DE723122C - Muehlenfeuerung mit unterhalb der Brennkammer angeordneten Muehlen - Google Patents

Muehlenfeuerung mit unterhalb der Brennkammer angeordneten Muehlen

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DE723122C
DE723122C DEB171407D DEB0171407D DE723122C DE 723122 C DE723122 C DE 723122C DE B171407 D DEB171407 D DE B171407D DE B0171407 D DEB0171407 D DE B0171407D DE 723122 C DE723122 C DE 723122C
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DE
Germany
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combustion chamber
mill
combustion
baffle
fuel
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Expired
Application number
DEB171407D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Gentemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K2201/00Pretreatment of solid fuel
    • F23K2201/10Pulverizing
    • F23K2201/1006Mills adapted for use with furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Mühlenfeuerung mit unterhalb der Brennkammer angeordneten Mühlen Es sind Mühlenfeuerungen mit einer oder mehreren unterhalb der Brennkammer angeordneten Mühlen bekannt, bei denen die Mühlen in einer der Strahlung der Brennkammer ausgesetzten Kammer angeordnet sind. Hierbei soll der der Mahlkammer zugeführte Brennstoff durch die Strahlungswärme der Feuerung vorgetrocknet werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Mühlen der unmittelbaren Einstrahlung der Wärme aus der Brennkammer ausgesetzt sind. Es kann daher vorkommen, insbesondere bei der Verwendung leicht entzündlicher Brennstoffe, daß die Flamme aus dem Feuerraum in die Mühlenkammer zurückschlägt. Bei derartigen Feuerungen besteht außerdem der Mangel, daß die von den Mühlen ausgeworfenen grobkörnigen Brennstoffteilchen in den Feuerraum gelangen, wo sie nur ungenügend verbrennen, da Nachverbrennungsroste nicht vorgesehen sind.
  • Es ist aber bereits vorgeschlagen worden, eine Mühlenfeuerung mit einer unterhalb der Brennkammer angeordneten Mühle so auszubilden, daß der Austragstutzen in der Mitte des Brennkammerbodens zwischen seitlich vorgesehenen Nachverbrennungsvorrichtungen mündet. Bei einer solchen Ausbildung besteht jedoch die Gefahr, daß die gegen den Brennraum offene Mühle durch die starke Einstrahlung des Feuerraumes Schaden leidet.
  • Dies soll erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß in der Brennkammer oberhalb der zwischen seitlich vorgesehenen Nachverbrennungsrosten angebrachten Austrag= öffnung der Mühlen eine Prallfläche vorgesehen ist, die mit einem darüber ltiegenden sattelförmigen Einbau einen die Brennkammer durchsetzenden Luftzuführungskanal bildet.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß der Brennstoff hauptsächlich innerhalb der Brennkammer gesichtet und getrocknet wird. Außerdem ist eine gute und wirtschaftliche Verbrennung sowohl der Staubteilchen in der Schwebe als auch der grobkörnigen Brennstoffteilchen auf den Nachverbrennungsrosten möglich. Durch die unmittelbare Einführung der Austragstutzen der Mühlen in die Brennkammer wird ferner die Gesamtanlage der Mühlenfeuerung um etwa die Länge des Mühlenschachtes in der Bauhöhe niedriger. Der Mühlenschacht wird sozusagen in den Brennkammerraum hinein verlegt, wobei für die Austragung bzw. Rückführung der in die Brennkammer gelangenden groben Brennstoffteile durch die Prall- und Umlenkplatte, welche oberhalb der Austragöffnung angeordnet ist und diese überdacht, Sorge getragen wird. Durch diese Prall- und Umlenkplatte wird außerdem die Mühle vor der Einwirkung der Strahlungswärme geschützt.
  • Die in Verbindung mit der Prall- und Umlenkplatte seitlich der Austragöffnung angeordneten Nachverbrennungsroste dienen hauptsächlich zum Ausbrennen der nicht in der Schwebe verbrennbaren groben Brennstoffteile, die von dem Brennstoff mitgerissen und unmittelbar von der Prall- und Umlenkplatte auf diese Roste gelenkt werden, so daß sie die Brennkammer nicht belasten. Durch die Anordnung der N achverbrennungsroste entsteht eine im Querschnitt symmetrische Feuerung, in der die Flamme sich unter Ausnutzung des vollen Raumes der Brennkammer von unten nach oben bleichmäßig entwickeln kann.
  • Der mit der Prall- und Umlenkplatte den Luftzuführungskanal bildende Sattel aus feuerfestem Baustoff kann in an sich bekannter Weise mit Düsen versehen sein, durch die dem Flammenkern Zweitluft zugeführt wird. Die Prellplatte, welche den Sattel auf seiner unteren Seite abschließt, kann ebenfalls Düsen erhalten, deren Öffnungen gegen die Nachverbrennungsroste gerichtet sind. Die aus den Düsen der Prellplatte austretenden Luftströme unterstützen die Sichtung des Brennstaubes und die Austragung der groben Brennstoffteile zu den seitlich der Austragöffnung vorgesehenen Rosten.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Brennkammer, während Abb.2 eine andere Ausführung des in die Brennkammer eingebauten Sattels darstellt.
  • In den Abbildungen bezeichnet i die Schlägermühle, 2 die Austragöffnung für den Brennstaub, 3 die Brennkammer, 4 eine oberhalb der Austragöffnung vorgesehene Prall-und Umlenkplatte, 5 einen sattelförmigen Einbau, 6 einen Luftzuführungskanal, 7 eine Zuführungseinrichtung für den Brennstoff, 8 Öffnungen oder Schlitze für Sichtungsluft, 9 Öffnungen in dem sattelförmigen Einbau für die Zuführung von Zweitluft, io Nachverbrennungsroste, i i einen kurzen Mühlenstutzen, i2 Öffnungen in der Brennkammerwand für die Zuführung von Zündluft, 13 Luftzuführungskanäle in den Seitenwänden der Brennkammer, 16 den Aschenfall, 17, i8, 19, 20, 21 Klappen bzw. ähnliche Einrichtungen für die Regelung der Luftzuführung, 2-- 1 einen seitlichen Luftzuführungsstutzen der Mühle, 23 Seitenwände der Brennkammer, 26 Rohrleitungen für die Luftzuführung und 28 untere Brennkammerwände.
  • Gemäß Abb. z sind eine oder mehrere Schlägermühlen i hintereinander unterhalb und in unmittelbarer Nähe der in der Mitte der Brennkammer 3 vorgesehenen AustragöffnUng 2 für -den in der Mühle i erzeugten Brennstaub angeordnet. Der Brennstoff wird der .A-Zühle i beispielsweise durch eine besondere Zuführungseinrichtung ;7 aufgegeben, jedoch kann der Brennstoff auch durch den kurzen Mühlenstutzen i i eingeführt «-erden. Zur Vortrocknung des Brennstoffes wird durch seitliche Stutzen 22 in bekannter Weise Heißluft oder ein aus Verbrennungsgasen und Luft bestehendes Gemisch in die Mühle i geschickt.
  • In der Brennkammer 3 ist oberhalb der Austragöffnung 2 in einem zweckmäßigen Abstande von dieser eine Prall- und Umlenkplatte 4 vorgesehen, welche mit einem darüber befindlichen sattelförmigen Einbau 5 einen die Brennkammer durchsetzenden Kanal 6 für die Zuführung von Luft bildet. Die Prall- und Umienkplatte 4 dient verschiedenen Zwecken.
  • Der von der Mühle i durch die Austragöffnung 2 der Brennkammer 3 zuströmende Brennstaub wird durch die Prall- und Umlenkplatte 4 in zwei nach rechts und links entweichende Brennstoffströme aufgeteilt. Etwa von der Mühle i ausgeworfene grobe Brennstoffteile treffen auf die Prellplatte 4 und werden entweder durch die Austragöffnung 2 in die Mühle i zurückgeworfen oder zu seitlich der Austragöffnung 2 angeordneten Nachverbrennungsrosten io umgelenkt, wo sie sich sammeln.
  • Um auf jeden Fall zu vermeiden, daß grobe Brennstoffteile von den Brennstaubströmen in den Teil der Brennkammer 3, in dem die Verbrennung erfolgt, mitgerissen «-erden, sind in der Prall- und Umlenkplatte 4. Öffnungen oder Schlitze 8 zur Zuführung von Sichtungsluft vorgesehen. Die Öffnungen 8 sind zu den Hilfsrosten io hin und etwa senkrecht zu den Brennstaubströmen gerichtet. Für die Regelung der Menge der durch die Öffnungen 8 austretenden Sichtungsluft sind in dem Luftzuführungskanal 6 Klappen 17 angeordnet. Auf diese Weise kann für sich und auch in Verbindung mit einer Regelung der der Mühle i unmittelbar durch die Stutzen 22 zu- j geführten Luft eine einwandfreie Sichtung des Brennstaubes erfolgen.
  • Die Prall- und Umlenkplatte 4 kann eben gestaltet sein; sie kann aber auch, wie Abb. 2 zeigt, eine muldenartige Form erhalten, wo- i bei die Seitenkanten gegen die Austragöffnung 2 herabgezogen sind. Durch die Mulden @artige Form wird die Rückführung der grobkörnigen Brennstoffteile zu der Mühle i wesentlich unterstützt.
  • Der oberhalb der Prall- und Umlenkpl.atte 4. vorgesehene sattelförmige Einbau 5 enthält eine Mehrzahl von Öffnungen g, die vorteilhaft nach: oben und schräg gegen die Brennkamm:erwände 23 gerichtet sind. Diese öffnungen gestatten in an sich bekannter Weise die Zuführung von ,Zweitluft, die durch Klappen 18 regelbar ist, unmittelbar in den Flammenkern, also in die heißeste Brennzone. Dies ist von ,großem Vorteil, da der Brennvorgang hierdurch wesentlich beschleunigt wird. Die Zuführung weiterer Verbrennungsluft erfolgt ebenfalls in bekannter Weise durch, eine Mehrzahl von in den Seitenwänden 23 der Brennkammer 3 vorgesehenen öffnungen 13, denen :.die Luft über Regelorgane ig durch gemeinsame Rohrleitungen 26 zustrÖmt.
  • Ein Teil der Zündluft wird durch die in den Brennkaimmerwänden 28 vorgesehenen Offnungen 12 :in die Brennstaubströme eingeführt. Dite Menge der Zündluft ist durch Klappen 2o regelbar.
  • Die seitlich der Austragöffnung 2 gelegenen Nachverbrennungsroste io können beliebiger Konstruktion, z. B. mechanisch zu betätigende Zug- oder Klapproste sein. Auch .die gezeichnete Lage der Roste unter' einem Winkel von 4.5° ist für @die Erfindung nicht von Bedeutung. Die Verbrennnngs,luftmenge für die Roste io wird durch die Regelorgane 2i eingestellt: Die Rückstände der auf den Rosten verbrannten groben Brennstoffteile werden durch den Aschenfall 16 ausgetragen.
  • Durch die mannigfaltigen Möglichkeiten der Luftzufuhr zur Brennkammer ist man in der Lage, die Zündurig des Brennstaubes Jeweils in eine Brennkamm:erzone zu verlegen, die für die Art des verwendeten Brennstoffes am günstigsten ist. Die Feuerung läßt höhere Brenmkammerleüstungen zu als andere Feuerunge;n ähnlichen Aufbaues, weil keine toten Räume vorhanden sind und die ganze Brennkammer für das Ausbrennen des Brennstoffes ausgenutzt werden kann. Die Gesamtanlage kann daher für eine begebene Leistung auf einen geringeren Raum beschränkt werden.
  • In Verbindung mit dieser Feuerung können an sich bekannte Einrichtungen Verwendung finden, die sich bei anderen Feuerungen mit unmittelbar :der Brennkainimner vorgeschalteten Mühlen bewährt haben, ,insbesondere die Rauchgasrückführung, die es ermöglicht, den Mühlen so viel Wärme zuzuführen, wie für die Trocknung oder Vorwärmung des Brennstoffes zweckmäßig ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mühlenfeuerung mit einer oder mehreren unterhalb der Brennkammer angeordneten Schlägermühlen, deren Austragstutzen in der Mitte des Brennkammerbodens zwisch@en-den seitlich vorgesehenen Naehverbrennungsvorrichtungen münden, dadurch,gekennz:eichnet, d:aß in der Brennkammer oberhalb der zwischen seitlich vorgesehenenNachverbrennungsrosten angebrachten Austragöffnung eine Prallfläche angeordnet ist, die mit einem dar-Überliegenden .sattelförmigen Einsbau einen die Brennkammer durchsetzenden Lüftzuführungskanal bildet.
  2. 2. Mühlenfeu:erung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Prall-und Uml,enkplatte mit gegen die Nachverbrennungsroste ,gerichteten Öffnungen für .die Zuführung von Sichtluft versehen ist.
DEB171407D 1935-10-16 1935-10-16 Muehlenfeuerung mit unterhalb der Brennkammer angeordneten Muehlen Expired DE723122C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970602C (de) * 1949-07-23 1958-10-09 Mont Kessel Herpen & Co Komman Lufteinfuehrung in das Innere von Kohlenstaubfeuerungen, insbesondere fuer Dampferzeuger
DE973284C (de) * 1948-10-02 1960-01-07 Heinrich Seyfritz Eckenfeuerung mit Abzug der Schlacke in fluessiger Form
DE102005034429A1 (de) * 2005-07-14 2007-02-01 Enbw Kraftwerke Ag Feuerraum

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973284C (de) * 1948-10-02 1960-01-07 Heinrich Seyfritz Eckenfeuerung mit Abzug der Schlacke in fluessiger Form
DE970602C (de) * 1949-07-23 1958-10-09 Mont Kessel Herpen & Co Komman Lufteinfuehrung in das Innere von Kohlenstaubfeuerungen, insbesondere fuer Dampferzeuger
DE102005034429A1 (de) * 2005-07-14 2007-02-01 Enbw Kraftwerke Ag Feuerraum
DE102005034429B4 (de) * 2005-07-14 2007-04-19 Enbw Kraftwerke Ag Feuerraum

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