DE2917227A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen

Info

Publication number
DE2917227A1
DE2917227A1 DE2917227A DE2917227A DE2917227A1 DE 2917227 A1 DE2917227 A1 DE 2917227A1 DE 2917227 A DE2917227 A DE 2917227A DE 2917227 A DE2917227 A DE 2917227A DE 2917227 A1 DE2917227 A1 DE 2917227A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
carriage
basic position
copy
copy sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2917227A
Other languages
English (en)
Inventor
David P Bujese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE2917227A1 publication Critical patent/DE2917227A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6517Apparatus for continuous web copy material of plain paper, e.g. supply rolls; Roll holders therefor
    • G03G15/6523Cutting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6588Apparatus which relate to the handling of copy material characterised by the copy material, e.g. postcards, large copies, multi-layered materials, coloured sheet material
    • G03G15/6594Apparatus which relate to the handling of copy material characterised by the copy material, e.g. postcards, large copies, multi-layered materials, coloured sheet material characterised by the format or the thickness, e.g. endless forms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6597Apparatus which relate to the handling of copy material the imaging being conformed directly on the copy material, e.g. using photosensitive copy material, dielectric copy material for electrostatic printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/00362Apparatus for electrophotographic processes relating to the copy medium handling
    • G03G2215/00443Copy medium
    • G03G2215/00518Recording medium, e.g. photosensitive

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

cJSrrS1^ ·:" l "'"''': '' "' 291722^413
Ros*..'.nai . / "· Aü!9-D - SOOO München 2
27. April 1979
PI TIEY-BO YE S, UlC.
Stanford, Conn. USA
^fi&i^iliSi'^Y^^ii^^^S^-iiiE-iiiiS-^OE^iEi^iiiördere^in^ine^Anii1:^.s..§v.§iem_3ii_*P-2r unc<Lherg-.hendem *^an
Die Erfindung bezieht sich auf /,lektrophotokopiergeräte und insbesondere auf eine in einem Elektrophotökopiergerät mit einem Gehäuse , einem auf den Gehäuse zum Durchlaufen einer Ausleuchtstelle aus einer Grundstellung und zum Rücklauf in die Grundstellung beweglich gelagerten hin- und hergehenden Wagen, einem Motor, einem von dem LIotor angetriebenen Xopieblattförderer und einem mit dem Kopieblattförderer in Förderverbindung stehenden Kopierpapiervorrat vorgesehene Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer in einem Antriebssystem mit hin- und hergehendem Wagen.
Zlektrophotokopiergeräte sind bekannte Vorrichtungen, die zum Reproduzieren von Unterlagen oder Originalen jeglicher Art die- |. nen. Bei diesen Geräten handelt es sich ,meistens entweder um Einfach- | papierkopierer oder um Schichtpapierkopierer. Die Einfachpapierge- |
rate j
O0S0A5/O92G
rate arbeiten mit einem vd ε der verwendbare η Photoleiter und erzeugen |
eine Kopie auf Kartpostpapier. Die Schichtpapiergeräte arbeiten mit i
einem Spezialpapier, das mit einer lichtempfindlichen Substanz behan- :'j
delt werden ist, so daß das Kopieblatt als Photoleiter fungiert. Bei ,;
diesen Geräten ist eine Anzahl von Bearbei tungs- oder ^ehandlungs- ']
stellen vorgesehen. An der einen dieser Betriebsstellen wird der j
Photoleiter gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. An einer anderen %.
wird das zu kopierende Original ausgeleuchtet. An einer AbIichtungs- I·
stelle wird der aufgeladene Photoleiter mit dem Bild des ausgeleuch- § te ten Originals belichtet, so daß die belichteten Bereiche des Photo- % leiters selektiv entladen werden, wodurch darauf ein latentes elek- | trostatische s Bild entsteht. An einer Entwicklungsstelle wird das latente Bild entwickelt, indem entweder ein Naßentwickler oder ein Trockenentwickler aufgebracht wird. Bei Einfachpapierkopierern wird 'hdas entwickelte Bild hierauf auf ein Einfachpapierkopieblatt übertra- <
gen. Schließlich wird der Töner auf dem Kopieblatt nach einer der %
bekannten Methoden fixiert, damit man so eine fertige Kopie erhält. ;
Bei verschiedenen Elek tropho tokopie rge raten liegt der η
Vorrat an Kopierpapier in Form einer Bahn vor, die in dem Gerr.t auf j» einer Ablaufrolle verwahrt ist.. Zwei eingangs vorgesehene Förderrol- h.
lan halten die Bahn in ihrer Klemmstelle, bis die Förderrollen betä- |
tigt werden. Bei solchen Geräten mit Rollenförderung stellt sich |
daher u.a. das Problem, wie die eingangs vorgesehenen Förderrollen j*
im Zuge eines Kopiergangs rechtzeitig zu betätigen un\d wieder außer f. Betrieb zu setzen sind, damit die Kopieblattzuführung mit den Arbeits-';/
vorgängen an den Betriebsstellen des Geräts koordiniert wird. Es ist |
auch die Möglichkeit ins Auge gefaßt worden, elektromechanische Vor- i
richtungen vorzusehen, die entweder auf die Vorder- oder die Hinter- |
kante des abgetrennten Blattes ansprechen, und die eingangs vorgese- | henen Förderrollen über eine Slekromagne tkupplung mit dem Motor zu | verbinden, die zur Außerbetriebsetzung der Förderrollen betätigbar ?■
ist, sobald das Blatt von der Bahn abgetrennt ist. Solche Vorrichtungen sind indes aufwendig, rie erhöhen insgesamt die Kompliziertheit des Geräts und wenn an ihnen Funktionsstörungen auftreten, kann das Gerät unter Umständen beschädigt werden. Im Rahmen dor Erfindung 3ind demgegenüber relativ einfache Mittel vorgesehen, die dazu dienen
Il · · < ■
nen, die eingangs vorgesehenen Förderrollen antriebsmäßig mit dem Motor zu verbinden, wenn sich der Wagen im wesentlichen in der Grundstellung befindet, und die Verbindung zwischen den Förderrollen und dem Kotor zu unterbrechen, wenn der Wagen die Grundstellung verläßt.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, eine Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer bei einem Elektrophotokopiergerät mit hin- und hergehendem Wagen zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Betätigung eines Kopierpapierförderers in Abhängigkeit von der Wagenstellung zu schaffen.
Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe , ein Elektrophotokopiergerät mit einer Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer zu schaffen, die einfach, in der Herstellung nicht aufwendig, leistungsfähig und im Betrieb zuverlässig ist.
Gemäß der Erfindung wird ein für Bürozwecke geeignetes elektrostatisches Kopiergerät mit den kompakten Abmessungen eines Tischgeräts geschaffen, das einen hin- und hergehenden Wagen aufweist, der es ermöglicht, die Blätter von Originalunterlagen und auch voluminöse Originale (wie etwa Bücher u.dgl.) an einer Ausleuchtstelle vorüber zuführen. Der Wagen ist an der Oberseite der Kopiermaschine angeordnet und weist eine lichtdurchlässige Auflageplatte auf, auf die ein zu kopierendes Original mit der Vorderseite nach unten aufgelegt wird. Wenn das Kopiergerät angeschaltet wird, wird der Wagen von dem Antriebssystem in die Grundstellung geführt, falls sich der Wagan nicht schon in dieser befindet. Beim Einleiten eines Druckzyklus führt der Wagan von einer Grundstellung aus eine Vorlaufbewegung aus, in deren Verlauf die Ausleuchtstelle betätigt und das Original abgatastet wird. Wenn der Wagen am Schluß des Vorlaufs eine bestimmte Transport- oder TJmkshrstellung erreicht, kehrt sich seine Bewegungsrichtung um und er führt nun mit erhöhter Geschwindigkeit eine Sücklaufbevjegung aus, wodurch der Wagan zur Vorbereitung des nächsten Druckzyklus rasch in die Grundstellung gebraoht wird.
Bei dom Kopiergsrät, anhand dessen die bevorzugte Ausführungeform beschrieben werdan soll, handelt es sich um ein Gerät jener Art, bei dna mit beschichtetem Kopierpapier gearbeitet wird und bei
828
ein !Prockonantwieklor vorgscahon ist. lter Durchlauf der Original unterlass durch die Auslsuchtstoll© ist mit dar Bergung des Kopieblatte durch di© Ablichtungsstsllo gleichsa schal tat. Zu diesem Zweck ist an d@r Ablichtungsatolle ein Fühlaittal angaordnet, das die Torderkante dos Kopieblatte sjahrnimmt, damit dor Torlauf des Wagens ait dor Torwärtebowegung dso Kopieblatts synchroni dort wird. Tor dar Ab-] lichtungsstoll© wird das lopiablatt von swoi Ladopalsan gleichmäßig aufgslaösn. Uonn dor Uagsn die Grunds to llung ©innimat, befindet sieh die Tordsrkants dos Originals an dor lualeuchtstall© und dar Uagan besagt sich boia Yo rl auf Qboaso schnall fort via da ο Kopieblatt. Der Eüoklauf dos Uagans erlolgt xolativ oohiaollör al ο dor Torlauf, βο daß dor aäokata Kopiersylil^o bogiaaon kann, sobald dor Wagan in die Gründet®llang suriiekgskolirt ist.
lurch dio Erfintun^ πίχά ©in relativ ciafachoo Mittel ium
antriebenä0i®3a Vorbinäon auoior oiaganga vorgscohOEOr FörCsrrellen für da ο lopiorpapior ait doo Uo tor bsi im ^osontliehon in die Grundstellung überführte α Wagon und zua Entkuppeln dor Pördorrollen von
dom !!star boia Hc ran ciührQ a Cd α ya^pno au ο dor Graadots llung gooehaff©n. Zyisekoa fioa Wa^pa und doa ©ingangQ vorgscolaOEoa Pördarrollen ist eia läaipror lobol ssfcaEkbar auf doa GoMuco golagort. Das Εά&® Ö.3 0 Eb bo Ια gr@ift boia Eäeklaiaf dos Uagono in dio Gruadotallung on das Uagsa on. Das aadors Dada das Hobels ist cii; einssi davon gatragonon Sahnrad Vorbundoa, das von dOQ üotor aagstriobon vird und Bit doa KJrdorrolloa kuppolbar ist, wann eich fisr Uaspa Ib wseentlich©a in eaiaor Gs^adstalluas bofia^at. Zwai iait cJdq Eobol vsrbuadoiss aur AufrocatorlaaltBag €st AntriG^ovorbinduag in ßsr dac Ua{*pao 1^oI, wogogoa ei ο doa Antxlob rasch untorbreohoa, vQwsi isiek dor Uagsa aus coiaor Graadotellaaff korausbo^gt. Anstoll© ios ia Otaad dor SJaelmik eiagacatstoa oloktrsnockaaißebjsn Torriehtuagaa xilxü. also Qiao voraältnioaäilg eiafaeto Botätigaagsvorpiehtuag für «2±Q PÖrßDraittol vorgacahoa, uafascoad ©ia an &3a Wagen
Sail (lobol) uad oia boes^iehso aagotpioboaos Mittel tos Bit ßon Eotol varbuafisa uad saooncoa Sanit
cnüDlc alt doa Qiacz&S kaaa.
auf die baulichan
Karkaala
SIo Erfiadung ©ratraokt Gioh
ilorkmale , die Kc nib ine ti ο η von Elenenten and Anordnung von Teilen, die fi in der im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausführungsform beispielhaft verkörpert sind. "Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merk- ',. male der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Seitenriß zur Veranschaulichung der prinzipiellen Funktionseigenheiten eines elektrostatischen ; Kopiergeräts, bei dem die Erfindung in Anwendung kommt»
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wagens, des Wagenantriebssystems und der Antriebsvorrichtung für die übrigen 3auteile ^ des Geräts unter Wegbrechung von Teilen;
Fig. 3a eine Seitenansicht des Wagenantriebssystems unter partieller Wegbrechung von Teilen, woboi die solenoidbetätigte Hüllfederkupplung ausgerückt ist»
Fig. 3fr eine Ansicht entsprechend der Fig. 3a, wobei die Hüll federkupplung jedoch zum Antreiben des Wagens in der Vorwärtsrichtung eingerückt ist;
Fig. 4A eine Oberansicht zu Fig. 3a» Fig. 4fr eine Oberansicht zu Fig. 3fr»
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte Oberansicht des Wagens»
Fig. β einen im Ausschnitt dargestellten Aufriß der waagerechten Gleiteohienen*
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Vorratsrolle des Kopierpapiers und der Fördervorrichtung»
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7» wobei die Vorratsrolle des Kopierpapiers hier jedooh leer ist»
Fig. 9 eiie seitliche Teilansioht des Wagens, der bei der \ Erschöpfung dor Vorratsrolle zum Stilletand kam» f
f Fig. 10 ein kombiniertes elektrisches Schemabild und Block- |
schema des bei dem Kopiergerät vorgesehenen elektrischen Systems» I
•-•6 -
Pig. 11 eine Schnittansicht der zum Ankuppeln de 3 llotorantriebs an das Ritzel dienenden Schlupfkupplung; und
Fig. 12 eine Schnittansicht der Schlupfkupplung der Fig. jj 11 in einem Schnitt entlang der durch die pfeile 12-12 bezeichneten 1 Ebene. |
Das Kopiergerät ist ein kompaktes Tischgerät mit den sehr I geringen Außenabmessungen 28 χ 40,5 x 53 om (Breite, Höhe, Länge), | das eine Erstkrpie schon nach vier bis fünf Sekunden liefert und das | von den weiteren Kopien bis zu zwölf Stück pro Minute anzufertigen i| vermag. In Pig. 1 ist in sehemati scher Form ein für Bürozwecke geeig-l netes Ph ο to kopiergerät gezeigt, das allgemein mit der Bezugszahl 10 I bezeichnet ist, und für das der allgemein mit der Bezugazahl 12 be- ?! zeichnete erfindungsgemäße hin- und hergehende Wagen für die Origi- if nale hergerichtet werden kann. 7/ie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist % der Wagen 12 für die Originale oberhalb des Photokopiergeräts 10 auf horizontalen Seitenschienen 14 gelagert (von denen auf jeder Seite eine vorge sehen ist), wobei sich die Seitenschienen zur Ermöglichung hin- und hergehender Bewegungen des Wagens zwischen einer Grundstellung ganz links in Fig. 1 und einer Transportstellung ganz rechts in der Längsrichtung eines Gehäuses l6 erstrecken. Ein Blatt einer Originalunterlage (oder ein Buch) mit dem zu kopierenden Bildgehalt § wird mit der Vorderseite nach unten auf den Wagen 12 aufgelegt, der jf über eine allgemein mit der Bezugszahl 18 bezeichnete Ausleucht- ** stelle hin- und hergeführt wird. Die Ausleuchtstelle 18 wird beim | Vorlauf des Wagens 12 aus der Grundstellung in die Transportstellung $ von einer Lichtquelle 20 aufgehellt. Ein optisches Bild der Original-'! unterlage wird an einer allgemein mit der Bezugszahl 22 bezeichneten * AbIichtungsstelle über einen Doppelspiegel 24 und eine reflektie- ' rende Linse 26 auf ein Kopieblatt reflektiert.
Von einer Vorratsrolle 28 wird durch eingangs sei ti ge Förderrollen 50 Kopierpapier mit einer geeigneten photoleitenden Besohichtung entnommen, beispielsweise Elektrofaxpapier, das auf der einen Seite mit eine.· Zinkcxi dschicht versehen ist. Beim Abwickeln des Kopierpapiers 34 von der Vorratsrolle 28 durch die Förderrollen 30 dienen Zwischenrollen J2a und 32b zum Straffen und Entwellen des
Kopierpapiers
Kopierpapiers. Das Kopierpapier wird durch eine Trennvorrichtung, allgemein mit der Bezugszahl 36 bezeichnet, zu einer gewählten Blattlänge zerschnitten, die im typischen Fall der Blattlänge der Originalunterlage entspricht. Das Kopierpapier wird durch Führungen 38 der Klemmstelle zweier Ladewalzen 40 zugeleitet, deren Wirkweise darin besteht, auf die photoleitende Schicht des Kopierpapiers eine j gleichmäßige elektrostatische Ladung aufzubringen. Eine ins einzelne
gehende Beschreibung der Ladewalzen findet sich in der US-Patentschrift 3 778 690- Die Ladewalzen 40 dienen außerdem dazu, das Kopierpapier gleichzeitig und mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Ablichtungsstelle 22 hindurchzuführen, wie die Originalunterlage beim Wagenvorlauf die Ausleuchtstelle 18 durchläuft.
Nach der Methode der bekannten elektrostatischen Kopierverfahren wird das zu kopierende Bild auf die photoleitende Schicht projiziert, die mit einem leitfähigen Substrat des Kopierpapierblatts in Kontaktverbindung steht. Das leitfähige Substrat wirkt im Sinne
f der selektiven Ableitung der gleichmäßigen elektrostatischen Ladung
auf der photoleitenden Schicht nach Haßgabe der Lichtintensität des
von der reflektierenden Linse 26 projizierten Bildes. Das Abbild der
Schriftzeichen auf der Originalunterlage wird in ein entsprechendes
j;' latentes elektrostatisches Bild auf der Zinkoxidschicht des Kopier-
% papiers umgewandelt. Das Kopierpapier wird dann von Förderrollen 44
tf durch eine allgemein mit der 3ezugszahl 46 bezeichnete Entwicklungs-
§■ stelle gefördert, wo das latente elektrostatische Bild unter Zuhilfe-
|f nähme eines geeigneten Tönungsmittels und vorzugsweise eines druck-
|a fixierbaren Töners entwickelt wird. Ein Vorrat von Tonerteilchen ist
ϊ in einem Fülltrichter 45 enthalten. Der Töner wird in dem Fülltrich-
tar 45 von einer umlaufenden Magne tbürsts 47 aufgenommen, die die
j Tonerteilchen mitführt und mit dem Kopieblatt in Kontakt bringt, das
unter der Magnetbürste 47 durchläuft. Di 3 Tonerteilchen werden von
dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Kopieblatt angezogen und bleiben locker daran haften, so daß man ein entwickeltes Tonerbild erhält. Von der üntwicklungsstelle 46 fördern die Förderrollen 44 das Kopieblatt wfciter zu einer Fixierstelle, allgemein mit der Bezugszahl 48 bezeichnet, wo das Tonerbild beim Durchlaufen der Klemmstelle zweier Druckfixierwalzen 50 auf dem Kopieblatt fixiert wird.
Die ^ruckfixierwalzen 50 transportier«η das Kopieblatt in ein (unter ϊ/egb rechung von Teilen dargestelltes) Fach 52, v/o die nacheinander anfallenden Kopien gesammelt v/erden können, bis die Bedienungsperson sie schließlich daraus entnimmt.
Ss sei nun auf Fig. 2 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß ein Motor 58 eine endlose Hauptantriebskette 6θ über ein Hauptantriebske ttenrad 62 antreibt. Die Hauptantriebskette βθ ist außerdem um einige freilaufende und Antriebskettenräder 63 bis 68 herumgeführt, wobei die Antriebskettenräder antriebsmäßig mit den verschiedenen Förderrollenpaaren verbunden sind, die dazu dienen, das Kopierpapier über seine Bearbeitungsstellen zu transportieren, und ferner auch mit der Entwicklungsstelle und dem allgemein mit der Bezugszahl 70 bezeichneten Wagenantriebssystem. Kin an der Unterseite des Wagens 12 angeordneter Zahnstangentrieb 72 steht mit einem Ritzel 74 des Wagenantriebssystems 70 in Eingriff, wodurch der llotor 58 an den Wagen 12 angekuppelt wird. Der Lotor 58 treibt auch noch eine zweite Antriebskette 76 über ein Kettenrad 78 an, so daß hierdurch ein Kettenrad 80 angetrieben wird, wobei die Antriebskette durch eine Zwischenrolle 78 gestrafft und'antriebsmäßig eine Verbindung zu Einbrennwalzen in Form der Druckfixierwalzen 50 hergestellt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und ferner auf Fig. 3a und b sowie 4a und b i st weiter festzustellen, daß das Wagenantriebssystem 70 eine dreieckfcirmige Anordnung eines Antriebszahnrades 82 und zweier Abtriebszahnräder 84 und 86 einbegreift. Das Antriebszahnrad 82 ist ebenso wie das Antriebskettenrad 67 zu gemeinsamen Drehbewegungen mit der Welle 88 auf diese aufgekeilt. Die Abtriebszahnräder 84 und 86 kämmen mit dem Antriebszahnrad 82 und sind jeweils auf einer Nabe 90 bzw. 92 drehbar gelagert. Das Abtriebszahnrad 84 ist über eine Reibungsschlupfkupplung 94 mit dem für den Wagen vorgesehenen Ritzel 74 verbunden. Ein Vorlauf antriebsrad 100 ist auf einer Habe 9I drehbar gelagert und kämmt mit dem Ritzel 74. Die Naben 9I und 92 (die also das Vo rl auf antriebsrad 100 bzw. das Abtriebszahnrad 86 tragen) sind gleichachsig und gesondert voneinander gelagert, so daß sich jede normalerweiee unabhängig von der anderen frei drehen kann. Das Abtriebszahnrad 86 wird über eine zweite Reibungsschlupfkupplung 96 und eine solenoidbetätigte Hüll federkupplung 98, welohe
109845/0931
die beiden Haben 91 und 92 umspannen, wahlweise an das Vo rl auf antriebsrad 100 angekuppelt.
Ein Solenoid 102 steuert die Betätigung der Hüll federkupplung 98. Ein V;ippzapfen 104 ist auf einer Stütze I06 schwenkbar gelagert. Das eine Ende des 7/ippzapfens I04 ist mit dem Solenoid 102 verbunden, während das andere Ende mit einer Bremse 108 verbunden ist. Aus Fig. 4a geht hervor, daß die aus einem Gewebe bestehende Bremse < 108 einen Bund 110 umhüllt, in den eine Schraubenfeder 112 aufgenommen ist. Das eine Ende der Schraubenfeder 112 ist an dem Bund 110 befestigt und das andere Ende an der Nabe 92 des Abtriebszahnrades 86. ? Der Körper der Schraubenfeder 112 umspannt die gesonderten Haben 92 * und 91. Das Vorlauf antriebsrad 100 ist auf die Nabe 91 aufgeteilt und die Habe 92 dreht sich mit dem Abtriebszahnrad 86. .7ie in ilg. 3a und 4a gezeigt ist, ist die Schraubenfeder 112 entspannt, wenn das Solenoid eritregt ist und die Bremse 108 locker an dem Bund 110 angreift. Das (auf die Habe 91 aufgekeilte) Vorlauf antriebsrad 100 kämmt freilaufend in dem Pdtzel 74 des Wagens und dreht sich im Eingriff mit dem Ritzel in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn. Der V/agen wird daher in der Normal richtung oder Rücklauf richtung der I Grundstellung entgegengeführt, wie dies der Pfeil 118 verdeutlicht. ( Das (auf die Nabe 92 aufgekeilte) Abtriebszahnrad 86 dreht sich in entgegengesetzter Richtung, d.h. in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
3ei der Einleitung eines Kopierzyklus wird das Solenoid 102 von der Vorderkante eines Kopieblatts betätigt, wenn durch diese ein Ab ta st sch alter 42 geschaltet wird. '«Venn dies geschieht (wie in Fig. 3b und 4b gezeigt), so strafft der Y&ppaapfen 104 die Bremse 108 um den Bund 110, wodurch die Geschwindigkeit des Bundes 110 herabgesetzt wird. Beim Verlangsamen des Bundes kommt die Schraubenfeder 112 unter Zugspannung und wickelt sich auf die Naben 91 und 92 auf. Da sich die Nabe 92 in der Betrachtungsrichtung linksläufig dreht, d.h. in gleicher Richtung wie das Ritzel 74, wird die Nabe 91 f des Vorlaufantriebsrades in die gleiche Richtung belastet in der \
sich die Schraubenfeder 112 strafft und kuppelt die beiden Naben 91 I und 92 miteinander, so daß das Vo rl auf antriebsrad 100 im Gegenzeiger- I
einn !
ι a · · · ♦
sinn angetrieben wird. Die Zugspannung der Schraubenfeder 112 ist so bemessen, daß die Friktionsankupplung der Reibungsschlupfkupplung 94 kompensiert wird und das Ritzel 74 somit in der Gegenrichtung gedreht werden kann, um den Wagen zum Vorlauf anzutreiben. Bei der Vor-ii laufbewegung des Wagens wird von der ersten Reibungsschlupfkupplung f 94 an den Wagen 12 ein Gegenzug angelegt und dieser Gegenzug wirkt )}, sich dahingehend aus, daß unerwünschte mechanische Schwingungen ge- \ dämpft werden, so daß dem Wagen ein relativ sanfter Vo rl auf antrieb \ erteilt werden kann. Yfenn der Wagen 12 das Ende seiner Vorlaufbewe- f gang erreicht, wird dae Solenoid 102 entregt, die Schraubenfeder 112 ?j entspannt sich und die Schlüpfung der Reibungsschlupfkupplung 94 |
hört auf, worauf die Antriebswirkung von dem Abtriebszahnrad 84 wie- w der auf das Ritzel 74 übertragen wird, so daß der Wagen hierdurch in ;■(· seine Grundstellung zurückgeführt wird. Bei einer (nicht dargestell- |ί· ten) anderen Ausführungsform kann statt der aus dem Solenoid, dem |>
Wippzapfen und dem 3und bestehenden Anordnung der bevorzugten Ausfüh-t;
rungsform eine Slektromagne tkupplung vorgesehen sein. Solche Kupplun-|j gen sind über verschiedene Bezugsquellen erhältlich und eine bevor- i zugte Kupplung ist die der Serie "Ii" der Marque tte Company, Cleveland! Ohio. I
Die Reibungs schlupf kupplungen 94 und 96 dienen nicht nur | dem Zweck der Übertragung des Motorantriebs auf das Ritzel 74 und | das Vorlauf antriebsrad 100, sondern sie dienen auch einem Sicherheitszweck. Unter dem Einfluß der einen wie der anderen der beiden Reibungs schlupf kupplung© η wird der Wagen 12 schlüpfen, falls er auf ein Hindernis stößt, beispielsweise also beim zufälligen Zusammenstoßen mit der Hand der Bedienungsperson. Falls das zur Auslösung des Vorlauf antrieb s vorgesehene Solenoid 102 im Erregungszustand ausfallen sollte, wird überdies auch die Reibungsschlupfkupplung 96 für den Vo rl auf an trieb schlüpfen, wenn der Wagen 12 seine äußerste Stellung oder üb erfüh rungs s te llung erreicht, in welcher der Wagen gegen einen Endanschlag stößt, der in geeigneter Weise am Gehäuse angeord net ist. Durch ein solches Schlüpfen wird nicht nur vermieden, daS sich die Bedienungsperson verletzt, sondern es wird auch eine Beschädigung des Geräts vermieden, vor allem des Motors 58, da dieser nicht überlastet wird, falls das Solenoid ausfällt oder falls eine
ve r se he η ti lohe
versehentliche Behinderung der bewegung des Via ge ns 12 eintritt.
Bei der bevorzugten Ausführungsforrri handelt es sich bei dem Antriebszahnrad 8 2 um ein Zahnrad mit vierzig Zähnen, das di~ beiden Abtriebszahnräder 84 und 86 in der ^e trachtungsrichtung der Figuren entgegen dein Uhrzeigersinn mit 102,66 Umdrehungen pro IvIinute (u/min) antreibt. Das Vo rl auf antriebsrad 100 ist ein Zahnrad mit vierundzwanzig Zähnen, das in dem Ritzel 74 kämmt, das seinerseits 64 Zähne hat. Bei der Vorlauf- oder Kopierbewegung wird das Ritzel 74 von dem 24zahnigen Vorlaufantriebsrad 100 angetrieben, das sich mit 102,66 U/min in der -^etrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dank dem ^erzahnungsverhäl tnis zwi sehen dem Vorlaufantriebsrad 100 und dem Ritzel 74 von 24 zu 64 Zähnen dreht sich das Ritzel 74 in der Vo rl auf rieh tu ng mit drei Achtel (3/6) der Umlaufgeschwindigkeit des Antriebszahnrades 82. In der Rücklauf richtung dreht sich das Ritzel 74 schneller, nämlich mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Antriebszahnrad 82. Der Wagen 12 wird also schneller zurückgeführt, damit das Gerät in den Zustand der ^e triebsbereitschaft zur Ausführung des nächsten Kopiergangs gebracht wird.
Wie- bereite erwähnt wurde , sind die Abtriebszahnräder 84 und 86 mit dem Ritzel 74 bzw. dem Vo rl auf antriebsrad 100 über die betreffende der Reibungsschlupfkupplungen 94 und 96 verbunden. Schlupfkupplungen der hier be schriebe ^e η Art sind erhältlich von Custom Products Corporation, Polyclutch Division, North Haven, Conne cticut und werden mit dem Markennamen Slipper bezeichnet. In 51g. 11 und 12 sind detaillierte Querschnittsansichten der Reibungsschlupfkupplung 94 gezeigt, die im Aufbau und in der Virkweise ähnlich der Reibungsschlupfkupplung 96 ist. Das Ritzel 74 ist auf eine drehbare Nabe 90 aufgekeilt. Das Abtriebszahnrad 84 ist gleichachsig mit dem Ritzel zur Ausführung von Drehbewegungen auf der Nabe 90 gelagert und kann sich frei auf usr Nabe drehen. Verbindungsringe 93 sind gleichfalls in frei drehbarer Anordnung auf der Nabe 90 gelagert. Das Abtriebszahnrad 84 ist durch LiLtnehmerstifte 95 mit den Verbindungsringen verbunden, so daß sich das Abtriebezahnrad zusammen mit den Verbindungswegen auf der Nabe 90 dreht. Die Nabe 90 weist abgeflaohte Partien (Abflachungen oder Lütnahmeflächen) auf und auf die Abflaohungen
der Nabe 90 sind mehrere l'ltnehmerscheiben 97 aufgekeilt, v;ie dies am deutlichsten aus Fig. 12 zu entnehmen ist. Mehrere An^reßpl&tten °:'J , von denen zu beißen Seiten einer jeden I.LL tne hn.e rscheibe je eine vorgesehen ist sowie ferner eine zwischen der Habe 90 und dem Abtriebszahnrad 84, werde*·, durch Schraubendruckfedern 101 reibungs-GChlüssig an die Va tnehraerscheiben 97 angedrückt. Ein Druckfederhaltering 103 ist auf die Nabe 9C aufgeschraubt und wird in seiner Stellung durch eine (nicht dargestellte) Klemmschraube festgehalten. Durch Einstellung des Druckfederhai te rings 103 entlang· der Nabe i st e s möglich, die Friktionsankupplungskraf t oder das Reibungsdrehraoment der Reibungsschlupfkupplung 94- zu verändern. In Rahmen der bevorzugten Ausführungsform ist die Reibungsschlupfkupplung 94 so eingestellt, daß ihr Ankupplungsdrehmoment geringer ist als das der Reibungsschlupfkupplung 96» und wenn also die Hüll federkupplung eingerückt ist, so i st die durch die Reibungsschlupfkupplung 96 am Vorlauf antriebsrad 100 vermittelte Ankupplung stärker als die Ankupplung am Ritzel 74» die Reibungsschlupfkupplung 94 schlüpft unter dem Einfluß eines stärkeren gegensinnigen Drehmoments und der Wagen 12 bewegt sich in der Vorlauf richtung.
Es sei nun auf Pig. 5> 6 und 9 Bezug genommen, aus denen hervorgeht, daß der Wagen 12 in der Oberansicht ein offenes, rechteckiges Gehäuseteil 130 zur Lagerung einer als Grundplatte dienenden Glasplatte 132 umfaßt, auf die das Original mit der Schriftseite nach unten aufgelegt und durch die das Original abgetastet oder überstrichen wird, wenn es die Ausleuchtstelle 18 durchläuft (Fig. l). Die Seitenschienen 14 sind an entgegengesetzten Seiten des Kopiergeräts angeordnet und stellen eine stütze und Führung für den Wagen dar, der mit den Seitenschienen 14 in gleitend verschiebbarer Anordnung durch Halterungsbügel 13 mit in Rillen laufenden Kugeln verbunden ist. Die Lagerkugeln (wie in Fig. 6 gezeigt) laufen in den oberen und unteren Rillen der Seitenschienen 14 und werden durch die U-förmigen Profile der Halterungsbügel IJ, die an den Innenseiten des Wagens 12 angeordnet sind, in ihrer Stellung festgehalten..
Auf der Glasplatte 152 liegt eine Plattenabdeckung 134 auf, die aus einem flexiblen Material besteht und die in Gegenüberstellung
lung zu der Glasplatte 132 eine weiße Fläche aufweist. Das eine Ende ' der Plattenabdeckung 134 ist an de;u Viagen 12 angelenkt und das andere 3nde ist mit einem Griff 136 versehen. Die Bedienungsperson kann sich zum Hoch- und Wiederführen der Plattenabdeckung I34 des Griffs 136 bedienen, wenn Originale auf die Glasplatte 132 aufgelegt und wieder davon entnommen werden sollen.
Din Längenwähler I38 für die Kopieblätter ist an der einen Seite des Gehäuseteils I30 verschiebbar gelagert. Der Längenwähler 138 weist eine Anrißlinie 142 auf. Ue Bedienungsperson handhabt den Längenwähler 133 normalerweise so, daß die Anrißlinie 142 auf die Hinterkante des mit der Vcrderseite nach unten auf die Glasplatte 132 aufgelegten Originals 144 ausgerichtet wird oder erwünschtenfalls auf einen gewählten Teilstrich einer Längenskala 146 für die Kopieblätter, die in geeigneter Weise an dem Gehäuseteil 130 des Wagens befe stigt ist. Der Längenwähler 133 trägt einen Arm 148 , der so ausgerichtet ist, daß er einen Messerschalter 54 für die Blattlänge des Kopierpapiers auslöst. Der stationäre He s se rs ehalte r 54 ist ein Einwegschalter mit einem angelenkten Betätigungsarm, der in die Bewegungsbahn des Arms 143 belastet ist, der den Hesser schalter 54 bei der Vorlauf bewegung des Wagens 12 betätigt. Bei der Rücklaufbewegung drückt der Arm 148 den angelenkten Betätigungsarm nach unten und aus der Bewegungsbahn des Arms 148, ohne daß das Messer (nämlich die Trennvorrichtung 36) betätigt wird. Die Trennvorrichtung 36 wird in einer an sich bekannten Weise im entsprechenden Zeitpunkt zum Durchtrennen des Kopierpapiers in einer durch die Einstellung des Längenwählers I38 gewählten Blattlänge erregt. Es braucht nicht besonders hervorgehoben zu werden, daß das Kopierpapier auch in Blattlängen zerteilt werden kann, die sich von der Länge des Originalblattes unterscheiden.
Wenn mit dem Kopiergerät eine Anzahl von Kopien angefertigt ist, wird das Kopierpapier auf der Vorratsrolle 2Θ allmählich zu Ende gehen. Da die Kopierpapierbahn in unterschiedliche Längen ; zerteilt wird, kann der Fall eintreten, daß der letzte verfügbare j Abschnitt des Kopierpapiers kürzer ausfällt als es der nötigen Min- I
I' destdistanz zur Überbrückung des Abstandes zwischen den Rollen- oder f
Walzenpaaren jf
109845/0921 I
Walzenpaaren der Förderrollen 30, der Ladewalzen 40, der Förderrollen 44 und der Druckfixierwalzen 50 entspricht, die zum Transport und zur bearbeitung des Kopieblatts dienen. Es ist also möglich, daß sich solche kurzen Enden oder Wische des Kopierpapiers an einer der Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts verklemmen.
Bei dem Photokopiergerät 10 kann dem Transport kurzer Enden des Kopierpapiers indes mit Hilfe der Vorratsrolle 28 des Kopierpapiers und der einen der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 vorgebeugt werden. Zur Erläuterung sei insbesondere auf Fig. 7 Bezug genommen, in der die Vorratsrolle 28 für das Kopierpapier im nahezu leeren Zustand gezeigt ist. In der Nähe des Papiervorratsendes weist das Papier einen Längsschlitz 150 auf. Der Längsschlitz 150 ist in dem Kopierpapier an einer mittleren Stelle vorgesehen und deckt sich mit der eingangs vorgesehenen oberen Förderrolle 30a. Die obere Förderrolle 30a ist eine relativ schmale Rolle, die auf eine drehbare Welle 152 aufgekeilt ist, die über einen Riemen 154 nit der unteren Förderrolle 30b in Antriebsverbindung steht. Beim schrittweisen Abziehen des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 in der durch den Pfeil 158 angedeuteten Richtung durchläuft nun die Vorderkante des Längsschlitzes 150 die Klemmstelle der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b. Die Breite der oberen Förderrolle 30a ist kleiner gewählt als die Breite des Längs schlitze s 150. Sobald der Längsschlitz zwischen den Förderrollen 30a und 30b hindurchläuft (wie dies in Fig. 8 gezeigt ist), werden die eingangs vorgesehenen Förderrollen also nicht mehr an dem Kopieblatt angreifen.
Die sich ständig drehenden Ladewalzen 40 werden das Kopierpapier weiter von der Vorratsrolle abziehen, bis die Trennvorrichtung 36 betätigt wird. Die Bedienungsperson wird infolgedessen in dem Fac.:. 52 ein letztes Kopieblatt vorfinden, das in seinem unteren Teil einen Längsschlitz aufweist. Wenn die Bedienungsperson das Kopieblatt mit dem Längs schlitz sieht, so ist damit also angezeigt, daß die Vorratsrolle 28 leer ist und daß eine neue Rolle benötigt wird. Darüber hinaus ist ein Schlitzfühl schalter 160 in der Förderrichtung hinter der Förderrolle 30a in der Bewegungsbahn des Lungsschlitze s 150 angeordnet. Der Schlitzfühl schalter I60 weist einen Arm 162 auf, der normalerweise von der Kopierpapierbahn in der Schließstellung ge-
halton
§09845/0925
halten oder niedergehalten wird. V/enn der Längs schlitz 150 über den Arm 162 hinweggleitet, ofi.net oder hebt sich dieser und betätigt dadurch eine geeignete Anzeigeeinrichtung wie etwa eine an einer Schalttafel 200 angeordnete Lampe 208, unter der eine Aufschrift "Papier ergänzen" aufgedruckt ist. Sobald der Längsschlitz 150 zwischen den eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b hindurchtritt, können keine weiteren Kopien mehr hergestellt werden, bis eine reue Vorratsrolle des Kopierpapiers angebracht ist. Das mit dem Schlitz versehene Kopieblatt und die eingangs vorgesehenen Förderrollen wirken also in dem Sinne miteinander zusammen, daß ein störsicheres System zur Verhinderung des Förderns von Papierresten gebildet wird.
Vor der Erörterung der elektrischen Steuer- und Beta ti gun mittel dürfte es zweckdienlich sein, wenn zunächst beschrieben wird,) wie der Antrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b gegeben wird und wie üie Antrieb swirkung beendet wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 2, 7 und 8 i st fs stzustell3n, daß eine Riemenscheibe 170 auf die gleiche y/elle aufgekeilt ist wie das Antrieb ske tenrad 66 für die Ladewalzen. Zin Antriebsriemen 172 überträgt den Antrieb von der Riemenscheibe 170 auf eine Riemenscheibe 174 für de Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen. Auf die gleiche Vfelle wie die Eiemenscheibe 174 ist ein Stirnrad I76 aufgekeilt, um den so erteilten Antrieb abzunehmen. Sin zwischengeschaltetes Stirnrad 178 kämmt mit dem Stirnrad 176 und mit einem Antriebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen. Durch den auf das Stirnrad 176 gegebenen Antrieb werden also die Förderrollen JOa und 30b über die verbindenden Zahnräder angetrieben, nämlich über das Stirnrad 178 und das Antriebszahnrad 155·
Das zwischengeschaltete Stirnrad 178 ist auf eine Welle 179 aufgekeilt, die so bewegt werden kann, daß das zwischengeschaltete Stirnrad 17G je nach der Stellung des Wagens 12 mit dem Antrieb β zahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen in eingriff gebracht oder daraus ausgerückt -*ird. Ein langgestreckter Stützarm 150 ist um einen Zapfen 182 verschwenkbar und weist einen Arm I84 auf, der sich oberhalb eines Gehäuse teils dz 3 Kopiergeräts erstreckt. Hin an dem V/agen 12 angsordneter Steg 185 stößt gegen den
I08845/092S
Arm 184, wodurch der Stützarm aufgerichtet oder senkrecht gestellt wird, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Am anderen Ende des Stiitzarms
180 ist die (das zwischengeschaltete Stirnrad 178 tragende) Welle 179 an dem einen Ende teilweise in einer Öffnung in einem unteren Fuß
181 des Stützarms 180 abgestützt. Ein auf der Welle 175 für Riemenscheibe und Stirnrad gelagerter länglicher schwenkbarer Stützbügel 18 6 ist mit dem anderen linde der ',VeHe 179 verbunden und trägt dieses. Zwi sehen der festangeordneten Welle 175 und dem langgestreckten Teil des beweglichen Stützarms 180 ist eine Schraubenfeder 188 aufgehängt, die den Stützarm 180 zur Ausführung einer Bewegung· in der durch den Pfeil I92 angedeuteten Richtung belastet. Zwischen der beweglichen Welle 179 und dem Stützarm 180 ist eine weitere Schraubenfeder 190 aufgehängt, deren Belastungssinn entgegengesetzt dem der Schraubenfeder 188 ist und die dazu dient, das zwischengeschaltete Stirnrad 178 fest mit dem Antriebszahnrad 155 für die Förderrollen im Eingriff zu halten, wenn die beiden Zahnräder miteinander kämmen.
Befindet sich der Wagen in der Grundstellung (Fig. 2 und 8),| so wird die Belastungskraft der Schraubenfeder 188 durch die von dem Wagen 12 über den Steg 185 an den oberen Arm 184 des Stützarms 180 angelegte Kraft kompensiert, so daß das zwischengeschaltete Stirnrad 178 die Antriebswirkung von dem über die Riemenscheibe angetriebenen Stirnrad I76 auf das Antriebszahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen überträgt. Bei der Einleitung eines Kopierzyklus wird die Kopierpapierbahn durch die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b von der Vorratsrolle 28 abgezogen. Nachdem die Bahn zwischen den Ladewalzen hindurchtritt und die Vorderkante den Abtastschalter 42 geschaltet hat, verläßt der Wagen 12 seine Grundstellung. Jetzt bewegt sich der Wagen 12 nach vorn und der Steg 18 5 rückt von dem Arm I84 ab. Infolge der Betätigungsverbindung mit der gestrafften Schraubenfeder 188 führt der Stützarm 180 eine Schwenkbewegung um den Zapfen 182 aus und hierbei drückt der untere Fuß des Stützarms, nämlich der Fuß 181, die bewegliche Welle 179 in die durch den Pfeil 192 angedeutete Richtung. Die Welle 179 wird dabei schließlich so weit verschoben, daß das zwi sehe nge schal te te Stirnrad 178 von dem Antriebszahnrad 155 für die Förderrollen abrückt, wodurch der Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30a und 30b unterbro-
©09845/0925
"29Ί7227
chen wird. Das Kopieblatt oder die Papierbahn bewegt sich infolge der Betätigungsverbindung mit den Ladewalzen 40 und den Förderrollen 44 der Sntwicklungsstelle natürlich weiter entlang der Bewegungsstrecke fort.
Ss liegt also auf der Hand, daß die einleitende Förderung des Kopierpapiers darauf basiert, daß sich der Wagen 12 in seiner Grundstellung befindet, und ein Kopierzyklus kann nicht eingeleitet werden, ehe nicht der Wagen 12 diese Stellung einnimmt. Durch diese Eigenheit wird verhindert, daß der Kopiervorgang unabsichtlich bei falsch eingestelltem Wagon in die Yföge geleitet werden könnte. Überdies wird so die Unterbrechung der einleitenden Förderung des Kopieblatts auf einfache Weise und auf mechanischem Wege durch die Bewegung des Wagens aus der Grundstellung gesteuert, so daß die üblichen elektromagnetischen Vorrichtungen (Fühlschalter, Kupplungen und SoIenoide) entfallen können, die im typischen Fall bei anderen Kopiergeräten zu ähnlichen Steuerzwecken vorgesehen sind.
Die vorstehende Beschreibung der durch die Erfindung erzielten Vereinfachung der mechanischen Steuerung dürfte dem umfassenderen Verständnis der nun folgenden Erläuterung der elektrischen Steuermittel zugute kommen.
Hierzu sei auf Fig. 10 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß die be trieb anötige η Bauteile wie u.a. der Motor 58, die Lichtquelle 20 und die Ladewalzen 40 mit einer Wechselstromleistung gespeist werden können, indem eine Kopiertaste 202 betätigt wird, welche die Kontakte eines Kopierschalters 203 schließt (siehe auch Fig· 9)· In entsprechender Weise wird die Stromversorgung dieser Betriebsstellen beendet, wenu der Wagen in die Grundstellung zurückläuft und hierbei die Kontakte des Kopierschalters 203 öffnet. Der Ab tastschalter 42 steuert das für den Wagenantrieb vorgesehene Solenoid 102, eine Starkausleuchtschaltung 213 und die Inbetriebnahme des ifessersolenoids 35· Ein Übersteuerungsschalter 56 in Form eines Einwegschalters 13t dem Ab ta st schalter 42 parallelge schal te t und wird durch eine langgestreckte Steuerkurve 57 betätigt, die an der 7/agenunterseite angeordnet ist. Die Steuerkurve 57 ist so lang, daß der Wagen aber eine Strecke von mindestens 305 mm fortbewegt werden
I09845/092S
kann. Auf die funktionsmäßige Bedeutung des "Lbersteuerungsschalters 56 wird noch zurückzukommen sein. Das eine ünde des 1.1s sserschalters 54 ist mit dem Abtastschalter 42 und dem '.' Oe rsteue rungs schal ter 56 für den Wagenantrieb verbunden. Das andere J.nde des Liesserschalters 54 ist an ein Llessersolenoid 35 gelegt, durch welches das Messer '■
oder die Trennvorrichtung- 36 betätigt wird. Indeiu so der !.lesserschalter 54 und das Llessersolenoid 35 über den Ab ta st schal ter 42 und den Übersteuerungsschalter 56 elektrisch erregt werden, kann einer versehentlichen vorzeitigen Betätigung des liessers oder der Trennvorrichtung 36 vorgebeugt werden. IiIit anderen 7,rorten, die Vorderkante des Kopieblatts muß zumindest den Ab ta st schal ter 42 an der Ablichtungsstelle 22 geschaltet haben, bevor das lies se r oder die Trennvorrichtung 3° betätigt werden kann. Diese Anordnung des Abtastschalters 42, des Übersteuerungsschalters 56 und des Lesserschalters 54 ist außerdem auch geeignet, der Erzeugung zu klein bemessener Kopieblätter oder Papierreste vorzubeugen, die sich dann in einer der Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts verklemmen könnten, denn jedes Kopieblatt, das lang genug ist, um den Ab ta st schal ter 42 zu schalten, ist auch
für die vollständige Bearbeitung lang genug. ij
Bei der Belichtungslampe in Form der Lichtquelle 20 handelt Js
p es sich um eine Glühlampe, die nacheinander über zwei Stromwege ge- |j speist wird. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer von Glühlampen i' in Kopiergeräten verlängert werden kann, indem man zunächst nur einen p schwachen Strom auf die Lampendrähte gibt, bevor der volle Arbeits- :> strom angeschaltet wird. Der erste Stromvje£ verläuft über einen Lei- % ter 210. JEiη Widerstand IL mit relativ hohem Widerstandswert, der mit | dem Leiter 210 und der Lichtquelle 20 in Keine liegt, dient zur Be- ύ grenzung des der Lichtquelle zufließenden Stroms, wenn der Kopierschalter 203 geschlossen wird. Der Faden der Lichtquelle 20 wird also zunächst mit einem relativ schwachen Strom gespeist und "aufgewärmt". Der zweite Lampenstromweg verläuft über einen Leiter 212, der über den Abtastschalter 42 und den übe rsteue rungs schal ter 56 gespeiet wird. Zwischen den Leiter 212 und einen Triao 214 ist eine Starkaualeuohtsohaltun& 213 in Form eines Triaozündkreises gelegt. Beim Schließen des Abtastschalters wird der Triac 214 hei ralativ großem Stromflußwinkel gezündet (in den Durchlaß zu stand gesteuert), so daß der Licht-
quelle
00Θ845/092&
Quelle 20 zuu Aufheizen der Lampenfcden ".is auf einen zum einwandfreien Belichten des Originals hinreichenden Ausleuchtarteitspegel eine verhl'l tnisnfißi ~ große Stronnenge zufließt. BLe Lsmpe 208 mit der. Hinweis "Pa-.-ier ergänzen" wird vck: dem Schlitzfühl schalter l6o "be tätigt·
lie Ladewalzen 4C v/erden von einem Yfel ze nl a de ne tz 216 gespeist, das in wesentlichen dem in der US-Patentschrift 5 778 6?0 beschriebenen Netzwerk gleicht, wobei die Gesamtoffenbarung dieser Patentschrift hier einbezogen sei.
Im Betrieb ?/ird ein zu kopierendes Original mit der Bildseite nach unten auf die Glasplatte 132 des ',Valens 12 aufgelegt. Die Vorderkante des Originals wird gegen (nicht dargestellte) Deckungsmarken an dem Gehäuseteil 130 des 7/agens ausgerichtet. 7/enn die Bedienungsperson die Taste de s Kopierschalters 203 drückt, werden die Ladewalzen 40 gespeist, die Lichtquelle 20 beginnt sich aufzuwärmen und der llotor 58 wird rr.it Strom versorgt. Falls sich der Wagen 12 nicht ohnehin schon in der Grundstellung befindet, wird der Wagen durch die von dem Llotor ausgehende Antriebswirkung, die über die Reibungsschlupfkupplung· 94 dem Zahnstangentrieb 72 und dem Ritzel 74 zugelei tet wird, in die Grundstellung geführt. Sobald der Y,?agen die Grundstellung einnimmt, überträgt das zwischengeschaltete Stirnrad 178 den
llotorantrieb auf die eingangs vorgesehenen Förderrollen 30, die hier-I
Ej auf die Bahn des Kopierpapiers von der Vorratsrolle 28 abzuziehen be-
ί ginnen. Die für das Papier vorgesehenen Führungen 38 halten und len-
ken das Kopierpapier, so daß es in die Klemnstelle der Ladewalzen 40
gelangt. Beim Durchtritt zwischen den Ladewalzen wird das Kopierpa- pier gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen, worauf es der Ablich-
S tungsstelle 2 2 zuläuft.
j.· Wenn der an der AbIichtungsstelle vorgesehene Abtastschalter 42 durch die Vorderkante des Kopierpapiers geschaltet wird, spielen sich die folgenden Vorgänge im wesentlichen gleichzeitig ab. Die Lichtquelle 20 wird über den gespeisten Triac 214 auf ihre volle Arbeitsleuchtstärke gebracht» das Solenoid 102 wird betätigt, wodurch auf das Vorlauf antriebsrad 100 eine Antriebsleistung gegeben wird, die die gegensinnige Wirkung der Reibungsschlupfkupplung 94 ausschaltet und eine in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn verlaufende
Drehbewegung
C00G45/092C
Drehbewegung des Kitzels 74 bewirkt, mit der die To rl auf bewegung oder der Kopierhub des V/agens eingeleitet wird» der lies se r schalter 54 wird erregt und ist betätigungsbereit. Der Wagen 12 bewegt sich im Gleichleuf mit dem Durchtritt des Kopierpapiers durch die Ablichtungsstelle 22 über die Ausleuchtstelle 18 hinweg. Das auf dem Wagen 12 befindliche Original wird durch den Belichtungsschlitz 19 abgetastet und das Bild wird von dem Doppel spie gel 24 und der reflektierenden Linse 26 reflektiert und auf das Kopieblatt gebündelt. Wenn der Wagen seine Grundstellung verläßt, führt der Stützarm 180 eine Schwenkbewegung aus und rückt hierdurch das zwischengeschaltete Stirnrad 178 von dem Antrieb ε zahnrad 155 für die eingangs vorgesehenen Förderrollen ab, wodurch der Antrieb der eingangs vorgesehenen Förderrollen 30 beendet wird. Die Bahn wird von der Torratsrolle 28 durch die Ladewalzen 40 abgezogen, bis der lie s serschal te r 54 durch den Arm 148 geschaltet wird, wodurch von der Bahn ein Kopieblatt der gewünschten Lenge abgetrennt wird.
Das abgetrennte Kopieblatt, das ein latentes elektrostatisches Abbild des Originals trägt, wird von den Fdrderrollen 44 durch die Entwicklungsstelle 46 mit der Magnetbürste transportiert. Das an der Magnetbürste 47 anhaftende Töne rte i 1 ehe nma te rial wird von dem den Bildbereichen des Originals entsprechenden latenten Bild angezogen und haftet lose daran an, wodurch ein pulverbild entsteht.
Während das Dokument r.us der Entwicklungsstelle 46 kommend in die Klemmstelle der Druckfixierwalzen 50 eintritt, setzt der Wagen 12 seine Bewegung in der Vo rl auf richtung fort, wobei die Ausführung dieser Bewegung durch den Übe rsteue rungs schalter 56 sichergestellt wird. Die Steuerkurve 57 greift an dem Übe rsteue rungsechal te r 56 an und macht diesen be tätigungswirksam, wodurch das Solenoid 102 in Zustand der Betätigung gehalten wird auch nachdem die Hinterkante des Kopieblattes von dem Abtastschalter 42 abrückt. Wegen der relativ kleinen Abmessungen des Kopiergeräts und da die Bearbeitungsstellen des Kopiergeräts nahe beieinander liegen, bestünde von vornherein auch die Möglichkeit, daß der Wagen in die Grundstellung zurückläuft (wodurch der Motor abgeschaltet wird), bevor ein Kopieblatt (vor allem ein 14-cm-Blatt) ganz bearbeitet ist. Der Grund dafür ist der, daß sich der Wagen bei der Rücklaufbewegung schneller fortbewegt als
009845/0925
■ · '23Τ7227
oa'.m Vorlauf oder Kopierhub. Durch den '.'be rstaue rungs schalter wird dieser Möglichkeit vorgebeugt, indem das Solenoid 102 in Setätigungs-. zustand gehalten v.-ird, bis sich der '.Va^an über eine Strecke fortbewegt hat, die lang genug ist, damit die Bearbeitung des Kotdeblatts beendet werden kann. 3ei der bevorzugten Ausführungsform ist diese ' :i.nde stlauf strecke des Wagens auf 305 xx festgelegt. Das genannte Problem stellt sich nicht, wann Originale kopiert werden, die länger sind als 305 πι.-α, da der Ab tastschalter 42 das Solenoid 102 im Erregungszustand hält, bis die Hinterkante des längeren Kopieblatts über den Schalter hinweggeführt ist.
!■'ach dem Öffnen des Übe rsteue rungs schal te rs 56 und ds s Abtastschalters 42 wird das Solenoid 102 entregt, die Hüllfederkupplung 93 rückt aus und der "agen 12 wird in die Grundstellung geführt. Bein eintreffen in der Grundstellung öffnet der Ilagen 12 den Kopierschalter 203 und das Kopiergerät wird automatisch abgeschaltet. Das Photokopie rger^.t 10 ist ferner mit einem '..'.ehrfachkopierwähler 204 versehen, umfassend eine Sperrklinlcenanordnung (schematisch bei 205 in durchbrochenen Lir^en angedeutet), um die Kontakte des Kooierschalters 203 geschlossen zu halten, bis die Herstellung von lüahrfachkopien in einer gewünschten Anzahl in der nach dem Stand der Technik bekannten 7/eise beendet ist.
Patentansprüche
909845/0925

Claims (1)

  1. - 22 - 2317227
    PatentansO rüche
    l) Betätigungsvorrichtung für einen Kopieblattförderer in einem Elek-
    trophotokopiergerät mit einem Gehäuse, einem auf dem Gehäuse zum
    I Durchlaufen einer Ausleuchtstelle aus einer Grundstellung und zum
    I Rücklauf in die Grundstellung beweglich gelagerten hin- und herge-
    \ henden Wagen, einem Motor, einem von dem Motor angetriebenen
    E Kopieblattförderer und einem mit dem Kopieblattförderer in Förder-
    % verbindung stehenden Ifopierpapiervorrat, gekennzeichnet durch ein
    ij zwischen dem Wagen (12) und dem Kopieblattförderer angeordnetes
    I Angriffsmittel zum Angreifen an dem Wagen (l2) bei dessen Rücklauf
    Ϊ in seine Grundstellung und ein mit dem LIotor (58) verbundenes rind
    \ mit dem Angriffsmittel zur Ausführung gemeinsamer Bewegungen zu-
    sammenge fügte s bewegliches Abtriebsmittel zur Antriebsverbindung
    des Motors (58) mit dem Kopieblattförderer im wesentlichen in der Grundstellung des Y/agens (12).
    2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Angriffsmittel einen Hebel in Form eine ο auf dem Gehäuse
    I (l6) schwenkbar gelagerten Stützarms (l30) einbegreift, der einen
    I zum Angreifen an dem V/agen (12) bei dessen Rücklauf in seine
    I Grundstellung betätigbaren Arm (184) aufweist, wobei das Abtriebs-
    i mittel hierdurch bewegbar und der Motor (56) antriebsmäßig mit dem
    ρ Kopieblattförderer verbindbar ist.
    ι 5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    I daß das bewegliche Abtriebsmittel ein antriebsmäßig mit dem Motor
    [■ (58) verbundenes Stirnrad (178) zum Antreiben des Kopieblattförde-
    I ■ rers im wesentlichen in der Grundstellung des Wagens (12) einheit greift.
    Γ 4· Betätigungsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,
    ·' daß ein mit dem beweglichen Abtriebsmittel verbundenes Belastungs-
    I- mittel zum Belasten des beweglichen Abtriebsmittels zum Abrücken
    i von dem Kopieblattförderer im Sinne einer Aufhebung der Antriebs
    verbindung zwischen c^m LIotor (5θ) und dem Kopieb^attförderer in einer im wesentlichen abseits der Grundstellung liegenden Stellung des Wagens (12) vorgesehen ist.
    5· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein mit dem beweglichen Abtriebsmittel verbundenes Belastungsmittel zur Aufrechterhaltung der Antrieb sverbindung zwischen dem 1,Totor (58) und dem Kopieblattförderer ir: wesentlichen in der Grundstellung des Y/agens (12) vorgesehen ist.
    6. Betätigungsvorrichtung für Förderroilen in einem Elektrophotokopiergerät mit einem Gehäuse, einem r.uf dem Gehäuse zur. Durchlaufen einer Ausleuchtstelle aus einer Grundstellung und zum Rücklauf in die Grundstellung beweglich gelagerten hin- und hergehenden Wagen, einem Motor, zwei von dem Motor antreibbaren Forderrollen und einer teilweise zwischen den Förderrollen angeordneten und auf eine Vorratsrolle aufgewickelten Kopierpapierbahn, gekennzeichnet durch einen zwischen dem 7/agen (l2) und den Förderrollen (30a, 5Ob) angeordneten Hebel in Form eines Stutzarms (löo) zum Angreifen an dem Wagen (12) bei dessen Rücklauf in seine Grundstellung und ein verschiebbares Zehnrad in Form eines von dem Hotor (58) angetriebenen und mit dem Hebel in Form des Stützarms (l80) zur Ausführunggemeinsamer Bewegungen verbundenen Stirnrades (178) zum antriebsmäßigen Verbinden des Motors (58) mit den Förderrollen (30a, 30b) im wesentlichen in der Grundstellung des V/'agens (12).
    7· Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem verschiebbaren Zahnrad in Form des Stirnrades (l7ö) verbundene Feder in Form einer Schraubenfeder (l90) zur Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor (58) und den Förderrollen (30a, 30b) im we sentlichen in der Grundstellung des Wagens (12) vorgesehen ist.
    8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem verschiebbaren Zahnrad in Form des Stirnrades (178) verbundene Feder in Form einer Schraubenfeder (l88) zum Belasten des verschiebbaren Zahnrades in Form des Stirnrades (178) zum Abrücken von den Förderrollen (30a, 30b) im Sinne einer Aufhebung der Antriebsverbindung zwischen dem Motor (58) und den Pörderrollen (30a, 30b) in einer im wesentlichen abseits der Grundstellung liegenden Stellung des Wagens (12) vorgesehen ist.
    ^SK.
    3s zug s Zeichenaufstellung
    10 PhotoKopiergerut ^allge: 12 7/agen 13 Hai te rungsbiigel 14 Seitenschienen 16 Gehäuse 18 Ausleuchtstelle 19 BeIichtungsschlitz 20 Lichtquelle 22 Ablichtungsstelle 24 Doppelspiegel 26 reflektierende Linse 28 Torratsrolle 30 Forderrollen (30a: obe: 32a, b Zwi schenrollen 54 Kopierpapier 35 1.Ie ssersolenoi d 36 Tre nnvo rri c h tun;; 33 Führungen 40 Lade wal ze η 42 Abtastschal ter 44 Forderrollen 45 i'Ulltrichter rlntvdcklunpsstelle 47 llagne tbürste Fixierstelle 5C Druckfixierwal ze η 52 Fach 54 LIe sserschal ter 56 L^bersteuerjnirs schal ter ;7 Steuerkurve 53 1..Ό to r 6C Kaup tantrieb ske ttc 62 Haup tantrieboke ttenrad 63 Antrieb ske ttonrad 64 Antriebeke ttenrad
    rolle )
    S0&84S/0925
    !•ti I ·
    1 I I
    65 Antriebskettenrad 66 Antriebskettenrad 67 Antrieb s):e ttenrad 68 Antriebskettenrad 70 Wagenantriebssy stern 71 Zwi schenrolle 72 Zahnstangentrieb 74 Ritzel 76 Antriebskette 78 Kettenrad 80 Kettenrad 62 Antriebszahnrad 84 Ab triebszahnrad 86 Ab triebszahnrad S3 7/elle 90 Nabe 91 Nabe 92 Habe 93 Ve rhindungsri nee 94 Reibungsschlupfkupplung 95 Vl tne hme rs ti f te 96 Heibungsschlupfkupplung 97 Yl tnehmerscheiben 98 Hüll federkupplung _.,.,. 9? Anpreßplatten ICO Vorlauf antriebsrad 101 Schraubendruckfe dern 102 Solenoid (für Via^nantrieb) 103 Dru ckfe de rhal te ring 104 Yi'ipnzapfen 106 Sfitze _; -^, 1C8 Breinse 110 Bund 112 Sch raube nfe der 114 ν 116 - 118 Pfeil 119-129
    909845/0925
    130 η/- · ' · . . ·
    - ciC - ..... ' ' ·
    Geh,ναι se teil
    ' ■-·':..
    1ί2 Glasplatte Schalttafel 134 Pla t te nab de ckung 156 Griff 158 Li'.n-enwt'.hler 140 - 142 Anrißlinie 144 Original 146 Längen skala 148 Arm 150 Längs schlitz (ir. Kopierpapier) 152 drehbare ',YeHe 154 Ki e me n 155 Antrieb szahnrad 156 - 158 Pfeil Ι6θ Schli tzfühlschal ter 162 Arn 163-169 - 170 Idemenscheibe 172 Antrieb srieraen 174 Riemenscheibe 175 Welle 176 Stirnrad 178 Stirnrad- 179 Welle 180 Stiltzarm 181 Fuß- 182 Zapfen ,184 Arm ..-.^:. 185 Steg 186 Stützbügel 188 Schraubenfeder 190 Schraube nfe de r 192 Pfeil 193-199 200
    909845/0925
    2C2 Kopi ertaste 20$ Konierschal te r 2C4 Ye hrf s? chkopi e rwi.'.hle r 20 5 Sperrklinkenanor driling 20ό - 203 L ar.ro e 210 Leiter 212 L ■?■ i te r 213 Starkausleuchtschal tun 214 Triac 216 ■ 7/al ze nl a de r.e t ζ
    909845/0925
DE2917227A 1978-04-28 1979-04-27 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen Withdrawn DE2917227A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/901,205 US4172653A (en) 1978-04-28 1978-04-28 Actuator for a copy sheet feeder in a reciprocating carriage drive system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2917227A1 true DE2917227A1 (de) 1979-11-08

Family

ID=25413748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2917227A Withdrawn DE2917227A1 (de) 1978-04-28 1979-04-27 Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4172653A (de)
JP (1) JPS54145548A (de)
AU (1) AU520299B2 (de)
BR (1) BR7902609A (de)
CA (1) CA1114008A (de)
DE (1) DE2917227A1 (de)
FR (1) FR2424572A1 (de)
GB (1) GB2019817B (de)
HK (1) HK13583A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4372668A (en) * 1980-12-24 1983-02-08 Xerox Corporation Sheet registration actuation
US4354759A (en) * 1981-05-01 1982-10-19 Pitney Bowes Inc. Copy paper feed mechanism
JPS59171969A (ja) * 1983-03-18 1984-09-28 Fuji Photo Film Co Ltd 電子写真装置
JPS61129657A (ja) * 1984-11-29 1986-06-17 Iwatsu Electric Co Ltd 複写機結像部の感光紙搬送装置
US5113224A (en) * 1989-10-13 1992-05-12 Canon Kabushiki Kaisha Reciprocating driving device
JP2889066B2 (ja) * 1992-01-21 1999-05-10 シャープ株式会社 搬送台駆動装置
DE10215351B4 (de) * 2002-04-08 2004-04-01 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Schneideeinrichtung zum Trennen eines Bedruckstoffes im Druckwerk einer nichtmechanischen Druckeinrichtung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3743413A (en) * 1970-08-26 1973-07-03 United Aircraft Corp Printer/plotter sheet transport with web cutting means
US3998118A (en) * 1974-11-08 1976-12-21 Royal Business Machines, Inc. Roll fed copier

Also Published As

Publication number Publication date
GB2019817A (en) 1979-11-07
CA1114008A (en) 1981-12-08
AU4636579A (en) 1979-11-01
FR2424572A1 (fr) 1979-11-23
AU520299B2 (en) 1982-01-21
HK13583A (en) 1983-04-29
BR7902609A (pt) 1979-10-30
FR2424572B1 (de) 1984-01-06
US4172653A (en) 1979-10-30
GB2019817B (en) 1982-06-03
JPS54145548A (en) 1979-11-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264824C3 (de) Blattzufuhreinrichtung in einem Kopiergerät
DE1472711A1 (de) Elektrostatisch wirkende Kopiermaschine zur Herstellung von Kopien veraenderlicher Laenge
DE4026056A1 (de) Vorrichtung zur ausgabe von papierboegen
DE2359045A1 (de) Kopiermaschine, insbesondere xerographische kopiermaschine
DE3623075A1 (de) Blatttransportvorrichtung
DE1561714A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Vortransportieren und Abschneiden einer von mehreren Materialbahnen
DE2712331A1 (de) Kopiermaschine
DE2605571B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von in einem Kopierblattsammelbehälter eines Kopiergerätes sortierten Kopierblattsätzen
DE2537574A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von papier fuer eine kopiermaschine
DE2917194A1 (de) Antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen
DE2016824B2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät mit sensoruberwachter Kopierblattbahn, bewegter Vorlagenbühne und Aufzeichnungstrommel
DE1572325B2 (de) Elektrophotographisches kopiergeraet
DE2314832A1 (de) Vorrichtung zum befoerdern von vorlagen zwischen einer zulieferungsstation und einer arbeitsstation
DE1561157B2 (de) Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung eines Kopierbogens von einem innerhalb eines Kopiergerätes angeordneten Stapel
DE2917227A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer einen kopieblattfoerderer in einem antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen
DE2164220C2 (de) Projektionskopiergerät mit einem Buchvorlagenschlitten und einer Vorschubeinrichtung für Blattvorlagen
DE2733298A1 (de) Fotokopiervorrichtung
DE2323168C2 (de) Führungsvorrichtung zum Zuführen von Vorlagen
DE3805253A1 (de) Papierzufuehrung fuer ein bilderzeugungsgeraet
DE2917195A1 (de) Steuersystem fuer ein antriebssystem mit hin- und hergehendem wagen
DE2004352B2 (de) Einrichtung zum ausgleich einer verschiebung zwischen original und kopierpapier nach erfolgter transportgeschwindigkeitsaenderung in einem kopiergeraet mit veraenderbarer transportgeschwindigkeit
DE2546438C3 (de) Transportvorrichtung in einem Kopiergerät zum repetierenden Transport einer Kopiervorlage
DE2758245C3 (de) Verfahren zum Steuern einer Wärmeschmelzfixiereinrichtung eines Kopiergerätes und mit entsprechender Fixiereinrichtung ausgerüstetes Kopiergerät
DE2652069A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer platte fuer den offsetdruck
DE1422980A1 (de) Kopiergeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination