DE864598C - Anwendung des Verfahrens nach Patent 808107 bei einer kombinierten Brennstaub-Rost-Feuerung und Ausbildung derselben - Google Patents

Anwendung des Verfahrens nach Patent 808107 bei einer kombinierten Brennstaub-Rost-Feuerung und Ausbildung derselben

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DE864598C
DE864598C DED858A DED0000858A DE864598C DE 864598 C DE864598 C DE 864598C DE D858 A DED858 A DE D858A DE D0000858 A DED0000858 A DE D0000858A DE 864598 C DE864598 C DE 864598C
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Germany
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furnace
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combustion chamber
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DED858A
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DE1609953U (de
Inventor
Otto Lotz
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

Description

  • Anwendung des Verfahrens nach Patent 808107 bei einer kombinierten Brennstaub-Rost-Feuerung und. Ausbildung derselben Die Erfindung betrifft die Anwendung des Verfahrens nach Patent 8o8 107 bei einer Feuerung, bei welcher ein Feuerraum mit Brennstaub und zusätzlich von einem unter dem Feuerraum angeordneten Wanderrost befeuert wird, und besteht darin, daß der Wanderrost mit gemäß dem genannten Verfahren brikettiertem Flugaschen-Brennstoff-Gemisch beschickt wird.
  • Das Hauptpatent hat ein Verfahren zum Einführen von Flugasche bzw. Flugkoks in einen Feuerraum zum Gegenstand und besteht darin, daß die Flugasche bzw. der Flugkoks mit einem Brennstoff hoher Bindefähigkeit gemischt und daß dieses Gemisch in einer Feuerung verbrannt wird, aus der die verbleibende Schlacke ausgetragen wird.
  • Die Mischung der Flugasche mit einem bindefähigen Brennstoff ist durch die Menge der anfallenden Flugasche begrenzt. Wenn ein Dampferzeuger mit einem hochwertigen Brennstoff befeuert wird, der vielleicht durch Mahltrocknung zu Brennstaub verarbeitet wird, wäre es unwirtschaftlich, die gesamte Menge dieses Brennstoffes zu einem schlammartigen Produkt umzuformen, um die wenigen Prozente anfallender Flugasche abbinden zu können. Dagegen ermöglicht eine aus Brennstaub--und Rostfeuerung bestehendeFeuerung eine den Mengenverhältnissen angepaßte Lösxulg, indem das Mischgut nur auf dem Rost verfeuert wird. ` Die Rostfeuerung kann entsprechend dem Anfall an Flugasche bemessen werden, während die Brennstaullfeuerung mit dem für sie geeigneten Brennstoff betrieben werden kann. Zudem bietet die Verbindung zweier Feuerungen für verschiedenartige Brennstoffe die Möglichkeit, jede von ihnen. weitgehend den Erfordernissen des Brennstoffes, jedoch auch der gemeinsamen Aufgabe, anzupassen. Der Wanderrost wird hier als eine besonders geeignete Bauform beschrieben, er kann jedoch durch jede andere Rostfeuerung ersetzt werden, -welche fähig ist, den Brennstoff zu verbrennen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. In _ Abb. i ist eine solche Feuerung im Längsschnitt nach der Symmetrieebene, in Abb. 2 im Grundriß und in Abb. 3, im Querschnitt dargestellt.
  • Der zu befeuernde Dampferzeuger ist als Strahlungskessel ausgebildet, dessen Kühlrohre die Seitenwände des Feuerraumes i verkleiden. Der Feuerraum ist unten durch einen Wanderrost 2 bekannter Bauart abgeschlossen. Die Feuergase verlassen den Feuerraum i durch eine Öffnung 3, an welcher die Kühlrohre in bekannter Weise einen Kühlrost bilden, und strömen dann durch den Dampfüberhitzer und die nachgeschalteten Heizflächen, welche in der Abbildung nicht dargestellt sind, da sie zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes nicht notwendig sind.
  • Die vier Seitenwände des Feuerraumes i sind mit Kühlrohren abgedeckt, und zwar verkleiden die Kühlrohre 4 die Vorderwand 5 und münden, wie alle anderen .Kühlrohre auch, in die Kesseltrommel 6. Die Vorderwandkühlrohre 4 gehen von den Verteilern 7 und 8 aus. Etwa jedes zweite Vorderwandkühlrohr 4 geht von dem Verteiler 7 ab und steigt lotrecht nach oben. Die übrigen von dem Verteiler & ausgehenden Vorderwandkühlrohre sind in ihrem unteren Teil g zunächst schräg in den Feuerraum i hineingeführt, mit einer feuerfesten Abdeckung io dicht abgeschlossen und dann als Kühlrost i i zur Vorderwand 5 abgebogen.
  • In ähnlicher Weise steigen an der Rückwand 12 des Feuerraumes i die Kühlrohre 13. von dem Verteiler 14 auf, indem ein Teil der Rohre die Rohrwand 15; und den -Rohrrost 16 bildet und als Rohre 17 zwischen den übrigen lotrechten Rückwandkühlrohren 13 parallel zur Wand 12 weiter verläuft. Durch die feuerfeste Abdeckung 18 ist auch die Rohrwand 15 dicht abgeschlossen.
  • Die Seitenwände ig; 2io sind mit den Kühlrohren 21, 22 verkleidet, welche von den Verteilern 23, 24 ausgehen: Sie steigen entsprechend der Rostbreite lotrecht hoch, biegen etwa in gleicher Höhe mit den Rohrrosten 11, 16 schräg nach außen, wobei sie überall durch feuerfestes Mauerwerk abgedeckt sind, und verlaufen dann längs der Wände 1g, 20. Durch diese Wandführung entsteht ein engster Querschnitt 25 im Feuerraum und unterhälb desselben ein keilförmig verengter Feuerraumabschnitt 26 für die Rostgase. Oberhalb des engsten Querschnittes 25 ist in jeder Seitenwand ein Brennstaubbrenner 27, 28, 29, 3p angeordnet, deren Achsen waagerecht und tangierend an einen Kreis 31 liegen, der gleichachsig zum Feuerraum liegt und dessen Durchmesser ungefähr gleich ist der Breite des Querschnittes 25. In der Nähe der Kanten. des Feuerraumes i sind zwei weitere Staubbrennergruppen angeordnet, bestehend aus den Brennern 32, 31 34, 35, und 3;6, 37, 3;'8, 39. Ihre Achsebenen liegen waagerecht und die Achsen berühren einen mit dem Feuerraum gleichachsig gedachten Zylinder q,o.-Am Rosteinlauf befindet sich der verstellbare Schichtregler 41 bekannter Bauart, welcher die Schichtstärke des aus dem Trichter 4-a auf den Rost :2 rutschenden Brennstoffes bestimmt. Am Ablaufende des Rostes 2 ist der Pendelstauer 43 bekannter Bauart angebracht. Das Rostband bewegt sich in der Pfeilrichtung. Der Brennstaub wird in .einer mit einem Sichter 4u(. versehenen Schlägermühle 45. erzeugt, welcher der Brennstoff aus dem Bunker 46 mit Hilfe eines luftdicht abgekapselten Zuteilers 4'7 durch eine geschlossene Schurre q;8 zugeführt wird. Die Mühle saugt die Förder- und Sichtluft durch die Stutzen 49 selbst an und drückt das Staub-Luft-Gemisch durch den Sichter 44 und die Rohrleitungen 5@o, 5a, 52 zu den Brennergruppen.27 bis 3,0 und 32 bis 39.
  • Durch eine Zweigleitung 53 wird ein Teil des Staub-Luft-Gemisches in einen Abscheider 5.4 geführt. Der Staub, der sich - in ihm abscheidet, gelangt durch das Rohr 5.5 in den Behälter 56, welchem durch eine Rohrleitung 57 die in dem befeuerten Kessel anfallende Flugasche zugeführt wird. Mit Hilfe einer regelbar zugeführten Wassermenge wird in dem- Behälter 56 ein schlammartiges Gemisch erzeugt, das durch das Rohr 518 in den Schlammbehälter 5g der rotierenden. Saugfiltertrommel 6o fließt.- Das von dem Abstreifer 61 abgenommene Filtergut fällt durch die Schurre 62 in den Brennstoffaufgabetrichter 42 des Wanderrostes 2. Die entstaubte Luft wird aus dem Abscheider 5.4 durch Rohrleitung 63 mittels eines Gebläses 64 abgesaugt und durch Rohrleitung 65 und Düsen 66 in den Feuerraum 26 geblasen.
  • Damit der auf den Rost einlaufende Brennstoff schnell zündet, liegt der Verteiler 8 so hoch über der Unterkante des Schichtreglers 41, daß zwischen der Brennstoffschicht und dem Verteiler 8 ein freier Spalt bleibt. Durch diesen Spalt werden Feuergase aus dem Raum 26 in den - von den Rohren g gebildeten Trichter 67 und durch den Rohrrost i z in den Feuerraum i strömen. Asche, welche im Feuerraum i ausfällt, fällt entweder durch den Querschnitt 25 oder durch den Rohrrost ri und den Trichter 67 auf die Brennschicht. Der durch den Rohrrost 16 in denn von den Rohren, 15 gebildeten Trichter 68 fallende Flugkoks wird von Luftstrahlen, welche durch die Kanäle 69 aus dem Querkanal 7'o kommen, erfaßt und durch die Düsen 71 in den Feuerraum 26 geblasen.
  • Zum besseren Ausbrand der von dem Rost :2 aufsteigenden Feuergase kann aus den Kanälen 72, 73, welche in den Wänden io und 18 liegen, durch Düsen 7.4, 75 Luft in die Flamme eingeführt werden, wobei durch die Einschnürung in dem Querschnitt 25 eine gute Durchwirbelung eintritt. Die aus dem Querschnitt 25 austretenden Gase gelangen unmittelbar in die von den Brennern 27 bis 3o gebildete Drehflamme, wodurch ihr Ausbrand weiter beschleunigt wird. Aus Kanälen 76, 77, welche in den Feuerraumwänden 5, und 12 im Gebiet der Trichter 67, 68 liegen, kann durch Düsen 78, 79 Zusatzluft eingeblasen werden, welche sich beim Durchströmen des Trichters infolge der Einstrahlung erwärmt und den Ausbrand der von den Brennern 32 bis 39 erzeugten Drehflamme unterstützt.
  • Die Feuerung kann so betrieben werden, daß bei normalen Betriebsverhältnissen im Feuerraum 26 Überdruck, im Feuerraum i Unterdruck gegen Außenluft herrscht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung des Verfahrens nach Patent 808107 bei einer Feuerung, bestehend aus einem mit Brennstaub beheizten Feuerraum und einer unter dem Feuerraum angeordneten Wanderrostfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wanderrost mit dem gemäß dem genannten Verfahren brikettierten Flugaschen-Brennstoff-Gemisch beschickt wird.
  2. 2. Verfahren zum Betreiben einer Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von dem für die Brennstaubfeuerung bestimmten Staub ein Teil abgezweigt und für die Herstellung des Bindemittels und bzw. oder zum Einpudern des Gemisches benutzt wird.
  3. 3. Feuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerraumquerschnitt oberhalb des Wanderrostes in an sich bekannter Weise allmählich bis zu einem engsten Querschnitt verengt und dann auf den vollen Querschnitt erweitert ist.
  4. 4. Feuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstaubbrenner in an sich bekannter Weise mit ihren Achsen tangierend an einen gedachten, mit der Feuerraumachse gleichachsigen Zylinder angeordnet sind.
  5. 5. Feuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Satz Brenner nahe über der engsten Stelle des Feuerraumes angeordnet ist und seine Brennerachsen einen gedachten Kreis tangieren, dessen Durchmesser ungefähr gleich ist der Breite des engsten Feuerraumquerschnittes.
  6. 6. Feuerung nach Anspruch i oder 3., dadurch gekennzeichnet, daß der engste Feuerraumquerschnitt so bemessen ist, daß bei normalen Betriebsbedingungen im Feuerraum unterhalb des engsten Querschnittes Überdruck und in dem darüberliegenden Unterdruck gegen Außenluft herrscht.
  7. 7. Feuerung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände mit Kühlrohren des befeuerten Dampferzeugers verkleidet sind, welche allein oder mit Hilfe einer feuerfesten Abdeckung Wände bilden, die zusammen mit den nach unten lotrecht weitergeführten Wänden des vollen Feuerraumquerschnittes Trichter ergeben, deren obere Öffnung durch einen aus den Kühlrohren gebildeten Kühlrost überspannt ist. B.
  8. Feuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerseitige Unterkante der am Rosteinlauf liegenden Trichterwand höher liegt als die die Schichtstärke bestimmende Unterkante des Schichtreglers. g.
  9. Feuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des über dem Rostauslauf liegenden Trichters mit in den Feuerraum mündenden Düsen versehen ist, durch welche Zusatzluft in den Feuerraum geblasen wird. io.
  10. Feuerung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trichterräume Luft eingeführt wird und daß die Achsen der oberen Bren.nergruppe über den Trichterräumen liegen. i i.
  11. Feuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den schrägen Trichterwänden Luftkanäle angeordnet sind mit Düsen, die in oder wenig unterhalb des engsten Querschnittes in den Feuerraum ausmünden.
  12. 12. Feuerung nach Anspruch :2 mit im Einblaseverfahren arbeitenden. Brennstoffmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sichteraustritt eine Rohrleitung zu einem Abscheider führt, aus dem der abgeschiedene Staub in einen Schlammbehälter fällt, dem auch die Flugasche des befeuerten Dampferzeugers zugeleitet wird und von dem der Schlamm auf ein Filter gelangt, das über dem Rosttrichter angeordnet ist und den entwässerten Schlamm unmittelbar in den Rosttrichter abwirft. 13.. Feuerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstaub führende Luftleitung unmittelbar in den Wassertrog des Schlammbehälters eingeführt ist.
DED858A 1950-01-27 1950-01-27 Anwendung des Verfahrens nach Patent 808107 bei einer kombinierten Brennstaub-Rost-Feuerung und Ausbildung derselben Expired DE864598C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164592B (de) * 1953-11-26 1964-03-05 Mont Kessel Herpen & Co K G Brennkammer fuer rostgefeuerte Naturumlaufdampferzeuger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1164592B (de) * 1953-11-26 1964-03-05 Mont Kessel Herpen & Co K G Brennkammer fuer rostgefeuerte Naturumlaufdampferzeuger

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