DE2917194A1 - Antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen - Google Patents
Antriebssystem mit hin- und hergehendem wagenInfo
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- Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
Description
• · ♦
291719«
Patentanwälte
Rosental 7 III-Aufg.
PITMEY-BOYES, INC.
Stamford, Conn. USA
Stamford, Conn. USA
Antriebssystem mit hin- und hergehendem Wagen
Die Erfindung bezieht sich auf Elektrophotokopiergeräte
und insbesondere auf ein Antriebssystem in einem Elektrophotokopiergerät mit einer Ausleuchtstelle zum Ausleuchten einer Originalunterlage
, einem Wagen zum Hinwegführen einer Originalunterlage über die Ausleuchtstelle im Durchlauf aus einer Grundstellung und zurück zur
Grundstellung und einem zum hin- und hergehenden Antreiben des Wagens mit dem Wagen in Antriebsverbindung bringbaren Motor.
Elektrophotokopiergeräte sind bekannte Vorrichtungen, die zum Reproduzieren von Unterlagen oder Originalen jeglicher Art dienen.
Bei diesen Geräten handelt es sich meistens entweder um Einfaehpapierkopie.rer
oder um Schichtpapierkopierer. Die Einfachpapiergeräte
ar-bei ten mit einem wiederverwendbaren Photoleiter und erzeugen
eine Kopie auf Hartpostpapier. Die Schichtpapiergeräte arbeiten mit
einem Spezialpapier, das mit einer lichtempfindlichen Substanz behandelt worden ist, so daß das Kopieblatt als Photoleiter fungiert. Bei
diesen
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diesen Geräten ist eine Anzahl von Bearbei tungs- oder Behandlungsstellen vorgesehen. An der einen dieser ^etriebsstellen wird der
Photoleiter gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. An einer anderen
wird das zu kopierende Original ausgeleuchtet. An einer Ablichtungsstelle wird der aufgeladene Photoleiter mit dem Bild des ausgeleuchteten
Originals belichtet, so daß die belichteten Bereiche des Photoleiters
selektiv entladen werden, wodurch darauf ein latentes elektrostatisches Bild entsteht. An einer Entwicklungsstelle wird das
latente Bild entwickelt, indem entweder ein Naßentwi ekler oder ein
Trockenentwickler aufgebracht wird. Bei Einfachpapierkopierern wird
das entwickelte Bild hierauf auf ein Einfachpapierkopieblatt übertragen.
Schließlich wird der Töner auf dem Kopieblatt nach einer der bekannten Methoden fixiert, damit man so eine fertige Kopie erhält.
Aus dem Obengesagten g:eht also hervor, daß den Belichtungs
und Abbildungsstellen bei Kopiergeräten eine wichtige Funktion zukommt,
da sie die Verbindung zwischen dem Original und dem Photoleiter vermitteln. Für diese Betriebsstellen gibt es eine Anzahl von
Aufbau- und Kombinationsmöglichkeiten. Bei Geräten der einen Art ist eine Transport- und Fördervorrichtung für die Blätter vorgesehen, um
eine Originalunterlage über einen festen, transparenten Ausleuchtschlitz
hinwegzubewegen. Auf diesen Geräten können indes sperrige
Unterlagen wie etwa Bücher nicht verarbeitet werden. Bei Geräten einer anderen Art ist ein festangeordneter, flacher Glastisch vorgesehen,
auf dem ein Buch oder eine Einzelblattunterlage mit einer Blitzlampe ausgeleuchtet wird. Eine Linse bündelt das Blitzbild auf
einen im wesentlichen flachen Photoleiter. Bei anderen Geräten mit stationärem Tisch wird der Photoleiter mit Hilfe einer aus einem
beweglichen Spiegel, einer Linse und einer Lampe aufgebauten Anordnung in Abtastung mit dem Bild des Originals belichtet. Wieder andere
Geräte weisen eine aus einer festen Linse, einem Spiegel und einer Lampe bestehende Anordnung in Verbindung mit einem verschiebbaren
Wagen auf, der ein Original, das mit der Vorderseite nach unten auf einem transparenten Tisch liegt, über eine Ausleuchtstelle
hinwegführt. Der Wagen und der Photoleiter bewegen sich gleichlaufend durch die einzelnen Belichtungs- und Ablichtungsstellen. Bevorzugt
wird der Gerätetyp mit hin- und hergehendem Wagen, da diese Geräte
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rate verhältnismäßig- einfach herzustellen, im Eetrieb unproblematisch
und in den Ab-.e ssun^en kompakt sind.
Nach dem Stand "Ie r Technik ist eine Anzahl von Gere ten bekannt,
bei denen ein hin- und hergehe "der Wagen für die Originale
vorgesehen ist. !lach der US-Patentschrift 3 697 I65 ist ein Wagen
mit Leergangkupplung rr.it einer Antriebskette verbunden, die um Kettenräder
herumgeführt ist, die nahe der Übe rf üh rungs- und der Grundstellung
des 7/agens angeordnet sind. Yfenn das TCa^nglied sich zur
Unterseite des Kettenrades he ruriTO.be we ge η beginnt, betätigt das
Glied einen Umkehr schalter, was sich dahin auswirkt, daß ein Vorgelege
zum Antreiben des Tfegens in der Ge £e nri ch tung umgeschaltet wird.
Andere Kette η schleif en- und Gliedantriebsvorrichtungen sind in den
US-Patentschriften 3 779 II4 und 3 424 526 beschrieben. Es gibt
noch andere Antriebsvorrichtungen, se u.a. in Form zweier an einem
Wagen angeordneter Zahnstangen und gegensinnig angetriebener Ritzel, die abwechselnd mit den Zahnstangen in Eingriff zu bringen und wie
der auszurücken sind, einer Anordnung mit Riemenscheibe und Riemen, wobei der Riemen durch alternierende Betätigung zweier entgegenge
setzt angetriebener Elektromagnetkupplungen in Aufeinanderfolge in
entgegengesetzt«η Richtungen angetrieben wird, und einer Rückholvorrichtung mit Riemenscheibe, Kupplung und Feder, bei der der Wagen in
der einen Richtung angetrieben wird, wobei sich eine Rückstellfeder
strafft, die den Wagen in die Ausgangsstellung zurückführt. Beispiele der oMgen Antrieb&mittel finden sich in den US-Patentschriften 3 424 526, 3 804 512 und 3 734 604. Diese Vorrichtungen,
die nach dem Stand der 'xechnik bekannt sind, sind sämtlich in dieser oder jener Weise nachteilig, so u.a. dadurch, daß mehrere Elektromagnetkupplungen vorgesehen sind, daß an den Antriebselementen
bei der Umkehrung der Fortbewegungerichtung des Wagens hohe mechanische Belastungen auftreten und daß aufwendige elektromeehanische
Betätigungskreise und -vorrichtungen vorgesehen sind.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe , eine einfache Antriebsvorrichtung für einen hin- und hergehenden Wagen eines Elektrophotokopiergeräts zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Antriebsvorrichtung zu schaffen, die normalerweise mit dem Wagen in Eingriff
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steht, um den "Tagen in der einen Richtung anzutreiben. *
Die Erfindung hat weiter zur Aufga.be, ein Elektrophoto- '
kopiergerät ::.it besseren Kopiermöglichkeiten für Bücher zu schaffen. ;·,
1 Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe , ein Elektrophoto- ''\
kopiergerät zu schaffen, bei dem der Wagen den Hub, in dem kein |
Kopiervorgang ausgeführt wird, rascher durchläuft als seinen Kopier- *
hub. I
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe , ein Elektrophoto- ,
kotdergerät zu schaffen, das besser geeignete Antriebsmittel zum Ein-S
und Herführen eines Wagens für die Originalunterlagen aufweist. "
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur
Aufbewahrung des Kopieblattvorrats zu schaffen, bei der das Fördern von Kopieblattresten verhindert wird·
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur
Betätigung eines Kopieblattförderers in Abhängigkeit von der Wagenstellung zu schaffen.
Die Erfindung hat auch zur Aufgabe, ein Steuersystem zu
schaffen, das ein gemeinsames Betätigungsmittel zur Betätigung der
Ausleuchtstelle, zur Steuerung der Bewegungsrichtung des Wagens und
zur Betätigung einer Trennvorrichtung zum Abtrennen von Kopieblättern
von einer Kopierpapierbahn einbegreift.
Die Erfindung hat weiter zur Aufgabe , ein Elektrophotokopiergerät
zu schaffen, das in seiner Bauweise einfach, in der Herstellung nicht aufwendig und in Betrieb leistungsfähig und zuverlässig
ist.
Darüber hinaus hat die Erfindung auch zur Aufgabe, die Möglichkeit
zu schaffen, daß der Wagen in eine Grundstellung überführt wird, sobald das Gerät angeschaltet wird.
Diese und weitere Ziele der Erfindung erschließen sich aus dem nachstehend Gesagten.
Gemäß der Erfindung wird ein für Bürozwecke geeignetes ί
elektrostatisches Kopiergerät mit -" η kompakten Abmessungen eines |
H.schgeräts geschaffen, das einen ,.in- und hergehenden Wagen auf- >
weist '
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weist, der es ermöglicht, die Blätter von Originalunterlagen und
auch voluminöse Originale (wie etwa Bücher u.dgl.) an einer Ausleucht|
stelle vorüberzuführen. Der Wagen ist an der Oberseite der Kopiermaschine
angeordnet und weist eine lichtdurchlässige Auflageplatte auf, auf die ein zu kopierendes Original mit der Vorderseite nach unten
aufgelegt wird. Wenn das Kopiergerät angeschaltet wird, wird der Wagen von dem Antriebssystem in die Grundstellung geführt, falls
sich der Wagen nicht schon in dieser befindet. Beim Einleiten eire s
Druckzyklus führt der Wagen von einer Grundstellung aus eine Vorlaufbewegung aus, in deren Verlauf die Ausleuchtstelle betätigt und das
Original abgetastet wird. Wenn der Wagen am Schluß des Vorlaufs eine bestimmte Transport- oder Umkehr stellung erreicht, kehrt sich seine
Bewegungsrichtung um und er führt nun mit erhöhter Geschwindigkeit
eine Rücklaufbewegung aus, wodurch der Wagen zur Vorbereitung des
nächsten Druckzyklus rasch in die Grundstellung gebracht wird.
Das Kopiergerät der bevorzugten Ausführungsform ist eir |
i Gerät für beschichtetes Kopierpapier, bei dem ein Trockenentwickler S
Ψ vorgesehen ist. Der Durchlauf der Original unterlage durch die Aus- |
leuchtstelle ist mit der Bewegung des Kopieblatts durch die Abiich- fj
tungsstelle gleichgeschaltet. Zu diesem Zweck ist an der Ablichtungs-1
stelle ein Fühlmittel angeordnet, das die Vorderkante des Kopieblatts f
wahrnimmt, damit der Vorlauf des Wagens mit der Vorwärtsbewegung des fj
Kopieblatts vor der Ablichtungsstelle synchronisiert wird, während
zwei Ladewalzen das Kopieblatt gleichmäßig aufladen. Wenn der Wagen die Grundstellung einnimmt, befindet sich die Vorderkante des Originals
an der Ausleuchtstelle und der Y/agen bewegt sich beim Vorlauf ebenso schnell fort wie das Kopieblatt. Der Rücklauf des Wagens erfolgt
relativ schneller als der Vorlauf, so daß der nächste Druckzyklus beginnen kann, sobald der Wagen in die Grundstellung zurückgekehrt
ist.
Ein Antriebssystem zum Hin- und Herführen des Wagens für die Originale umfaßt eine erste Reibungsschlupfkupplung zur übertragung
eines bestimmten, in der einen Richtung wirkenden Reibungsdrehmoments von einem Hauptantriebsmotor auf ein Wagenantriebsmittel
(wie etwa eine Zahnstange und ein Ritzel), wodurch der Wagen zügig
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in seine Grundstellung geführt wird, sofern nicht ein stärkeres Gegendrehmoment auftritt. Ein zweites Kupplungsmittel oder Vorlaufkupplungsini
t te 1 (umfassend eine zweite Schlupfkupplung und eine elektromagnetisch
betätigte Hüll federkupplung) steht normalerweise frei
mit dem Wagenantriebsmittel in Eingriff und kann zum Ankuppeln des Motors an das Wagenantriebsmittel mit einem zweiten Friktionsgegendrehmoment
betätigt werden, das groß genug ist, um die Friktionsankupplung der ersten Reibungsschlupfkupplung zu kompensieren, so daß
der Wagen in der Vorlauf richtung angetrieben wird. Beim Durchlauf des Wagens durch die Ausleuchtstelle wirkt das Drehmoment der ersten
Reibungsschlupfkupplung an dem Wagen als ein im wesentlichen gleichbleibender Gegenzug. Dieser Gegenzug wirkt sich so aus, daß unerwünschte
Vibrationen (das "Zittern") in der Wagenbewegung gedämpft
werden und daß sich der Wagen daher zügig in der Vorlaufrichtung fortbewegt. Nachdem der Wagen eine bestimmte Strecke zurückgelegt
hat (die mindestens so lang· ist, daß ein Original vollständig belichtet
werden kann), wird das Vorlaufkupplungsmittel durch ein Fühlmittel außer Betrieb gesetzt, die erste Reibungsschlupfkupplung nimmt
wieder ihre normale Antriebsfunktion auf und der Wagen kehrt in die Grundstellung zurück. Ein in der Grundstellung an dem Gerät vorgesehener
Endanschlag verhindert ein Hinausführen des Wagens über die obere Fläche des Kopiergeräts und die Reibungsschlupfkupplung
schlüpft erneut, bis das Kopiergerät (bei einer Mehrfachkopierfolge nach Herstellung der letzten Kopie) abgeschaltet oder ein neuer
Kopierzyklus eingeleitet wird.
Genauer gesagt, das erfindungsgemäße Antriebssystem umfaßt
einen Zahnstangentrieb, der an der Unterseite des Y/agens angeordnet
ist. Ein getriebenes Ritzel kämmt mit der Zahnstange, so daß der Wagen je nach der Drehrichtung des Ritzels hin- und herbewegt werden
kann. Ein erstes Antriebszahnrad ist mit dem Ritzel durch eine erste Reibungsschlupfkupplung verbunden, so daß auf dem Ritzel normalerweise
ein Drehmoment im Sinne der Überführung des 'Wagens in die Grundstellung liegt, wodurch erreicht wird, daß der Wagen beim Anschalten
des Kopiergeräts stets in die Grundstellung zurückgeführt
wird. Ein Vorlaufantriebsrad steht mit dem Ritzel in Eingriff und
dreht sich normalerweise frei mit dem Ritzel. Ein zweites Antriebs-
zahnrad
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zahnrad, das über eine zweite Reibungsschlupfkupplung angetrieben wird, dreht sich in einer der Drehrichtung des ersten Antriebszahnrades
entgegengesetzten Richtung. Das zweite Antriebszahnrad wird
durch eine sole noidbe tätigte Eüllfe de rkupplung selektiv an das Vorlaufantriebsrad
angekuppelt. 7/enn das Solenoid betätigt wird, überträgt die Hüll federkupplung ein Vorlauf drehmoment von dem zweiten
Antriebszahnrad auf das Vo rl auf antriebsrad, das mit dem in Sinne des
Wagenrücklaufs in die Grundstellung angetriebenen Ritzel kämmt. Das
so auf das Ritzel übertragene Vo rl auf drehmoment (d.h. das über die
zweite Reibungsschlupfkupplung und die Hüllfe de rkupplung übertragene Drehmoment) ist größer als das ix Sinne des Wagenrücklaufs angelegte
Drehmoment, so daß die erste Reibungsschlupfkupplung an dem Ritzel schlüpft und der Wagen in der Vorlauf richtung angetrieben wird. Nachdem
das Original voll abgetastet ist wird das Solenoid entregt, die Hüll fe de rkupplung wird ausgerückt, das Vorlaufdrehmoment entfällt
und die erste Reibungsschlupfkupplung rückt reibungsschlüssig wieder an dem Ritzel ein, das seinerseits nun den Wagen wieder in die Grundstellung
zurückführt.
Dank dieser Anordnung wird der gesamte Wagenbetrieb in einfacher Weise durch ein einziges Betätigungselement gesteuert, nämlich
durch die solenoidbe tätigte Hüll federkupplung. Die übrigen Elemente
des Antrieb s sy stems sind fest in den betreffenden Betätigungsstellungen
angeordnet und reagieren passiv auf die Drehmomentänderungen, die
von der Hüll federkupplung eingeleitet werden. Die Hüllfederkupplung
hat weiterhin die Eigenschaft, das Vo rl auf antriebsrad rasch und zügig
in Eingriff zu bringen, so daß der Wagen bei der Vorlaufbewegung
schnell die richtige Abtastgeschwindigkeit erreicht. Da die Ablichtung
beim Vorlauf vorgenommen wird, ist die zur Erzeugung einer Erstkopie erforderliche Zeitspanne beträchtlich geringer als bei Geräten,
bei denen die Abtastung beim Rücklauf erfolgt.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu erblicken, daß
die beiden Reibungsschlupfkupplungen als Schutzvorrichtungen zum Entkuppeln des Vorlauf- oder Rücklaufantriebsrades fungieren für den
Fall, daß der Wagen in seiner Fortbewegung durch ein Hindernis gehemmt wird. So könnte beispielsweise die Bedienungsperson mit der
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Hand versehentlich in die Bewegungsbahn des 7/agens geraten. Wenn
also der 7/agen gegen die Hand oder gegen ein sonstiges Hindernis stößt, schlüpft die zweite Reibungsschlupfkupplung, wodurch einer
Verletzung der Bedienungsperson ebenso vorgebeugt wird wie auch einer
Beschädigung des Antriebs systems der Maschine.
Durch die Erfindung wird das stets auftauchende Problem gelöst, wie der Abtrennung von Papierresten vorzubeugen ist, wenn »
die Kopisrpapierbahn nahezu erschöpft ist. '· .
Die Erfindung erstreckt sich demgemäß auf die baulichen Merkmale , die Kombination von Elementen und Anordnung von Teilen,
die in der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
beispielhaft verkörpert sind. Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Bs zeigen: j
Pig. 1 einen schematisierten Seitenriß zur Veranschauli- '
chung der prinzipiellen Punktionseigenheiten eines elektrostatischen
Kopiergeräts, bei de.~ die Erfindung in Anwendung kommt» ^
I Fi£. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens, des Wagen- j
antriebssystems und der Antriebsvorrichtung für die übrigen Bauteile
des Geräts unter Wtgbrechung von Teilen*
Pig. 3a eine Seitenansicht des 'Tage η an trieb ssy stems unter
;.-rtieller Wegbrechun.-T von Teilen, wobei die solenoidbetätigte Hüllfederkupplung
ausgerückt ist»
Pig. yo eine Ansicht entsprechend der Fig. 3a, wobei die
H1^lIfederkupplung jodoch zum Antreiben des Wagens in der Vorwärtsrichtung
eingerückt ist»
Fig. 4a eine Oberansicht zu Pig. 3a» Fig. 4b eine Oberansicht zu Fig. 3b»
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht des |
Wagens» 1
» Λ
Fig. 6 einen im Ausschnitt dargestellten Aufriß der waage-f
rechten Gleitschienen» ' |
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorratsrolle des
Kopierpapiers und der Fördervorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, wobei die Vorrats-*
rolle des Kopierpapiers hier jedoch leer ist·, %
Fig. 9 eine seitliche Teilansicht des 7,'agens, der bei derjl
k Erschöpfung der Vorratsrolle zum Still stand kam; |
Fig. 10 ein kombiniertes elektrisches Schemabild und Bloc: schema des bei dem Kopiergerät vorgesehenen elektrischen Systems;
Fig. 11 eine Schnittansicht der zum Ankuppeln des Motorantrieb
s an das Ritzel dienenden Schlupfkupplung; und
Fig. 12 eine Schnittansicht der Schlupfkupplung der Fig. fill in einem Schnitt entlang der durch die pfeile 12-12 bezeichneten |
Ebene. |
Las Kopiergerät ist ein kompaktes Tischgerät mit den sehr 1
geringen Außenabmessungen 28 χ 40,5 x 53 cm (Breite, Höhe, Länge), |
das eine Erstkopie schon nach vier bis fünf Sekunden liefert und das?'
von den weiteren Kopien bis zu zwölf Stück pro Minute anzufertigen ΐ
vermag. In Fig. 1 ist in schemati scher Form ein für Bürozwecke geeig*
netes Photokopiergerät gezeigt, das allgemein mit der Bezugszahl 10 ί
bezeichnet ist, und für das der allgemein mit der Bezugszahl 12 be- %
zeichnete erfindungsgemäße hin- und hergehende Wagen für die Origi- I
nele hergerichtet werden kann. Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist |
der Wagen 12 für die Originale oberhalb des Photokopiergeräts 10 auf|
horizontalen Seitenschienen 14 gelagert (von denen auf jeder Seite ff
eine vorge sehen ist) , wobei sich die Seitenschienen zur Srmöglichungl
hin- und hergehender Bewegungen des Y/agens zwischen einer Grundstel-i
lung ij-anz links in Fig. 1 und einer Transportstellung ganz rechts in
der Längsrichtung eines Gehäuses l6 erstrecken. Ein Blatt einer Originalunterlage
(oder ein Buch) mit dem zu kopierenden Bildgehalt wird mit der Vorderseite nach unten auf den Wagen 12 aufgelegt, der
über eine allgemein mit der Bazugszahl 18 bezeichnete Ausleuchtstelle
hin. und hergeführt wird. Die Ausleuchtstelle 18 wird beim
Vorlauf des Wagens 1? aus der Grundstellung in die Transportstellung
von einer Lichtquelle 20 aufgehellt. Ein optisches Bild der Original unterlage wird an einer allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichneten
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Ablichtungsstelle über einen Koppel spie gel 24 und eine reflektierende
Linse 26 auf ein Kopieblatt reflektiert.
Von einer Vorratsrolle 28 wird durch eingangs sei ti ge Fo'rderrollen
JO Kopierpapier mit einer geeigneten photoleitenden Beschichtung
entnommen, beispielsweise Elektrofaxpapier, das auf der
einen Seite mit einer Zinkoxidschioht versehen ist. Beim Abwickeln
des Kopierpapiers 34 von der Vorratsrolle 28 durch die Förderrollen
30 dienen Zwischenrollen 32a und 32b zum Straffen und Entwellen des
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Kopierpapiers. Das Kopierpapier wird durch eine Trennvorrichtung, allgemein mit der Bezugszahl 36 bezeichnet, zu einer gewählten Blattlänge
zerschnitten, die im typischen Fall der Blattlänge der Originalunterlage entspricht. Das Kopierpapier wird durch Führungen 38
der Klemmstelle zweier Ladewalzen 40 zugeleitet, deren Wirkweise darin besteht, auf die photoleitende Schicht des Kopierpapiers eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung aufzubringen. Eine ins einzelne
gehende Beschreibung der Ladewalzen findet sich in der US-Patentschrift 3778 690. Die Ladewalzen 40 dienen außerdem dazu, das
Kopierpapier gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Ablichtungsstelle 22 hindurchzuführen, wie die Originalunterlage
beim Wagenvorlauf die Ausleuchtstelle 18 durchläuft.
Nach der Methode d^r bekannten elektrostatischen Kopierver-%
fahren wird das zu kopierende Bild auf die photoleitende Schicht projiziert, die mit einem leitfähigen Substrat des Kopierpapierblatts
in Kontaktverbindung steht. Das leitfähige Substrat wirkt im Sinne der selektiven Ableitung der gleichmäßigen elektrostatischen Ladung
auf der photoleitenden Schicht nach Maßgabe der Lichtintensität des von der reflektierenden Linse 26 projizierten Bildes. Das Abbild der
Schriftzeichen auf der Originalunterlage wird in ein entsprechendes
latentes elektrostatisches Bild auf der Zinkoxidschicht des Kopierpapiers
umgewandelt. Das Kopierpapier wird dann von Förderrollen 44 durch eine allgemein mit der Bezugszahl 46 bezeichnete Entwicklungsstelle gefördert, wo das latente elektrostatische Bild unter Zuhilfenahme
eines geeigneten Tönungsmittels und vorzugsweise eines druckfixierbaren Töners entwickelt wird. Ein Vorrat von Tönerteilchen ist
..' in einem Fülltrichter 45 enthalten. Der Töner wird in dem Fülltrichter
45 von einer umlaufenden Magnetbürste 47 aufgenommen, die die Tönerteilchen mitführt und mit dem Kopieblatt in Kontakt bringt, das
unter der Magnetbürste 47 durchläuft. Die Tönerteilchen werden von
dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Kopieblatt angezogen und bleiben locker daran haften, so daß man ein entwickeltes Tönerbild
erhält. Von der Entwiddu ngsstelle 46 fördern die Förderrollen 44 das Kopieblatt weiter zu einer Fixierstelle, allgemein mit der Bezugszahl
48 bezeichnet, wo das Tönerbild beim Durchlaufen der Klemmstelle zweier Druckfixierwalzen 50 auf dem Kopieblatt fixiert wird.
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«.et
Die ^ruckfixierwalzen 'jO transportieren das Kopieblatt in ein (unter ,
Vfegbrechung von Teilen dargestelltes) Fach 52, wo die nacheinander
anfallenden Kopien gesammelt werden können, bis die Bedienungsperson
sie schließlich daraus entnimmt.
iis sei nun auf Fig. 2 Bezug genoinmen, aus der hervorgeht,
daß ein l.Iotor 58 eine endlose Hauptantriebskette 60 über ein Hauptantrieb
ske ttenrad 62 antreibt. Die Hauptantriebskette 6o ist außerdem
um einige freilaufende und Antriebskettenräder 6j bis 68 herumgeführt,
wobei die Antriebskettenräder antriebsmäßig mit den verschiedenen
Förderrollenpaaren verbunden sind, die dazu dienen, das Kopierpapier
über seine Bearbeitungßstellen zu transportieren, und ferner
auch niit der Entwicklungsstelle und dem allgemein mit der Bezugszahl
70 bezeichneten Wagenantriebssystern. Ein an der Unterseite des Wagens
12 angeordneter Zahnstangentrieb 72 steht mit einem Ritzel 74
des Wagenantrieb s sy stem β 70 in Eingriff, wodurch der llotor 58 an den
Wagen 12 angekuppelt wird. Der kotor 58 treibt auch noch eine zweite
Antriebskette 76 über ein Kettenrad 78 an, so daß hierdurch ein Kettenrad
80 angetrieben wird, wobei die Antriebskette durch eine Zwischenrolle
78 gestrafft und antriebemäßig eine Verbindung zu Einbrennwalzen
in Form der Druckfixierwalzen 50 htrge stellt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und ferner auf Fig. 3a und b
sowie 4^ und b ist weiter festzustellen, daß das Wage nan trieb say stern
70 eine dreieck formige Anordnung eines Antriebszahnrades 82 und
zweier Abtriebszahnräder 84 und 86 einbegreift. Das Antriebszahnrad
82 ist ebenso wie das Antriebskettenrad 67 zu gemeinsamen Drehbewegungen
init der Welle 88 auf diese aufgekeilt. Die Abtriebszahnräder
84 und 86 kämmen mit dem Antriebs zahnrad 82 und sind jeweils auf
einer Nabe 90 bzw. 92 drehbar gelagert. Das Ab trieb szahnrad 84 ist
über eine Reibungsschlupfkupplung 94 mit dem für den Wagen vorgesehenen Ritzel 74 verbunden. Ein Vorlauf antriebsrad 100 ist auf einer
Nabe 91 drehbar gelagert und kämmt mit dem Ritzel 74. Die Naben 91
und 92 (die also das Vorlauf antriebsrad 100 bzw. das Ab trieb s zahnrad
86 tra^n) sind eleicnachsig und gesondert voneinander gelagert»
daß sich jede normalerweise unabhängig von der anderen frei drehen kann. Das Abtriebszahnrad 86 wird ^r eine zweite Reibungsschlupfkupplung
96 und eine solenoidbetätigte Hüll federkupplung 98, welche
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die beiden Naben 91 und 92 umspannen, wahlweise an das Vo rl auf antrieb ft§
rad 100 angekuppelt.
Ein Solenoid 102 steuert die Betätigung der Hül1federkupplung
98. Ein Y/ippzapfen 104 ist auf einer Stutze 106 schwenkbar gelagert.
Das eine Ende des Wippzapfens 104 ist mit dem Solenoid 102 verbunden,
während das andere Ende mit einer Bremse 108 verbunden ist. ! Aus Fig. 4a geht hervor, daß die aus einem Gewebe bestehende Bremse
108 einen Bund 110 umhüllt, in den eine Schraubenfeder 112 aufgenommen
ist. Das eine Ende der Schraubenfeder 112 ist an dem Bund 110 befestigt
und das andere Ende an der Nabe 92 des Abtrieb szahnraöes 86.
Der Körper der Schraubenfeder 112 umspannt die gesonderten Naben 92
und 91. Das Vorlauf antriebsrad 100 ist auf die Nabe 91 aufgekeilt I
und die Nabe 92 dreht sich mit dem Abtriebezahnrad 86. wie in FLg* Ja g
und 4a gezeigt ist, ist die Schraubenfeder 112 entspannt, wenn das i]
Solenoid entregt ist und die Bremse 108 locker an dem Bund 110 an- f.
greift. Das (auf die Habe 9I aufgekeilte) Vo rl auf antriebsrad 100 fi
kämmt freilaufend in dem Ritzel 74 des Wagens und dreht sich im Ein- /■
griff mit dem Ritzel in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn. ;-;
Der Wagen wird daher in der Normal richtung oder Rücklaufrichtung der ·:
Grundstellung entgegengeführt, wie dies der Pfeil 118 verdeutlicht. $
Das (auf die Nabe 92 aufgekeilte) Abtriebszahnrad 86 dreht sich in | entgegengesetzter Richtung, d.h. in der Betrachtungsrichtunfr entge- 1
gen dem Uhrzeigersinn. |
Bei der Einleitung eines Kopierzyklus wird das Solenoid |
102 von der Vorderkante eines Kopieblatts betätigt, wenn durch diese J
ein Abtastschalter 42 geschaltet wird. Vtenn dies geschieht (wie in |
Hg. 3b und 4b gezeigt), so strafft der VAppzapfen 104 die Bremse §
108 um den Bund 110, wodurch die Geschwindigkeit des Bundes 110 herabgesetzt
wird. Beim Verlangsamen des Bundes kommt die Schraubenfeder 112 unter Zugspannung und wickelt sich auf die Naben 91 und 92
auf. Da sich die Nabe 92 in der Be trachtungsrichtung linksläufig dreht, d.h. in gleicher Richtung wie das Ritzel 74, wird die Nabe 9I
des Vorlaufantriebsrades ir die gleiche Richtung belastet in der
eioh die Schraubenfeder 112 strafft und kuppelt die beiden Naben 91
und 92 miteinander, so daß das Vorlaufantrieberad 100 im Gegenzeig·r-
sl nn
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sinn angetrieben wird. Die Zugspannung der Schraubenfeder 112 ist eo
bemessen, daß die Friktionsankupplung der Reibungsschlupfkupplung 94 kompensiert wird und das Ritzel 74 somit in der Gegenrichtung gedreht
werden kann, um den Wagen zum Vorlauf anzutreiben. Bei der Vorlaufbewegung des Wagens wird von der ersten Reibungsschlupfkupplung
94 an den Wagt η 12 ein Gegenzug angelegt und dieser Gegenzug wirkt
sich dahingehend aus, daß unerwünschte mechanische Schwingungen gedämpft werden, so daß dem Wagen ein relativ sanfter Vo rl auf an trieb
erteilt werden kann. Wenn der Wagen 12 das Ende seiner Vorlaufbewegung erreicht, wird das Solenoid 102 entregt, die Schraubenfeder
entspannt sich und die Dchlüpfung der Reibungsschlupfkupplung 94 hört auf, worauf die Antriebswirkung von dem Abtriebszahnrad 84 wieder
auf das Ritzel 74 übertragen wird, so daß der Wagen hierdurch in seine Grundstellung zurückgeführt wird. Bei einer (nicht dargestellten)
anderen Ausführungsform kann statt der aus dem Solenoid, dem Wippzapfen und dem Bund bestehenden Anordnung der bevorzugten Ausführungsform
eine Elektromagne tkupplung vorge sehen sein. Solche Kupplungen sind über verschiedene Bezugsquellen erhältlich und eine bevorzugte
Kupplung ist die der Serie "LI" der Marquette Company, Cleveland"
Ohio.
Die Reibunge schlupf kupplungen 94 und 96 dienen nicht nur
dem Zweck der Übertragung des Ko to ran triebe auf das Ritzel 74 und
das Vorlauf antriebsrad 100, sondern sie dienen auch einem Sicherheitszweck.
Unter dem Einfluß der einen wie der anderen der beiden Re i bungs soh lupf kupplungen wird der Wagen 12 schlüpfen, falle er auf
ein Hindernis stößt, beispielsweise also beim zufälligen Zusammenstoßen
mit der Hand der Bedienungsperson. Falls das zur Auslösung des
Vorlauf antrieb s vorgesehene Solenoid 102 im Erregungszustand ausfallen
sollte, wird überdies auch die Reibungsschlupfkupplung 96 für
den Vo rl auf an trieb schlüpfen, wenn der Wagen 12 seine äußerste Stellung
oder Überführungnstelluntf erreicht, in welcher der Wagen gegen
einen Endanschlag stößt, der ixi geeigneter Weise am Gehäuse angeordnet
ist. Durch ein solches Schlüpfen wird nicht nur vermieden, daß sich die Bedienungsperson verletzt, sondern es wird auoh eine Beschädigung
dee Geräts vermieden, vor allem dee Motors 58, da dieser
nicht überlastet wird, falls das Solenoid auefällt oder falls eine
versehentliche
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*. ·Λ 5 -«■
III« ·
versehentliche Behinderung der -Bewegung des V/a,^ns 12 eintritt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei
dem Antriebszahnrad 82 um ein Zahnrad mit vierzig Zahnen, das die
beiden Abtriebezahnräder 84 und 86 in der Betrachtungsrichtung der
Figuren entgegen aeu Uhrzeigersinn mit 102,66 Umdrehunger, pro Llinute
(u/min) antreibt. Las Vo rl auf antriebsrad 100 ist ein Zahnrad mit
vierundzwanzig Zähnen, das in dem Ritzel 74 kämmt, das seinerseits
64 Zrihne hat. Bei der Vorlauf- oder Kopierbe we gung wird das Pätzel
74 von dem 24zahnigen Vorlaufantriebsrad 100 angetrieben, das sich mit 102,66 U/min in der -^etrachtungsrichtunt? entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht. Dank den ^erzahnur.gsverhältnis zwischen dem Vorlaufantrieberad
100 und dem Ritzel 74 von 24 zu 64 Zehnen dreht sich das Ritzel 74 in der Vorlaufrichtung mit drei Achtel (3/8) der Umlaufgeschwindigkeit
dee Antriebszahnrades 82. In der Bücklaufrichtung dreht
sich das Ritzel 74 schneller, nämlich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Antriebezahnrad 82. Der Wagen 12 wird also schneller zurückgeführt, damit dae Gerät in den Zustand der ^e trieb sbereitschaft
zur Ausführung des nächsten Kopiergangs gebracht wird.
Tile bereits erwt.hnt wurde , sind die Abtriebszahnräder Θ4
und 86 mit dem Ritzel 74 bzw. dem Vorlaufantrieberad ICO aber die betreffende
der Reibungsschlupfkupv.lungen 94 und 96 verbunden. Schlupfkupplungen
der hier beschriebenen Art sind erhältlich von Cuetom Products
Corporation, Polyolutch Division, Korth Haven, Connecticut und
weiden mit dem Liarkennumen clipper bezeichnet. In Rg. 11 und 12
sind detaillierte Querechni ttscnaichten der Re i bun ^s se hl up f kühlung
94 gezeigt, die i:n Aui'bru und i:; der './irkweiM ähnlich der Reibungsschlupfkupplung
$6 ist. Dös Ritzel 74 ist auf eine drehbare V&ba 90
aufgekeilt. DsS Abtriebs zahnrad 84 ist gleichachsig mit den Ritzel
zur Ausführung von Drehbewegung η auf der Nabe 90 gelagert und ki.nn
sich frei auf Jer Nabe drehen. Verbindungsringe 93 sind gleichfalls
in frei drehbarer Anordnung auf der Nabe ^u gelagert. Das Abtriebezaimrad
84 ist durch 1.'J. tnehmeratif te 95 mit den Verbindungsringen
verbunden, 30 daß sich das Abtriebszahnrad zueaninen mit den Verbindungsrin^en
auf der Nabe 90 dreht. Die Nabe 90 weiat abgeflaohte Partien
(Abflachungen oder 1.Iitnahraeflächen) auf und auf die Abflaohungen
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-Λ
der Nabe 90 sind mehrere llitnehmerscheiben 97 aufgekeilt, wie dies
am deutlichsten aus Έίζ. 12 zu entnehmen ist. L.ehrere An-jreßplatten
99, von denen zu beiden Seiten einer jeden I/dtnehmerscheibe je eine
vorge sehen ist sowie ferner sine zwischen der liabe 90 und dem Ab- i
triebszahnrad 84, werder. durch Schraubendruckfedern 101 reibungscchlüssig an die 13.tnehmerscheiben 97 an^drückt. Ein Druckfederheltering 10 3 ist auf die Nabe 90 auf ce schraubt und vdrd in seiner ii
ύ Durch Einstellung ie ε Druckfederhai te rings 103 entlang der Nabe 90 I
ist es rnnclich, dir Friktionsankupplungskraft oder das Reibungsdreh-1
moment der Reibun^sschluiifkunplun^ 94 zu verändern. Im Rahmen der |
bevorzugten Außführungsforra ist die Reibungsschlupfkupplung 94 so f.
eingestellt, daß ihr Ankupplungsdrehmoment geringer ist als das der
Reibungsschlupfkupplung 96, und wenn also die Hüll federkupplung 98
eingerückt ist, so ist die durch die Reibungsschlupfkupplung 96 am
Vorlauf antriebsrad 100 vermittelte Ankupplung stärker als die Ankupplung am Ritzel 74, die Reibungsschlupfkupplung 94 schlüpft unter
dem Einfluß eines stärkeren gegensinnigen Drehmoments und der Wagen
12 bewegt sich in der Vorlaufrichtung.
Es sei nun auf Fig. 5» C und 9 Bezug genommen, aus denen '
hervorgeht, daß der 7/agen 12 in der Oberansicht ein offenes, recht- '
eckiges Gehäuseteil IjO zur Lagerung einer als Grundplatte dienenden
Glasplatte 132 umfaßt, auf die das Original mit der Schriftseite
nach unten aufgelegt und durch die das Original abgetastet oder über·"·
strichen wird, wenn es die Ausleuchteteile 18 durchläuft (Fig. l). *
Die Sei ten schiene η 14 sind an entgegengesetzten Seiten des Kopierge-f
rats angeordnet und stellen eine Stütze und Führung für den Vagen 12-dar, der mit den Seitenschienen 14 in gleitend verschiebbarer Anord-^
nung durch HalterungsbUgel 13 mit in Rillen laufenden Kugeln verbun-*
den ist. Die Lagerkugeln (wie in Fig. 6 gezeigt) laufen in den obe- ^
ren und unteren Rillen der Seitenechienen 14 und werden durch die %
U-förmigen Profile der Halterungebügel I3, die an den Innenseiten |,
des Wagens 12 angeordnet sind, in ihrer Stellung festgehalten.
Auf der Glasplatte 132 liegt eine Plattenabdeckung 134 ex
die aus einem flexiblen Material besteht und die in Gegenüberstellung
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lung zu der Glasplatte 152 e;i,'ne| weiße ,flache jiufiyeist. Das eine Ende
der Plattenabdeckung 134 ist an dem Wagen 12 angelenkt und das andere
linde ist mit einem Griff 136 versehen. Lie Bedienungsperson
kann sich zum Hoch- und Niederführen der Plattenabdeckung 134 des
Griffs 136 bedienen, wenn Originale auf die Glasplatte 132 aufgelegt
und wieder davon entnommen werden seilen.
Kin Lfingenwähler 138 für die Kopieblätter ist an der einen
Seite des Gehäuseteils I30 verschiebbar gelagert. Der Längenzähler f
130 weist eine Anrißlinie I42 auf. Die Bedienungsperson handhabt denl
Längenwühler 138 normalerweise so, daß die Anrißlinie I42 auf die 1
Hinterkante des mit der Vorderseite nach unten auf die Glasplatte 7
132 aufgelegten Originals 144 ausgerichtet wird oder erwünschtenfalls
auf einen gewählten Teilstrich einer Längenskala 146 für die Ii
Kopieblätter, die in geeigneter Weise an dem Gehäuseteil IJO des ''■'
Wagens befestigt ist. Der Längenwähler 138 trägt einen Arm I48, der
so ausgerichtet ist, daß er einen Me sserschalter 54 für die Blatt- ,,;
länge des Kopierpapiers auslöst. Der stationäre lie sserschalter 54 ■
ist ein Einwegschalter mit einem angelenkten Betätigungsaro, der in
die Bewegungsbahn des Arms 148 belastet ist, der den Lte s se r schalter .<■
54 bei der Vo rl auf bewegung des Wagens 12 betätigt. Bei der Rücklaufbewegung
drückt der Arm 148 oJn angelenkten Betätigungsarm nach unten
und aus der Bewegungsbahn des Arms 148,' ohne daß das Messer (nämlich die Trennvorrichtung 36) betätigt wird. Die Trennvorrich- '%
tung 36 wird in einer an sich bekannten Weise im entsprechenden Zeit*
punkt zum Durch trennen des Kopierpapiers in einer durch die Einstein
lung des LüngsnwLhlers 138 gewählten Blattlänge erregt. Es braucht &
nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß das Kopierpapier auch f
in Blattlängen zerteilt werden kann, die sich von der Länge dee Ori-|
ginalblattes unterscheiden.
Wenn mit dem Kopiergerät eine Anzahl von Kopien angefer- :
tigt ist, wird das Kopierpapier auf der Vorratsrolle 28 allmählich zu Ende gehen. Da die Kopierpapierbahn in unterschiedliche Längen
zerteilt wird, kann der Fall eintreten, daß der letzte verfügbare Abschnitt des Kopierpapiers kurzer ausfällt als es der nötigen Mindeetdi
stanz zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Rollen- ode
Walzenpaaren
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29.1.7.19 A
Walzenpaaren der Förderrollen 30» eier Ladewalzen 40, der Förderrollen
44 und der Druckfixie rwalzen 50 entspricht, ede zum Transport
und zur bearbeitung des Kopieblatts dienen. Es ist also möglich, daß
sich solche kurzen Enden oder 7/i sehe des Kopierpapiers an einer der
Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts verklemmen.
Bei dem Photo kopiergerat 10 kann dem Transport kurzer Enden
des Kopierpapiers indes mit Hilfe der Vorratsrolle 28 des Konierpapiers
und der einen der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 vorgebeugt
werden. Zur Erläuterung sei insbesondere auf Fig. 7 Bezug genommen,
in der die Vorratsrolle 28 für das Kopierpapier im nahezu leeren Zustand gezeigt ist. In der Nähe des Partie rvorratsende s weist
das Papier einen Längsschlitz 150 auf. Der Längsschlitz 150 ist in
dem Kopierpapier an einer mittleren Stelle vorgesehen und deckt sich
mit der eingangs vorgesehenen oberen Förderrolle 30a. Die obere Förderrolle
30a ist eine relativ schmale Rolle, die auf eine drehbare
Wells 152 aufgekeilt ist, die über einen Riemen 154 nit der unteren
Förderrolle JQb in Antriebsverbindung steht. Beim schrittweisen Abziehen
des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 in der durch den
Pfeil 156 angedeuteten Richtung durchläuft nun die Vorderkante des
Längsschlitzes 150 die Klemmstelle der eingangs vorgesehenen Förderrollen
30a und 30b. Die Breite der oberen Förderrolle 30a ist kleiner gewählt nls die Breite des Liingsschli tze s 150· Sobald der LKngsschlitz
zwischen den Förderrollen 30a und 30b hi η durchläuft (wie
dies in Fig. 8 gezeigt ist), werden die eingangs vorgesehenen Förderrollen
also nicht mehr an dem Kopieblatt angreifen.
Die sich ständig drehenden Ladewalzen 40 werden das Kopierpapier weiter von der Vorratsrolle abziehen, bis die Trennvorrichtung
36 betätigt wird. Die Bedienungsperson wird infolgedessen in
dem Fach 52 ein letztes Kopieblatt vorfinden, das in seinem unteren
Teil einen Längsschlitz aufweis«. Wenn die Bedienur.gspert on das Kopieblatt
mit dem Längsschlitz sieht, so ist damit also angezeigt, daß
die Vorratsrolle 28 leer ist und daß eine neue Rolle benötigt wird. Darüber hinaus ist ein Schli tzf ühl schal te r I60 in der Förderrichtung
hinter der Förderrolle 3üa in der Bewegungsbahn des Längsschlitzes
150 angeordnet. Der Schli tzfUhl schalter I60 weist 9inen Arm 162 auf,
der normalerweise von der Kopierpapierbahn in der Schließstellung ge-
haltcn
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halten oder niedergehalten wird. Wenn der Längsschlitz 150 über den
Arm 162 hinweggleitet, öffnet oder hebt sich dieser und betätigt dadurch eine geeignete Anzeigeeinrichtung wie etwa eine an einer
Schalttafel 200 angeordnete Lampe 208, unter der eine Aufschrift "Papier ergänzen" aufgedruckt ist. Sobald der Längssschiitz 150 zwischen
den eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b hindurchtritt, können keine weiteren Kopien mehr hergestellt werden, bis
* eine neue Vorratsrolle des Kopierpapiers angebrac.it ist. Das mit
dem Schlitz versehene Kopieblatt und die eingangs vorgesehenen Förderrollen wirken also in dem Sinne miteinander zusammen, daß ein
störsicheres System zur Verhinderung des Förderns von Papierresten gebildet wird.
Vor der Erörterung der elektrischen Steuer- und Betätigungsmittel dürfte es zweckdienlich sein, wenn zunächst beschrieben wird,
wie der Antrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrcllen 30a um
30b gegeben wird und wie die Antriebswirkung beendet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 2, 7 und 8 ist festzustellen, daß eine Riemen
scheibe 170 auf die gleiche Welle aufgekeilt ist wie das Antriebskettenrad 66 für die Ladewalzen. Ein Antriebsriemen 172 überträgt den
Antrieb von der Riemenscheibe 170 auf eine Riemenscheibe 174 für den Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen. Auf die gleiche
Welle wie die Riemenscheibe 174 ist ein Stirnrad 176 aufgekeilt, um den so erteilten Antrieb abzunehmen. Ein zwischengeschaltetes Stirnrad 178 kämmt mit dem Stirnrad 176 und mit einem Antriebszahnrad
155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen. Durch den auf das Stirnrad 176 gegebenen Antrieb werden also die Förderrollen 30a und
) 30b über die verbindenden Zahnräder angetrieben, nämlich über das
Stirnrad 178 und das Antriebszahnrad 155.
Das zwischengeschaltete Stirnrad 178 ist auf eine Welle 179 aufgekeilt, die so bewegt werden kann, daß das zwischengeschal
tete Stirnrad 178 je nach der Stellung des Wagens 12 mit dem Anil triebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen in Zahneingriff gebracht oder daraus ausgerückt wird. Ein langgestreckter
Stützarm 180 ist um einen Zapfen 182 verschwenkbar und weist einen
Arm 184 auf, der sich oberhalb eines Gehäuseteils des Kopiergeräte
erstreckt. Ein an dem Wagen 12 angeordneter Steg 185 stößt gegen den
Arm
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Arm Iü4, wodurch der ütützarm auf^erichtet oder senkrecht gestellt
wird, wie dies in Fi ^. 2 gezeigt ist. Am anderen Ende dos Stützarms
180 ist die (das zwischengeschaltete Stirnrad 178 tragende) Welle 179
an dem einen Ende teilweise in einer öffnung in einem unteren Fuß
löl des Stützarme 180 abgestützt. Ein auf der Welle 175 für Riomen- ,
scheibe und Stirnrad gelagerter länglicher schwenkbarer Stützbügel
186 ist mit dem anderen Endt der Welle 179 verbunden und trägt dieses. Zwischen der fe stange ordne ten Welle 175 und dem langgestreckten
It'il d<-'ε beweglichen Stützarias 180 ist eine Schraubenfeder 188 aufgehängt, die den Stützarm 180 zur Ausführung einer Bewegung in der
durch den Pfeil 192 angedeuteten Richtung belastet. Zwischen der beweglichen Welle 179 und dem Stützarm 180 ist eine weitere Schraubenfeder 190 aufgehängt, deren BeIastungssinn entgegengesetzt dem der
Schraubenfeder 188 ist und die dazu dient, das zwischengeschaltete
Stirnrad 178 fest mit dem Antriebszahnrad 155 für die Förderrollen
in Eingriff zu halten, wenn die beiden Zahnräder miteinander kämmen.
Befindet sich der Wagen in der Grundstellung (Fig. 2 und θ),
so wird die Belastungskraft der Schraubenfeder 188 durch die von dem
Wagen 12 über den Steg 185 an den oberen Arm 184 des Stützarms 180
angelegte Kraft kompensiert, so daß das zwi sehe nga schalte te Stirnrad
178 die Antrieb β wirkung von dem über die Riemenscheibe angetriebenen
Stirnrad 176 auf das Antriebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen überträgt. Bei der Einleitung eines Kopierzyklus
wird die Kopierpapierbahn durch die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 50b von der Vorratsrolle 28 abgezogen. Nachdem die Bahn
zwischen den Ladewalzen hindurchtritt und die Vorderkante den Abtastschalter 42 ge Behaltet hat, verläßt der Wagen 12 seine Grundstellung.
Jetzt bewegt sich der Wagen 12 nach vorn und der Steg 185 rückt von dem Arm 184 ab. Infolge der Betätigungsverbindung mit der gestrafften Schraubenfeder 188 führt der Stützarm 1Θ0 eine Schwenkbewegung
um den Zapfen 182 aus und hierbei drückt der untere Fuß des Stützarme* nämlich der Fuß 181, die bewegliche Welle 179 in die durch den
Pfeil 192 angedeutete Richtung. Die Welle 179 wird dabei schließlich
so weit verschoben, daß das zwi sehenge schal te te Stirnrad 178 von dem
Antriebezahnrad 155 für die Förderrollen abrückt, wodurch der Antrieb der eingangs vorgesehenen FÖ rrollen 30a und 30b unterbrochen
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chen wird. Das Kopieblatt oder die Papierbahn bewegt sich infolge
der Betätigungsverbindung mit den Ladewalzen 40 und den Fdrderrollen
44 der Entwicklungsstelle natürlich weiter entlang der Bewegungestrecke fort.
Es liegt also auf der Hand, daß die einleitende Förderung des Kopierpapiers darauf basiert, daß sich der Wagen 12 in seiner
Grundstellung befindet, und ein Kopierzyklus kann nicht eingeleitet werden, ehe nicht der Wagen 12 diese Stellung einnimmt. Durch diese
Eigenheit wird verhindert, daß der Kopiervorgang unabsichtlich bei falsch eingestelltem Wagen in die 7/ege geleitet werden könnte. Überdies wird so die Unterbrechung der einleitenden Förderung des Kopieblatts auf einfache Weise und auf mechanischem Wege durch die Bewegung des Wagens aus der Grundstellung gesteuert, so daß die üblichen
elektromagnetischen Vorrichtungen (Fühlschalter. Kupplungen und SoIenoide) entfallen können, die im typischen Fall bei anderen Kopiergeräten zu ähnlichen Steuerzwecken vorgesehen sind.
Die vorstehende Beschreibung der durch die Erfindung erzielten Vereinfachung der mechanischen Steuerung dürfte dem umfas-' sender«η Verständnis der nun folgenden Erläuterung der elektrischen
Steuermittel zugute kommen.
Hierzu sei auf Fig. 10 Bezug genommen, aus der hervorgeht,
daß die be trieb snö ti ge η Bauteile wie u.a. der Motor 5βι die Lichtquelle 20 und die Ladewalzen 40 mit einer Wechselstromleistung gespeist werden können, indem eine Kopiertaste 202 betätigt wird, welche die Kontakte eines Kopierschalters 203 schließt (siehe auch
Fig· 9)· In entsprechender Weise wird die Stromversorgung dieser
Betriebsstellen beendet, wenn der Wagen in die Grundstellung zurückl&uft und hierbei die Kontakte des Kopierschalters 203 öffnet. Der
Ibtastschalter 42 steuert das für den Wagenantrieb vorgesehene Solenoid 102, eine Starkausleuchtschaltung 213 und die Inbetriebnahme
des 1Ioesersolenoids 35· Ein Ubersteuerungssohalter 56 in Form eines
Einwegschalters ist dem Ab tastschalter 42 parallel ge schal te t und
wird durch eine langgestreckte Steuerkurve 57 betätigt, die an der
Wagenuntereeite angeordnet ist. Die Steuerkurve 57 ist so lang, daß
der Wagen Über eine Strecke von mindestens 305 mm fortbewegt werden
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kann. Auf die funktionsmäßige Bedeutung des Ubersteuerungsschalters
56 wird noch zurückzukommen sein. Das eino Ende des Messerschalter·
54 ist mit dem Abtastschalter 42 und dem Ubersteuerungsschalter 56 für den Wagenantrieb verbunden. Das andere Ende des Messerschalters
54 ist an ein Messersolenoid 35 gelegt, durch welches das Messer oder die Trennvorrichtung 36 betätigt wird. Indem so der Messerschalter 54 und das Messersolenoid 35 über den Abtastschalter 42 und den
Übersteuerungsschalter 56 elektrisch erregt werden, kann einer versehentlichen vorzeitigen Betätigung des Messers oder der Trennvorrichtung 36 vorgebeugt werden. Mit anderen Worten, die Vorderkante des
Kopieblatts muß zumindest den Abtastschalter 42 an der Ablichtungsetelle 22 geschaltet haben, bevor das Messer oder die Trennvorrichtung 36 betätigt werden kann. Diese Anordnung des Abtastschaltera 42,
des Ubersteuerungsschalters 56 und des Messerschalters 54 ist außerw dem auch geeignet, der Erzeugung zu klein bemessener Kopieblätter
oder Papierreste vorzubeugen, die sich dann in einer der Bearbeitungsstellen des Kopiergeräte verklemmen können, denn jedes Kopieblatt,
das lang genug ist, um den Abtastechalter 42 zu Behalten, ist auch
fUr die vollständige Bearbeitung lang genug.
Bei der Belichtungslampe in Form der Lichtquelle 20 handelt es eich um eine Glühlampe, die nacheinander über zwei Stromwege gespeist wird. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer von Glühlampen
in Kopiergeräten verlängert werden kann, indem man zunächst nur einen schwachen Strom auf die Lampendrähte gibt, bevor der volle Arbeitsstrom angeschaltet wird. Der erste Stromweg verläuft über einen Lei-
§ , · ter 210. Ein Widerstand R. mit relativ hohem Widerstandswert, der mit
$; dem Leiter 210 und der Lichtquelle 20 in Reihe liegt, dient zur Beta
grenzung des der Lichtquelle zufließenden Stroms, wenn der Kopierechalter 203 geschlossen wird. Der Faden der Lichtquelle 20 wird also
zunächst mit einem relativ schwachen Strom gespeist und "aufgewärmt".
Der zweite Lampenstromweg verläuft über einen Leiter 212, der über
den Abtastschalter 42 und den Ubersteuerungsschalter 56 gespeist wird.
Zwischen den Leiter 212 und den Triac 214 ist eine Starkausleuchtschaltung 213 in Form eines TriaczUndkreises gelegt. Beim Schließen
des Abtastechalters wird der Triac 214 bei relativ großem Stromflußwinkel gesundet (in den Durchlaßzustand gesteuert), so daß der Licht-
quelle 20 zum Aufheizen der Lampenfäden bis auf einen zum einwandfreien Belichten des Originale hinreichenden Ausleuchtarbeitspegel
eine verhältnismäßig grofle Strommenge zufließt. Die Lampe 208 mit
dem Hinweis "Papier ergänzen" wird von dem Schlitzfühl schalter Ι6θ
betätigt.
Die Ladewalzen 40 werden von einem Walzenlade netz 216 gespeist, das im wesentlichen dem in der US-Patentschrift 3 778 690
beochriebenen TTetzwer!· gleicht, wobei die Gesamtoffenbarun?- dieser
Patentschrift hier einbezo^en sei.
Im Betrieb wird ein zu kopierendes Oripn.nal mit *er Bildseite nach unten auf die Glasplatte 132 des TTo .««ns 12 auf feiert. Die
Vorderkante des Originale wird gegen (nicht dargestellte) Deckungsmarken an dem Gehäuseteil 130 des Wagens ausgerichtet. Wenn die Bedienungsperson die Taste de β Kopierschaltere 203 drückt, werden die Ladewalzen 40 gespeist, die Lichtquelle 20 beginnt sich aufzuwärmen und
der Motor 58 wird mit Strom versorgt. Falls eich der Wagen 12 nicht
ohnehin schon in der Grundstellung1 befindet, wird der Wagen 'lurch die
von dem IJotor ausgehende Antriebswirkung, die über die Reibungsschlupfkupplung· 94 dem Zahnstangentrieb "\2 und dem Ritzel 74 zugeleitet wird, in die Grundstellung geführt. Sobald der Wapen die Grundstellung einnimmt, überträgt das ζ wi sehe η ge schal te te Stirnrad 178 den
Hotorantrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30, die hierauf die Bahn des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 abzuziehen beginnen. Die für das Papier vorße nehenen Führungen 38 halten und lenken das Kopierpapier, so daß es in die Kiemrastelle der Ladewalzen 40
gelangt. Beim Durchtritt zwischen den Ladewalzen wird das Kopierpapier gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, worauf es der Ablichtungsstelle 22 zuliluft.
Y/enn der an der Ablichtungsetelle vorgesehene Abtastschalter 42 durch die Vorderkante des Kopierpapiere geschaltet wird, spielen eich die folgenden Vorgänge i . wesentlichen gleichzeitig ab. Di·
Lichtquelle 20 wird über den gespeisten Triac 214 auf ihre voll·
Arbeiteleuchtstärke gebracht» das Solenoid 102 wird betätigt, wodurch
auf das Vorlaufantriebsrad 100 eine Antriebsleietung gegeben wird,
die die ge ge nsinnige Wirkung der Reibungsschlupfkupplung 94 ausschaltet und eine in der Betrachtungerichtung im Uhrzeigersinn verlaufende
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Drehbewegung des Ritzels 74 bewirkt, mit der die Vo rl auf bewegung
oder der Kopierhub des Wagens eingeleitet wird» der lies serschal te r
54 wird erregt und ist betätigungsbereit. Der Wagen 12 bewegt sich
im Gleichlauf mit dem Durchtritt des Kopierpapiers durch die Ablichtungsstelle 22 über die Ausleuchtstelle 1Θ hinweg. Das auf dem Wagen
12 befindliche Original wird durch den Belichtungsschlitz 19 abgetastet
und das Bild wird von dem Doppel spie gel 24 und der reflektierenden Linse 26 reflektiert und auf das Kopieblatt gebündelt. Wenn der '
Wagen seine Grundstellung verläßt, führt der Stützarm 180 eine Schwenkbewegung aus und rückt hierdurch das zwischengeschaltete
Stirnrad 17Θ von dem Antriebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehe- '
nen Förderrollen ab, wodurch der Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 beendet wird. Die Bahn wird von der Vorratsrolle 28
durch die Ladewalzen 4C abgezogen, bis der Messerschalter 54 durch
den Arm 148 geschaltet wird, wodurch von der Bahn ein Kopieblatt der
gewünschten Länge abgetrennt wird.
Das abgetrennte Kopieblatt, das ein latentes elektrostati- ,
sehes Abbild des Originals trägt, wird von den Förderrollen 44 durch
die Entwicklun^sstelle 46 mit der I'agne tbürste transportiert. Das an
der Magnetbürste 47 anhaftende Tönerteilchenmaterial wird von dem /
den Bildbereichen des Originals entsprechenden latenten Bild angezo- '
gen und haftet lose daran an, wodurch ein Pulverbild entsteht.
V/iihrend das Dokument -us der Entwicklungsstelle 46 kommend
in die Klemnstelle der Druck fixierwalze η 50 eintritt, setzt der Wagen
12 seine Bewegung in der Vo rl auf richtung fort, wobei die Ausführung
dieser Bewegung durch den Übersteuerungsschalter 56 sichergestellt
wird. Die Steuerkurve 57 greift an dem übe rsteue rungs schalter 56 an
und .T.acht diesen betätigungswirksam, wodurch das Solenoid 102 im Zustand
der Betätigung gehalten wird auch nachdem die Hinterkante des Kopieblattes von dem Abtastschalter 42 abrückt. Wegen der relativ
kleinen Abmessungen des Kopiergeräte und da die Bearbeitungsetellen
des Kopiergeräte nahe beieinander liegen, bestünde vor. vornherein
auch die Möglichkeit, daß der Wagen in die Grundstellung zurückläuft
(wodurch der Motor abgeschaltet wird), bevor ein Kopieblatt (vor I
allem ein 14-cm-Blatt) ganz bearbeitet ist. Der Grund dafür ist der,
daß sieh der Wagen bei der Rücklaufbewegung schneller fortbewegt als
beim '
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beim Vorlauf oder Kopierhub. Durch den Übe rsteue rungs schalter wird
dieser Möglichkeit vorgebeugt, indem das Solenoid 102 im Betätigungen zustand gehalten wird, bis sich der Wagen über eine Strecke fortbewegt
hat, die lang genug ist, damit die Bearbeitung des Kopieblatts
beendet werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist diese llinde stlauf strecke des Wagens auf 305 mm festgelegt. Das genannte
Problem stellt sich nicht, wenn Originale kopiert werden, die langer
sind als 305 mm, da der Abtastschalter 42 das Solenoid 102 im Erregungszustand
hält, bis die Hinterkante des längeren Kopie blatt β über
den Schalter hinweggeführt ist.
Nach dem öffnen des Übe rsteue rungs schal te rs % und des Abtastschalters
42 wird das Solenoid 102 entregt, die Hüllfederkupplung
98 rückt aus und der TCagen 12 wird in die Grundstellung geführt
Beim Eintreffen in der Grundstellung öffnet dor Wagen 12 den Kopierschalter
203 und das Kopiergerät wird automatisch abgeschaltet. Das
Photokopiergerät 10 ist ferner mit einem Mehrfachkopierwähler 204
versehen, umfassend eine Sperrklinkenanordnung (sehe ma ti sch bei 205
in durchbrochenen Linien angedeutet), um die Kontakte des Kopierschalters
203 geschlossen zu halten, bis die Herstellung von lfehrfachkopien
in einer gewünschten Anzahl in der nach dem Stand der Technik bekannten Weise beendet ist.
Patentansprüche
909845/0911
Claims (1)
- Patentansprüche1. Antriebssystem in einem Elektrophotokopiergerät mit einer Ausleuchteteile zum Ausleuchten einer Originalunterlage, einem lagen zum Hinwegführen einer Originalunterlage über die Ausleuchtstelle im Durchlauf aus einer Grundstellung und zurück zur Grundstellung und einem zum hin- und hergehenden Antreiben des Wagens mit de· Wagen in Antriebeverbindung bringbaren Motor, gekennzeichnet durch ein erstes Kupplungsmittel zum antriebemäßigen Verbinden des Motors (58) mit dem Wagen (12) mit eine» in der einen Richtung wirkenden vorbestimmten ersten Drehmoment zum normalen Oberführen des Wagens (12) zur Grundstellung, ein zum antriebsmäßigen Verbinden des Motors (58) mit dem Wagen (12) mit einem das vorbestimmte erete Drehmoment überschreitenden und ge ge η »innig zu diesen angelegten vorbestimmten zweiten Drehmoment zum Hinwegführen des Wagens (12) über die Ausleuohtstelle (18) betätigbares zweites Kupplungsmittel und ein Mittel zur Betätigung des zweiten Kupplungsmittel β während einer zum Hinwegführen des Originals über die Ausleu entstelle (18) durch den Wagen (12) hinreichenden Zeitspanne, wobei das vorbestimmte er*te Drehmoment zur Aufrechterhaltung eines im wesentlichen gleichbleibenden Gegenzugas im Sinne der Dämpfung von Bewegungsunregelmäßigkeiten des Wagens (12) und somit eines zügigen Hinwegführe η s des Wagens (12) über die Au slencht stelle (l8) weiter an1 den Wagen (12) anlegbar ist.2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungsmittel eine erste Kupplung in Form einer Reibungsschlupfkupplung (94) zum reibungsschlüssigen Verbinden des Motors (58) mit dem Wagen (12) mit einem in der einen Richtung wirkenden vorbestimmten ersten Drehmoment zum Antreiben des Wagens (12) in Richtung der Grundstellung umfaßt.3· Antriebssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungsmittel eine zweite Kupplung in Form einer Reibungsschlupfkupplung (96) umfaßt, die zum reibungsschlüesigen Verbinden des Motors (58) mit dem Wagen (12) mit einem das erste Drehmoment überschreitenden und zur Kompensation des ersten Drehmoments gegensinnig angelegten vorbestimmten zweiten Reibungedrehmomentmoment sowie zum Hinwegführen des Wagens (12) über die Ausleucht- (stelle (18) im Schlupf antrieb betätigbar ist. I4. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Betätigung des zweiten Kupplungsmittels eine magnetische elektrisch erregbare Kupplung in Form einer Hüll federkupplung (98) uafaßt, die zwischen das zweite Kupplungsmittel und den Wagen (12) gelegt und normalerweise mit dem Wagen (12) unbetätigt verbunden ist.5. Antriebesystem in einem Elektrophotokopiergerät mit einem hin- und hergehenden Wagen zum Auflegen eines Originals im Durchlauf über eine AusleuchteteHe aus einer Grundstellung und zurück zur Grundstellung während eines Kopierzyklus, gekennzeichnet durch einen an dem Wagen (12) angeordneten Zahnstangentrieb (72), ein mit dem Zahnstangentrieb (72) im Zahneingriff stehendes Mtzel (74), einen antriebsmäßig mit dem Kitzel (74) verbindbaren Motor (58), eine erste Reibungsschlupfkupplung (94) zum reibunge schlüssige η Verbinden des Motors (58) mit dem Ritzel (74) mit einem zua Antreiben des Wagens (12) in Richtung der Grundstellung in der einen Richtung wirkenden vorbestimmten ersten Reibungsdrehmoment, eine zweite Reibungsschlupfkupplung (96), die mit einem das vorbestimmte erste Reibungsdrehmoment überschreitenden und ge geneinnig dazu angelegten vorbestimmten zweiten Re i bungs drehmoment reibungsschlüssig mit dem Motor (58) verbunden ist, eine zwischen das Ritzel (74) und die zweite Reibungsschlupfkupplung (96) gelegte Hüllfederkupplung (98), die sich normalerweise unbelastet mit dem Ritzel (74) dreht und die zum Ankuppeln der zweiten Reibungsschlupfkupplung (96) an das Ritzel (74) betätigbar ist, und Mittel zur Betätigung und Außerbetriebsetzung der Hüll federkupplung (98) zu den betreffenden vorbestimmten Intervallen während eines Kopierzyklus, wobei das Reibungedrehmoment der ersten Reibungsschlupfkupplung (94) durch das Reibungsdrehmoment der zweiten Reibungsschlupfkupplung (96) kompensierbar ist und wobei der Wagen (12) bis zur Außerbetriebsetzung der Hüllfederkupplung (98) über die Ausleuchtstelle(18) hinwegführbar und der Wagen (12) in Richtung seiner Grundstellung zurückführbar ist.6. Antriebssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß die Hüll federkupplung (98) eine zwischen die zweite Be ibungs schlupfkupplung (96) und das Ritzel (74) gelegte Schraubenfeder (112) umfaßt» die sich normalerweise unbelastet mitdreht.7. Antriebssystem naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung der Schraubenfeder (112) eine um die Schraubenfeder (112) herumgeführte Bremse (IO8) und ein mit der Bremse (IO8) verbundenes Solenoid (102) einbegreifen, wobei das Solenoid (102) zum Anziehen der Bremse (IO8) an die Schraubenfeder (112) im Sinne der Ankupplung der zweiten Reibungsschlupfkupplung (96) an das Mtzel (74) über die Schraubenfeder (112) betätigb&r ist.8. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung der Schraubenfeder (112) eine zwischen die Schraubenfeder (112) und die zweite Be ibungs schlupfkupplung (96) gelegte und zum Ankuppeln der Reibungsschlupfkupplung (96) an das Umkehrrad über die Schraubenfeder (112) betätigbare Elektromagnetkupplung einbegreifen.$0*845/0911Bezugszeichenauf stellung10 Photo kopiergerät (allgemein)12 V/a ge n13 Halterungsbügel14 Seitenschienen 16 Gehäuse18 Ausleuchtstelle19 Belichtungsschlitz20 Lichtquelle22 Ablichtungsstelle24 Doppel spie gel 26 · reflektierende Linse28 Vorratsrolle30 Fdrderrollen (30a: obere Förderrolle» 3Ob1 untere Förderrolle )32a, b Zwischenrollen34 Kopierpapier35 Messer solenoid36 Trennvorrichtung 38 Führungen40 L ade walze η42 Ab tastschalter44 Forderrollen45 Fülltrichter46 Entwicklun^sstelle47 Magnetbürste48 Fixierstelle50 Druckfixierwalzen52 Fach54 Messer schalter56 tJbersteuörungsechalter57 Steue rkurve58 Motor60 Hauptantriebskette62 Hauptantriebekettenrad63 Antriebekettenrad64 Antriebskettenrad109845/0611
65 ■ Antriebskettenrad 66 Antrieb ske tte nrad 67 Antriebe'· e tte nrad 68 Antrie b ske tte nrad 70 Wage nantriebssy stem 71 Zwi schenrolle 72 Zahnstangentrieb 74 Ritzel 76 Antrieb skG tte 78 Kettenrad 80 Kg tte nrad 62 Antriebszahnrad 84 Ab trieb szahnrad 86 Abt ri ebszahnrad 83 Welle 90 Nabe 91 Nabe 92 Nabe 93 Ve rbi ndungsri npe 94 Reibungsschlupfkupplung 95 Ki tna hme r s ti f te 96 Reibungsschlupfkupplung 97 Mi tnehmerscheiben 98 Hüll federkupplung 99 Anpreßplatten 100 Vo rl auf antriebsrad 101 Schraube ndru ckfede rn 102 Solenoid (für Wagenantriet)) 103 Druckf e de rhal te ring 104 Wipp zapfen 106 Stütze 108 Bremse 110 Bund 112 Schraube nfede r 114, 116 - 118 Pfeil 119-129 _ 90084^/0911130 Gehäuseteil 132 Glasplatte 134 Plattenabdeckung 136 Griff 138 LVn ^e nmi'.hler 140 - 142 Anrißlinie 144 Original 146 LMncenskala 148 Arm 150 Längsschlitz (im Kopierpapier) 152 drehbare TTeIIe 154 Riemen 155 Antrieb βzahnrad 156 - 158 Pfeil I6o Schli tzf UhI schal ter 162 Arm 163-169 - 170 Riemenscheibe 172 Antriebsriemen 174 Riemenscheibe 175 Welle 176 Stirnrad 178 Stirnrad 179 Welle 180 Stützarm 181 fuß 182 Zapfen 184 Arm 185 Steg 186 Stützbügel 18Θ Schraube nfe de r 190 Schraube nfe de r 192 Pfeil 193-199 - 200 Sehalttafel Ja909I4I/QQ11202 Kopiertaste 203 Kopierachalter 204 Mehrfachkopierwähler 205 Sperrklinkenanordnung 206 - 208 Lampe 210 Leiter 212 Leiter 215 Starkau sleuchtschaltung 214 Triac 216 Walzenlade netz
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---|---|---|---|
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