DE1037194B - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE1037194B
DE1037194B DEST5605A DEST005605A DE1037194B DE 1037194 B DE1037194 B DE 1037194B DE ST5605 A DEST5605 A DE ST5605A DE ST005605 A DEST005605 A DE ST005605A DE 1037194 B DE1037194 B DE 1037194B
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DEST5605A
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English (en)
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Erich Reuter
Dipl-Ing Walter Stoll
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine. Es sind bereits Rübenerntemaschinen bekannt, die ein Rübenhebewerkzeug, ein Zinkenrad und eine Reinigungstrommel enthalten. Bei diesen bekannten Anordnungen liegt das Zinkenrad mit etwa horizontaler, schwach in Fahrtrichtung nach vorn geneigter Umlaufebene hinter den Hebewerkzeugen, und hinter dem Zinkenrad ist eine quer zur Fahrtrichtung umlaufende Reinigungstrommel angeordnet. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht unter anderem darin, daß die von den Hebewerkzeugen ausgehobenen Rüben nicht einwandfrei auf das Zinkrad gelangen und daß an der Übergangsstelle leicht Stauungen auftreten.
Die Erfindung bringt eine Rübenerntemaschine mit einem Rübenhebewerkzeug, einem Zinkenrad und einer Reinigungstrommel, bei der das mit den Enden seiner Zinken in einer horizontalen oder geneigten Ebene umlaufende Zinkenrad neben dem Rübenhebewerkzeug angeordnet ist und bei der hinter dem Rübenhebewerkzeug und dem Zinkenrad die quer zur Fahrtrichtung umlaufende Reinigungstrommel angeordnet ist. Diese Kombination von Hebewerkzeugen, Zinkenrad und Reinigungstrommel weist auch gegenüber anderen bekannten Ausführungen verschiedene Vorteile auf. Es sind nämlich auch Rübenerntemaschinen bekannt, bei denen unmittelbar hinter den Hebewerkzeugen zwar eine Reinigungstrommel vorhanden ist, ein Zinkenrad jedoch fehlt. Hierbei ist nicht die Gewähr gegeben, daß die Rüben, wie sie durch die Hebewerkzeuge ausgehoben werden, in das Innere der Reinigungstrommel geführt werden. Die Rüben werden vielmehr durch die folgenden Rüben in die Reinigungstrommel hineingedrängt, wodurch Stauungen unvermeidlich sind. Außerdem wird hierbei eine ziemlich große Menge Boden mit in die Reinigungstrommel gebracht, wodurch der Reinigungsvorgang stark beeinträchtigt wird. Da bei den bekannten Vorrichtungen die Rüben zudem in einer Stellung, in der sie von den Hebewerkzeugen gehoben sind, d. h. praktisch in lotrechter Stellung, in die Reinigungstrommel gedrückt werden, brechen die Rübenschwänze leicht ab, zumal dann, wenn an dem Hauptteil der Rüben verhältnismäßig viel Boden festhaftet. Die Rüben rollen dann in Undefinierter Weise in der Trommel ab, und der Teil der Rüben, der aus dem mehr oder weniger kugelförmigen Gebilde, bestehend aus Rübe und anhaftender Erde, hinausragt, nämlich der Schwanz, ist der Einwirkung der Stäbe in -der Reinigungstrommel besonders stark ausgesetzt, so daß auch hierbei die Rübenschwänze leicht abbrechen.
Ist jedoch erfindungsgemäß ein Zinkenrad neben den Rübenhebewerkzeugen angebracht, das zumindest
Anmelder:
Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine, Badestr. 17
Erich Reuter und Dipl.-Ing. Walter Stoll, Peine,
sind als Erfinder genannt worden
mit dem hinteren Teil seines Umfanges, in Fahrtrichtung gesehen, hinter den Hebewerkzeugen liegt und bis an die vordere Begrenzung der Reinigungstrommel reicht oder in diese hineinragt, so werden durch das Zinkenrad die gerade gehobenen Rüben derart umgekippt, daß sie waagerecht, und zwar mit ihrer Längsachse etwa in Fahrtrichtung, in die Trommel kommen. Hierdurch wird das Abbrechen der Schwänze vermieden. Weiterhin ergibt sic'h so eine bessere Reinigungswirkung auf die Rübe, da diese mit ihrer Achse etwa in Fahrtrichtung am Innenumfang der Trommel abrollen, wodurch eine Berührung mit der Trommel auf der ganzen Mantelfläche der Rübe stattfindet. Hierdurch ist die Reinigungswirkung vor allem auf die frisch in die Trommel gelangten Rüben erheblich besser als dann, wenn mit der Reinigungstrommel kein Zinkenrad kombiniert ist.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist zwar neben den Hebewerkzeugen ein zylindrischer oder kegeliger Körper, der auch als Zinkenkranz ausgebildet sein kann, vorgesehen, doch tritt hier die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung nicht auf, da keine Reinigungstrommel vorhanden ist. Zur Förderung der Rüben in eine gegebenenfalls seitlich der Maschine angeordnete Trommel ist ein besonderes, von oben auf die Rüben einwirkendes Wurfrad erforderlich. Der Nachteil dieser Anordnung besteht neben ihrer Kompliziertheit vor allen Dingen darin, daß die Rüben durch das Wurfrad schlagartig beansprucht werden, wobei neben sonstigen Beschädigungen ein Abbrechen der Schwänze auftreten kann.
Es ist bei der erfindungsgemäßen Ausführung ebenfalls vorteilhaft, die Achse des Zinkenrades aus der Lotrechten in Fahrtrichtung abwärts zu neigen, da hierdurch die Rüben auch in eine mit gewissem Abstand vom Boden umlaufende Reinigungstrommel hochgefördert werden. Wenn die Achse des Zinkenrades weiterhin in an sich bekannter Weise aus der Lotrechten zu den Hebewerkzeugen hin geneigt ist, so bildet das Zinkenrad nicht nur eine seitliche Be-
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grenzung für die ausgehobenen Rüben, sondern es paßt sich auch in seiner Lage dem Innenumfang der dahinter angeordneten Reinigungstrommel besser an. Dies gilt l>esonders dann, wenn das Zinkenrad in das Innere der Reinigungstrommel hineinragt.
Dadurch, daß das Zinkenrad in einer derartigen Höhenlage angebracht und so geneigt ist, daß die Umlaufebene des Zinkenrades in einer Ebene, welche durch die dem Zinkenrad unmittelbar benachbarte Zinke geht oder in einer dazu parallelen Ebene liegt, wird einmal der Hebvorgang an sich und das daran anschließende, oben erläuterte Weiterleiten der Rüben begünstigt, zum anderen drückt das Zinkenrad aufgebrochenen Boden und lose noch am Boden liegende Blätter nieder und verhindert so, daß Bodenklumpen und lose Blätter in die Trommel gelangen. Das Zinkenrad kann hierbei aus dem noch bleibenden Gemisch von Rüben, Boden und Blättern die restlichen Blätter entnehmen und entlastet auf diese Weise die Reinigungstrommel von Blättern. Eine Entnahme der Blätter kann durch das Zinkenrad auch noch aus der Trommel selbst erfolgen, wenn nämlich das Zinkenrad mit dem hinteren Teil seines Umfanges in die Trommel hineinragt.
Der für die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung günstigste Höhenbereich des Zinkenrades in Abhängigkeit von dessen Neigung ist etwa so bemessen, daß die Umlaufebene des Zinkenrades in einer Ebene, welche durch die dem Zinkenrad unmittelbar benachbarte Zinke des beispielsweise aus zwei Zinken bestehenden Rübenhebewerkzeuges geht, oder in einer dazu parallelen Ebene darüberliegt.
Es ist bei Kartoffelerntemaschinen bereits bekannt, hinter dem Rodeschar ein Zinkenrad mit nach vorn geneigter Achse anzuordnen. Da jedoch das Zinkenrad hierbei nicht wie bei der erfindungsgemäßen Anordnung sich mehr oder weniger unmittelbar am Hebevorgang beteiligt, hat die bekannte Vorrichtung mit der Erfindung an Rübenerntemaschinen, bei denen der Hebevorgang für die Rüben in anderer Weise verläuft als bei Kartoffelrodern, nichts zu tun.
Es ist weiterhin vorteilhaft, auf der dem Zinkenrad abgewandten Seite der Rübenhebewerkzeuge ein an sich bekanntes Leitelement anzuordnen, so daß die ausgehobenen Rüben auf ihrem Wege zur Reinigungstrommel auf beiden Seiten, nämlich einmal vom Zinkenrad und zum anderen von dem Leitelement, seitlich begrenzt werden.
Das Leitelement kann sich als bekannter, aus in einer vertikalen Ebene und in Fahrtrichtung angeordneten Roststäben bestehender Leitrost ausgebildet sein, der sich bis an oder in die Reinigungstrommel erstreckt.
Als Leitelement kann auch ein nicht angetriebenes, an sich bekanntes, um eine etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbewegliches Zinkenrad angewandt werden, wodurch einmal die Bewegung der Rüben nicht wie bei einem feststehenden Leitrost gebremst wird und zum anderen durch die sich relativ zu den Rüben bewegenden Zinken dieses Zinkenrades eine Reinigungswirkung ausgeübt wird.
Als seitliches Leitelement kann auch ein an sich bekanntes, planes oder gewölbtes, drehbar gelagertes Scheibensech dienen, das den Vorteil aufweist, daß 6S es auf dem Boden liegende Blätter zerschneidet, so daß diese sich nicht vor den Tragarm der Hebewerkzeuge legen können und, falls sie in die Reinigungstrommel gelangen sollten, leichter aus dieser herausfallen können.
Es ist weiterhin vorteilhaft, über dem Zinkenrad etwa von der Achse desselben bis an oder in die Reinigungstrommel führende Roststäbe anzuordnen, welche in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß über dem Zinkenrad ein sich nach oben und nach hinten erweiternder Kanal für das Rübenerdegemisch entsteht. Durch die Roststäbe wird auch vermieden, daß Rüben auf dem Zinkenrad wieder nach vorn hingeführt werden und auf den Boden fallen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Ausführungen, die Hebewerkzeuge, ein Zinkenrad und eine quer zur Fahrtrichtung umlaufende Reinigungstrommel besitzen, besteht darin, daß die Baulänge der Maschine erheblich kürzer ist und daß demgemäß das Vorgewende am Feldende schmaler sein kann. Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in den Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht, etwa von vorn, die erfindungsgemäße Anordnung an einem Rübenroder,
Fig. 2 in Seitenansicht schematisch die gleiche Anordnung wie in Fig. 1,
Fig. 3 die gleiche Anordnung schematisch von vorn, Fig. 4 die gleiche Anordnung schematisch in Draufsicht,
Fig. 5 ein Zinkenrad im Querschnitt, Fig. 6 eine Teilansicht des Zinkenrades in Draufsicht,
Fig. 7 einen Querschnitt eines als ebene Scheibe ausgebildeten Scheibenseches und
Fig. 8 einen Querschnitt eines als gewölbte Scheibe ausgebildeten Scheibenseches.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Maschinenrahmen 9 die Welle 4 des Zinkenrades 3, bestehend aus der Nabe 12 und den Zinken 13, gelagert. Weiterhin ist das Rodewerkzeug, bestehend aus den beiden Zinken 2 und 2 a, mittels eines Haltearmes 8 am Maschinenrahmen 9 befestigt. Auch die dahinterliegende Reinigungstrommel 1 ist am Maschinenrahmen 9 gelagert. Als seitliche Begrenzung auf der dem Zinkenrad gegenüberliegenden Seite der Hebewerkzeuge 2 und 2 a ist ein planes Scheibensech 5 auf einer Achse 6, die am Maschinengestell 9 angebracht ist, frei drehbar gelagert. Das Scheibensech 6 weist einen zugeschärften Rand 7 auf.
Über dem Zinkenrad ist ein Leitrost 10 angeordnet, dessen Roststäbe sich etwa von der Achse 4 des Zinkenrades 3 bis an oder in die Reinigungstrommel 1 erstrecken und dabei einen sich nach hinten erweiternden Kanal für die auf das Zinkenrad gelangenden Rüben bilden.
Beim Rodevorgang werden die von den beiden Zinken 2 und 2 α des Hebewerkzeugs ausgehobenen Rüben von dem Zinkenrad erfaßt, aus ihrer zunächst etwa senkrechten Stellung nach hinten umgelegt und in die Reinigungstrommel 1 gefördert, in der sie abrollen. Auch auf dem Zinkenrad 3 findet bereits eine Vorreinigung der Rüben statt.
Die gleiche Anordnung ist in den Fig. 2 bis 4 noch einmal schematisch dargestellt. Es ist hieraus ersichtlich, daß die Achse 4 des Zinkenrades aus der Lotrechten um einen Winkel β in Fahrtrichtung nach vorn geneigt ist.
Zugleich ist die Achse 4 des Zinkenrades 3 aus der Lotrechten auch um den Winkel α zu den Hebewerkzeugen 2 hin geneigt.
Das Zinkenrad besteht in an sich bekannter Weise aus einer Nabe 12, in die in Umdrehungsrichtung nach hinten gekrümmte Zinken 13 eingesetzt sind.
Das Zinkenrad 3 wird ebenso wie die Reinigungstrommel 1 angetrieben. Das Scheibensech 5 dagegen ist frei drehbar am Maschinenrahmen 9 gelagert. Es wird in bekannter Weise durch den Bodenwiderstand angetrieben. Das Scheibensech 5 kann entweder — wie in Fig. 7 — plan oder — wie Fig. 8 zeigt — als gewölbte Scheibe 5 α ausgeführt sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rübenerntemaschine mit einem Rübenhebewerkzeug, einem Zinkenrad und einer Reinigungstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise neben dem Rübenhebewerkzeug (2,2 a) ein mit den Enden seiner Zinken (13) in einer horizontalen oder geneigten Ebene umlaufendes Zinkenrad (3) und hinter dem Rübenhebewerkzeug (2, 2 a) und dem Zinkenrad (3) eine an sich bekannte, quer zur Fahrtrichtung umlaufende Reinigungstrommel (1) angeordnet ist.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zinkenrades (3) in an sich bekannter Weise aus der Lotrechten etwas in Fahrtrichtung hin abwärts geneigt angeordnet ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Zinkenrades (3) in an sich bekannter Weise aus der Lotrechten zu den Rübenhebewerkzeugen (2, 2 a) hin geneigt ist.
4. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zinkenrad (3) in einer derartigen Höhenlage angebracht und so geneigt ist, daß die Umlaufebene des Zinkenrades (3) in einer Ebene, welche durch die dem Zinkenrad unmittelbar benachbarte Zinke (2) der Rübenhebewerkzeuge (2, 2 a) geht, oder in einer dazu parallelen Ebene darüberliegt.
5. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Zinkenrad (3) abgewandten Seite der Rübenhebewerkzeuge (2, 2 a) ein an sich bekanntes seitliches Leitelement (5) angeordnet ist.
6. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement als an sich bekannter, aus in einer vertikalen Ebene und in Fahrtrichtung angeordneten Roststäben bestehender Leitrost ausgebildet ist, der sich bis an oder in die Reinigungstrommel (1) erstreckt.
7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitelement ein nicht angetriebenes, an sich bekanntes, um eine etwa horizontale und quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbewegliches Zinkenrad vorgesehen ist.
8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitelement ein an sich bekanntes planes oder gewölbtes, drehbar gelagertes Scheibensech (5) dient.
9. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Zinkenrad (3) etwa von der Achse (4) des Zinkenrades (3) bis an die Reinigungstrommel (1) führende Roststäbe (10) angeordnet sind, welche in an sich bekannter Weise so ausgebildet sind, daß über dem Zinkenrad (3) ein sich nach oben und nach hinten erweiternder Kanal für das Rüben-Erd-Gemisch entsteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 89 841, 111 702, 427, 394 283, 502 595, 545 639, 821 568, 829 072, 700;
französische Patentschriften Nr. 320 177, 1 011 450;
britische Patentschriften Nr. 3872 aus dem Jahre 1914, 586 998, 609 253;
Zeitschrift »Landtechnik«, 1951, S. 633/634.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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