DE2537574C2 - Vorrichtung zum Zuführen von Papier für eine Kopiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Zuführen von Papier für eine KopiermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Papier für eine Kopiermaschine mit einer
Abwickelspule zur Aufnahme eines ir. Rollenform aufgewickelten Kopierpapiers, einer intermittierend
angetriebenen Vorschubwalze zum Abziehen des Kopierpapiers von der Abwickelspule, einer Einzugswalze
an der Einlaufseite einer Transportbahn für den Transport des Kopierpapiers zu Behandlungszonen in
der Kopiermaschine und einer zwischen der Vorschubwalze und der Einzugswalze angeordneten Schneideinrichtung
für das Kopierpapier, um das von der Abwickelspule abgezogene Kopierpapier in vorgeschriebene
Längen zu schneiden, wobei die Vorschubwalze eine Kupplungseinrichtung aufweist, welche die
Vorschubwalze mit einer Antriebseinrich'ung für normale Drehrichtung bei Beginn des Vorschubs des
Kopierpapiers verbindet und die Verbindung zwischen der Vorschubwalze und der Antriebseinrichtung bei
oder vor dem Schneiden des Kopierpapiers löst.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird das rollenförmige Kopierpapier gleichzeitig mit dem Anhalten des &o
Vorschubs des Papiers geschnitten. Wenn diese Schneideinrichtung verwendet wird, ist es jedoch
schwierig, das Kopierpapier so anzuhalten, daß die Vorderkante des Kopierpapiers mit Gewißheit genau
mit der Schneids'slle zusammenfällt. Die Vorderkante ft
des Kopierpapiers steht, genauer gesagt, aufgrund der Verzögerung beim Anhalten des Vorschubs des
Kopierpapiers oder aufgrund der Verzögerung bei der Rückkehr der Schneideinrichtung nach dem Schneidvorgang
etwas über die Schneidslelle vor. Die Vorderkante des Kopierpapier- A'ird nämlich auf der
Schneideinrichtung in einem bewegungsunfähigen Zustand gehalten. Das Kopierpapier wird daher beim
nächsten Kopiervorgang nicht abgezogen, so daß an der Schneideinrichtung häufig ein Papierstau entsteht.
Es ist ferner eine Schneideinrichtung vorbekannt, bei welcher der Antrieb und die Drehbewegung einer
Walze für den Vorschub des rollenförmigen Kopierpapiers angehalten wird, bevor die Schneideinrichtung in
Tätigkeit tritt. Das Kopierpapier wird dann weitergeschoben und von einer kontinuierlich angetriebenen
Förderwalze weiter gefördert, während die vorstehende Vorschubwalze durch die Einwirkung des Kopierpapiers
leer mitläuft. Bei dieser Schneideinrichtung tritt
jedoch ebenso wie bei der vo'stehend erwähnten
Einrichtung ein Papierstau auf, der auf die Trägheitsdrehung der Vorschubwalze beim Anhalten der Förderwalze
oder auf andere Ursachen zurüc' zuführen ist.
r»Cnn ifi CiCr Schneideinrichtung CiPi PüpiCTViüU
auftritt, wird das Kopierpapier nicht mehr gefördert,
sondern gefaltet. Der gefaltete Abschnitt kann nicht verwendet werden, so daß ein abfallreichcr Verbrauch
an Kopierpapier und eine Erhöhung der Kopierkosten für eine Kopie die Folge sind. Um den gestauten,
gefalteten und gestauchten Abschnitt des Kopierpapiers zu entfernen, ist es notwendig, das gesamte, rollenfönmge
Kopierpapier aus der Kopiermaschine herauszunehmen, den unbrauchbaren Abschnitt abzuschneiden und
dann das Kopierpapier wieder in die Maschine einzusetzen. Je langer es dauert, bis ein Papierstau
bemerkt wird, desto langer wird der unbrauchbare Abschnitt. Der Kopiervorgang wird daher aufgrund
dieses Papierstau', unwirtschaftlich. Ein Papierstau ist deshalb ein verhängnisvoller Nachteil bei Kopiermaschinen,
bei welchen rollenförruiges Kopierpapier verwendet wird.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (DE-OS 19 04 661), bei welcher ein Draht oder dergleichen
i itermittierend gegen eine Schneidvorrichtung vorwärtsbewegt
wird. Hier besteht keine Gefahr einer Materialanhäufung oder eines Materialstaus, da der
Draht eine Steifigkeit besitzt, die ein Aolenken des
Drahtes aus der vorgesehenen Bewegungsbahn und damit ein Verhaken des Vorderendes des Drahtes an
Maschinenelementen im Bereich der Bewegungsbahn des Drahtes verhindert.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Vorrichtung zum Zuführen von Papier für eine
Kopiermaschine zu schaffen, bei welcher die Entstehung von einem Papierstau bei der Schneideinrichtung
vermieden ist. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorrichtung eine den
Papierstau verändernde Einrichtung aufweist, welche die Vorderkante des Kopierpapiere, die sich n?rh
beendeter Tätigkeit der Schneideinrichtung an der Schneidstelle befindet, an einer Stelle anhält, die von der
Schneidstelle eiwas zurückgesetzt ist, und welche die Vorderkante des Kopierpapiers an dieser zurückgesetzten
Stelle für den nächsten Kopiervorgang bereithält, und daß die den Papierstau verhindernde Einrichtung an
der Vorschubwalze oder zwischen der Vorschubwalze und der Schneideinrichtung angeordnet ist, um einen
Papierstau an der Schneidstelle wirksam zu verhindern.
Durch die Erfindung wird verhindert, daß die Vorderkante des Kopierpapiers im umgebogenen
Zustand am Drehmesser anliegt und von ihm bei der
Wietlcriiiifniihmc des Vorschubs erfaßt iirul unter
Bildung eines l'apiersiaus festgeklemmt wird. Da ein
Anliegen der Vorderkante des Papiers am Drehmesscr und damit ein festklemmen des Kopierpapiers verhindert
ist, kann auch k''in F'apierstau entstehen.
Der Erfindung weiterbildende Merkmale sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die [Erfindung ist auf jede Kopiermaschine anwendbar.
die mit einer Schneideinrichtung versehen ist. Im nachstehenden wird die Erfindung anhand einer
elekirophotographischen Kopiermaschine erläutert, die
für ein in Rollenform vorliegendes Kopierpapier ausgelegt ist. Kin Ausfiilirtmgsheispiel der Krfindung isi
in ilen Zeichnungen naher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt
F- i g. I einen Längsschnitt durch eine elektrophotoi»r;irihisrhi>
KfiniiTiiuisrhinr mil di-r orfinilimirsücmiiUcn
Vorrichtung.
I ι g. 2 ein schematisches Bild mit der Darstellung der
Anordnung tier Schaltcreinrichlungen der in I' i g. I
gezeigten elektrophotographischen Kopier maschine.
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild, der in Fi g. I
gezeigten elektrophotographischen Kopiermaschine.
I ι g. 4 eine Seitenansicht der hauptsächlichen EIementc
einer Ausfiihrungsform der erfindungsgemüUen
Vorrichtung zur Verhinderung eines F'apierstaus.
F- i g. 5 einen Querschnitt durch die Zuriickhalteeinrichtung
der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung,
F" i g. b ein vereinfachtes Schaltbild der Kinrichtung
zur Betätigung der in F-" i g. 4 gezeigten Vorrichtung.
I- i g. 7 und 8 Querschnitte mj) tfcr Darstellung tier
Tätigkeit anderer Ausfiihrungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, und
F-' i g. 9 ein schematisches Bild mit der Darstellung der
Anordnung der Schaltereinrichtungen in einer elektrophotographischen Kopiermaschine mit einer irfindungsgemäßen
Einrichtung zur Verhinderung eines F'apierstaus.
Ks wird nun auf F-" i g. 1 Bezug genommen. Über einem
Maschinenrahmen 1 ist ein sich bewegender Rahmen 3 vorgesehen, der vom Maschinenrahmen 1 unabhängig
ist. Der sich bewegende Rahmen 3 besitzt eine durchsichtige Platte 2 für die Aufnahme einer zu
kopierenden Vorlage a. Eine Andrückplatte 4 ist auf dem sich bewegenden Rahmen 3 angeordnet, um die
Vorlage a gegen die durchsichtige Platte 2 zu drücken. Der sich bewegende Rahmen 3 ist auf dem oberen
Abschnitt des Maschinenrahmens 1 so angebracht, daß der sich bewegende Rahmen 3 in horizontaler Richtung
nach links und nach rechts auf dem Maschinenrahmen 1 mittels einer in Fig I nicht dargestellten Antriebseinrichtung hin- und herbewegbar ist, die eine Kupplung Ca
für die Bewegung nach rechts und eine Kupplung Cb für die Bewegung nach links aufweist (s. Fig. 3). Gleichzeitig mit Beginn des Kopiervorganges wird der sich
bewegende Rahmen 3 in F i g. 1 mit einer Geschwindigkeit nach rechts bewegt, die größer als die Transportgeschwindigkeit des Kopierpapiers ist (Bewegung zur
Vorbereitung der Belichtung). Der bewegbare Rahmen 3 wird angehalten und an einer Stelle bereitgehalten, an
welcher das Vorderende A der Vorlage a genau mit der Stelle B für den Beginn des Belichtungsvorganges der
Vorlage a oder mit einem Punkt in unmittelbarer Nähe dieser Steiie zusammenfällt. Dann wird in Abhängigkeit
von einem später beschriebenen und in der Maschine untergebrachten Schalter 51 der verschiebbare Rahmen 3 synchron mit dem Kopierpapier in F i g. 1 nach
links bewegt (Bewegung des Belichtungsvorganges).
Nach der Beendigung der Bewegung des Bclichtnngv
vorganges wird der verschiebbare Rahmen 3 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, die in F i g. I mit
ausgezogenen I .inien dargestellt ist.
Im Inneren des Maschinenrahmens I ist eine Bahn b
für den Transport des Kopierpapiers vorgesehen. Die Transportbahn />
besitzt eine Abwickelspule 6 mit einem in Rollenform aufgewickelten Kopierpapier 5. eine
Führungswalze 7 zum Abziehen des rollenförmigen Kopierpapiers, zwei Vorschubwalzen 8 und 8', el ic mit
einer Vorschubkupplung Cl versehen sind, eine .Schneideinrichtung 11 für das Kopierpapier nut einem
von einem Solenoid ,S7. angetriebenen Drehmesser 9 und einem ortsfesten Messer 10. eine Zone mit einer
Vorrichtung 12 zur elektrischen Aufladung, eine Belichtungszone 15 mit einer durchsichtigen Platte 13
zur Belichtung eines Kopierpapiers und eine Führungsplatte 14 zum Führen und Andrücken des Kopierpapiers
gegen die durchsichtige Platte 13. eine Zone mit einer Entwicklungsvorrichtung 16 und eine Zone mit einer
Trocknungs- oder Fixiervorrichtung 18. die eine Hei/quelle 17 aufweist. Die vorstehend erwähnten
Klemente und Zonen sind in der oben angegebenen Reihenfolge angeordnet.
Neben den vorstehend erwähnten Elementen sind in der Transp"">rtbahn b für das Kopierpapier noch einige
Paare von Förderwagen 19;) und 19;i. 19bund 196'. 19c
und ISr'sowie I9c/und 19c/'. zwei Quetschwalzen 20 und
20'. die auch als Förderwalzen wirken, und zwei Austragwalzcn 22 und 22' vorgesehen, welche die
Kopien aus der Maschine in eine Aufnahme 21 auswerfen. Diese Walzen liegen in einem geeigneten
Abstand voneinander und werden immer so angetrieben, daß das Kopierpapier gleichmäßig und fließend
gefördert wird.
Kin optisches System ist zwischen der Transportbahn b für das Kopierpapier und dem verschiebbaren
Rahmen 3 ortsfest im Maschinenrahmen 1 angeordnet. Das optische System verbindet die Belichtungszone 15
der Transportbahn b des Kopierpapiers mit der durchsichtigen Platte 2 des verschiebbaren Rahmens 3
und projiziert ein Bild der zur kopierenden Vorlage a auf das längs der Transportbahn laufende Kopierpapier
5. Dieses optische System besitzt eine das Licht projizierende Vorrichtung 25 mit einer Lichtquelle 23
und einer reflektierenden Wand 24. einen Reflexions spiegel 26. eine Linse 28 mit einem Innenspiegel 27.
einem Reflexionsspiegel 29 und ein Linsengehäuse 31. welches die Spiegel 26 und 29 trägt. Die Linse 28 und ^.ie
vorstehend erwähnte durchsichtige Platte 13 in der Belichtungszone 15 bilden das optische System in einer
einzigen, unabhängigen Kammer 30. Dieses optische System ist so aufgebaut, daß das von der Lichtquelle 23
ausgesandte und an der Vorlage a reflektierte Licht über den Reflexionsspiegel 26. die Linse 28, den Innenspiegel
27 und den Reflexionsspiegel 29 läuft und an der durchsichtigen Platte 13 ankommt und auf die
durchsichtige Platte 13 das Bild der Vorlage a projiziert
Das Linsengehäuse 31 besitzt in seinem oberen Abschnitt einen Beleuchtungsöffnung 32 zur Beleuchtung der Vorlage a und in seinem unteren Abschnitt eine
andere öffnung 33. Die öffnung 33 ist über eine Luftleitung 34 mit der Zone für die Trocknungs- oder
Fixiervorrichtung IS verbunden. Die Luftleitung 34
besitzt die vorstehend erwähnte Wärmequelle 17. In der Öffnung 33 ist ein Sauggebläse 35 angeordnet, das von
einem Gebläseir.otor FM angetrieben wird. Wenn das
Sauggebläse 35 läuft, wird Kaltluft außerhalb der
Maschine angesaugt und in die Kammer 30 des optischen Systems eingeführt, nachdem die Kaltluft die
transparente Platte 2 und die Lichtquelle 23 gekühlt hat. Die durch den Wärmeaustausch mit der durchsichtigen
Platte 2 und der Lichtquelle 23 erhitzte Luft fließt dann durch die Luftleitung 34 und erlährt eine weitere
Erhitzung durch die Wärmequelle 17 in der Luftleitung .34. Dann wird die erhitzte Luft in die Zone mit der
Trocknungs- oder Fixiervorrichtung 18 abgegeben.
F)ci der in F i g. 1 dargestellten clcktrophotographischen
Kopiermaschine sind besondere Abtasteinrichttingen
längs der Transportbahn b des Kopierpapiers und längs der in gestrichelten Linien dargestellten
Bewegungsbahn des verschiebbaren Rahmens 3 angeordnet. Der Beginn und das finde der Bewegung des
verschiebbaren Rahmens 3 zur Vorbereitung des Belii Mungsvorganges, der Beginn und das Ende der
Bewegung des verschiebbaren Rahmens 3 für den Belichtungsvorgang und der Beginn und das Ende der
Rückstellbewegung des verschiebbaren Rahmens 3 und der Vorgang zum Schneiden des rollcnförmigen
Kopierpapiers werden durch Schaltereinrichtungen gesteuert, welche durch die Abtasteinrichtung betätigt
werden.
Wie aus F-" i g. 2 hervorgeht, ist die in F-" i g. 1 gezeigte,
elektrophotographische Kopiermaschine mit einer Einrichtung zum Einstellen des Belichlungsbereiches
und der entsprechenden Schnittlänge des Kopierpapiers sowie mit einem starren Vorsprung 37 versehen. Die
Einrichtung 36 und der starre Vorsprung 37 sind am seitlichen Kantenabschnitt des verschiebbaren Rahmens
3 angeordnet, um einen gewünschten Belichtungsbereich in Abhängigkeit von der Länge der zu
kopierenden Vorlage a und eine entsprechende Schnittlänge des Kopierpapiers zu bestimmen.
Die Einstelleinrichtung 36 besitzt ein konvexes Teil 38 zum Niederdrücken der Druckstücke von Schaltern, die
an der Bewegungsbahn des verschiebbaren Rahmens 3 angeordnet sind. Die Einstelleinrichtung 36 weist ferner
einen nicht dargestellten Hebel zum Bewegen der Einstelleinrichtung 36 und eine nicht dargestellte
Anzeigeeinrichtung auf, welche den Tätigkeitsbereich der Einstelleinrichtung 36 entsprechend einer nicht
dargestellten Wählscheibe bestimmt, die von einer minimalen Belichtungsstrecke Mmin bis zu einer
maximalen Belichtungsstrecke Mm.ix mit Einteilungen
versehen ist.
Die Einstelleinrichtung 36 kann längs des seitlichen
Kantenabschnittes bewegt werden, so daß die Strecke bzw. Länge des Belichtungsbereiches oder die Schnittlänge
Ix des Kopierpapiers beliebig zwischen der minimalen Länge des Belichtungsbereiches bzw. der
Schnittlänge /m/n des Kopierpapiers und der maximalen Länge des Belichtungsbereiches bzw. der Schnittlänge
Imax des Kopierpapiers eingestellt werden kann.
Wenn eine Kopie mit einer der Vorlage entsprechenden
Größe hergestellt wird, ist in der Transportbahn b
des Kopierpapiers eine erste Abtasteinrichtung mit einem Schalter Sl und einem Druckstück 39 für den
Schalter 51 an der Stelle oder in der Nähe des Einlaufendes der Belichtungszone 15 vorgesehen und in
Bewegungsrichtung des Kopierpapiers im Abstand vom Betätigungspunkt P der Schneideinrichtung 11 für das
Kopierpapier angeordnet, wobei der Betätigungspunkt P der Schneideinrichtung 11 der Punkt des Beginns der
Transportbahn des Kopierpapiers ist. Der Abstand der ersten Abtasteinrichtung vom Betätigunsspunk! °der
Schneideinrichtung 11 entspricht in diesem Fall .:·.·"
vorgeschriebenen minimalen Schnittlänge Iniin (minimale Länge des Belichtungsbereiches). Der Betätigungsarm
39 tastet die Vorderkante des laufenden Kopierpapiers ab und betätigt den Schalter Sl. Der
Schalter S1 bleibt geschlossen, solange das sich bewegende Kopierpapier mit dem Betätigungsarm 39 in
einer Druckberührung steht. Wenn der Betätigungsarm 39 die Hinterkante des Kopierpapiers abtastet, kehrt
der Schalter Sl in seinen ursprünglichen, offenen Zustand zurück.
An der Bewegungsbahn des verschiebbaren Rahmens 3 ist eine andere Abtasteinrichtung vorgesehen, die
einen Schalter S3 und einen Betätigungsarm 40 für den Schalter S3 aufweist. Der Betätigungsarm 40 tastet die
vorstehend erwähnte Einstelleinrichtung 36 des verschiebbaren Rahmens 3 ab, der längs seiner Bewegungsbahn läuft, um den Schalter S3 zu betätigen. Es können
ücispictVwciSC
photoelektrische Abtasteinrichtungen, für die vorstehend
erwähnte Abtasteinrichtung verwendet werden.
Die Abtasteinrichtung mit dem Schalter S3 ist so angeordnet, daß das konvexe Teil 38 der Einstelleinrichtung
36 durch seine Berührung mit dem Betätigungsarm 40 abgetastet wird, wenn sich das Vorderende A der
Vorlage a auf dem verschiebbaren Rahmen 3 am Punkt B des Beginns des Belichtungsvorganges befindet und
die minimale Länge Imin des Belichtungsbereiches
(minimale Schnittlänge des Kopierpapiers) in der !.^stelleinrichtung 36 eingestellt ist. Wenn diese
Einsi'llverhältnisse vorliegen, ist es möglich, das Kopierpapier in einer Länge abzuschneiden, die der
Länge Ix des Belichtungsbereiches der Vorlage entspricht.
Bei der in F i g. 1 gezeigten, elektrophotographischen
Kopiermaschine ist die Schneideinrichtung 11 für das
Kopierpapier so angeordnet, daß sie nur dann betätigt wird, wenn beide Schalter SI und S3 betätigt, d.h.
geschlossen sind. Dies wird entsprechend der Darstellung in F i g. 3 dadurch erreicht, daß die Schalter S 1 und
S3 und ein Relais /?3 in Reihe an eine elektrische Energiequelle angeschlossen sind und ein normalerweise
offener Kontakt a des Relaiskontaktes R 3-i des Relais Ri in Reihe mit einem Solenoid SL der
Schneideinrichtung verbunden ist und die Kupplung C1
für die Vorschubwalzen mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt b des Relaiskontaktes /?3-l
verbunden Kt. Wenn das Relais R 3 betätigt wird, um
das Solenoid SI. der Schneideinrichtung zu erregen. wird die Stromzufuhr Air Kupplung Cl der Vorschubwalzen
unterbrochen. Ein verzögerungsfreies Relais R 1 ist parallel zur Kupplung Cl für die Vorschubwalzen
vorgesehen und ein selbsthaltender Kontakt R 1-1 des Relais R1 ist in Reihe mit einem gemeinsamen
Anschluß des Relaiskontaktes R 3-1 verbunden, so daß der Relaiskontakt R 1-1 über eine Zeitspanne geschlossen
gehalten wird, die erforderlich ist, um das Solenoid Si. der Schneideinrichtung in erregtem Zustand zu
halten, wenn der Kontakt ödes Relaiskontaktes R3-i
offen und der Kontakt a geschlossen sind. Der gemeinsame Anschluß des Relaiskontaktes /?3-l ist in
Reihe über den normalerweise geschlossenen Kontakt a des Schalters PB für den Beginn des Kopiervorganges,
über den normalerweise geschlossenen Relaiskontakt R 2-2 eines verzögerungsfreien Relais R 2 und über den
normalerweise geschlossenen Kontakt a des Schalters 54. mit der elektrischen Energiequelle verbunden.
Die Einrichvjng. mit welcher das Kopierpapier 5 in
ϊ'.-\~— L?.p.se /\ rbETc^rhnitten wird, die einer gewirrsch-
ten Länge Ix des Belichtungsbereiches einer zu
kopierenden Vorlage a entspricht, wird nun anhand der Fi g. 2 näher erläutert.
Die Einrichtung 36 zur Einstellung der L.änge wird auf die Stelle von Ix eingestellt. Bei Beginn des Kopiervorganges
ist der Schalter PB für den Kopierbeginn geschlossen, um die Kupplung Π der Vorschubwalzen
zu betätigen und den Vorschub des rollenförmigen Kopierpapiers zu beginnen. Die Vorderkante des
Kopierpapiers erreicht die Einlaufseite der Belichtungszone 15 und drückt den Betätigungsarm 39 der ersten
Abtasteinrichtung nieder, um den Schalter SI /u
betätigen. In diesem Augenblick ist der Abstand
/wischen der Vorderkante des Kopierpapiers und dem Betätigungspunkt /' der Schneideinrichtung 11 gleich
der Länge Iniin, während sich der verschiebbare Rahmen 3 am Punkt des Beginns ties BelichUingsvor
ganges befindet, um den Schalter .V 3 zu betätigen. Das
Vorderende A der zu kopierenden und auf dem verschiebbaren Rahmen .3 abgelegten Vorlage und das
Vorderendc des Kopierpapiers 5 werden von diesen !'linkten /ur Beleuchtungsöffnung b/w. Belichtiingszonc
mit synchronen Geschwindigkeiten gebracht. Während das Kopierpapier 5 durch die Belichtungs/one 15
hindurchläuft wird der Schalter VI der ersten Abtasteinrichtung in betätigtem Zustand, d.h. in
geschlossenem Zustand gehalten. Wenn der verschiebbare Rahmen 3 die Strecke Ix minus Imin durchlaufen
hat. gelangt der in der Bewegungsbahn des verschiebba ■
ren Rahmens 3 angeordnete Betätigungsarm 40 mit dem konvexen Teil 38 der Einstelleinrichtung 36 in
Berührung, um hierdurch ilen Schalter S'3 /u schließen.
Wenn die beiden in K i g. 3 dargestellten Schalter
<S I und .s 3 sodann geschlossen sind, wird das Relais R 3
betätigt, um den normalerweise offenen Kontakt .·; des
Relaiskontaktes /?3-l /u schließen, wodurch ein
elektrischer Strom durch das Solenoid Sl der Schneideinrichtung fließt und das Kopierpapier 5
geschnitten wird. Wenn das Kopierpapier geschnitten ist. hat die Vorderkante des Kopierpapiers 5 vom
Betätigungspunkt der Schneideinrichtung 11 einen Abstand, welcher der Strecke Imin plus (Ix minus Iniin).
d. h. der Strecke Ix entspricht. Bei der elektrophotographischer Kopiermaschine gemäß der Erfindung ist es
(iaher möglich, das Kopierpapier 5 in eine Länge zu
schneiden, die der gewünschten Länge Ix des Belichtungsbereiches
der zu kopierenden Vorlage a entspricht. Kurz gesagt, das Kopierpapier kann auf
einfache Weise beliebig zugeschnitten werden.
Beim Schneiden des Kopierpapiers ist es wesentlich, daß der Betätigungspunkt des Schalters 51 und das
Vorderende A der zu kopierenden Vorlage auf dem am Punkt B des Beginns des Belichtungsvorganges
befindlichen, verschiebbaren Rahmen 3 mit den Einlaufseiten der Belichtungszone 15 bzw. der Beleuchtungsöffnung
32 übereinstimmen oder in der Nähe dieser Einlaufseiten liegen. Ferner ist es beim Schneiden
des Kopierpapiers wichtig, daß die Zeitspanne, die das Vorderende des Kopierpapiers benötigt, um die
Einlaufseite der Belichtungszone 15 zu erreichen, gleich der Zeitspanne ist, die das Vorderende A der Vorlage
benötigt, um die Einlaufseite der Beleuchtungsöffnung 32 zu erreichen.
In der Bewegungsbahn des verschiebbaren Rahmens 3 sind neben dem vorstehend erwähnten Schalter 53
noch zwei Schalter 54 und 52 angeordnet Der ichalter
54 besitzt einen Betätigungsarm 41, welcher mit dem am verschiebbaren Rahmen 3 vorgesehenen Vorsprung
37 in Eingriff gelmgt, um den verschiebbaren Rahmen 3. der seine Bewegung für den Belichtungsvorgang
beendet hat und sich auf dem Rückweg befindet, an dem in Fig. I mit durchgezogenen Linien dargestellten
Haltepunkt genau über der Maschine 1 anzuhalten. Der Schalter 5 2 besitzt einen Betätigungsarm 42, welcher
bei der Bewegung des verschiebbaren Rahmens 3 zur Vorbereitung des Belichtungsvorganges mit dem
Vorsprung 37 in Eingriff gelangt, um das Vorderende <A der Vorlage a anzuhalten und am Punkt öfür den
Deginn der Belichlungsbewegung oder in der Nähe dieses Punktes W bereitzuhalten.
Die verschiedenen Sclialtereinrichtungen und anderen
Elemente der clektrophotographischen Kopiermaschine nach I'ig. I werden in der nachfolgend
beschriebenen Weise durch den in Fig. 3 dargestellten
elektrischen Schaltkreis betätigt.
Wenn der Druckknopf I'll für den Beginn des Kopiervorganges niedergedrückt wird, wird das Relais
R 1 betätigt, um das Relais R 1-2 zu schließen, wodurch
die Kupplung (;i für die rechtsgerichtete Bewegung
über den normalerweise geschlossenen Kontakt /' des Schalters S 2 und den normalerweise geschlossenen
Kontakt b des Reiaiskontaktes R4-2 erregt wird und
der verschiebbare Rahmen 3 eine Bewegung /ur
Vorbereitung des Beliehtungsvorgangcs ausführt. Wenn
der Vorsprung 37 ilen Betätigungsarm des Schalters S 2
niederdrückt, wird der normalerweise geschlossene kontakt b des Schalters 52 geöffnet, wodurch die
Kupplung O cniregt bzw. ausgerückt und der
verschiebbare Rahmen 3 angehalten wird
Wenn der verschiebbare Rahmen 3 seine Bewegung /ur Vorbereitung des Belichtungsvorganges auf diese
Weise beendet oder wenn das Vorderende A der Vorlage .) auf dem verschiebbaren Rahmen 3 an der
Stelle Zieles Beginns der Bewegung des Belichtungsvorganges angehalten wird, drückt das Vorderende des
Kopierpapiers 5 gleichzeitig auf den Betätigungsarm 39 des Schalters 51. um den normalerweise offenen
Kontakt .·) des Schalters 51 zu schließen. Hierdurch
wird das verzögerungsfreie Relais R 2 betätigt, um den
normalerweise offenen Relaiskontakt Z?2-1 /u schließen,
so daß das Relais Z? 4 über den normalerweise offenen Kontakt a des Schalters 52 und über den
Relaiskontakt Z? 2-1 erregt wird.
Wenn das Relais Z? 4 betätigt ist. werden der normalerweise offene Kontakt a des Relais Z? 4-2
geschlossen und der normalerweise offene Relaiskontakt Z? 4-3 geschlossen. Die Kupplung Cb für die
linksgerichtete Bewegung (Bewegung in positiver Richtung) erhält daher über den Relaiskontakt Z? 4-3
und über den normalerweise offenen Kontakt b des Relaiskontaktes Z? 4-2 Strom, so daß die Bewegung des
verschiebbaren Rahmens 3 für den Belichtungsvorgang ■ beginnt (Bewegung in positiver Richtung). Da das Relais
Z? 4 einen Selbsthaltekontakt Z? 4-1 aufweist, bleibt das
Relais Λ 4 erregt, selbst wenn der Kontakt a des Schalters 52 durch die Bewegung des verschiebbaren
Rahmens 3 in positiver Richtung geöffnet wird. Wenn die Hinterkante des Kopierpapiers durch die Betätigungsstelle
des Betätigungsarms 39 des Schalters 51 hindurchläuft, wird das Relais R 2 geöffnet, wobei durch
die verzögerungsfreie Tätigkeit des Relais R 2 der
Relaiskontakt y? 2-1 an der Stelle geöffnet wird, an
welcher
iiierkante des Kopierpapiers 5 den
Durchgang durch die Belichtungszone beendet hat Das Relais Z? 4 wird daher geöffnet, um die Kupplung Cb zu
entregen bzw. auszurücken, wodurch der Belichtungs-
Vorgang beendet und gleichzeitig die Kupplung Cn für die rechtsgerichtete Bewegung erregt wird, um -!en
Rückweg des verschiebbaren Rahmens 3 einzuleiten. Wenn der Vorsprung 37 auf den Betätigungsarm 41 des
Schalters 54 beim Rückweg des verschiebbaren Rahmens 3 drückt, wird der normalerweise offene
Kontakt a des Schalters 54 geschlossen, um die
Kupplung Cb zu entregen bzw. auszurücken und den verschiebbaren Rahmen 3 am Haltepunkt anzuhalten.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung bei einer Kopiermaschine mit dem vorstehenden Aufbau besteht
darin, dal) die Vorderkante des Kopierpapiers 5. die sich nach beendeter Tätigkeit der Schneideinrichtung 11 an
der Sehne/stelle /' befindet, angehalten und an einer leicht von der .Schneidstelle I' zurückgesetzten Stelle
bereitgehalten wird. Hierdurch wird ein Überstehen :1er
Vorderkante des Kopierpapiers 5 über die Schncidstelk1
aufgrund einer Verzögerung beim Anhalten der VOrScIHIt1AiIlZCn H und 8' oiler aulgrund einer
Trägheitsdr°hung dieser Walzen oiler ein Hinwegstreichen
der Vorderkante des Kopierpapiers 5 übe' da1
Drehmoment 9 der Schneideinrichtung Il vermieden
und damit wiederum ein Papierstau wirksame: verhindert.
Es können verschiedene Hinrichtungen verwendet werden, welche das Vorderende des rollenforniigen
Kopierpapiers an einer von der Schneidstelle /' leicht zurückgesetzten Stelle anhalten und an dieser zurückgesetzten
Stelle bereithalten. ,<ei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist eine Emruhiini: zur
Verhinderung des Papierstaus vorgesehen, weiche die
Vorschubwalze!! um einen kleiner, Winkel entgegen der
normalen Vorichuhrichtung des Kopierpapiers dreht.
wenn die lätigkeit der Schncideinri'. htung beendet ist
[las Votierende des rollenförmigen kopierpapier- das
sich nach beendetem Schrieidvorgang an der Schneid stelle befindet, wird daher angehalten und an eine:
Stelle bereitgehalten, die von der SchneidMelle leicht
zurückgesetzt ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform einer derartigen
Einrichtung zur Verhinderung eines Papierstaus Die Hinrichtung 43 zur Verhinderung eines Papierstaus, d. h.
eine Einrichtung 43 zum Zurücksetzen des Vordereres
des Kopierpapiers durch eine Umkehr der Drehten
lung der Vorschubwalzen 8. und 8' besitz; im allgemeinen eine in entgegengesetzter Drehrichtung
wirkende Antriebseinrichtung 47, welche die Vorschubwalze 8 nur um einen kleinen Winkel in einer Richtung
(im Uhrzeigersinn) antreibt und dreht, die der Richtung (gegen ^en Uhrzeigersinn) der normalen Drehung für
den Vorschub des Kopierpapiers entgegengesetzt ist. Die Einrichtung 43 besitzt weiterhin Steuereinrichtungen
49, 54 und 56. welche die in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Antriebseinrichtung 47 mit der
Vorschubwalze 8 unmittelbar nach dem Schneiden des Kopierpapiers verbinden, um die Vorschubwalze 8 um
einen kleinen Winkel in entgegengesetzter Richtung zu drehen und die Vorschubwalze 8 bei der leicht
zurückgesetzten Stelle anzuhalten. Die Steuereinrichtungen 49,54 und 56 lösen die Verbindung zwischen der
in entgegengesetzter Drehrichtung wirkenden Antriebseinrichtung 47 und der Vorschubwalze 8. wenn die
Vorschubwalze 8 durch die Kupplung CX in der normalen Vorschubrichtung des Kopierpapiers gedreht
wird.
Die in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Antriebseinrichtung 47 weist beispielsweise ein Zahnradsegment
auf, das auf einer Achse 46 drehbar gelagert ist. die in einem nicht dargestellten Maschinenrahmen
befestigt ist. Die Zähne 47' des Zahnradsegments 47 sind so angeordnet, daß sie mit einer, Zahnrad 45 kämmen,
das auf einer der Wellen der Walz.en 8 und 8'
' vorzugsweise auf der Welle 44 der Wab. 8 auf der
Antriebsseite befestigt ist, wenn das Zahnradsegment 47 gedreht wird.
Die vorstehend erwähnten Steuereinrichtungen weisen ein elastisches Element 54 auf. welches das
'" Zahnradsegment 47 außer Eingriff mit dem Zahnrad 45 der Vorschubwalze hält, solange die Vorschubbewegung
des Kopierpapiers andauert. Die Steuereinrichtungen besitzen weiterhin eine Solenoideinrichtung 49 und
eine (ielenkhebeleinriehtung 51. welche das Zahnradsegment
47 unter Vorspannen lies elastischen Elementes 54 bei der Beendigung des Schneidvorgatrjcdrehen,
um d.as Zahnradsegment 47 mi' dem Zahnrad 4ΐ der Vorschubwalze in Eingriff zu bringen, und die
Vorschubwalze 8 um einen kleinen Winkel in entgegen gesetzter Richtung zu drehen. Die vorstehend erwähnten
Steuereinrichtungen besitzen ferner eine Zuruckhalteeinrichtung
56, die das Zahnradsegment 47 in der nach der Drehung eingenommenen Stellung gegen d.e
Zugkraft des elastischen Elementes 54 zurückhält. D:e
zurückhaltende Kraft gibt der Antriebskralt nach, wenn
die Vorschubwalze 8 von einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung für die normale Drehrich'ung
angetrieben wird, so dal) das Zahnradsegmen: 47
freigegeben wird. Die Antriebseinrichtung fur O ie
norm.ile Drehrichtung wird von der Kupplung ("1 \\v
den Papiervorschub betätigt.
D.is Solenoid 44 Iv.r einen Tauchkolben 48. der mittels
einer elektromagnetischen Kraft in vertikaler Richtung bewegt wird nid durch ein Verbindungselement il mit
dem Zahnrac.segment verbunden ist. Das eine linde des
Verbindungselementes 51 ist am Tauchkolben 48 schwen '■»ar angebracht, während das andere Ende de1-Verhmdi.'igsekmentes
51 am Zahnradsegmen! 47 ;<r. einer Stelle schwenkbar befestigt ist. die von der Welle
des Zahnradsegmentes 47 in Abstand liegt. Wahrend des normalen Betriebes, d. h. wenn die Vorschubwalzen
8 und 8 in der normalen Vorschubrichtung angetrieben werden, wird das Zahnradsegment 47 durch c.· Kraft
einer Feder 54 mit einem am Maschin, τ,ιηηιοη
' gefestigten Anschlagzapfen 55 in Berührung gebracht.
Die Feder 54 ist zwischen einem an einem Ende des
Zahnradsegmentes 47 befestigten Zapfen 52 und einem am Maschinenrahmen befestigten Zap'en 53 angeordnet.
Das Zahnradsegment 47 wird d icr fest in einer
Stellung gehalten, in welcher es mit Jem Zahnrad 45 nicht in Eingriff steht. Wenn der Tauchkolben 48 vom
Solenoid 49 angezogen wird, dreht sich das Zahnradsegment 47 in Pfeilrichtung gegen die Wirkung der Feder
54 in eine Stellung, die durch eine strichpunktierte Linie
"" dargestellt ist. Die Zurückhalteeinrichtung 56 ist in der
Bewegungsbahn eines Vorsprunges 50 angeordnet, der sich am Verbindungselement 51 befindet, so daß die
Zurückhaheeinrichtung 56 mit dem Vorsprung 50 in Eingriff gelangt, um das Zahnradsegment 47 in der nach
CJ1 der Drehung eingenommenen Stellung anzuhalten.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, besitzt die Zurückhalteeinrichtung
56 ein Gehäuse 57. in welchem eine Haltestange 59 mit einer Anschlagplatte 58 und eine
Feder 60 untergebracht sind. Die Feder 60 drückt die
e' Anschiagp'iätie 58 gegen das Gehäuse 57. so daß das
freie Ende der Haltestange 59 aus dem Gehäuse 57 vorsteht und mit dem Vorsprung 50 des Verbindungselements
51 in Eingriff gelangt. Wenn auf den aus dem
Gehäuse 57 vorstehenden Abschnitt der Haltestange 59 eine Kraft in Richtung des durchgezogenen Doppelpfeiles
ausgeübt wird, bewegt sich die Haltestange 59 gegen die Wirkung der Feder 60 in Richtung des gestrichelten
Pfeiles. Das freie Ende der Haltestange 59 kann daher in das Gehäuse 57 eintauchen, wodurch die Haltewirkung
aufgehoben wird. Die Kraft der Feder 60 ist stärker als die Kraft der am Zahnradsegment 47 angreifenden
Feder 54, jedoch schwächer als die Antriebskraft der Vorschubwalzen 8 und 3' und die Anziehungskraft des
Solenoids 49.
Wenn ein elektrischer Strom an das Solenoid 49 angelegt und der Tauchkolben 48 angezogen wird, wird
das Zahnradsegment 47 von Verbindungselement 51 gegen die Wirkung der Feder 54 in die mit gestrichelten
Linien dargestellte Stellung gedreht, in welcher das Zahnradsegment 47 mit dem Zahnrad 45 in Eingriff
steht. Die Vorschubwalzen 8 und 8' werden hierdurch um einen vorgeschriebenen Winkel in entgegengesetzter
Richtung gedreht, so daß das Kopierpapier um eine vorgeschriebene Strecke von der Schneidstelle P der
Schneideinrichtung 11 zurückgezogen wird.
Um die Zeit für den Beginn der Tätigkeit der Einrichtung 43 zur Verhinderung eines Papierstaus und
zum Zurückziehen des Vorderendes des Kopierpapiers richtig einzustellen, wird bei der vorstehenden Ausführungsform
der einen Papierstau verhindernden Einrichtung das Solenoid 49 so angeordnet, daß es mit einer
bestimmten Zeitverzögerung nach der Betätigung des Solenoids SL der Schneideinrichtung 11 für das
Kopierpapier betätigt wird.
Um dies zu erreichen, wird entsprechend der Darstellung in F i g. 6 ein zeitverzögerndes Relais R 5 in
Reihe mit den vorstehend erwähnten Schaltern 51 und 53 verbunden. Das Solenoid 49 ist über einen
normalerweise offenen Kontakt R 5-1 des Relais R 5 mit einer Stromquelle verbunden. Wenn die beiden Schalter
5 1 bzw. 53 gedruckt werden und das Relais R 3 erregt wird, wird auch gleichzeitig das verzögernde Relais RS
erregt. Wenn daher bei dem Relaiskontakt /?3-l der normalerweise geschlossene Kontakt b offen ist und der
normalerweise offene Kontakt a geschlossen ist. wird das Solenoid SL der Schneideinrichtung betätigt, um
den Schneidvorgang durchzuführen. Das Verzögerungsrelais /?5 wird nach einer kurzen Zeitspanne betätigt,
um den Relaiskontakt /?5-l zu schließen, wodurch das
Solenoid 49 betätigt wird.
Wenn der Druck auf den Betätigungsarm 40 des Schalters 53 aufgehoben wird, wird der Relaiskontakt
/? 5-1 geöffnet, wodurch das Solenoid 49 entregt wird.
Da jedoch der Vorsprung 50 auf dem Verbindungselement 51 mit dem freien Ende der Haltestange 59 in
Eingriff steht und die Kraft der an der Haltestange 59 angreifenden Feder größer ist als die Kraft der Feder 54
zum Zurückstellen des Zahnradsegmentes 47 in die Ausgangsstellung, wird das Zahnradsegment 47 unverändert
in der mit gestrichelten Linie dargestellten Stellung gehalten.
Wenn die Vorschubwalzen 8 und 8' ihre Drehbewegung wieder aufnehmen (die Kupplung CI für den
Papiervorschub ist wieder erregt), dreht sich das Zahnrad 45, so daß das unverändert mit dem Zahnrad 45
in Eingriff stehende Zahnradsegment 47 gedreht und in seine Ausgangsstellung zurückgestellt wird. Die den
Vorsprung 50 haltende Maltestangc 59 taucht /u diesem
Zeitpunkt unter der Wirkung der aiii den Vorsprung 50
ausgeübten Antriebskraft der Vors./hiihwül/cn 8 und S'
in das (jihini'.e 57 ein. so t'.il· da1· /.:! üi^dsi-gincin 47
gedreht und der Eingriff mit dem Zahnrad 45 aufgehoben wird. Das Zahnradsegment 47 wird dann
durch die Kraft der Feder gedreht, bis das Zahnradsegment
47 am Anschlagzapfen 55 anschlägt.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten Schaltbild ist die im Schaltbild der Fig.3 gezeigte Kupplung Ci für den
Papiervorschub mit dem normalerweise geschlossenen Kontakt b des Relaiskontaktes /?3-l über den
normalerweise geschlossenen Relaiskontakt R 2-3 des Relais R2 verbunden, das mit dem normalerweise
offenen Kontakt a des Schalters 51 verbunden ist. Wenn die Vorderkante des Kopierpapiers auf den
Betätigungsarm 39 des Schalters 51 drückt, um den normalerweise offenen Kontakt a des Schalters 51 zu
schließen, wird das Relais R 2 erregt Wenn das Relais R 2 betätigt wird, wird der Relaiskontakt R 2-3 geöffnet,
um die Kupplung CX für den Papiervorschub zu entregeln und die Übertragung der Antriebskraft auf die
Vorschubwalzen 8 und 8' zu unterbrechen. Daraufhin wird der Betätigungsarm 40 des Schalters 53 gedruckt
und das Relais R 3 betätigt, um den normalerweise offenen Kontakt a zu schließen, wodurch das Solenoid
SL der Schneideinrichtung erregt wird, um den Schneidvorgang durchzuführen. Vor der Betätigung der
Schneideinrichtung 11 wird der Antrieb der Vorschubwalzen 8 und 8' unterbrochen, so daß die Vorschubwalzen
8 und 8' leer mitlaufen, jedoch der Transport des Kopierpapiers 5 von den Förderwalzen 19a und 19a'
übernommen wird. Durch diese Anordnung kann die Abweichung der Haltestelle der Vorderkante des
Kopierpapiers vermindert und daher der Drehbereich des Zahnradsegmentes 47 sehr leicht eingestellt und ein
Papierstau in der Schneideinrichtung 11 sicher vermieden werden.
Wie im vorstehenden aufgezeigt wurde, ist der Schalter 53 so angeordnet, daß er nach einer kurzen
Zeitspanne nach der Betätigung des Schalters 51 betätigt wird. Der Schalter 51 ist zu diesem Zweck
stromauf der Einlaufseite der Belichtungszone 15 an einer Stelle angeordnet, die von dieser Einlaufseite in
einem vorgeschriebenen Abstand liegt. Die Lage des Schalters 53 ändert sich entsprechend der Lageänderung
des Schalters 51 (s. F i g. 9).
Bei einer anderen Ausführungsform der Einrichtung 43 zur Verhinderung eines Papierstaus und zum
Zurückziehen des Vorderendes des Kopierpapiers ist die vorstehend erwähnie Zurückhalteeinrichlung 56
nicht vorgesehen. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß das Solenoid 49 entregt wird, wenn eine
ausreichende Zeitspanne seit der Entregung des Solenoids SL der Schneideinrichtung verstrichen ist
Das Zahnradsegment 47 wird aus der mit gestrichelter Linien gezeigten Stellung in die Ausgangsstellung
gedreht, während sich die Vorschubwalzen 8 und 8' in Richtung des normalen Papiervorschubes drehen. Das
gemäß der Erfindung angestrebte Ziel, nämlich die Verhinderung eines Papierstaus in der Schneideinrichtung
11 läßt sich wirksam erreichen, selbst wenn die Vorderkante des Kopierpapiers in unmittelbare Nähe
der Sehneidstelle P vorgeschoben wird, nachdem die
Vorderkante des Kopierpapiers von der Sehneidstelle / zurückgezogen und das Drehmesser 9 der Schneidein
richtung 11 in die Ausgangsstellung zurückgedreht worden ist.
Ils ist auch möglieh, das Solenoid 49 so lange ir
erregtem Zustand /u halten, bis sich die Vorsehubwal
/en H und 8' wieder drehen, und das Solenoid 4C
>;lci( ''</c\,f_- mil tie' Wiud'jrautnahmt· fier Drehung dei
Vorschubwalzen 8 und 8' (Betätigung der Kupplung Cl für den Papiervorschub) zu entregen.
Es ist gemäß der Erfindung wesentlich, daß nach beendeter Tätigkeit der Schneideinrichtung 11 die
Vorderkante des Kopierpapiers, die sich an der Schneidstelle P befindet, angehalten und an einer Stelle
bereitgehalten wird, die von der Schneidstelle zurückgesetzt ist. Dies läßt sich mit Sicherheit durch eine
Einrichtung der vorstehenden Ausführungsform erreichen, bei welcher die Vorschubwalzen 8 und 8' für das
Kopierpapier in einer Richtung gedreht werden, die der normalen Vorschubrichtung des Kopierpapiers entgegengesetzt
ist
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird als Einrichtung zur Verhinderung eines Papierstaus eine Einrichtung zur Steuerung der
Transportbahn des Kopierpapiers verwendet Diese Einrichtung ist zwischen den Vorschubwalzen 8 und 8'
und der Schneideinrichtung 11 angeordnet und weist zwei Transportbahnen für das Kopierpapier auf, die
unterschiedliche Bahnlängen haben. Die Schneideinrichtung 11 wird betätigt, wenn das rollenförmige
Kopierpapier längs der kürzeren Transportbahn läuft. Nach dem Schneiden des Kopierpapiers wird das
Kopierpapier auf die längere Transportbahn verlagert. Die Vorderkante des Kopierpapiers kann daher
angehalten und an einer Stelle bereitgehalten werden, die von der Schneidstelle P um eine Strecke
zurückgesetzt ist, die dem Unterschied der Längen zwischen den beiden Transportbahnen entspricht
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, daß die Kupplung Ci für den Papiervorschub vor dem
Schneidet, des Kopierpapiers entregt wird. Während die Vorschubwalzen 8 und 8' angetrieben werden, soll das
rollenförmige Kopierpapier durch die auf das Kopierpapier ausgeübte Antriebskraft der Vorschubwalzen 8 und
8' längs der längeren Transportbahn bewegt werden. Wenn die Kupplung C1 für den Papiervorschub entregt
wird und die Vorschubwalzen 8 und 8' aufgrund des Auskuppeins der Antriebseinrichtung leer mitlaufen,
soll das Kopierpapier durch die auf das Kopierpapier ausgeübte Spannung längs der kürzeren Transportbahn
laufen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer derartigen Einrichtung zur Verhinderung eines Papierstaus wird
nun anhand der F i g. 7 näher erläutert.
Die Einrichtung 61 zur Steuerung der Transportbahn des Kopierpapiers ist zwischen der Schneideinrichtung
11 und den Vorschubwalzen 8 und 8' angeordnet. Diese
Steuereinrichtung 61 besitzt eine untere Führungsplatte 62. deren Innenfläche konvex nach außen zu einer Linie
verläuft, welche den Eingriffspunkt der Vorschubwalzen 8 und 8' und die Schneidstelle P verbindet. Die untere
Führungsplatte 62 ist am ortsfesten Messerblatt 10 der Schneideinrichtung 11 befestigt. Die Steuereinrichtung
61 weist ferner eine am Maschinenrahmen befestigte obere Führungsplatte 63 und eine Steuerplatte 65 auf.
Die eine Seite der Steuerplatte 65 ist mittels einer Welle 64 an der unteren Führungsplatte 62 schwenkbar
befestigt, so daß die Steuerplatte 65 quer zur vorstehend erwähnten Linie schwingen kann.
Während des normalen Betriebes, d. h. wenn die Vorschubwalzen 8 und 8' durch die Kupplung Cl
angetrieben werden, senkt sich die andere Seite der Steuerplatte 65 aufgrund der Schwerkraft, so daß die
Steuerplatte 65 eine Stellung einnimmt, in welcher sie mit einem Ende der oberen Führungsplatte 63 in
Berührung steht, die als Aufnahmrclement dient. In
diesem Zustand läßt die Steuerplatte 65 das Kopierpapier längs der längeren Transportbahn b laufen, wobei
das Kopierpapier an die Förderwalzen 19a und 19a' abgegeben wird, die ständig an der Austrittsseite der
Schneideinrichtung 11 angetrieben werden. Die Vorschubwalzen 8 und 8' sind so angeordnet, daß sie durch
die Bewegung des rollenförmigen Kopierpapiers leer mitlaufen, wenn der Antrieb der Vorschubwalzen 8 und
8' beim Empfang eines vom Schalter 51 ausgesandten
ίο Signals unterbrochen wird. Der Vorschub des Kopierpapiers
auf der Transportbahn b wird nun von den Förderwalzen 19a und 19a' übernommen. Wenn der
Antrieb der Vorschubwalzen 8 und 8' unterbrochen wird, wird das Kopierpapier 5 angezogen, so daß die
is Steuerplatte 65 nach oben gestoßen wird, bevor die
Leerlaufbewegung der Vorschubwalzen einsetzt Das Kopierpapier 5 wird hierdurch von der mit strichyiiktierten
Linien dargestellten, längeren Transportbahn b in die mit durchgezogenen Linien dargestellte, kürzere
Transportbahn b' gebracht, wie dies in Fig.8 dargestellt ist. Das Kopierpapier wird daher zwischen
den Vorschubwalzen 8 und 8' und den Förderwalzen 19a und 19a' in einen gespannten Zustand gebracht und in
diesem gespannten Zustand durch die Schneideinrichtung 11 hindurchgeführt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Steuereinrichtung 61 so ausgelegt, daß zwei Transportbahnen b und b'
vorhanden sind. Es ist wesentlich, daß bei der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung, die Transportbahn
b langer als die Transportbahn 6'ist
Wenn das Kopierpapier 5 bei der in Fig.8 dargestellten Ausführungsform längs der Transportbahn
ö'läuft, wird das Drehmesser 9 der Schneideinrichtung 11 aufgrund der von den Schaltern 51 und 53
abgegebenen Schneidbefehle aus der mit einer strichpunktierten Linie dargestellten Stellung in die mit
durchgezogenen Linien dargestellte Stellung gedreht, wodurch das Kopierpapier 5 an der Schneidstelle P
geschnitten wird. Nach dem Schneidvorgang liegt ein
«o bogenförmiges Kopierpapier mit einer Länge vor, die der Länge der zu kopierenden Vorlage a entspricht. Das
abgeschnittene bogenförmige Kopierpapier wird von den Förderwalzen 19a und 19a'der nächsten Behandlungszone,
d.h. der Vorrichtung 12 zur elektrischen Aufladung zugeführt. Das rollenförmige Kopierpapier 5,
dessen Vorderkante sich an der Schneidstelle fbefindet und das selbst in der Transportbahn fc'liegt, wird nach
unten gebracht, da die auf das Kopierpapier einwirkende Zugkraft gleichzeitig mit der Betätigung der
Schneideinrichtung 11 aufgehoben wird und die Steuerplaue 65, welche durch die auf das Kopierpapier
wirkende Zugkraft r.ach oben gestoßen worden ist, aufgrund der Schwerkraft herunterfällt, bis die Steuerplatte
65 mit der oberen Führungsplatte 63 in Berührung gelangt Das Kopierpapier 5 fällt ferner aufgrund der
eigenen Schwerkraft, bis es auf die untere Führungsplatte 62 fällt und in der Transportbahn b liegt. An diesem
Punkt wird die Vorderkante des Kopierpapiers 5 angehalten und an einer Stelle bereitgehalten, die
zurückgesetzt ist und stromauf des Schneidpunktes Pin einem Abstand mit der Länge / liegt, die dem
Längenunterschied zwischen der längeren Transportbahn b und der kürzeren Transportbahn b' entspricht.
Wenn die Vorschubwalzen 8 und 8' für den nächsten Kopiervorgang wieder angetrieben werden, wird das
Kopierpapier in der Transportbahn b vorwärtsbewegt. Der Längenunterschied /zwischen den Transportbahnen
b und b' ist nicht besonders kritisch. Das
angestrebte Ziel läßt sich bereits dann erreichen, wenn der Längenunterschied /nur so ist, daß die Vorderkante
des Kopierpapiers angehalten und an einer Stelle bereitgehalten wird, die zurückgesetzt ist und von der
Sehneidstelle Pin Abstand liegt, wenn das Kopierpapier
5 durch die Steuerplatte 65 und die eigene Schwerkraft von der Transportbahn b' in die Transportbahn b
gebracht wird. Darüberhinaus sind die Länge und die Form einer jeden Transportbahn nicht besonders
kritisch.
Wenn die Vorderkante des Kopierpapiers durch die Einrichtung 61 zur Steuerung der Transportbahn des
Kopierpapiers zurückgezogen wird, wird der Antrieb der Vorschubwalzen 8 und 8' bei der vorstehenden
Ausführungsform vor der Betätigung der Schneideinrichtung 11 unterbrochen. Wenn das Kopierpapier 5
von der Transportbahn b in die Transportbahn b' gebracht worden ist, um das Kopierpapier unter
Spannung zu halten, wird der Schneidvorgang durchgeführt, wodurch die Vorderkante des Kopierpapiers 5
nach dem Sciineidvorgang wirksam von der Schneidstelle
zurückgezogen wird. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, das Kopierpapier 5 während des Schneidvorganges
unter Spannung zu halten. Selbst wenn das Kopierpapier auf halbem Wege geschnitten v/ird,
während es aus der Transportbahn b herausbewegt und in den gespannten Zustand gebracht wird, kann das
angestrebte Ziel erreicht werden, wenn der Längenunterschied zwischen den Transportbahnen b und ö'nur
so groß ist, daß ein Zurückziehen der Vorderkante des Kopierpapiers "on der Schneistelle fmöglich ist.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Kopiermaschine ist die
Länge der Transportband b zwischen der Schneidstelle
P und der Einlaufseite oer Belichtungszone 15 so ausgelegt, daß sie einer min; /lalen Schnittlänge
entspricht. Wenn man das Kopierpapier in dieser minimalen Länge abschneiden möchte, ist es erforderlich,
den Antrieb der Vorschubwalzen 8 und 8' vor dem Schneidvorgang zu unterbrechen und den Schneidvorgang
durchzuführen, wenn die Vorderkante des Kopierpapiers 5 die Einlaufseite der Belichtungszone 15
erreicht. Zur Erfüllung dieser Forderung ist der Schalter Sl an einer Stelle angeordnet, die stromauf von der
Einlaufseite der Belichtungszone 15 einen Abstand L 1 hat, wie dies in Fig.9 dargestellt ist. Um die
Vorderkante des Kopierpapiers von der Schneidstelle P wiirksam zurückzuziehen, ist es zweckmäßig, daß dieser
Abstand / so ausgelegt ist, daß die Zeitspanne, welche die Vorderkante des Kopierpapiers zum Durchlaufen
dieses Abstandes / benötigt, gleich oder ein wenig größer als die Zeitspanne isi. die erforderlich ist, um das
Kopierpapier 5 unter Spannung aus der Transportbahn b in die Transportbahn ö'nach dem Unterbrechen des
Antriebes der Vorschubwalzen 8 und 8' zu bewegen.
Wann der vorstehend erwähnte Schalter S1 betätigt
wird, gibt er nicht nur den Befehl zum Unterbrechen des Antriebes der Vorschubwalzen 8 und 8', sondern auch
den Befehl zum Anhalten und Bereitstehen des verschiebbaren Rahmens 3 an der Stelle B für den
Beginn des Belichtungsvorganges, um die Bewegung für den Belichtungsvorgang einzuleiten. Nur wenn der
Schalter Sl um den Abstand /1 zurückgesetzt wird,
is entsteht eine Abweichung, die dem Abstand /1
zwischen der Vorderkante der zu kopierenden Vorlage a und der Vorderkante des Kopierpapiers entspricht.
Wenn der Schalter S2 an einer Stelle angeordnet wird, die um eine Strecke 1 zurückgesetzt ist, so daß das
Vordersnde A der Vorlage a angehalten und an einer Stelle bereitgehalten wird, die von der Stelle B für den
Beginn des Belichtungsvorganges um den Abstand /1 zurückgesetzt ist, wird d'~ vorstehende Abweichung
beseitigt und eine Kopie mit der gleichen Länge erzielt,
welche die Vorlage a hat
Die vorstehend erwähnte Einrichtung 61 zur Steuerung der Transportbahn des Kopierpapiers hat einen
einfacheren Aufbau als die im vorangehenden Ausführungsbeispiel erläuterte Einrichtung 43 zum Zurückziehen
der Vorderkante des Kopierpapiers. Die Steuereinrichtung 61 dieser Ausführungsform kann mit sehr
geringen Kosten hergestellt werden und ist darüberhinaus aus praktischen Gesichtspunkten vorteilhaft.
Wenn also gemäß der in der vorstehenden Beschreibung erläuterten Erfindung die Vorderkante des Kopierpapiers zurückgezogen wird, die sich während des Schneidvorganges an der Schneidstelle befindet, so daß die Vorderkante des Kopierpapiers angehalten und an einer Stelle bereitgehalten -vird, die von der
Wenn also gemäß der in der vorstehenden Beschreibung erläuterten Erfindung die Vorderkante des Kopierpapiers zurückgezogen wird, die sich während des Schneidvorganges an der Schneidstelle befindet, so daß die Vorderkante des Kopierpapiers angehalten und an einer Stelle bereitgehalten -vird, die von der
■»ο Schneidstelle leicht zurückgesetzt ist, ist es möglich,
einen Papierstau in der Schneideinrichtung sicher zu verhindern, wodurch ein abfallreicher Verbrauch an
Kopierpapier vermieden wird und der Kopiervorgang mit einem großen Wirkungsgrad ohne einen durch
Papierstau verursachten Zeitverlust durchgeführt werden kann. Die Erfindung stellt daher eine große
Bereicherung der Technik dar.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zuführen von Papier für eine Kopiermaschine mit einer Abwickelspule zur Aufnahme
eines in Rollenform aufgewickelten Kopierpapiers, einer intermittierend angetriebenen Vorschubwalze
zum Abziehen des Kopierpapiers von der Abwickelspule, einer Einzugswalze an der Einlaufseite einer Transportbahn für den Transport
des Kopierpapiers zu Behandlungszonen in der Kopiermaschine und einer zwischen der Vorschubwalze
und der Einzugswalze angeordneten Schneideinrichtung für das Kopierpapier, um das von der
Abwickelspule abgezogene Kopierpapier in vorgeschriebene Längen zu schneiden, wobei die Vor- '5
schubwalze eine Kupplungseinrichtung aufweist, welche die Vorschubwalze mit einer Antriebseinrichtung
für normale Drehrichtung bei Beginn des Vorschub? des Kopierpapiers verbindet und die
Verbindung zwischen der Vorschubwalze und der Antriebseinrichtung bei oder vor dem Schneiden des
Kopierpapiers löst, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung e;ne den Papierstau
verhindernde Hinrichtung (43) aufweist, welche die Vorderkante des Kopierpapiers (5), die sich nach
beendeter Tätigkeit der Schneideinrichtung (11) an der Schneidstelle (P) befindet, an einer Stelle anhält,
die von der Schneidstelle (P) etwas zurückgesetzt ist, und welche die Vorderkante des Kopierpapiers an
dieser zurückgesetzten Stelle für den nächsten -SO
Kopiervorgang bereit hält, und daß die den Papierstaii verhindernde Errichtung (43) an der
Vorschubwalze (S) odt: zwischen der Vorschubwalze (8) und der Schneideinrici' ung (11) angeordnet
ist, um einen Papierstau an der Schneidstelle (P) wirksam zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Papierstau verhindernde
Einrichtung (43) eine in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Antriebseinrichtung aufweist, welche ■*«
die Vorschubwalze (8) um einen kleinen Winkel in einer Richtung antreibt und dreht, die der normalen
Drehung für den Papiervorschub entgegengesetzt ist, und daß die den Papierstau verhindernde
Einrichtung (4, 3) ferner eine Steuereinrichtung besitzt, welche die Vorschubwalze (8) mit der in
entgegengesetzter Drehrichtung wirkenden Einrichtung unmittelbar nach dem Schneidvorgang verbindet,
um die Vorschubwalze (8) um einen kleinen Winkel zu drehen und an der leicht zurückgesetzten v>
Stelle anzuhalten, und daß die Steuereinrichtung die Vorschubwalze (8) von der in entgegengesetzter
Drehrichtung wirkenden Antriebseinrichtung trennt, wenn die Vorschubwalze (8) mit der Antriebseinrichtung
für normale Drehung verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in entgegengesetzter Drehrichtung wirkende Antriebseinrichtung ein Zahnradsegment
(47) umfaßt, das am Maschinenrahmen (1) drehbar gelagert und so angeordnet ist, daß es mit einem i>o
Zahnrad (45) in Eingriff gelangt, das an der Vorschubwalze (8) befestigt ist, und daß die
Steuereinrichtung ein elastisches Element (54) aufweist, welches das Zahnradsegment (47) in eine
Stellung drückt, in welcher das Zahnradsegment außer Eingriff mit dem Zahnrad (45) der Vorschubwalze
(8) ist, während der Papiervorschub andauert, und daß die Steuereinrichtung weiterhin eine
Solenoideinrichtung (49) und eine Gelenkhebeleinrichtung (51) aufweist, um das Zahnradsegment (47)
gegen die Wirkung des elastischen Elementes (54) bei der Beendigung des Schneidvorganges zu
drehen, um das Zahnradsegment (47) mit dem Zahnrad (45) der Vorschubwalze (8) in Eingriff zu
bringen und die Vorschubwalze (8) um einen kleinen Winkel in entgegengesetzter Richtung z>
drehen, und daß die Steuereinrichtung eine Zurückhalteeinrichtung (56) besitzt, welche das Zahnradsegment
(47) in der nach der Drehung eingenommenen Stellung gegen die Wirkung des elastischen Elementes
(54) hält, wobei die Haltekraft der Antriebskraft nachgibt, wenn die Vorschubwalze (8) von der in
normaler Drehrichtung wirkenden Antriebseinrichtung angetrieben wird, wodurch das Zurückhalten
des Zahnradsegmentes (47) aufgehoben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhebeleinrichtung (51) einen
Vorsprung (50) aufweist, der sich in Abhängigkeit von der Betätigung der Solenoideinrichtung (49)
bewegt, und daß die Zurückhalteeinrichtung (56) ein am Maschinenrahmen (1) befestigtes Gehäuse (57)
und eine im Gehäuse (57) untergebrachte Haltestange (59) aufweist, die im rechten Winkel zur
BewegungsricbUing des Vorsprunges (50) der Gelenkhebeleinrichtung (51) verschiebbar ist, und
daß die Zurückhalteeinrichtung (56) ein anderes elastisches Element (60) besitzt, welches so auf die
Haltestange (59) drückt, daß das freie Ende der Haltestange (59) mit dem Vorsprung (50) in Eingriff
gelangt, und daß die Druckkraft dieses anderen elastischen Elementes (60) stärker als die Zugkraft
des elastischen Elementes (54) zum Lösen des Zahnradsegmentes (47) vom Zahnrad (45) der
Vorschubwalze (8) jedoch schwächer als die in normaler Drehrichtung wirkende und der Vorschubwalze
(8) erteilte Antriebskrafi und die Anziehungskraft der Solenoideinrictilung (49) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die den Papierstau verhindernde Einrichtung eine die Transportbahn des Kopierpapiers
steuernde Einrichtung (61) umfaßt, die zwei Transportbahnen (b, b') unterschiedlicher Länge
zwischen der Vorschubwalze (8) und der Schneideinrichtung (11) aufweist, und daß die Steuereinrichtung
(61) für die Transportbahn des Kopierpapiers in einer solchen örtlichen Beziehung zur Vorschubwalze
(8) angeordnet ist, daß das rollenförmige Kopierpapier (5) aufgrund der dem Kopierpapier
durch die Vorschubwalze (8) erteilten Antriebskraft längs der längeren Transportbahn (b) bewegt wird,
wenn die Vorschubwalze (8) angetrieben wird, und daß die Zufuhr des rollenförmigen Kopierpapiers
von der Abwickelspule (6) unterbrochen wird, wenn die Verbindung der Vorschubwalze (8) mit der
Antriebseinrichtung aufgehoben wird, und daß die Vorschubwalze (8) anschließend vom Kopierpapier
angetrieben wird, wobei das rollenförmige Kopierpapier von der längeren Transportbahn in die
kürzere Transportbahn bewegt wird und das rollenförmige Kopierpapier (5) längs der kürzeren
Transportbahn (b') weiterbewegt wird, und daß die Schneideinrichtung betätigt wird, wenn das rollenförmige
Kopierpapier (5) längs der kürzeren Transportbahn gefördert wird, und daß das rollenförmige
Kopierpapier (5) nach dem Schneidvorgang von der kürzeren Transportbahn (b') in die längere
Transportbahn (b) verschoben wird, wobei die Vorderkante des rollenförmigen Kopierpapiers
angehalten und an einer Stelle bereitgehalten wird, die von der Schneidstelle um einen Abstand
zurückgesetzt ist, welcher dem Längenunterschied zwischen den beiden Transportbahnen (b, b')
entspricht
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (64) für die
Transportbahn des Kopierpapiers ein unteres Führungselement (62) aufweist, dessen Innenfläche
konvex nach außen zu einer Linie verläuft, welche den Eingriffspunkt der Vorschubwalzen (8, 8') und
die Schneidstelle (P) der Schneideinrichtung (ti) verbindet, und daß die Steuereinrichtung (61) ein
Steuerelement (65) besitzt, das über dem unteren Führungselement (62) so angeordnet ist, daß es quer
zur vorgenannten Linie schwingen kann und daß die Steuereinrichtung (61) ferner ein Aufnahmeelement
(63) zur Aufnahme des Steuerelementes (65) hat. :o wenn das Steuerelement eine unter der Einwirkung
der Schwerkraft abgesenkte Stellung einnimmt, und daß die längere Transportbahn (b) zwirchen dem
unteren Führungselement (62) und dem in abgesenkter Stellung befindlichen Steuerelement (65) ausgebildet
ist, und daß das Vorderende des rollenförmigen Kopierpapiers (5) aus der kürzeren Transportbahn
(b')\n die längere Transportbahn (b) durch das Gewicht des Steuerelementes (65) geschoben wird,
wenn das Steuerelement (65) vorher durch die auf w das in der kürzeren Transportbahn (b) befindliche
Kopierpapier ausgeübte Spannung aus der abgesenkten Stellung nach oben gestoßen und das
rollenförmige Kopierpapier (5) geschnitten worden ist. J5
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