DE1182052B - Durchlaufkopiervorrichtung - Google Patents

Durchlaufkopiervorrichtung

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Publication number
DE1182052B
DE1182052B DEE22954A DEE0022954A DE1182052B DE 1182052 B DE1182052 B DE 1182052B DE E22954 A DEE22954 A DE E22954A DE E0022954 A DEE0022954 A DE E0022954A DE 1182052 B DE1182052 B DE 1182052B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
lever
continuous
copier
transport device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22954A
Other languages
English (en)
Inventor
James Francis Hayden
Glen Willard Offensend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1182052B publication Critical patent/DE1182052B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/523Projection optics for full time exposure

Description

  • Durchlaufkopiervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufkopiervorrichtung, bei der eine Vorlagentransporteinrichtung mit einer Filmtransporteinrichtung zum Zwecke eines gleichzeitigen Vorschubes der Vorlagen und des Filmes verbunden ist. Durch die USA-Patentschrift 2738704 ist eine solche Durchlaufkopiervorrichtung bekannt, bei der die Länge der den einzelnen Vorlagen. zugeordneten Filmvorschübe einstellbar ist. Zu diesem Zweck werden bei der bekannten Kopiervorrichtung mit Zahnrädern zusammenwirkende Klinken benutzt, wobei die verschiedenen Vorschübe durch Zähne mit verschiedenem Zahnabstand erzielt werden. Will man also mit dieser bekannten Vorrichtung den Filmvorschub ändern, dann muß man für den neuen Filmvorschub ein neues Zahnrad haben. Die Veränderbarkeit des Filmvorschubes ist also bei dieser bekannten Kopiervorrichtung sehr begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchlaufkopiervorrichtung zu schaffen, bei der die Größe der Filmvorschübe in bestimmten Grenzen beliebig variiert werden kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Übertragung der Bewegungen eines Teiles der Vorlagentransporteinrichtung auf dieFilmtransporteinrichtung mindestens ein um eine Drehachse schwenkbarer Hebel vorgesehen ist und daß die Schwenkachse zum Verändern des Filmvorschubes relativ zum Hebel verstellbar ist. Dadurch, daß die Schwenkachse des Hebels verstellbar ist, kann man die Übersetzung zwischen den Bewegungen des mit dem Hebel verbundenen Teiles der Vorlagentransporteinrichtung und des entsprechenden Teiles der Filmtransporteinrichtung beliebig und stetig verändern, so daß beliebige Übersetzungen dieser Bewegungen einstellbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Übertragungshebel vorgesehen, die einzeln zur Übertragung einschaltbar sind und die verschieden große Filmvorschübe verursachen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß .durch Auswahl eines bestimmten Übertragungshebels ein vorher festgelegtes bestimmtes übersetzungsverhältnis ausgewählt werden kann, so daß dauernd gegebene bestimmte Übersetzungsverhältnisse ohne Verstellung der Achse schnell eingestellt werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles einer Filmtransporteinrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine schematische Darstellung desAntriebs der Filmtransporteinrichtung nach F i g. 1.
  • Der Rahmen der photographischen Kopiervorrichtung ist mit 10 bezeichnet und mit 11 eine Kurbelwelle einer Einrichtung zum Transportieren und Führen der zu kopierenden Vorlagen durch die Belichtungsstation der Kopiervorrichtung. Die Einrichtung, die den Transport der Vorlagen bewirkt, gehört nicht zum Gegenstand der Erfindung. Sie kann verschiedener Art sein. Beispielsweise kann eine Einrichtung, wie sie in der USA.-Patentschrift 2 738 704 beschrieben. ist, verwendet werden. Die Kurbelwelle 11 wird, wie in F i g. 2 dargestellt ist, durch einen Motor 12 über die Schnecke 13, das Schneckenrad 14, die Welle 15, die Zahnräder 16 und 17, die Welle 18 und die Zahnräder19 und 20 angetrieben. Die Kurbelwelle 11 trägt drei einzelne Schubstangen 21, 23, 25 auf drei Laufflächen 22, 24, 26, die jeweils exzentrisch gegeneinander und exzentrisch zur drehbaren Achse der-Welle angeordnet sind.
  • Wie in. F i g. 1 'gezeigt ist, ist der Hub der Stange 25 größer als der'Hub der Stange 23 und der Hub dieser größer als derjenige der Stange 21. Die Arbeitsweise des Mechanismus wird später beschrieben. Die Stangen 21, 23-,und 25 -sind drehbar mit drei einander ähnlich geformten zweiarmigen Hebeln 27 bzw. 29 bzw. 31 verbunden, und zwar mittels dreier gleicher Verbindungsstifte, von denen nur einer, der mit 33 bezeichnet ist, zu sehen ist. Die drei Hebel sind drehbar um eine Welle 35 gelagert. Die Welle 35 wird von einem Lagerblock 37 gehalten, der wiederum eine Mutter 39 trägt, in die eine Einstellschraube 41 eingreift. Die Schraube 41 wird von einem Einstellblock 43 getragen, der auf dem Rahmen 10 befestigt ist. Die Schraube 41 steht im Eingriff mit einem geeigneten Getriebe innerhalb des Bockes 43. Sie wird durch das Getriebe über eine flexible Welle 45 und einen elektrischen, nicht gezeigten Motor, der die Welle antreibt, gedreht. Der gleiche Motor treibt ebenfalls drei flexible Wellen 47, 49 und 51 an, die, wie später noch näher ausgeführt werden wird, den Hebeln 27 bzw. 29 bzw. 31 zugeordnet sind. Jeder der Hebel besitzt eine Einstellschraube 53. In F i g. 1 ist nur die Einstellschraube 53 des Hebels 31 sichtbar.
  • Jede Einstellschraube 53 greift in eine Gewindebohrung eines Achseneinstellschiebers 55 ein. Jeder dieser Schieber ist drehbar auf der Welle 35 gelagert. Jede der flexiblen Wellen 47, 49 und 51 ist über ein Schneckengetriebe mit den Einstellschrauben 53 der Hebel 27 bzw. 29 bzw. 31 verbunden, so daß die Drehung der flexiblen Wellen auf die Einstellschrauben übertragen wird, wodurch die Einstellschieber entweder zu den Verbindungsstiften 33, die die Hebel mit den Kurbelstangen verbinden, oder von diesen weg bewegt werden. Mit anderen Worten: Durch Drehung der flexiblen Wellen 47, 49 und 51 wird die relative Lage der Drehachse der Hebel 27 bzw. 29 bzw. 31 verändert. Die Getriebe, durch welche die flexiblen Wellen 47, 49 und 51 angetrieben werden, sind so gewählt, daß die Achseneinstellschieber alle um den gleichen Betrag verschoben werden, wenn der Motor die Wellen in Drehung versetzt.
  • Wie bereits erwähnt, wird die flexible Welle 45 vom gleichen Motor angetrieben, der auch die Wellen 47, 49 und 51 antreibt. Der Antrieb der Welle 45 erfolgt gleichzeitig mit dem Antrieb der Wellen 47, 49 und 51. Die relativen Geschwindigkeiten, mit denen die vier flexiblen Wellen angetrieben werden, werden durch die Art des verwendeten Getriebes bestimmt, so daß der Lagerblock 37 in der gleichen Richtung bewegt wird, in der auch die Einstellschieber bezüglich der Hebel bewegt werden, und zwar in einem Ausmaß, das genau der Verschiebung der Einstellschieber bezüglich der Hebel entspricht. Infolgedessen bleiben die Enden der Hebel in der genau gleichen vertikalen Lage bezüglich des Rahmens 10, obgleich sich der Drehpunkt der Hebel 27, 29, 31 verändert.
  • Drei gleiche Fihntransportklinken 61, 63 und 65 sind durch drei Stifte 67, 69, 71 drehbar an den Enden der Hebel 27 bzw. 29 bzw. 31, die von den Kurbelstangen 21, 23, 25 entfernt sind, angelenkt. ; Auf die Klinken wirken im Uhrzeigersinn Federn 73 bzw. 75 bzw. 77. Mit 79 ist ein Filmtransportarm bezeichnet. Dieser Arm ist in der Vorrichtung um eine Achse 81 schwenkbar gelagert und mit einer nicht dargestellten Filmantriebswalze über eine ebenfalls nicht dargestellte Einweg-Kupplung verbunden, so daß eine Drehbewegung des Filmtransportarmes im Uhrzeigersinn um die Achse 81 auf die Antriebswalze übertragen wird, wodurch ein am Umfang der Walze anliegender Filmstreifen um ein entsprechendes c Stück durch eine nicht dargestellteBelichtungsstation bewegt wird, während eine Drehbewegung des Armes entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 81 der Walze 83 keine Bewegung aufzwingt. Als Einweg-Kupplung kann eine der vielen Kupplungen verwendet werden, die im Handei erhältlich sind. Am unteren Ende des Filmtransportarmes 79 sitzt ein 'die Klinken 61; 63 und 65 untergreifender Klinkenstift 85. Eine Rückholfeder 84 drückt den Arm 79 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 81 und hält den Stift 85 im Eingriff mit dem Ende einer der Klinken 61, 63 oder 65.
  • Zwei Klinken-Wählelektromagnete 87 und 89 sind auf einem Träger befestigt, der fest auf dem Rahmen 10 sitzt: Die Stößel 91 und 93 der beiden Elektromagnete 87 bzw. 89 sind mit ihren den Magneten abgekehrten Enden mit zwei Klinkenwählarmen 95 bzw. 97 verstiftet. Die Wählarme sind auf einem Stift 99 drehbar gelagert, der fest im Rahmen 10 sitzt. Sie werden um den Stift 99 im Uhrzeigersinn durch Federn 111 bzw. 113 gehalten. Ein Anschlag 115 begrenzt die Drehung der Wählarme im Uhrzeigersinn. Das dem Stößel 91 abgekehrte Ende des Armes 95 ist für den Eingriff mit der unteren Fläche der Filmtransportklinke 61 und das entsprechende Ende des Wählarmes 97 für den Eingriff mit der unteren Fläche der Filmtransportklinke 63 vorgesehen. Die Wählmagnete und die mit diesen verbundenen Arme 95, 97 haben die Aufgabe, wahlweise einen oder beide Filmtransportklinken 61 und/oder 63 von dem Stift 85 abzuheben.
  • Weiterhin sind durch die USA-Patentschrift 2 794 364 bekannte Fühler zum Abtasten der Breite der Flächen der Vorlagen, die photographiert werden sollen, vorgesehen. Diese Fühler sind mit den Wählmagneten 87, 89 gekuppelt, so daß die Wählarme 95, 97 wie folgt arbeiten: Wenn Vorlagen mit Markierungen, die eine zu photographierende Bildfläche einfacher Größe kennzeichnen; durch die Fühler abgetastet werden, wird kein Magnet betätigt, was dazu führt, daß die Filmtransportklinke 61 die Bewegung desArmes 79 entgegen dem Uhrzeigersinn begrenzt und nach der Belichtung der Bildfläche des Filmes F den Arm 79 im Uhrzeigersinn ein Stück anzieht, was dazu ausreicht, ein Stück des Filmes F durch dieBelichtungsstation zu transportieren,dessen Länge annähernd der exponierten Länge des Filmes entspricht.
  • Wenn Vorlagen mit Markierungen, die anzeigen, daß eine Bildfläche doppelter Größe photographiert werden soll, durch die Fühler abgetastet werden, wird der Magnet 87 angeregt; und die Klinke 61 wird von dem Stift 85 abgehoben. Die Klinke 63 begrenzt dann die Bewegung des Armes 79 entgegen dem Uhrzeigersinn, und nach der Exponierung der Bildfläche doppelter Größe des Filmes F zieht die Klinke 63 den Arm 79 im Uhrzeigersinn ein Stück an, was dazu ausreicht, ein Stück des Filmes durch die Belichtungsstation zu transportieren, dessen Länge der des exponierten Filmstücks entspricht.
  • Wenn Vorlagen mit Markierungen, die anzeigen, daß eine Bildfläche dreifacher Größe photographiert werden soll, durch die Fühler abgetastet werden, werden beide Magnete 87, 89 angeregt, wodurch die Klinken 61, 63 vom Stift 85 abgehoben werden. Die Klinke 65 begrenzt dann die Bewegung des Armes' 79 entgegen dem Uhrzeigersinn; und nach der Exponierung der Bildfläche dreifacher Größe des Filmes F zieht die Klinke 65 den Arm 79 im Uhrzeigersinn ein Stück an, was dazu ausreicht, ein Stück des Filmes durch die Belichtungsstation zu transportieren, das in etwa dem Stück des exponierten Filmes entspricht.
  • Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß die geometrische Anordnung der Kurbelstangen und Filmtransportklinken derart ist, daß die Verschiebung, die dem Film F- durch den Arm 79 aufgezwungen wird, von der Filmtransportklinke abhängt, welche im Eingriff mit dem Stift 85 bleibt. Außerdem ist die Verschiebung, die durch eine jede gegebene Filmtransportklinke bewirkt wird, durch Veränderung der Lage der Drehachse 35 bezüglich der Hebel 27, 29, 31 veränderbar.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung des Filmtransportmechanismus nach der Erfindung geht hervor, daß dieser auch in anderen photographischen Apparaten als der hier beschriebenen Kopiervorrichtung verwendet werden kann. In einer Vorrichtung beispielsweise, die dazu bsetimmt ist, nur eine vorbestimmte Bildfläche von aufeinanderfolgenden Vorlagen zu kopieren, würden nur eine Kurbelstange, ein Hebel und eine Klinke erforderlich sein. Weiterhin könnte in einem solchen Fall die Verschiebung, die dem Film aufgezwungen wird, geregelt werden durch Veränderung erstens der Stelle des Hebels, an die die Klinke angreift, zweitens der Stelle des Hebels, an der die Kurbelstange angreift, drittens der Lage der Drehachse des Hebels oder viertens einer Kombination von beliebig zwei oder mehreren Veränderungen dieser Stellen und Lagen des Hebels, im Unterschied zu der alleinigen Veränderung der Lage der Drehachse, was beschrieben wurde. Mit anderen Worten kann die Ausgangsverschiebung des Hebels, der dazu benutzt wird, die Verschiebung des Filmes zu steuern, verändert werden, ohne daß die Eingangsverschiebung verändert werden muß durch Veränderung entweder der Lage der Ausgangsverschiebung am Hebel, der Lage der dem Hebel erteilten Eingangsverschiebung, der Lage des Drehpunktes des Hebels oder von jeweils zwei Lagen der Eingangsverschiebung der Ausgangsverschiebung und der Drehachse.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Durchlauf-Kopiervorrichtung, bei der eine Vorlagentransporteinrichtung mit einer Filmtransporteinrichtung zum Zwecke eines gleichzeitigen Vorschubes der Vorlagen und des Filmes verbunden ist und bei der verschieden große Filmvorschübe einstellbar sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Übertragung der Bewegungen eines Teiles (11) der Vorlagentransporteinrichtung auf die Filmtransporteinrichtung (79) mindestens ein um eine Achse (35) schwenkbarer Hebel (27, 29, 31) vorgesehen ist und daß die Schwenkachse (35) zum Verändern des Filmvorschubes relativ zum Hebel (27, 29, 31) verstellbar ist.
  2. 2. Durchlauf-Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Übertragungshebel (27, 29, 31) vorgesehen sind, die einzeln zur Übertragung einschaltbar sind und die verschieden große Filmvorschübe verursachen.
  3. 3. Durchlauf-Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (27, 29, 31) über eine Klinke (61, 63, 65) auf einen Filmtransportarm (79) einwirkt, der über eine Einwegkupplung mit einer Fihntransportwalze verbunden ist.
  4. 4. Durchlauf-Kopiervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (61, 63, 65) der Hebel (27, 29, 31) an einem Stift (85) des Fihntransportarrnes. (79) anliegen und wahlweise, vorzugsweise mittels Elektromagneten (87, 89), von diesem Stift (85) abhebbar sind.
  5. 5. Durchlauf-Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (35) des übertragungshebels (27, 29, 31) in einem Lagerbock (37) sitzt, der zur Verschiebung der Achse (35) ohne Änderung der Höhenlage des Hebels (27, 29, 31) mit diesem und mit einem raumfesten Einstellbock (43) verschiebbar verbunden ist.
  6. 6. Durchlauf-Kopiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Lagerbockes (37) mit dem Hebel (27, 29, 31) und dem Einstellbock (43) um ihre Achse drehbare Schrauben (53 bzw. 41) vorgesehen sind, die zur Erzeugung einer gleichen Verschiebung gleichzeitig antreibbar sind.
  7. 7. Durchlauf-Kopiervorrichtimg nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (27, 29, 31) mittels einer Schubstange (21, 23, 25) mit einer Kurbelwelle (11) der Vorlagentransporteinrichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1040 361, 1043 068; USA.-Patentschriften Nr. 2738704, 2496329, 2528840, 2968992, 2099681, 2794364, 2795994, 2827833.
DEE22954A 1962-04-02 1962-05-29 Durchlaufkopiervorrichtung Pending DE1182052B (de)

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