DE1241929B - Feuerungsanlage fuer Dampferzeuger mit zwei uebereinanderliegenden, mit OEl und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern - Google Patents

Feuerungsanlage fuer Dampferzeuger mit zwei uebereinanderliegenden, mit OEl und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern

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DE1241929B
DE1241929B DE1961ST017641 DEST017641A DE1241929B DE 1241929 B DE1241929 B DE 1241929B DE 1961ST017641 DE1961ST017641 DE 1961ST017641 DE ST017641 A DEST017641 A DE ST017641A DE 1241929 B DE1241929 B DE 1241929B
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combustion chamber
steam
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DE1961ST017641
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Carl Nachfolger
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
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L&C Steinmueller GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus
    • F22B31/04Heat supply by installation of two or more combustion apparatus, e.g. of separate combustion apparatus for the boiler and the superheater respectively

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Feuerungsanlage für Dampferzeuger mit zwei übereinanderliegenden, mit C51 und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für Dampferzeuger mit zwei übereinanderliegenden, mit Öl und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern, welche durch eine quer und schwach ansteigende, den Feuerraum unterteilende und von der Stirnwand des Dampferzeugers ausgehende Rohrwand voneinander getrennt sind und bei welcher die Feuergase einer Verbrennungskammer durch ein Rohrgitter tretend sich mit den Feuergasen der anderen Verbrennungskammer vereinigen. Es ist eine platzsparende Bauart eines Dampferzeugers bekanntgeworden, bei der das hintere Ende dieser Rohrwand im Abstand vor der Feuerraumrückwand lotrecht nach oben abgebogen und dann in ein von den Feuergasen der einen Verbrennungskammer leicht passierbares Rohrgitter aufgelöst ist. Dadurch ist zwar bereits die Vereinigung der Feuergasströme der beiden Verbrennungskammern in Stromrichtung hinter dem Rohrgitter ermöglicht. Aber abgesehen davon, daß das Rohrgitter bei dieser Bauart von den Feuergasen in zum Erfindungsgegenstand entgegengesetzter Richtung, und zwar von vorn nach hinten, durchströmt wird, fehlt dieser auch der für den guten Ausbrand der Verbrennungsgase unbedingt erforderliche Ausbrenn- bzw. Strahlungsraum, bevor diese in die anschließenden, gemeinsamen Berührungsheizflächen des Kessels eintreten. Die den Berührungsheizflächen dieser Bauart vorgeschalteten Rohrgitter sind nicht geeignet, den Ausbrand der Flammen zu beschleunigen und Ausbrennverluste bzw. Nachverbrennungen mit Sicherheit zu unterbinden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine platzsparende und konstruktiv einfache, zugleich aber die individuelle Verbrennung der zwei verschiedenen Brennstoffe wirksam erleichternde Feuerungsbauart zu entwickeln, die durch beliebig veränderbart Lastverteilung auf die beiden Verbrennungskammern die Dampfüberhitzung wunschgemäß zu beeinflussen gestattet, ohne die durch unvollkommenen Ausbrand der beiden Brennstoffe und durch »Nachverbrennungen« sowie durch zu starke örtliche Beheizung der überhitzerheizflächen gegebene Gefahr der »Verbrennung« des Uberhitzerrohrmaterials - insbesondere beim Anfahren und beim Schwachlastbetrieb des Kessels -zu vernachlässigen oder gar zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die den Feuerraum unterteilende Rohrwand, welche zugleich die Decke der unteren Verbrennungskammer bildet, nach oben abgebogen ist und daß durch die nach oben abgebogene Rohrwand, die Seitenwände und die Rückwand des Feuerraumes ein aufwärts gerichteter Zug gebildet ist, welcher zum etwa die vordere Hälfte des Dampferzeugers einnehmenden Strahlungssteigzug der oberen Verbrennungskammer über das Rohrgitter hin öffnet und dessen Decke durch den Boden des Berührungsfallzuges gebildet ist, und daß im Strahlungssteigzug ein Strahlungsüberhitzer angeordnet ist.
  • Es ist ein Vorteil dieser Anordnung, daß dieser Strahlungssteigzug in besonderen Fällen eine wesentliche Steigerung der normalerweise auf Schwachlast begrenzten Feuerleistung der oberen Verbrennungskammer ermöglichen kann, insbesondere aber durch den in seinem Oberteil angeordneten Strahlungsüberhitzer eine sehr gut brauchbare Einrichtung für die feuerungsseitige Regelung der Heißdampftemperatur einerseits und für das Anfahren des Kessels andererseits schafft, ohne daß die Nachschaltheizflächen des Kessels oder der vorgeschaltete überhitzer zu stark beheizt werden.
  • Gemäß den ausschließlich auf den Patenthauptanspruch bezogenen Unteransprüchen stellen die folgenden drei Verfahrensmaßnahmen zum Betrieb der vorgesehenen Anlage eine Ergänzung des Erfindungsgegenstandes dar.
  • Zu diesem Zweck wird die Feuerungsanlage so betrieben, daß die untere, vorwiegend für die Verfeuerung von Gas bestimmte Verbrennungskammer den überwiegenden Teil der Kesselgesamtlast, die obere Verbrennungskammer aber nur den Rest der Dampflast übernimmt.
  • Weiterhin wird die Brennerleistung in der unteren Verbrennungskammer hauptsächlich in Abhängigkeit von der Gesamtkessellast, die in der oberen Verbrennungskammer aber in Abhängigkeit von der Überhitzungstemperatur geregelt.
  • Beim Anfahren des Dampfkessels wird bis zur ausreichenden Dampfentwicklung ausschließlich die untere Verbrennungskammer betrieben. Erst mit Erzeugung einer gewissen Mindestdampfmenge wird der Überhitzer im Strahlungszug ausreichend gekühlt, so daß dann die vorwiegend mit öl betriebenen Brenner der oberen Verbrennungskammer in Betrieb genommen werden können.
  • Als weiterer fortschrittlicher Erfolg der vorbeschriebenen Dampfkesselfeuerung ergibt sich daraus, daß die für die überhitzerkühlung erforderliche Mindestdampfmenge bei Dauerschwachlast des Kessels auch schon durch die obere Verbrennungskammer erzeugt werden kann, daß infolge der günstigeren Lage der Brenner und infolge der höheren Temperatur der von ihr erzeugten Flammengase. also auch deren Betrieb allein genügt, um gleichzeitig (bei Kesselschwachlast) die ausreichende überhitzung des Dampfes sicherzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im lotrechten Längsschnitt des Kessels dargestellt.
  • Hierbei beheizt die untere Brennerreihe 1 die untere, größere Verbrennungskammer 4, die obere Brennerreihe 11 dagegen die obere, kleinere Verbrennungskammer 14. Von der Stirnwand 2 des Kessels ausgehend ragt die sich horizontal quer über die ganze Kesselbreite erstreckende, aus Kesselrohren bestehende und gegebenenfalls mit feuerfesten Steinplatten bedeckte Trennwand 3 - nach hinten schwach ansteigend - in den Gesamtfeuerraum hinein.
  • Diese die untere Verbrennungskammer 4 gegen die obere Verbrennungskammer 14 abgrenzende Trennwand 3 ist in geeignetem Abstand vor der Gesamtfeuerraumrückwand 13 zu einem annähernd lotrechten Wandteil 3 a nach oben abgebogen, das die obere Verbrennungskammer 14 nach hinten abgrenzt und zugleich zwischen sich und der Rückwand 13 des Gesamtfeuerraumes den aufsteigenden, sich über die ganze Kesselbreite erstreckenden, unmittelbar an die untere Verbrennungskammer 4 anschließenden Zug 5 einschließt. Dieser Gaszug mündet durch das aus den Rohren der Wand 3/3 a entwickelte Rohrgitter 6 nach vorn in den Übergang zwischen der Verbrennungskammer 14 und dem darüber aufsteigenden Strahlungszug 7, in dessen Oberteil die überhitzerelemente 8 eingehängt sind.
  • An den Strahlungssteigzug 7 schließt sich über eine Umkehrstelle ein mit Nachschaltheizflächen besetzter Berührungsfallzug 9 an, dessen Boden zugleich die Decke des aufwärts gerichteten Feuergaszuges 5 bildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Feuerungsanlage für Dampferzeuger mit zwei übereinanderliegenden, mit Öl und/oder Gas befeuerten Verbrennungskammern, welche durch eine quer und schwach ansteigende, den Feuerraum unterteilende und von der Stirnwand des Dampferzeugers ausgehende Rohrwand voneinander getrennt sind und bei welcher die Feuergase einer Verbrennungskammer durch ein Rohrgitter tretend sich mit den Feuergasen der anderen Verbrennungskammer vereinigen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die den Feuerraum unterteilende Rohrwand (3), welche zugleich die Decke der unteren Verbrennungskammer (4) bildet, nach oben abgebogen ist und daß durch die nach oben abgebogene Rohrwand (3 a), die Seitenwände und die Rückwand (13) des Feuerraumes ein aufwärts gerichteter Zug (5) gebildet ist, welcher zum etwa die vordere Hälfte des Dampferzeugers einnehmenden Strahlungssteigzug (7) der oberen Verbrennungskammer (14) über das Rohrgitter (6) hin öffnet und dessen Decke durch den Boden des Berührungsfallzuges (9) gebildet ist, und daß im Strahlungssteigzug (7) ein Strahlungsüberhitzer (8) angeordnet ist.
  2. 2. Verfahren zum Betreiben einer Feuerungsanla-e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbrennungskammer den überwiegenden Teil der Gesamtlast und die obere Verbrennungskammer den Rest der Belastung aufbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerreihe der unteren Verbrennungskammer in Abhängigkeit von der Belastung und die der oberen Verbrennungskammer in Abhängigkeit von der überhitzungstemperatur geregelt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verbrennungskammer während des Anfahrvorganges bis zur Dampfabgabe allein betrieben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1086 382, 1083 969, 1043 788; französische Patentschrift Nr. 1150 724; Archiv für Wärmewirtschaft und Dampfkesselwesen, 1938, Bd. 19, Heft 12, S. 317.
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