DE1042664B - Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von Impulsen - Google Patents
Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von ImpulsenInfo
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- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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Description
In Fernmeldeanlagen ist es des öfteren erforderlich, über verschiedene Leitungen einlaufende Impulse
zunächst in Speichereinrichtungen festzuhalten, damit sie aus diesen Speichereinrichtungen für die Zwecke
des Verbindungsaufbaues wieder entnommen werden können.
Man kann diese Speichereinrichtungen den einzelnen Impulsleitungen individuell zuordnen, und diese
Speichereinrichtungen sind dann so aufgebaut, daß sie die einlaufenden Impulse nacheinander addieren
und durch ihren Erregungszustand jeweils die Zahl der in Form verschiedener Impulsgruppen einlaufenden
Impulse kennzeichnen. Da vor allen Dingen die Einrichtungen, die die einzelnen Impulse einer Impulsgruppe
summieren, sehr aufwendig sind, ist es bereits bekannt, die Speichereinrichtungen den einzelnen
Leitungen nicht individuell zuzuordnen, sondern über Anschaltewäbler eine mit Impulsen belegte Leitung
erst beim Eintreffen dieser Impulse mit einer freien Speichereinrichtung, die nur in geringerer Zahl
notwendig sind, als Impulsleitungen vorhanden sind, zusammenzuschalten. Diese Anordnung hat den Nachteil,
daß eine Speichereinrichtung nicht sofort zur Verfügung steht, wenn eine Impulsleitung belegt
wird, sondern es braucht immer eine gewisse Zeitspanne, um eine mit Impulsen belegte Leitung mit
einer freien Speichereinrichtung zu verbinden. Außerdem reicht selbst bei einer geringen Zahl von Impudsleitungen
eine einzige Speichereinrichtung nicht aus, um den über diese Leitungen zu erwartenden Verkehr
zu bewältigen, sondern es müssen immer mehrere solcher Speichereinrichtungen vorgesehen werden,
damit bei der Belegung einer Impulsleitung während der noch bestehenden Belegung einer anderen Leitung
auch dieser später belegten Leitung eine freie Speichereinrichtung zugeschaltet werden kann. Da
aber, wie schon oben erwähnt, die Summierungs- und Abtasteinrichtungen zur Auswertung der eingespeicherten
Impulse sowie für die nacheinander erfolgende Aufsummung der einzelnen Impulse einer
impulsgruppe den größten Aufwand innerhalb einer Speichereinrichtung verursachen, demgegenüber der
Aufwand an eigentlichen Speicherelementen kaum in Erscheinung tritt, wird auch durch diese Zuordnung
gemeinsamer Speichereinrichtungen zu einer Vielzahl von Impulsleitungen das obenerwähnte Problem
nicht befriedigend gelöst.
Zur Beseitigung dieser Nachteile dieser Anordnungen ist es bereits bekannt, zur Einspeicherung einer
Folge von Impulsen in den zur Übertragung der Impulse dienenden Leitungen individuell zugeordneten
Impulsspeichern eine allen Leitungen gemeinsame Abtasteinrichtung vorzusehen, die in einer sich ständig
wiederholenden Folge die einzelnen den Leitun-Anordimng zur Einspeictierung
einer Folge von Impulsen
einer Folge von Impulsen
Anmelder:
Friedrich Merk Telefonbau
Aktiengesellschaft,
München 9, Warngauer Str. 32
München 9, Warngauer Str. 32
Dipl.-Ing. Friedrich Heim, Krailling bei Münchßn,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gen individuell zugeordneten Impulsspeicher m t der jeweils zugeordneten Leitung und einem gemeinsamen
Impulsaddierwerk verbindet, damit ein etwa auf einer solchen Leitung vorhandener Impuls zu den im
zugeordneten Impulsspeicher bereits eingespeicherten Impulsen hinzuaddiert werden kann. Damit kein Impuls
verlorengeht, der auf irgendeiner der abzutastenden Leitungen einläuft, muß immer dafür gesorgt
werden, daß während der Dauer eines einzelnen Impulses alle Leitungen, die Zugang zu der gemeinsamen
Addiereinrichtung besitzen, abgetastet werden, damit nicht ein Impuls auf einer anderen LeHung
verlorengehen kann. Wenn man auch mit Hilfe 'Jektronischer Abtastorgane die einzelnen Leitungen verhältnismäßig
schnell abtasten kann, so kann es doch bei einer Großzahl von Teilnehmerleitungen vorkommen,
daß die in vielen Fällen verhältnismäßig kurze Dauer eines Impulses nicht ausreicht, um in dieser
Zeit sämtliche Leitungen nacheinander abzutasten und gegebenenfalls auf diesen Leitungen festgestellte
andere Impulse mit Hilfe des gemeinsamen Addierwerkes zu den in den Hauptspeichern dieser Leitungen
festgehaltenen Impulsen hinzuzuaddieren. Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten dadurch,
daß die über eine solche Leitung einlaufenden Impulse nacheinander nach ihrer Umformung in ein dem verwendeten
Speichersystem angepaßtes Schaltkennzeichen einem der betreffenden Impulsleitung zugeordneten
Vorspeicher zugeführt werden und dieser Vorspeicher durch die gemeinsame Abtasteinrichtung
in einer sich ständig wiederholenden Folge mit dem zugeordneten Hauptspeicher und dem gemeinsamen
Addierwerk zwecks Summierung der in dem Vorspeicher und. diesem Hauptspeicher festgehaltenen
Impulse zusammengeschaltet wird.
8.09 677/96
Vorteilhaft ist es, die den einzelnen Impulsleitungen individuell zugeordneten Vor- und Hauptspeicher
durch die gemeinsame Abtasteinrichtung gleichzeitig abtasten zu lassen, so daß die aus diesen Speichern
entnommenen Kennzeichen dem ebenfalls gemeinsamen Addierwerk auch gleichzeitig zugeführt werden.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dadurch, daß der Vorspeicher immer nur einen einzigen Impuls
aufnimmt. Da bei der Verwendung elektronischer Abtasteinrichtung die Abtastfrequenz, die sich zweckmäßig
nach der Formel
fA =—
AT-(Te
berechnet, in welcher η die Zahl der Leitungen, fA
die Abtastfrequenz, k die Zahl der gleichzeitig im Vorspeicher aufzunehmenden Impulse, T die Periode
der einlaufenden Impulse in 1 : see, Te die Einspeicherzeit
und Ta die Ausspeicherzeit, jeweils in Sekunden, darstellt, sehr hoch ist, die Dauer während
der Impulse, die über die Leitung einlaufen, gegebenenfalls ein Vielfaches der Abtastperiode darstellen
kann, ist es zweckmäßig, nach der Aufspeicherung eines im Vorspeicher aufgenommenen Impulses
durch die gemeinsame Abtasteinrichtung noch vor dem Eintreffen eines weiteren durch den Vorspeicher
aufzunehmenden Impulses etwaige im Vorspeicher noch enthaltene Impulskennzeichen zu löschen. Es
könnte sonst der Fall eintreten, daß nach der Ausspeicherung eines im Vorspeicher aufgnommenen
Impulses der bereits ausgespeicherte Impuls einen erneuten Einspeicherzustand im Vorspeicher herbeiführt,
der beim erneuten Auftreffen der Abtasteinrichtung auf diesen Vorspeicher wiederum entnommen
und dem Hauptspeicher zugeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Blockschaltbildes dargestellt.
Auf die Darstellung der schaltungsmäßigen Ausbildung der verschiedenen Einrichtungen, durch
die die erfindungsgemäße Anordnung verwirklicht werden kann, wurde verzichtet, weil die Erfindung
nicht an irgendwelche Speichersysteme sowie an die spezielle Gestaltung der Abtast- und Addiereinrichtung
gebunden ist. Sie kann vielmehr mit Vorteil für alle nur möglichen Speicher- und Abtastsysteme verwendet
werden, bei denen es wünschenswert ist, infolge der kostspieligen Ausbildung dieser Einrichtungen
diese in einer möglichst geringen Zahl vorzusehen, ohne daß dadurch irgendwelche Wartezeiten oder
Verluste hervorgerufen werden.
Wie die Zeichnung zeigt, sind den Impulsleitungen Tl, T2, T3, T4, deren Zahl selbstverständlich beliebig
erweitert werden kann, Einspeichereinrichtungen EVSl bis EVS'4 individuell zugeordnet, die die Aufgabe
haben, die über die Teilnehmerleitungen Tl bis T4 einlaufenden Impulse nacheinander in solche
Kennzeichen umzuformen, die geeignet sind, die Speichereinrichtungen der ebenfalls individuell vorhandenen
Vorspeicher VSl bis VS 4 beim Einlaufen jedes Impulses in den Speicherzustand überzuführen.
Die gemeinsame Abtasteinrichtung AT kann ständig
in Betrieb sein, oder ihre Ingangsetzung ist vom Einlaufen von Impulsen auf den Impulsleitungen T1
bis T4 abhängig. Im letzteren Fall wird sie beim Einlaufen irgendeines Impulses auf einer der Leitungen
in Gang gesetzt und läuft so lange, bis auf keiner der Leitungen Tl bis T 4 eine Impulsgabe mehr stattfindet.
Die Abtasteinrichtung AT ist in der Zeichnung zwar als mechanisch arbeitender Drehwähler dargestellt,
doch soll durch diese Darstellung nur angedeutet werden, daß die Abtasteinrichtung AT
gleichzeitig die individuellen Hauptspeicher HS 1 bis HS 4 und die individuellen Vorspeicher VSl bis VS4
abtastet. Zweckmäßig besteht die Abtasteinrichtung AT aus einer elektronisch arbeitenden Schalteinrichtung,
die aus der Abfrage- und Löscheinrichtung ALE stammende Abfrageimpulse nacheinander über ihr
Verbindungsglied b den Vor- und Hauptspeichern der einzelnen Impulsleitungen zuleitet. Das Schaltglied a
der Abtasteinrichtung AT hat die Aufgabe, die im Addierwerk^J^ gebildeten Kennzeichen dem jeweiligen
Hauptspeicher ifJTl bis HS4 wieder zuzuleiten.
Zu diesem Zweck ist der Abtasteinrichtung AT eine Einspeichereinrichtung EHS vorgeordnet, die die dem
Addierwerk entnommene Summenkennzeichnung in eine zur Beeinflussung der Hauptspeicher HSl bis
HS 4 geeignete Kennzeichnung umsetzt.
Die den Vor- und Hauptspeichern entnommenen und dem gemeinsamen Addierwerk AW zugeführten
Kennzeichen werden über Impulsformer JFV bzw. JFH hinweggeführt, was vor- allen Dingen dann notwendig
ist, wenn die den Vor- und Hauptspeichern entnommenen Kennzeichen eine direkte Steuerung
des Addierwerkes AW nicht gestatten.
Der Einspeichervorgang vollzieht sich in der folgenden Weise:
Trifft beispielsweise über die Impulsleitung T1 ein
Impuls auf, so wird er in der Einspeichereinrichtung EVSl so umgeformt, daß er die Speichereinrichtung
VSl in den Einspeicherzustand versetzen kann. Ist der einlaufende Impuls beispielsweise ein Wählimpuls
einer Fernsprechader, so wird dieser Impuls in der Einspeichereinrichtung EVS1 in einen kurzen
Impuls umgewandelt, der einen im Vorspeicher VS1 angeordneten Ringkernspeicher im gewünschten
Sinne ummagnetisiert. Gelangt im Verlauf des zyklischen Abtastens der einzelnen Speicher die
Abtasteinrichtung AT mit dem Schaltglied b auf den Vor- und Hauptspeicher der Impulsleitung Tl, so
wird durch den aus der Abfrage- und Löscheinrichtung ALE stammenden Abfrageimpuls der Vorspeicher
VSl veranlaßt, die Kennzeichnung des eingespeicherten Impulses über den Impulsformer JFV
dem Addierwerk AW zuzuführen. Da zu diesem Zeitpunkt in dem Hauptspeicher HS 1 noch kein Impuls
aufgenommen ist, wird auch keine Kennzeichnung aus diesem Hauptspeicher dem Addierwerk AW zugeführt,
und die Kennzeichnung dieses im Vorspeicher aufgenommenen einen Impulses gelangt über die Einspeichereinrichtung
EHS sowie das Schaltglied α der Abtasteinrichtung auf den Hauptspeicher HSl, in
dem nunmehr der erste über die Impulsleitung aufgenommene Impuls eingespeichert ist. Nach der Ausspeicherung
dieses ersten Impulses aus der Impulsleitung Tl werden alle übrigen Impulsleitungen T 2
bis T 4 ebenfalls durch die Schaltglieder α und b der
Abtasteinrichtung abgetastet, und wenn in einem der Vorspeicher VS 2 bis VS4 ebenfalls ein Impuls eingespeichert
ist, so wird auch dieser über das Addierwerk ,^J-F sowie die Einspeichereinrichtung EHS dem
zugeordneten Hauptspeicher zugeführt. Trifft nun das Schaltglied b der Abtasteinrichtung AT erneut auf
den Vorspeicher VSl und ist in der Zwischenzeit in diesem Vorspeicher ein neuer Impuls eingetroffen, so
werden die Kennzeichen dieses Impulses sowie das Kennzeichen des nun im Hauptspeicher aufgenommenen
ersten Impulses über die Impulsformer JFV und JFH wiederum dem gemeinsamen Addierwerk AW
zugeführt, und das Kennzeichen für die Summe beider Impulse gelangt über das Schaltglied α der
Abtasteinrichtung AT auf den Hauptspeicher Hellst
inzwischen kein Impuls im Vorspeicher VS1 aufgenommen
worden, so wird lediglich das Kennzeichen des Hauptspeichers HAI dem Addierwerk AW zugeführt,
und da kein zusätzlicher Impuls im Vorspeicher aufgenommen wurde, gibt das Addierwerk
AW nur die dem Hauptspeicher HSl entnommene Kennzeichnung auf diesen Hauptspeicher wieder
zurück.
Treffen über die Impulsleitung keine weiteren Impulse
mehr ein, so ist eine weitere Abtastung der Vorspeicher VS1 und Hauptspeicher HS 1 für die Kennzeichnung
der im Hauptspeicher HSl aufgenommenen Impulse wirkungslos, weil dann die dort enthaltene
Kennzeichnung trotz ständiger Abtastung und Führung über das Addierwerk unverändert bleibt.
Während im Ausführungsbeispiel gezeigt wird, daß die Abtasteinrichtung AT die Vor- und Hauptspeicher
der einzelnen Impulsleitungen gleichzeitig abtastet und damit die entsprechenden Kennzeichen
auch gleichzeitig dem Addierwerk zuführt, kann man selbstverständlich auch so vorgehen, daß die
beiden Speicher nacheinander abgetastet werden und die entsprechenden Kennzeichen auch nacheinander
dem Addierwerk zufließen. In diesem Fall braucht nur eine Impulsformerstufe vorgesehen zu werden, die
von dem Kennzeichen der Vorspeicher und denjenigen der Hauptspeicher nacheinander durchflossen wird.
Es kann nun vorkommen, daß dann, wenn der Einspeicherimpuls im Vergleich zum Abfrageimpuls, der
aus der Einrichtung ALE stammt, verhältnismäßig lang ist, dieser Einspeicherimpuls, der auf einen der
Vorspeicher VS1 bis VS4 gelangt, den Vorspeicher
nach erfolgter Abtastung wieder in den Einspeicherzustand überführt, so daß beim nachfolgenden erneuten
Auftreffen des Schaltgliedes b auf diesen Vorspeicher der bereits eingespeicherte Impuls nochmals
addiert wird. Um dies zu vermeiden, kann man die Anordnung so treffen, daß noch vor dem erneuten
Eintreffen eines weiteren durch den Votrspeicher aufzunehmenden Impulses etwaige im Vorspeicher noch
enthaltene Impulskennzeichen durch einen aus der Abfrage- und Löscheinrichtung ALE stammenden
zusätzlichen Löschimpuls gelöscht werden.
Claims (6)
1. Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von Impulsen in den verschiedenen zur Übertragung
der Impulse dienenden Leitungen individuell zugeordneten Impulsspeichern, die mittels einer
allen Leitungen gemeinsamen Abtasteinrichtung in einer sich ständig wiederholenden Folge mit der
jeweils zugeordneten Leitung und einem gemeinsamen Impulsaddierwerk verbunden werden, um
einen etwa auf einer solchen Leitung vorhandenen Impuls zu den im zugeordneten Impulsspeicher
bereits eingespeicherten Impulsen hinzuzuaddieren, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine
solche Leitung einlaufenden Impulse nacheinander nach ihrer Umformung in ein dem verwendeten
Speichersystem angepaßtes Schaltkennzeichen einem der betreffenden Impulsleitung zugeordneten
Vorspeicher zugeführt werden und dieser Vorspeicher durch die gemeinsame Abtasteinrichtung
in einer sich ständig wiederholenden Folge mit dem zugeordneten Hauptspeicher und dem gemeinsamen
Addierwerk zwecks Summierung der in dem Vorspeicher und diesem Hauptspeicher festgehaltenen
Impulse zusammengeschaltet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Impulsleitungen
individuell zugeordneten Vor- und Hauptspeicher durch die allen Leitungen gemeinsame
Abtasteinrichtung gleichzeitig abgetastet und mit dem gemeinsamen Addierwerk verbunden werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherung der Impulse
in nach dem binären System aufgebauten Speichereinrichtungen erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorspeicher jeder Leitung
nur zur Aufnahme eines einzigen Impulses eingerichtet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Ausspeicherung des
im Vorspeicher aufgenommenen Impulses durch die gemeinsame Abtasteinrichtung vor dem Eintreffen
eines weiteren durch den Vorspeicher aufzunehmenden Impulses etwaige im Vorspeicher
noch enthaltene Impulskennzeichen gelöscht werden.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz der gemeinsamen
Abtasteinrichtung bei η Impulsleitungen nach der Formel
— (Te + Ta)
bestimmt wird, worin fA die Abtastfrequenz, k die
Zahl der gleichzeitig im Vorspeicher aufzunehmenden Impulse, T die Periode der einlaufenden
Impulse in 1 : see, Te die Einspeicherzeit und Ta die Ausspeicherzeit, jeweils in Sekunden, darstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 888 268.
Deutsche Patentschrift Nr. 888 268.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09· 677/96 10.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM32590A DE1042664B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von Impulsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM32590A DE1042664B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von Impulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1042664B true DE1042664B (de) | 1958-11-06 |
Family
ID=7301536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM32590A Pending DE1042664B (de) | 1956-12-08 | 1956-12-08 | Anordnung zur Einspeicherung einer Folge von Impulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1042664B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2029775A1 (de) * | 1969-06-20 | 1971-02-11 | International Standard Electric Corp , New York, NY (V St A ) | Steuerverteiler fur die Steuerung mehrerer Schaltelemente einer peripheren Einheit |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888268C (de) * | 1950-09-07 | 1953-10-29 | Western Electric Co | Waehlimpuls-Zaehlspeicher mit magnetischer Aufzeichnung |
-
1956
- 1956-12-08 DE DEM32590A patent/DE1042664B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE888268C (de) * | 1950-09-07 | 1953-10-29 | Western Electric Co | Waehlimpuls-Zaehlspeicher mit magnetischer Aufzeichnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2029775A1 (de) * | 1969-06-20 | 1971-02-11 | International Standard Electric Corp , New York, NY (V St A ) | Steuerverteiler fur die Steuerung mehrerer Schaltelemente einer peripheren Einheit |
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