DE470372C - Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft - Google Patents

Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft

Info

Publication number
DE470372C
DE470372C DER64250D DER0064250D DE470372C DE 470372 C DE470372 C DE 470372C DE R64250 D DER64250 D DE R64250D DE R0064250 D DER0064250 D DE R0064250D DE 470372 C DE470372 C DE 470372C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
brake
lever
limited
rocker arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER64250D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE470372C publication Critical patent/DE470372C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/02Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive
    • B60T13/06Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel
    • B60T13/065Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with mechanical assistance or drive by inertia, e.g. flywheel of the propulsion system

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbremse, die mit einer Hilfseinrichtuing zum Verstärken der Bremskraft versehen ist. Die Hilfseinrichtung wirkt derart, daß die Drehung einer bei der Fahrt des Wagens ständig umlaufenden Welle durch eine Reibungskupplung auf eine beschränkt drehbare Welle übertragen wird, die der Fahrer beim Anziehen des Bremshebels einschaltet. Die beschränkt drehbare Welle bringt die Hilfseinrichtung in gleicher Weise bei beiden Fahrtrichtungen zur Wirkung.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf der beschränkt drehbaren Welle zwei frei drehbare Schwingen anzuordnen, die mit einem die Bremsbewegung weitergebenden Schwinghebel gekuppelt sind. Je nach der Drehrichtung der ständig umlaufenden Welle wird eine der beiden Schwingen von einem mit der beschränkt drehbaren WeUe fest verbundenen Mitnehmer mitgenommen. Gemäß der Erfindung sind die beschränkt drehbare und die ständig umlaufende Welle gleichachsig zueinander angeordnet, und auf der beschränkt drehbaren Welle sind ein mit dem Bremsbedienungshebel verbundener Hebel und ein Übertragungshebel vorgesehen, der mit einer Bremsengruppe oder beiden Bremsengruppen verbunden ist. Die Naben der auf der beschränkt drehbaren Welle angeordneten Hebel sind an ihren einander zugekehrten Stirnflächen durch Kupplungszähne mit schrägen KuppelfLächen miteinander verbunden.
Wenn die Bremse angezogen wird, wirkt das Bremsgestänge zunächst unmittelbar auf die zu bremsenden Teile, durch das Anziehen des Bremshebels wird dann eine Axialverschiebung der Nabe des Übertragungshebels durch die Schrägflächen der Kupplungszähne bewirkt. Diese Axialverschiebung hat zur Folge, daß die Reibungskupplung eingerückt wird und nun die Wirkung der Bremse auf die bereits gebremsten Teile durch die Hilfsbremse verstärkt und gegebenenfalls eine weitere Bremsengruppe mitgebremst wird.
Durch die gleichachsige Anordnung der beschränkt drehbaren und der ständig umlaufenden Welle wird die Bauart einfacher und gedrängter.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine Vierradbremse dargestellt.
Abb. ι und 2 sind ein schematischer Längsschnitt und ein schematischer Grundriß eines Fahrzeugrahmens und zeigen die Gesamtan-Ordnung der Bremse; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe und in Stinnansicht, Abb. 4 im Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 3 die Kupplung zwischen dem Bremsgestänge und der Hilfsbremse; Abb. 5 ist eine Sonderdarstellung der Nabe des Bremshebels; Abb. 6 zeigt eine Dämpfungsvorrichtung für die schwingende Lagerung des dreiarmigen Schwinghebels im Schnitt nach Linie 6-6 der Abb. 3; Abb. 7 bis 9 zeigen eine Kuppeleinrichtung mit Spiel im Bremsgestänge im
Längsschnitt, im Ansicht und im Querschnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 8.
Das Getriebegehäuse α4 ist an Querversteifungen des Rahmens α aufgehängt. Die Bremsbacken wirken auf Bremstrommeln a1 an den Hinterrädern. Ausgleichvorrichtungen a2 und as verteilen die Bremskraft gleichmäßig auf die Bremsbacken der Vorder- und Hinterradbremse.
Der Träger & ist durch Bolzend2 und Muttern b1 so befestigt, daß zwischen ihm und dem Getriebegehäuse ein Raum zur Aufnahme der Kupplung bleibt. Die Antriebswelle c der Kupplung steht ständig mit den Rädern des Fahrzeugs in Verbindung, läuft also um, solange 'dieses sich in Bewegung be-' findet. Das Ende der Welle c ist im der Wand des Getriebegehäuses a4= in einem Kugellager c1 geführt. Die Welle endet in einer Buchse, die außen einen Flansche2 trägt. An diesem ist unter Vermittlung 'einer Zwischenlage c10 eine Scheibe c3 durch Bolzen c4 und Muttern1 c5 befestigt, die außen einen Kranz cs trägt. Der Kranz, der einen nach innen vorspringenden Ringflansch c1 hat, wird an der Scheiben3 durch Schraubencs und Muttern cs gehalten. Die Scheibe cs mit dem an ihr befestigten Ringflansch c"1 kann ■ sich etwas axial verschieben.
In der Büchse tam Ende der Welle c hegt der Außenring eines Kugellagers d1, dessen Innenring auf der verschiebbar gelagerten Wellet befestigt ist. Die Zwischenlagec10 hält den Außenring des Kugellagers in der Büchse der -Welle c und ist an der Bohrung etwas abgeschrägt, so daß der Innenring des Kugellagers sich etwas gegen den Außenring verschieben kann. Um der Verschiebung Rechnung zu tragen, ist die Kugelbahn des äußeren Laufrings ip Achsrichtung etwas er weitert. Die Wellet ist am äußeren Ende unter Vermittlung der beschränkt drehbaren hohlen Welle e, des damit verbundenen Ringkörpers «3 und einer Lagerschale e* in dem Träger & gelagert.
Zwischen dem Ringflainsch c1 und der Scheibe c3 ist auf der Wellet eine Scheibe<22 mit einer Nabe dB befestigt. Die Scheibe trägt am Umfang einen Reibring #, der dem Ringflansch c1 gegenübersteht und durch Nietet1 an der Scheibed2 befestigt ist. Auf der anderen. Seite des Ringflansches liegt ein zweiter Reibringe2 in einer Scheibe«1, die mit der hohlen Welle e aus eimern Stück gebildet ist. Die hohle Welle e und damit die Scheibe«1 sind axial festgelegt, aber auf der Wellet drehbar. Die Scheiben^2 und e1 sind durch drei Bolzen is5 gekuppelt, von denen 'einer in Abb. 3 unten dargestellt ist.
Die Bolzen sind in der Scheibe e1 vernietet und in der Scheibe rf2 verschiebbar.
Außerhalb des Trägers b sind auf der hohlen Wellen der Scheibe«1 zwei Hebel mit ihren Naben/1 und g1 drehbar gelagert. Die Nabe/1 trägt den Bremshebel/,, der durch eine Zugstange/* mit dem Bremsfußhebel verbunden ist, die Nabeg·1 den Übertragungshebel g, der durch eine Zugstange g2, eine Kuppelung tn, eine Zugstange g·3 und die Ausgleichvorrichtungen a2, a2 auf die Hinterradbremsen wirkt. Die Naben der beiden Hebel sind durch Zahne/3 mit schrägen Flächen miteinander verbunden. Die Nabe /: des Bremshebels/ ist gegen ein Kugellager/2 abgestützt, das an einem Flansch des mit der hohlen Wellen durch Nut und Feder gekuppelten Ringkörpers p3 anliegt. Auch die Nabeg·1 des Übertragungshebelsg ist gegen ein Kugellager h2 abgestützt, dessen Schubscheibe h durch Nut und Feder auf der Wellen? befestigt ist. Das Ganze wird durch eine auf die Wellet geschraubte Mutterhx zusammengehalten. Die Mutter, greift mit einer Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung der Schubscheibe h ein. Diese Verzahnung dient zum Nachstellen der Kupplung. ,
Zwischen der Scheibe«1 und dem Trägern sind auf der hohlen Welle e mittels Lagerschalen/1 und k5 die Naben/1 und /e1 zweier gebogener Schwingen/ und k frei drehbar gelagert. Die Lagerschalen/5 und ka werden in axialer Richtung einerseits durch die Scheibe s1 und andererseits durch den auf das Kugellager /2 ausgeübten Axialschub, der sich durch den Ringkörper ß8 überträgt, gehalten. Die Schwingein / und k stehen durch Lenker/2 und k2 mit einem dreiarmigen Schwinghebel I in Verbindung, dessen Drehzapfen/1 durch Lenker/2 am Träger & aufgehängt ist. Die Lenker/2 sind auf einem Bolzen /3 gelagert, der mit einer Lagerschale /4 in eine Buchse &3 des Trägers b eingelegt ist. Der Bolzen hat an einem Ende einen Kopf, am anderen eine Mutter/31. Auf der Seite der Mutter ist zwischen die Büchse ¥· und den zugehörigen Lenker /2 eine Unterlagscheibe/p aus Stahl und eine Spiralfeder/" eingelegt, um die Schwingungen der Lenker I2 zu dämpfen. Der zweite und dritte Arm des Schwinghebels/ sind durch eine Zugstange/7 mit den Hinterradbremseii und durch eine Zugstange/8 mit den Vorderradbremsen verbunden. Zwei * Mitnehmer jl und k4= an der Welle d oder der hohlen Welle e erfassen je nach der. Drehrichtung eine der Schwingen/ oder k.
Die Achse τη1 der Kuppeleinrichtung m ist in Konsolen m11 an einer Querversteifung des Rahmens befestigt. Auf der Achse sind die Naben dreier Hebel m2, mu ünd-/re6 angeordnet. Der Hebel/W2" ist drehbar unmittel-
bar auf der Achse gelagert, während die bei- I den Hebel/n4 und m? mittels einer gemein- : samen Büchsem6 auf Lagerschalenrri1 be- j festigt sind, die drehbar auf der Achsem1 t liegen. Die Nabe des Hebels m2 greift mit | Zähnen m3 in die Nabe des Hebels/«4 ein. ! Die Zähne haben Spielräume, so daß eine gewisse gegenseitige Drehung der Hebel möglich ist.
ίο Der Hebel/κ5 ist durch die Stange g- mit dem Übertragungshebel g und dadurch auch mit dem Bremsfußhebel p, der Hebel wz4 durch die Stange gs mit den Ausgleichvorrichtungen a2, a2 der Hinterradbremse, der Hebel m2 durch die Stange/7 mit dem dreiarmigen Schwinghebel/ verbunden. Wenn der Hebel n?5 von dem Bremsfußhebel oder der Hebel/κ2 von der Hilfsbremse bewegt wird, überträgt sich die Bewegung in jedem Falle, während der Hebel m5 dem Hebel m- voreilen kann, ohne die Wirkung der Hilfsbremse zu stören.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Wenn der Führer den Bremsfußhebel ρ anzieht, dreht sich der Übertragungshebel g mit und zieht durch die Stange g2 die Hinterradbremse an. Gleichzeitig werden durch die Schrägzähne/3 die Naben/1 und g1 der beiden Hebel auseinandergetrieben. Die Nabe/1 ist durch das Kugellager/2 festgelegt, die Nabeg·1 geht also nach links, die Weile d verschiebt sich mit ihr nach links, was die Aussparung der äußeren Laufbahn am Kugellager^1 zuläßt, die Kupplung wird angezogen, und die Welle c setzt den Ringflansch c1, die Reibringe di und e2, die Welle d und die hohle Welle e in Drehung. Bei der Drehung erfaßt je nach der Drehrichtung einer der Mitnehmer /* oder kl· die zugehörigen Schwin - gen/oderk, wodurch der dreiarmige Schwinghebel/ gedreht, die Vorderradbremse angezogen und die Hilfsbremse zusätzlich zu dem vom Führer auf die Hinterradbremse ausgeübten Druck auf diese zur Wirkung gebracht wird. Der Schwinghebel / kann wegen seiner schwingenden Lagerung in den Lenkern/2 seine Lage den auf die Vorder- und Hinterradbremse ausgeübten Drücken anpassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche·
    ι . Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstärken der Bremskraft, bei der die Drehung einer bei der Fahrt des Wagens ständig umlaufenden Welle durch eine vom Fahrer beim Anziehen des Bremshebels einzuschaltende Reibungskupplung auf eine beschränkt drehbare Welle übertragen wird, die in gleicher Weise bei beiden Fahrtrichtungen die Hilfseinrichtung zur Wirkung bringt, dadurch, gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier auf der beschränkt drehbaren Welle (?) frei drehbarer, mit einem die Bremsbewegung weitergebenden Schwinghebel (/) gekuppelter Schwingen (/, k), von denen, eine je nach der Drehrichtung der ständig umlauf enden Welle (c) von einem mit der beschränkt drehbaren Welle (e) fest verbundenen Mitnehmer (/*, kl·) mitgenommen wird, die beschränkt drehbare Welle (g) und die ständig umlaufende Welle (c) gleichachsig zueinander angeordnet sind, und daß auf der beschränkt drehbaren Welle (e) ein mit dem Bremsbedienungshebel verbundener Hebel (/) und ein mit einer oder beiden Bremsengruppen verbundener Übertragungshebel (g·) vorgesehen sind, deren Naben {g1, /x) So an ihren einander zugekehrten Stirnflächen durch Kupplungszähne (/3) mit schrägen Kuppelflächen miteinander verbunden sind.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwisehen der ständig umlaufenden Welle (c) und der beschränkt drehbaren Welle (e) als Reibungskupplung mit einem an die ständig umlaufende Welle (c) angeschlossenen Ringflansch (c7) und zwei zu beiden Seiten des Ringflansches angeordneten Reibscheiben (d2 und e1) ausgebildet ist, von denen die eine (e1) mit der beschränkt drehbaren Welle (e), die andere (cs) mit einer in der beschränkt drehbaren Welle (e) verschiebbar gelagerten Welle (d) fest verbunden ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (/, k) durch Lenker (/2, k2) mit dem einen Arm des dreiarmig ausgebildeten Schwinghebels (/) verbunden, sind, dessen beide anderen Arme an die Bremsen der Vorder- bzw. Hinterräder (P1 /8) angeschlossen sind.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (Z1) des dreiarmigen Schwinghebels (/) schwingend aufgehängt ist.
  5. 5. Bremse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Aufhängung des Schwinghebels (/) mit einer Dämpfungsvorrichtung (Z5) versehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DER64250D 1924-06-13 1925-05-06 Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft Expired DE470372C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB14347/24A GB235387A (en) 1924-06-13 1924-06-13 Improvements in brakes for road vehicles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE470372C true DE470372C (de) 1929-01-16

Family

ID=10039544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER64250D Expired DE470372C (de) 1924-06-13 1925-05-06 Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft

Country Status (4)

Country Link
US (1) US1672091A (de)
DE (1) DE470372C (de)
FR (1) FR598118A (de)
GB (1) GB235387A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB235387A (en) 1925-06-18
US1672091A (en) 1928-06-05
FR598118A (fr) 1925-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69910770T3 (de) Tretkurbelantrieb für ein fahrrad und tretkurbelantrieb
AT408332B (de) Antriebsvorrichtung für ein antriebsrad
DE2343005A1 (de) Vollbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1575957B1 (de) Schwimmsattel-Teilbelagscheibenbremse
EP3986776B1 (de) Bremseinheit für ein fahrzeug, bremsvorrichtung mit der bremseinheit sowie fahrzeug mit der bremseinheit und/oder der bremsvorrichtung
DE470372C (de) Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft
DE102017117887B4 (de) Auflaufbremssystem und Fahrradanhänger mit Auflaufbremssystem
DE10027429A1 (de) Mit einer Bremseinrichtung versehene, luftgefederte Achskonstruktion
DE128775C (de)
DE875768C (de) Fahrgestell fuer ein landwirtschaftlich genutztes Fahrzeug mit mindestens zwei lenkbaren Triebraedern und mit einem oder mehreren Laufraedern, wobei die Triebraeder durchBetaetigung ihrer Lenkbremse wahlweise abbremsbar sind
DE234995C (de)
DE4034271A1 (de) Felgenbremse fuer ein fahrrad
DE3001957C2 (de) Nachstellbarer Bremshebel
DE437144C (de) Kraftfahrzeugbremse mit Hilfseinrichtung zum Verstaerken der Bremskraft
DE418401C (de) Vierradbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE625765C (de) Bremse fuer Schienenfahrzeuge
DE98742C (de)
DE905233C (de) Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock
AT92802B (de) Hinterachsantrieb für Motorwagen.
EP1477328A2 (de) Vorrichtung zur Lagerung eines gelenkten Fahrzeugrades
DE691310C (de) Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge
DE556356C (de) Fluessigkeitsbremse fuer Flugzeuge
DE351568C (de) Steuerungseinrichtung fuer Zugmaschinen
DE423416C (de) Hilfsvorrichtung zum Anziehen der Bremsen, insbesondere von Kraftfahrzeugraedern
DE20310256U1 (de) Scheibenbremse für leichte Baufahrzeuge etc. mit Differentialgetriebe