DE2055621C3 - Verfahren zur Herstellung von Caprolactam - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von CaprolactamInfo
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- C07D201/02—Preparation of lactams
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Description
Gegenstand der DE-PS 1 445 549 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Caprolactam aus einem
Gasgemisch, das durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim an festen Katalysatoren bei erhöhter
Temperatur in Gegenwart oder Abwesenheit von Inertgasen erhalten worden ist, bei dem das Gasgemisch
mit flüssigem Caprolactam in Kontakt gebracht wird, wobei das den Reaktionsraum verlassende
Gasgemisch mit 3 bis 60 Teilen flüssigem Sumpfprodukt in einer mit Einbauten versehenen Kolonne
je Gewichtsteil Gasgemisch abgeschreckt wird, ohne das Caprolactam zu kondensieren, und die
nachfolgende Caprolactamkondensation in dieser Kolonne erfolgt auf deren Kopf eine leichtsiedende
Flüssigkeit aufgegeben wird.
Es wurde nun gefunden, daß das Verfahren zur Gewinnung von Caprolactam aus einem Gasgemisch,
das durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim an festen Katalysatoren bei erhöhter
Temperatur in Gegenwart oder Abwesenheit von Inertgasen erhalten worden ist, bei dem das Gasgemisch
mit flüssigem Caprolactam in Kontakt gebracht wird, wobei das den Reaktionsraum verlassende
Gasgemisch mit 3 bis 60 Teilen flüssigem Sumpfprodukt einer mit Einbauten versehenen Kolonne
je Gewichtsteile Gasgemisch abgeschreckt wird, ohne das Caprnlactam zu kondensieren, und
die nachfolgende Caprolactamkondensation in dieser Kolonne erfolgt, auf deren Kopf eine leichlsicdende
Flüssigkeit aufgegeben wird, vorteilhafter als bisher verläuft, wenn man als leichtsiedende Flüssigkeit ein
Gemisch aus Caprolactam und Wasser verwendet.
Entsprechend der DE-PS 1445549, Seite 5, Abs. 2, leitet man die gequenchten Caprolactam enthaltenden
Dämpfe in den unteren Teil der Kolonne, in dem Temperaturen von 180 bis 250° C eingehalten
werden. Am oberen Teil der Kolonne wird Wasser aufgegeben und im Gegenstrom zu den in der Kolonne
aufsteigenden Dämpfen geleitet. Es versteht sich, daß dann im oberen Teil der Kolonne die Konzentration
an Caprolactam gegen 0 geht, damit Caprolactamdämpfe nicht mit dem Wasserdampf aus der Kolonne
austreten. Im Hinblick darauf erschien es nicht als eine angezeigte Maßnahme, am Kopf der Kolonne Capro-
lactam enthaltendes Wasser aufzugeben, da damit die Wirkung einer Gegenstromwäsche unterlaufen wirdL
Es war nämlich zu befürchten, daß erhebliche Mengen an Caprolactam mit dem Wasserdampf aus der Kolonne
ausgetragen werden, wenn im oberen Teil der Kolonne durch das Zuführen von Caprolactam enthaltendem
Wasser eine beachtliche Caprolactamkonzentration aufrecht erhalten wird. Es war deshalb ein
nicht unbeachtliches Wagnis, den eingeschlagenen Weg zu beschreiten.
Der Zweck der erfindungsgemäßen Maßnahme liegt nicht darin, ein reineres Caprolactam zu erhalten
als nach dem in der DE-PS 1445 549 beschriebenen Verfahren. Vielmehr wird durch die Verwendung von
Caprolactam enthaltendem Wasser in dem erfindungsgemäßen Verfahren die Aufgabe gelöst, Caprolactam
enthaltende Wässer, die an anderer Stelle anfallen, auf einfache Weise zu entwässern unter
Ausnutzung der abzuführenden Wärme. Das mit dem Wasser zusätzlich zugeführte Caprolactam fällt mit
dem auszuwaschenden Caprolactam als Rohlactam an und wird dann gemeinsam, beispielsweise durch Destillation
gereinigt. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ermöglicht somit, einerseits Caprolactam aus
den Dämpfen der Gasphasenumlagerung auszuwaschen und andererseits zugleich Caprolactam enthaltendes
Wasser zu entwässern.
Vorteilhaft verwendet man Lactam-Wasser-Gemische, wie sie bei der Depolymerisation von Nylon-6
oder auch bei der Extraktion von Nylon-6 anfallen. Es können natürlich auch Lactam-Wasser-Gemische
anderer Herkunft, ζ Β. Vorläufe von Destillationen oder Mutterlaugen der Lactam-Kristallisation, verwendet
werden. Der Lactamgehalt der Gemische kann in weiten Grenzen schwanken, z. B. zwischen
2 und 95 Gew.-%, vorteilhaft verwendet man jedoch Lactamlösungcn mit einem Lactamgehalt von 40 bis
80 Gew.-%.
Man kann so die wäßrigen Lactamlösungen auf technisch einfache Weise entwässern. Zur Verdampfung
des Wassers ist keine zusätzliche Energie aufzuwenden, da die benötigte Verdampfungswärme durch
die Kondensationswärme des aus dem Cyclohexanonoxim gebildeten Caprolactam geliefert wird und
abgeführt werden muß, d. h. die Verdampfungswärme für den Wasseranteil des auf den Kopf bzw. in das
obere Drittel der Kolonne aufgegebenen Lactam-Wasser-Gemischs bringt das dampfförmige Caprolactam
mit, welches dadurch kondensiert wird.
Die Herstellung von Caprolactam durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim in der Gasphase kann unter den üblichen Bedingungen erfolgen. So werden die Dämpfe des Oxims oder flüssiges Oxim mit den bei einer Reaktionstemperatur von etwa 210 bis 450° C befindlichen Katalysatoren in Kontakt gebracht.
Die Herstellung von Caprolactam durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim in der Gasphase kann unter den üblichen Bedingungen erfolgen. So werden die Dämpfe des Oxims oder flüssiges Oxim mit den bei einer Reaktionstemperatur von etwa 210 bis 450° C befindlichen Katalysatoren in Kontakt gebracht.
Man kann gleichzeitig Inertgas über den Katalysator leiten, wobei auch Wasserdampf als Inertgas verwendet
werden kann. Ferner kann man das Verfahren W) bei Normal- oder Unterdruck ausführen. Als Katalysatoren
verwendet man z. B. verschiedene Phosphorsäuren, Heteropolysäuren, Borsäure usw., wie sie aus
der Literatur bekannt sind. Diese Stoffe sind meist auf Trägern aufgebracht. Vorteilhaft verwendet man
z. B. 30 bis 50% Borsäure oder Boroxid auf Aluminiumoxid.
Man kann die Katalysatoren fest anordnen oder auch in einer Wirbelschicht mit den umzulagernden
Stoffen in Berührung bringen.
Zur Durchführung des Verfahrens wird das den Reaktionsraum verlassende Gasgemisch, das eine
Temperatur von 210 bis 450° C, z. B. 350° C hat, durch Caprolactam mit einer Temperatur von 70 bis
260° C, vorzugsweise von etwa 180 bis 220° C abgeschreckt, z. B. indem man das Gasgemisch in das bei
dieser Temperatur gehaltene Caprolactam im Sumpf der Kolonne einleitet oder das Caprolactam direkt in
das Gasgemisch einspritzt. Zweckmäßig verwendet man das in der nachfolgenden Kondensationskolonne
anfallende flüssige Caprolactam. Man kann das flüssige Lactam auch in Form eines Flüssigkeitsstrahles
oder in feinverteilter Form in das den Reaktionsraum verlassende Gasgemisch einspritzen. Hierbei muß die
eingespritzte Lactammenge mindestens so groß bemessen werden, daß auch bei vollständiger Verdampfung
derselben eine Abkühlung des Gasgemisches auf die gewünschte Temperatur erreicht werden kann.
Zweckmäßigerweise verwendet man jedoch eine größere Menge an flüssigem Caprolactam, und zwar etwa
3 bis 60 Gewichtsteile, vorzugsweise 10 bis 40 Gewichtsteile je Gewichtsteil des abzuschreckenden
Gasgemisches. Das Gasgemisch leitet man nach dem Abschrecken von unten her in eine mit Einbauten vei sehene
Kolonne zur Kondensation.
Als Kolonnen eigenen sich z. B. Füllkörper, Glokkenböden,
Siebboden, Dampfprallbodenkolonnen usw. Die Kondensation kann bei normalem, vermindertem
oder erhöhtem Druck, in Anwesenheit oder Abwesenheit von inerten Gasen erfolgen. Wenn man
das Abschrecken durch Einspritzen oder Eindüsen vornimmt, leitet man die abgeschreckten Dämpfe
vorzugsweise von unten oder in das untere Drittel der Kolonne.
In der Kolonne erfolgt die Kondensation des Gemisches
durch Aufgabe des Lactam-Wasser-Gemisches auf den Kopf bzw. in das obere Drittel der Kolonne.
Durch Direktkühlung wird ständig ein Temperaturgefälle in der Kolonne aufrecht erhalten.
Die Menge der aufzugebenden Lactam-Wasser-Lösung ist mit der Menge der zugeführten Dämpfe
und der gewünschten Sumpftemperatur abzustimmen. Sie ist ferner vom Wasser- bzw. Lactamgehalt der
Aufgabelösung abhängig. Das Lactam-Wasser-Gemisch führt nicht nur zur Ausbildung eines Temperaturgefälles
in der Kolonne, sondern mit dem verdampften Wasser werden auch leichtflüchtige Bestandteile
abgeführt. Man stellt in der Kolonne zweckmäßig Temperaturverhältnisse ein, bei denen
das Lactam dem Sumpf zufließt, dem auch das beim Abschrecken flüssige Lactam zugeleitet wird oder in
dem das Abschrecken des Gasgemisches selbst vorgenommen wird und dessen Volumen durch ständiges
Abziehen eines Teiles konstant gehalten wird.
Der Anteil von im Lactam verbleibenden Nebenprodukten ist abhängig von der Sumpftemperatur und
der Temperatur auf den ersten Kolonnenboden. Bei niedriger Temperatur ist der Anteil von Nebenprodukten
größer als bei höherer Temperatur.
Die Zahl der theoretischen Böden der Kolonne und die Aufgabestelle des Lactam-Wasser-Gemisches sind
so bemessen, daß in dem am Kolonnenkopf abzuziehenden Dämpfen keine nennenswerten Mengen Lactam
enthalten sind.
Beispiel 1
In einem Wirbclofen von 2000 mm Länge und 100 mm Durchmesser werden bei Temperaturen von etwa 360° C und einem Druck von 850 Torr pro Stunde 6,43 kg Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt von 5,0 Gew.-% an 3,2 kg Katalysator, der während "' dieser Zeit durch den Reaktor geschleust wird, umgelagert. Der Katalysator besteht aus 48% Boroxid auf Aluminiumoxid und besitzt eine Korngröße von 0,5 bis 1,0 mm. Er wird durch 5 NmVh Stickstoff und durch den Oxim- bzw. Lactamdampf am Wirbeln gehalten. Die den Reaktionsraum verlassenden Dämpfe passieren zur Staubabscheidung einen auf 325 ° C geheizten Zyklon und werden dann in den aus bereits kondensiertem Caprolactam bestehenden Sumpf einer nicht isolierten Dampfprallbodenkolonne mit 10 Böden und 100 mm Durchmesser eingeleitet. Das Sumpfvolumen wird durch einen Überlauf bei 50 cm3 gehalten. Auf den 7. Boden der Kolonne werden 1,29 kg/h einer Lösung von 68,5% Lactam und 31,5% Wasser zur Kondensation des katalytisch erzeugten Caprolactams gegeben. Das aufgegebene Lactamwasser stammt aus der Nylon-6-Spaltung.
In einem Wirbclofen von 2000 mm Länge und 100 mm Durchmesser werden bei Temperaturen von etwa 360° C und einem Druck von 850 Torr pro Stunde 6,43 kg Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt von 5,0 Gew.-% an 3,2 kg Katalysator, der während "' dieser Zeit durch den Reaktor geschleust wird, umgelagert. Der Katalysator besteht aus 48% Boroxid auf Aluminiumoxid und besitzt eine Korngröße von 0,5 bis 1,0 mm. Er wird durch 5 NmVh Stickstoff und durch den Oxim- bzw. Lactamdampf am Wirbeln gehalten. Die den Reaktionsraum verlassenden Dämpfe passieren zur Staubabscheidung einen auf 325 ° C geheizten Zyklon und werden dann in den aus bereits kondensiertem Caprolactam bestehenden Sumpf einer nicht isolierten Dampfprallbodenkolonne mit 10 Böden und 100 mm Durchmesser eingeleitet. Das Sumpfvolumen wird durch einen Überlauf bei 50 cm3 gehalten. Auf den 7. Boden der Kolonne werden 1,29 kg/h einer Lösung von 68,5% Lactam und 31,5% Wasser zur Kondensation des katalytisch erzeugten Caprolactams gegeben. Das aufgegebene Lactamwasser stammt aus der Nylon-6-Spaltung.
Die Temperaturen betragen im Sumpf: 260°, Boden2:177°,Boden4:
115°,Boden7: Einlauf,Boden 9: 58°, Kolonnenkopf: 55° C.
> Das kondensierte Lactam fließt zusammen mit dem
Lactam aus der aufgegebenen Lactam-Wasser-Lösung über den Sumpf ab, während das Wasser mit dem
übrigen Gasgemisch am Kolonnenkopf abzieht. Stündlich verden 6,64 kg Rohlactam mit einer durch-
J() schnittlichen Permanganat-Titrationszahl von 4800
erhalten. Nach Abzug der auf den Kolonnenkopf aufgegebenen im Lactam-Wasser-Gemisch enthaltenen
Lactammenge sind das 5,75 kg/h. Die Destillation dieses Lactams bei 14 Torr ergibt bis 140° C noch
0,25% Wasser und Nebenprodukte.
Wie im Beispiel 1 beschrieben werden pro Stunde 7,1 kg Cyclohexanonoxim mit einem Wassergehalt
4(1 von 5% an 3,5 kg Katalysator, der während dieser
Zeit durch den Reaktor geschleust wird, umgelagert. Die den Reaktor verlassenden Dämpfe werden
ebenso wie beschrieben zur Staubabscheidung über einen Zyklon geleitet und dann in den aus bereits kondensiertem
Caprolactam bestehenden Sumpf einer Dampfprallbodenkolonne mit 10 Böden und 100 mm
Durchmesser geleitet. Das Sumpfvolumen beträgt 50 cm3.
Auf den obersten Boden der Kolonne werden
'"'" 0,8 kg/h einer Lösung von 5 % Caprolactam in Wasser
zur Kondensation der Lactamdämpfe gegeben. Das aufgegebene Lactamwasser stammt aus der Nylon-6-Extraktion.
Die Temperaturen betragen im Sumpf:
210° C, Boden 2: 148° C, Boden 4: 70° C, Bo-
"'"> den 7: 67° C, Boden 9: Einlauf, Kolonnenkopf:
65° C.
Das kondensierte Lactam aus der katalytischen Umlagerung fließt zusammen mit dem Lactam aus
dem aufgegebenen Extraktlactamwasser über den w) Sumpf ab. Das Wasser zusammen mit dem übrigen
Gasgemisch zieht über den Kolonnenkopf ab. Stündlich werden 6,39 kg Rohlactam mit einer durchschnittlichen
Permanganat-Titrationszahl von 4100 erhalten. Nach Abzug der im aufgegebenen Lactamwasser
enthaltenen Lactammenge erhält man 6,35 kg R< lilactam pro Stunde. Die Destillation dieses Lactams
bei 14 Torr ergibt bei 140° C noch 0,23% Wasser und Nebenprodukte.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung .uii Caprolactam aus einem Gasgemisch, das durch katalytische Umlagerung von Cyclohexanonoxim an festen Katalysatoren bei erhöhter Temperatur in Gegenwart oder Abwesenheit von Inertgasen erhalten worden ist, bei dem das Gasgemisch mit flüssigem Caprolactam in Kontakt gebracht wird, wobei das den Reaktionsraum verlassende Gasgemisch mit 3 bis 60 Teilen flüssigem Sumpfprodukt in einer mit Einbauten versehenen Kolonne je Gewichtsteile Gasgemisch abgeschreckt wird, ohne das Caprolactam zu kondensieren, und die nachfolgende Caprolactamkondensation in dieser Kolonne erfolgt, auf deren Kopf eine leichtsiedende Flüssigkeit aufgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als leichtsiedende Flüssigkeit ein Gemisch aus Caprolactam und Wasser verwendet.
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