DE1043788B - Feuerung zur Verbrennung von Zellstoffablauge - Google Patents
Feuerung zur Verbrennung von ZellstoffablaugeInfo
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- DE1043788B DE1043788B DED22159A DED0022159A DE1043788B DE 1043788 B DE1043788 B DE 1043788B DE D22159 A DED22159 A DE D22159A DE D0022159 A DED0022159 A DE D0022159A DE 1043788 B DE1043788 B DE 1043788B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/04—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste liquors, e.g. sulfite liquors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B21/00—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
- F22B21/34—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from water tubes grouped in panel form surrounding the combustion chamber, i.e. radiation boilers
- F22B21/341—Vertical radiation boilers with combustion in the lower part
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Description
- Feuerung zur Verbrennung von Zellstoffablauge Die Erfindung betrifft eine Feuerung zur Verbrennung von Zellstoffablauge, bestehend aus einer von Rohrwänden des befeuerten Dampferzeugers gebildeten Brennkammer mit absteigender Flammenführung, in deren oberen Teil die Lauge und in deren unteren Teil Kohlenstaub oder 01 als Zusatzbrennstoff eingeführt werden und besteht darin, daß die Rohre der Brennkammer oberhalb der Hilfsbrenner mit feuerfestem Werkstoff abgedeckt sind.
- Es ist eine Feuerung zur Verbrennung von Zellstoffablauge bekannt, bestehend aus einer von Rohrwänden des befeuerten Dampferzeugers gebildeten Bremikammer mit absteigender Flammenführung, in deren oberen Teil die Lauge und in deren unteren Teil Kohlenstaub oder Öl als Zusatzbrennstoff eingeführt werden. Bei dieser bekannten Bauform bestehen auch die Wände -des für die- Verbrennung der Lauge bestimmten Teiles der Feuerung aus unverkleideten Kühlrohren. Die Folge ist, daß infolge Unterkühlung die Zündung der Lauge abreißt, so daß flüssige Lauge bis in den Aschenfall gelangen kann.
- Diese Gefahr wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Rohre der Brennkammer oberhalb der Hilfsbrenner mit feuerfestem Werkstoff abgedeckt werden. Um weiterhin die Verbrennung der Lauge auch bei schwankender Menge oder sich, änderndem Wassergehalt sicherzustellen, wird die Lauge durch Brenner, die an den beiden Seitenwänden der Brennkammer angeordnet sind, eingeführt, damit die Flammen aufeinanderprallen: -Der Hilfsbrennstoff wird dagegen von der Vorderwand der Brennkammer eingeblasen, damit sich seine Feuergase mit denen der Läugenbrenner vermischen. Dabei wird die Verbrennungsluft den auf einer Seite der. Brennkammer angeordneten Laugenbrennern durch einen gemeinsamen Isanal zugeführt. _ -In den Abb. 1 und 2 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Feuerung in zwei lotrechten, zueinander senkrechten Symmetrieschnitten dargestellt.
- Der Dampferzeuger (Abb. 1) umfaßt eine Brennkammer 1, die mit Verdampfungsrohren 2 und 3 ausgekleidet ist. Ein kleinerer Teil dieser lotrecht angeordneten Brennkammer wird durch die Trennwand 4 von dem größeren Brennraum abgetrennt und bildet einen lotrechten Zug 5, der sich in dem oberen Teil erweitert und in einen waagerechten Zug 6 übergeht. Der untere Teil der Brennkammer 1 ist trichterförmig ausgeführt und bildet einen Aschentrichter 7, aus dem die Asche durch die Öffnung 8 in die Entaschungsvorrichtung 9 gelangt. Die Verdampfungsrohre 2, 4 und 10 werden in dem unteren und dem mittleren Teil der Brennkammer nicht mit feuerfestem Material abgedeckt und bilden mit den Rohren 3, die gleichfalls nicht abgedeckt sind, die Strahlungsheizfläche des Dampferzeugers. In dem oberen Teil der Brennkammer werden die Verdampfungsrohre 2, 4 und 10 mit feuerfestem Material 11 ausgekleidet und bilden einen gemauerten Raum, der nach unten offen ist, in den die Zellstoffablauge durch die Öffnungen 12 und die darin eingebauten Brenner 13 eingeführt und verbrannt wird: Diese Brenner 13 -sind an den beiden entgegengesetzten Seitenwänden 14 angebracht, so daß jede Seite mehrere (in der Zeichnung beispielsweise sechs) Brenner enthält, die so angeordnet sind, daß die Flamme, jedes Brenners auf 'die Flamme des entsprechenden, auf der--anderen Seite angeordneten Brenners prallt. Die Produkte der Zellstoffablaugeverbrennung durchströmen bei- ihrer Abwärtsströmung durch die Brennkammer 1 die Zone, in der der Kohlenstaub, der durch die Kohlenstaubbrenner 15 eingeführt wird, verbrennt, und gelangen zu dem Aschetrichter 7 des Brennraumes 1, in dem der Feuergasstrom um die Unterkante der Trennwand 4 umgelenkt wird und in den lotrechten Feuergaszug 5 überströmt. Bei dieser Bewegung in dem lotrechten Zug 5 wird die Strömung durch den Rückwandvorsprung 16 in Richtung auf die Trennwand 4 gelenkt und dadurch eine bessere Verteilung der Heizgase bewirkt, die die nachgeschaltete Berührungsheizfläche des Überhitzers 17 und der Rohrbündel 18 bestreichen.
- Unter den beiden Trommeln 19 und 20 mit dazwischenliegender Berührungsheizfläche 18 befindet sich ein trichterförmig ausgebildeter Staubsack 21, der durch eine Trennwand bzw. Platte 22 unterteilt ist. Diese Trennplatte, die quer durch den Trichter liegt, zwingt die Heizgase,. durch die. Berührungsheizfläche 18 zu strömen.
- Wie schon gesagt, ist die Brennkammer--mit -Verdampfungsrohren ausgekleidet, .die im untez-en Teil glatt und im oberen Teil mit Stampfmasse abgedeckt sind. Diese feuerfeste Auskleidung 11 kann aus Chromerzstampfmasse bestehen, die an den Stiften haftet, die andererseits an die Verdampfungsrohre 2, 4 und 10 angeschweißt sind. Die Röhre 2, die die Vorderwand 23 auskleiden, führen von dem unteren Sammler 24 entlang der schrägen Vorderwand des Aschentrichters 7 und entlang der Vorderwand 23 bis zu der Brennraumdecke, die so ausgeführt ist, daß die Rohre 2 zu einer zur waagerechten schwach geneigten Fläche umgebogen und auf die geschilderte Weise mit feuerfester Stampfmasse ausgekleidet werden. Am oberen Ende münden die Rohre 2 in den oberen Sammler 25 ein, der quer in -der Decke angeordnet ist. In den selben Sammler 25 -münden auch die Rohre der Trennwand 4, die in zwei seitlich und lotrecht angeordneten Sammlern 26 anfangen (Abb. 2), und daraus mit schwacher Steigung in den Brennraum führen und danach wieder umbiegen und die lotrechte Trennwand 4 von dicht nebeneinander liegenden Rohren bilden. Die Rohre 3, die die Hinterwand auskleiden, entspringen aus dem unteren Sammler 27, führen entlang der Hinterwand 28 bis zu dem Vorsprung 16, wo sie nach innen gekröpft werden, weiter entlang des schrägen Bodens des waagerechten Zuges 6 und lotrecht den Zug ,durchquerend, münden sie in die Obertrommel 19.-Die Rohre 10 der Seitenwände 14 erstrekken sich (Abb. 2) zwischen dem unteren Sammler 29 und dem oberen- --Sammler 30. Die Seitenwände des waagerechten Heizgaszuges 6 sind auch mit Verdampfungsrohren ausgekleidet (Abb.1), diese erstrecken sich zwischen dem Sammler 31 und dem schon erwähnten Sammler 30.
- Außerdem besitzt der Dämpferzeuger einen hängenden Überhitzer 17,- der in .dem waagerechten Gaszug 6 angeordnet ist, und eine Berührungsheizfläche 18, die aus- Verdampfungsrohren besteht, die sich zwischen der Obertrommel 19 und. Untertrommel 20 ausdehnen, sowie eine Rohrwand, die die Auskleidung der Decke des waagerechten Gaszuges 6 darstellt und den Sammler 25 mit der Trommel 19 verbindet. Alle diese oben angeführten Heizflächen sind in den gemeinsamen Wasserumlauf des Dampferzeugers auf bekannte Weise eingeschlossen, so daß diese Einzelheiten aus der Darstellung gelassen werden können. Der Köhlenstaub,.der als Zusatzbrennstoff gebraucht wird, wird in der Mahlanlage 31 aufbereitet und dem Brenner 15 durch die Leitung 32 zugeführt. Die Trägerluft wird -der Mühle 31 durch das Gebläse 33 geliefert, dieser Luft wird nach Bedarf aus dem Gehäuse 34 Warmluft beigemischt, deren Menge durch die Klappe 35 geregelt wird.
- Die Verbrennungsluft wird in einem Vorwärmer (der nicht dargestellt ist) vorgewärmt, und mittels eines nicht dargestellten Ventilators durch die Leitung 36 geleitet. Aus der Leitung 36 führen die Abzweigleitungen 37 die vorgewärmte Luft zu .dem Gehäuse 38. Die Menge der Verbrennungsluft ist nach dem optimalen Verhrennungsluftbedarf regelbar, und wird der Feuerung aus dem entsprechenden Gehäuse 38 bzw. 34, das sämtliche Brenner einer Wand der Feuerung umfaßt, durch die Öffnungen 12 -bzw. 39 zugeführt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Feuerung zur Verbrennung von Zellstoff ablauge, bestehend aus einer von Rohrwänden de; befeuerten Dampferzeugers gebildeten Brennkam mer mit absteigender Flammenführung, in derer oberen Teil die Lauge und in deren unteren Tei Kohlenstaub oder- Öl als Zusatzbrennstoff ein geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dic Rohre der Brennkammer oberhalb der Hilfs. Brenner mit feuerfestem Werkstoff abgedeckt sind 2.- Feuerung -nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zellstoffablauge durch diE Brenner, die an den beiden entgegengesetzter Seitenwänden des Dampferzeugers aufgestellt sind so eingeführt wird, daß die Flamme.jedes Bren ners auf die Flamme des entsprechenden, auf de: anderen Seite angeordneten Brenners prallt unc daß der Kohlenstaub durch die Brenner, die ar der Vorderwand des Dampferzeugers angebrach; sind, in die Brennkammer eingeführt wird. 3. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß alle Brenner, die an einer Seite de; Dampferzeugers angebracht- sind, mit einem Ge häuse umfaßt sind, so daß die vorgewärmte Ver brennungsluft der Brennkammer durch je eir Gehäuse für jede Seite des Dampferzeugers zuge führt wird. In Betracht gezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 496120, 688158, 856 287, 891357, 892111.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1043788XA | 1955-01-27 | 1955-01-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043788B true DE1043788B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=22300187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22159A Pending DE1043788B (de) | 1955-01-27 | 1956-01-21 | Feuerung zur Verbrennung von Zellstoffablauge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043788B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1231839B (de) * | 1962-01-12 | 1967-01-05 | Kohlenscheidungs Ges Mit Besch | Feuerung fuer Strahlungsdampferzeuger zur wahlweisen oder gleichzeitigen Verfeuerungvon Kohlenstaub und Gichtgas |
DE1241929B (de) * | 1961-03-30 | 1967-06-08 | Steinmueller Gmbh L & C | Feuerungsanlage fuer Dampferzeuger mit zwei uebereinanderliegenden, mit OEl und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE496120C (de) * | 1927-10-11 | 1930-04-15 | Henry Archibald Kingcome | Einrichtung zur Ausnutzung des Heizwertes der organischen Bestandteile von Natronzellstoff-Ablauge |
DE688158C (de) * | 1936-09-16 | 1940-02-14 | Paul Knichalik | Verfahren zur Rueckgewinnung der Chemikalien aus den Ablaugen der Zellstoffherstellung |
DE856287C (de) * | 1943-05-20 | 1952-11-20 | Smith Paper Mills Ltd Howard | Verfahren zur Herstellung von Alkohol aus anfallender Sulfitablauge der Zellstoffindustrie |
DE891357C (de) * | 1945-01-02 | 1953-09-28 | Herman Nathaniel Simpson | Verfahren zur Gewinnung von chemischen Substanzen aus Calciumsulfitablauge |
DE892111C (de) * | 1938-01-26 | 1953-10-05 | George Herbert Tomlinson | Verfahren zur Herstellung von Zellstoff durch Auslaugen von Zellulosefasermaterial in einer verhaeltnismaessig reinen Magnesiumbisulfit-Kochfluessigkeit |
-
1956
- 1956-01-21 DE DED22159A patent/DE1043788B/de active Pending
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