DE1034494B - Ausgleichsnabe fuer Zwillingsraeder mit unabhaengig voneinander drehbaren Einzelraedern - Google Patents

Ausgleichsnabe fuer Zwillingsraeder mit unabhaengig voneinander drehbaren Einzelraedern

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DE1034494B
DE1034494B DES32019A DES0032019A DE1034494B DE 1034494 B DE1034494 B DE 1034494B DE S32019 A DES32019 A DE S32019A DE S0032019 A DES0032019 A DE S0032019A DE 1034494 B DE1034494 B DE 1034494B
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hub
wheel
wheels
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DES32019A
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English (en)
Inventor
Felix Goessel
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Otto Sauer O H G
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Otto Sauer O H G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/02Units of separate wheels mounted for independent or coupled rotation

Description

  • Ausgleichsnabe für Zwillingsräder mit unabhängig voneinander drehbaren Einzelrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgleichsnabe für Zwillingsräder mit unabhängig voneinander drehbaren Einzelrädern, bei deinen die Nabe des einen Innenrades lösbar mit einem frei tragenden Nabenzylinder verbunden ist, der das Lager für die diesen Nabenzylinder umgebende Nabe des Außenrades bildet und lösbar am Felgenträger des bremsbaren Innenrades in der gleichen Weise mittels der Radbolzen montierbar ist, wie an diesem Felgenträger bei normalisierter Bauweise statt der Ausgleichsnabe des Außenrades unmittelbar die Außenfelge eines Zwillingsrades mit nicht gegeneinander drehbaren Einzelrädern montierbar ist, wobei eine Freilau ;f- und Sperrvorrichtung , die beim Bremsen des Innenrades das dabei gegen dieses voreilende Außenrad selbsttätig mit dem Innenrad kuppelt, zwischen dem frei tragenden Nabenzylinder und der Außenradnabe angebracht ist und durch die Relativdrehung ihrer Teile gegeneinander, gesteuert wird.
  • Bei einer, bekannten Ausgleichsnabe der vorgenannten Bauart erfolgt die Steuerung beim Bremsen entweder dadurch, daß als Freilaufgesperre ein schwimmend zwischen den beiden Nabenzylindern angeordneter Ring mit Riegeln vorgesehen ist, die sich; unter Fliehkraftsteuerung in eine Sperrstellung zwischen Nocken der beiden Nabenzylinder legen; oder es wird das Freilaufgesperre aus Bremsbacken gebildet, die mittels Nocken des nacheilenden Nabenzylinders über von diesen betätigte Spreizhebel gesteuert werden.
  • Im erstgenannten Fall hat sich gezeigt, daß die Fliehkraftsteuerung der Sperriegel bei langsamer Fahrt nicht zuverlässig arbeitet und infolge der schwimmenden Lagerung des Ringes klappert und Verschleiß zur Folge hat. Bei der zweitgenannten Ausführung stellt sich in der Praxis nur bei verhältnismäßig starker Relativdrehung der Einzelräder gegeneinander, nämlich bei starkem Bremsen, eine genügende Spreizkraft für das Anlegen der Bremsbacken des als Reibungskupplung ausgebildeten Freilaufes ein, während bei nur leichtem Abbremsen des Fahrzeuges die aus der Relativdrehung der Einzelräder resultierende Kraft zur Erzielung einer genügenden Spreizkraft nicht ausreicht, sondern Schlupf in dem Reibungskupplungsfreilauf entstehen läßt.
  • Die Erfindung bezweckt gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen, bei der eingangs genannten Ausgleichsnabenbauart eine zuverlässig arbeitende Steuerung zu schaffen, bei der unter allen Betriebsbedingungen die Relativdrehung zur Sperrung des Freilaufs und damit zum Bremsen des äußeren Einzelrades ausreicht. Dies gelingt gemäß der Erfindung durch einen am inneren Nabenzylinder exzentrisch und schwenkbar gelagerten Kupplungshebel, dessen Anschlagnase in Wirkstellung an am äußeren Nabenzylinder schwenkbar gelagerten Sperranschlägen anschlägt.
  • Dieses Anschlagen, und damit eine schlupffreie Sperrung des Freilaufes, erfolgt schon bei leichtem Bremsen, d. h. schon bei geringer Relativdrehung der Einzelräder gegeneinander und auch bei langsamer Fahrt.
  • Bei der Ausführung der Erfindung ist eine größere Anzahl von z. B. fünf der schwenkbar gelagerten Sperranschläge vorgesehen, so daß die Übertragung der Bremswirkung schon bei einem Zurückbleiben, des Innenrades gegen das Außenrad von etwa 60° und mehr selbsttätig eintritt, also kürzeste Bremswege erzielt werden. Andererseits genügt bei der bevorzugten, nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung schon ein Zurückbleiben des Außenrades um etwa 10° gegen das Innenrad, um die Sperrung zwischen den Einzelrädern wiederum selbsttätig zu lösen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine bevorzugte Ausführungsform einer Ausgleichsnabe gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine normale, bremsbare, bisher für Zwillingsräder mit nicht gegeneinander drehbaren Einzelrädern gebräuchliche Grundnahe, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Grundnabe und die Ausgleichsnabe nebst Radfelgen, Fig. 2 den: Querschnitt durch Fig. 1 nach der Linie A-A mit der Ausgleichsnabe in Kupplungsstellung ihrer Freilauf- und Sperrvorrichtung, Fig.3 einen Teilquerschnitt durch die Freilauf-und Sperrvorrichtung der Ausgleichsnabe wie in Fig. 2, jedoch in der Stellung gerade vor Einrasten in die Kupplungsstellung beim Bremsen, Fig. 4 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 3, jedoch wie in. Fig. 2 nach Einrasten in. die Kupplungsstellung beim Bremsen (Bremsstellung), Fig. 5 einen Teilquerschnitt ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch in der Stellung, die sich beim Zurückbleiben des Außenrades gegen das Innenrad, z. B. Rückwärtsfahrt, einstellt, und Fig. 6 einen Teilquerschnitt ähnlich. Fig. 3 und 4, jedoch in der Stellung, in der das Außenrad das zurückbleibende Innenrad an einem Sperranschlag überholen, kann (Freilaufstellung).
  • An den Felgenträger der Radnabe 1 (Grundnabe) einer normalen. Anhängerachse sind in bekannter Weise die Bremstrommel 3 und die Radfelge 4 des Innenrades der beiden Räder 4, 5 mittels Radbolzen 2 angeschraubt. Bei Zwillingsanordnung mit nicht gegeneinander drehbaren. Einzelrädern wird die Felge 5 des äußeren Rades mit ihrem Anschlußflansch nach innen liegend mittels derselben. Bolzen. 2 mit dem Felgenträger der Nabe 1 verbunden.
  • Für gegenseitige Drehung der Einzelräder sind zwei konzentrische Nebenzylinder 6 und 7 vorgesehen, die eine Ausgleichsnabe bilden, und der Zylinder 7 ist auf dem Zylinder 6 unter Zwischenschaltung von Gleitlagerbüchsen 8 gelagert. Die Nebenzylinder 6 und 7 sind durch einen Bund 9 und einen Seegerring 10 gegen seitliche gegenseitige Verschiebung gesichert. Mittels Radbolzen 11 ist am Flansch 7a des Nebenzylinders 7 die Felge 5 des äußeren Rades, mit der Einpreßtiefe sich nach innen öffnend, aufgesetzt. Eine Kappe 12 verschließt die Ausgleichsnabe nach außen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind an dem äußeren Nebenzylinder 7 beim normalen 10-Loch-Flansch 7 a fünf normale Radbolzen 11 gleichmäßig am Umfang verteilt vorgesehen; bei einem 8-Loch-Flansch nur deren vier. Die dazwischenliegenden Radbolzen 14 dienen als Drehbolzen für Sperranschläge 13 und sind in dem äußeren Flansch 7a und in dem inneren Flansch 7 b sicher gelagert. Die auf dem Bolzen 14 sitzenden Anschläge 13 sind schwenkbar und stehen unter dem Einfluß je einer Zugfeder 16, die an dem jeweils folgenden Bolzen 11 angehängt ist. Jeder Anschlag 13 greift unter der Wirkung der Feder in eine Aussparung 7 c und wird dabei für gewöhnlich durch die Feder 16 gegen die eine Kante der Aussparung anliegend gehalten und in diese Lage zurückgeführt, wenn der Anschlag vorübergehend, wie weiter unten beschrieben worden ist, zurückgedrängt worden ist. An der äußeren Stirnseite des inneren Nebenzylinders 6, der fest mit der Radnabe 1 verbunden ist, ist ein Kupplungshebel 17 exzentrisch zur Radachse schwenkbar um einen Bolzen, 18 gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 19, die ihn gegen einen Anschlag 6 b des Nebenzylinders 6 zieht. Der Hebel hat zwei über einen Radsektor von etwa 60° voneinander abliegende Nasen, eine Anschlagnase 17a und eine Steuernase 17b. Die Anschlagnase 17a ist so bemessen, daß sie bei Drehung des Nabenzylinders 7 in Pfeilrichtung der Fig. 3 und 4 gegen einen der nach innen eingeschwenkten Anschläge 13 stößt, wenn der Hebel 17 die Stellung nach Fig. 3 und 4 einnimmt, aber an dem Anschlag vorbeigeht, wenn der Hebel 17 die Stellung nach Fig. 6 einnimmt. Die Steuernase 17 b ist so bemessen, daß sie über den in Pfeilrichtung folgenden Anschlag 13 gemäß. Fig. 3 hinweggleitet, wenn der Hebel 17 die Stellung nach Fig. 3 einnimmt; aber zuvor den Hebel in diese Stellung nach Fig. 3, ausgehend von der Stellung nach Fig. 6, steuert, in der sie an den in Pfeilrichtung folgenden Anschlag 13 anstößt.
  • Um jeweils das Anschlagen der Sperranschläge 13 an den. Kanten der Aussparungen 7c möglichst geräuschlos zu machen, sind in die Anschläge 13 kleine Puffer 23 aus Gummi od. dgl. eingesetzt. Zu dem gleichen Zweck sind an dem mit dem Nebenzylinder 6 fest verbundenen Anschlag 6c für den Kupplungshebel 17 ein Federzylinder 21, 22 und an dem Hebel ein Puffer 20 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Sperrvorrichtung ist folgende: Bei ungebremster Fahrt in gerader Richtung wird der Kupplungshebel 17 von. der Feder 19 gegen den Anschlag 6 b des Nebenzylinders 6 gehalten (Fig. 6). Wird das innere Rad, gebremst, so verzögert sich gegenüber dem äußeren Rad seine Geschwindigkeit, so daß der innere Nebenzylinder 6 gegenüber dem in Richtung des äußeren Pfeiles der Fig. 6 umlaufenden Nebenzylinder 7 stark zurückbleibt. Dabei läuft die Anschlagnase 17a, ausgehend von der Stellung nach Fig. 6, an dem nächsten Anschlag 13 vorbei, bis sie die Stellung der Fig. 3 vor dem übernächsten Anschlag 13 erreicht hat. Gleichzeitig ist dabei bis dahin aber die Steuernase 17b gegen den erstgenannten, von der Nase 17a überholten Anschlag 13 gestoßen und hat beim Vorbeigehen an diesem Anschlag 13 den Hebel 17 gegen die Wirkung der Feder 19 in die Stellung der Fig. 3 in die Bahn des nächstfolgenden Anschlages 13 geschwenkt. Hiernach kommt die Feder 19 wieder kurz zur Wirkung und schwenkt den Hebel 17 wieder etwas entgegen der Pfeilrichtung der Fig. 3 zurück, so daß seine Nase 17a vollends zum Anliegen an den nächstfolgenden Anschlag 13 kommt, wie Fig. 4 zeigt. Hierdurch ist die Kupplung der beiden Nebenzylinder 6 und 7 hergestellt, d. h., es wird die Bremsung des . inneren Rades auf das äußere mitübertragen. (Fig. 4). Das Ende 17c des Hebels 17 stützt sich dabei, nach Überwindung der Dämpfungsfeder 21, fest gegen den Anschlag 6 c des Nebenzylinders 6. Sobald die Bremse wieder gelöst wird, bleibt zunächst bei genauer Geradeausfahrt und genau gleichbleibender Drehzahl des Innenrades die Anschlagnase 17a noch gemäß Fig. 4 in Anlage am Anschlag 13 und der Freilauf gesperrt. Praktisch bewirkt jedoch schon das kleinste Zurückbleiben des Außenrades gegen das Innenrad; wie es bei Erhöhung der Drehzahl des Innenrades oder bei der kleinsten Links- oder Rechtskurve beim an der Innenseite der Kurve liegenden Außenrad auftritt, daß der Hebel 17 aus der Stellung nach Fig. 4 unter der Wirkung der Feder 19 in die Stellung nach Fig.6 übergeht. Hierzu genügt schon ein Zurückbleiben des Außenrades um 10°. Der Hebel 17 kann dann mit der Nase 17a in Richtung des äußeren oder des inneren Pfeiles der Fig. 6 am folgenden Anschlag 13 frei vorbeigehen, d. h. der Freilauf ist hergestellt, auch wenn gemäß Fig. 6 wieder eine Verzögerung des Innenrades um weniger als etwa 60° gegen das Außenrad eintritt. Bleibt gemäß den, Pfeilen der Fig. 5 das Außenrad stark gegen das Innenrad zurück, wie es beim Rückwärtsfahren eintreten kann, so schwenkt die Steuernase 17 b den nächsten Anschlag 13 gegen die Wirkung seiner Feder 16 zurück, wie es Fig. 5 zeigt, so daß der Freilauf erhalten bleibt, bis gebremste Vorwärtsfahrt (mit Zurückbleiben des Innenrades über mehr als etwa 60°) wieder die Ver--hältnisse nach Fig. 3 und :dann nach Fig. 4 herstellt. Die Ausgleichsnabe 6, 7 kann. mit den Teilen 13 his 18 auf jede normale, für nicht gegeneinander drehbare Einzelräder bestimmte Zwillingsnabe mittels der Bolzen 2 frei tragend aufgesetzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausgleichsnabe für Zwillingsräder mit unabhängig voneinander drehbaren Einzelrädern, bei denen die Nabe des einen Innenrades lösbar mit einem frei tragenden Nabenzylinder verbunden ist, der das Lager für die diesen Nabenzylinder umgebende Nabe des Außenrades bildet und lösbar am Felgenträger des bremsbaren Innenrades in der gleichen Weise mittels der Radbolzen montierbar ist, wie an diesem Felgenträger bei normalisierter Bauweise statt der Ausgleichsnabe des Außenrades unmittelbar die Außenfelge eines Zwillingsrades mit nicht gegeneinander drehbaren Einzelrädern montierbar ist, wobei eine Freilaufund. Sperrvorrichtung, die beim Bremsen des Innenrades das dabei gegen dieses voreilende Außenrad selbsttätig mit dem Innenrad kuppelt, zwischen dem frei tragenden Nabenzylinder und der Außenradnabe angebracht ist und durch die Relativdrehung ihrer Teile gegeneinander gesteuert wird, gekennzeichnet durch einen am inneren Nabenzylinder (6) exzentrisch und schwenkbar gelagerten Kupplungshebel (17), dessen Anschlagnase (17a) in Wirkstellung an am äußeren Nabenzylinder (7) schwenkbar gelagerten Sperranschlägen (13) anschlägt.
  2. 2. Ausgleichsnabe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuernase (17b) des Kupplungshebels (17), der gegenüber beim Rückwärtsfahren oder Zurückbleiben des Außenrades (5) die Sperranschläge (13) federnd nachgeben.
  3. 3. Ausgleichsnabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nasen (17a, 17b) gegenüberliegende Arm (17c) des Kupplungshebels (17) zwischen zwei festen Anschlägen (6b, 6c) des Nabenzylinders (6) liegt und durch eine Feder (19) gegen den einen (6b) dieser Anschläge (Ruhestellung) gezogen wird.
  4. 4. Ausgleichsnabe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen der Anschläge (13, 6 b, 6 c) mit Gummipuffern, Stoßdämpferfedern (22) oder sonstigen Dämpfungsmitteln (23) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 471293, 733 663. 732 210, 865 112, 731840; USA.-Patentschriften Nr. 2 365 618, 2 365 617.
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