DE10338519A1 - In einem Treibstofftank eingebautes Treibstoffzufuhrsystem - Google Patents

In einem Treibstofftank eingebautes Treibstoffzufuhrsystem Download PDF

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Abstract

Ein Treibstoffzufuhrsystem weist eine Abdeckung (11), eine Pumpeneinheit (30, 40, 60) und Metallrohre (16) auf. Die Abdeckung (11) und die Pumpeneinheit (30, 40, 60) sind durch die Verwendung von Metallrohren (16) verbunden, um relativ zueinander bewegt zu werden. Eine Gehäuseabdeckung (34), die die Pumpeneinheit (30, 40, 60) abdeckt, weist Stützabschnitte (50) auf, von denen jeder ein Durchgangsloch (35) aufweist. Jedes Metallrohr (16) ist durch das Durchgangsloch (35) eingefügt und dabei geführt in seiner axialen Richtung innerhalb des Stützabschnitts (50) bewegt zu werden. Der Stützabschnitt (50) weist eine Vielzahl von Nuten (52) auf. Deswegen ist der Gleitwiderstand zwischen dem Metallrohr (16) und dem Stützabschnitt (50) verringert, es kann nämlich die Pumpeneinheit (30, 40, 60) relativ zu der Abdeckung (11) bewegt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein in einem Treibstofftank eingebautes Treibstoffzufuhrsystem.
  • Solch ein Treibstoffzufuhrsystem ist zum Beispiel in der japanischen Patentschrift JP-A-H11-101166 beschrieben. Dieses Treibstoffzufuhrsystem weist eine Abdeckung, eine Pumpeneinheit und Metallrohre auf. Die Abdeckung ist an einer Öffnung eines Treibstofftanks befestigt. Die Abdeckung und die Pumpeneinheit sind durch die Verwendung der Metallrohre verbunden, und dabei wird die Pumpeneinheit innerhalb des Treibstofftanks gelagert. Die Pumpeneinheit weist eine Treibstoffpumpe auf, die in einem innerhalb des Treibstofftanks einzubauenden Nebentank gelagert ist. Darüber hinaus sind die Abdeckung und die Pumpeneinheit durch Federn vorgespannt, so dass sie auseinandergezogen werden. Ein Ende jedes Metallrohrs ist an der Abdeckung befestigt und dessen anderes Ende ist beweglich durch die Pumpeneinheit gestützt. Die Pumpeneinheit kann nämlich in der axialen Richtung der Metallrohre relativ zu der Abdeckung bewegt werden. Deswegen wird die Pumpeneinheit in dem Fall, dass der Innendruck des Treibstofftanks wegen einer Temperaturänderung, oder einer Treibstoffmengenänderung geändert wird, und dabei der Treibstofftank ausgedehnt oder zusammengezogen wird, auf dem Boden des Treibstofftanks einstückig mit dem Nebentank durch die Kraft der Federn vorgespannt.
  • Die Abdeckung weist zylindrische Stützabschnitte auf, von denen jeder ein Durchgangsloch aufweist. Die Metallrohre werden durch die entsprechenden Durchgangslöcher durchgeführt, und dabei wird die Pumpeneinheit geführt, relativ zu der Abdeckung bewegt zu werden. In dem Fall, dass die Metallrohre und die Stützabschnitte aus dem selben Werkstoff hergestellt sind, werden laute Geräusche verursacht, wenn die Metallrohre innerhalb des Stützabschnitts bewegt werden. Deswegen sind die Metallrohre und die Stützabschnitte entsprechend aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt, wobei unterbunden wird, dass die lauten Geräusche erzeugt werden.
  • Wenn jedoch zum Beispiel die Metallrohre aus Metall hergestellt sind, dessen Festigkeit hoch ist, und die Stützabschnitte aus Kunststoff hergestellt sind, dessen Festigkeit niedrig ist, werden Reibungswiderstände zwischen den Metallrohren und den Stützabschnitten unvorteilhaft erhöht. Wenn die Reibungswiderstände erhöht sind, kann die Pumpeneinheit nicht gemäß der Ausdehnung und der Zusammenziehung des Treibstofftanks bewegt werden. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass die Treibstoffansaugleistung des Treibstoffzufuhrsystems verringert wird.
  • Es ist berücksichtigt, dass die Oberflächen der Metallrohre vorteilhaft bearbeitet sind. Jedoch sind die Achsen der Metallrohre nicht immer rechtwinklig zu einer inneren Bodenoberfläche des Treibstofftanks vorgesehen, abhängig von der Form des Treibstofftanks, oder abhängig von der Ausdehnung oder der Zusammenziehung des Treibstofftanks. Wenn das Metallrohr nicht rechtwinklig zu der inneren Bodenoberfläche des Treibstofftanks ist, ist das Metallrohr innerhalb des Stützabschnitts geneigt, und dabei kommen nur einige Teile des Metallrohrs mit einigen Teilen des Stützabschnitts mit Gewalt in Berührung. In diesem Fall erhöht sich der Reibungswiderstand zwischen dem Metallrohr und dem Stützabschnitt, sogar wenn die Oberfläche des Metallrohrs vorteilhaft bearbeitet ist.
  • Wie zum Beispiel aus 8 ersichtlich ist, berührt ein Teil des Metallrohrs 101 den Stützabschnitt 100 um dessen unteres Ende 100b, wenn ein anderer Teil eines Metallrohrs 101 einen Stützabschnitt 100 bei dessen oberem Ende 100a berührt. Da diese Berührungsflächen des Metallrohrs 101 und des Stützabschnitts 100 klein sind, werden Belastungen in diesen Berührungsflächen konzentriert. Deswegen kann das Metallrohr 101 nicht gleichmäßig innerhalb des Stützabschnitts 100 bewegt werden, es kann nämlich die Pumpeneinheit nicht gleichmäßig relativ zu der Abdeckung bewegt werden.
  • Unter Betrachtung der vorangehenden Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Treibstoffzufuhrsystem bereitzustellen, das eine Pumpeneinheit aufweist, die gleichmäßig relativ zu einer Abdeckung des Treibstoffzufuhrsystems bewegt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist jeder Stützabschnitt zum Stützen eines entsprechenden Metallrohrs eine Nut auf. Die Nut ist in einem inneren Umfang des Stützabschnitts ausgebildet, auf dem das Metallrohr gleitbar bewegt wird. Dementsprechend sind die Kontaktbereiche des Metallrohrs mit dem Stützabschnitt verringert, wenn das Metallrohr innerhalb des Stützabschnitts geneigt ist, und dabei der Gleitwiderstand zwischen dem Metallrohr und dem Stützabschnitt verringert. Deswegen kann jedes Metallrohr gleichmäßig in seiner axialen Richtung innerhalb des entsprechenden Stützabschnitts bewegt werden, es können nämlich die Abdeckung und die Pumpeneinheit gleichmäßig relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am besten aus der folgenden Beschreibung, den angehängten Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine teilweise Querschnittsansicht eines Treibstoffzufuhrsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Draufsicht eines Stützabschnitts eines Treibstoffzufuhrsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Teils des Stützabschnitts entlang einer Linie III-III aus 2 von dem Treibstoffzufuhrsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine darstellende Draufsicht des Stützabschnitts des Treibstoffzufuhrsystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine teilweise Querschnittsansicht eines Treibstoffzufuhrsystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine schematische Draufsicht eines Nebentanks des Treibstoffzufuhrsystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine teilweise Querschnittsansicht eines Treibstoffzufuhrsystems gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Teils eines Stützabschnitts eines Treibstoffzufuhrsystems gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt ein Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Treibstoffzufuhrsystem weist eine scheibenförmige Abdeckung (Flansch) 11 auf. Die Abdeckung 11 ist an einer oberen Wand eines einstückigen Kunststofftreibstofftanks 1 (nicht gezeigt) befestigt, so dass das Treibstoffzufuhrsystem innerhalb des Treibstofftanks 1 eingebaut ist. Mit Ausnahme der Abdeckung 11, die eine Öffnung 2 des Treibstofftanks 1 abdeckt, sind die Bauteile des Treibstoffzufuhrsystems 10 innerhalb des Treibstofftanks 1 untergebracht.
  • Die Abdeckung 11 weist einen Treibstoffauslass 12 und einen elektrischen Verbinder 14 auf. Treibstoff, der in einer innerhalb eines Nebentanks 20 eingebauten Treibstoffpumpe 40 gespeichert ist, wird durch den Treibstoffauslass 12 zur Außenseite des Treibstofftanks 1 abgegeben. Elektrizität wird zu der Treibstoffpumpe 40 von dem elektrischen Verbinder 14 durch Leitungsdrähte 15 zugeführt.
  • Die Abdeckung 11 und eine Gehäuseabdeckung 34 sind durch Metallrohre 16 verbunden, die zum Beispiel aus rostfreiem Stahl oder Aluminium hergestellt sind. Ein Ende jedes Metallrohres 16 ist an der Abdeckung 11 befestigt, wobei das andere Ende davon beweglich durch eine Gehäuseabdeckung 34 gestützt ist. Die Gehäuseabdeckung 34 ist an einer oberen Oberfläche eines Filtergehäuses 32 vorgesehen. Das Filtergehäuse 32 ist ein Bauteil einer Pumpeneinheit. Die Pumpeneinheit hat einen Treibstofffilter 30, die Treibstoffpumpe 40, einen Druckregler 60 usw. Federn 18 sind bereitgestellt, wobei ein Ende jeder Feder 18 an der Abdeckung 11 befestigt ist und ihr anderes Ende an der Gehäuseabdeckung 34 befestigt ist. Die Federn 18 spannen die Abdeckung 11 und die Gehäuseabdeckung 34 so vor, dass sie auseinander gezogen werden. Die Gehäuseabdeckung 34, die einstückig mit dem Filtergehäuse 32 ausgebildet ist, ist bei einem gestuften Abschnitt 22 gesperrt, der in einem inneren Umfang des Nebengangs 20 ausgebildet ist, und dabei wird das Filtergehäuse 32 gehindert, sich innerhalb des Nebentanks 20 nach unten zu bewegen. Zusätzlich kann das Filtergehäuse 32 einstückig mit dem Nebentank 20 bewegt werden und die Treibstoffpumpe 40 kann in der Axialrichtung des Metallrohrs 16 relativ zu der Abdeckung 11 bewegt werden. Deswegen wird sogar, wenn der aus Kunstharz hergestellte Treibstofftank 1 durch Kräfte, die durch eine Veränderung der Temperatur oder der Treibstoffmenge verursacht werden, ausgedehnt oder zusammengezogen wird, durch die Änderung des Innendrucks ein Boden 20a des Nebentanks 20 konstant auf die innere Bodenfläche des Treibstofftanks 1 gedrückt.
  • Innerhalb des Nebentanks 20 sind ein Ansaugfilter 24, der Treibstofffilter 30, die Treibstoffpumpe 40, der Druckregler 60 usw. untergebracht. Der Ansaugfilter 24 filtert größere Schwebstoffe in dem durch die Treibstoffpumpe 40 aus dem Nebentank 20 angesaugten Treibstoff. Der Druckregler 60 regelt den Druck des Treibstoffs, der von der Treibstoffpumpe 40 abgegeben wird, auf ein vorbestimmtes Niveau. Der Treibstofffilter 30 filtert kleinere Schwebstoffe in dem von der Treibstoffpumpe 40 abgegebenen Treibstoff durch die Verwendung seiner Filterelemente (nicht gezeigt).
  • Die Treibstoffpumpe 40 ist in dem Nebentank 20 untergebracht. Die Treibstoffpumpe 40 saugt den Treibstoff von ihrem unteren Endabschnitt an und gibt den Treibstoff von ihrem oberen Endabschnitt ab. Die Treibstoffpumpe 40 weist einen Motor (nicht gezeigt) auf und erzeugt eine Treibstoffansaugungskraft durch einen von dem Motor angetriebenen Impeller. Ein Treibstoffauslass (nicht gezeigt) der Treibstoffpumpe 40 ist in einem Treibstoffeinlass (nicht gezeigt) des Filtergehäuses 32 eingepasst.
  • Der Druckregler 60 reguliert den Druck des Treibstoffs, der von der Treibstoffpumpe 40 durch ein geriffeltes Rohr 28 in den Treibstoffauslass 12 fließt. Ein Treibstoffeinlass (nicht gezeigt) des Druckreglers 60 wird in einen Treibstoffauslass (nicht gezeigt) des Filtergehäuses 32 eingepasst. Bei dem Boden 20a des Nebentanks 20 ist ein Treibstoffeinlass 72 einer Strahlpumpe 70 ausgebildet und passt in einen Treibstoffauslass 60 des Druckreglers 60.
  • Die Strahlpumpe 70 ist in einem äußeren Abschnitt des Nebentanks 20 eingebaut, zum Beispiel mittels Ultraschallfügen. Ein Treibstoffdurchtritt 74 der Strahlpumpe 70 ist mit einem Treibstoffdurchtritt in dem Treibstoffeinlass 72 verbunden. Überflüssiger Treibstoff, der aus dem Treibstoffauslass 62 des Druckreglers 60 abgegeben wird, während der Druckregler 60 den Druck des Treibstoffs regelt, der durch die Treibstoffleitung 28 aus dem Treibstofffilter 30 in den Treibstoffauslass 12 fließt, tritt durch den Treibstoffeinlass 72 und den Treibstoffdurchtritt 74 und wird danach aus einer Düse 76 der Strahlpumpe 70 zu einem Treibstoffeinlass 26 ausgestoßen, der in dem Nebentank 20 ausgebildet ist. Während der Treibstoff aus der Düse 76 ausgestoßen wird, wird um die Düse 76 und um den Treibstoffeinlass 26 eine Ansaugkraft erzeugt. Dementsprechend wird wegen der Ansaugkraft der innerhalb des Treibstofftanks 1 befindliche Treibstoff in den Nebentank 20 gesaugt. Auf diese Weise wird der Nebentank 20 mit dem Treibstoff gefüllt, sogar obwohl sich die Treibstoffmenge innerhalb des Treibstofftanks 1 verringert.
  • Die Gehäuseabdeckung 34 weist zylindrische Stützabschnitte 50 auf, von denen jeder ein Durchgangsloch 35 aufweist. Die Stützabschnitte 50 sind aus Kunstharz hergestellt und einstückig mit der Gehäuseabdeckung 34 ausgebildet. Der größte Teil jedes Stützabschnitts 50 ist innerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen.
  • Bei jedem Stützabschnitt 50 wird das entsprechende Metallrohr 16 beweglich in dessen Axialrichtung eingefügt. Das Metallrohr 16 wird gleitbar innerhalb des Durchgangslochs 35 relativ zu einer inneren Oberfläche 51 des Stützabschnitts 50 bewegt. Dementsprechend führt die innere Oberfläche 51 das Metallrohr 16, das so in seine axiale Richtung bewegt wird. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist jeder Stützabschnitt drei Nuten 52 auf, die in der inneren Oberfläche 51 ausgespart sind, um die innere Oberfläche 51 in drei Oberflächennebenabschnitte 51a bis 51c aufzuteilen. Die Nuten 52 sind gleichmäßig in einer Umfangsrichtung des Stützabschnittes beabstandet. Wie aus 3 ersichtlich ist, erstreckt sich jede von den Nuten 52 von einem Ende 50a des Stützabschnitts 50, das an der Seite der Abdeckung 11 angeordnet ist, zu dem anderen Ende 50b des Stützabschnitts 50, das an der der Abdeckung 11 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, in der axialen Richtung des Stützabschnittes 50. Dementsprechend können in dem Fall, bei dem die Gehäuseabdeckung 34 einstückig aus Kunstharz hergestellt ist, der Stützabschnitt 50 und die Nuten 51 einstückig durch die Verwendung von einem Formwerkzeug mit der Gehäuseabdeckung 34 hergestellt werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, sind jede Nut 52, die Mittelachse P des Durchgangslochs 35 und ein entsprechender der Oberflächennebenabschnitte 51a, 51b, 51c entlang einer imaginären Linie L in einer Ebene rechtwinklig zu der Mittelachse P des Durchgangslochs 35 ausgerichtet. In der Anordnung der Nuten 52, wie aus 3 ersichtlich ist, wenn das Metallrohr 16 so geneigt ist, dass ein Teil davon einen Teil der inneren Oberfläche 51 (insbesondere einen der Oberflächennebenabschnitte 51a bis 51c) um das Ende 50b des Stützabschnitts 50 berührt und ein Teil von einer der Nuten 52 den anderen Teil des Metallrohrs 16 bei dem Ende 50a des Stützabschnitts 50 berührt. Dementsprechend sind die Berührungsbereiche des Metallrohrs 16 und der inneren Oberfläche 51 bei dem Ende 50a des Stützabschnitts 50 klein. Deswegen ist der Berührungswiderstand zwischen dem Metallrohr 16 und dem Stützabschnitt 50 verringert.
  • Jedoch könnte es in dem Fall, bei dem eine der Nuten 52, die Mittelachse P und die andere der Nuten 52 entlang der imaginären Linie L in der Ebene rechtwinklig zu der Mittelachse P ausgerichtet sind, vorkommen, dass ein Teil des Metallrohrs 16 den einen der Oberflächennebenabschnitte 51a, 51b, 51c bei dem Ende 50a berührt, und der andere Teil des Metallrohrs 16 den anderen der Oberflächennebenabschnitte 51a, 51b, 51c bei dem Ende 50b berührt. Deswegen ist die Positionsrelation der Nuten 52 und der Teile der inneren Oberfläche 51 definiert, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Berührungsbereiche zwischen dem Metallrohr 16 und dem Stützabschnitt 50, die gleitbar bewegt werden, verringert, da die Nuten 52 in der inneren Oberfläche 51 des Stützabschnitts ausgebildet sind. Dementsprechend können die Berührungsbereiche des Metallrohrs 16 und dem Stützabschnitt 50 verringert werden, wenn das Metallrohr 16 gegen die Innenseite des Stützabschnitts 50 geneigt ist. Deswegen kann das Metallrohr 16 gleichmäßig in seiner axialen Richtung innerhalb des Durchgangslochs 50 bewegt werden, und dabei kann der Nebentank 20, der die Treibstoffpumpe usw. unterbringt, gleichmäßig relativ zu der Abdeckung bewegt werden.
  • Darüber hinaus kann Verschleiß der Stützabschnitte 50 und der Metallrohre 60 verringert werden, da die Stützabschnitte 50 aus Kunstharz und die Metallrohre 16 aus Metall hergestellt sind. Nebenbei ist es weniger wahrscheinlich, dass Geräusche erzeugt werden, wenn der Stützabschnitt 50 und das Metallrohr 16 kollidieren sind. Darüber hinaus ist eine Vielzahl von Nuten 52 in der inneren Oberfläche eines jeden Stützabschnitts 50 in vorbestimmten Positionen ausgebildet. Deswegen berührt zumindest ein Teil von jedem Metallrohr 16 einen Teil von einer Nut 52, unabhängig von der Schrägrichtung Neigungsrichtung des Metallrohrs 16 innerhalb des Stützabschnittes 50.
  • Darüber hinaus können Schwebstoffe, die zwischen den Stützabschnitt 50 und das Metallrohr 16 eingetreten sind, durch die Verwendung der Nuten 52 von jedem Stützabschnitt 50 abgegeben werden. Deswegen ist verhindert, dass das Metallrohr 16 und der Stützabschnitt 50 durch Schwebstoffe beschädigt werden. Das heißt, der Verschleiß der Metallrohre 16 und der Stützabschnitte 50 können verringert werden.
  • (2. Ausführungsform)
  • 5 zeigt ein Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bauteile der zweiten Ausführungsform, die im Wesentlichen die gleichen sind wie in der ersten Ausführungsform, sind durch die gleichen Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und ihre weitere Erklärung wird abgekürzt.
  • Ein Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat eine Abdeckung 11 und eine Pumpeneinheit. Die Pumpeneinheit wird durch Metallrohre 161, 162, deren Ende in der Abdeckung 11 befestigt sind, beweglich in der axialen Richtung der Metallrohre 161, 162 gestützt. Die Pumpeneinheit hat einen Nebentank 20, einen Treibstofffilter 30 und eine Treibstoffpumpe 40. Der Treibstofffilter 30 und die Treibstoffpumpe 40 sind innerhalb des Nebentanks 20 untergebracht, der einen Boden aufweist.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, weist der Nebentank 20 eine im Wesentlichen zylindrische Form und zwei Aussparungen 21 auf. Die Aussparungen 21 sind im Wesentlichen in gleichen Abständen um den Umfang des Nebentanks 20 vorgesehen. Im Wesentlichen zylindrische Stützabschnitte 50, die durch die Metallrohre 161 und 162 einzufügen sind, sind innerhalb der entsprechenden Aussparungen 21 vorgesehen. Die Stützabschnitte 50 sind nämlich außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen.
  • Die Durchgangslöcher 35, die in den Stützabschnitten 50 ausgebildet sind, bringen entsprechende Metallrohre 161, 162 unter, die in der axialen Richtung der Metallrohre 161, 162 beweglich sind. Die Metallrohre 161, 162 werden gleitbar innerhalb der inneren Oberflächen der Stützabschnitte 50 bewegt. Dementsprechend führen die inneren Oberflächen der Stützabschnitte 50 die Metallrohre 161, 162, um so in der axialen Richtung der Metallrohre 161, 162 bewegt zu werden. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform sind in der inneren Oberfläche jedes Stützabschnittes 50 eine Vielzahl von Nuten 52 ausgebildet. Die Formen und Positionen 52 sind die gleichen, wie die bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist der Nebentank 20 einen Vorsprung 23 an seinem Boden 20a auf. Der Vorsprung 23 ist in einer der Aussparungen 21 angeordnet und springt nach außen vor. Darüber hinaus ist das Umfangsende des Vorsprungs 23 in dem größten umschreibenden Kreis des äußeren Umfangs des Nebentanks 20 oder innerhalb des umschreibenden Kreises angeordnet. Demgemäß wird verhindert, dass das Metallrohr 162 weiter nach unten bewegt wird, als der Vorsprung 23, wenn das Metallrohr 162 in seiner axialen Richtung innerhalb des Stützabschnittes 50 nach unten bewegt wird, und das untere Ende des Metallrohrs 162 den Vorsprung 23 berührt.
  • Die Abdeckung 11 weist eine Vielzahl von Bauteilen auf, die zu dem Nebentank 20 nach vor springen, zum Beispiel einen elektrischen Verbinder 14. Innerhalb des Nebentanks 20 sind zum Beispiel der Treibstofffilter 30 und die Treibstoffpumpe 40 untergebracht. Der Treibstofftank 1, in dem das Treibstoffzufuhrsystem untergebracht ist, wird zum Beispiel durch die Kraft oder den Druck des Treibstoffs in dem Treibstofftank 1 ausgedehnt oder zusammengezogen. Deswegen werden die Abdeckung 11 und der Nebentank 20 nahe gegeneinander bewegt, wenn der Treibstofftank 1 zusammengezogen wird. Darüber hinaus werden die von der Abdeckung 11 nach vor springenden Bauteile und die in dem Nebentank 20 untergebrachten Bauteile zusammengeführt, wenn die Abdeckung 11 und der Nebentank 20 in einem vorbestimmten Abstand angenähert sind. Dementsprechend besteht eine Möglichkeit, dass die Bauteile, die von der Abdeckung 11 vorspringen, oder Führungsdrähte 15 zerstört werden.
  • Falls die Stützabschnitte 50 außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sind, berührt das untere Ende des Metallrohrs 162 den Boden 20a des Nebentanks 20 nicht. Der Nebentank 20 ist nämlich nicht beschränkt, sich der Abdeckung 11 übermäßig zu nähern. Deswegen ist bei dem Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der Vorsprung 23 bereitgestellt, um das niedere Ende des Metallrohrs 162 zu stoppen. Wenn der Nebentank 20 in dem vorbestimmten Abstand an die Abdeckung 11 angenähert ist, berührt das untere Ende des Metallrohrs 162 den Vorsprung 23. Dementsprechend wird der Nebentank 20 eingeschränkt, sich der Abdeckung 11 übermäßig anzunähern.
  • Bei dem Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der zweiten Ausführungsform sind die Stützabschnitte 50 zum entsprechenden Stützen der Metallrohre 162 außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen. Kürzlich wurde verlangt, dass das Treibstoffzufuhrsystem 10 verkleinert wird, und deswegen ist es notwendig, dass der Nebentank 20, in dem der Treibstofffilter 30, die Treibstoffpumpe 40 usw. untergebracht sind, verkleinert wird. Jedoch ist es erforderlich, dass die Abdeckung 11 in der Öffnung 2 des Treibstofftanks 1 eingepasst ist, um die Öffnung 2 zu schließen. Dementsprechend ist der Außendurchmesser des Nebentanks 20 kleiner als der der Abdeckung 11, und deswegen ist es erforderlich, dass die Stützabschnitte 50 außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sind. Auf diese Weise muss die Abdeckung 11 nicht verformt werden, um die Metallrohre 161, 162 daran anzubringen, sondern nur der Nebentank 20 kann verkleinert werden. Folglich kann unter Berücksichtigung der Formen der Abdeckung 11 und des Nebentanks 20 der Nebentank 20 so ausgebildet sein, dass die Stützabschnitte 50 innerhalb oder außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sind, es kann nämlich das Treibstoffzufuhrsystem 10 einfach konstruiert werden.
  • Darüber hinaus sind Aussparungen 21 in dem Nebentank 20 ausgebildet, und die Stützabschnitte 50 sind darin vorgesehen. Dementsprechend springen die Stützabschnitte 50 nicht von der äußeren Oberfläche des Nebentanks 20 vor, und dabei kann der Nebentank 20 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet werden. Auf diese Weise wird das Treibstoffzufuhrsystem 10 nicht vergrößert, sogar obwohl die Stützabschnitte 50 außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus ist der Vorsprung 23 in dem Nebentank 20 ausgebildet und dabei der Nebentank 20 beschränkt, sich übermäßig an die Abdeckung 11 anzunähern. Dementsprechend wird verhindert, dass die von der Abdeckung 11 nach vor springenden Bauteile und die in dem Nebentank 20 untergebrachten Bauteile zusammenstoßen.
  • (andere Ausführungsformen)
  • Bei dem Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform weist der Nebentank 20 die Treibstoffpumpe 40 auf, die den Treibstofffilter 30 hat. Jedoch kann in dem Treibstoffzufuhrsystem 10 gemäß der dritten, in 7 gezeigten Ausführungsform ein Nebentank 20 ohne Treibstoffpumpe 40 ausgeführt sein.
  • Darüber hinaus sind drei Nuten 52 in jedem Stützabschnitt 50 gleichmäßig beabstandet ausgebildet. Jedoch müssen die Nuten 52 nicht gleichmäßig beabstandet sein, und darüber hinaus können zwei oder weniger oder vier oder mehr Nuten 52 in jedem Stützabschnitt 50 ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus sind zwei Stützabschnitte 50 innerhalb des Nebentanks 20 in der ersten Ausführungsform vorgesehen und zwei Stützabschnitte 50 sind außerhalb des Nebentanks 20 in der zweiten Ausführungsform vorgesehen. Jedoch kann einer der Stützabschnitte 50 innerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sein und darüber hinaus der andere der Stützabschnitte 50 außerhalb des Nebentanks 20 vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus ist in der zweiten und in der dritten Ausführungsform der Vorsprung 23 bei dem Boden 20a des Nebentanks 20 ausgebildet. Der Vorsprung 23 kann jedoch in einer anderen Position als auf dem Boden 20a ausgebildet sein, und dabei kann der Bewegungsbereich des Metallrohrs 16 innerhalb des Stützabschnitts 50 definiert werden, wie es benötigt wird.
  • Ein Treibstoffzufuhrsystem weist eine Abdeckung 11, eine Pumpeneinheit 30, 40, 60 und Metallrohre 16 auf. Die Abdeckung 11 und die Pumpeneinheit 30, 40, 60 sind durch die Verwendung von Metallrohren 16 verbunden, um relativ zueinander bewegt zu werden. Eine Gehäuseabdeckung 34, die die Pumpeneinheit 30, 40, 60 abdeckt, weist Stützabschnitte 50 auf, von denen jeder ein Durchgangsloch 35 aufweist. Jedes Metallrohr 16 ist durch das Durchgangsloch 35 eingefügt und dabei geführt in seiner axialen Richtung innerhalb des Stützabschnitts 50 bewegt zu werden. Der Stützabschnitt 50 weist eine Vielzahl von Nuten 52 auf. Deswegen ist der Gleitwiderstand zwischen dem Metallrohr 16 und dem Stützabschnitt 50 verringert, es kann nämlich die Pumpeneinheit 30, 40, 60 relativ zu der Abdeckung 11 bewegt werden.

Claims (10)

  1. In einem Treibstofftank (1) eingebautes Treibstoffzufuhrsystem, um Treibstoff aus dem Treibstofftank (1) zuzuführen, wobei das Treibstoffzufuhrsystem umfasst: eine Abdeckung (11), die an dem Treibstofftank (1) angebracht ist; und eine Pumpeneinheit (30, 40, 60), die eine elektrische Treibstoffpumpe (40) hat, die Treibstoff pumpt; und ein Verbindungsteil (16), das die Abdeckung (11) mit der Pumpeneinheit (30, 40, 60) auf eine Weise verbindet, die eine Relativbewegung zwischen der Abdeckung (11) und der Pumpeneinheit (30, 40, 60) gestattet, wobei das Treibstoffzufuhrsystem dadurch gekennzeichnet ist, dass die Pumpeneinheit (30, 40, 60) außerdem einen Stützabschnitt (50) hat, der aufweist: ein Durchgangsloch (35), das durch den Stützabschnitt (50) durchdringt und das Verbindungsteil (16) auf eine hinund herbewegliche Weise gleitbar aufnimmt; und zumindest eine Nut (52), die in einer inneren Umfangsoberfläche des Stützabschnitts (50) ausgespart ist, der gleitend mit dem Verbindungsteil (16) in Eingriff bringbar ist.
  2. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 1, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Nut (52) sich in einer axialen Richtung des Durchgangslochs (35) erstreckt.
  3. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Nut (52) eine Vielzahl von Nuten (52) hat, die in einer Umfangsrichtung des Stützabschnitts (50) angeordnet sind.
  4. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass: die innere Umfangsfläche des Stützabschnitts (50) durch die Nuten (52) in eine Vielzahl von Oberflächennebenabschnitten (51a bis 51c) unterteilt sind; und jede Nut (52), eine Mittelachse (P) des Durchgangslochs (35) und ein entsprechender der Obenflächennebenabschnitte entlang einer imaginären Linie (L) in einer Ebene rechtwinklig zur Mittelachse (P) des Durchgangslochs (35) ausgerichtet sind.
  5. Treibstoffzufuhrsystem gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkstoff des Verbindungsteils (16) von einem Werkstoff des Stützabschnitts (50) unterschiedlich ist.
  6. Treibstoffzufuhrsystem gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpeneinheit (30, 40, 60) außerdem einen Nebentank (20) hat, der die Treibstoffpumpe (40) aufnimmt.
  7. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (50) innerhalb des Nebentanks (20) vorgesehen ist.
  8. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 6, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Stützabschnitt (50) außerhalb des Nebentanks (20) vorgesehen ist.
  9. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 8, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass: der Nebentank (20) eine Aussparung (21) hat, die durch das radiale Nach-Innen-Aussparen eines Abschnitts einer äußeren Umfangswand des Nebentanks (20) ausgebildet ist; und der Stützabschnitt (50) in der Aussparung (21) positioniert ist.
  10. Treibstoffzufuhrsystem gemäß Anspruch 8 oder 9, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass der Nebentank (20) einen Vorsprung (23) aufweist, der radial von dem Nebentank (20) nach außen vorspringt und mit einem Ende des Verbindungsteils (16) in Eingriff bringbar ist, das gegenüber der Abdeckung (11) liegt.
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