DE2917227A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagenInfo
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Description
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Ros*..'.nai . / "· Aü!9-D
- SOOO München 2
27. April 1979
PI TIEY-BO YE S, UlC.
Stanford, Conn. USA
Stanford, Conn. USA
^fi&i^iliSi'^Y^^ii^^^S^-iiiE-iiiiS-^OE^iEi^iiiördere^in^ine^Anii1:^.s..§v.§iem_3ii_*P-2r
unc<Lherg-.hendem *^ag£n
Die Erfindung bezieht sich auf /,lektrophotokopiergeräte
und insbesondere auf eine in einem Elektrophotökopiergerät mit einem
Gehäuse , einem auf den Gehäuse zum Durchlaufen einer Ausleuchtstelle
aus einer Grundstellung und zum Rücklauf in die Grundstellung beweglich
gelagerten hin- und hergehenden Wagen, einem Motor, einem von dem LIotor angetriebenen Xopieblattförderer und einem mit dem Kopieblattförderer
in Förderverbindung stehenden Kopierpapiervorrat vorgesehene
Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer in einem
Antriebssystem mit hin- und hergehendem Wagen.
Zlektrophotokopiergeräte sind bekannte Vorrichtungen, die
zum Reproduzieren von Unterlagen oder Originalen jeglicher Art die- |. nen. Bei diesen Geräten handelt es sich ,meistens entweder um Einfach- |
papierkopierer oder um Schichtpapierkopierer. Die Einfachpapierge- |
rate j
O0S0A5/O92G
rate arbeiten mit einem vd ε der verwendbare η Photoleiter und erzeugen |
eine Kopie auf Kartpostpapier. Die Schichtpapiergeräte arbeiten mit i
einem Spezialpapier, das mit einer lichtempfindlichen Substanz behan- :'j
delt werden ist, so daß das Kopieblatt als Photoleiter fungiert. Bei ,;
diesen Geräten ist eine Anzahl von Bearbei tungs- oder ^ehandlungs- ']
stellen vorgesehen. An der einen dieser Betriebsstellen wird der j
Photoleiter gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. An einer anderen %.
wird das zu kopierende Original ausgeleuchtet. An einer AbIichtungs- I·
stelle wird der aufgeladene Photoleiter mit dem Bild des ausgeleuch- §
te ten Originals belichtet, so daß die belichteten Bereiche des Photo- %
leiters selektiv entladen werden, wodurch darauf ein latentes elek- |
trostatische s Bild entsteht. An einer Entwicklungsstelle wird das latente Bild entwickelt, indem entweder ein Naßentwickler oder ein
Trockenentwickler aufgebracht wird. Bei Einfachpapierkopierern wird 'hdas
entwickelte Bild hierauf auf ein Einfachpapierkopieblatt übertra- <
gen. Schließlich wird der Töner auf dem Kopieblatt nach einer der %
bekannten Methoden fixiert, damit man so eine fertige Kopie erhält. ;
Bei verschiedenen Elek tropho tokopie rge raten liegt der η
Vorrat an Kopierpapier in Form einer Bahn vor, die in dem Gerr.t auf j»
einer Ablaufrolle verwahrt ist.. Zwei eingangs vorgesehene Förderrol- h.
lan halten die Bahn in ihrer Klemmstelle, bis die Förderrollen betä- |
tigt werden. Bei solchen Geräten mit Rollenförderung stellt sich |
daher u.a. das Problem, wie die eingangs vorgesehenen Förderrollen j*
im Zuge eines Kopiergangs rechtzeitig zu betätigen un\d wieder außer f.
Betrieb zu setzen sind, damit die Kopieblattzuführung mit den Arbeits-';/
vorgängen an den Betriebsstellen des Geräts koordiniert wird. Es ist |
auch die Möglichkeit ins Auge gefaßt worden, elektromechanische Vor- i
richtungen vorzusehen, die entweder auf die Vorder- oder die Hinter- |
kante des abgetrennten Blattes ansprechen, und die eingangs vorgese- |
henen Förderrollen über eine Slekromagne tkupplung mit dem Motor zu |
verbinden, die zur Außerbetriebsetzung der Förderrollen betätigbar ?■
ist, sobald das Blatt von der Bahn abgetrennt ist. Solche Vorrichtungen
sind indes aufwendig, rie erhöhen insgesamt die Kompliziertheit
des Geräts und wenn an ihnen Funktionsstörungen auftreten, kann das
Gerät unter Umständen beschädigt werden. Im Rahmen dor Erfindung 3ind demgegenüber relativ einfache Mittel vorgesehen, die dazu dienen
Il · · < ■
nen, die eingangs vorgesehenen Förderrollen antriebsmäßig mit dem Motor zu verbinden, wenn sich der Wagen im wesentlichen in der Grundstellung
befindet, und die Verbindung zwischen den Förderrollen und dem Kotor zu unterbrechen, wenn der Wagen die Grundstellung verläßt.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Betätigungsvorrichtung
für einen Kopieblattförderer bei einem Elektrophotokopiergerät mit hin- und hergehendem Wagen zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Vorrichtung
zur Betätigung eines Kopierpapierförderers in Abhängigkeit von der Wagenstellung zu schaffen.
Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe , ein Elektrophotokopiergerät mit einer Betätigungsvorrichtung für einen
Kopieblattförderer zu schaffen, die einfach, in der Herstellung nicht aufwendig, leistungsfähig und im Betrieb zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung wird ein für Bürozwecke geeignetes elektrostatisches Kopiergerät mit den kompakten Abmessungen eines
Tischgeräts geschaffen, das einen hin- und hergehenden Wagen aufweist,
der es ermöglicht, die Blätter von Originalunterlagen und
auch voluminöse Originale (wie etwa Bücher u.dgl.) an einer Ausleuchtstelle vorüber zuführen. Der Wagen ist an der Oberseite der Kopiermaschine
angeordnet und weist eine lichtdurchlässige Auflageplatte auf,
auf die ein zu kopierendes Original mit der Vorderseite nach unten aufgelegt wird. Wenn das Kopiergerät angeschaltet wird, wird der
Wagen von dem Antriebssystem in die Grundstellung geführt, falls
sich der Wagan nicht schon in dieser befindet. Beim Einleiten eines Druckzyklus führt der Wagan von einer Grundstellung aus eine Vorlaufbewegung
aus, in deren Verlauf die Ausleuchtstelle betätigt und das Original abgatastet wird. Wenn der Wagen am Schluß des Vorlaufs eine
bestimmte Transport- oder TJmkshrstellung erreicht, kehrt sich seine
Bewegungsrichtung um und er führt nun mit erhöhter Geschwindigkeit
eine Sücklaufbevjegung aus, wodurch der Wagan zur Vorbereitung des
nächsten Druckzyklus rasch in die Grundstellung gebraoht wird.
Bei dom Kopiergsrät, anhand dessen die bevorzugte Ausführungeform
beschrieben werdan soll, handelt es sich um ein Gerät jener
Art, bei dna mit beschichtetem Kopierpapier gearbeitet wird und bei
828
ein !Prockonantwieklor vorgscahon ist. lter Durchlauf der Original
unterlass durch die Auslsuchtstoll© ist mit dar Bergung des Kopieblatte
durch di© Ablichtungsstsllo gleichsa schal tat. Zu diesem Zweck
ist an d@r Ablichtungsatolle ein Fühlaittal angaordnet, das die Torderkante
dos Kopieblatte sjahrnimmt, damit dor Torlauf des Wagens ait
dor Torwärtebowegung dso Kopieblatts synchroni dort wird. Tor dar Ab-]
lichtungsstoll© wird das lopiablatt von swoi Ladopalsan gleichmäßig
aufgslaösn. Uonn dor Uagsn die Grunds to llung ©innimat, befindet sieh
die Tordsrkants dos Originals an dor lualeuchtstall© und dar Uagan
besagt sich boia Yo rl auf Qboaso schnall fort via da ο Kopieblatt. Der
Eüoklauf dos Uagans erlolgt xolativ oohiaollör al ο dor Torlauf, βο
daß dor aäokata Kopiersylil^o bogiaaon kann, sobald dor Wagan in die
Gründet®llang suriiekgskolirt ist.
lurch dio Erfintun^ πίχά ©in relativ ciafachoo Mittel ium
antriebenä0i®3a Vorbinäon auoior oiaganga vorgscohOEOr FörCsrrellen
für da ο lopiorpapior ait doo Uo tor bsi im ^osontliehon in die Grundstellung
überführte α Wagon und zua Entkuppeln dor Pördorrollen von
dom !!star boia Hc ran ciührQ a Cd α ya^pno au ο dor Graadots llung gooehaff©n.
Zyisekoa fioa Wa^pa und doa ©ingangQ vorgscolaOEoa Pördarrollen
ist eia läaipror lobol ssfcaEkbar auf doa GoMuco golagort. Das
Εά&® Ö.3 0 Eb bo Ια gr@ift boia Eäeklaiaf dos Uagono in dio Gruadotallung
on das Uagsa on. Das aadors Dada das Hobels ist cii; einssi davon gatragonon
Sahnrad Vorbundoa, das von dOQ üotor aagstriobon vird und
Bit doa KJrdorrolloa kuppolbar ist, wann eich fisr Uaspa Ib wseentlich©a
in eaiaor Gs^adstalluas bofia^at. Zwai iait cJdq Eobol vsrbuadoiss
aur AufrocatorlaaltBag €st AntriG^ovorbinduag in ßsr
dac Ua{*pao 1^oI, wogogoa ei ο doa Antxlob rasch untorbreohoa,
vQwsi isiek dor Uagsa aus coiaor Graadotellaaff korausbo^gt. Anstoll©
ios ia Otaad dor SJaelmik eiagacatstoa oloktrsnockaaißebjsn Torriehtuagaa
xilxü. also Qiao voraältnioaäilg eiafaeto Botätigaagsvorpiehtuag
für «2±Q PÖrßDraittol vorgacahoa, uafascoad ©ia an &3a Wagen
Sail (lobol) uad oia boes^iehso aagotpioboaos Mittel
tos Bit ßon Eotol varbuafisa uad saooncoa Sanit
cnüDlc alt doa Qiacz&S
kaaa.
auf die baulichan
Karkaala
SIo Erfiadung ©ratraokt Gioh
ilorkmale , die Kc nib ine ti ο η von Elenenten and Anordnung von Teilen, die fi
in der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beispielhaft
verkörpert sind. "Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merk- ',.
male der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Seitenriß zur Veranschaulichung
der prinzipiellen Funktionseigenheiten eines elektrostatischen ;
Kopiergeräts, bei dem die Erfindung in Anwendung kommt»
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens, des Wagenantriebssystems
und der Antriebsvorrichtung für die übrigen 3auteile ^
des Geräts unter Wegbrechung von Teilen;
Fig. 3a eine Seitenansicht des Wagenantriebssystems unter
partieller Wegbrechung von Teilen, woboi die solenoidbetätigte Hüllfederkupplung
ausgerückt ist»
Fig. 3fr eine Ansicht entsprechend der Fig. 3a, wobei die
Hüll federkupplung jedoch zum Antreiben des Wagens in der Vorwärtsrichtung
eingerückt ist;
Fig. 4A eine Oberansicht zu Fig. 3a»
Fig. 4fr eine Oberansicht zu Fig. 3fr»
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht des Wagens»
Fig. β einen im Ausschnitt dargestellten Aufriß der waagerechten
Gleiteohienen*
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorratsrolle des
Kopierpapiers und der Fördervorrichtung»
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7» wobei die Vorratsrolle des Kopierpapiers hier jedooh leer ist»
Fig. 9 eiie seitliche Teilansioht des Wagens, der bei der \
Erschöpfung dor Vorratsrolle zum Stilletand kam» f
f Fig. 10 ein kombiniertes elektrisches Schemabild und Block- |
schema des bei dem Kopiergerät vorgesehenen elektrischen Systems» I
•-•6 -
Pig. 11 eine Schnittansicht der zum Ankuppeln de 3 llotorantriebs
an das Ritzel dienenden Schlupfkupplung; und
Fig. 12 eine Schnittansicht der Schlupfkupplung der Fig. jj
11 in einem Schnitt entlang der durch die pfeile 12-12 bezeichneten 1
Ebene. |
Das Kopiergerät ist ein kompaktes Tischgerät mit den sehr I
geringen Außenabmessungen 28 χ 40,5 x 53 om (Breite, Höhe, Länge), |
das eine Erstkrpie schon nach vier bis fünf Sekunden liefert und das |
von den weiteren Kopien bis zu zwölf Stück pro Minute anzufertigen i|
vermag. In Pig. 1 ist in sehemati scher Form ein für Bürozwecke geeig-l
netes Ph ο to kopiergerät gezeigt, das allgemein mit der Bezugszahl 10 I
bezeichnet ist, und für das der allgemein mit der Bezugazahl 12 be- ?!
zeichnete erfindungsgemäße hin- und hergehende Wagen für die Origi- if
nale hergerichtet werden kann. 7/ie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist %
der Wagen 12 für die Originale oberhalb des Photokopiergeräts 10 auf
horizontalen Seitenschienen 14 gelagert (von denen auf jeder Seite
eine vorge sehen ist), wobei sich die Seitenschienen zur Ermöglichung hin- und hergehender Bewegungen des Wagens zwischen einer Grundstellung
ganz links in Fig. 1 und einer Transportstellung ganz rechts in der Längsrichtung eines Gehäuses l6 erstrecken. Ein Blatt einer Originalunterlage
(oder ein Buch) mit dem zu kopierenden Bildgehalt § wird mit der Vorderseite nach unten auf den Wagen 12 aufgelegt, der jf
über eine allgemein mit der Bezugszahl 18 bezeichnete Ausleucht- **
stelle hin- und hergeführt wird. Die Ausleuchtstelle 18 wird beim |
Vorlauf des Wagens 12 aus der Grundstellung in die Transportstellung $
von einer Lichtquelle 20 aufgehellt. Ein optisches Bild der Original-'!
unterlage wird an einer allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichneten *
AbIichtungsstelle über einen Doppelspiegel 24 und eine reflektie- '
rende Linse 26 auf ein Kopieblatt reflektiert.
Von einer Vorratsrolle 28 wird durch eingangs sei ti ge Förderrollen
50 Kopierpapier mit einer geeigneten photoleitenden Besohichtung
entnommen, beispielsweise Elektrofaxpapier, das auf der
einen Seite mit eine.· Zinkcxi dschicht versehen ist. Beim Abwickeln
des Kopierpapiers 34 von der Vorratsrolle 28 durch die Förderrollen 30 dienen Zwischenrollen J2a und 32b zum Straffen und Entwellen des
Kopierpapiers
Kopierpapiers. Das Kopierpapier wird durch eine Trennvorrichtung, allgemein mit der Bezugszahl 36 bezeichnet, zu einer gewählten Blattlänge
zerschnitten, die im typischen Fall der Blattlänge der Originalunterlage entspricht. Das Kopierpapier wird durch Führungen 38
der Klemmstelle zweier Ladewalzen 40 zugeleitet, deren Wirkweise darin besteht, auf die photoleitende Schicht des Kopierpapiers eine
j gleichmäßige elektrostatische Ladung aufzubringen. Eine ins einzelne
gehende Beschreibung der Ladewalzen findet sich in der US-Patentschrift
3 778 690- Die Ladewalzen 40 dienen außerdem dazu, das
Kopierpapier gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit durch
die Ablichtungsstelle 22 hindurchzuführen, wie die Originalunterlage
beim Wagenvorlauf die Ausleuchtstelle 18 durchläuft.
Nach der Methode der bekannten elektrostatischen Kopierverfahren
wird das zu kopierende Bild auf die photoleitende Schicht projiziert,
die mit einem leitfähigen Substrat des Kopierpapierblatts
in Kontaktverbindung steht. Das leitfähige Substrat wirkt im Sinne
f der selektiven Ableitung der gleichmäßigen elektrostatischen Ladung
auf der photoleitenden Schicht nach Haßgabe der Lichtintensität des
von der reflektierenden Linse 26 projizierten Bildes. Das Abbild der
Schriftzeichen auf der Originalunterlage wird in ein entsprechendes
j;' latentes elektrostatisches Bild auf der Zinkoxidschicht des Kopier-
% papiers umgewandelt. Das Kopierpapier wird dann von Förderrollen 44
tf durch eine allgemein mit der 3ezugszahl 46 bezeichnete Entwicklungs-
§■ stelle gefördert, wo das latente elektrostatische Bild unter Zuhilfe-
|f nähme eines geeigneten Tönungsmittels und vorzugsweise eines druck-
|a fixierbaren Töners entwickelt wird. Ein Vorrat von Tonerteilchen ist
ϊ in einem Fülltrichter 45 enthalten. Der Töner wird in dem Fülltrich-
tar 45 von einer umlaufenden Magne tbürsts 47 aufgenommen, die die
j Tonerteilchen mitführt und mit dem Kopieblatt in Kontakt bringt, das
unter der Magnetbürste 47 durchläuft. Di 3 Tonerteilchen werden von
dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Kopieblatt angezogen und
bleiben locker daran haften, so daß man ein entwickeltes Tonerbild
erhält. Von der üntwicklungsstelle 46 fördern die Förderrollen 44
das Kopieblatt wfciter zu einer Fixierstelle, allgemein mit der Bezugszahl
48 bezeichnet, wo das Tonerbild beim Durchlaufen der Klemmstelle zweier Druckfixierwalzen 50 auf dem Kopieblatt fixiert wird.
Die ^ruckfixierwalzen 50 transportier«η das Kopieblatt in ein (unter
ϊ/egb rechung von Teilen dargestelltes) Fach 52, v/o die nacheinander
anfallenden Kopien gesammelt v/erden können, bis die Bedienungsperson
sie schließlich daraus entnimmt.
Ss sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der hervorgeht,
daß ein Motor 58 eine endlose Hauptantriebskette 6θ über ein Hauptantriebske
ttenrad 62 antreibt. Die Hauptantriebskette βθ ist außerdem
um einige freilaufende und Antriebskettenräder 63 bis 68 herumgeführt,
wobei die Antriebskettenräder antriebsmäßig mit den verschiedenen
Förderrollenpaaren verbunden sind, die dazu dienen, das Kopierpapier über seine Bearbeitungsstellen zu transportieren, und ferner
auch mit der Entwicklungsstelle und dem allgemein mit der Bezugszahl
70 bezeichneten Wagenantriebssystem. Kin an der Unterseite des Wagens
12 angeordneter Zahnstangentrieb 72 steht mit einem Ritzel 74
des Wagenantriebssystems 70 in Eingriff, wodurch der llotor 58 an den
Wagen 12 angekuppelt wird. Der Lotor 58 treibt auch noch eine zweite
Antriebskette 76 über ein Kettenrad 78 an, so daß hierdurch ein Kettenrad
80 angetrieben wird, wobei die Antriebskette durch eine Zwischenrolle
78 gestrafft und'antriebsmäßig eine Verbindung zu Einbrennwalzen
in Form der Druckfixierwalzen 50 hergestellt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und ferner auf Fig. 3a und b
sowie 4a und b i st weiter festzustellen, daß das Wagenantriebssystem
70 eine dreieckfcirmige Anordnung eines Antriebszahnrades 82 und
zweier Abtriebszahnräder 84 und 86 einbegreift. Das Antriebszahnrad
82 ist ebenso wie das Antriebskettenrad 67 zu gemeinsamen Drehbewegungen
mit der Welle 88 auf diese aufgekeilt. Die Abtriebszahnräder
84 und 86 kämmen mit dem Antriebszahnrad 82 und sind jeweils auf einer Nabe 90 bzw. 92 drehbar gelagert. Das Abtriebszahnrad 84 ist
über eine Reibungsschlupfkupplung 94 mit dem für den Wagen vorgesehenen Ritzel 74 verbunden. Ein Vorlauf antriebsrad 100 ist auf einer
Habe 9I drehbar gelagert und kämmt mit dem Ritzel 74. Die Naben 9I
und 92 (die also das Vo rl auf antriebsrad 100 bzw. das Abtriebszahnrad
86 tragen) sind gleichachsig und gesondert voneinander gelagert, so
daß sich jede normalerweiee unabhängig von der anderen frei drehen
kann. Das Abtriebszahnrad 86 wird über eine zweite Reibungsschlupfkupplung
96 und eine solenoidbetätigte Hüll federkupplung 98, welohe
109845/0931
die beiden Haben 91 und 92 umspannen, wahlweise an das Vo rl auf antriebsrad
100 angekuppelt.
Ein Solenoid 102 steuert die Betätigung der Hüll federkupplung
98. Ein V;ippzapfen 104 ist auf einer Stütze I06 schwenkbar gelagert.
Das eine Ende des 7/ippzapfens I04 ist mit dem Solenoid 102 verbunden,
während das andere Ende mit einer Bremse 108 verbunden ist. Aus Fig. 4a geht hervor, daß die aus einem Gewebe bestehende Bremse <
108 einen Bund 110 umhüllt, in den eine Schraubenfeder 112 aufgenommen
ist. Das eine Ende der Schraubenfeder 112 ist an dem Bund 110 befestigt
und das andere Ende an der Nabe 92 des Abtriebszahnrades 86. ?
Der Körper der Schraubenfeder 112 umspannt die gesonderten Haben 92 *
und 91. Das Vorlauf antriebsrad 100 ist auf die Nabe 91 aufgeteilt
und die Habe 92 dreht sich mit dem Abtriebszahnrad 86. .7ie in ilg. 3a
und 4a gezeigt ist, ist die Schraubenfeder 112 entspannt, wenn das
Solenoid eritregt ist und die Bremse 108 locker an dem Bund 110 angreift.
Das (auf die Habe 91 aufgekeilte) Vorlauf antriebsrad 100
kämmt freilaufend in dem Pdtzel 74 des Wagens und dreht sich im Eingriff
mit dem Ritzel in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn.
Der V/agen wird daher in der Normal richtung oder Rücklauf richtung der I
Grundstellung entgegengeführt, wie dies der Pfeil 118 verdeutlicht. (
Das (auf die Nabe 92 aufgekeilte) Abtriebszahnrad 86 dreht sich in
entgegengesetzter Richtung, d.h. in der Betrachtungsrichtung entgegen
dem Uhrzeigersinn.
3ei der Einleitung eines Kopierzyklus wird das Solenoid 102 von der Vorderkante eines Kopieblatts betätigt, wenn durch diese
ein Ab ta st sch alter 42 geschaltet wird. '«Venn dies geschieht (wie in
Fig. 3b und 4b gezeigt), so strafft der Y&ppaapfen 104 die Bremse
108 um den Bund 110, wodurch die Geschwindigkeit des Bundes 110 herabgesetzt
wird. Beim Verlangsamen des Bundes kommt die Schraubenfeder
112 unter Zugspannung und wickelt sich auf die Naben 91 und 92
auf. Da sich die Nabe 92 in der Betrachtungsrichtung linksläufig
dreht, d.h. in gleicher Richtung wie das Ritzel 74, wird die Nabe 91 f
des Vorlaufantriebsrades in die gleiche Richtung belastet in der \
sich die Schraubenfeder 112 strafft und kuppelt die beiden Naben 91 I
und 92 miteinander, so daß das Vo rl auf antriebsrad 100 im Gegenzeiger- I
einn !
ι a · · · ♦
sinn angetrieben wird. Die Zugspannung der Schraubenfeder 112 ist so
bemessen, daß die Friktionsankupplung der Reibungsschlupfkupplung 94
kompensiert wird und das Ritzel 74 somit in der Gegenrichtung gedreht werden kann, um den Wagen zum Vorlauf anzutreiben. Bei der Vor-ii
laufbewegung des Wagens wird von der ersten Reibungsschlupfkupplung f
94 an den Wagen 12 ein Gegenzug angelegt und dieser Gegenzug wirkt )},
sich dahingehend aus, daß unerwünschte mechanische Schwingungen ge- \
dämpft werden, so daß dem Wagen ein relativ sanfter Vo rl auf antrieb \
erteilt werden kann. Yfenn der Wagen 12 das Ende seiner Vorlaufbewe- f
gang erreicht, wird dae Solenoid 102 entregt, die Schraubenfeder 112 ?j
entspannt sich und die Schlüpfung der Reibungsschlupfkupplung 94 |
hört auf, worauf die Antriebswirkung von dem Abtriebszahnrad 84 wie- w
der auf das Ritzel 74 übertragen wird, so daß der Wagen hierdurch in ;■(·
seine Grundstellung zurückgeführt wird. Bei einer (nicht dargestell- |ί·
ten) anderen Ausführungsform kann statt der aus dem Solenoid, dem |>
Wippzapfen und dem 3und bestehenden Anordnung der bevorzugten Ausfüh-t;
rungsform eine Slektromagne tkupplung vorgesehen sein. Solche Kupplun-|j
gen sind über verschiedene Bezugsquellen erhältlich und eine bevor- i
zugte Kupplung ist die der Serie "Ii" der Marque tte Company, Cleveland!
Ohio. I
Die Reibungs schlupf kupplungen 94 und 96 dienen nicht nur |
dem Zweck der Übertragung des Motorantriebs auf das Ritzel 74 und |
das Vorlauf antriebsrad 100, sondern sie dienen auch einem Sicherheitszweck.
Unter dem Einfluß der einen wie der anderen der beiden Reibungs schlupf kupplung© η wird der Wagen 12 schlüpfen, falls er auf
ein Hindernis stößt, beispielsweise also beim zufälligen Zusammenstoßen
mit der Hand der Bedienungsperson. Falls das zur Auslösung des Vorlauf antrieb s vorgesehene Solenoid 102 im Erregungszustand ausfallen
sollte, wird überdies auch die Reibungsschlupfkupplung 96 für
den Vo rl auf an trieb schlüpfen, wenn der Wagen 12 seine äußerste Stellung
oder üb erfüh rungs s te llung erreicht, in welcher der Wagen gegen einen Endanschlag stößt, der in geeigneter Weise am Gehäuse angeord
net ist. Durch ein solches Schlüpfen wird nicht nur vermieden, daS
sich die Bedienungsperson verletzt, sondern es wird auch eine Beschädigung
des Geräts vermieden, vor allem des Motors 58, da dieser nicht überlastet wird, falls das Solenoid ausfällt oder falls eine
ve r se he η ti lohe
versehentliche Behinderung der bewegung des Via ge ns 12 eintritt.
Bei der bevorzugten Ausführungsforrri handelt es sich bei
dem Antriebszahnrad 8 2 um ein Zahnrad mit vierzig Zähnen, das di~
beiden Abtriebszahnräder 84 und 86 in der ^e trachtungsrichtung der
Figuren entgegen dein Uhrzeigersinn mit 102,66 Umdrehungen pro IvIinute
(u/min) antreibt. Das Vo rl auf antriebsrad 100 ist ein Zahnrad mit
vierundzwanzig Zähnen, das in dem Ritzel 74 kämmt, das seinerseits
64 Zähne hat. Bei der Vorlauf- oder Kopierbewegung wird das Ritzel
74 von dem 24zahnigen Vorlaufantriebsrad 100 angetrieben, das sich
mit 102,66 U/min in der -^etrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn
dreht. Dank dem ^erzahnungsverhäl tnis zwi sehen dem Vorlaufantriebsrad
100 und dem Ritzel 74 von 24 zu 64 Zähnen dreht sich das
Ritzel 74 in der Vo rl auf rieh tu ng mit drei Achtel (3/6) der Umlaufgeschwindigkeit
des Antriebszahnrades 82. In der Rücklauf richtung dreht
sich das Ritzel 74 schneller, nämlich mit der gleichen Geschwindigkeit
wie das Antriebszahnrad 82. Der Wagen 12 wird also schneller
zurückgeführt, damit das Gerät in den Zustand der ^e triebsbereitschaft
zur Ausführung des nächsten Kopiergangs gebracht wird.
Wie- bereite erwähnt wurde , sind die Abtriebszahnräder 84
und 86 mit dem Ritzel 74 bzw. dem Vo rl auf antriebsrad 100 über die betreffende
der Reibungsschlupfkupplungen 94 und 96 verbunden. Schlupfkupplungen
der hier be schriebe ^e η Art sind erhältlich von Custom Products
Corporation, Polyclutch Division, North Haven, Conne cticut und
werden mit dem Markennamen Slipper bezeichnet. In 51g. 11 und 12 sind detaillierte Querschnittsansichten der Reibungsschlupfkupplung
94 gezeigt, die im Aufbau und in der Virkweise ähnlich der Reibungsschlupfkupplung
96 ist. Das Ritzel 74 ist auf eine drehbare Nabe 90 aufgekeilt. Das Abtriebszahnrad 84 ist gleichachsig mit dem Ritzel
zur Ausführung von Drehbewegungen auf der Nabe 90 gelagert und kann
sich frei auf usr Nabe drehen. Verbindungsringe 93 sind gleichfalls
in frei drehbarer Anordnung auf der Nabe 90 gelagert. Das Abtriebszahnrad 84 ist durch LiLtnehmerstifte 95 mit den Verbindungsringen
verbunden, so daß sich das Abtriebezahnrad zusammen mit den Verbindungswegen
auf der Nabe 90 dreht. Die Nabe 90 weist abgeflaohte Partien
(Abflachungen oder Lütnahmeflächen) auf und auf die Abflaohungen
der Nabe 90 sind mehrere l'ltnehmerscheiben 97 aufgekeilt, v;ie dies
am deutlichsten aus Fig. 12 zu entnehmen ist. Mehrere An^reßpl&tten
°:'J , von denen zu beißen Seiten einer jeden I.LL tne hn.e rscheibe je eine
vorgesehen ist sowie ferner eine zwischen der Habe 90 und dem Abtriebszahnrad
84, werde*·, durch Schraubendruckfedern 101 reibungs-GChlüssig
an die Va tnehraerscheiben 97 angedrückt. Ein Druckfederhaltering
103 ist auf die Nabe 9C aufgeschraubt und wird in seiner
Stellung durch eine (nicht dargestellte) Klemmschraube festgehalten.
Durch Einstellung des Druckfederhai te rings 103 entlang· der Nabe
i st e s möglich, die Friktionsankupplungskraf t oder das Reibungsdrehraoment
der Reibungsschlupfkupplung 94- zu verändern. In Rahmen der
bevorzugten Ausführungsform ist die Reibungsschlupfkupplung 94 so
eingestellt, daß ihr Ankupplungsdrehmoment geringer ist als das der
Reibungsschlupfkupplung 96» und wenn also die Hüll federkupplung
eingerückt ist, so i st die durch die Reibungsschlupfkupplung 96 am
Vorlauf antriebsrad 100 vermittelte Ankupplung stärker als die Ankupplung
am Ritzel 74» die Reibungsschlupfkupplung 94 schlüpft unter
dem Einfluß eines stärkeren gegensinnigen Drehmoments und der Wagen 12 bewegt sich in der Vorlauf richtung.
Es sei nun auf Pig. 5> 6 und 9 Bezug genommen, aus denen
hervorgeht, daß der Wagen 12 in der Oberansicht ein offenes, rechteckiges Gehäuseteil 130 zur Lagerung einer als Grundplatte dienenden
Glasplatte 132 umfaßt, auf die das Original mit der Schriftseite
nach unten aufgelegt und durch die das Original abgetastet oder überstrichen wird, wenn es die Ausleuchtstelle 18 durchläuft (Fig. l).
Die Seitenschienen 14 sind an entgegengesetzten Seiten des Kopiergeräts
angeordnet und stellen eine stütze und Führung für den Wagen dar, der mit den Seitenschienen 14 in gleitend verschiebbarer Anordnung
durch Halterungsbügel 13 mit in Rillen laufenden Kugeln verbunden
ist. Die Lagerkugeln (wie in Fig. 6 gezeigt) laufen in den oberen und unteren Rillen der Seitenschienen 14 und werden durch die
U-förmigen Profile der Halterungsbügel IJ, die an den Innenseiten
des Wagens 12 angeordnet sind, in ihrer Stellung festgehalten..
Auf der Glasplatte 152 liegt eine Plattenabdeckung 134 auf,
die aus einem flexiblen Material besteht und die in Gegenüberstellung
lung zu der Glasplatte 132 eine weiße Fläche aufweist. Das eine Ende '
der Plattenabdeckung 134 ist an de;u Viagen 12 angelenkt und das andere
3nde ist mit einem Griff 136 versehen. Die Bedienungsperson
kann sich zum Hoch- und Wiederführen der Plattenabdeckung I34 des
Griffs 136 bedienen, wenn Originale auf die Glasplatte 132 aufgelegt
und wieder davon entnommen werden sollen.
Din Längenwähler I38 für die Kopieblätter ist an der einen
Seite des Gehäuseteils I30 verschiebbar gelagert. Der Längenwähler
138 weist eine Anrißlinie 142 auf. Ue Bedienungsperson handhabt den
Längenwähler 133 normalerweise so, daß die Anrißlinie 142 auf die
Hinterkante des mit der Vcrderseite nach unten auf die Glasplatte
132 aufgelegten Originals 144 ausgerichtet wird oder erwünschtenfalls
auf einen gewählten Teilstrich einer Längenskala 146 für die Kopieblätter, die in geeigneter Weise an dem Gehäuseteil 130 des
Wagens befe stigt ist. Der Längenwähler 133 trägt einen Arm 148 , der
so ausgerichtet ist, daß er einen Messerschalter 54 für die Blattlänge
des Kopierpapiers auslöst. Der stationäre He s se rs ehalte r 54
ist ein Einwegschalter mit einem angelenkten Betätigungsarm, der in
die Bewegungsbahn des Arms 143 belastet ist, der den Hesser schalter
54 bei der Vorlauf bewegung des Wagens 12 betätigt. Bei der Rücklaufbewegung
drückt der Arm 148 den angelenkten Betätigungsarm nach unten
und aus der Bewegungsbahn des Arms 148, ohne daß das Messer
(nämlich die Trennvorrichtung 36) betätigt wird. Die Trennvorrichtung
36 wird in einer an sich bekannten Weise im entsprechenden Zeitpunkt
zum Durchtrennen des Kopierpapiers in einer durch die Einstellung
des Längenwählers I38 gewählten Blattlänge erregt. Es braucht
nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß das Kopierpapier auch
in Blattlängen zerteilt werden kann, die sich von der Länge des Originalblattes
unterscheiden.
Wenn mit dem Kopiergerät eine Anzahl von Kopien angefertigt ist, wird das Kopierpapier auf der Vorratsrolle 2Θ allmählich
zu Ende gehen. Da die Kopierpapierbahn in unterschiedliche Längen ;
zerteilt wird, kann der Fall eintreten, daß der letzte verfügbare j
Abschnitt des Kopierpapiers kürzer ausfällt als es der nötigen Min- I
I' destdistanz zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Rollen- oder f
Walzenpaaren jf
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Walzenpaaren der Förderrollen 30, der Ladewalzen 40, der Förderrollen
44 und der Druckfixierwalzen 50 entspricht, die zum Transport
und zur bearbeitung des Kopieblatts dienen. Es ist also möglich, daß
sich solche kurzen Enden oder Wische des Kopierpapiers an einer der
Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts verklemmen.
Bei dem Photokopiergerät 10 kann dem Transport kurzer Enden
des Kopierpapiers indes mit Hilfe der Vorratsrolle 28 des Kopierpapiers
und der einen der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 vorgebeugt
werden. Zur Erläuterung sei insbesondere auf Fig. 7 Bezug genommen, in der die Vorratsrolle 28 für das Kopierpapier im nahezu
leeren Zustand gezeigt ist. In der Nähe des Papiervorratsendes weist
das Papier einen Längsschlitz 150 auf. Der Längsschlitz 150 ist in dem Kopierpapier an einer mittleren Stelle vorgesehen und deckt sich
mit der eingangs vorgesehenen oberen Förderrolle 30a. Die obere Förderrolle 30a ist eine relativ schmale Rolle, die auf eine drehbare
Welle 152 aufgekeilt ist, die über einen Riemen 154 nit der unteren
Förderrolle 30b in Antriebsverbindung steht. Beim schrittweisen Abziehen
des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 in der durch den Pfeil 158 angedeuteten Richtung durchläuft nun die Vorderkante des
Längsschlitzes 150 die Klemmstelle der eingangs vorgesehenen Förderrollen
30a und 30b. Die Breite der oberen Förderrolle 30a ist kleiner
gewählt als die Breite des Längs schlitze s 150. Sobald der Längsschlitz
zwischen den Förderrollen 30a und 30b hindurchläuft (wie
dies in Fig. 8 gezeigt ist), werden die eingangs vorgesehenen Förderrollen also nicht mehr an dem Kopieblatt angreifen.
Die sich ständig drehenden Ladewalzen 40 werden das Kopierpapier
weiter von der Vorratsrolle abziehen, bis die Trennvorrichtung
36 betätigt wird. Die Bedienungsperson wird infolgedessen in
dem Fac.:. 52 ein letztes Kopieblatt vorfinden, das in seinem unteren
Teil einen Längsschlitz aufweist. Wenn die Bedienungsperson das Kopieblatt
mit dem Längs schlitz sieht, so ist damit also angezeigt, daß
die Vorratsrolle 28 leer ist und daß eine neue Rolle benötigt wird. Darüber hinaus ist ein Schlitzfühl schalter 160 in der Förderrichtung
hinter der Förderrolle 30a in der Bewegungsbahn des Lungsschlitze s
150 angeordnet. Der Schlitzfühl schalter I60 weist einen Arm 162 auf,
der normalerweise von der Kopierpapierbahn in der Schließstellung ge-
halton
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halten oder niedergehalten wird. V/enn der Längs schlitz 150 über den
Arm 162 hinweggleitet, ofi.net oder hebt sich dieser und betätigt
dadurch eine geeignete Anzeigeeinrichtung wie etwa eine an einer Schalttafel 200 angeordnete Lampe 208, unter der eine Aufschrift
"Papier ergänzen" aufgedruckt ist. Sobald der Längsschlitz 150 zwischen den eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b hindurchtritt,
können keine weiteren Kopien mehr hergestellt werden, bis
eine reue Vorratsrolle des Kopierpapiers angebracht ist. Das mit
dem Schlitz versehene Kopieblatt und die eingangs vorgesehenen Förderrollen wirken also in dem Sinne miteinander zusammen, daß ein
störsicheres System zur Verhinderung des Förderns von Papierresten
gebildet wird.
Vor der Erörterung der elektrischen Steuer- und Beta ti gun
mittel dürfte es zweckdienlich sein, wenn zunächst beschrieben wird,) wie der Antrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und
30b gegeben wird und wie üie Antrieb swirkung beendet wird. Unter
Bezugnahme auf Fig. 2, 7 und 8 i st fs stzustell3n, daß eine Riemenscheibe
170 auf die gleiche y/elle aufgekeilt ist wie das Antrieb ske tenrad 66 für die Ladewalzen. Zin Antriebsriemen 172 überträgt den
Antrieb von der Riemenscheibe 170 auf eine Riemenscheibe 174 für de
Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen. Auf die gleiche Vfelle wie die Eiemenscheibe 174 ist ein Stirnrad I76 aufgekeilt, um
den so erteilten Antrieb abzunehmen. Sin zwischengeschaltetes Stirnrad
178 kämmt mit dem Stirnrad 176 und mit einem Antriebszahnrad
155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen. Durch den auf das
Stirnrad 176 gegebenen Antrieb werden also die Förderrollen JOa und
30b über die verbindenden Zahnräder angetrieben, nämlich über das
Stirnrad 178 und das Antriebszahnrad 155·
Das zwischengeschaltete Stirnrad 178 ist auf eine Welle
179 aufgekeilt, die so bewegt werden kann, daß das zwischengeschaltete
Stirnrad 17G je nach der Stellung des Wagens 12 mit dem Antrieb
β zahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen in
eingriff gebracht oder daraus ausgerückt -*ird. Ein langgestreckter
Stützarm 150 ist um einen Zapfen 182 verschwenkbar und weist einen
Arm I84 auf, der sich oberhalb eines Gehäuse teils dz 3 Kopiergeräts
erstreckt. Hin an dem V/agen 12 angsordneter Steg 185 stößt gegen den
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Arm 184, wodurch der Stützarm aufgerichtet oder senkrecht gestellt
wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Am anderen Ende des Stiitzarms
180 ist die (das zwischengeschaltete Stirnrad 178 tragende) Welle 179
an dem einen Ende teilweise in einer Öffnung in einem unteren Fuß
181 des Stützarms 180 abgestützt. Ein auf der Welle 175 für Riemenscheibe
und Stirnrad gelagerter länglicher schwenkbarer Stützbügel 18 6 ist mit dem anderen linde der ',VeHe 179 verbunden und trägt dieses.
Zwi sehen der festangeordneten Welle 175 und dem langgestreckten
Teil des beweglichen Stützarms 180 ist eine Schraubenfeder 188 aufgehängt,
die den Stützarm 180 zur Ausführung einer Bewegung· in der durch den Pfeil I92 angedeuteten Richtung belastet. Zwischen der beweglichen
Welle 179 und dem Stützarm 180 ist eine weitere Schraubenfeder 190 aufgehängt, deren Belastungssinn entgegengesetzt dem der
Schraubenfeder 188 ist und die dazu dient, das zwischengeschaltete
Stirnrad 178 fest mit dem Antriebszahnrad 155 für die Förderrollen
im Eingriff zu halten, wenn die beiden Zahnräder miteinander kämmen.
Befindet sich der Wagen in der Grundstellung (Fig. 2 und 8),| so wird die Belastungskraft der Schraubenfeder 188 durch die von dem
Wagen 12 über den Steg 185 an den oberen Arm 184 des Stützarms 180
angelegte Kraft kompensiert, so daß das zwischengeschaltete Stirnrad
178 die Antriebswirkung von dem über die Riemenscheibe angetriebenen
Stirnrad I76 auf das Antriebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen
Förderrollen überträgt. Bei der Einleitung eines Kopierzyklus wird die Kopierpapierbahn durch die eingangs vorgesehenen Förderrollen
30a und 30b von der Vorratsrolle 28 abgezogen. Nachdem die Bahn zwischen den Ladewalzen hindurchtritt und die Vorderkante den Abtastschalter
42 geschaltet hat, verläßt der Wagen 12 seine Grundstellung.
Jetzt bewegt sich der Wagen 12 nach vorn und der Steg 18 5 rückt von dem Arm I84 ab. Infolge der Betätigungsverbindung mit der gestrafften
Schraubenfeder 188 führt der Stützarm 180 eine Schwenkbewegung
um den Zapfen 182 aus und hierbei drückt der untere Fuß des Stützarms,
nämlich der Fuß 181, die bewegliche Welle 179 in die durch den Pfeil 192 angedeutete Richtung. Die Welle 179 wird dabei schließlich
so weit verschoben, daß das zwi sehe nge schal te te Stirnrad 178 von dem
Antriebszahnrad 155 für die Förderrollen abrückt, wodurch der Antrieb
der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b unterbro-
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chen wird. Das Kopieblatt oder die Papierbahn bewegt sich infolge
der Betätigungsverbindung mit den Ladewalzen 40 und den Förderrollen
44 der Sntwicklungsstelle natürlich weiter entlang der Bewegungsstrecke fort.
Ss liegt also auf der Hand, daß die einleitende Förderung
des Kopierpapiers darauf basiert, daß sich der Wagen 12 in seiner
Grundstellung befindet, und ein Kopierzyklus kann nicht eingeleitet werden, ehe nicht der Wagen 12 diese Stellung einnimmt. Durch diese
Eigenheit wird verhindert, daß der Kopiervorgang unabsichtlich bei falsch eingestelltem Wagon in die Yföge geleitet werden könnte. Überdies
wird so die Unterbrechung der einleitenden Förderung des Kopieblatts
auf einfache Weise und auf mechanischem Wege durch die Bewegung
des Wagens aus der Grundstellung gesteuert, so daß die üblichen
elektromagnetischen Vorrichtungen (Fühlschalter, Kupplungen und SoIenoide)
entfallen können, die im typischen Fall bei anderen Kopiergeräten zu ähnlichen Steuerzwecken vorgesehen sind.
Die vorstehende Beschreibung der durch die Erfindung erzielten Vereinfachung der mechanischen Steuerung dürfte dem umfassenderen
Verständnis der nun folgenden Erläuterung der elektrischen Steuermittel zugute kommen.
Hierzu sei auf Fig. 10 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß die be trieb anötige η Bauteile wie u.a. der Motor 58, die Lichtquelle
20 und die Ladewalzen 40 mit einer Wechselstromleistung gespeist
werden können, indem eine Kopiertaste 202 betätigt wird, welche die Kontakte eines Kopierschalters 203 schließt (siehe auch
Fig· 9)· In entsprechender Weise wird die Stromversorgung dieser
Betriebsstellen beendet, wenu der Wagen in die Grundstellung zurückläuft
und hierbei die Kontakte des Kopierschalters 203 öffnet. Der
Ab tastschalter 42 steuert das für den Wagenantrieb vorgesehene Solenoid
102, eine Starkausleuchtschaltung 213 und die Inbetriebnahme
des ifessersolenoids 35· Ein Übersteuerungsschalter 56 in Form eines
Einwegschalters 13t dem Ab ta st schalter 42 parallelge schal te t und
wird durch eine langgestreckte Steuerkurve 57 betätigt, die an der
7/agenunterseite angeordnet ist. Die Steuerkurve 57 ist so lang, daß
der Wagen aber eine Strecke von mindestens 305 mm fortbewegt werden
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kann. Auf die funktionsmäßige Bedeutung des "Lbersteuerungsschalters
56 wird noch zurückzukommen sein. Das eine ünde des 1.1s sserschalters
54 ist mit dem Abtastschalter 42 und dem '.' Oe rsteue rungs schal ter 56
für den Wagenantrieb verbunden. Das andere J.nde des Liesserschalters
54 ist an ein Llessersolenoid 35 gelegt, durch welches das Messer '■
oder die Trennvorrichtung- 36 betätigt wird. Indeiu so der !.lesserschalter
54 und das Llessersolenoid 35 über den Ab ta st schal ter 42 und den
Übersteuerungsschalter 56 elektrisch erregt werden, kann einer versehentlichen
vorzeitigen Betätigung des liessers oder der Trennvorrichtung
36 vorgebeugt werden. IiIit anderen 7,rorten, die Vorderkante des
Kopieblatts muß zumindest den Ab ta st schal ter 42 an der Ablichtungsstelle 22 geschaltet haben, bevor das lies se r oder die Trennvorrichtung
3° betätigt werden kann. Diese Anordnung des Abtastschalters 42,
des Übersteuerungsschalters 56 und des Lesserschalters 54 ist außerdem
auch geeignet, der Erzeugung zu klein bemessener Kopieblätter oder Papierreste vorzubeugen, die sich dann in einer der Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts verklemmen könnten, denn jedes Kopieblatt,
das lang genug ist, um den Ab ta st schal ter 42 zu schalten, ist auch
für die vollständige Bearbeitung lang genug. ij
Bei der Belichtungslampe in Form der Lichtquelle 20 handelt Js
p es sich um eine Glühlampe, die nacheinander über zwei Stromwege ge- |j
speist wird. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer von Glühlampen i'
in Kopiergeräten verlängert werden kann, indem man zunächst nur einen p
schwachen Strom auf die Lampendrähte gibt, bevor der volle Arbeits- :>
strom angeschaltet wird. Der erste Stromvje£ verläuft über einen Lei- %
ter 210. JEiη Widerstand IL mit relativ hohem Widerstandswert, der mit |
dem Leiter 210 und der Lichtquelle 20 in Keine liegt, dient zur Be- ύ
grenzung des der Lichtquelle zufließenden Stroms, wenn der Kopierschalter
203 geschlossen wird. Der Faden der Lichtquelle 20 wird also zunächst mit einem relativ schwachen Strom gespeist und "aufgewärmt".
Der zweite Lampenstromweg verläuft über einen Leiter 212, der über
den Abtastschalter 42 und den übe rsteue rungs schal ter 56 gespeiet wird.
Zwischen den Leiter 212 und einen Triao 214 ist eine Starkaualeuohtsohaltun&
213 in Form eines Triaozündkreises gelegt. Beim Schließen
des Abtastschalters wird der Triac 214 hei ralativ großem Stromflußwinkel
gezündet (in den Durchlaß zu stand gesteuert), so daß der Licht-
quelle
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Quelle 20 zuu Aufheizen der Lampenfcden ".is auf einen zum einwandfreien
Belichten des Originals hinreichenden Ausleuchtarteitspegel
eine verhl'l tnisnfißi ~ große Stronnenge zufließt. BLe Lsmpe 208 mit
der. Hinweis "Pa-.-ier ergänzen" wird vck: dem Schlitzfühl schalter l6o
"be tätigt·
lie Ladewalzen 4C v/erden von einem Yfel ze nl a de ne tz 216 gespeist,
das in wesentlichen dem in der US-Patentschrift 5 778 6?0
beschriebenen Netzwerk gleicht, wobei die Gesamtoffenbarung dieser
Patentschrift hier einbezogen sei.
Im Betrieb ?/ird ein zu kopierendes Original mit der Bildseite
nach unten auf die Glasplatte 132 des ',Valens 12 aufgelegt. Die
Vorderkante des Originals wird gegen (nicht dargestellte) Deckungsmarken
an dem Gehäuseteil 130 des 7/agens ausgerichtet. 7/enn die Bedienungsperson
die Taste de s Kopierschalters 203 drückt, werden die Ladewalzen
40 gespeist, die Lichtquelle 20 beginnt sich aufzuwärmen und der llotor 58 wird rr.it Strom versorgt. Falls sich der Wagen 12 nicht
ohnehin schon in der Grundstellung befindet, wird der Wagen durch die von dem Llotor ausgehende Antriebswirkung, die über die Reibungsschlupfkupplung·
94 dem Zahnstangentrieb 72 und dem Ritzel 74 zugelei
tet wird, in die Grundstellung geführt. Sobald der Y,?agen die Grundstellung
einnimmt, überträgt das zwischengeschaltete Stirnrad 178 den
llotorantrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30, die hier-I
Ej auf die Bahn des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 abzuziehen be-
Ej auf die Bahn des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 abzuziehen be-
ί ginnen. Die für das Papier vorgesehenen Führungen 38 halten und len-
ken das Kopierpapier, so daß es in die Klemnstelle der Ladewalzen 40
gelangt. Beim Durchtritt zwischen den Ladewalzen wird das Kopierpa-
pier gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, worauf es der Ablich-
S tungsstelle 2 2 zuläuft.
j.· Wenn der an der AbIichtungsstelle vorgesehene Abtastschalter 42 durch die Vorderkante des Kopierpapiers geschaltet wird, spielen sich die folgenden Vorgänge im wesentlichen gleichzeitig ab. Die
Lichtquelle 20 wird über den gespeisten Triac 214 auf ihre volle Arbeitsleuchtstärke gebracht» das Solenoid 102 wird betätigt, wodurch
auf das Vorlauf antriebsrad 100 eine Antriebsleistung gegeben wird,
die die gegensinnige Wirkung der Reibungsschlupfkupplung 94 ausschaltet und eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufende
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Drehbewegung des Kitzels 74 bewirkt, mit der die To rl auf bewegung
oder der Kopierhub des V/agens eingeleitet wird» der lies se r schalter
54 wird erregt und ist betätigungsbereit. Der Wagen 12 bewegt sich
im Gleichleuf mit dem Durchtritt des Kopierpapiers durch die Ablichtungsstelle
22 über die Ausleuchtstelle 18 hinweg. Das auf dem Wagen 12 befindliche Original wird durch den Belichtungsschlitz 19 abgetastet
und das Bild wird von dem Doppel spie gel 24 und der reflektierenden
Linse 26 reflektiert und auf das Kopieblatt gebündelt. Wenn der Wagen seine Grundstellung verläßt, führt der Stützarm 180 eine
Schwenkbewegung aus und rückt hierdurch das zwischengeschaltete
Stirnrad 178 von dem Antrieb ε zahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen
Förderrollen ab, wodurch der Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 beendet wird. Die Bahn wird von der Torratsrolle 28
durch die Ladewalzen 40 abgezogen, bis der lie s serschal te r 54 durch
den Arm 148 geschaltet wird, wodurch von der Bahn ein Kopieblatt der
gewünschten Lenge abgetrennt wird.
Das abgetrennte Kopieblatt, das ein latentes elektrostatisches Abbild des Originals trägt, wird von den Fdrderrollen 44 durch
die Entwicklungsstelle 46 mit der Magnetbürste transportiert. Das an
der Magnetbürste 47 anhaftende Töne rte i 1 ehe nma te rial wird von dem
den Bildbereichen des Originals entsprechenden latenten Bild angezogen
und haftet lose daran an, wodurch ein pulverbild entsteht.
Während das Dokument r.us der Entwicklungsstelle 46 kommend
in die Klemmstelle der Druckfixierwalzen 50 eintritt, setzt der Wagen
12 seine Bewegung in der Vo rl auf richtung fort, wobei die Ausführung
dieser Bewegung durch den Übe rsteue rungs schalter 56 sichergestellt
wird. Die Steuerkurve 57 greift an dem Übe rsteue rungsechal te r 56 an
und macht diesen be tätigungswirksam, wodurch das Solenoid 102 in Zustand
der Betätigung gehalten wird auch nachdem die Hinterkante des
Kopieblattes von dem Abtastschalter 42 abrückt. Wegen der relativ
kleinen Abmessungen des Kopiergeräts und da die Bearbeitungsstellen
des Kopiergeräts nahe beieinander liegen, bestünde von vornherein auch die Möglichkeit, daß der Wagen in die Grundstellung zurückläuft
(wodurch der Motor abgeschaltet wird), bevor ein Kopieblatt (vor
allem ein 14-cm-Blatt) ganz bearbeitet ist. Der Grund dafür ist der,
daß sich der Wagen bei der Rücklaufbewegung schneller fortbewegt als
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oa'.m Vorlauf oder Kopierhub. Durch den '.'be rstaue rungs schalter wird
dieser Möglichkeit vorgebeugt, indem das Solenoid 102 in Setätigungs-.
zustand gehalten v.-ird, bis sich der '.Va^an über eine Strecke fortbewegt
hat, die lang genug ist, damit die Bearbeitung des Kotdeblatts
beendet werden kann. 3ei der bevorzugten Ausführungsform ist diese '
:i.nde stlauf strecke des Wagens auf 305 xx festgelegt. Das genannte
Problem stellt sich nicht, wann Originale kopiert werden, die länger
sind als 305 πι.-α, da der Ab tastschalter 42 das Solenoid 102 im Erregungszustand
hält, bis die Hinterkante des längeren Kopieblatts über
den Schalter hinweggeführt ist.
!■'ach dem Öffnen des Übe rsteue rungs schal te rs 56 und ds s Abtastschalters
42 wird das Solenoid 102 entregt, die Hüllfederkupplung
93 rückt aus und der "agen 12 wird in die Grundstellung geführt.
Bein eintreffen in der Grundstellung öffnet der Ilagen 12 den Kopierschalter
203 und das Kopiergerät wird automatisch abgeschaltet. Das
Photokopie rger^.t 10 ist ferner mit einem '..'.ehrfachkopierwähler 204
versehen, umfassend eine Sperrklinlcenanordnung (schematisch bei 205
in durchbrochenen Lir^en angedeutet), um die Kontakte des Kooierschalters
203 geschlossen zu halten, bis die Herstellung von lüahrfachkopien
in einer gewünschten Anzahl in der nach dem Stand der Technik bekannten 7/eise beendet ist.
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Claims (1)
- - 22 - 2317227PatentansO rüchel) Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer in einem Elek-trophotokopiergerät mit einem Gehäuse, einem auf dem Gehäuse zumI Durchlaufen einer Ausleuchtstelle aus einer Grundstellung und zumI Rücklauf in die Grundstellung beweglich gelagerten hin- und herge-\ henden Wagen, einem Motor, einem von dem Motor angetriebenenE Kopieblattförderer und einem mit dem Kopieblattförderer in Förder-% verbindung stehenden Ifopierpapiervorrat, gekennzeichnet durch einij zwischen dem Wagen (12) und dem Kopieblattförderer angeordnetesI Angriffsmittel zum Angreifen an dem Wagen (l2) bei dessen RücklaufΪ in seine Grundstellung und ein mit dem LIotor (58) verbundenes rind\ mit dem Angriffsmittel zur Ausführung gemeinsamer Bewegungen zu-sammenge fügte s bewegliches Abtriebsmittel zur Antriebsverbindungdes Motors (58) mit dem Kopieblattförderer im wesentlichen in der Grundstellung des Y/agens (12).2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Angriffsmittel einen Hebel in Form eine ο auf dem GehäuseI (l6) schwenkbar gelagerten Stützarms (l30) einbegreift, der einenI zum Angreifen an dem V/agen (12) bei dessen Rücklauf in seineI Grundstellung betätigbaren Arm (184) aufweist, wobei das Abtriebs-i mittel hierdurch bewegbar und der Motor (56) antriebsmäßig mit demρ Kopieblattförderer verbindbar ist.ι 5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,I daß das bewegliche Abtriebsmittel ein antriebsmäßig mit dem Motor[■ (58) verbundenes Stirnrad (178) zum Antreiben des Kopieblattförde-I ■ rers im wesentlichen in der Grundstellung des Wagens (12) einheit greift.Γ 4· Betätigungsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,·' daß ein mit dem beweglichen Abtriebsmittel verbundenes Belastungs-I- mittel zum Belasten des beweglichen Abtriebsmittels zum Abrückeni von dem Kopieblattförderer im Sinne einer Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen c^m LIotor (5θ) und dem Kopieb^attförderer in einer im wesentlichen abseits der Grundstellung liegenden Stellung des Wagens (12) vorgesehen ist.5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß ein mit dem beweglichen Abtriebsmittel verbundenes Belastungsmittel zur Aufrechterhaltung der Antrieb sverbindung zwischen dem 1,Totor (58) und dem Kopieblattförderer ir: wesentlichen in der Grundstellung des Y/agens (12) vorgesehen ist.6. Betätigungsvorrichtung für Förderroilen in einem Elektrophotokopiergerät mit einem Gehäuse, einem r.uf dem Gehäuse zur. Durchlaufen einer Ausleuchtstelle aus einer Grundstellung und zum Rücklauf in die Grundstellung beweglich gelagerten hin- und hergehenden Wagen, einem Motor, zwei von dem Motor antreibbaren Forderrollen und einer teilweise zwischen den Förderrollen angeordneten und auf eine Vorratsrolle aufgewickelten Kopierpapierbahn, gekennzeichnet durch einen zwischen dem 7/agen (l2) und den Förderrollen (30a, 5Ob) angeordneten Hebel in Form eines Stutzarms (löo) zum Angreifen an dem Wagen (12) bei dessen Rücklauf in seine Grundstellung und ein verschiebbares Zehnrad in Form eines von dem Hotor (58) angetriebenen und mit dem Hebel in Form des Stützarms (l80) zur Ausführunggemeinsamer Bewegungen verbundenen Stirnrades (178) zum antriebsmäßigen Verbinden des Motors (58) mit den Förderrollen (30a, 30b) im wesentlichen in der Grundstellung des V/'agens (12).7· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem verschiebbaren Zahnrad in Form des Stirnrades (l7ö) verbundene Feder in Form einer Schraubenfeder (l90) zur Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor (58) und den Förderrollen (30a, 30b) im we sentlichen in der Grundstellung des Wagens (12) vorgesehen ist.8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem verschiebbaren Zahnrad in Form des Stirnrades (178) verbundene Feder in Form einer Schraubenfeder (l88) zum Belasten des verschiebbaren Zahnrades in Form des Stirnrades (178) zum Abrücken von den Förderrollen (30a, 30b) im Sinne einer Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor (58) und den Pörderrollen (30a, 30b) in einer im wesentlichen abseits der Grundstellung liegenden Stellung des Wagens (12) vorgesehen ist.^SK.3s zug s Zeichenaufstellung
10 PhotoKopiergerut ^allge: 12 7/agen 13 Hai te rungsbiigel 14 Seitenschienen 16 Gehäuse 18 Ausleuchtstelle 19 BeIichtungsschlitz 20 Lichtquelle 22 Ablichtungsstelle 24 Doppelspiegel 26 reflektierende Linse 28 Torratsrolle 30 Forderrollen (30a: obe: 32a, b Zwi schenrollen 54 Kopierpapier 35 1.Ie ssersolenoi d 36 Tre nnvo rri c h tun;; 33 Führungen 40 Lade wal ze η 42 Abtastschal ter 44 Forderrollen 45 i'Ulltrichter rlntvdcklunpsstelle 47 llagne tbürste Fixierstelle 5C Druckfixierwal ze η 52 Fach 54 LIe sserschal ter 56 L^bersteuerjnirs schal ter ;7 Steuerkurve 53 1..Ό to r 6C Kaup tantrieb ske ttc 62 Haup tantrieboke ttenrad 63 Antrieb ske ttonrad 64 Antriebeke ttenrad rolle )S0&84S/0925!•ti I ·1 I I65 Antriebskettenrad 66 Antriebskettenrad 67 Antrieb s):e ttenrad 68 Antriebskettenrad 70 Wagenantriebssy stern 71 Zwi schenrolle 72 Zahnstangentrieb 74 Ritzel 76 Antriebskette 78 Kettenrad 80 Kettenrad 62 Antriebszahnrad 84 Ab triebszahnrad 86 Ab triebszahnrad S3 7/elle 90 Nabe 91 Nabe 92 Habe 93 Ve rhindungsri nee 94 Reibungsschlupfkupplung 95 Vl tne hme rs ti f te 96 Heibungsschlupfkupplung 97 Yl tnehmerscheiben 98 Hüll federkupplung _.,.,. 9? Anpreßplatten ICO Vorlauf antriebsrad 101 Schraubendruckfe dern 102 Solenoid (für Via^nantrieb) 103 Dru ckfe de rhal te ring 104 Yi'ipnzapfen 106 Sfitze _; -^, 1C8 Breinse 110 Bund 112 Sch raube nfe der 114 ν 116 - 118 Pfeil 119-129 909845/0925130 η/- · ' · . . ·
- ciC - ..... ' ' ·
Geh,ναι se teil' ■-·':.. 1ί2 Glasplatte Schalttafel 134 Pla t te nab de ckung 156 Griff 158 Li'.n-enwt'.hler 140 - 142 Anrißlinie 144 Original 146 Längen skala 148 Arm 150 Längs schlitz (ir. Kopierpapier) 152 drehbare ',YeHe 154 Ki e me n 155 Antrieb szahnrad 156 - 158 Pfeil Ι6θ Schli tzfühlschal ter 162 Arn 163-169 - 170 Idemenscheibe 172 Antrieb srieraen 174 Riemenscheibe 175 Welle 176 Stirnrad 178 Stirnrad- 179 Welle 180 Stiltzarm 181 Fuß- 182 Zapfen ,184 Arm ..-.^:. 185 Steg 186 Stützbügel 188 Schraubenfeder 190 Schraube nfe de r 192 Pfeil 193-199 200 909845/09252C2 Kopi ertaste 20$ Konierschal te r 2C4 Ye hrf s? chkopi e rwi.'.hle r 20 5 Sperrklinkenanor driling 20ό - 203 L ar.ro e 210 Leiter 212 L ■?■ i te r 213 Starkausleuchtschal tun 214 Triac 216 ■ 7/al ze nl a de r.e t ζ 909845/0925
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