DE1038050B - Verfahren zur Herstellung von 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-Derivaten heterocyclischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-Derivaten heterocyclischer VerbindungenInfo
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- DE1038050B DE1038050B DES51267A DES0051267A DE1038050B DE 1038050 B DE1038050 B DE 1038050B DE S51267 A DES51267 A DE S51267A DE S0051267 A DES0051267 A DE S0051267A DE 1038050 B DE1038050 B DE 1038050B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/96—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
- Verfahren zur Herstellung von 5-(3',4'-Dioxybenzyliden)-Derivaten heterocyclischer Verbindungen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-Derivaten von heterocyclischen Ringen der allgemeinen Formel (darin ist V=O oder S; W=O, S oder N H; Z = N H, S oder N-Alkyl, welche eine stark stimulierende Wirkung auf die Gallenabsonderung besitzen. Das genannte Verfahren zur Herstellung dieser Produkte beruht auf einer Kondensation zwischen Protocatechualdehyd und einer heterocyclischen Verbindung der Formel (darin besitzen V, W und Z die obenerwähnte Bedeutung), wie z. B. Hydantoin, 2, 4-Diketo-thia,zo,lidiii, hreatinin, Pseudothiohy dantoin, 2-Thiohy dantion oder Dithiohvdantoin.
- Die Kondensation wird bei 80 bis 150° C in einem wäßrigen oder wasserfreien Medium in Gegenwart einer basischen Substanz, wie Natriumacetat oder Ammoniak, durchgeführt. Das Reaktionsprodukt kristallisiert aus dein Reaktionsmedium direkt oder durch einfaches Verdünnen mit Wasser aus. Die erlialtenen Produkte sind gelb bis rotbraun gefärbt, sind in den gewöhnlichen organischen Lösungsmitteln kaum löslich und besitzen einen hohen Schmelzpunkt. Beim alkalischen Lösen ergeben sich stark gefärbte Lösungen mit p11-Werten von 9 bis 11,5.
- Bekannt ist die Herstellung der Diacetylderivate von 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-hydantoin bzw. 5-)3',4'-Dioxylienzyliden)-2-thio,hydanto,in unter notwendiger Verwendung von Essigsäureanhydrid.
- Erfindungsgemäß erübrigt sich die Verwendung von Essigsäureanhydrid als Entwässerungsmittel, es genügt die Verwendung eines basischen Katalysators, wie Ammoniak oder Natriumacetat, der zweckmäßig mit Aminoniumchlo@rid oder Essigsäure gepuifeirt wird. Dadurch wird die unmittelbare Erzeugung der Verbindungen mit freien Hydroxylgruppen ermöglicht, die aus Derivaten schwer zu erhalten sein würden wegen der Gefahr, daß der Hydantoinkern bei der verseifenden Behandlung gespalten wird, welcher Behandlung die Diacetate unterworfen werden müssen.
- Einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in den folgenden Beispielen erläutert, ohne daß diese eine abschließende Aufzählung darstellen.
- Beispiel 1 6,90g Protocatechualdehyd, 5,85g 2, 4-Diketothiazolidin und 10,1g Natriumacetat werden während 30 -Minuten mit 35 ccm Essigsäure auf Rückfluß erhitzt. Die braune Lösung wird auf etwa 60° C abgekühlt und in 150 ccm Wasser gegossen; das grüne Produkt wird abfiltriert. Man erhält 6 g eines Produktes, welches in 180 ccm siedendem Äthanol gelöst und mit 600 ccm Wasser ausgefällt wird. Man erhält 3 g eines klaren gelben Produktes mit einem Schmelzpunkt von 300 bis 305° C (Zersetzung), bestehend aus 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-2, 4-diketothiazolidin.
- Beispiel 2 6,90g Protocatechualdehyd, 5,80g Pseudothiohydantoin und 10,1 g Na,triumacetat werden während 30 Minuten in Gegenwart von 35 ccm Essigsäure auf Rückfluß erhitzt (Temperatur um 130 bis 135° C). Die braune Lösung wird auf etwa 60° C abgekühlt und in 100 ccni Wasser unter Rühren eingegossen. Man erhält 8 g eines rotbraunen Produktes, welche: bei 50 bis 60° C in Dirtietfiyiförr$afnid gelösf *ird; worauf man mit Wasser ausfällt und wiedeAöit iiiit Wasser, Alkohol und Äther wäscht. Man erhält 6;4 g eines Produktes mit einem Sehmelzpunkt von 248 bis 252° C (Zersetztiitg), bestehend atts 5-(3', 4'-Diox#"-berizyliden)-pseudothiohydantoin.
- Beispiel 3 6,90 g Protocatecliualdehyd und 5 g Hydantoin werden in 50 ccm konzentrierter Natronlauge gelöst und mit 40g Ammoniumchlorid in 80 ccni Wasser behandelt. Das Gemisch wird hierauf während 1 fitun@e auf Riickfluß erhitzt. Es bildet sich ein gelber Niederschlag; welcher gekühlt und abfiltriert wird. Man erhält 9g 5-(3',4'-Dioxybenzyliden)-hydantoin von gelber Farbe; welche mehrmals mit Wasser, Äthanol und Äther gewaschen werden. Das Produkt schmilzt hei 300 bis 305° C (Zersetzung).
- Beispiel 4 6,90g Protocatechualdehyd, 5,80g 2-Thiohydantoin und 10,1 g Natriumacetat werden während 30 Minuten mit 35 ccm Essigsäure auf Rückfluß erhitzt. Beim Erhitzen erhält man ein gelbes Produkt. Das Reaktionsgemisch wird auf 60° C abgekühlt und in 100 ccm Wasser gegossen. Das rötliche Produkt wird abfiltriert und wiederholt mit Wasser, Äthanol und Äther gewaschen. Man erhält 7 g eines gelben Produktes mit einem Schrrielzpünkt von etwa 350° C (Zersetzung), bestehend aus 5-(3', 4'-Dio-#,ybeiizylidetr)-2-thiohy(latitoin' Beispiel 5 6,90g Protocatechualdehyd und 6,6g Creatinin werden mit 20 ccm Äthanol und 50 ccm Ammoniakwasser erhitzt. Hierauf gibt man 40g in 80 ccm Wasser gelöstes Ammoniumchlorid zu und erhitzt das Reaktionsgemisch während 30 Minuten auf dem Wasserbad. Dann kühlt man das Gemisch und filtriert die braunen Kristalle ab, welche mit Wasser, Alkohol und Äther gewaschen werden. Man erhält 7 g 5-(3',4'-Dioxyl)enzyliden)-kreatinin, Schmelzpunkt 260 bis 265° C (Zersetzung).
- Beispiel 6 6.90 g Protocatechualdehyd, 6,60 g Dithiohydantoin und 10,1 g :\Tatritimacetat werden mit 35 ccm Essigsäure während 30 Minuten auf Rückfluß erhitzt. Das Reaktibrisgernisth wird in 100 ccm kaltes Wasser eingegossen, worauf man den gebildeten Niederschlag nach dem Abfiltrieren wiederholt mit einer wäßrigen Lösung von Natriumacetat. Wasser, Äthanol und Ather wäscht. 'Man erhält 6 g eines roten pulverigen Produktes, bestehend aus 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-dithiohydantoin, Schmelzpunkt über 350° C. PATE\TA\SI'I1L"CI-I: Verfahren zur Herstellung von 5-(3', 4'-Dioxybenzyliden)-Derivaten heterocyclischer Verbindungen der Formel (darin ist V=O oder S; W=O, S oder NH; Z=N H. S oder N-Alkyl). dadurch gekennzeichnet, daß man Protocatechualdehyd bei einer Temperatur von 80 bis 150° C in Gegenwart einer basischen Substanz, wie Natriumacetat oder Ammoniak, in einem wäßrigen oder wasserfreien Medium mit eltier* heterocyclischen Verbindung der allgemeinen Formel
Claims (1)
- (darin haben V, W und Z die gleiche Bedeutung wie oben) kondensiert. In Betracht gezogene Druckschriften: Hoppe-Seyler's Z. physiol. Chein., 219, S. 236 (1933) ; Cheinicäl Reviews, 46, S. 431 ff (1950).
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