DE3728161A1 - Zuendkerze mit mehrfachzuendung - Google Patents
Zuendkerze mit mehrfachzuendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündkerze für eine fremd
gezündete Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mindestens
zwei Zündspannung führenden Elektroden, die mit einer
gleichen Zahl von Masselektroden zusammenwirken, welche
am Schraubsockel der Zündkerze angebracht sind, wobei
jede Zündelektrode eine eigene Zündleitung sowie einen
eigenen Anschlußkontakt aufweisen, die von den anderen
isoliert sind.
Eine solche Zündkerze ist aus der EP-A1-01 67 739 be
kanntgeworden. Hier ist schon der Vorteil erkannt, für
jede Zündelektrode einen eigenen Zündkreis vorzusehen
und nicht einen gemeinsamen, wie dies noch bei der
US-PS 13 85 529 der Fall ist. Die dort beschriebene
Anordnung scheint jedoch nur für zwei Zündelektroden
geeignet, und dürfte bereits dann so viel Platz bean
spruchen, daß eine entsprechende Zündkerze für handels
übliche Otto-Motoren und dgl. seien es Zwei-Takt- oder
Vier-Takt-Kraftmaschinen nicht verwendbar ist. Insbe
sondere entfällt also eine Nachrüstung mangels Bau
gleichheit. Gleichsinnige Nachteile dürften für die aus
der US-PS 43 08 487 bekanntgewordene Zündkerze gelten,
die infolge einer integrierten Zündverzögerung ebenfalls
ein größeres Bauvolumen beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenann
ten Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und
eine Zündkerze mit Mehrfachzündung zu konzipieren, die
auch mehr als zwei Zündelektroden aufnehmen kann bei platz
sparenden Abmessungen sowohl im Anschluß- als auch im
Schraubsockelbereich, so daß sich keine Probleme beim
Austausch herkömmlicher Kerzen durch die verbesserten
ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Zündkerze der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Anschluß
kontakte im Anschlußbereich der Zündkerze übereinander
angeordnet und seitlich kontaktierbar sind. Im übrigen
sind die Elektroden im Isolierkörper der Zündkerze
platzsparend integriert, so daß insbesondere der
Schraubsockel das derzeit normierte Maß einhalten kann.
Die Zündelektroden bzw. ihre Zuleitungen können insbe
sondere in einen einstückigen Keramikkörper eingegossen
oder eingesintert sein.
Weitere zweckmäßige Ausführungsformen sind in Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Sie weisen alle übereinstimmend den Vorteil auf, daß
anstelle eines einzelnen Zündfunkens nun eine der An
zahl der Zündelektroden entsprechende Zahl von Zünd
funken gleichzeitig oder - falls entsprechend geschal
tet - kurz hintereinander zur Verfügung steht, was u. a.
folgende Vorteile einschließt: Bessere Entflammung von
Magergemischen; bessere und vollständigere Verbrennung;
ein höherer mittlerer Verbrennungsdruck; verbesser
te Starteigenschaften und geringerer Kraftstoffver
brauch.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird noch
durch einen zweiten, dem ersten nebengeordneten Erfin
dungsgedanken gelöst. Dabei wird von einer Zündkerze
mit einer einzelnen Zündelektrode ausgegangen, die mit
mindestens einer am Schraubsockel der Zündkerze ange
brachten Masseelektrode zusammenwirkt. Die Lösung be
steht darin, daß Zündelektrode und Masseelektrode
einen gegenüber dem üblichen vergrößerten Abstand von
einander aufweisen, der durch mehrere, in den Keramik
körperfuß eingelassene Metallstifte überbrückt ist.
Besteht der erste Lösungsansatz darin, mehrere Funken
zur Verfügung zu stellen, so ist hier beabsichtigt,
einen kräftigeren Funken über eine größere Wegstrecke
zu erzeugen, um auf dem Wege einer vereinfachten Bau
weise nahezu dieselben Vorteile zu erreichen, wie sie
für die erste Lösung genannt sind. Diese zweite ver
einfachte Lösung kommt mit einem einzigen herkömmlichen
Zündverteiler und einer einzigen Zündspule aus, während
die Mehrfachzündelektrode konsequenterweise für jede
Zündelektrode einen Zündverteiler bzw. für drei oder
vier Zündelektroden einen entsprechenden Mehrfachzünd
verteiler benötigt und eine entsprechende Anzahl von
Zündspulen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles näher beschrieben, aus dem sich weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben. In der zu
gehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Zündkerze mit vier Zündelek
troden, einschließlich Zündkerzenstecker;
Fig. 2 die mit der Fig. 1 korrespondierende Drauf
sicht von unten;
Fig. 2a ebenfalls eine Draufsicht auf eine Variante
mit abgewandelter Elektrodengestaltung;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen
Winkelstecker für eine Zündkerze mit vier
Elektroden;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Zündkerze mit
nur einer Zündelektrode und verlängerter
Zündfunkenstrecke;
Fig. 5 die mit Fig. 4 korrespondierende Draufsicht
von unten.
Fig. 1 zeigt einen teilweise stark schematisierten
Längsschnitt durch eine Zündkerze einschließlich
Zündkerzenstecker 20. Der Keramikkörper 10 besitzt
einen Anschlußbereich 10 a, während der Fuß mit 10 b be
zeichnet ist. Der untere Teil des Keramikkörpers 10 ist
in Anpassung an die üblichen Zündkerzenformen mit einem
metallischen Zündkerzengehäuse 12 umgeben, das einen
Schraubsockel 12 a aufweist, dessen Maße normierten
Maßen entsprechen können. Am Schraubsockel 12 a sind
gleichmäßig am Umfang verteilt vier Masseelektroden 15
angebracht. Sie korrespondieren mit vier in den Keramik
körper 10 eingelassenen Zündelektroden 14, die mit ge
trennten Zuleitungen 17 mit den Anschlußkontakten 16
im Anschlußbereich 10 a des Keramikkörpers 10 verbunden
sind.
Fig. 1 ist insofern stark schematisiert, als die bei
den innengelegenen Zündelektroden 14 bei einem durch
die beiden außenliegenden Zündelektroden 14 gelegten
Schnitt nicht sichtbar sind. Sie wurden dennoch be
reichsweise, vom Fußteil abgesehen, eingezeichnet, um
die Verbindung mit den hier ringförmig gestalteten
Anschlußkontakten 16 darstellen zu können. Wie ersicht
lich ist jeder Zündelektrode 14 eine eigene Zündleitung
17 zugeordnet, die zu einem entsprechenden Anschluß
kontakt 16 führt, wobei die vier Anschlußkontakte 16
im Anschlußbereich 10 a der Zündkerze übereinander an
geordnet und seitlich kontaktierbar sind. Der oberste
Anschlußkontakt kann - wie gezeichnet - vollflächig
und den Zündkerzenhals abschließend ausgebildet sein,
so daß auch eine Kontaktierung von oben in Frage kommt.
Um diese Kontaktierung ebenfalls sichtbar zu machen,
wurde in Fig. 1 auch der Zündkerzenstecker 20 mitdar
gestellt, dessen Anschlußleitungen im einzelnen nicht
bezeichnet wurden und in einem Zündkabel sich fort
setzen. Dieses ist nicht von herkömmlicher Art gemäß
der Tatsache, daß jeder Anschlußkontakt 16 bzw. die
ihm zugeordnete Zündelektrode 14 separat mit Zündspan
nung zu versehen ist. Bei einer Mehrfach-Zündelektrode
wird für jede Zündelektrode ein gesonderter Zündver
teiler und eine gesonderte Zündspule benötigt bzw. ent
sprechende Mehrfachanlagen, die nicht Gegenstand der
vorliegenden Erfindung sind.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäß gestaltete Zünd
kerze bezüglich des Materials wie herkömmliche Zünd
kerzen ausgeführt sein. Dabei besteht der Keramik
körper 10 aus geeigneter isolierender Keramik, in dem
die entsprechende Anzahl von Zündelektroden 14 samt Zulei
tungen 17 integriert, z. B. eingegossen oder einge
sintert sind. Die Zündelektroden 14 stehen unten am Fuß 10 b
des Keramikkörpers 10 entsprechend heraus aus dem Iso
liermaterial und sind mit üblichem Zündabstand den
Masselektroden 15 geometrisch zugeordnet. Diese be
stehen samt Zündkerzengehäuse 12 aus einer Metallegie
rung, insbesondere aus korrosionsbeständigem Stahl.
Zwischen den Zündelektroden 14 befindet sich eine Aus
stülpung 18 der isolierenden Keramikmasse, welche die
Enden der Zündelektroden 14 vorzugsweise noch überragt
und eine Fehlorientierung des Zündfunkens verhindert.
Die Anschlußkontakte 16 können in den Hals bzw. An
schlußbereich 10 a des Keramikkörpers 10 auf verschie
dene Weise integriert werden. Es kann sich um Ringe
aus einer gut leitenden Metallegierung handeln, welche
in Aussparung des Keramikkörpers 10 eingesetzt sind.
Auch Einsintern und andere Technologien sind möglich.
Fig. 2 zeigt die mit Fig. 1 korrespondierende Drauf
sicht von unten. Die vier symmetrisch um die Mitte bzw.
um die Isolatorausstülpung 18 herum angeordneten Zünd
elektroden 14 sind schwarz eingezeichnet. Die Masse
elektroden 15 sind zu den Zündelektroden 14 hin abge
winkelt und bezüglich ihrer Unterkante sichtbar. Der
Schraubsockel ist wiederum mit 12 a bezeichnet.
Fig. 2a zeigt ebenfalls eine Draufsicht, und zwar auf
eine Variante mit abgewandelter Elektrodengestaltung.
Es handelt sich um die Anordnung von drei Zündelektro
den 14, die nicht wie im Falle der Fig. 1 und 2 senk
recht nach unten aus dem Keramikkörper 10 austreten,
sondern schräg nach außen verlaufen, alternativ auch
abgewinkelt und waagrecht zu den Masseelektroden 15 hin
weisen. Die Zündelektroden 14 können - wie gezeichnet -
bereichsweise noch von Keramik umgeben sein. Unwesent
liche Teile bzw. Kanten sind in Fig. 2a weggelassen.
Sie lassen sich sinngemäß aus Fig. 2 entnehmen.
Fig. 3 zeigt den Anschlußbereich 10 a der Zündkerze in
Verbindung mit einem Winkelstecker in Form eines sche
matischen Schnittbildes. Hier erfolgt der Abgriff der
Spannung jeweils seitlich,und die vier Anschlußlei
tungen 21 des Steckers vereinen sich am Ausgang des
Steckers zu einem entsprechend konstruierten Kabel.
Ein solcher Stecker kann aus üblichem schlagfestem
Kunststoffmaterial hergestellt sein, in den entspre
chende Leiterbahnen bzw. Drähte integriert bzw. um
spritzt sind.
Fig. 4 zeigt eine Sondergestaltung mit nur einer ein
zigen Zündelektrode 14, die mit mindestens einer am
Schraubsockel 12 a der Zündkerze angebrachten Masse
elektrode 15 zusammenwirkt. Hier kann der Anschlußbe
reich am Hals der Zündkerze konventionell gestaltet
sein, ebenso der Zündkerzenstecker. Im Keramikkörper 10
befindet sich nur eine einzige Zündleitung 17. Diese
führt zu der im Randbereich angebrachten und dort aus
der Keramikmasse herausragenden Zündelektrode 14. Die
Masseelektrode 15 liegt nun etwa gegenüber, ebenfalls
im Randbereich angebracht und mit dem Schraubsockel 12 a
verbunden. Hier wird nun die freie Wegstrecke zwischen
den beiden Elektroden 14, 15 durch entsprechende Maß
nahmen vergrößert. Wie aus der zugehörigen Draufsicht
gemäß Fig. 5 deutlicher sichtbar, befinden sich
zwischen Zündelektrode 14 und Masseelektrode 15 Metall
stifte 15 a, bevorzugt halbkreisförmig angebracht. Diese
Metallstifte 15 a sind in den Fuß 10 b des Keramikkörpers
10 isoliert oder über einen Widerstand mit der Masse
in Verbindung stehend eingelassen. Um den Zündfunken
zu zwingen, von der Zündelektrode 14 über die vier
Metallstifte 15 a zur Masseelektrode 15 zu springen,
empfiehlt sich zusätzlich eine entsprechende Formung
des Keramikkörperfußes 10 b, nämlich eine Ausstülpung 18
und gegebenenfalls ein Ringwulst in halbkreisförmiger
Ergänzung zum gegenüberliegenden Bereich, aus dem die
metallischen Stifte austreten.
Claims (10)
1. Zündkerze für eine fremdgezündete Hubkolben-Brenn
kraftmaschine mit mindestens zwei Zündspannung führen
den Elektroden (14), die mit einer gleichen Zahl von
Masseelektroden (15) zusammenwirken, welche am Schraub
sockel (12 a) der Zündkerze angebracht sind, wobei jede
Zündelektrode (14) eine eigene Zündleitung (17) sowie
einen eigenen Anschlußkontakt (16) aufweist, die von den
anderen isoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlußkontakte (16) im Anschlußbereich (10 a) der Zünd
kerze übereinander angeordnet und seitlich kontaktier
bar sind.
2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußkontakte als Scheiben- bzw. Ringkontakte
(16) ausgebildet sind, welche im axialen Abstand vonein
ander in die isolierende Keramik des Anschlußbereiches
(10 a) der Zündkerze eingelassen sind und vorzugsweise
bündig mit deren zylindrischer Außenkontur abschließen.
3. Zündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündleitungen (17) voneinander ge
trennt in den einstückig ausgebildeten Keramikkörper (10)
der Zündkerze integriert, insbesondere eingegossen oder
eingesintert sind.
4. Zündkerze nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß an die Mehr
fach-Zündspule mittels eines mehrfunktionalen, vorzugs
weise winkelförmigen Zündkerzensteckers (20) erfolgt.
5. Zündkerze nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Zünd
elektroden (14) aus dem Fuß (10 b) des Keramikkörpers (10)
senkrecht nach unten oder aber schräg nach außen er
folgt.
6. Zündkerze nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch drei oder vier in gleichmäßigem
Abstand voneinander um die Mitte gruppierten Zündelek
troden (14).
7. Zündkerze für eine fremdgezündete Hubkolben-Brenn
kraftmaschine mit einer Zündspannung führenden Zündelek
trode (14), die mit mindestens einer am Schraubsockel
(12 a) der Zündkerze angebrachten Masseelektrode (15)
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Zündelek
trode (14) und Masseelektrode (15) einen gegenüber dem
üblichen vergrößerten Abstand voneinander aufweisen, der
durch mehrere, in den Keramikkörperfuß (10 b) eingelas
sene Metallstifte (15 a) überbrückt ist (Fig. 4).
8. Zündkerze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich Zündelektrode (14) und Masseelektrode (15), je
weils in Randnähe auslaufend, etwa gegenüberliegen, daß
die für einen Zündfunken zur Verfügung stehende freie
Wegstrecke zwischen den beiden Elektroden durch eine
Keramikausstülpung (18) vergrößert ist, und daß schließ
lich etwa halbkreisförmig am Fuße dieser Ausstülpung (18)
zwecks Überbrückung mindestens drei, vorzugsweise vier
bis sieben isoliert in die Keramikmasse eingelassene
Metallstifte (15 a) vorgesehen sind.
9. Zündkerze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstifte (15 a) über einen Widerstand mit
der Masse bzw. dem Zündkerzengehäuse (12) in Verbindung
stehen.
10. Zündkerze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikkörper (10) im Bereich der eingelassenen
Metallstifte (15 a) eine zum Gehäuse bzw. zur Massen
elektrode (15) hin zunehmende Leitfähigkeit aufweist,
z. B. durch Einsintern einer leitfähigen Komponente wie
Metallpulver.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728161 DE3728161A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Zuendkerze mit mehrfachzuendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873728161 DE3728161A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Zuendkerze mit mehrfachzuendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728161A1 true DE3728161A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728161 Withdrawn DE3728161A1 (de) | 1987-08-24 | 1987-08-24 | Zuendkerze mit mehrfachzuendung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3728161A1 (de) |
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- 1987-08-24 DE DE19873728161 patent/DE3728161A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |