DE1035406B - Gluehkerze - Google Patents

Gluehkerze

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Publication number
DE1035406B
DE1035406B DEB45277A DEB0045277A DE1035406B DE 1035406 B DE1035406 B DE 1035406B DE B45277 A DEB45277 A DE B45277A DE B0045277 A DEB0045277 A DE B0045277A DE 1035406 B DE1035406 B DE 1035406B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glow plug
connecting piece
center electrode
connection
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45277A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB45277A priority Critical patent/DE1035406B/de
Publication of DE1035406B publication Critical patent/DE1035406B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Glühkerze Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze für Brennkraftmaschinen mit einer aus dem anschlußseitigen Ende herausragenden Mittelelektrode und einem auf dieser nach Art einer Steckerbuchse aufgestecktem Anschlußstück für die Stromzuführung, das an einem die Mittelektrode umgebenden Glühkerzenteil elektrisch isoliert befestigt ist, nach Patent 927 776.
  • Bei den Glühkerzen nach dem Hauptpatent besteht das Anschlußstück aus mehreren Teilen, wobei ein die Mittelelektrode umfassender innerer Teil elektrisch isoliert in einem hülsenförmigen Außenteil sitzt, der an dem die :Mittelelektrode umgebenden Glühkerzenteil, z. B. an der hülsenförmigen Außenelektrode, befestigt ist.
  • Es sind auch Glühkerzen mit einem einteiligen Anschlußstück bekannt, das unter Beilage von Isolierscheiben an der Stirnseite des die Mittelelektrode umgebenden Glühkerzenteiles abgestützt ist. Ein solcher Anschluß ist zwar billig herzustellen, hat aber den Nachteil, daß das Anschlußstück nur dadurch festgehalten wird, daß es an der Mittelelektrode festgeschraubt ist. Die Mittelelektrode ist infolgedessen an ihrer Anschlußseite unerwünschten Zugkräften ausgesetzt, die die Lebensdauer der Kerze gefährden.
  • Bei einer anderen bekannten Glühkerze wird das Kabelanschlußstück in Form einer Steckbuchse auf das anschlußseitige Ende der Mittelelektrode aufgesteckt. Der angrenzende Abschnitt der Mittelelektrode ist entweder mit einem Gewinde versehen, das zum Aufschrauben einer Gewindebuchse aus Isolierstoff dient, oder er hat einen flanschartigen Ansatz, der mit einem Schraubnippel am anschlußseitigen Ende des Kerzengehäuses eingespannt wird.
  • Eine weitere bekannte Glühkerze hat einen anschlußseitig über das Kerzengehäuse hinausragenden Mittelelektrodenabschnitt sowie eine diesen Abschnitt umgebende Schraubenfeder. Der anschlußseitige Mittelclektrodenabschnitt samt der Schraubenfeder wird von einer glockenförmigen Hülse umgeben, die an ihrem anschlußseitigen Ende als Steckbuchse ausgebildet und am entgegengesetzten Ende mit einem Schraubring im Kerzengehäuse befestigt ist.
  • Die Herstellung der genannten Glühkerzen ist bei der großen Zahl verwendeter Einzelteile sehr teuer. Außerdem haben ihre Mittelelektroden anschlußseitig keine ausreichende Festigkeit gegen die im Betrieb einer Brennkraftmaschine auftretenden Erschütterungen.
  • Eine Glühkerze, bei der diese Nachteile nicht auftreten, erhält man, wenn gemäß der Erfindung ein Abschnitt des Anschlußstückes in eine Ausnehmung des die Mittelelektrode umgebenden Glühkerzenteiles hineinragt und darin eingespannt ist. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes einpolige Glühkerzen.
  • Fig. 1 zeigt das erste Beispiel, teils im Längsschnitt, teils in Ansicht, Fig.2 eine Draufsicht auf die Glühkerze nach F ig. 1; Fig. 3 stellt das zweite Beispiel und Fig. 4 das dritte, jeweils teils im Längsschnitt und teils in Ansicht, dar.
  • Das Stahlgehäuse der Glühkerze ist jeweils mit 1 und die darin isoliert befestigte Mittelelektrode mit 2 bezeichnet.
  • Beim ersten Beispiel ist der an die Mittelelektrode angeschlossene Glühkörper mit 3 bezeichnet. Auf das anschlußseitige Ende der Mittelelektrode 2 ist ein Anschlußstück 4 nach Art einer Steckerverbindung aufgesteckt. Das Anschlußstück hat an seinem in das Kerzengehäuse hineinragenden Abschnitt einen Ringbund 4', der zwischen seinen Schultern in einem erweiterten Abschnitt 5 der Längsbohrung des Gehäuses 1 unter Zwischenlage von Isolierscheiben 6 eingespannt ist. Vom anschlußseitigen Ende des Gehäuses her sind Eindrückungen 7 gegen eine Metallringscheibe 8 gestemmt, die auf der anschlußseitigen Isolierscheibe 6 aufliegt. Die hrennraumseitige Isolierscheibe wird dabei gegen eine Schulter der Gehäuselängsbohrung gedrückt.
  • Das zweite Beispiel unterscheidet sich vom ersten im wesentlichen nur dadurch, daß das anschlußseitige Ende der Mittelelektrode, auf dem das Anschlußstück 4 steckt, zur Erzielung eines guten Kontaktes mit Längsriefen 2' gerändelt ist und daß an Stelle der Eindrückungen 7 des ersten Beispiels in den erweiterten Abschnitt 5 der Längsbohrung des Gehäuses 1 ein Gewinde 9 eingeschnitten ist. Dieses Gewinde nimmt einen Schraubnippel 10 auf, durch den das Anschlu$-stück im Kerzengehäuse 1 festgespannt werden kann.
  • Beim dritten Beispiel ist zum Einspannen des Anschlußstückes 4 ebenfalls eine Verschraubung verwendet, die aus einem Außengewinde 11 am Kerzengehäuse 1 und aus einer Überwurfmutter 12 besteht. Ein guter elektrischer Kontakt zwischen der Mittelelektrode 2 und dem Anschlußstück 4 wird hier durch seitliche Eindrückungen 13 sichergestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE - 1. Glühkerze für Brennkraftmaschinen mit einer aus dem anschlußseitigen Ende herausragenden Mittelelektrode und einem auf dieser nach Art einer Steckerbuchse aufgesteckten Anschlußstück für die Stromzuführung, das an einem die Mittelelektrode umgebenden Glühkerzenteil elektrisch isoliert befestigt ist, nach Patent 927 776, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Anschlußstückes (4) in eine Ausnehmung (5) des die Mittelelektrode (2) umgebenden Glühkerzenteiles hineinragt und darin eingespannt ist.
  2. 2. Einpolige Glühkerze nach Anspruch 1, deren Anschlußstück an dem die Mittelelektrode umgebenden Kerzengehäuse befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) an seinem in das Kerzengehäuse (1) hineinragenden Abschnitt einen Ringbund (4') hat, mit dem es unter Zwischenlage von Isolierscheiben (6) in der Ausnehmung (5) des Kerzengehäuses (1) eingespannt ist.
  3. 3. Glühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen des Anschlußstückes (4) Eindrückungen (7) von der Stirnseite des Gehäuses (1) aus gegen den Ringbund (4') des Anschlusstückes (4) gestemmt sind.
  4. 4. Glühkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einspannen des Anschlußstückes (4) eine Verschraubung (9, 10, 11, 12) vorgesehen ist.
  5. 5. Glühkerze nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Anschlußstück (4) steckende Abschnitt der Mittelelektrode (2) Längsriefen (2') hat und das Anschlußstück (4) auf diesen Abschnitt aufgedrückt ist.
  6. 6. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein guter Kontakt zwischen dem Anschlußstück (4) und der Mittelelektrode (2) durch seitliche Eindrückungen (13) des Anschlußstückes (4) sichergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 173 221; USA.-Patentschriften Nr. 1632 314, 1976 466.
DEB45277A 1957-07-11 1957-07-11 Gluehkerze Pending DE1035406B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190254B (de) * 1960-06-28 1965-04-01 Magneti Marelli Spa Gluehkerze
EP2662623A3 (de) * 2012-05-07 2017-10-04 NGK Spark Plug Co., Ltd. Glühstift und Herstellungsverfahren dafür

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GB173221A (en) * 1920-12-22 1922-11-02 Eugene Henri Tartrais Improvements in ignition devices for internal combustion engines
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