DE728195C - Feuchtigkeitsmesser fuer bandfoermige, sich stetig bewegende Gueter - Google Patents

Feuchtigkeitsmesser fuer bandfoermige, sich stetig bewegende Gueter

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DE728195C
DE728195C DEL96413D DEL0096413D DE728195C DE 728195 C DE728195 C DE 728195C DE L96413 D DEL96413 D DE L96413D DE L0096413 D DEL0096413 D DE L0096413D DE 728195 C DE728195 C DE 728195C
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DEL96413D
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Paul Lippke
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material

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Description

  • Feuchtigkeitsmesser für bandförmige, sich stetig bewegende Güter Bei der Trocknung von bandförmigen Gütern auf stetig arbeitenden Maschinen oder Trocknern ist in vielen Fällen eine ständige Prüfung des jeweiligen Trocknungsgrades bzw. Feuchtigkeitsgehaltes des getrockneten Gutes unerläßlich. Es ist bekannt, diese Prüfungen mit Hilfe von Leitfähigkeitsmessungen und auch durch Bestimmung der dielektrischen Konstanten des Meßgutes durchzuführen.
  • Hierbei werden für die Leitfähigkeitsmessungen durch die Bahn umlaufend angetriebene Isolierkörper verwendet, die an ihrem Umfang mit zwei oder mehreren Nadel reihen versehen sind, die gegensätzliche Polarität haben. Zwischen diesen Nadeln wird der Widerstand der zu prüfenden Bahn gemessen. Es ist auch vorgeschlagen worden, diese Isolierkörper iiber die ganze Breite der Bahn auszudehnen und mit Nadel reihen zu versehen.
  • Hierbei ergeben sich jedoch wie auch bei der Prüfung eines schmalen Streifens der Bahn wesentliche Schwierigkeiten dadurch, daß die Kontaktgabe zwischen den Nadeln und der Bahn nicht gleichmäßig ist. Außerdem muß die Bahn zwangsIäufig von den Nadeln durchlöchert werden. Die Einrichtung ist also nur für solche Stoffe verwendbar, bei denen eine Durchlöcherung bedeutungslos ist. Wird nur ein schmaler Streifen der Bahn in dieser Weise geprüft, so ist damit noch nicht der Durchschnittswert der Feuchtigkeit der gesamten Bahn gegeben, weil die Bahn quer zur Fortbewegungsrichtung starke Feuchtigkeitsschwankungen besitzt. Soll die Messung über die ganze Breite der Bahn erfolgen, so ist dieses nicht möglich, weil dann für das Durchbohren der Bahn mit den Nadeln eine größere Kraft erforderlich ist, als bei der geringen mechanischen Festigkeit der Bahn übertragen werden könnte. Die Bildung des allein interessierenden Durchschnittswertes ist mit diesen Einrichtungen nicht möglich.
  • Für die dielektrischen Prüfungen werden zum Teil Meßkondensatoren mit in einer Ebene liegenden Belägen verwendet. Die zu prüfende Bahn wird mit einigem Andruck an diesen Belägen vorbeigeführt. Diese Einrichtungen lassen sich mit Vorteil verwenden, solange mittelstarlre Bahnen in nur geringer Breite geprüft werden sollen. Die Durchschnittsbildung des Wassergehaltes der gesamten Bahn ist dann aber nicht möglich. Soll die gesamte Bahnbreite erfaßt werden, so ist der notwendige Andruck gegen die Beläge des Meßkondensators zu groß, die Bahn reißt dann sehr leicht. Bei starken Bahnen kann wiederum die notwendige Gleichmäßigkeit der Auflage zwischen den Kondensatorbelägen und der Bahn nicht erzielt werden, weil starke Bahnen niemals in der notwendigen Gleichmäßigkeit anfallen. Bei dieser Art der Messung spielt die Höhe des Andruckes und die Art der Oberfläche der zu prüfenden Bahn eine wesentliche Rolle.
  • Es werden weiter Brfeßkondensatoren mit gegenüberliegenden Belägen verwendet. Die Bahn wird dann durch einen schmalen Schlitz, der zwischen den Belägen offengelassen wird, geführt. Es ist sehr schwierig, die zu prüfende Bahn bei den notwendig hohen Bahngeschwindigkeiten durch diesen Schlitz zu führen. Selbst, wenn die Meßkondensatoren so ausgeführt werden, daß die beiden Beläge voneinander getrennt werden können, ist die Anwendung der Kondensatoren bei schnelllaufenden Papierbahnen unmöglich.
  • Nach einem anderen Vorschlag wird ein Fühler mit Metallelektrode über die noch feuchte Bahn hinweggeführt und die Leitfähigkeit der Bahn zur Ermittlung der Feuchtigkeit gemessen. Diese Einrichtung kann nur bei starken E>appe- oder Cellulosebahnen verwendet werden. Die Genauigkeit der Messung ist in größtem Maße von der Höhe des Auflagedruckes zwischen der Bahn und der Meßelektrode abhängig. Die Ermittlung des Durchschnittswassergehaltes über die Bahnbreite hinweg ist nach dieser Einrichtung nicht möglich.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung vermeidet die Nachteile der bisher bekannten elektrischen Feuchtigkeitsmesser.
  • Mit ihrer Hilfe ist es möglich, den Durchschnittswasserge}lalt der Bahn selbst bei geringsten Stärken und höchsten Geschwindigkeiten ohne Schwierigkeiten zu ermitteln.
  • Aud bei ihr wird ein isolierter Körper mit elektrischell Leitern voll der Bahn umlaufend angetrieben. Das Wesen der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die elektrischen Leiter in den umfang des Walzenkörpers aus isolierendem Stoff spiralförmig eingelegt sind und als Elektroden gegensätzlicher Polarität oder als Induktionsspule benutzt werden, wobei die Feuchtigkeitsmessung entweder mit Hilfe einer durchgehenden einzelnen Spirale oder mit mehreren nebeneinanderliegenden Spiralen ausgeführt wird. Die Messung der Feuchtigkeit kann über die ganze Breite der Bahn zugleich oder in verschiedenen Zeiträumen für getrennte Streifen der Bahn erfolgen.
  • Die wesentlichen Vorteile dieser Erfindung bestehen darin, daß durch die spiralförmigen Meßkörper ermöglicht wird, nicht nur einzelne Stellen der Breite der Bahn, sondern nacheinander jede Stelle der Breite der Bahn abzutasten, also einen noch genaueren Durchschnittswert des Feuchtigkeitsgehaltes der Bahn zu bilden, wobei keinerlei zusätzliche Kraftübertragung durch die Bahn oder ihre Beschädigung oder sonstige Beanspruchung notwendig ist. Es ist also nach der Erfindung möglich, ohne Rücksicht auf die Stärke und Geschwindigkeit der Bahn und ohne Behinderung durch nicht zu vermeidende Ungleichmäßigkeiten in der Bahn jederzeit den Durchschnittswassergehalt entweder der ganzen Bahn oder einzelner Streifen von ihr zu ermitteln. Die Vorführung der Bahn durch die Trockenmaschine ist in keiner Weise behindert, da der zur Messung dienende Walzenkörper keinen größeren Kraftaufwand benötigt als eine normale Leitwalze. Eine Beschädigung der Bahn ist ausgeschlossen, weil die zur Messung dienenden metallischen Körper mit dem äußeren Umfang des Isolierkörpers abschneiden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen Abb. I eine Längsansicht der Walze mit den Schleifringen und Kontaktgebern sowie einem angeschalteten Meßkreis, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Walze, durch die Lagerung und durch die Schleifringe, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Walze, Abb. 4 bis 7 verschiedene Schaltungsarten des Meßorgans.
  • Die Bahn des Meßgutes wird in ihrer ganzell Breite über eine Meßwalze geführt, die aus dem Trägerkörper I, den auf ihr aufgeschobenen Naben 2 und den Isolierkörpern 3 besteht. In den Lagern 4 und 5 kann sich die Meßwalze leicht drehen. Der Trägerkörper I ist teilweise durchbohrt und nimmt an dem dem Lager 5 zugekehrten Ende eine Ubertragungseinrichtung für den NIeßstrom, im Beispiel den Schleifringträger 6, auf, der in zweckentsprechender Weise im Trägerkörper befestigt ist.
  • Die Isolierkörper 3 bestehen aus einer nichtleitenden Masse, wie z. B. Porzellan, Hartgummi oder Hartpapier. In ihrer Oberfläche sind spiralförmige Nuten eingeschnitten, die zur Aufnahme von Metallstreifen 7 dienen.
  • Die Metallstreifen werden in die Nuten eingelegt und dort befestigt. Es sind zur Durchführung von Leitfähigkeits- oder Kondensatormessungen mindestens zwei solcher spiralförmiger Metallstreifen notwendig, zur Erhöhung der Meßwirkung können jedoch mehrere nebeneinander verlaufende Metallstreifen mit verschiedener Polarität angeordnet werden. Der Abstand zwischen den Metallstreifen richtet sich nach der Eigenart des zu messenden Gutes und nach der zu erzielenden Empfindlichkeit der Anordnung. Die Metallstreifen 7 werden der Reihe nach mit entgegengesetzter Polarität an den Meßstromkreis angeschlossen. Von den Metallstreifen führen Drahtleitungen zu den Durchführungsklemmen 8. Von hier werden die Leitungen im Schleifringkörper 6 zu den Schleifringen g geführt.
  • Die spiralförmigen Streifen 7 der einzelnen Walzenteile können nun entweder hintereinander nach Abb. 4 oder aber parallel nach Abb. 5 geschaltet werden. In jedem Falle ergeben sich zwei Ableitungen zu zwei Schleifringen 9. Von einem Schleifring 9 führt eine Leitung z. B. zu den inneren Metallstreifen, wenn mehr als zwei Streifen verwendet werden. Von dem anderen Schleifring g führt eine Leitung zu allen äußeren Metallstreifen 7. Bei dieser Anordnung würde der Gesamtdurchschnittswert des Wassergehaltes der Meßbahn mit einer Messung erfaßt werden.
  • Würde man z. B. an diese beiden Schleifringe einen Meßkreis legen, der aus dem Transformator Io und dem Meßinstrument 11 besteht, so wäre der Stromkreis nur über die auf den Metallstreifen 7 aufliegende Meßbahn geschlossen. Es würde im Meßkreis ein Strom fließen, der von der Leitfähigkeit der Meßbahn abhängt. Andererseits könnte man die Frequenz des Meßstromes so stark erhöhen, daß auch kapazitive Messungen möglich sind.
  • Ebenso könnten auch bei geeigneten Anordnungen des Meßkreises dielektrische Verlustmessungen oder Dämpfungsmessungen ausgeführt werden.
  • Ebensogut können aber auch die Spiralen in geeigneter Weise parallel oder hintereinander nach Abb. 6 und 7 geschaltet werden, so daß sich eine Induktionsspule ergibt. Hierbei können die nebeneinanderliegenden Metallbänder 7 jeweils für sich eine Induktionsspule bilden, deren Kopplung zueinander durch das Meßgut erfolgt. Ebenso können aber auch alle Metallstreifen 7 zu einer gemeinsamen Induktionsspule gemäß Abb. 4 geschaltet werden, die dann durch die darüberliegende zu messende Bahn eine zusätzliche innere Kapazität und damit eine zusätzliche Dämpfung erfahren würde. Das gleiche ist auch der Fall, wenn anstatt nebeneinanderliegender paralleler Gruppen von Meßstreifen nur eine Spirale auf den Umfang der Isolierkörper gewickelt wird.
  • Ohne Rücksicht auf die gewählte Anzahl der nebeneinanderliegenden Meßstreifen und auf die gewählte Schaltanordnung (Elektroden-, Kondensator- oder Spulenschaltung) kann die gesamte Länge der Meßwalze bzw. der Meßstreifen so unterteilt werden, daß sich selbständige Gruppen von Meßorgane ergeben, die alle gemeinsam auf einer Achse sitzen. In diesem Falle, wie in Abb. I gezeichnet, würden z.'B. alle äußeren Streifen 7 der einzelnen Meßorgane an einen gemeinsamen Schleifring geführt werden, während alle inneren Streifen 7 für jedes Meßorgan an einen besonderen Schleifring geführt werden. Dadurch ergibt sich eine wertvolle Verbesserung der Anwendungsmöglichkeit dieser Feuchtigkeitsmeßeinrichtung. Während bei der gemeinsamen Benutzung aller Meßstreifen über die ganze Meßbahn hinweg sich nur der Durchschnittswert der Meßbahn ermitteln läßt, wobei evtl. in ihrer Feuchtigkeit abweichende Teile der Meßbahn nicht ermittelt werden können, ergibt sich hierdurch die Möglichkeit, einzelne Teile der Meßbahn für sich in ihrem Feuchtigkeitsgehalt laufend zu prüfen. Diese Möglichkeit ist sehr wichtig, weil fast alle Trockenmaschinen quer zur Fortbewegungsrichtung der Bahn erhebliche Schwankungen des Wassergehaltes erzeugen.
  • Würde man in einem solchen Falle nur den Durchschnittswert des Wassergehaltes der gesamten Bahn ermitteln, so könnte es geschehen, daß entweder die Mitte oder die Ränder unzulässig feucht oder trocken sind.
  • Bei dieser unterteilten Anordnung ist eine derartig fehlerhafte Arbeitsweise des Trockners sofort zu erkennen.
  • Um- die einzelnen Streifen der zu messenden Bahn auf ihren Wassergehalt hin prüfen zu können, sind, wie oben- schon gesagt, beispielsweise die inneren Meßstreifen 7 der Meßorgane an je einen besonderen Schleifring 9 geführt. Auf den Schleifringen laufen zweckmäßig angeordnete Bürsten zur Stromabnahme. Um nun die einzelnen Meßorgane für sich zur Prüfung heranziehen zu können, sind Leitungen zu einem Umschalter 12 geführt, der die Verbindung des Meßkreises mit den einzelnen Schleifringen herbeizuführen vermag. Die Betätigung des Umschalters kann von Hand oder auch fortlaufend mechanisch erfolgen.
  • Um zu erkennen, welches der Meßorgane im Augenblick zur Messung herangezogen ist, ist es zweckmäßig, parallel mit diesem Um-Schalter 12 einen zweiten, hier nicht eingezeichneten Umschalter zu betätigen, der beispielsweise Leuchtsignale mit entsprechenden Bezeichnungen zum Ansprechen bringt. Wegen der allgemein beliannten Bauart solcher Einrichtungen ist eine nähere Schilderung hier unterlassen worden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Elektrischer Feuchtigkeitsmesser für bandförmige, sich stetig bewegende Güter mit elektrischen Leitern. die auf nicht leitenden Teilen einer über die ganze Breite der Bahn reichenden umlaufenden Walze aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter spiralförmig in den Umfang des isolierenden Walzenkörpers eingelegt sind und als Elektroden bzw.Rondensatorplatten gegensätzlicher Polarität oder als Induktionsspule benutzt werden, wobei die Feuchtigkeitsmessung entweder mit Hilfe einer durchgehenden einzelnen Spirale oder mit mehreren nebeneinanderliegenden Spiralen ausgeführt wird.
  2. 2. Feuchtigkeitsmesser gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspiralen in der Längsrichtung der Walze unterteilt und die Enden der Teile entweder gruppenweise oder einzeln zu Übertragungseinrichtungen für den Meßstrom geführt sind.
  3. 3. Feuchtigkeitsmesser gemäß Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen WIeßspiralen oder ihre Gruppen selbsttätig nacheinander an den Meßkreis mit der Stromquelle und dem SIeßinstrument für die Feuchtigkeit gelegt werden und gleichzeitig hiermit die Veränderungen eines Lichtsignals und auch die Umsteuerung eines Alehrtachregistrierinstruments auf eine andere Farbe erfolgt.
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