DE2851792A1 - Geraet zur messung der form einer leitenden oberflaeche - Google Patents

Geraet zur messung der form einer leitenden oberflaeche

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DE2851792A1
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James N Brecker
Lanson Y Shum
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Westinghouse Electric Corp
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

drying. Ernst Stratmann
PATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
Düsseldorf, 27. Nov. 1978
47,588
7865
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.
Gerat zur Messung der Form einer leitenden Oberfläche
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung der Form einer leitenden Oberfläche, also beispielsweise der Oberflächenunregelmäßigkeiten und der Oberflächenstruktur eines elektrisch leitenden Werkstückes, wobei aus der Oberflächenform auch die Lastverteilung zwischen in Eingriff stehenden Oberflächen bestimmt werden kann.
Bei vielen rotierenden Maschinen sind lasttragende Konsolen vorhanden, die genau bearbeitet und geläppt sind. Auflager mit lasttragender Oberfläche und dazu passende Läufer unterliegen geringerer Betriebsreibung und ergeben daher einen erhöhten Wirkungsgrad bei Anwendung des Gerätes, wenn die Auflager flach oder doch nahezu flach sind. Um die Flachheit von zueinander passenden Oberflächen sicherzustellen, werden die Auflager regelmäßig inspiziert, um ihre Flachheit zu überprüfen.
Bisherige Untersuchungsverfahren machten im allgemeinen große Abrichtlineale und Fühlpapiere erforderlich. Derartige Meßgeräte haben konstruktionsbedingte Nachteile, da die Abrichtlineale nur einen kleinen Anteil der zu untersuchenden Fläche abdecken, wodurch das Untersuchungsverfahren sehr zeitraubend wird und
Postscheck! berlin westIBLZ IQOtQOJQ) 132736-109 · deutsche bank JBLZ 3OO70'OfO) 616®253
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die Ergebnisse von den Fähigkeiten des üntersuchers abhängen, da ein großes Ausmaß an menschlichem Urteilsvermögen notwendig wird, wenn zur Bestimmung des Trennspaltes zwischen den Auflagern und den Läufern Fühlerpapiere verwendet werden.
In der US-Patentschrift 41 03 226 der Anmelderin wird ein Gerät zur Bestimmung der Struktur einer leitenden Oberfläche offenbart. Die Sonde der Einrichtung zur Messung der Oberflächenstruktur bestimmt in einem kleinen Bereich die Oberflächengüte oder die Struktur der fraglichen Oberfläche, ist jedoch ziemlich unzweckmäßig zur Bestimmung des allgemeinen Oberflächenzustandes, der Oberflächenform und -konfiguration. Fig. 2 der genannten US-Patentschrift erläutert grafisch die kleinen Oberflächenmerkmale, die durch ein deformierbares Elastomer gemessen werden können, das in eine Sonde der Oberflächenmeßeinrichtung eingebaut ist.
Zwar ist die Oberflächengüte von Werkstücken oft bedeutungsvoll, doch ist auch der allgemeine Charakter oder die Form von bestimmten Paßoberflächen wichtig. Bisherige Versuche zur genauen Messung derartiger allgemeiner Oberflächeneigenschaften haben Nachteile, beispielsweise erforderten sie hochqualifizierte Bedienungspersonen, außerdem waren die Ablesungen oft mehrdeutig und erforderten die korrekte Interpretation. Auch die hohen Kosten der bisherigen Einrichtungen sind von Nachteil, die ihre Anwendung nur in großen Laboratorien, in Maschinenverkaufsstätten oder in Herstellungsbetrieben rechtfertigte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes zur Messung von Oberflächenabweichungen, das die oben aufgeführten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung schafft insbesondere ein Gerät zur Messung irgendwelcher Wellungen auf einer elektrisch leitenden Oberfläche eines Arbeitsstückes und zur Feststellung der Lastverteilung zwischen
zwei zueinander- in Passung gebrachten Werkstückoberflächen. Eine Kapazitätsunterlage mit einer Vielzahl von Elektroden, die innerhalb eines elektrisch isolierenden Materials angeordnet sind, ist in der Art konstruiert, daß es zwischen eine elektrisch leitenden Bezugsoberfläche und eine Werkstückoberfläche oder zwischen zwei zueinander in Passung bringbare Arbeitsstückoberflächen eingeschoben werden kann. Die Elektroden der Kapazitätskonsole besitzen getrennte elektrische Zuführungen, die es ermöglichen, die Kapazität zwischen den Oberflächen für jede Elektrode zu messen. Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Kapazität zwischen dem Werkstück und der Bezugsoberfläche oder zwischen den zueinander in Passung bringbaren Werkstückoberflächen über jeder Elektrode zu messen und dadurch die Trennentfernungen zwischen den Oberflächen bzw. die zwischen ihnen befindliche Lastverteilung zu ermitteln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 2A und 2B
eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kapazitätsunterlage;
Fig. 3 ein elektrisches Schema der in Fig. 1 dargestellten Kapazitätsmeßeinrichtung;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Kapazitätsmeßeinrichtung; und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Kapazitätsmeßeinrichtung.
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Fig. 1 erläutert eine Kapazitätsunterlage 10, die zwischen der Oberfläche 12 eines ersten leitenden Gliedes 14 und der Oberfläche 16 eines zweiten leitenden Gliedes 18 angeordnet ist. Die leitenden Glieder 14 und 18 sind elektrisch geerdet und die Kapazitätsunterlage 10 elektrisch mit den Kapazitätsmeßeinrichtungen 20 verbunden. Wenn die Form der Oberfläche 16 gemessen werden soll, nimmt das erste Glied 14 die Funktion der Bezugsoberfläche an, die aus einem standardisierten metallischen Markierungstisch oder einer speziell geschliffenen oder geläppten flachen Platte besteht, deren Oberflächenunregelmäßigkeiten durch Kalibrierung gegen einen Markierungstisch bekannt sind. Wenn die Oberflächenausrichtung und der ununterbrochene Kontakt von hauptsächlicher Bedeutung sind, statt die absolute Flachheit der Oberflächen 12 und 16, kann die Kapazitätsunterlage 10 dazu verwendet werden, die Trennentfernungen und somit die Lastdruckverteilung dazwischen zu ermitteln.
Eine sehr wichtige Anwendung der vorliegenden Erfindung ist die Überprüfung von Lagerungen, insbesondere von Drucklagern und zugehörigen Läufern. Die Herstellung von Druck aufnehmenden Auflagern (wie beispielsweise Kingsberry-Ring-artige Lager) umfaßt auch die Sicherstellung von genau bearbeiteten und geläppten Oberflächen. Ein vollständiger Ring mit derartigen Oberflächen, der oft mit Weißmetallfutter versehen ist, ist in Segmente oder Schuhe aufgeteilt, wobei jedes Segment hinsichtlich der gewünschten Flachheitstoleranz abgestrichen und überprüft wird. Um die Flachheitstoleranz eines jeden Drucklagerschuhs zu überprüfen, wird ein Bezugsplattenglied 14 bei jedem Drucklagerschuh verwendet, welcher die Rolle des zweiten Plattengliedes 18 gemäß Fig. annimmt. Da die Oberfläche eines jeden Lagerschuhs, unabhängig behandelt und untersucht wird, wird stillschweigend angenommen, daß sie nach Aufbau auf dem Fundament, das das Lager stützt, die gesamte Drucklageranordnung perfekt flach ist. Es gibt jedoch viele Faktoren, die zu Fehlern in der Flachheit der schließlich erhaltenen Lagerfläche führen, wie beispielsweise relative Fehlausrichtungen der Weißmetallagerkonsolensegmente, unrichtige Ausrichtung der Fundamentglieder des Lagers, Fehlausrichtung
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der Lagerläufer oder eine nicht planare Oberfläche eines derartigen Lagerläufers sowie Verzerrung der Lagerfundamentstruktur bei Aufbringung des rotierbaren Gliedes. Es ist daher oft wünschenswert, auch die Lastverteilung zwischen den normalerweise zueinander in Passung befindlichen Lageroberflächen zu messen, wenn das Drucklager vollständig zusammengebaut und der Rotor dazu in Passung gebracht ist. In einem solchen Falle nimmt der Drucklagerläufer die Rolle des ersten Gliedes 14 ein, während das Druckauflager die Rolle des zweiten Plattengliedes 18 spielt. Aufgrund der kleinen Dicke der Kapazitätsunterlage 10 (besser in Fig. 2 dargestellt) wird die Ausrichtung der Drucklageranordnung oder der anderen zueinander in Passung bringbaren Oberflächen bezüglich der Betriebskonfiguration nicht wesentlich geändert. Die Kapazitätsunterlage 10 kann benutzt werden, um die Lastverteilung auf jedem Druckauflager durch Messung der Kapazität zwischen dem Drucklagerläufer und einem jeden Druckauflager für verschiedene Winkelpositionen des Rotors zu messen, an den der Drucklagerläufer befestigt ist.
Fig. 2A erläutert in einer Draufsicht die Kapazitätsunterlage 10, die eine Mehrzahl von Elektroden 22 umfaßt, welche getrennt elektrisch mit einer Kante der Unterlage 10 mittels Leitungen 24 verbunden sind. Die Form der Kapazitätsunterlage 10 ist in Fig. 2 so dargestellt, daß sie annähernd zu einem üblichen Druckauflager konform ist, doch kann selbstverständlich die Form einer derartigen Kapazitätsunterlage 10 und die Verteilung der Elektroden geändert werden, je nachdem wie es zweckmäßig und gewünscht ist. Die Zuleitungen 24 einer vorbestimmten Anzahl (in diesem Falle vier) Elektroden 22 sind längs der Kante der Kapazitätsunterlage 10 an zweckmäßigen Stellen 26, 28, 30 und 32 gruppenweise angeordnet, um so elektrische Anschlußgruppen zu liefern, deren einzelne Glieder selektiv mit der Kapazitätsmeßeinrichtung 20 verbunden werden können.
Figo 2B erläutert in einer Seitenansicht die Kapazitätsunterlage 10 und zeigt ein mögliches Herstellungsverfahren für eine derartige Kapazitätsunterlage 10. Die Anordnung von Elektroden 22
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kann mittels Druckplattenherstellungsverfahren erfolgen, wobei die Elektroden 22 auf eine dielektrische Platte 34 aufgebracht werden, um eine gedruckte Schaltplatte zu bilden. Laminierung der sich ergebenden Druckplatte auf das Dielektrikum 36 ermöglicht die Bildung einer vollständig isolierten Kapazitätsunterlage 10. Herkömmlich verwendetes Elektrodenmaterial umfaßt Kupfer, dessen Dicke in der Größenordnung von 0,05 mm liegt. Die dielektrischen Platten 34 und 36 bestehen üblicherweise aus Polyäthylenterephthalatharz oder "Kapton R" und weisen eine Dicke der Größenordnung 0,025 bis 0,075 mm auf. Die Gesamtdicke einer derartigen Kapazitätsunterlage 10 liegt dann in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 mm.
Fig. 3 erläutert die in Fig. 1 dargestellte Kapazitätsmeßeinrichtung. Schalter 38 verbindet selektiv die elektrischen Zuführungen 24 mit einem Meßoszillator 40, dessen Ausgangsfrequenz umgekehrt proportional zum resultierenden Kapazitätswert des Schaltkreises ist. Der Zähler 42 mißt die Anzahl der Ausgangsimpulse des Meßoszillators 40, wobei der Inhalt des Zählers 42 periodisch durch einen Periodenoszillator 44 zurückgestellt wird. Unmittelbar vor der Rückstellung des Zählers 42 überträgt der Periodenoszillator 44 den Inhalt des Zählers 42 zur Verriegelung 46. Der Verriegelungsinhalt kann dann durch eine Darstellung wiedergegeben werden.
Fig. 4 erläutert eine alternative elektrische Schaltung für die Kapazitätsmeßeinrichtung 20, die in Fig. 1 dargestellt ist. Um die elektrischen Zuführungen 24 selektiv mit dem Meßoszillator zu verbinden, werden Multiplexierexnrichtungen 38a verwendet. Der Periodenoszillator 44 stellt periodisch den Zähler 42 zurück und leitet den Inhalt des Zählers 42, der vom Demultiplexer 50 ausgewählt wird, zu der Verriegelung 46. Ein Abtastzähler 52 liefert entsprechende Adressen an den Multiplexer 38a und an den Demultiplexer 50, um so eine 1:1-Beziehung zwischen jedem elektrischen Zuführungsdraht 24 und jeder digitalen Darstellung zu bilden. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der Abtastzähler durch den Periodenoszillator 44 weitergeschaltet.
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Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung wird hauptsächlich für Lastverteilungsanwendungen verwendet. Der Multiplexer 38a verbindet elektronisch ausgewählte elektrische Zuführungen 24 mit dem Meßoszillator 40. Der Ausgang des Oszillators 40 wird durch einen durch N teilenden Zähler 54 überwacht. Der Wert von N wird in geeigneter Weise gewählt und ist auch nützlich bei der Eliminierung von Störungen des meist in der Umgebung vorhandenen Netz-Brummgeräusches von 50 oder 60 Hz sowie zur Erzeugung von geeigneten Dimensionseinheiten für die Darstellung 48. Die Drucklastverteilung steht in Beziehung zur Oszillationsperiode eines Oszillators 40, der in einen Kapazitätskreis eingesetzt ist. Für jede vorbestimmte Anzahl von Schwingungen (n) löst der durch N teilende Zähler 54 den Impulsgenerator 56 aus, der einen Hochgeschwindigkeitszähler 58 anstößt und dessen Inhalt an den zugehörigen Verriegelungskreis 46 weiterleitet, von wo er durch individuelle Darstellungen 48 dargestellt werden kann. Da die Lastdruckverteilung zur Oszillationsperiode in Beziehung steht, zeichnet der Hochgeschwindigkeitszähler 58 die vom Taktgeber 60 gezählte vergangene Zeit auf. Der Impulsgenerator 56 steuert den Abtastzähler 52, der die geeigneten Adressendaten liefert, die zu einem 1:1-Zusammenhang zwischen den elektrischen Zuführungen 24 und den Darstellungen 48 führt.
Die vorliegende Erfindung kann in geeigneter Weise kompakt aufgebaut werden, so daß unter Aufrechterhaltung der zur Unterscheidung von Entfernungen von 0,25 χ 10 m erforderliche Präzision die Anwendung in der Werkstatt oder an dem Konstruktionsort möglich ist. Außerdem erfordert die vorliegende Erfindung nur minimale Anforderungen an die Bedienungsperson, ist wegen unzweideutiger Ablesewerte leicht zu interpretieren und die Anzeige erfolgt praktisch sofort. Die Erfindung ist auch leicht an Datenverarbeitungsgeräte oder an einen programmierbaren Rechner anschließbar, so daß die Untersuchungen auch automatisch vorgenommen werden können und außerdem Belege erhalten werden. Die von der vorliegenden Erfindung abgegebenen von Null versetzten Ablesungen können in einfacher Weise dadurch korrigiert werden, daß eine Bezugsoberfläche verwendet wird, wie beispielsweise
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ein Markierungstisch, und dadurch, daß entsprechende Einstellungen vorgenommen werden, um eine Nullablesung zu erhalten. Derartige Einstellungen zur Nullpunktversetzung können auch benutzt werden, um für Inspektionszwecke einen Übergangspunkt festzulegen, der über Annahme und Ausschuß entscheidet. In einem solchen Falle würde eine positive und negative Ablesung eine Anzeige für die Annahme bzw. für die Zurückweisung des Werkstückes sein, oder umgekehrt.
ES/jn 5
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Leerseite

Claims (11)

  1. drying. Ernst Stratmann
    PATENTANWALT
    D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
    ,47,588
    7865
    Düsseldorf, 27. Nov. 1978
    .Westinghouse Electric Corporation
    Pittsburgh, Pa., V. St. A.
    - P at en ta η Sprüche :
    Gerät zur Messung der Oberflächenunregelmäßigkeiten und der Oberflächenstruktur einer elektrisch leitenden Oberfläche eines Werkstückes, gekennzeichnet durch eine elektrisch leitende Bezugsoberfläche (16) von bekannter Oberflächenstruktur, wobei die Bezugsoberfläche im wesentlichen zu der ersten Oberfläche (12) passend und konform ist; durch-eine Kapazitätsunterlage (10) mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten folienartigen Elektroden (24), die in einer einzigen Schicht zwischen zwei Schichten (34, 36) elektrischer Isolation angeordnet ist, wobei die Kapazitätsunterlage (10) zwischen die Werkstückoberfläche (12) und die Bezugsoberfläche (16), die dazu passend angeordnet ist, einschiebbar ist, wobei die Kapazitätsunterlage (10) sandwichartig zwischen die Arbeitsstückoberfläche (12) und die Bezugsoberfläche (16) eingeführt wird; und durch Einrichtungen (20) für die selektive Messung der Kapazität zwischen jeder Elektrode (22) in der Kapazitätsunterlage (10) und der leitenden Werkstückoberfläche (12) bzw. Bezugsoberfläche (16) zur Messung der Größe der die Bezugsoberfläche (16) von der Arbeitsstückoberfläche (12) trennenden Luftspalte.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (22) in vorbestimmter Abstandsbeziehung zueinander angeordnet sind und daß jede Elektrode (22) eine
    9 0 9826/0656
    POSTSCHECK1BERLINWESt(BLZ 100 100 10) 132736-109 · deutsche bank (BLZ 300700 10) 6 16Ο253
    elektrische Zuführung (24) aufweist, die sich bis zu einer Kante der Unterlage (10) erstreckt, wobei die Zuführungen (24) von ausgewählten Elektroden (22) zu mehreren Anschlußgruppen (26 bis 32) längs der Kante der Unterlage (10) gruppiert sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (20) einen Meßoszillator (40) umfaßt, dessen Ausgangsfrequenz umgekehrt proportional zu einer an der Kapazitätsunterlage (10) gemessenen Kapazität ist, wobei der Meßoszillator (40) einen ersten und einen zweiten Verbindungsanschluß aufweist, wobei der erste Anschluß mit der leitenden Bezugsoberfläche (16) und der leitenden Werkstückoberfläche (12) verbunden ist, daß Einrichtungen (38, 38a) zur elektrischen Verbindung des zweiten Anschlusses des Oszillators (40) mit Zuführungen (24) ausgewählter Elektroden (22) vorgesehen ist, des weiteren Zähleinrichtungen (42) zur Zählung der Schwingungen, die von dem Meßoszillator (48) abgegeben werden, außerdem Rückstelleinrichtungen (44) zur Rückstellung des Inhalts der Zähleinrichtungen
    (42) zu vorbestimmten Zeitintervallen, Speichereinrichtungen (46) zur Speicherung von von den Zähleinrichtungen (42) erlangten Daten, Torsteuereinrichtungen (46, 44) zur Weiterleitung der Inhalte der Zähleinrichtungen (42) zu den Datenspeichereinrichtungen (46) zu vorbestimmten Zeiten sowie Einrichtungen (48) zur Darstellung des Inhalts der Datenspeichereinrichtungen (46) .
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungseinrichtungen Multiplexereinrichtungen (38a) umfassen, wobei jede gewünschte Elektrode (22) mit der Kapazitätsmeßeinrichtung verbunden werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Einrichtungen (52) zur Lieferung von geeigneten Adresseninformationen für die Multiplexiereinrichtungen (38a).
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenliefereinrichtungen (52) Vorrichtungen aufweisen, um die Adresseninformation aufgrund der Häufigkeit zu ändern, mit der die Torsteuereinrichtungen arbeiten.
  7. 7. Gerät zur Messung der Lastverteilung zwischen zwei miteinander in Passung bringbaren leitenden Oberflächen, die Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweisen können und die einer Last ausgesetzt sind, die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen Aufbau gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 aufweist und zwischen die zwei Paßoberflächen (12, 16) eingeschoben werden kann, wobei die Isolation (34, 36) in Stellung zu den Paßoberflächen (12, 16) kommt, und daß Einrichtungen (20) zur Messung der Kapazität zwischen einer jeden Elektrode (22) in der Kapazitätsunterlage (10) und der angrenzenden leitenden Paßoberfläche (12, 16) sowie Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die gemessene Kapazität reagieren, um die Luftspaltwerte an verschiedenen Stellen zu ermitteln, die durch die Oberflächenunregelmäßigkeiten verursacht werden, um dadurch die Lastverteilung zwischen den Paßoberflächen (12, 16) zu bestimmen.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (22) im Abstand zueinander angeordnet sind und jede der Elektroden (22) eine elektrische Zuführung (24) aufweisen, die sich zu einer Kante der Kapazitätsunterlage
    (10) erstrecken, wobei die Zuführungen (24) von vorbestimmten Elektroden (22) in einer Mehrzahl von Anschlußgruppen (26 bis 32) längs der Kante der Unterlage (10) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtungen (20) einen Meßoszillator (40) umfassen, der periodische Impulse erzeugt, deren Ausgangsfrequenz umgekehrt proportional zu einer gemessenen Kapazität ist, wobei der Meßoszillator (40) einen ersten und einen zweiten Anschluß aufweist, daß der erste Anschluß elektrisch mit den leitenden
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    Paßoberflächen (12, 16) verbunden ist, daß Einrichtungen (38, 38a) zur elektrischen Verbindung des zweiten Anschlusses des Meßoszillators (40) mit ausgewählten Elektroden (22) vorgesehen sind, des weiteren Einrichtungen (54 bis 60) zur Messung von Zeitintervallen, Einrichtungen (54) zur Zählung der Impulse, die von dem Meßoszillator (40) abgegeben werden, wobei die Zähleinrichtungen (54) ein Signal für jede ausgewählte Anzahl von gezählten Oszillationen abgeben, des weiteren Einrichtungen (56) zur Rückstellung der Zeitintervallmeßeinrichtungen (58, 60) aufgrund des Signals der Zähleinrichtungen (54), weiterhin Meßeinrichtungen (46) zur Speicherung von Vielfachdaten, außerdem Einrichtungen (50), die aufgrund des Signals der Zähleinrichtungen (54) die Inhalte der Zeitintervallmeßeinrichtungen (58) zu den Datenspeichereinrichtungen (46) weiterleiten, und Einrichtungen (48) zur Darstellung des Inhalts der Datenspeichereinrichtungen (46).
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungseinrichtungen Multiplexiereinrichtungen (38a) umfassen, die auf ein Adressensignal· reagieren, das die Elektrode (22) auswählt, die mit dem MefiosZi^ator (40) verbunden werden soll, außerdem einen Adressenzähler (52), der auf das Signal der Zähleinrichtung (54) reagiert, wobei der Adressenzähler (52) das Adressiersignal liefert.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Demultiplexereinrichtungen (50) zur Lieferung einer elektrischen Verbindung zwischen der Zeitintervallmeßeinrichtung (58) und ausgewählten Datenspeichereinrichtungen (46), wobei die Demultiplexereinrichtungen (50) auf das Signal· des AdressenZählers (52) bei der Auswahl· der Datenspeichereinrichtungen (46) reagieren.
    Beschreibung;
    909826/0656
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