DE1044107B - Verfahren zur Herstellung von neuen insekticid wirksamen basischen Estern der Phosphorthiosaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen insekticid wirksamen basischen Estern der Phosphorthiosaeure

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DE1044107B
DE1044107B DEI7924A DEI0007924A DE1044107B DE 1044107 B DE1044107 B DE 1044107B DE I7924 A DEI7924 A DE I7924A DE I0007924 A DEI0007924 A DE I0007924A DE 1044107 B DE1044107 B DE 1044107B
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Germany
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heated
acid
diethylaminoethanol
diethyl
esters
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DEI7924A
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Ranajit Ghosh
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/1651Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft die Herstellung von neuen insekticid wirksamen basischen Estern der Phosphorthiosäure von der Strukturformel
O = P(OR1)(OR2)-S-LX,
in welcher R1 und R2 Alkylreste sind, L einen gesättigten, gerad- oder verzwejgtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in dem die Kohlenstoffkette durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder durch ein alkylsubstituiertes Stickstoffatom unterbrochen sein kann, und X einen sekundären aliphatischen oder heterocyclischen Aminorest bedeutet.
Bevorzugt werden solche Ester, die keine Kohlenwasserstoffreste mit mehr als 4 C-Atomen enthalten, und ein Ester von besonderem Wert ist derjenige, in welchem R1 und R2 Alkylgruppen und LX eine Diäthylaminoäthylgruppe bedeuten. Diese neuen Ester werden hergestellt, indem man ein Halogenid einer Dialkylthiophosphorsäure der Formel
S-P(OR1)(ORs)-OH
mit dem entsprechenden Aminoalkohol HOLX in Gegenwart eines Säureabsorptionsmittels oder mit einem Metallsalz des genannten Aminoalkohols erhitzt oder indem man ein Metallsalz einer Dialkylthiophosphorsäure mit dem entsprechenden Aminoalkylhalogenid erhitzt.
Die neuen Ester haben hervorragende Schädlingsbekämpfungseigenschaften,
Die deutsche Patentschrift 850 677 beschreibt Schädlingsbekämpfungsmittel, die aus Estern der Strukturformeln
Verfahren zur Herstellung
von neuen insekticid wirksamen
basischen Estern der Phosphorthiosäure
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
Vertreter; Dipl.-Ing. A. Bohr, München S,
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
und Dipl.-Ing. H. Bohr, München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. November 1952
Ranajit Ghosh, Black!ey, Manchester (Großbritannien), ist als Erfinder genant worden
und
S = P(OR1) (OR2) 0 · (CH2), — S — R3
S = P (OR1) (OR2) S - (CH3), — S — R3
bestehen, in welchen R1 und R2 Alkylreste bedeuten und R3 ein Alkyl- oder Arylrest ist, der substituiert sein kann oder die solche Ester enthalten. Diese Ester reagieren neutral. Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung neuer Ester, die nicht neutral, sondern basisch reagieren und abweichende Eigenschaften, z. B. eine bessere Löslichkeit, aufweisen.
Die französische Patentschrift 992 802 beschreibt therapeutisch wirksame Verbindungen der Formel
O = P(OH)(OH)O(CH2)^NR1R2,
worin R1 und R2 Alkoyl, Aryl oder Aralkoyl sein können und neutrale und saure Salze dieser Verbindungen, wobei angegeben ist, daß diese als Plastifizierungs- und Insektenvertilgungsmittel verwendet werden können. Vergleichsversuche haben gezeigt, daß diese Verbindungen wirkungslos sind gegenüber Tetranychus telarius, Macrosiphum pisi, Locusta migratoria, Mysus persicae, Calandra granaria, Musca domestica und Larven von Aedes aegypti unter Bedingungen, bei denen die gemäß der Erfindung hergestellten Ester diese Schädlinge zu 100% töten.
Die folgenden Beispiele, in denen die Teile sich auf Gewichtsmengen beziehen, sollen die Erfindung erläutern.
Beispiel 1
35,1 Teile jS-Diäthylaminoäthanol, 4,6 Teile Natrium und 350,0 Teile Benzol werden gerührt und am Rückflußkühler erwärmt, bis sich die ganze Natriummenge aufgelöst hat. Nach dem Abkühlen werden 37,7 Teile Diäthylchlorthionophosphonat zugesetzt, und die Mischung wird 4 Stunden lang am Rückflußkühler erwärmt. Nach dem Entfernen des Natriumchlorids durch Filtrieren wird die Reaktionsmischung destilliert, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(i3-diäthylamino)-äthyl-phosphorthiolat als farbloses Öl erhalten, das einen Siedepunkt von 97° C bei 0,2 mm Druck, einen Brechungsindex «J? von 1,4732 besitzt und die allgemeine Formel
OP(OC2Hg)2SCH2 · CH2 · N(C2Hg)2
hat.
Beispiel 2
Eine Mischung von 18,85 Teilen Diäthylchlorthionophosphat, 11,7 Teilen jg-Diäthylaminoäthanol, 10,6 Teilen wasserfreiem Natriumcarbonat, 0,2 Teilen Kupferbronzepulver und 300 Teilen Xylol wird 5 Stunden lang auf
809 679/422
9O0C erwärmt. Die Mischung wird nitriert und das Filtrat in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt. Es wird das gleiche Produkt wie im Beispiel 1 erhalten.
Beispiel 3
Es. wird in ähnlicher Weise vorgegangen, wie im Beispiel 1 beschrieben, jedoch wird an Stelle von Diäthylaminoäthanol mit /5-Dimethylaminoäthanol gearbeitet. Es wird das entsprechende Produkt erhalten, nämlich
äthylamino-3-methoxy)-prop-2-yl-phosphorthiolat in Form eines Öles erhalten, das einen Siedepunkt von 98° C bei 0,0044 mm Druck und einen Brechungsindex n$ von 1,4748 besitzt.
Beispiel 11
Es wird in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 angegeben, gearbeitet mit der Ausnahme, daß Methyläthylchlorthionophosphonat an Stelle des entsprechenden Diäthyl-
0,0'-Diäthyl-S-(/?-dimethylamino)-äthylphosphorthiolat. io derivate verwendet wird. Hierbei wird O-Äthyl-Ö'-Das Produkt stellt ein farbloses Öl dar, das einen Siede- methyl-S-(jS-diäthylamino)-äthylphosphorthiolat in Form punkt von 700C bei einem Druck von 0,225 und einen
Brechungsindex »|r von 1,4680 besitzt.
eines farblosen Öles erhalten, das einen Siedepunkt von 79° C bei 0,065 mm Druck und einen Brechungsindex n\
π . - . , . von 1,4721 besitzt. -
Beispiel 4
Es wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise Beispiel 12
gearbeitet, jedoch unter Verwendung von 1-Diäthyl- Es wird in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 angegeben,
aminopropan-2-ol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(l-di- gearbeitet mit der Ausnahme, daß y-Di-n-butylaminoäthylamino)-prop-2-yl-phosphorthiolat in Form eines propanol an Stelle des jS-Diäthylaminoäthanols verfarblosen Öles erhalten, das einen Siedepunkt von 94° C 20 wendet wird. Hierbei wird O,O'-Diäthyl-S-(y-di-(n)-butyl-
amino)-propylphosphorthiolat in Form eines Öles er-
bei 0,081 mm Druck besitzt und einen Brechungsindex von n^i von 1,4725.
Beispiel 5
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von y-Diäthylaminopropanol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(y-diäthylamino)-propylphosphorthiolat in Form eines farblosen Öles erhalten, das einen Siedepunkt von 85° C bei 0,005 mm Druck und einen Brechungsindex
halten, das einen Siedepunkt von 114° C bei 0,0066 mm Druck und einen Brechungsindex nf von 1,4694 besitzt.
Beispiel 13
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von /?-Di-n-butylaminoäthanol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(/?-di-(n)-butylamino)-äthylphosphorthiolat in Form eines Öles erhalten, von 1,4686 besitzt. 30 das einen Siedepunkt von 112° C bei 0,013 mm Druck und
_ . . , , einen Brechungsindex η% von 1,4709 besitzt.
Beispiel 6
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von 2-(l'-Piperidyl)-äthanol,
und es wird O,O'-Diäthyl-S-2-(l'-piperidyl)-äthyl-phos- 35 den in 264 Teilen Benzol suspendiert und mit 13,6 Teilen
phorthiolat in Form eines farblosen Öles erhalten, das j5-Diäthylaminoäthylchlorid unter Rühren 61Z2 Stunden
lang in einer Stickstoffatmosphäre am Rückflußkühler erhitzt. Das Produkt wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise isoliert. Es besteht aus O,O'-Diäthyl-S-(j3-diäthylamino)-äthylphosphorthiolat.
Beispiel 14
19,2 Teile Natrium-O,O'-diäthylphosphorthiolat wer-
einen Siedepunkt von 1100C bei 0,012 mm Druck und einen Brechungsindex η" von 1,4941 besitzt.
Beispiel 7
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von /^N)-Morpholinoäthanol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(/S-(N)-morpholino)-äthylphosphorthiolat in Form eines farblosen Öles er
Beispiel 15
Aus 79 Teilen Diäthylphosphit, 11,5 Teilen Natrium, 316 Teilen Äthanol und 16 Teilen Schwefel wird eine
halten,, das einen Siedepunkt von 1080C bei 0,01. mm 45 Lösung von Natrium-O,O'-diäthylphosphorthiolat her-
Druck und einen Brechungsindex von n% von 1,4875 ' gestellt und diese mit 65,75 Teilen jS-Diäthylaminoäthyl-
besitzt. chlorid behandelt und dann unter Rühren 7 Stunden
. i-", ο ^331S am Rückflußkühler in einer Stickstoffatmosphäre
Beispiels erhitzt. Die Mischung wird dann ,filtriert und das Filtrat
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen Weise ge- 50 konzentriert. Der Rückstand wird mit Äther aufgenom-
arbeitet, jedoch unter Anwendung von 1-Diäthylamino- " men und die ätherische Lösung, mit Wasser gewaschen
3-äthylmercaptopropan-2-ol, und es wird Ο,Ο'-Diäthyl- und über wasserfreiem. Natriumsulfat getrocknet.. Nach
S-(l-diäthylamino-3-äthylmercapto)-pro-2-yl-phQsphor- Entfernung des.Äthers wird der Rückstand unter ver-
thiolat in Form eines farblosen Öles erhalten, das einen mindertem Druck. destilliert und das Produkt aufge-
Siedepunkt von 121 bis 122°C bei 0,005 mm Druck und 55 fangen. Es besteht aus O,O'-Diäthyl-S-(j8-diäthylamino)-
einen Brechungsindex nf von 1,4949 besitzt, . . äthylphosphorthiolat. . ■
Beispiel 9
Es wird in der im.Beispiel 1 angegebenen Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von 1,3-Bis-diäthyt aminopropan-2-ol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(l,3-bis-Diäthylamino)-pro-2-yl-phosphorthiolat in Form eines Öles erhalten, das einen Siedepunkt von 102 bis 1040C bei 0,0066 mm Druck und einen Brechungsindex n% von 1,4760 besitzt. .
- Beispiel 10
Es wird in der im Beispiel 1 angegebenen .Weise gearbeitet, jedoch unter Anwendung von 1-Diäthylamino-3-methoxypropan-2-ol, und es wird O,O'-Diäthyl-S-(l-di-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von neuen insekticid wirksamen basischen Estern der Phosphorthiosäure mit der Strukturformel .
O = P(OR1)(ORa)-S-LX,
in welcher R1 und R2 Alkylreste sind, L einen gesättigten gerad- oder verzweigtkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, in dem die Kohlenstoffkette durch ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder durch ein alkylsubstituiertes Stickstoffatom unterbrochen sein kann, und X einen sekundären aliphatischen oder heterocyclischen Aminorest be-
deutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halogenid einer Dialkylthiophosphorsäure der Strukturformel
S = P(OR1)(OR2)OH
mit dem entsprechenden Aminoalkohol HOLX in Gegenwart eines Säureabsorptionsmittels oder mit einem Metallsalz des genannten Aminoalkohols erhitzt oder daß man ein Metallsalz einer Dialkylthiophosphorsäure mit dem entsprechenden Aminoalkylhalo-,genid erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten so gewählt werden, daß die entstehenden Ester keine Kohlenwasserstoffreste mit mehr als 4 C-Atomen enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 und R2 Alkylreste sind und LX eine Diäthylaminoäthylgruppe bedeutet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Diäthylchlorthionophosphonat mit dem
Natriumderivat von /3-Diäthylaminoäthanol erwärmt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß /3-Diäthylaminoäthanol und Natrium in Benzol gelöst und mit Diäthylchlorthionophosphonat erwärmt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Diäthylchlorthionophosphonat und /3-Diäthylaminoäthanol in Gegenwart eines säureabsorbierenden Mittels erwärmt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Diäthylchlorthionophosphonat und /3-Diäthylaminoäthanol in Xylol in Gegenwart von wasserfreiem Natriumcarbonat und Kupferbronzepulver erwärmt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 850 677;
französische Patentschrift Nr. 992 802.
«09 679/422 11.58
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