DE1043068B - Kleinfilmreproduktionsgeraet - Google Patents
KleinfilmreproduktionsgeraetInfo
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- DE1043068B DE1043068B DED12894A DED0012894A DE1043068B DE 1043068 B DE1043068 B DE 1043068B DE D12894 A DED12894 A DE D12894A DE D0012894 A DED0012894 A DE D0012894A DE 1043068 B DE1043068 B DE 1043068B
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/50—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera with slit or like diaphragm moving over original for progressive exposure
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinfilmreproduktionsgerät mit einem die Auf- und Abwickelspule
enthaltenden einsetzbaren Filmmagazin für Durchlaufbelichtung, bei welchem der Filmtransport in Abhängigkeit
von dem Dokumentenvorschub selbsttätig erfolgt. Bei bekannten Geräten dieser Art wird die
Transportvorrichtung für den Film, nämlich eine Transportrolle mit Ratschenantrieb, direkt von der
Dokumentenvorschubvorrichtung angetrieben. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß zur Filmförderung
eine ständig mit der Dokumentenvorschubrolle umlaufende Rolle dient, die nachgiebig mit einem
Widerlager zusammenwirken kann und beim Vorschub eines in das Gerät eingeführten Dokumentenblattes auf
den Film zur Wirkung kommt. Hierdurch wird vermieden, daß die Antriebsvorrichtung für den Film für
jeden Arbeitsgang beschleunigt und wieder abgestoppt wird. Es braucht also nur der Film selbst beschleunigt
zu werden, was infolge seiner geringen Maße fast momentan möglich ist. Außerdem gibt die Bauweise
gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die getriebliche Verbindung zwischen dem einsetzbaren Filmmagazin
mit dem übrigen Getriebe in sehr einfacher Weise zu gestalten.
Der Erfindungsgegenstand ist als Ausführungsbeispiel zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht des tragbaren Photokopierapparates in seinem Traggehäuse,
Fig. 2 die Ansicht des Traggehäuses mit heruntergeklappten Seitenteilen, und zwar in der Arbeitsstellung
des Apparates,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des tragbaren Apparatkörpers, wie er ohne Traggehäuse verwendet
werden kann,
Fig. 4 das Schaltschema der elektrischen Ausrüstung,
Fig. 5 einen Querschnitt mit Sicht auf das Innere des Apparates, wobei die vorderen^ Gehäuseteile entfernt
sind,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt, in dem jedoch der Film im Durchgang durch den Apparat
gezeigt und der Verschluß geöffnet ist,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5, der die Antriebsvorrichtung für die Aufwickelspule
des Filmmagazins zeigt,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung des herausnehmbaren Magazins,
Fig. 10 eine rückwärtige Ansicht, die das Magazin in seiner Arbeitsstellung im Apparat zeigt,
Fig. 11 einen Teilschnitt, der eine abgewandelte Form der Antriebsvorrichtung des Filmstreifens seigt,
Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 11, .
Kleinfilmreproduktionsgerät
Anmelder:
Diebold, Incorporated,
Canton, Ohio (V. St. A.)
Canton, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. jur. W. Böhme, Patentanwalt,
Nürnberg, Prauentorgraben 73
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. August 1951
V. St. v. Amerika vom 11. August 1951
Fig. 13 einen Teilschnitt, der eine andere Abwandlung der Antriebsvorrichtung des Filmstreifens zeigt,
Fig. 14 eine Teilansicht, die einen Verschlußschild und eine Vorrichtung zur Abdeckung der Öffnung
zeigt, die bei der Erfindung angewendet werden kann, Fig. 15 eine teilweise Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, die den Verschlußschild und die Vorrichtung zur Abdeckung der Öffnung zeigt,
Fig. 16 eine Teilansicht, die den Verschlußschild und die Vorrichtung zur Abdeckung der Öffnung zeigt,
Fig. 17 eine Teilansicht, welche eine Abwandlung einer drehbaren Solenoidvorrichtung zeigt, die zur Betätigung
des Objektivverschlusses dient, und
Fig. 18 einen Querschnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 17, welche das geänderte Solenoid nach Fig. 17
und den abgewandelten Objektivverschluß zeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besitzt der tragbare Kleinfilmphotokopierapparat ein
Traggehäuse 20, das ähnlich einem tragbaren Radioapparat bemessen ist und zwei Deckel oder Seitenteile
21, 22 besitzt, die den Hauptteil 23 des Apparates einschließen, wenn er nicht benutzt wird oder transportiert
wird. Die Seitenteile 21, 22 sind an den Körper 23 des Apparates mittels Zapfen 24, 25 angelenkt,
welche aus dem unteren Teil des Körpers 23 herausragen und auf welchen die Gehäuseteile 21, 22 nach
außen in die Offenlage geschwenkt werdea können (etwa ähnlich einem Koffer), wenn der Apparat gebraucht
werden soll.
Wie Fig. 3 zeigt, sind Ventilationsöffnungen 28 in dem oberen Teil des Körpers 23 vorgesehen, um der
Luft freien Zutritt in bzw. aus dem Inneren des Apparates zu gewähren und so eine Überhitzung zu ver-
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meiden. Die Oberfläche des Körpers 23 ist mit einer schwenkbaren Abdeckplatte 29 versehen, deren Gestalt
dem Umriß des Apparates eng angeschlossen ist und die normalerweise durch eine Sperrvorrichtung 33
oder ein ähnliches Verschlußmittel in der Schließstellung gehalten wird. Diese Abdeckplatte 29 kann nach
obenhin geöffnet werden, um einen Zugang in den oberen Teil des Apparates zu schaffen, damit Einblick,
Unterhaltung, Ersatz von Einzelteilen, Einsetzen und Entfernen des Magazins usw. ermöglicht wird.
Eine elektrische Verbindungsleitung 37 üblicher Art verbindet den Apparat mit einer Stromquelle, durch
die seine elektrischen Teile betätigt werden.
In den Fig. 3, 6 und 7 sind die Zapfen 24 und 25 und andere erwähnte Teile fortgelassen, um die Übersichtlichkeit
zu wahren und zu zeigen, daß die Kamera als solche ohne die umschließenden Teile 21, 22 und das
Traggehäuse 22 gebraucht werden kann. Knöpfe, Stellhebel u. dgl., die aus dem Apparatkörper hervorragen,
mögen innerhalb von Ausnehmungen angeordnet werden, wenn der Körper in die Teile 21 und 22
eingefügt werden soll.
Ein Traggriff 26 ist an den oberen Teil eines oder beider Gehäuseteile 21, 22 befestigt. Schnäpper oder
Sperrhaken 27 bekannter Bauformen dienen dazu, die beiden Teile 21 und 22 miteinander in geschlossener
Stellung zu halten, um zufälliges Öffnen während des Transportes zu verhindern.
Ein bogenförmiger Schlitz 30 befindet sich im unteren Teil des Gehäuses 21 und kann mit dem Zapfen
24 zusammenarbeiten. Die bogenförmige Gestalt dieses Schlitzes 30 ist so gewählt, daß das Gehäuse 21 sich
auf dem Zapfen 24 in geschlossener Stellung (Fig. 1) nicht bewegen, jedoch nach außen geschwenkt werden
und von dem Körper 23 frei gehen kann, wenn nur der Schnäpper 27 gelöst wird. Schlitze 31 sind am anderen
Ende des Teiles 21 vorgesehen. Hierdurch kann der Gehäuseteil 21, wenn er vom Körper 23 entfernt ist,
herumgedreht und mit dem Körper 23 wieder verbunden werden, indem die Zapfen 24 in die Schlitze 31
in der in Fig. 2 gezeigten Stellung eintreten. Auf diese Weise ergibt sich die Arbeitsstellung des Apparates.
Passende, nicht gezeichnete Schnäpper oder Sperren können den Teil 21 in dieser Stellung verriegeln, so
daß eine feste Anordnung erzielt wird, um den Apparat 23 in seiner aufrechten Stellung zu halten.
Es sei bemerkt, daß die flache Außenseite 21' des Gehäuses 21 nunmehr nach oben blickt und einen Zulauftisch
bildet, auf dem das durch den Apparat zu schickende Material gelegt und in Bereitschaft zur
Herstellung eines Mikrofilmes gehalten werden kann. Da die untere Ecke des Apparatkörpers 23 in den Gehäuseteil
21 bei dieser Stellung hineinragt, kann eine nachgiebige winkelförmige Klappe am Gehäuse 21,
beispielsweise bei 41, angelenkt werden, um in dieser Stellung eine Ecke zu bilden. Die Klappe kann, um die
Stellung gemäß Fig. 2 einzunehmen, eine nachgiebige Bewegung ausführen, wenn das Gehäuse 23 in jenen
Eckraum eintritt.
Wenn der Apparatkörper 23 und das Gehäuse 21 getrennt sind, kehrt die winkelförmige Klappe 32 sofort
in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 1 zurück. Es könnten auch Schnäpper oder Sperrhaken an Stelle
einer nachgiebigen Federvorrichtung verwendet werden. Sie würden nur einige zusätzliche Handgriffe
beim Aufstellen und Wiederzusammenstellen des Apparates erforderlich machen.
Eine längliche Öffnung 34 ist in dem unteren Teil des Gehäuses 22 zwecks Zusammenarbeit mit dem Zapfen
25 vorgesehen, so daß das Gehäuse nach außen vom Körper 23 fort in die Offenstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt
werden kann. Ein passender Schnäpper oder ein unter Federdruck stehender Sperrhaken, der an
einem Arm 35 befestigt ist, befindet sich an dem Körper 23 und kann mit einer Öffnung 36 im Gehäuse 22
zusammenwirken, wodurch es in der offenen Arbeitsstellung verriegelt werden kann. Das Gehäuse 22 bildet
nun einen Aufnahmebehälter bzw. einen muldenförmigen Raum und kann jedes Material aufnehmen,
ίο das durch den Apparat hindurchgeschickt worden ist.
Ein Schlitz bzw. eine Eintrittsöffnung 39 ist in der
vorderen Wand des Gehäusekörpers 23 unterhalb einer Frontplatte 38 und in geeigneter Höhe vorgesehen, so
daß Material, das an der Fläche 21' oder an irgendeiner ähnlichen tischartigen Konstruktion entlang geleitet
worden ist, von selbst in den Schlitz 39 eintritt. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, ist die gegenüberliegende
Rückseite des Körper 23 bei 40 weggeschnitten, so daß Material, das durch den Apparat hindurchgegangen ist,
von selbst aus ihm austritt und in den vom Gehäuse 22 gebildeten Aufnahmebehälter bzw. in irgendeine anders
ausgebildete Vorrichtung gleitet.
Zwei angetriebene Förderrollen 42, 43 sind gerade hinter dem Eintritt 39 so angeordnet, daß ein Material
M, das in den Eintritt 39 hineingeschoben wird, gerade in den Winkel zwischen die Rollen 42 und 43
gelangt und durch den Apparat hindurchgeführt wird. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, wird das Material
M durch die Förderrollen 42,43 durch eine Zone Z hindurchgeführt, in der es vorübergehend durch keine
Konstruktion unterstützt wird, bis es seinen Lauf bis in das Gehäuse 22 beendet hat.
Gemäß Fig. 5 ist die obere Förderrolle 42 im wesentlichen
zylindrisch geformt und reicht über die ganze Breite des Körpers 43. Sie ist in den Seitenwänden des
Gehäuses in nicht gezeichneter Weise gelagert. Schmale ringförmige Gummikörper 47 sind in Abständen auf
ihrem Umfang angebracht und steigern die Greiffähigkeit der Rolle gegenüber dem durchlaufenden
Material. Die Transportrolle 42 kann mit einer konstanten Geschwindigkeit durch einen Synchronmotor
48 mittels eines zwischengeschalteten mechanischen Getriebes bewegt werden. Beispielsweise wird dieses
durch eine Riemenscheibe 49, die auf der Motorwelle 50 montiert ist, ermöglicht sowie durch einen Keilriemen
51, der um die Riemenscheibe 49 und die Föderrolle 42 herumläuft. Es kann aber auch jede andere,
die Geschwindigkeit herabsetzende Vorrichtung zur Drehung der Förderrolle verwendet werden.
Die untere Förderrolle 43 besitzt in ähnlicher Weise im wesentlichen zylindrische Gestalt und reicht quer
über die volle Breite des Apparates 23. Sie ist in Armen 55 von Schwinglagern 54 gelagert (vgl. Fig. 6
und 7). Die Arme 55 sind schwingbar auf festen Zapfen 46 angeordnet, die am Apparatkörper sitzen, so
daß eine Schwingbewegung der unteren Förderrollen 43 zu den oberen Förderrollen 42 hin und von diesen
fort ermöglicht wird. Eine Schraubenfeder 57 ist um den Zapfen 56 gewickelt. Ihr eines Ende ist fest in
einer Öffnung in der Wand des Kamerakörpers befestigt, während ihr anderes Ende unter den Arm 55
greift, wodurch der Arm sich aufwärts im Uhrzeigersinn zu drehen sucht, um die untere Rolle 43 nachgiebig
gegen die obere Rolle 42 zu drücken. Ringförmige Gummikörper 58 sind in Abständen auf dem
Umfang der unteren Förderrolle 43 angeordnet, um die Reibung an der oberen Förderrolle 42 zu erhöhen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die äußeren Umfangflächen der ringförmigen Gummikörper 47, 58 ineinandergreifen,
so daß jedes Material, das zwischen die
Förderrollen geschoben wird, eine leicht gewellte bzw. geriefte Gestalt annimmt, wobei sich die Wellen
bzw. Riefen in Längsrichtung des bewegten Blattes erstrecken. Diese geriefte Form versteift das Material
und sorgt dafür, daß es sich gerade hält, nachdem es durch die Förderrollen hindurchgegangen ist. Die geriefte
Form trägt also dazu bei, das Material durch die Zone Z ohne unerwünschtes Wellen oder Absinken
hindurchzuführen. Infolgedessen ist nur ein einziges Paar von Förderrollen notwendig, um das Material
durch den Apparat zu treiben.
Ein Träger 60 ist an der gegenüberliegenden inneren Seite der Rückwand des Apparates angebracht und hat
eine winkelförmig aufgerichtete, nach vorn gebogene Unterseite 61, welche von selbst dazu beiträgt, das
Material durch die öffnung beim Austritt 40 zu leiten
und zu richten.
Der Motor und die Förderrollen 42, 43 laufen kontinuierlich, wenn der Apparat gebraucht wird. Daher
können Dokumente oder anderes Material M jederzeit in die Öffnung 39 eingeführt werden. Sie werden dann
unverzüglich durch die gegenüberliegenden Förderrollen 42, 43 erfaßt, in den Apparat hineingezogen,
durch die Zone Z hindurchgeführt und auf der anderen Seite des Apparates wieder herausgeschoben.
Da das Material M während seines Durchganges durch den Apparat gefilmt werden soll, ist es notwendig,
daß es einer gleichmäßigen Beleuchtung in der Zone Z unterworfen wird, so daß ein befriedigendes
Bild entsteht und auf den Mikrofilm oder ein anderes lichtempfindliches Material geworfen wird. Zu diesem
Zweck ist eine Reihe von Glühlampen 63 an einem Träger 62 oberhalb der Zone Z befestigt. Diese beleuchten
das Material M während des Durchganges. Die Glühlampen 63 sind in Serien miteinander verbunden
und sind für 12 bis 16 Volt Spannung, wie sie beispielsweise bei Schlußlichtern von Fahrzeugen verwendet
werden, die ein 12-Volt-Netz haben. Bei der Ausbildung nach Fig. 5 sind elf Glühbirnen in Serie
vorgesehen, die also je einen Spannungsabfall von etwa 10 Volt bei einem 110-Volt-Netz erhalten, während die
Glühbirne zur Aufnahme von 12 bis 16 Volt bemessen ist.
Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine größere Lebensdauer von den Glühbirnen erwartet
werden kann, da eine geringere als die Nennspannung auf sie entfällt.
Aus der Verwendung einer Serienanordnung erwächst der Vorteil, daß das Fehlen einer einzigen
Glühbirne die ganze Serie erlöschen läßt, was die Aufmerksamkeit des Benutzers sofort erweckt, so daß er
auf den Ausfall einer Glühbirne und die Notwendigkeit ihres Ersatzes aufmerksam wird. Wenn die Glühbirnen
parallel geschaltet wären, würde das Fehlen einer einzigen Glühbirne die Arbeit des Apparates nicht so
stark beeinflussen, daß der Benutzer gewarnt wird. Es könnte also das Fehlen einer Glühbirne für eine längere
Zeitdauer unbemerkt bleiben, in der die Beleuchtung ungleichmäßig und unzureichend wäre, was zur
Herstellung ungenügender Filme führen müßte. Ersatzglühbirnen 63' können an einem Arm innerhalb der
Kamera angebracht werden.
Reflektoren 64 können auf jeder Seite der Glühbirnen 63 angeordnet sein, die das Licht nach unten in
die Zone Z werfen und auch den Austritt von Streulicht in den oberen Teil der Kamera oder in Teile des
optischen Systems verhindern, die vor solchem unerwünschten Licht geschützt werden sollen.
Das optische System zur Abbildung des Materials M auf einem lichtempfindlichen Streifen 51 ist in Fig. 7
dargestellt. Das Bild desjenigen Teiles des Materials M, das photographiert werden soll und im Teil Z'
der Zone Z liegt, wird nach oben gegen einen Spiegel 65 geworfen, von dem es wiederum nach unten auf
einen zweiten Spiegel 66 zurückgeworfen wird, von dem es schließlich nach oben zurückgeworfen wird, um
durch ein Linsenpaar 67 zu treten, das in einem ortsfesten Linsenträger sitzt. Das Lichtbündel tritt, nachdem
es die Linsen 67 passiert hat, durch einen engen Spalt 70 des die Linsen 67 tragenden Rahmens und
wird dann photographisch auf dem Streifen vS" festgehalten.
Die Einstellbarkeit der lichtreflektierenden Flächen
65 und 66 wird dadurch erzielt, daß sie auf Trägern 71 und 60 befestigt sind, die auf dem Gehäuse 23 sitzen.
Insoweit die Einstellung für beide Träger ähnlich ist, wird nur die Einstellung des Trägers 60 im einzelnen
beschrieben. Eine biegsame Platte 72 ist mit ihrem einen Ende an dem Träger 60 durch eine Schraube 74
befestigt und ist mit ihrem anderen Ende einstellbar an dem Träger 60 durch eine Stellschraube 76 befestigt,
die in eine Mutter 75 hineinpaßt, die an der biegsamen Platte 72 sitzt. Eine Bewegung der Stellschraube
76 erteilt der biegsamen Platte 72 verschiedene Winkelstellungen gegenüber dem Träger 60,
wodurch die Richtung des Zickzackweges des zurückgeworfenen Bildes vom Aufnahmegegenstand innerhalb
von gewünschten oder notwendigen Grenzen verändert werden kann.
Die strichpunktierten Linien in Fig. 7 deuten das Feld der Linsen 67 des Apparates an. Es ist zu beachten,
daß nur der Teil des Materials M, der durch den Raum Z' hindurchgeht, auf dem Filmstreifen »S1 photographiert
wird. Die Länge der Zone Z' gemäß Fig. 7 ist durch die Breite des Spiegels 65 bestimmt.
Eine Einstellvorrichtung, welche die Zone Z' verändert, sorgt dafür, daß Material mit verschieden
großen lichtreflektierenden Eigenschaften gefilmt werden kann, so daß stets gleich befriedigende Ergebnisse
erzielt werden. Durch Veränderung der wirksamen Länge des Teiles Z' der Zone Z, welche das Zeitäquivalent der Belichtung irgendeines gegebenen Teiles
des Materials M darstellt, wird die Zeit der Belichtung des lichtempfindlichen Materials verändert. Mit
anderen Worten, es wird die Zeit geregelt, die für irgendeinen bestimmten Punkt oder Teil des Materials
M erforderlich ist, um vollständig durch die Zone Z' hindurchzulaufen. Diese Zeit ist der Expositionszeit
jedes Punktes oder Teiles des Streifens S gleich.
Die Vergrößerung oder Verkleinerung der wirksamen Länge der Zone Z' wird erzielt durch die Anordnung
einer Sperre, die in dem Strahlengang in der Nähe des Spiegels 65 vorgesehen wird. Bei dem Ausführungsbeispiel
trägt eine schwenkbare Stange 77 ein Flügelpaar 78 und einen Steuerhebel 80, der sich von
der Stange aus nach vorn erstreckt und durch eine Öffnung 81 der Vorderseite des Gehäuses gemäß Fig. 3
reicht. Der vordere Teil des Hebels 80 ist zu einem Handgriff 79 umgebildet und hat in seinem hinteren
Ende einen solchen Querschnitt, daß er in der Öffnung 81 unter Reibung gleiten kann. Hierdurch kann der
Hebel· 80 in jede beliebige Position gebracht und durch Reibungswirkung in der Öffnung 81 gehalten
werden.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß der untere Flügel 78, wenn die Stange 77 beispielsweise im Uhrzeigersinn
gedreht wird, sich in die rechte Seite des Weges zwischen der Zone Z' und den Reflektor 65 bewegt und
dabei ein Randteil abschneidet. Gleichzeitig bewegt
sich der obere Flügel 78 in den Bildweg zwischen die Reflektoren 65 und 66 und schneidet den anderen Randteil
ab.
Die Stange 77 und die Flügel 78 besitzen also eine doppelte Wirkung, durch die der Weg des Bildes
gleichzeitig von beiden Seiten verengt oder zusammengeschnitten wird. Daher ist es weder nötig, daß die
Stange 77 um einen großen Winkel gedreht wird, noch daß die Flügel 78 von sehr großer Breite sind, um die
Länge der Zone Z' erheblich zu vermindern. Das Ergebnis ist in der Wirkung ähnlich der Verminderung
der Breite des Spiegels 65.
Ein Verschluß 83 kann (vgl. Fig. 6) verstellt werden, um den Weg des Bildes des durchlaufenden Materials
M zu unterbrechen und seine Wiedergabe auf dem lichtempfindlichen Streifen S zu verhindern. Der Verschluß
83 kann auch in eine Stellung (Fig. 7) gedreht werden, in der er unwirksam ist und die photographische
Aufnahme auf dem lichtempfindlichen Streifen S zuläßt.
Gemäß Fig. 5 besitzt der Verschluß 83 einen U-förmigen Träger, der auf einem drehbaren Hals bzw.
einer Welle 86 sitzt und einen oberen Arm 84 und einen unteren Arm 85 hat. Die Arme 84 und 85 sind
gerade und aus einem rechtwinkeligen Stangenmaterial hergestellt. Jedoch sind auch andere Ausführungen
möglich.
Beispielsweise können die Arme im Querschnitt bogenförmig sein und Kreisbögen bilden, deren Mittelpunkt
in die Achse des drehbaren Halses 86 fällt. Es ist nur notwendig, daß die Verschlußarme sich auf solchen
Wegen bewegen, daß sie den Bereich des optischen Systems unterbrechen und die Projektion von
unerwünschtem Licht oder unerwünschten Bildern auf dem Streifen S verhindern.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß der untere Arm 85 einen größeren Abstand von der Achse des Halses 86
hat als der obere Arm 84. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Weg des projizieren Bildes divergent
und dort breiter ist, wo er durch den unteren Arm 85 unterbrochen wird, als dort, wo er durch den oberen
Arm 84 unterbrochen wird. Infolgedessen hat der untere Arm 85 einen längeren Bereich zu durchschreiten,
und dies wird dadurch ermöglicht, daß der radiale Arm langer ist als der radiale obere Arm 84.
Wenn es erwünscht ist, den Streifen .S1 hauptsächlich
nur dann zu exponieren, wenn Material M in der Photographierstellung liegt, ist der Verschluß 83 normalerweise
in der Position nach Fig. 6, in welcher er jedes Licht abschließt, das auf die Linsen 67 fallen
könnte. Sobald das Material M zwischen die Förderronen 42, 43 gelangt, wird ein Paar kurvenförmiger
Fühlerhebel 88, die auf einer drehbaren Welle 90 parallel zu der unteren Förderrolle 43 angeordnet sind,
herabgedrückt, wodurch die Welle 90 gedreht wird und ihrerseits einen auf der Welle 90 befestigten
Steuerhebel 91 dreht. Die normale Stellung des Steuerhebels 91 ist in Fig. 6 gezeigt, in der sein oberer
Teil nur leicht und wirkungslos gegen eines von zwei Kontaktgliedern 92, 93 anliegt.
Wenn der Steuerhebel 91 im Uhrzeigersinn gedreht wird, beispielsweise wenn ein Papier zwischen die
Förderrollen 42,43 gelangt, werden die Kontaktglieder 92, 93 in die Schließstellung gebracht (vgl. Fig. 7) und
erregen ein drehbares Solenoid 95 (Fig. 5), das den Hals 86 dreht, so daß der obere und der untere Arm
des Verschlusses in die Offenstellung gelangen. Eine Rückholfeder 69 ist an einem Zapfen, der an einer
Platte des drehbaren Solenoides 95 befestigt ist, angebracht und kann das Solenoid in seine ursprüngliche
bildunterbrechende Stellung (Fig. 6) drehen, wenn das Solenoid stromlos wird.
Das Leitungsdiagramm für die Kontaktglieder 92, 93 und das drehbare Solenoid 95 sind in Fig. 4 gezeigt.
Ein Leitungsschalter 82, der beispielsweise als Kniehebelschalter ausgebildet ist, ist auf der Vorderseite
des Gehäuses zwecks leichter Bedienung des Apparates angebracht. Dieser Schalter wird von Hand geschlossen,
wenn der Apparat gebraucht werden soll. Ein
ίο Magazinschalter 87 besitzt nur einen Arm 89 (Fig. 6,
9, 10), der aus einem Filmmagazin 120 herausschaut, und ist so angeordnet, daß die Kontakte 94, 96 des
Schalters nur geschlossen werden, wenn das Magazin in das Gehäuse in seine richtige Stellung eingeschoben
wird. Der Arm 89 ruht an der Seite eines auf einer Abwickelspule 122 angeordneten Streifens S, wodurch
er eng an der inneren Wand des Magazins 120 gehalten wird. Der äußere Teil des Armes 89 wird auf diese
Weise von der Außenwand des Magazins 120 abgehalten und hält die Kontakte 94, 96 in der Schließstellung,
so lange, wie der äußere Teil des Armes 89 durch das auf der Spule 122 aufgerollte Streifenmaterial nach
außen gedrückt wird.
Wenn der Streifen JT auf der Spule 122 in derHauptsache
erschöpft ist, weicht der innere Teil des Armes 89 nach innen aus, wobei der äußere Teil sich auch
nach innen bewegt, so daß der Magazinschalter 87 sich öffnet und die Förderrollen 42, 43 sowie der gesamte
Lauf des Apparates abgestoppt wird. Hierdurch wird weiterer Nachschub von zu photographierendem Material
M in den Apparat behindert, und die Arbeit kann erst wieder aufgenommen werden, wenn ein neues
Magazin das erschöpfte Magazin ersetzt und die Magazinschalterkontakte 94 und 96 wieder geschlossen
sind.
Wenn die Schalterkontaktglieder 92, 93 geschlossen sind, fließt ein Strom durch das drehbare Solenoid 95.
Die Zeit, welche für eine zur Betätigung des Solenoides genügende Aufladung und für Bewegung und Drehung
des Solenoidkernes, der einen Ansatz des Halses 86 bildet, erforderlich ist, reicht aus, um dem Material M
zu gestatten, von seiner Ausgangslage zwischen den Rollen 42, 43 zu einem Punkt zu gelangen, an dem es
in den Raum Z' eintritt, und zwar zu einem Zeitpunkt, wo der Verschluß 83 geöffnet hat. Da das Material M
weiterhin durch die Kamera läuft, bleibt der Fühlerhebel 88 nach unten gedrückt, bis die hintere Kante des
Materials den Fühlerhebel wieder hochgehen läßt, um die Schaltkontakte 92, 93 zu öffnen. Hierauf fällt der
durch das drehbare Solenoid 95 gehende Strom ab, wird aber ausreichend durch den Kondensator 103 und
den in seinem Stromkreis eingeschalteten Rheostaten 104 verzögert, so daß der Verschluß durch das drehbare
Solenoid 95 erst geschlossen wird, wenn die hintere Kante des Materials M die Zone Z' freigegeben
hat. Da der Rheostat 104 veränderbar ist, kann die Verzögerung für das Schließen des Verschlusses in passender
Weise nach Wunsch des Benutzers gewählt werden, und zwar mit Hilfe einer Stellschraube 115.
Hierdurch bleibt der Verschluß einen Augenblick lang geöffnet, nachdem das Material M durch die Zone Z'
passiert hat, so daß ein schmaler Abstandsraum zwischen den nebeneinanderliegenden Aufnahmen auf dem
Streifen 5* entsteht, dessen Breite nach Wunsch des Benutzers geändert werden kann.
Es ist erkennbar, daß die Bewegung des Materials M direkt mit dem Öffnen und Schließen des Verschlusses
83 synchronisiert ist, so daß der Verschluß geschlossen wird, sobald kein Material mehr durch den Apparat in
die Photographierstellung wandert. Sobald jedoch Ma-
i 043068
ίο
terial durch den Apparat geht, wird der Verschluß in Übereinstimmung mit der Bewegung des Materials M
geöffnet, wodurch der Weg des projizierten Bildes des Materials M durch die Linsen geht, und zwar während
des Zeitabschnittes, währenddessen sich das Material im Raum Z' befindet, d. h. währenddessen es sich in der
eigentlichen Photographierstellung befindet.
Es ist notwendig, auch die Öffnung des Verschlusses 83 mit der Bewegung des Streifens vS1 zu synchronisieren,
ebenso wie mit der Bewegung des Materials M. Dies wird durch folgende Vorrichtung erreicht. Gemäß
den Fig. 6 bis 8 ist ein Kurbelarm 97 auf einem Zapfen 98 angeordnet und besitzt einen herabhängenden
Arm 99j der normalerweise an einer drehbaren Welle 86 des Solenoides und der Verschlußvorrichtung anliegt.
Ein Teil der drehbaren Welle 86 ist abgeflacht und kann mit dem herabhängenden Arm 99 zusammenwirken.
Gemäß Fig. 8 steht der unterste Teil des herabhängenden Armes 99 im wesentlichen vertikal, während
ein zweiter Arm 100 der Kurbelwelle 97 sich im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem Zapfen
98 forterstreckt.
Eine Streifenantriebsrolle 101 ist auf dem Ende einer Welle 107 montiert, und zwar in Lagern am horizontalen Arm 100. Sie befindet sich normalerweise in einer
solchen Lage, daß sie keine wirksame Antriebsberührung mit dem Streifen .S" hat, Wie Fig. 5 zeigt, erstreckt
sich die Welle 107 bis in den Raum bei der Motorantriebswelle SO. Die Welle 107 wird durch die
Welle SO über einen Treibriemen 117 angetrieben, der um Riemenscheiben 118, 119 gelegt ist, die auf der
Motorwelle 50 bzw. der Antriebsrollenwelle 107 angebracht sind.
Ein Lager 121 befindet sich an der Antriebsscheibe der Rollenwelle 107, die einen losen Sitz aufweist, so
daß das andere Ende der Welle, das die Antriebsrolle 101 trägt, durch die Einwirkung des Kurbelarmes 97,
auf- und abwärts bewegt werden kann, so daß sie entweder mit dem Streifen 5 Reibungsberührung hat oder
von ihm frei ist. . ■ ■ .
Wenn das drehbare Solenoid 95 Strom erhält, um
die Welle 86 zu drehen, wird der senkrecht herabhängende Arm 99, der den flachen Teil der Welle berührt,
auf seinem Zapfen 98 gedreht und bewegt sich nach links (Fig. 7), um eine Drehung der Kurbelwelle 97 im
Uhrzeigersinn hervorzurufen und die Antriebsrolle 101 in Reibungsberührung mit dem Streifen 5" zu bringen.
Die Antriebsrolle 101 drückt den Streifen 5 unter Reibung gegen zwei Gegenrollen 102, die auf fest am:
Magazingehäuse, angeordneten Zapfen drehbar sind.. Hierdurch wird ein fester Reibungsantrieb zwischen
der Antriebswelle 101 und dem Streifen 5 erzielt, sodaß
der letzte mitgenommen wird. Wenn das Solenoid 95 stromlos wird, fällt die Antriebsrolle 101 vom Streifen
ab, so daß der Antrieb aufhört. .
Der Streifen .S- wird also durch die Antriebsrolle 101
nur angetrieben, wenn der drehbare Hals bzw. die Welle 86, die den Verschluß 83 trägt, in seine wirksame
Offenstellung gedreht ist. Auf diese Weise verursacht
die Bewegung des Materials M die Erregung des drehbaren Solenoides, das sich entsprechend dreht
und den Verschluß öffnet und gleichzeitig die Antriebsrolle anhebt, um den Streifen 6" anzutreiben.
Die Antriebsrolle 101 ist neben der Öffnung 70 angeordnet, durch welche das projizierte Bild des Materials
M hindurchgeht, und zieht den Film über die Öffnung hinweg von der Ablaufspule 122 ab. Ein nachgiebiger
Druckfuß 105 ist direkt oberhalb des Streifens >S" über der Öffnung.7Q angebracht und drückt auf.
den Streifen, so daß dieser geführt wird.
Um die Bildung von Lose im Streifen 6" zu verhindern,
nachdem er die Antriebsrolle passiert hat, muß eine selbst angetriebene Aufwickelspule 106 vorgesehen
werden. Wie aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich, ist eine zweite Rolle, und zwar eine Aufwickelrolle
108, lose auf der gleichen Welle 107 montiert, auf der auch die Antriebsrolle 101 sitzt. Wenn die Antriebsrolle
101 angehoben wird, wird gleichzeitig die Aufwickelrolle 108 angehoben und berührt damit ein großes
Antriebsrad 110., welches nachgiebig gleitend auf dem Gehäuserahmen neben dem Magazin angeordnet
ist.
Die Wirkung der Aufwickelvorrichtung ist am besten aus Fig. 8 zu erkennen, auf welcher die Aufwickelrolle
108 im Zusammenwirken mit dem großen Antriebsrad 110 gezeigt ist. Das letzte steht in direktem
Reibungseingriff· mit einem Aufnahmerad 113, das fest auf derselben Welle montiert ist, auf welcher
die Aufwickelspule innerhalb des Magazins montiert
ao ist, so daß die Aufwickelspule 106 angetrieben wird.
Ein Vergleich der Durchmesser der Förderrolle 101 und der Aufwickelantriebsrolle 108 zeigt (vgl. Fig. 5),
daß die Rolle 108 etwas größer ist, so daß sie und die von ihr weiterhin angetriebenen Rollen dazu neigen,
zu schnell zu laufen und sich mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Antriebsrolle 101 zu
drehen. Deshalb ist eine Gleitkupplung auf der Welle 107 vorgesehen, die ein auf der Welle 107 befestigtes
und damit drehbares Lager 124 sowie eine Druckfeder 125 besitzt, die gegen das Lager 124 anstößt, um durch
eine Kupplungseinrichtung eine Kraft auszuüben,, welche genügenden Reibungsdruck auf die Rolle 108
ausübt, so daß sie rutschend angetrieben wird und nur
versucht, die Aufwickelrallen schneller anzutreiben, um jede Möglichkeit der Bildung einer Lose im Streifen
zu vermeiden.
Wenn der senkrecht herabhängende Arm 99 der Kurbelwelle durch Drehung_der Welle 86 bewegt wird,
hebt die Förderrolle 108 an bis zur Berührung mit dem großen Antriebsrad 110, so daß das Aufnahmerad 113
und die Aufwickelspule 106 gedreht werden.
Ein Anschlag 126 (Fig. 8) ist aus einem Teil ■ des Gehäuserahmens gebildet und befindet sich in einer
solchen Stellung, daß er das große Antriebsrad 110 berührt, wenn die Welle 107 und die Antriebsrolle 108
herabgefallen sind. Wenn das große Antriebsrad 110 herabfällt und den Arm 126 berührt, entsteht unmittelbar
eine Bremswirkung, welche jedes Weiterrollen abbremst. Infolgedessen kann sich der Filmstreifen von
der Aufwickelspule nicht abwickeln. Selbstverständlich kann auch jede andere JBremsenart verwendet werden.
' Das Filmmagazin 120 kann von Hand in das Appa-ratgehäuse 23 eingesetzt und aus diesem entfernt werden
und wird in seiner Lage durch eine Bandfeder 123
gehalten, die an der Unterseite der schwenkbaren Platte 29 befestigt ist. Soll das Magazin entfernt werden,
so wird die angelenkte Platte 29 angehoben, so daß das Magazin herausgenommen werden kann, das
selbstverständlich auf den Trägern 71 lose ruht. Da eine Antriebsverbindung zwischen dem am Magazin
montierten Aufnahmerad 113 und dem auf dem Rahmen des Kamerakörpers montierten großen Antriebsrad
110 aufrechterhalten werden muß, ist das große· Antriebsrad 110, wie Fig. 8 zeigt, nachgiebig gelagert.
Es ist nämlich auf einem Ende eines gabelförmigen Hebels 112 angebracht, dessen Beine einen festen Zapfen
114 gleitbar umgeben. Eine Feder 116 ist an einer auf dem festen Zapfen 114 befestigten Öse angebracht
und mit. dem gegenüberliegenden Ende des gabelförmigen Hebels 112 verbunden. Die Feder 116 sucht da-
her das große Antriebsrad in Richtung auf den Zapfen
114 zu ziehen, so daß die normale Lage des großen Antriebsrades 110 soweit wie möglich rechts liegt
Wenn das Magazin von oben in das Gehäuse eingeschoben wird, erhält das auf dem Magazin angebrachte
Aufnahmerad 113 Kontakt mit dem großen Antriebsrad 110 und drängt dieses nach unten und. nach links
entgegen der Wirkung der Feder 116, so daß eine starke
Reibungsverbindung zwischen beiden erzielt wird.
Fig. 15 zeigt eine verbesserte Art zum Einsetzen des
Filmmagazins. Dabei kann das Magazin in seine Stellung durch eine Gleitplatte 140 geführt werden, welche
eine an ihrem unteren Ende 141 befindliche Bandfeder besitzt. Diese Bandfeder zwingt den unteren Teil des
Magazins 120 in seine richtige untere linke Stellung. Wenn der obere Teil des Magazins 120 von Hand nach
links geschoben wird, wird es in dieser Stellung durch eine Bandfeder 145 gehalten, welche in eine Ausnehmung
148 des Magazins 120 einspringt. Das Herausnehmen des Magazins erfolgt in ähnlicher, aber umgekehrter
Weise. Das obere Ende des Magazins wird zunächst nach rechts geschoben, bis es von der
Schnappfeder 145 frei geht und die Federungsplatte 140 berührt. Dann kann es einfach nach oben herausgezogen
werden.
Das Filmmagazin 120 ist in Fig. 9 dargestellt, wobei die gegenseitige Lage der Öffnungen 127 und 129
erkennbar ist. Die öffnung 127 ermöglicht es dem Antriebsmechanismus des Apparates, den Filmstreifen
zu berühren und anzutreiben, während die Öffnung 129 den Durchgang des verkleinerten Bildes des zu
photographierenden Materials bis zum Filmstreifen ermöglicht.
Da die Öffnungen während der Arbeit des Apparates offen sein müssen, andererseits aber geschlossen sein
müssen, wenn das Magazingehäuse entfernt ist, ist ein die Öffnung abdeckender Schild 153 vorgesehen, der
sich selbsttätig zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegen kann, wenn das Gehäuse eingesetzt
oder entfernt wird.
Wie in Fig. 14 bis 16 gezeigt, besitzt der Deckel 29 einen herabhängenden Träger 152 und einen Drehzapfen
144, auf dem sich ein Hebel 143 frei drehen kann. Der untere Teil des Hebels 143 besitzt einen
Drehzapfen 146., dessen Ende in einem Führungsschlitz
147 des Gehäuserahmens gleitet. Wenn der schwenkbare Deckel 29 in seine obere Offenstellung gehoben
wird (vgl. die strichpunktierte Darstellung in Fig. 14), wird auch der Hebel 143 in entsprechender Weise angehoben
und nach links gezogen, wodurch, sich der Zapfen 146 von dem rechten Ende des Schlitzes 147
nach dessen linkem Ende bewegt. Wenn der schwenkbare Deckel 29 geschlossen wird, wie in Fig. 14 strichpunktiert
angedeutet ist, kehrt der Hebelzapfen 146 in das untere rechte Ende des Schlitzes 147 zurück.
Ein winkelförmiger Arm 149 des Hebels 143 greift unter das Magazingehäuse 120 und besitzt einen nach
oben gerichteten Anschlag 150, der durch einen Schlitz 152 im Boden des Magazingehäuses greift, welches an
dieser besonderen Stelle doppelwandig ausgebildet ist. Die Länge des Zapfens 150 ist so bemessen, daß er nur
durch die äußere Wand des Magazinbodens tritt, während die innere Wand nicht durchbrochen und deshalb
lichtdicht ist. Der Schlitz 152 ist in der äußeren Wand des Gehäusebodens gebildet, und der Zapfen 150 kann
darin eine geführte Gleitbewegung ausführen, die durch die Bewegungen des Armes 149 und des Hebels
143 bewirkt wird.
Der Schild 153 hat einen Streifen aus biegsamem Material, der zwischen den Wänden des doppelwandigen
Bodens des Gehäuses sitzt und darin gleitet. Ein Schlitz 155 ist in dem Schild 153 gebildet und so angeordnet
daß er quer zum Schlitz 152 der äußeren Gehäusebodenwand liegt; er wird von dem nach oben
gerichteten Zapfen 150 des Hebels 143 durchdrungen. Es ist erkennbar, daß die hin- und hergehende Bewegung
des Hebelzapfens 146 in dem Gehäuseschlitz 147 und eine entsprechende Bewegung des Zapfens 150 in
dem Magazinschlitz 152 das Schild 153 hin und her
ίο aus der in den Fig. 14 und 16 gezeigten Offenstellung
bewegt, wenn der Gehäusedeckel 29 unten ist, und. in die Schließstellung, wenn der Gehäusedeckel 29 oben
steht.
Auf diese Weise werden die Öffnungen für den Strahlengang und die Antriebsrolle im Magazin selbsttätig
geöffnet, sobald der Deckel 29 zwecks Inbetriebsetzung des Apparates geschlossen wird, und selbsttätig
geschlossen, wenn der Deckel 29 zwecks Entfernung des Magazins angehoben wird.
Wenn ein neues Magazin in die Kamera eingesetzt werden soll, muß der Schild 153 in die Schließstellung
gebracht werden. Der Zapfen 150 wird selbstverständlich in die Öffnung 155 des Schildes eintreten und ist
bereit, die öffnungen freizulegen, wenn der schwenkbare Deckel 29 gesenkt wird.
Eine Anordnung größerer Festigkeit wird in den Fig. 17 und 18 für die Betätigung der Verschlußbewegung
gezeigt. Ein drehbares Solenoid 95' ist so angeordnet, daß die Rotationsebene des Verschlußgliedes
83' horizontal liegt. Die Erregung des Solenoides 95' ruft daher eine schnelle Drehung des Verschlusses 83'
aus der in Fig. 18 gezeigten Stellung hervor, in der der Verschluß die Öffnung der Kameralinse abdeckt und
bewegt den Verschluß in die Offenstellung, in der die Linse zur Aufnahme der Projektion des Bildes des zu
photographierenden Materials geöffnet ist.
Eine wenig geänderte Anordnung dient der Koordinierung der Aufwärtsbewegung der Antriebsrolle 101'
mit der Öffnung des Verschlusses. Diese Vorrichtung besitzt einen Ringnocken 156, der auf einem Deckelteil
157 des drehbaren Solenoides 95' angeordnet ist, so daß er sich synchron mit dem Verschluß 83' dreht.
Die Bewegung des ringförmigen Nockens 146 hebt eine Nockenrolle 158 in entsprechender Weise an und drängt
die Antriebsrolle 101' in Kontaktreibung mit dem Streifen S. Die Antriebsrolle 101' ist nämlich auf dem
Ende einer sich gleichmäßig drehenden Welle 107' angeordnet; eine ^Antriebsrolle 108' sowie eine unter
Federdxuek'stehende Kupplung 124', 125' sind in ähnlieher
Weise angeordnet, um die Aufnahmerolle ähn- =-· lieh wie in Fig. 8 überschnell anzutreiben.
Eine Abwandlung der Vorrichtung, durch die der Filmstreifen intermittierend in Abstimmung zur Eintrittsbewegung
des Materials angetrieben werden kann, und zur Drehung des unterbrechenden Verschlusses,
ist in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Hier befindet sich das Solenoid 95 in stromloser Stellung. Bei der Erregung
des Solenoides 95 durch den Eintritt des zu photographierenden Materials dreht sich die Welle 86' und
verursacht eine Drehung der Kurbel 97', die einen herabhängenden senkrechten Arm 99' und zwei horizontal
gerichtete Arme 100' besitzt. Die Kurbel 97' schwingt um eine Welle 109 und wird durch Drehung der Welle
86., welche gegen den vertikal herabhängenden Arm 99'
drückt, entgegen dem Uhrzeigersinn gegen die Wirkung einer Feder 111 gedreht.
Bei dieser Sonderausbildung der Vorrichtung ist die Antriebsrolle 101 auf einer Welle befestigt, die ihrerseits
in unverschiebbaren Lagern gelagert ist und sich um eine feste Achse dreht. Die beiden Arme 100' er-
strecken sich in Richtung des Streifens S und berühren dessen Unterseite, die nachgiebig durch eine Blattfeder
183 unterstützt wird, welche normalerweise den Streifen S1 gegen die Antriebsrolle 106 in reibendem Eingriff
zu drücken sucht. Die Erregung des Solenoides 95 bewegt die Arme 100' nach unten, wodurch ein Reibungseingriff hergestellt wird und der Streifen 6* hinter der
Linsenöffnung 129 vorbei wandert.
Eine Aufwärtsbewegung der Arme 100', die durch die Abschaltung des Solenoides 95 und die Wirkung
der Feder 111 bewirkt wird, hebt die Bandfeder 128, so daß der Reibungskontakt zwischen Streifen 6* und
Antriebsrolle 101 aufgehoben wird und der Streifen unverzüglich zum Stillstand kommt. Eine Streifenführungs-
und Transportvorrichtung 130 ist auch in dem Magazin 120 vorgesehen, um den Streifen eng an
den Öffnungen 127 und 129 des Magazins 120 vorbei zu führen.
Eine Abwandlung der Vorrichtung, durch die der Filmstreifen intermittierend im Gleichschritt mit der
Bewegung des in den Apparat eintretenden Materials und der Bewegung des Verschlusses angetrieben wird,
ist in Fig. 13 dargestellt. Bei dieser Ausbildung wird der Antrieb durch eine drehbare Riemenscheibe 132
besorgt, die mit einer großen angetriebenen Riemenscheibe 133 zusammenarbeitet, welche auf einer beweglichen
Welle 134 sitzt, die in einem schwenkbar angeordneten Arm 135 montiert ist und eine leichte
vertikale Bewegung ausführen kann. Ein Treibriemen 136 ist über die Riemenscheibe 132 und das große Rad
133 gezogen, so daß ein gegenseitiger Antrieb möglich ist. Eine den Streifen berührende und ihn antreibende
Rolle 101 ist ebenfalls fest auf der Welle 134 angebracht und hat eine Lage, die normalerweise vom
Streifen S frei geht, so daß sie diesen nicht antreiben kann.
Ein Solenoid 137, das mit dem drehbaren Solenoid
95 koordiniert ist, befindet sich oberhalb des Hebels 135 und ist mit ihm durch eine Verbindungsstange 138,
die an dem Kern 139 des Solenoides 137 sitzt, verbunden. Wenn das Solenoid 137 erregt wird, zieht es die
Verbindungsstange 138 nach oben, um den Hebel 135 und die Antriebsrolle 101 anzuheben, so daß der Streifen
durch die Wirkung der Bandfeder 128 und die Antriebsrolle 101 angetrieben wird.
Die Solenoide 137 und 95 können gleichzeitig oder nacheinander in jeder gewünschten zeitlichen Reihenfolge
betätigt werden, so daß die öffnung des Verschlusses mit der Bewegung des Streifens und mit dem
Eintritt des Materials in den Apparat koordiniert werden kann.
Claims (10)
1. Kleinfilmreproduktionsgerät mit einem die Auf- und Abwickelspule enthaltenden einsetzbaren
Filmmagazin für Durchlaufbelichtung, bei dem der Filmtransport in Abhängigkeit von dem Dokumentenvorschub
selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filmförderung eine ständig mit der Dokumentenvorschubrolle (42) umlaufende
Rolle (101) dient, die nachgiebig mit einem Widerlager (102, 128) zusammenwirken kann und erst
beim Vorschub eines in das Gerät eingeführten Dokumentenblattes (M) auf den Film (S) zur Einwirkung
kommt.
2. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film im Filmmagazin entlang einer Öffnung der Magazinwand
an Widerlagern, vorzugsweise an zwei Führungsrollen (102), vorbeigeführt ist und daß die nachgiebig
im Gehäuse (23) gelagerte Filmförderrolle (101) radial gegen die Führungsrollen andrückbar
ist.
3. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmfördervorrichtung
eine auf einer festen Welle (107') angeordnete Förderrolle (101) und eine Vorrichtung
(95, 100', 128) besitzt, die geeignet ist, den Film
in Kontakt mit der Rolle zu bringen (Fig. 11 und 12).
4. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmförderrolle
durch eine elektromechanische Vorrichtung einschaltbar ist, die aus einem im Stromkreis
liegenden Schaltkontakt (92, 93) besteht, welch letzterer während des Dokumentendurchganges
durch die Dokumentenförderrollen geschlossen wird und damit die elektrische Vorrichtung betätigt.
5. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanische
Vorrichtung einen von einem Solenoid (95) betätigten Nocken (86) besitzt, der auf einen Arm
eines Winkelhebels (97) derart einwirkt, daß dessen anderer Arm die Filmförderrolle (101) in
Eingriff mit dem Film bringt.
6. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem
Solenoid (95) betätigter Nocken (86') auf eine Kurbel (97', 100') wirkt, deren einer Arm (100')
unter Wirkung einer Feder (111) eine andere Feder (128) zurückdrängt, die bestrebt ist, den
Film in Kontakt mit der axial unverschiebbaren Filmförderrolle (101) zu bringen, derart, daß die
Erregung des Solenoides den Kontakt herstellt.
7. Kleinfilmreproduktionsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid
mit einem Verschluß (83) gekoppelt ist, der den Film gegen die Einwirkung des Lichtes schützt
und bei Erregung des Solenoides den Weg des Lichtes freigibt.
8. Kleinfilmreproduktionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand des Filmmagazins eine Öffnung besitzt, die so zu dem Filmstreifen und einem außerhalb
des Magazins befindlichen Rohr mit Objektiv (67) angeordnet ist, daß letzteres bei eingeschobenem
Magazin mit der Oberfläche des darin befindlichen Filmstreifens Berührung hat.
9. Kleinfilmreproduktionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Filmfördervorrichtung in den Magazinbehälter durch eine darin befindliche öffnung einschiebbar
ist und daß der Behälter eine Vorrichtung zur Stütze des Filmes gegen den Druck der Filmförderrolle
besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 565 140, 747 275;
USA.-Patentschriften Nr. 2 251 570, 2 226 618, 148.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10. bs
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1043068XA | 1951-08-11 | 1951-08-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1043068B true DE1043068B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=22299786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED12894A Pending DE1043068B (de) | 1951-08-11 | 1952-08-05 | Kleinfilmreproduktionsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1043068B (de) |
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-
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