DE1039261B - Feuchtigkeitsmesser fuer bewegte Bahnen - Google Patents

Feuchtigkeitsmesser fuer bewegte Bahnen

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DE1039261B
DE1039261B DEL12384A DEL0012384A DE1039261B DE 1039261 B DE1039261 B DE 1039261B DE L12384 A DEL12384 A DE L12384A DE L0012384 A DEL0012384 A DE L0012384A DE 1039261 B DE1039261 B DE 1039261B
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Paul Lippke
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PAUL LIPPKE MESS und REGELGERA
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PAUL LIPPKE MESS und REGELGERA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/223Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance for determining moisture content, e.g. humidity

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Description

DEUTSCHES
Bei der Feuchtigkeitsmessung sich stetig bewegender Stoffbahnen ist es wichtig, die Ungleichförmigkeiten des Feuchtigkeitsgehaltes der Bahn quer zu ihrer Laufrichtung festzustellen. Diese Feststellung muß am Ende des Trocken vor ganges erfolgen.
Es sind Feuchtigkeitsmesser bekannt, deren Fühler quer über die Bahn bewegt werden kann, jedoch sind diese nur für die Feuchtigkeitsmessung im nassen Teil der Bahn geeignet. An dieser Stelle ist eine Feuchtigkeitsmessung jedoch ohne Bedeutung für den Her-Stellungsvorgang, denn die mit diesem Gerät ermittelten Unterschiede im Feuchtigkeitsgehalt der Bahn können nicht auf das Verhalten und den Zustand der Bahn am Ende der Trocknung ausgedeutet werden. Diese Feuchtigkeitsmesser sind auch in anderer Hinsicht ungeeignet für die Durchführung der Messung des Feuchtigkeitsgehaltes am Ende der Bahn, weil sie eine unveränderliche Lage der Bahn zu der Halterung des Feuchtigkeitsmessers voraussetzen. Das ist aber am Schluß des Trocknungsprozesses nicht zu erreichen.
Andererseits sind Feuchtigkeitsmesser bekannt, die an einer Schwenkvorrichtung befestigt sind und somit einer Bewegung der Bahn zu folgen vermögen. Sie bleiben auch bei Lageveränderungen der Bahn in Verbindung mit der zu messenden Bahn. Diese Feuchtigkeitsmesser sind jedoch nicht in der Lage, die Unterschiede des Feuchtigkeitsgehaltes quer über die Bahn festzustellen. Sie sind ortsgebunden und führen die Messung nur an einem Streifen der Bahn durch, der der Breite des Fühlers entspricht.
Weiter haben die bekannten Feuchtigkeitsmesser für sich bewegende Bahnen den Nachteil, daß bei einem Reißen der Bahn der Fühler des Feuchtigkeitsmessers oder aber seine Halterung so nahe an der Bahn liegen, daß schnell bewegte Bahnen, z. B. in einer Papiermaschine, sich um das Gerät schlingen und verwickeln und dadurch die Arbeit der Bedienungsleute der Maschine beim Wiederaufführen der Bahn behindern.
Die vorliegend beschriebene Erfindung beseitigt die Nachteile der bisher bekannten Feuchtigkeitsmesser für bewegte Bahnen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der Fühler des Feuchtigkeitsmessers, z. B. ein Meßkondensator, so angeordnet, daß er, wie an sich bekannt, auf einer quer über die Bahn geführten Traverse verschoben werden kann. Gemäß der Erfindung ist das Fühlorgan an einem auf der über die Bahn führenden Traverse befindlichen Schieberohr oder einem Wagen so befestigt, daß das Fühlorgan gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die Traverse ausführen kann, und ferner, daß es gegenüber den Befestigungsarmen frei beweglich ist, wobei die Traverse selbst drehbar Feuchtigkeitsmesser für bewegte Bahnen
Anmelder:
Paul Lippke Meß- und Regelgeräte,
Neuwied/Rhein, Augustastr. 17
Paul Lippke, Neuwied/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
gelagert ist und wobei ferner über eine die freie Schwenkung des Fühlers gegenüber der Traverse begrenzende Einrichtung beim Verdrehen der Traverse der Fühler von der zu messenden Bahn entfernt werden kann, so daß weder die Papierbahn sich an ihm festhängen kann noch beim Wiederaufführen der Bahn eine Behinderung des Maschinenpersonals eintritt.
Die Bewegung des Meßkondensators quer über die Bahn zur Ermittlung des partiellen Feuchtigkeitsgehaltes in jedem der Breite des Meßkondensators entsprechenden Teil der Bahn kann entweder von Hand oder motorisch erfolgen. Die Lage des Meßkondensators auf der Bahn wird zweckmäßig durch ein Zeigerwerk angezeigt. Dieses wird vorteilhaft unmittelbar in Meter Bahnbreite geeicht. Das Herausschwenken des Meßkondensators aus der Bahn erfolgt durch einen Handhebel.
Die Ausführung des Feuchtigkeitsmessers nach dieser Erfindung hat den Vorteil, daß eine volle Beweglichkeit des Meßkondensators für die unvermeidlichen Bewegungen der Papierbahn in senkrechter Richtung gegeben ist. Gleichzeitig aber kann von jedem Teil der Bahn der Feuchtigkeitswert ermittelt werden, so daß nach den so gefundenen Feuchtigkeitswerten eine Verbesserung der Blattbildung auf dem Sieb erfolgen kann und andere Fehler, z. B. das Auftreten von Falten oder Verspannungen in den Preßfilzen, oder aber eine ungleichmäßige Trocknung schnellstens erkannt und beseitigt werden können.
Um diese Vorteile möglichst wirksam zu gestalten, kann die Bewegung des Meßkondensators und seine Stellung auf der Bahn elektrisch zu einem Anzeigeinstrument fernübertragen werden. Neben diesem Anzeigeinstrument ist ein anderes für den Feuchtigkeitsgehalt angeordnet, so daß bei der Beobachtung der Anzeige des Feuchtigkeitsmessers die Ungleichförmigkeit des Wassergehaltes in ihrer Höhe und gleichzeitig auch in ihrer Lage innerhalb der Papierbahn festgestellt werden kann.
809 638/224
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt ~ _ \
Abb. I eine Längsansicht,
Abb. II eine Seitenansicht,
Abb. III Einzelheiten des Antriebes und
Abb. IV die Einrichtung zur Feststellung der Lage des Feuchtigkeitsmessers auf der Bahn.
Diese Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, das wie folgt erklärt wird:
Auf einem Rohrholm 1 ist eine Rohrhülse 2 verschiebbar aufgesetzt. An der Rohrhülse 2 ist an den Armen 3 und 4 der Fühler des Feuchtigkeitsmessers 5, nämlich ein Kondensator für dielektrische Messung, so befestigt, daß er um den Bolzen 6 frei beweglich ist. An der Rohrhülse 2 ist weiterhin ein Gehäuse 7 befestigt, das weitere Teile des Feuchtigkeitsmessers aufnehmen kann. Die Rohrhülse 2 wird durch einen Seil- oder Kettenzug, der aus den Rollen 8 und 9, dem Seil 10 und dem Kurbeltrieb 11 besteht, auf dem Rohrholm 1 verschoben.
Mit dem Kurbeltrieb steht ein Meßwerk in Verbindung, das aus der Skala 12, dem Zeiger 13 und dem Antriebsrad 14 besteht. Dieses Meßwerk ist so geeicht, daß die Stellung des Fühlers, bezogen auf eine der Bahnkanten, jederzeit abgelesen werden kann. Der Zeiger ist hier feststehend gedacht, während die Skala einen Zahnkranz besitzt und über das Antriebsrad 14 vom Kurbeltrieb 11 bewegt wird.
Um eine sichere Übereinstimmung der Stellung des Fühlers mit der Skala des Meßwerkes zu gewährleisten, kann an Stelle des Seiles 10 ebensogut eine Zahnkette oder vorzugsweise ein gelochtes Metallband treten.
Der Kurbeltrieb 11 kann ersetzt werden durch einen motorischen Antrieb, der durch bekannte Mittel den Fühler innerhalb der Bahnbreite stetig hin und her bewegt. Eine Fernübertragung der Stellung des Fühlers auf der Bahn kann ebenfalls mit diesem motorischen Antrieb durch bekannte Mittel erreicht werden, so daß die Stellung des Feuchtigkeitsmessers und der Feuchtigkeitsmeßwert durch nahe beieinanderliegende Anzeigeinstrumente zugleich beobachtet werden können und somit die Höhe und die Lage der Unregelmäßigkeit des Feuchtigkeitswertes festgestellt werden können.
Die Verbindung des Meßkondensators des Feuchtigkeitsmessers mit seinen ruhenden Teilen erfolgt durch eine flexible elektrische Leitung, die für die Übertragung hochfrequenter Ströme geeignet ist (Koaxialkabel). Diese Leitung kann frei hängend mit dem Fühler verbunden werden oder aber durch eine mit dem Kurbeltrieb verbundene Rolle 15 aufgespult werden.
Dieser Feuchtigkeitsmesser wird in die Arbeitsmaschine quer zur laufenden Bahn eingebaut, so daß der Fühler leicht auf der Bahn aufliegt. Das Gehäuse 7 kann gleichzeitig als Gegengewicht benutzt werden.
Da die Rohrhülse 2 sich in weiteren Grenzen um den Rohrholm 1 verdrehen läßt und der Fühler 5 um den Bol:en 6 frei schwenkbar ist, paßt sich der Fühler der jeweiligen Lage der Bahn einwandfrei an.
Es ist wesentlich, daß ein solcher Feuchtigkeitsmesser die Arbeit an der Trockenmaschine nicht behindert. Wenn die Bahn abreißt oder neu eingezogen werden muß, soll der Feuchtigkeitsmesser nicht in der Arbeitslage bleiben, sondern von der Bahn entfernt werden. Das erfolgt dadurch, daß parallel mit dem Rohrholm 1 eine Stange 16 angeordnet ist, die von zwei Nocken 17, die auf der Rohrhülse 2 befestigt sind, umfaßt wird. Soll der Feuchtigkeitsmesser von der Bahn entfernt werden, so wird der ganze Rohrholm in seiner Lagerung durch den Schwenkhebel 18 gedreht. Die Stange 16 hebt dann den Fühler des Feuchtigkeitsmessers von der Bahn ab.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentlich bessere Anwendung der Feuchtigkeitsmesser, da nunmehr die Trocknung bzw. die Beschaffenheit der Bahn so berichtigt werden kann, daß die Ungleichmäßigkeiten des Feuchtigkeitsgehaltes quer zur Bahn verhindert werden.
Da der Papiermacher sich bei der Trocknung des Papiers immer danach richten muß, daß auch die feuchteste Stelle des Papiers noch genügend ausgetrocknet ist, gibt ihm der Feuchtigkeitsmesser, der entsprechend der Erfindung ausgeführt ist, die Möglichkeit, die feuchten Stellen der Bahn in ihrer Lage und in ihrem Ausmaß zu ermitteln, und ermöglicht es dadurch, daß er durch geeignete Maßnahmen, etwa durch Veränderung der Einstellung der Düse des Stoffauflaufes oder aber des Durchtrittsquerschnittes an den Schaumplatten, diese Fehler beseitigt.
Während der Papiermacher ohne Kenntnis der Höhe und der örtlichen Lage dieser Störungen gezwungen ist, die ganze Bahn so stark auszutrocknen, daß alle Teile der Bahn, auch die feuchtesten, ausgetrocknet sind und dadurch der größte Teil der Bahn übertrocknet wird, kann nunmehr die gesamte Bahn auf einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsgehalt gebracht werden, der so hoch liegt, daß eine spätere Nachbefeuchtung unnötig wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Feuchtigkeitsmesser für bewegte Bahnen mit einem Fühlorgan, das über die ganze Breite der Bahn bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan des Feuchtigkeitsmessers an einem auf der über die Bahn führenden Tra\rerse befindlichen Schieberohr oder einem Wagen so befestigt ist, daß das Fühlorgan gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die Traverse ausführen kann, und ferner, daß es gegenüber den Befestigungsarmen frei beweglich ist, wobei die Traverse selbst drehbar gelagert ist und wobei ferner über eine die freie Schwenkung des Fühlers gegenüber der Traverse begrenzende Einrichtung beim Verdrehen der Traverse der Fühler von der zu messenden Bahn entfernt werden kann.
2. Feuchtigkeitsmessung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Fühlers quer über die Bahn durch ein elektrisches Anzeigeinstrument angezeigt wird, neben dem sich das Anzeigeinstrument für den Feuchtigkeitsgehalt befindet, so daß eine unmittelbare Feststellung der Höhe und der örtlichen Lage der Feuchtigkeitsveränderung möglich ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 867 168, 728 195, 724 043, 539 026, 495 994;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 452.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© aO9 638/224 9.58
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