DE1279009C2 - Verfahren zur Abtrennung von Adipinsaeuredinitril - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von AdipinsaeuredinitrilInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
maximale Umsetzung von Adipinsäure sicherzustel- p
len. Das Reaktionsprod'jkt besteht dann normaler- 50 Fraktionierkolonne wieder zugeführt wird, kann die
weise aus einem Dampfgemisch von Adipinsäure- verbleibende wäßrige Ammoniaklösung zur Gewindinitril,
Wasser und überschüssigem Ammoniak zu- Aik d d Di M
sammen mit Nebenprodukten. Es war bisher üblich, dieses Gemisch durch einen Kühler zu leiten, in dem
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von Wasser wieder zugeleitet w
dere Möglichkeit kann Wasser allein an Stelle von wäßrigem Ammoniak der Kolonne zugeführt werden. Wenn nur ein Teil des Kopfkondensates der i i fh id k di
dere Möglichkeit kann Wasser allein an Stelle von wäßrigem Ammoniak der Kolonne zugeführt werden. Wenn nur ein Teil des Kopfkondensates der i i fh id k di
Dung von Ammoniak verwendet werden. Die Menge
an Wasser oder wäßriger Ammoniaklösung, welche der Kolonne zugeführt wird, hängt von der Temped
Bd d Kl ifüh
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seine Temperatur auf etwa 50° C herabgesetzt wird, 55 ratur des am Boden der Kolonne eingeführten
wodurch Adipinsäuredinitril, Wasser sowie die Dampfgemisches ab, und es ist zweckmäßig, die Zu-
Hauptmenge der Nebenprodukte als Flüssigkeit aus- fUnr mit Hilfe eines geeigneten Systems von tempe-
kondensiert wird, während das überschüssige Am- i il li moniak den Kühler als Dampf verläßt und anschlie-
ßend in Wasser absorbiert wird.
Das flüssige Kondensat trennt sich in zwei Phasen, nämlich eine wäßrige, im wesentlichen aus einer Lösung
von etwa 5 bis 10% Adipinsäuredinitril in Wasser bestehenden Phase und eine im wesentlichen aus
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raturgesteuerten Ventilen einzustellen. Im allgemeinen ist die Kondensation des Dinitrile der Kolonne
jm wesentlichen vollständig, und es verläßt sehr wenig Dinitril zusammen mit dem Wasser- und
Ammoniakdampf die Kolonne.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in jeder geeigneten Fraktionierkolonne durchgeführt werden.
E i jdh käßi i i
geeigneten Fraktionierkolonne durchgeführt werden.
Adipinsäuredinitril uno .'sbenprodukten mit einem 65 Es ist jedoch zweckmäßig, eine mit Ventilen ver-Gehalt
an etwa 10 Vo gelöstem Wasser bestehenden sehene obödige Kolonne von etwa 4 m Höhe zu ver-Olphase.
Die zwei Phasen werden voneinander ge- wenden. Das zu trennende Dampfgemisch wird
trennt. Da nur ein geringer Unterschied zwischen der zweckmäßig mit einer Temperatur von 300 bis
400° C, vorzugsweise von etwa 350° C, dem unteren
Teil der Kolonne und Wasser bzw. wäßrige Ammoniaklösung mit einer Temperatur von etwa 50° C
dem Kopf der Kolonne zugeführt. Unter diesen Bedingungen besitzt das am Boden der Kolonne abgezogene
flüssige Kondensat eine Temperatur von etwa 180 bis 2500C und das am Kopf der Kolonne austretende
Gemisch aus Wasserdampf und Ammoniakgas eine Temperatur von etwa 70 bis 80° C. Dieses
Kopfprodukt enthält im allgemeinen eine zu vernachlässigende Menge Adipinsäuredinitril (weniger als
0,1 %>), es kann jedoch eine geringe Menge niedriger siedender Nebenprodukte, z. B. Cyclopentanon, enthalten.
Die wäßrige Ammoniaklösung, welche durch Kondensieren des Kopfproduktes erhalten wird, hat xs
im allgemeinen eine Stärke von annähernd 2O°/o.
Im Vergleich bisher verwendeten vergleichbaren Verfahren bietet die ernndungsgemäße Arbeitsweise
eine Reihe von Vorteilen. So wird das Adipinsäuredinitril als homogene Fraktion mit niedrigem Wasser- ao
gehalt statt in zwei Phasen, von denen eine hauptsächlich wäßrig ist und die andere eine bedeutende
Wassermenge enthält, erhalten. Die schwierige Trennung von zwei Phasen wird daher vermieden, und
die Notwendigkeit der Trennung des Adipinsäuredinitrils von Wasser in jeder der Phasen durch Destillation
entfällt ebenfalls, womit bedeutende Einsparungen hinsichtlich der erforderlichen Wärmeenergie
erzielt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgcmäßen
Verfahrens wird an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert.
Es wurde durch Überleiten von 771,1 kg Adipinsäuredampf
und 816,5 kg Ammoniakgas je Stunde über einen Dehydratisierungskatalysator ein Dampfgemisch,
bestehend aus Adipinsäuredinitril, Ammoniak, Wasser und etwa 4 bis 8°/o organischen
Nebenprodukten, hergestellt und dem unteren Teil einer Fraktionierkolonne mit einer Temperatur von
etwa 350° C zugeführt.
Diese Kolonne enthielt sechs in einem Abstand von 45,7 cm voneinander entfernte, mit Ventilen versehene
Böden und besaß einen Durclunesser von 0,61 m und eine Höhe von 4 m. Am Kopf der Kolonne
befanden sich ein Rückflußkühier und eine Ableitung für das Destillat zu einem Sammelbehälter.
Die Betriebsbedingungen waren folgende:
Dampfbeschickung der Kolonne 1587,6 kg/Stunde
Rückfluß zur Kolonne 408,23 bis 498,95 kg/Stunde
Bodenprodukt der Kolonne 544,31 bis 589,67 kg/Stunde
Anfall an 16- bis 17«/oigem Ammoniak 362,87 bis 408,23 kg/Stunde
Temperatur am Boden der Kolonne 235 bis 245° C
Temperatur am Kopf der Kolonne kurz vor dem Kühler .. 75 bis 80° C
Temperatur des Rückflusses 60° C
Analysenwerte
Wasser im Bodenprodukt 0,2 bis 0,5 Gewichtsprozent
NH3 im Bodenprodukt 0,03 bis 0,10 Gewichtsprozent
Adipinsäuredinitril im Bodenprodukt 92 bis 95 Gewichtsprozent
Adipinsäuredinitril im Destillat 0,02 bis 0,12 Gewichtsprozent
Ammoniak in Destillat und Rückfluß 16 bis 17 Gewichtsprozent
Claims (3)
1. Verfahren zur Abtrennung von Adipinsäureiril i Dfh d h
Dichte der beiden Phasen besteht, ist ihre Trennung schwierig Das Adipinsäuredinitril wird dann durch
getrennt erfolgende Destillation jeder der beiden Phasen erhalten. Auf Grund des niedrigen Gehaltes
il (h 5 und 10/) d
pg
Hochtemperaturumsetzung von Adipinsäure und Ammoniak erhalten worden ist, durch fraktionierte
Destillation, dadurchgekennzeichnet, daß man das Gemisch, dessen Temperatur
nicht wesentlich unter der Umsetzungstemperatur lLgt, dem unteren Teil einer Fraktionierkolonne
zuführt, Wasser oder eine wäßrige Ammoniaklösung vom Kopf der Kolonne dem aufsteigenden
Dampfgemisch entgegenführt, das flüssige Dinitril l Bddk i
1. Verfahren zur Abtrennung von Adipinsäure- Phasen erhalten. Auf G g
dinitril aus einein Dampfgemisch, das durch 5 an Adipinsäuredinitril (zwischen 5 und 10/.) der
Hh d wäßrigen Phase muß em verhältnismäßig hoher Be
trag an Wärmeenergie aufgewendet werden, um das darin gelöste Dinitril nach vorherigem AbdestiUieren
des Wassers zu isolieren.
Die Erfindung betrifft nunmehr ein Vertanren zur
Abtrennung von Adipinsäuredinitril aus einem Dampfgemisch, das durch Hochtemperaturumsetzung
von Adipinsäure und Ammoniak erhalten worden ist,
Dampfgemisch entgegenführt, das flüssige Dinitril durch fraktionierte Destillation, welches dadurcn geals
Bodenprodukt gewinnt und am Kopf der Ko- »5 kennzeichnet ist, daß man das Gemisch, dessen ierolonne
ein Gemisch aus Wasser- und Ammoniak- peratur nicht wesentlich unter der Umsetzungstempedampf
abzieht. ratur liegt, dem unteren Teil einer Fraktionierkolon:, e
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- zuführt, Wasser oder eine wäßrige Ammoniaklösung
kennzeichnet, daß man das zu trennende Dampf- vom Kopf der Kolonne dem aufsteigenden Damp ·
gemisch dem unteren Teil der Fraktionierkolonne *> gemisch entgegenführt, das flüssige Dinitril als Bodi.v
mit einer Temperatur von 300 bis 4000C, vor- produkt gewinnt und am Kopf der Kolonne em «..
zugsweise 350° C, und das Wasser oder wäßrige misch aus Wasser- und Ammoniakdampf abzieht.
Ammoniak dem Kolonnenkopf mit einer Tempe- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren darf fr-,
ratur von etwa 50° C zuführt. Dampfgemisch aus Adipinsäuredinitril, Wasser, Ar
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »5 moniak und Nebenprodukten, das dem unteren T·. :
gekennzeichnet, daß man das durch Konden- der Fraktionierkolonne zugeführt wird, keine weserr
sation der aus dem Kopf der Kolonne austreten- Hch geringere Temperatur als die, bei der die Uir
den Dämpfe erhaltene wäßrige Ammoniak wieder setzung durchgeführt worden ist, besitzen. Die dur·.■>.·.
zum Kopf der Kolonne zurückführt. die Kolonne aufsteigenden heißen Dämpfe treffe»
auf das durch die Kolonne absteigende vergleiche
weise kühle Wasser bzw. wäßrige Ammoniak.
Infolge des Wärmeaustausches zwischen der flüssi gen und der Dampfphase wird Dinitril kondensier!.
während die absteigende wäßrige Phase verdampft
und ein Gemisch aus Wasserdampf und Ammoniakgas am Kopf der Kolonne austritt. Die am Boden der
Kolonne anfallende homogene Flüssigkeit besteht im wesentlichen aus Adipinsäuredinitril mit einem Ge-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur nait von 4 bis 8°/o organischen Nebenprodukten und
Abtrennung von Adipinsäuredinitril aus dem Dampf- 40 senr wenjo Wasser.
gemisch der Umsetzung von Adipinsäure mit Am- Durch Kondensieren des Gemisches aus Wasser-
moniak bei hoher Temperatur. dampf und Ammoniakgas, welches am Kopf der
Adipinsäuredinitril kann durch Überleiten einer Fraktionierkolonne austritt, wird wäßriges Am-Mischung
aus Adipinsäuredampf und Ammoniakgas mOniak erhalten, welches gegebenenfalls dem oberen
über einen geeigneten Katalysator bei hoher Tempe- 45 Teil der Fraktionierkolonne mit oder ohne Zusatz
ratur, beispielsweise bei einer Temperatur von 350 von Wasser wieder zugeleitet werden kann. Als anbis
4000C, hergestellt werden. Es ist üblich, hierbei W lli Sll
einen Ammoniaküberschuß zu verwenden, um die
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |