DE829072C - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

Info

Publication number
DE829072C
DE829072C DENDAT829072D DE829072DA DE829072C DE 829072 C DE829072 C DE 829072C DE NDAT829072 D DENDAT829072 D DE NDAT829072D DE 829072D A DE829072D A DE 829072DA DE 829072 C DE829072 C DE 829072C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
throwing wheel
harvester according
beet harvester
beet
throwing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT829072D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ebmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLEINE FRANZ MASCHF
Original Assignee
KLEINE FRANZ MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE829072C publication Critical patent/DE829072C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D25/00Lifters for beet or like crops
    • A01D25/02Machines with rigid tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rübenerntemaschine mit am Maschinenrahmen ivor einem Wurfrad mit in Fahrtrichtung horizontal liegender Achse befestigten Aushebewerkzeugen. Mit der Erfindung wird bezweckt, die bekannten Maschinen weiter zu vervollkommnen, um sie unter allen «Verhältnissen anwendbar und einsetzbar zu machen.
Bei den bekannten Rübenerntemaschinen dieser Bauart werden die Rüben von den Aushebewerkzeugen, beispielsweise haarnadelförmig gebogenen Rodescharen, ausgehoben und aufgenommen. Die auf der Schar nach hinten rutschenden Rüben werden vom Wurfrad erfaßt und seitlich abgeworfen. Durch den Anschlag des Wurf rades werden die Rüben gleichzeitig von einem Teil des an ihnen haftenden Schmutzes befreit. Dem Wurfrad fällt hierbei die Hauptreinigungsarbeit zu; es wird hierdurch und durch die mitgeführten Erdmassen erheblich belastet, was sich auch auf die Beanspru- ao chung der gesamten Maschine ungünstig auswirkt. Man hat deshalb bei einer >Rübenernternaschine, bei der die Rodeschar schon vor dem Wurfrad seitlich von diesem endet, bereits vorgeschlagen, die Schar mit einem kurzen Ablegerost zu versehen, der die as von der Schar ausgehobenen und nach hinten rutschenden Rüben dem Wurfrad zuleitet und hierbei schon von einem Teil des Schmutzes befreit. (Bei einer anderen Bauart von Rübenerntemaschinen werden die aufgenommenen Rüben in eine Reinigungstrommel mit anschließendem Sammelbehälter befördert. Die Drehachse der Reinigungstrommel
liegt in Längsrichtung hinter den Aushebewerkzeugen. Die Rüben gelangen hierbei mit allem anhaftenden Schmutz und der aufgenommenen Erde in die Reinigungstromimel. Infolgedessen kann diese Maschine in einem nassen Jahr oder zu später Jahreszeit nicht oder nur bedingt eingesetztrwerden, da die umlaufende Trommel unter solchen erschwerten Arbeitsbedingungen nicht mehr einwandfrei reinigt und absiebt. Diese Maschine ist daher
ίο nur beschränkt einsetzbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine gute und möglichst weitgehende Vorreinigung des Erntegutes zu erzielen und die Anordnung dabei so zu treffen, daß das Erntegut wie ivon Menschenhand erfaßt und befördert wird. Die Lösung besteht im wesentlichen in einer neben den Aushebewerkzeugen vor dem Wurfrad angeordneten umlaufenden Fördervorrichtung, die die von den Aushebewerkzeugen aus-
ao gehobenen Rüben dem Wurfrad zuführt. Von dieser Fördervorrichtung werden die Rüben zwangsweise zum Wurfrad geführt und gleichzeitig vom Hauptteil des Schmutzes befreit, so daß sie schon weitgehend vorgereinigt sind, bevor sie vom Wurfrad erfaßt werden, das hierdurch weniger belastet wird.
Die Drehachse der Fördervorrichtung ist zweckmäßig vertikal oder nahezu vertikal angeordnet; dann hat die Fördervorrichtung die am besten geeignete Lage zu Schar und Wurfrad. Die Umfangsgeschwindigkeit der Fördervorrichtung und des Wurfrades ist vorteilhaft gleich oder nahezu gleich der Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Die Fördervorrichtung selbst kann aus einem umlaufenden zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Körper bestehen. Die letztere Form hat sich im allgemeinen als geeigneter erwiesen. Die Fördervorrichtung kann aus einem umlaufenden Zinkenkranz bestehen; sie kann aber auch als voller Mantel ausgebildet sein, der in seiner Längsrichtung mit Rippen versehen ist. Ebenso kann sie aus einem gewellten Blechmantel bestehen.
Die Zinken des Wurfrades sind ferner zweckmäßig derart gesteuert, daß sie in jeder Stellung des Wurfrades vertikal oder nahezu vertikal stehen. Diese Wirkung wird vorteilhaft durch ein Wurfrad bekannter Bauart erreicht, das aus zwei gegeneinander versetzten Armkreuzen besteht, von denen das eine angetriebene Armkreuz auf der Welle des Wurfrades und das andere, die Wurfradzinken steuernde Armkreuz auf dem als Kurbelzapfen ausgebildeten Ende der Welle gelagert ist, wobei die Wurfradzinken an Haltern befestigt sind, die dem Kurbelradius der Welle entsprechend kurbeiförmig ausgebildet und zwischen den beiden Armkreuzen in deren Enden gelagert sind. Auf diese Weise werden die dem Wurfrad von der Fördervorrichtung zugeführten Rüben durch die gesteuerten Zinken gleichsam iwie von Menschenhand erfaßt, nach der Seite abgeworfen oder gegebenenfalls in eine seitlich neben dem Wurfrad laufende Auffangtrommel geschleudert, aus der die Rüben einem Sammelbehälter zugeführt werden.
Vorteilhaft sind unterhalb des Wurfrades, vom hinteren Ende der Rodeschar ausgehend, Leitstäbe angeordnet, die einen die Bahn der Wurfradzinken nach unten begrenzenden Rost bilden. Auf diese Weise werden die vom Wurfrad erfaßten und nach der Seite geschleuderten Rüben durch die Leitstäbe bzw. den Rost zwangsweise geführt.
Mit der neuen Anordnung wird ein besonders günstiges Zusammenwirken zwischen den Aushebewerkzeugen, der Fördervorrichtung, den in besonderer Weise gesteuerten Wurfradzinken und dem unterhalb des Wurfrades angeordneten Rost erzielt. Infolge der weitgehenden Vorreinigung der Rüben durch die Fördenvorrichtung hat eine Auffangtrommel erheblich weniger Reinigungsarbeit zu leisten und abzusieben als bei den bekannten Maschinen. Das bedeutet eine !wesentliche Entlastung der Trommel und macht sie auch unter schwierigeren Ernteverhältnissen, z. B. bei schlechtem Wetter und nassem Boden, einsetzbar. Die Trommel hat also bei der Maschine nach der Erfindung in der Hauptsache die Aufgabe, die vom Wurfrad zur Seite geschleuderten Rüben zu sammeln, während sie bei den bekannten !Maschinen in erster Linie die Reinigungsarbeiten vollbringen und den Schmutz absieben muß. Die gute Vorreinigung der Rüben durch die Fördervorrichtung hat zur Folge, daß die Maschine nach Belieben je nach den vorliegenden Ernteverhältnissen mit oder ohne Reinigungs- bzw. Auffangtrommel gefahren werden kann, weil die Trommel zur Reinigung der Rüben nicht erforderlich ist.
In der Zeichnung ist der (Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen die verschiedenen Abbildungen jeweils nur den rückwärtigen Teil einer Rübenerntemaschine, an dem sich der eigentliche Erfindungsgegenstand befindet.
Abb. ι ist eine Rückansicht auf die Rübenerntemaschine;
lAbb. 2 ist ein horizontaler Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1; Abb. 3 ist eine Seitenansicht;
Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3, also oberhalb der Aushebewerkzeuge unter Fortlassen des Wurfrades.
Der Rahmen der Rübenerntemaschine besitzt ein zentrales Rohr 1, in dem die Welle 2 für das Wurfrad gelagert ist. Das aus dem Rohr 1 herausragende Ende der Welle 2 ist kurbeiförmig abgekröpft und weist einen Kurbelzapfen 3 auf. Auf der Welle 2 ist das angetriebene Armkreuz 4 für das Wurfrad gelagert und mit dem gleichfalls auf der Welle 2 gelagerten Zahnrad 5 fest verbunden. Auf dem Kurbelzapfen 3 sitzt ein zweites Armkreuz 6, das gegenüber dem angetriebenen !Armkreuz 4 um den Kurbelradius versetzt ist. In den äußeren Lagern des Armkreuzes 4 und des zweiten Armkreuzes 6 sind die Halter 7 für die Wurfradzinken 8 gelagert. Die Halter 7 sind dabei der Kurbelwelle 2, 3 entsprechend abgekröpft und mit ihren Kurbelzapfen 9 im Armkreuz 6 gelagert. Auf diese Weise steuert das Armkreuz 6 die Zinken 8 derart,
daß diese in jeder Stellung des Wurfrades vertikal oder nahezu vertikal stehen.
Neben dem Zentralrohr ist die Antriebswelle io angeordnet und in den Auslegern 11 des Zentralrohres ι gelagert. Die Welle io kann ihren Antrieb beispielsweise von der Zapfwelle der Zugmaschine erhalten, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist. Am Ende der Welle io ist das Zahnradritzel 12 angebracht, das in das Stirnrad 5 eingreift und so den Antrieb des Armkreuzes 4 und damit des Wurfrades bewirkt.
Am Zentralrohr 1 ist ferner eine Tasche 13 vorgesehen, in dem der Stiel 14 des Aushebewerkzeuges beispielsweise mittels der Stellschraube 15 befestigt wird, das als haarnadelförmig gebogene Rodeschar 16 ausgebildet ist. Vom hinteren Ende der Rodeschar 16 gehen Leitstäbe aus, die einen die Bahn der Wurfradzinken 8 nach unten begrenzenden Rost bilden.
ao Neben der Rodeschar 16 und vor dem Wurf rad ist eine besondere umlaufende Fördervorrichtung angeordnet und beispielsweise am Zentralrohr 1 gelagert. Die Lagerung ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Diese Fördervorrichtung besteht aus einem auf der Welle 18 befestigten umlaufenden zylindrischen, oder wie in der Zeichnung dargestellt, kegelstumpfförmigen Körper 19. Dieser Körper kann in seiner Längsrichtung mit Rippen versehen sein; er kann aber auch aus einem gewellten Blechmantel bestehen. Ebenso kann er als umlaufender Zinkenkranz ausgebildet sein. Der Antrieb der Fördervorrichtung 19 wird durch ein auf der Antriebswelle 10 gelagertesKegelritzel 20 bewirkt, das in ein Kegelrad 21 eingreift, das auf der Welle 18 der Fördervorrichtung angeordnet ist. Die Rübenerntemaschine und die Fördervorrichtung arbeiten auf folgende Weise: Die Rüben werden mit der Köpfschippe oder einem Köpfschlitten geköpft. Hierauf werden die Rübenblätter abgefahren.
Dann fährt die von einer Zugmaschine gezogene und von der Zapfwelle der Zugmaschine angetriebene Rübenerntemaschine den Reihen nach über das Feld. Der Fahrer muß zwischen den Reihen fahren. Die Rüben werden nacheinander von der Rodeschar 16 aufgenommen und rutschen auf der Schar bei der Fahrt nach hinten, wobei sie von der Fördervorrichtung 19 erfaßt und zwangsweise dem Wurfrad zugeführt werden. Die Fördervorrichtung reinigt die Rüben gleichzeitig vom gröbsten Schmutz. Das Wurfrad nimmt die Rüben wie von Hand auf und schleudert sie über die Leitstäbe auf die Seite. Hierbei werden die Rüben durch die Leitstäbe zwangsweise geführt. Die Rüben können auf den Boden in einer Reihe hintereinander abgeworfen werden; sie können aber auch über die Leitstäbe in eine seitlich neben der Maschine angeordnete und laufende Auffangtrommel mit Sammelbehälter befördert werden, was nicht weiter dargestellt ist.
Mit der neuen Maschine und Fördervorrichtung werden auch die in einem nassen Jahr oder bei einer zu später Jahreszeit durchgeführten Ernte stark verschmutzten Rüben so weit gereinigt, daß die Maschine mit einer Auffangtrommel und einem Sammelbehälter zusammen arbeiten kann. Jedoch ist es nach Belieben und je nach den vorliegenden Arbeitsverhältnissen möglich, mit oder ohne Auffangtrommel und Sammelbehälter zu arbeiten. So wird man auf die Trommel und den Sammelbehälter besonders dann (verzichten, wenn sehr nasser Boden das Mitführen -dieser zusätzlichen Einrichtungen erschwert.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rübenerntemaschiine mit am Maschinenrahmen vor einem Wurfnad mit in Fahrtrichtung horizontal liegender Achse befestigten- Aushebewerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Aushiebewerkzeugen vor dem Wurfrad eine umlaufende Fördervorrichtung angeordnet ist, die die von den Aushebewerkzeugen ausgehobenen Rüben dem Wurfrad zuführt.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Fördervorrichtung vertikal oder nahezu vertikal angeordnet ist.
3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Fördervorrichtung und des Wurfrades gleich oder nahezu gleich ist der Fahrgeschwindigkeit der Maschine.
4. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem umlaufenden zylindrischen Körper besteht.
5. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einem umlaufenden kegelstumpfförmigen Körper (19) beisteht.
6. Rübenerntemaischiine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Körper ein voller, in seiner Längsrichtung mit Rippen versehener Mantel iist.
7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Körper aus einem gewellten Blechmantel besteht.
8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder- »» vorrichtung aus einem umlaufenden Zinkenkranz besteht.
9. Rübenerntemaschine nach einem der Ansprüche ι bis 8, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung der Zinken des Wurfrades, 1J5 daß sie in jeder Stellung des Wurfrades vertikal oder nahezu vertikal stehen.
10. Rübenerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfrad in an sich bekannter Weise aus zwei gegeneinander iao versetzten Armkreuzen.besteht, von denen das eine angetriebene Armkreuz (4) auf der Welle
(2) des Wurfrades und das andere, die Wurfradzinken (8) steuernde Armkreuz (6) auf dem als Kurbelzapfen (3) ausgebildeten Ende der iss Welle (2) gelagert ist, wobei die Wurfrad-
zinken (8) an Haltern (7) befestigt sind, die dem Kurbelradius der Welle (2) entsprechend kurbeiförmig ausgebildet und zwischen den beiden Armkreuzen (4, 6) in deren Enden gelagert sind.
11. Rübenerntemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß vom hinteren Ende der Rodeschar (16) Leitstäbe (17) ausgehen, die einen die Bahn der Wurfradzinken (8) nach unten begrenzenden Rost bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2857 1.52
DENDAT829072D 1949-04-27 Ruebenerntemaschine Expired DE829072C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE829072T 1949-04-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE829072C true DE829072C (de) 1952-01-21

Family

ID=579265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT829072D Expired DE829072C (de) 1949-04-27 Ruebenerntemaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE829072C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037194B (de) * 1952-11-10 1958-08-21 Stoll Walter Dipl Ing Ruebenerntemaschine
DE1046931B (de) * 1955-04-21 1958-12-18 Stoll Walter Dipl Ing Ruebenrodegeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037194B (de) * 1952-11-10 1958-08-21 Stoll Walter Dipl Ing Ruebenerntemaschine
DE1046931B (de) * 1955-04-21 1958-12-18 Stoll Walter Dipl Ing Ruebenrodegeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202908B2 (de) Erntemaschine für an niedrigen Stauden wachsende Hülsenfrüchte, insbesondere Bohnen
DE1482198A1 (de) Mais-Erntemaschine
DE1295264B (de) Fahrbare Maschine zum Aufsammeln von auf dem Boden liegenden Fruechten
DE829072C (de) Ruebenerntemaschine
DE821568C (de) Hackfruchterntemaschine
DE1217676B (de) Vorrichtung zum Aufsammeln von Steinen od. dgl. vom Erdboden
DE1934817A1 (de) Heuerntemaschine zum seitlichen Zusammenrechen von Erntegut
DE2647264C2 (de) Mehrreihige Rübenerntemaschine
DE875424C (de) Erntemaschine fuer Kartoffeln und Rueben
EP0187164A2 (de) Rübenerntemaschine
DE624132C (de) Krautschlaeger fuer Kartoffelerntemaschinen
DE2552757A1 (de) Rodeeinrichtung an ein- oder mehrreihigen ruebenerntemaschinen
DE740741C (de) Erntemaschine fuer Kartoffeln oder Ruebenkraut mit ueber einem Foerderband angeordnetem Mitnehmerband
AT223863B (de) Rübenköpfvorrichtung, insbesondere an Rübenvollerntemaschinen
DE551198C (de) Ablegevorrichtung fuer die ausgehobenen Rueben an Ruebenerntemaschinen
DE823058C (de) Ruebenhack- und Verhackmaschine
DE83884C (de)
DE193695C (de)
DE819163C (de) Kartoffelerntemaschine
DE1457996A1 (de) Maiserntevorrichtung
DE731936C (de) Kartoffelerntemaschine mit zwei Wurfwerken
DE336034C (de) Kartoffelerntemaschine mit schraeg zur Fahrrichtung stehendem Schleuderrad
DE248542C (de)
DE482820C (de) Kartoffelerntemaschine mit hinter dem Schar quer zur Fahrrichtung umlaufendem Reifen
DE552553C (de) Krautentfernvorrichtung an Kartoffelerntemaschinen mit einer Rechentrommel, welche mit einer Abstreiftrommel zusammenarbeitet