DE2105017C3 - Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat - Google Patents
Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von DimethylterephthalatInfo
- Publication number
- DE2105017C3 DE2105017C3 DE2105017A DE2105017A DE2105017C3 DE 2105017 C3 DE2105017 C3 DE 2105017C3 DE 2105017 A DE2105017 A DE 2105017A DE 2105017 A DE2105017 A DE 2105017A DE 2105017 C3 DE2105017 C3 DE 2105017C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- xylene
- dmt
- reactor
- line
- dimethyl terephthalate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/80—Phthalic acid esters
- C07C69/82—Terephthalic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat durch Umsetzung
von Terephthalsäure und Methanol in einem erhitzten Reaktor, wobei die dampfförmigen Reaktionsprodukte
in eine Rückflußzone innerhalb des Reaktors gelangen, in die anstelle von im Kreislauf geführtem
Dimethylterephthalat flüssiges Xylol als Wärmeaustauschmaterial eingeführt wird.
Aus der US-PS 32 27 743 ist ein Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat (nachfolgend mit
DMT bezeichnet) bekannt, bei dem man eine Aufschlämmung von Terephthalsäure (nachfolgend mit
TPA bezeichnet) in Methanol (nachfolgend mit MeOH bezeichnet) in einen Reaktor einführt, in dem vorgelegtes
DMT mit TPA unter Bildung von Methylhydrogenterephthalat (nachfolgend mit MHT bezeichnet)
umgesetzt wird, das dann mit MeOH unter Bildung von DMTundWassei reagiert.
Bei diesem bekannten Verfahr«.ι wird DMT in den oberen Teil des Reaktors, d. h. in die Rückflußzone
eingespeist und kondensiert einei Teil des in dem Reaktor nach oben wandernden und mit dem MHT-Dampf
in Berührung gebrachten DMT-Dampfes. Der rohe DMT-Dampf wird zum Zwecke der Weiterverarbeitung
aus dem Oberteil des Reaktors oberhalb der Rückflußzone abgezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Niederdruckverfahren zur Herstellung von DMT
anzugeben, das durch eine verbesserte Wirtschaftlichkeit durch Verminderung der Anlagengröße und der
Heizkosten gekennzeichnet ist.
Es wurde gefunden, daß die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man bei dem aus der
US-PS 32 27 743 bekannten Verfahren anstelle von DMT flüssiges Xylol (ortho-, meta-, para-Xylol oder
Mischungen hiervon in jedem beliebigen Mengenverhältnis) als Wärmeaustauschmaterial in die Rückflußzunc
des Reaktors einführt. Durch die Einspeisung von Xylol läßt sich die Konzentration an MHT in dem
DMT-Dampf herabsetzten und im Reaktor eine zum wirksamen Betrieb ausreichende DMT-Kon/entration
aufrechterhalten, unter Reduzierung des Methanol- und Xyloldestillationsaufwandes.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren, wie es im Anspruch gekennzeichnet ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung werden somit zur Herstellung von DMT in einen beheizten Reaktor TPA
und MeOH eingeführt, unter Bildung von DMT- und MHT-Dämpfen, die in eine Rückflußzone des Reaktors
gelangen, in die flüssiges Xylol eingeführt wird, um einen Teil der DMT- und MHT-Dämpfe zu kondensieren.
Ferner wird das kondensierte DMT mit dem restlichen MHT-Dampf unter weiterer Kondensation
des MHT in Kontakt gebracht.
20 Das beim Verfahren der Erfindung als Wärmeaustauschmaterial
verwendete flüssige Xylol weist eine Kombination von Eigenschaften auf, die für das
Gesamtverfahren von größter Bedeutung sind. So wird das Xylol unter den Bedingungen des erfindungsgemä-Qen
Verfahrens weder thermisch noch chemisch abgebaut, oxidiert oder verestert Seine latente Verdampfungswärme
und seine spezifische Wärme sowie sein Molekulargewicht sind derart, daß die erfonJsrliche
fraktionierte Destillation und der gewünschte Wärmeaustausch erreicht werden. Sein Dampfdruck und sein
Dampf/Flüssigkeits-Gleichgewicht mit DMT sind derart, daß die MeOH-Kolonne bei Atmosphärendruck
betrieben werden kann. Sein Dampf/Flüssigkeits-Gleichgewicht gegenüber DMT, MeOH und Wasser als
Mehrkomponentensystem ist so, daß eine vorteilhafte Mischung aus Xylol, MeOH und Wasser als Seitenstrom
aus der MeOH-Kolonne abgezogen werden kann, so daß Xylol und MeOH in die Kolonne zurückgeführt und
das Wasser entfernt werden kann. Das Flüssig/Flüssig-Phasengleichgewicht
der aus der MeOH-Kolonne abgezogenen Mischung erlaubt die Entfernung des Wassers durch Abdekantieren. Xylol hat ferner einen
ausreichend tiefen Gefrierpunkt, so daß es bei Verwendung von üblichen Wasser- oder Luft-Kondensatoren
kondensiert wird und in flüssigem Zustand bleibt. Darüber hinaus siedet es bei einer tieferen
Temperatur als das Methyl-p-toluat (nachfolgend als M PT bezeichnet), das Nebenstromprodukt der Xyloldestillationskolonne.
Es ist durch Destillation von DMT 'eicht abtrennbar und bildet mit DMT, MPT oder MFB
(Methyl-p-formylbenzoat) keine Azeotrope.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sei auf das beiliegende schematische Fließdiagramm verwiesen.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung läßt sich eine Vorrichtung verwenden, wie sie in Fig. 1
und 2 der US-PS 32 27 743 dargestellt ist, in der das DMT-Kreislaufsystem durch das erfindungsgemäße
Xylol-Kreislaufsyslem ersetzt ist.
Wie in dem Fließdiagramm dargestellt, werden TPA und MeOH durch die Leitungen !2 bzw. 54 in den
Aufschlämmtank 10 eingeführt. Die in dem Tank bereitete Aufschlämmung wird dann aus dem Tank 10
mit Hilfe der Pumpe 16 über die I .eitungen 18 und 20 in die Reaktionszoni' 22 des Reaktors 23 überführt, der
durch die Bodenheizvorrichtung 24 beheizt wird. Die Beheizung der Reaktionszone 22 erfolgt über die
Kreislaufleitungcn 30 und 32. In zweckmäßiger Weise sind in dem obcicn Teil des Reaktors in der
Rückflußzone 34 eine Vielzahl von Destillationsböden oder sonstige Strukturelemente angeordnet. Die Reaktionszone
22 kann irgendein übliches inertes Füllmaterial enthalten. Sie kann aber auch Destillationsböden
aufweisen, vorzugsweise ist sie jedoch ein hohles Rohr. Die Reaktionszonc 22 und die Rückflußzone 34 können
auch in getrennten, miteinander verbundenen Gefäßen vorliegen. Vorzugsweise finden sich diese Zonen jedoch,
wie in dem beigefügten Fließdiagramm dargestellt, in einem Gefäß.
Die rohen DMT-, McOH-, Wasser- und Xyloldämpfe
werden über die Leitung 36 abgezogen Und in die Methanoldcstiilationskolonne 38 überführt. Aufbau und
Arbeitsweise der Kolonne 38 können derart sein, wie in der US-PS 31 03 470 angegeben. Das flüssige Xylol tritt
über die Leitung 40 in die Kolonne 38 ein, während das MeOH und das Wasser durch die Leitungen 42 bzw. 44
abgeführt werden. Ein Teil des zurückgewonnenen XyIoIs wird nach der Kondensation über die Leitung 64
in die Rückflußzone 34 des Reaktors zurückgeführt. In
die Leitungen 40 und 64 können Ventile eingebaut sein, mit denen der Xylolstrom in die Rückflußzone des
Reaktors reguliert werden kann.
Das rohe DMT wird über die Leitung 48 aus der Methanoldestillationskolonne in die Xyloldestillationskolonne
50 eingespeist, aus der Xylol und eine DMT-Fraktion über die Leitungen 52 bzw. 54
abgezogen werden. Aufbau und Arbeitsweise dieser Kolonne 50 können der in Jer US-PS 29 92 168
beschriebenen Xyloldestillationskolonne entsprechen.
Die Kombination der vorliegenden Erfindung mit der in der US-PS 31 03 470 beschriebenen Methanoldestillationskolonne
und den in der US-PS 29 92 168 beschriebenen Xyloldestillations- und DMT-Kolonnen läßt sich
dadurch erreichen, daß man die Leitung 36 (siehe beigefügtes Fließdiagramm) mit der Leitung 1 des
Fließdiagrammes der US-PS 31 03 470, die Leitung 2 des
Fließdiagrammes der US-PS 31 03 470 mit der Leitung 12 des Fließdiagrammes der US-PS 29 92 168, die
Leitung 5 des Fließdiagrammes der US-PS 29 92 168 mit der Leitung 6 des Fließdiagrammes der US-PR 31 03 470
und die Leitung 64 (siehe beigefügtes Fließdiagramm) mit der Leitung 12 des Fließdiagrammes der US-PS
29 92 168 verbindet.
Die Inhalte der Destillationskolonnen 38 und 50 können leicht erhitzt werden, indem man sie beispielsweise
im Kreislauf über die Leitungen 56 bzw. 56' und 60 bzw. 60' durch die Bodenheizvorrichtungen 58 bzw. 58'
führt Die Bodenheizvorrichtungen 24, 58 und 58' können in der in der US-PS 32 27 743 angegebenen Art
und Weise betrieben werden. Beide Kolonnen 38 und 50 können in an sich bekannter Weise Destillationsböden
oder eine Kombination von solchen Böden mit einem inerten Füllmaterial aufweisen. Das durch die Leitung 62
(diese entspricht der Leitung 20 der US-PS 29 92 168) abgezogene DMT stellt das Reaktionsprodukt des
Verfahrens nach der Erfindung dar.
Einer der wesentlichen Vorteile der Verwendung von Xylol als irr Kreislauf geführtes Wärmeaustauschmaterial
anstelle von DMT ist die etwas geringere Beladung der Methanolkolonne und die überraschend stark
herabgesetzte Beladung der Xyloldestillationskolonne. Durch die Beseitigung des DMT-Kreislaufstromes (wie
in der US-PS 32 27 743) wird die Menge an durch die Kolonnen im Kreislauf geführtem DMT beträchtlich
verringert und infolgedessen können infolge der geringeren Kolonnengröße und der geringeren Kolonnenheizanforderungen
beträchtliche Einsparungen erfolgen. In dem beigefügten Fließdiagramm wird das
Xylol in einem praktisch geschlossenen System verwendet Das Xylol kann jedoch auch aus jeder der
dargestellten Leitungen abgezogen werden, während frisches Xylol von einem anderen Vorratsbehälter
zugeführt wird.
In einer Anlage, wie sie in dem Fließdiagramm schematisch dargestellt ist, kann das Verfahren der
Erfindung in typischer Weise wie folgt durchgeführt werden:
Pro Stunde werden 100 Gew.-Teile TPA mit 181 Gew.-Teilen MeOII, das pro Stunde 4 Gew.-Teile
Xylol und 1 Gew.-Teil Wasser enthält, aufgeschlämmt. Pro Stunde werden dann 281 Teile dieser Aufschlämmung,
Beispielsweise bei Raumtemperatur in den unteren Teil des Reaktors eingeführt. Das Mol-Verhältnis
von MeOH zu TPA beträgt beispielsweise 10 : 1. Es
können jedoch auch amtere Verhältnisse, z. B. von 5 : 1
bis 20 :1 angewandt werden. Die Umsetzung erfolgt bei einer Temperatur von etwa 300°C bei einem Druck von
etwa 7,68 kg/cm2. Die Temperatur kann jedoch ganz allgemein zwischen etwa 2500C und etwa 33O°C liegen.
Der Druck sollte unterhalb von 22,1 kg/cm2 liegen, d. h. ■i beispielsweise bei etwa 3,11 kg/cm2 oder je nach dem
Aufbau der Anlage darunter. Die flüssige Reaktionsmischung im oberen Teil der Flüssigkeit im Reaktor
besteht neben Verunreinigungen zu etwa 15% aus M HT und zu etwa 85% aus DMT. Fraktionierböden in dem
ίο oberen Teil des Dampfabschnittes des Reaktors
verringern den MHT-Gehalt innerhalb desselben auf einen niedrigen Wert.
Im Falle dieses Beispiels werden pro Stunde bei etwa
200C (die Temperatur kann O0C oder weniger bis zu
ij 500C oder mehr betragen) etwa 33 Teile Xylol aus der
Xyloldestillationskolonne in den Rückflußabschnitt des Reaktors zurückgeführt. In vorteilhafter Weise liegt die
Xyloimenge bei etwa 30 bis etwa 50 Gew.-Teilen Xylol pro Stunde, wobei die im Einzelfalle verwendete
optimale Menge von verschiedenen Paktoren abhängt, beispielsweise der Temperatur, die· zum Betrieb der
Anlage eingestellt wird. Die Wärmezufuhr sowie die anderen Betriebsbedingungen hängen zu einem großen
Teil von dem Aufbau der Anlage ab. Die Betriebiietails
und die Art und Weise ihrer Berechnung sind dem Fachmann aus den US-PS 29 92 168 und 3103 470
bekannt.
Die in der folgenden Tabelle enthaltenden Daten erläutern die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der
jo Erfindung und ermöglichen einen Vergleich mit einer
bekannten, vergleichbaren Arbeitsweise. Sämtliche Angaben beziehen sich dabei auf Gew.-Teile pro
Stunde.
Bekanntes | Verfahren | |
Verfahren | der Erfin | |
mit im | dung mit | |
Kreislauf | im Kreislauf | |
geführtem | geführtem | |
DMT | Xylol | |
Reaktorbeschickung | ||
TPA (Leitung 12) | 10Ü | 100 |
MeOH (Leitung 14) | 181 | 181 |
Xylol (Leitung 14) | 4 | 4 |
Wasser (Leitung 14) | 1 | 1 |
Reaktor-Überkopfströme | ||
(Leitung 36) | ||
DMT | 195 | 139 |
MeOH | 145 | 145 |
H,O | 24 | 24 |
Xy1;.] | 4 | 33 |
Einführung von Xylol in | 105 | 46 |
die MeOl!-Kolonne | ||
(Leitung 40) | ||
Einführung von Xylol in | 0 | 29 |
den Reaktor (Leitung 64) |
Einführung von Rohprodukt
in die Xylolkolonne
(Leitung 48)
DMT
in die Xylolkolonne
(Leitung 48)
DMT
"r> Xylol
Gewonnenes Xylol-Produkl
(Leitung 62)
(Leitung 62)
195
105
105
116
139
75
116
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat durch Umsetzung von Terephthalsäure und Methanol in einem erhitzten Reaktor, wobei die dampfförmigen Reaktionspro- ϊ dukte in eine Rückflußzone innerhalb des Reaktors gelangen, in die im Kreislauf geführtes Dimethylterephthalat als Wärmeaustauschmaterial eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückflußzone anstelle von Dimethylterephthalat flüssiges Xylol eingeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00008256A US3839414A (en) | 1970-02-03 | 1970-02-03 | Dimethyl terephthalate manufacturing process |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2105017A1 DE2105017A1 (de) | 1971-08-12 |
DE2105017B2 DE2105017B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2105017C3 true DE2105017C3 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=21730618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2105017A Expired DE2105017C3 (de) | 1970-02-03 | 1971-02-03 | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3839414A (de) |
CA (1) | CA963476A (de) |
DE (1) | DE2105017C3 (de) |
FR (1) | FR2078110A5 (de) |
GB (1) | GB1338773A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6545061B1 (en) | 2000-08-01 | 2003-04-08 | Eastman Chemical Company | Recycling of polyethylene terephthalate with regeneration of acetic acid |
DE10316466A1 (de) * | 2003-04-09 | 2004-10-28 | Basf Ag | Kühlung und Reinigung von Gasströmen |
DE102004013967A1 (de) | 2004-03-19 | 2005-10-06 | Basf Ag | Kühlung und Reinigung von Gasströmen |
US8541616B2 (en) * | 2009-02-13 | 2013-09-24 | Eastman Chemical Company | Addition of a methyl hydrogen terephthalate reactor to a dimethyl terephthalate process |
-
1970
- 1970-02-03 US US00008256A patent/US3839414A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-01-15 CA CA102,829A patent/CA963476A/en not_active Expired
- 1971-02-03 FR FR7103531A patent/FR2078110A5/fr not_active Expired
- 1971-02-03 DE DE2105017A patent/DE2105017C3/de not_active Expired
- 1971-04-19 GB GB2056171A patent/GB1338773A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2105017A1 (de) | 1971-08-12 |
US3839414A (en) | 1974-10-01 |
DE2105017B2 (de) | 1979-10-25 |
CA963476A (en) | 1975-02-25 |
FR2078110A5 (de) | 1971-11-05 |
GB1338773A (en) | 1973-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2252334C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Methyl- oder Äthylacrylsäure- oder -methacrylsäureester | |
DE2223541C3 (de) | Verfahren zur Reinigung eines Essigsäure enthaltenden Produktstroms | |
DE2635935A1 (de) | Verfahren zur reinigung von essigsaeure | |
DE3006104A1 (de) | Verfahren zur isolierung von methyl-tert.-butylaether aus den reaktionsprodukten der umsetzung von methanol mit einer c tief 4 -kohlenwasserstoff- fraktion, welche isobuten enthaelt | |
EP1230206A2 (de) | Verfahren zur herstellung von ameisensäure | |
DE2105017C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat | |
DE2343541A1 (de) | Verfahren zum reinigen von methanol | |
DE2319688B2 (de) | Verfahren zum umestern eines methacrylsaeureesters | |
DE1543112B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phthalsaeuredialkylestern | |
DE1279009C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Adipinsaeuredinitril | |
DE2744187A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung eines katalysators | |
DE1767328B1 (de) | Verfahren zum konzentrieren von salpetersaeure | |
DE824341C (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung niedermolekularer aliphatischer Ester | |
DE2756748A1 (de) | Verfahren zur vervollstaendigung der veresterung von carbonsaeuren mit alkoholen | |
DE3337101A1 (de) | Verfahren zur veresterung von essigsaeure mit alkoholen, deren essigsaeureester hoeher sieden als essigsaeure | |
DE3300720A1 (de) | Verfahren zur entfernung von wasser aus 1,4-butandiol | |
EP1690849B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureester mittels einer Reaktivdestillation | |
DE1951882C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von neutralen Adipinsaeureestern | |
AT277951B (de) | Verfahren zur herstellung von acrylsaeureestern | |
DE710625C (de) | Betrieb von fraktionierend wirkenden Destillier- und Rektifizierkolonnen | |
DE1294361B (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure und Butylacetat | |
AT205494B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Dimethylterephthalat außerordentlich hoher Reinheit | |
DE2244662C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäuredimethylester | |
DE957840C (de) | Verfahren zur Druckraffination von Rohbenzol | |
AT213391B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäuren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |