DE633390C - Verfahren zur Herstellung von verfluessigtem Schwefeldioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verfluessigtem Schwefeldioxyd

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DE633390C
DE633390C DEST52474D DEST052474D DE633390C DE 633390 C DE633390 C DE 633390C DE ST52474 D DEST52474 D DE ST52474D DE ST052474 D DEST052474 D DE ST052474D DE 633390 C DE633390 C DE 633390C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von verflüssigtem Schwefeldioxyd Verflüssigtes Schwefeldioxyd wurde immer schon auf dem Wege über wäßrige Lösungen gewonnen. Die Herstellung erfolgte in der Weise, daß es aus der wäßrigen Lösung unter kaum nennenswertem Überdruck ausgetrieben, durch Chlorcalcium getrocknet, in einem Kompressor verdichtet und im Kühler verflüssigt wurde; da das handelsübliche flüssige Schwefeldioxyd wegen der verlangten Transportfähigkeit in eisernen Druckbehältern praktisch vollkommen wasserfrei sein muß, war eine Trocknung unerläßlich.
  • Für viele chemische Zwecke, wie insbesondere neuerdings zum Aufschließen von Erzen mit wäßriger schwefliger Säure unter Druck, ist die kostspielige Trocknung des S O= überflüssig.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung verflüssigten wasserhaltigen Schwefeldioxyds, bei welchem die Anwendung eines Kompressors entfällt, da das Verfahren unmittelbar aus wäßrigen Schwefeldioxydlösungen flüssiges Schwefeldioxyd liefert. Dabei ist der Kühlwasserbedarf ungefähr der gleiche wie beim Kompressionsverfahren, während nur geringe Mengen niedriggespannten Dampfes verbraucht werden und der erforderliche Druck meist nicht über 5 ata beträgt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine wäßrige Lösung von Schwefeldioxyd unter erhöhtem Druck destilliert wird und hierbei durch Einstellung des Druckes und der Temperatur der übergehenden Dämpfe die Zusammensetzung des Destillats im wesentlichen innerhalb der Löslichkeitsgrenze von Wasser in verflüssigtem Schwefeldioxyd gehalten wird. Das Destillat kann dann weitergereinigt oder rektifiziert werden.
  • Das erfindungsgemäß erhaltene Destillat besteht aus der Phase zoo -78"4 SO-, o - 22 % H2 O. Schwefeldioxyd ist nämlich selbst unter Druck nicht in allen Verhältnissen mit Wasser mischbar. So ist z. B. bei q. ata und einer Temperatur von 25° C aus Schwefeldioxyd und Wasser nur eine etwa 29 °/oige Lösung zu erhalten, dann besteht eine Mischungslücke bis etwa 78/,SO,.
  • °Oberhalb dieses SO2-Gehaltes ist dann Wasser in flüssigem SO, gelöst, während unterhalb 29 °/o das SO, in Wasser gelöst ist. Wird Wasser und flüssiges S 02 in Gewichtsteilen gemischt, welche zwischen 29 bis 78 °/o SO, liegen, dann bilden sich zwei getrennte Schichten, nämlich eine Schicht von Wasser, gelöst in SO2, entsprechend dem S 02 Monohydrat mit 7§ °/o S 02, von nicht,;c wäßrigem Aussehen und dem Charakter vtlz_@' flüssigem S 02, während über dieser Schicht von S 02, gelöst in Wasser , (etwa; 29 °1o S 02), vom Charakter einer wäßrigen Lösung bestehen bleibt.
  • Wäßrige S 02 Lösungen haben bei ioo° C die folgenden Dampfdrücke:
    Tabelle I
    % SO, Atm. %S02 Atm. O/o S02 Atm.
    0 1 8 5,0 22 15,2
    2 9 5,6 24 17,0
    2 2,5 10 6,4 26 1g,o
    3 2,8 12 7,6 28 21,4
    _ 4 3,3 14 9,o 29 2 2 ,8
    5 3,6 16 z0,4 82 22,8
    6 4,0 18 12,o 90 25 .
    7 4,5 20 13,6 ioo 27,8
    Bei Temperaturen nicht weit über r.oo° C können die Drücke schwächerer Lösungen ohne nennenswerten Fehler so ermittelt werden, daß zu den angegebenen Drücken noch die der fraglichen Tempeiatur entsprechende Wasserdampfspannung addiert wird.
  • So hat z. B. eine 2o/oige Lösung bei' 1:2o' C eine Dampfspannung von 4,5 ata; eine solche Lösung, im Gegenstromvorwärmer angeheizt, in eine Destillationskolonne eingebracht, kann demnach oberhalb des Dephlegmators direkt ein Gas von 4,5 Atm. Pressung geben, welches schon durch Wasserkühlung verflüssigtes S 02 liefert.
  • Aus wärmewirtschaftlichen Gründen - die Verdampfungswärme des Schwefeldioxyd steigt bei zunehmendem Wassergehalt stark. an - empfiehlt es sich, den Wassergehalt des Destillats nicht in nennenswerter Menge über die Löslichkeitsgrenze von Wasser in flüssigem Schwefeldioxyd steigen zu lassen, was durch die Einstellung von Druck und Temperatur der übergehenden Dämpfe erfolgt. Der Druck der übergehenden Dämpfe folgt aus Tabelle I, und die Temperatur derselben wird, wie in obigem Beispiel angeführt, durch einen Dephlegmator eingestellt.
  • So kann schon aus stark verdünnten Lösungen, welche bei der Destillation zunächst sehr wasserdampfreiche Gasgemische geben, durch kräftige Dephlegmation unmittelbar ioo o/oiges flüssiges Schwefeldioxyd erhalten werden. Für das vorliegende Verfahren ist es demnach charakteristisch, daßselbst bei Aufarbeitung von verdünnten Lösungen von schwefliger Säure die Zusammensetzung des ersten Destillats im wesentlichen innerhalb der nichtwäßr igen Phase (100 '/, -78"/o SO,) gehalten wird. Zur Betriebskontrolle kann es mitunter wohl erwünscht sein, diese ;Grenze auf kurze Zeit zu überschreiten, weil ,elas Auftreten einer wäßrigen .Schichte auf dem verflüssigten Schwefeldioxyd leicht zu beobachten ist und daher dann leicht daraus abgeleitet werden kann, wie hoch die größte Destillationsleistung des Apparates ist bzw. bis zu welchem Teil der vollen Leistung der Apparat ä.usgenutzt ist usw.
  • ,Die Temperaturabhängigkeit des Dampfdrucks der gesättigten Lösung von Wasser in flüssigem SO, läßt sich wie folgt wiedergeben:
    Tabelle II
    Temp. Druck (Atm.) 1 Temp. 1 Druck lAtm.)
    10 1,65 6o 8,7
    20 2,6 70 11,3
    30 3,7 8o 14,8
    40 5,o go 18,5
    50 6,6 Zoo 22,8
    Für Zusammensetzungen zwischen S 02 i H2 O und reinem SO, sind die Dampfdrücke zwischen den oben angegebenen und den für reines SO, bekannten einfach durch lineare Interpolation proportional dem Wassergehalt zu ermitteln.
  • Im allgemeinen wird man aus wirtschaftlichen Gründen nicht von stark verdünnten SO,-Lösungen ausgehen. Das aus verdünnten Lösungen ausgetriebene SO,-Gas gibt bei der Absorption in Wasser unmittelbar eine Lösung von 6 bis ro °/o S02, während eine Absorption unter Druck noch höhere Konzentrationen von 15'/, und darüber ergibt. Lösungen von diesen Konzentrationen sind für das erfindungsgemäße Verfahren besonders geeignet.
  • Da das Verfahren die höchste Leistung aufweist, wenn man ein etwa dem Monohydrat entsprechendes Destillat gewinnt, hierbei allerdings aber durch Betriebsschwankungen auch gelegentlich die wäßrige Phase im Destillat erhält, da andererseits aber die letzere bei etwa, z2° C gefriert und Kühlschlangen und Ventile verstopft, so empfiehlt es sich, die Kühltemperatur nicht unter etwa i2° C sinken zu lassen und den Kondensationsdruck auf mindestens 47 ata zu halten.
  • Erfindungsgemäß gelingt es auch, die Lösungen im Destillationsapparat vollkommen von S 02 zu befreien, wobei allerdings mindestens die der Wasserdampfspannung von i, 7 ata entsprechende Temperatur von i 15 ° C eingehalten werden muß, und gleichzeitig 78- bis ioo 0%iges flüssiges SO2 zu gewinnen.
  • Das Austreiben des S 02 Gehaltes aus seiner Lösung erfolgt demnach bis zu einer Höchsttemperatur von i 15 ' C ganz oder teilweise.
  • Betriebsmäßig ist es von Vorteil, das Verfahren bei ungefähr gleichbleibender Des' illationstemperatur durchzuführen. Dies wird dadurch erleichtert, daß die zu verarbeitenden-Lösungen durch Wärmeaustausch meist schon einen entsprechend hohen Wärmeinhalt besitzen. In diesem Fall wird der zu destillierenden Lösung während des Verfahrens keine oder höchstens eine solche Wärmemenge zugeführt, als zur Aufrechterhaltung der ursprünglichen Temperatur der Lösung erforderlich ist.
  • Andererseits kann die Destillation auch so erfolgen, daß das Kondensat allmählich immer tiefer gekühlt wird, so daß durch absinkenden Druck das SO, aus der Lösung Herausdestilliert und nach dem Dephlegmator kondensiert. Eine io°/oige Lösung von 1000 C und 6,4 ata Spannung im Gleichgewicht mit einem Kondensat von 47" C (6,q. ata) kann nur durch Senkung der Kondensattemperatur weiterdestilliert werden. Bei dieser diskontinuierlichen Ausführungsform des Verfahrens wird demnach die Destillation nicht durch Erwärmung der zu destillierenden Lösung, sondern durch allmähliche Senkung der Temperatur des Destillats durchgeführt.
  • Lösungen, welche eine bedeutend höhere Dampfspannung haben wie das Kondensat, können dann in den Destillationsapparat direkt eingeführt werden, wenn die Menge der dauernd zugeführten Lösung so gewählt ist, daß das aus ihr ausbrechende Gas derjenigen Gasmenge entspricht, welche im Kondensator fortlaufend verflüssigt werden kann. Praktisch wird dies am besten durch kontinuierliches Einbringen der Lösung. durch Flüssigkeitszerstäuber mit regulierbarem Nadelventil, z. B. aus säurefestem Chrom-Nickel-Stahl, wie solche Konstruktionen vielfach bekannt sind, ausgeführt. Es entspannt sich die Flüssigkeit im Augenblick des Eintritts unter Verlust des ganzen Gasüberschusses bis auf die Kondensatspannung und den zugehörigen SO2-Gehalt. Gleichzeitig verliert die Lösung einen Teil ihres Wärmeinhalts. Die Flüssigkeit kann hierauf entweder im Wärmetauscher gekühlt und zur neuerlichen Absorption von Schwefeldioxyd verwendet werden, oder sie kann in einem zweiten Destillationsaggregat neuerlich in derselben Weise, aber bei niedrigerer Spannung abdestilliert werden.
  • Für die Ausführung des Verfahrens kommen in erster Linie säurefeste Chrom-Nickel-Stähle und viele andere in neuerer Zeit bekannt gewordene Legierungen in Betracht, welche gegen wasserhaltiges SO2 beständig sind.
  • Ausführungsbeispiel i cbm einer i2°/oigen S02 Lösung, hergestellt durch Absorption von angereichertem SO.-Gas in einem ausgebleiten Rieselturm, wird durch eine säurefeste Plungerpumpe in einen Gegenstromvorwärmer hineingepumpt, darin durch die aus der zweiten Abtriebssäule zurückgehende Lösung auf 10o° C vorgewärmt. Hierauf tritt sie durch einen Zerstäuber in die erste Abtriebssäule ein. Die Flüssigkeitsnebel werden einerseits in der vorhandenen Flüssigkeit, auf welche sie auftreffen, niedergeschlagen,- andererseits lassen die Zwischenböden der Abtriebssäule iiur das gasförmige S 02, nicht aber die Flüssigkeitsnebel durch.
  • Die Lösung wird von 7,6 Atm. im Zerstäuber auf 2,5 Atm. entspannt und verläßt als 3°/oige Lösung mit einer Temperatur von 9o0 C den Destillationsapparat, wird neuerlich im Gegenstrom vorgewärmt und durch zusätzliche Dampfheizung auf I18° C erhitzt, tritt mit dieser Temperatur und einer Spailnitnvon 4,8 Atm. in den zweiten Destillationsapparat ein, um als i °/oige Lösung mit i 14' C denselben zu verlassen. Durch den Gegenstroms orwärmer für die neu ankommende Flüssigkeit abgekühlt, tritt die Lösung wieder in den SO,-Absorber ein, wo ihr SO2 Gehalt wieder auf 12111, gebracht wird.
  • Aus dem ersten Destillationsapparat wurden so ioo kg verflüssigtes S 02 mit go °/o S 02 Gehalt und aus dem zweiten 26 kg mit 77,6°/o SO, und 22,q.'/0 H20 gewonnzn. Das erste Kondensat war auf 15' C, das zweite auf 32° C gekühlt. Beide Destillate vereinigt, ergeben i26 kg rohes Schwefeldioxyd von 880/0 SO,-Gehalt. Dieses wird nun durch Abwässer auf 30° C angewärmt und durch frisches Kühlwasser das Kondensat auf 1o° C abgekühlt. Es werden 1o5,1 kg verflüssigtes Schwefeldioxyd mit nur mehr 0,4°/o Wassergehalt gewonnen, was einer 95 °/oigen Ausbeute gleichkommt, während 21,9 kg Oktahydrat hinterbleibt und - in den Prozeß zurückkehrt. Sollte der Wassergehalt von 0,q.°/, zu hoch sein, dann läßt man einfach das Gas bei der Rektifikation durch Chlorcalcium. streichen und kann es völlig wasserfrei kondensieren.

Claims (1)

  1. PATRNTA N SPRÜCii'R i. Verfahren zur Gewinnung von verflüssigtem Schwefeldioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung, vorzugsweise von io bis 15°h Schwefeldioxyd, unter erhöhtem- Druck destilliert wird und hierbei durch die Einstellung des Druckes und der Temperatur der übergehenden Dämpfe die Zusammensetzung des Destillats im ,wesentlichen innerhalb der Löslichkeitsgrenze von Wasser in verflüssigtem Schwefeldioxyd gehalten wird, worauf gegebenenfalls eine Trocknung oder Rektifikation des Destil-Iats folgt. --. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kondensationstemperatur von etwa i2° C: und ein Kondensationsdruck von 47 ata eingehalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das völlige oder teilweise Austreiben der schwefligen Säure aus ihrer Lösung bei Temperaturen bis zu 1i5° C erfolgt. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu destillierenden Lösung während des Verfahrens keine oder höchstens eine solche Wärmemenge zugeführt wird, als zur Aufrechterhaltung der ursprünglichen Temperatur der Lösung erforderlich ist. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4 in diskontinuierlicher Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß die Destillation nicht durch Erwärmung der zu destillierenden Lösung, sondern durch allmähliche Senkung der Temperatur des Destillats erfolgt. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5 in kontinuierlicher Ausführungsform, dadurch gekennzeichnet, daß die zu destillierende Lösung mit einem Dampfdruck, der höher ist als der des Destillats, in den Destillationsapparat durch einen Zerstäuber dauernd in solcher Menge eingebracht wird, daß die aus ihr ausbrechende Gasmenge der im Kondensator fortlaufend verflüssigten S02 Menge entspricht. .
DEST52474D 1934-05-16 1934-08-09 Verfahren zur Herstellung von verfluessigtem Schwefeldioxyd Expired DE633390C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767605C (de) * 1936-11-29 1952-12-08 Goldschmidt Ag Th Gewinnung von Tonerde aus basischem Aluminiumsulfit
US3261137A (en) * 1962-12-28 1966-07-19 Automated Building Components Fastener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE767605C (de) * 1936-11-29 1952-12-08 Goldschmidt Ag Th Gewinnung von Tonerde aus basischem Aluminiumsulfit
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