DE444275C - Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung - Google Patents

Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung

Info

Publication number
DE444275C
DE444275C DEH101022D DEH0101022D DE444275C DE 444275 C DE444275 C DE 444275C DE H101022 D DEH101022 D DE H101022D DE H0101022 D DEH0101022 D DE H0101022D DE 444275 C DE444275 C DE 444275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
fuel
dust
pulverized fuel
united
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH101022D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR CARL HOLD
Original Assignee
DR CARL HOLD
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR CARL HOLD filed Critical DR CARL HOLD
Priority to DEH101022D priority Critical patent/DE444275C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE444275C publication Critical patent/DE444275C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung. Die Sparsamkeit als Hauptgebot für die heutige Wirtschaft führt auf dem Gebiete der Feuerungsanlagen zu dem Bestreben, minderwertige oder gasarme Brennstoffe als Heizmittel zu benutzen. Eine 'Möglichkeit zur Verbrennun,g dieser Heizmittel liegt in der bekannten Vereinigung der Brennstaub- und Rostfeuerungen, weil damit unmittelbar über dem Rost eine derart hohe Temperatur erzeugt werden kann, daß dadurch von dem minderwertigen Rostbrennstoff die brennbaren Bestandteile zur Entzündung kommen.
  • Die bisher bekannten vereinigten Brennstaub- und Rostfeuerungen haben fast ausschließlich den 'Nachteil, daß der Brennstaub mit der Förderluft unter Druck in- den Verbrennungsraum geblasen wird. Dabei entstehen. geradlinige Strömungen, bei denen ein großer Teil des Brennstaubes den Verbrennungsraum_ mit Beschleunigung durcheilt und nicht oder nur unvollständig zur Verbrennung gelangt. Dieser auf den Rost fallende un- oder halbverbrannte Brennstaub bringt aber der Rostfeuerung mehr Schaden als Nutzen, weil er die Brennstoffauflage verdichtet und luftundurchlässig macht. Ein weiterer Mangel liegt in den bisher gebräuchlichen flachen Wandungen der Verbrennungskammer, weil diese die schädlichen geradlinigen Strömungen des Brennstaubes fördern und eine ungleichmäßige, größtenteils unwirksame Wandungss,trahlung hervorrufen. Eine weitere Unwdrtschaftlichkeit besteht bei dieser Feuerungsverbindung darin, daß die in den Verbrennungsraum unter Druck geblasene @Brennstaubflamme die Rostfeuerung immer an derselben Stelle trifft.
  • Gemäß der Erfindung «-erden diese Nachteile bei einer vereinigten Brennstaub- und Rostfeuerung dadurch vermieden, daß das über der Rostfeuerung angeordnete 'Zündgewölbe zu einem kuppelförmigen Gewölbe als Verbrennungsraum für den Brennstaub ausgebildet ist, in dessen Scheitel die Staubbrenner münden. Das ohne jegliche Eigenströmung aus den Brennern austretende Brennstoffluftgemisch kann durch die aus. verteilt angeordneten Düsen austretende Zusatzluft auf jede beliebige Stelle des Ros.tes gerichtet werden. Aus diesen Zusatzluftleitungen kann beim Alleinbetrieb der Rostfeuerung dieser von erben vorgewärmte Verbrennungsluft zugeführt und auf jede beliebige Stelle gerichtet werden. Der bei der Brennstaubfeuerung verbleibende überschuß an vorgewärmter Zusatzluft wird der Rostfeuerung als vorgewärmter Unterwind zugeführt.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist -eine vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung in Verbindung mit einem Steilrohrkessel dargestellt. Es zeigen: Abb. i den Längsschnitt, Abb. a den Grundritt der Feuerungsanlage. Der sich in der Pfeilrichtung bewegende Wanderrost a bekommt sein Brennmaterial aus den Bunkern b durch die Lutteii c zugeführt. In einem andern Bunkerd befindet sich der Brennstaub, der in die Transportschnecke e fließt, mittels welcher er zu .dem Rohrstutzen t befördert wird, um daraus in die zu den Brennerngführende Leitung /t gesaugt zu werden. Der Verbrennungsraumi für das, Brennstaubluftgemisch, in dem der oder mehrere Brennerg münden, besitzt ein kuppelförmiges Gewölbe k von allseitig runder Gestaltung, welches sich oberhalb des über der Rostfeuerung angeordneten Zündgewölbes t daran anschließt. Dieses Kuppelgewölbe h verläuft nach unten in einer geneigten, leicht gebogenen oder geraden Wand, die seitlich gerundet ist und mit dieser Rundung in die beiden Seitenwände des Feuerraumes übergeht. Die allseitig gewölbte Kuppel in Verbindung mit der gerundeten. Wand bewirken eine kreisende Bewegung der Staubflamme und damit eine möglichst lange Schwebedauer aller Brennstaubteile in der Feuerzone. Ferner vereinigt dieses Gewölbe ,seine gesamte Wandungsstrahlung radial in einem Punkt, der die Entzündungszone bildet, die infolge ihrer hohen Temperatur den gesamten Brennstaub zur Verbrennung führt.
  • Der Verbrennungsraum i ist allseitig von einem Hohlmantel L umgeben, in den von unten Kühlluft eintritt, die nach oben durch den Ventilator m als vorgewärmte Verbrennungsluft angesaugt und durch das Rohr n sowohl in die Förderluftleitung h als auch in die Zusatzluftleitung o gedrückt wird. Die Leitung h wird durch eine verstellbare Klappe>> so stark gedrosselt, daß hinter der Klappe in dem injektorartigen Gehäuse A ein schwacher Saugzug entsteht. Dieser wirkt auf das Brennstoffluftgemis-ch und reicht ,gerade aus, um dasselbe in die Brennerrohre g zu leiten. Durch Verstellung der Drosselung kann die Stärke und damit die Reichweite des Saugzuges geregelt werden. Dadurch, daß jetzt in den Brennern kein Druck mehr vorhanden ist, muß sich der in der Verbrennungskammer durch den Kaminzug bildende Unterdruck ebenfalls aus Zuleitung h sättigen. Dieser durch den Kaminzug verursachte Unterdruck erzeugt in den Brennerrohren g ebenfalls eine Saugwirkung, die den bereits darin vorhandenen Saugzug übernimmt und so das Brenastofflufigernisch in die Verbrennungskammer hineilzsaugt. Dadurch wei=den geradlinige Strömungen des Brennstaubes vermieden und ,erreicht, d'aß alle Brennstaübteilchen im Flammenwege verbleiben.
  • Wenn das Brennstoffluftgemisch, wie bisher üblich, unter Druck aus den Brennern in die Verbrennungskammer geblasen wird, so bekommt dadurch die Flamme eine ganz bestimmte Richtung in der achsialen Verlängerung der Brennerrohre, sie ist also immer auf einen Punkt gerichtet. Dagegen hat das gemäß der vorliegenden Anordnung angesaugte Brennstoffluftgemischmangels,jeglichen Druckes keine Eigenströmung. Die Flamme ist hierbei vollständig abhängig von den Strömungen innerhalb der Verbrennungskammer und läßt sich. in bezug auf ihre Gestaltung und Richtung willkürlich regeln.
  • Aus der Zusatzluftleitung o führen die Abzweigungen g und r zur Verbrennungskammer i. Die Zuführungen g münden oben im Kuppelgewölbe rund um die Brenner g, während die Mündungen der Zuleitungen r seitlich neben-und übereinanderinder Kammerwandung liegean., Alle Zusatzluftzuleitungen g und y sind einzeln einstellbar und teilweise winkelig zueinander angeordnet. Mit Hilfe dieser Zusatzluftzuleitungsdüsen kann die bereits durch das allseitig runde Kuppelgewölbe bedingte kreisende Bewegung des Verbrennungsgemisches. erzeugt. verstärkt und geregelt werden. Ihr Hauptzweck ist jedoch, der Flamme jede gewünschte Führung und Richtung zu geben. Je nach Beschaffenheit des Brennstaubes ist,es notwendig, die Flamme in großem oder kleinem Bogen zu führen. Kohlenstoffreicher Brennstaub gestattet einen kurzen Flammenweg, der dadurch erreicht wird, daß mittels der seitlich mündenden Luftzuführungenr die Flamme in wagerechter Richtung nach dem Abzuge hin gedrückt wird. Kohlenstoff- oder gasarmer Brennstaub bedingt einen längeren Flammenweg, also einen großen Bogen der Umkehrflamme. Dieser wird durch einen Druck auf die Flamme von oben durch die Düsen g erzielt.
  • Ein sehr wichtiger Vorteil der in der vorbeschriebenen Weise angeordneten Zusatzluftdüsen besteht darin, daß je nach Einstellung einzelner oder mehrerer Düsen die Brennstaubflamme auf jede Stelle des Rostes gerichtet werden kann. Hierdurch wird es ermöglicht. die Rostfeuerung auf der ganzen Fläche mit der Brennstaubflamme zu bestreichen. Dieses Verfahren gestattet für den Rostbrennstoff die Verwendung gasarmer Produkte oder schlechten Brennmaterials (Mittelprodukt), weil jede Stelle des Rostes mit der Brennstaubflamme in Verbindung gebracht, also an allen schlecht brennenden Stellen die Temperatur erhöht werden kann. Brennt die Rostfeuerung allein, ohne Brennstaubfeuerung. so kann ihr aus den Düsen g und r vorgewärmte Verbrennungsluft von oben. zugeführt werden. In diesem Falle ist es mittels der verschieden einstellbaren Düsen möglich, die Strömung der Luft nach jeder Stelle des Rohres zu richten, also auch dadurch die Verbrennung auf der ganzen Rostfläche zu fördern.
  • Dadurch, daß die Brennstaubfeuerung als vollständige Anlage mit selbständiger Förder-und Zusatzluftzuführung angeordnet ist, ist sie von der Rostfeuerung vollständig unabhängig, so daß es möglich ist, sowohl jede Feuerung für sich als auch beide gemeinsam zu benutzen. Brennt z. B. die Brennstaubfeuerung allein ohne Rostbeschickung, so dient der Rost nur zur Mitnahme der Schlacke. Zu diesem Zweck ist der Raum unter dem Rost mit einem regelbaren Verschluß versehen. Der Rost kann aber auch in diesem Falle dicht gehalten werden durch Auflage des minderwenigsten Brennstoffes, z. B. Waschberge. Die darin enthaltenen brennbaren Bestandteile kommen alsdann durch die hohe Temperatur der Brennstaubfeuerung zur Entzündung. Dadurch wird eine Verwertung von Brennmaterial gestattet, das bisher als solches nicht benutzt werden konnte.
  • Bei gemeinsamer Feuerung besteht die Möglichkeit, die für die Brennstaubfeuerung überschüssige Zusatzluft durch eine Abzweigung s unter den Rost zu leiten, um dem minderwertigen oder für den gewöhnlichen Zug zu dicht aufliegenden Brennmaterial vorgewärmten Unterwind zu geben. Das Zündgewölbe t wird durch die Brennstaubflamme ständig auf Zündtemperatur gehalten, wodurch bei minderwertigem Rostheizstoff eine Förderung der Verbrennung bewirkt wird.
  • Bei gutem Rostbrennmaterial kann die Brennstaubfeuerung außer Betrieb bleiben und die vorgewärmte Verbrennungsluft ganz unter den Rost geleitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß das über der Rostfeuerung (a) angeordnete Zündgewölbe (t) zu einem kuppelförmigen Gewölbe (k) als Verbrennungsraum für den Brennstaub ausgebildet ist, in dessen Scheitel die Staubbrenner (g) münden. z. Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ohne jegliche Eigenströmung aus den Brennern austretende Brennstoffluftgernisch durch die aus den Düsen (g und r) austretende Zusatzluft auf jede beliebige Stelle des Rostes gerichtet werden kann. 3. Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß bei Alleinbetrieb der Rostfeuerung durch die in die Staubverbrennungskammer (i) mündenden Zuleitungen (g und Y) für die Zusatzluft der Rostfeuerung von oben vorgewärmte Verbrennungsluft zugeführt und auf jede beliebige Stelle des Rostes gerichtet werden kann. q.. Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Brennstaubfeuerung verbleibende überschuß an vorgewärmter Zusatzluft der Rostfeuerung als vorgewärmter Unterwind zugeführt wird.
DEH101022D 1925-03-13 1925-03-13 Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung Expired DE444275C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH101022D DE444275C (de) 1925-03-13 1925-03-13 Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH101022D DE444275C (de) 1925-03-13 1925-03-13 Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE444275C true DE444275C (de) 1927-05-20

Family

ID=7168702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH101022D Expired DE444275C (de) 1925-03-13 1925-03-13 Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE444275C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937546C (de) * 1942-02-25 1956-01-12 Walther & Cie Ag Wanderrostfeuerung zum Verbrennen von Lohe und aehnlichen Abfallbrennstoffen
US2876716A (en) * 1952-09-25 1959-03-10 Babcock & Wilcox Co Method of and apparatus for burning solid fuels

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937546C (de) * 1942-02-25 1956-01-12 Walther & Cie Ag Wanderrostfeuerung zum Verbrennen von Lohe und aehnlichen Abfallbrennstoffen
US2876716A (en) * 1952-09-25 1959-03-10 Babcock & Wilcox Co Method of and apparatus for burning solid fuels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60108711T2 (de) Vormischbrenner mit niedrigem NOx-Ausstoss und Verfahren dafür
EP0498014B1 (de) Verfahren zur Verbrennungsluftzuführung und Feuerungsanlage
DE2421452B2 (de) Vorrichtung zum Verfeuern von Kohlenstaub
DD291611A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum anfahren des kessels einer mit festem brennstoff beheizten energieerzeugungsanlage
DE444275C (de) Vereinigte Brennstaub- und Rostfeuerung
EP0038962A1 (de) Vorrichtung zur Verbrennung von locker gelagerten Feststoffen mittels eines kontinuierlich beschickbaren Verbrennungsofens
EP0314910B1 (de) Brennersystem zur NOx-armen Verbrennung von schwerem Heizöl
DE69325502T2 (de) Heizanlage für Räume
DE102012106580B4 (de) Rauchgasbetriebene Backofen-Vorrichtung
DE464473C (de) Vorrichtung zum Verbrennen von staubfoermigem Brennstoff mit Entgasung des Brennstoffs vor seiner Einfuehrung in die Feuerung
DE3340641A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zuenden der befeuerungsanlage von mit kohlenstaub betriebenen grossapparaten
CH117307A (de) Feuerungsanlage mit Brennstaub- und Rostfeuerung.
DE3205640C2 (de)
DE723181C (de) Fuellschachtfeuerung mit Planrost und mit unterem Abbrand, insbesondere fuer Kleinfeuerungen und Heizoefen
DE202014101757U1 (de) Brenneinsatz für Sturzbrandöfen
DE723122C (de) Muehlenfeuerung mit unterhalb der Brennkammer angeordneten Muehlen
CH654899A5 (en) Wood gas burner which can be added onto a heating boiler
AT502492A4 (de) Ofen für festbrennstoffe
DE466464C (de) Feuerung fuer Feinkohle
EP1645801A2 (de) Gas-Brenner-Einrichtung für eine Brennmittelimitat-Feuereinrichtung
AT219233B (de) Feuerung zur Erzielung einer vollständigen, rauchfreien Verbrennung fester Brennstoffe
DE439799C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren des Brennstaubluftgemisches zu den Brennern von Brennstaubfeuerungen
AT99077B (de) Feuerung für staubförmige Brennstoffe.
DE1082365B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfeuern von minderwertigen, insbesondere gasarmen Brennstoffen in Mischung mit einem hochwertigen, insbesondere gasreichen Brennstoffe ineiner Zyklonfeuerung
DE441554C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung von Drehoefen mit Vorfeuerung