DE102006000272B4 - Kraftstoffzufuhrgerät - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffzufuhrgerät (10), das Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter (2) pumpt, der eine Öffnung (3a) hat, wobei das Kraftstoffzufuhrgerät (10) folgende Bauteile aufweist:ein Deckelbauteil (20), das einen in dem Kraftstoffbehälter (2) untergebrachten Kanister (24) aufweist, wobei der Kanister (24) einen Raum in dem Kraftstoffbehälter (2) definiert, wobei der Raum in der Umgebung eines seitlichen Umfangs des Kanisters (24) ist, wobei der Kanister (24) Kraftstoffdampf in dem Kraftstoffbehälter (2) absorbiert, und wobei das Deckelbauteil (20) die Öffnung (3a) des Kraftstoffbehälters (2) abdeckt;ein Pumpenbauteil (30), das in dem Raum zum Pumpen von Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (2) angeordnet ist; undein Verbindungselement (60), das das Deckelbauteil (20) mit dem Pumpenbauteil (30) verbindet, wobei das Verbindungselement (60) mit Bezug auf das Deckelbauteil (20) und das Pumpenbauteil (30) entlang des seitlichen Umfangs des Kanisters (24) und eines seitlichen Umfangs des Pumpenbauteils (30) axial gleiten kann,wobei, wenn das Deckelbauteil (20) durch Bewegen des Deckelbauteils (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin entlang dem Verbindungselement (60) mit dem Kraftstoffbehälter (2) verbunden wird, das Verbindungselement (60) mit dem Pumpenbauteil (30) so einhakt, dass verhindert wird, dass sich das Verbindungselement (60) in einer Richtung bewegt, in der sich das Deckelbauteil (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin bewegt,wobei das Verbindungselement (60) an einer Außenseite des Pumpenbauteils (30) angeordnet ist,wobei das Verbindungselement (60) ein Ende an einer Seite einer inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) hat,wobei das Ende des Verbindungselements (60) ein Kippverhinderungselement (72) an einer entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) aufweist,wobei sowohl ein unteres Ende des Verbindungselements (60) als auch das Kippverhinderungselement (72) angepasst sind, um mit der inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) in Kontakt zu kommen, wenn das Deckelbauteil (20) in den Kraftstoffbehälter (2) gedrückt wird, um zu verhindern, dass sich das Verbindungselement (60) zu der entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) neigt, undwobei sich das Kippverhinderungselement (72) zu der entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) entlang der inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffzufuhrgerät, das an einem Kraftstoffbehälter montiert ist.
  • Gemäß JP 2004-251165 A weist ein Kraftstoffgerät einen Kanister und eine Kraftstoffpumpe auf, die in einem Kraftstoffbehälter untergebracht sind. Der Kanister absorbiert in dem Kraftstoffbehälter einen Kraftstoffdampf. Das Kraftstoffzufuhrgerät hat einen Flansch, der eine Öffnung des Kraftstoffbehälters abdeckt, und stützt den Kanister. Der Kanister definiert in dem Kraftstoffbehälter einen verbleibenden Raum in der Umgebung seines seitlichen Umfangs. Ein Pumpenbauteil einschließlich der Kraftstoffpumpe ist in dem verbleibenden Raum angeordnet. In dieser Struktur kann das Pumpenbauteil und der Kanister durch Ausnutzen des verbleibenden Raums in dem Kraftstoffbehälter untergebracht werden, selbst wenn der Kraftstoffbehälter niedrig ist.
  • Der Flansch ist mit einer Welle verbunden, die an dem seitlichen Umfang des Pumpenbauteils so montiert ist, dass der Flansch über die Welle relativ zu dem Pumpenbauteil axial gleiten kann.
  • Wenn der Flansch und der Kanister um eine Einsetzlänge zu dem Pumpenbauteil hin bewegt werden, bewegt sich jedoch in dieser Struktur die Welle um die gleiche Einsetzlänge zu dem Boden des Kraftstoffbehälters hin. Zum Beispiel ist das Pumpenbauteil an der Welle montiert, die mit dem Flansch verbunden ist. Anschließend wird das Kraftstoffzufuhrgerät durch Bewegen des Flansches und des Kanisters zu dem Pumpenbauteil hin an dem Kraftstoffbehälter montiert. In diesem Zustand kann die Welle auf die innere Bodenfläche des Kraftstoffbehälters gedrängt werden, bevor die Öffnung des Kraftstoffbehälters unter Verwendung des Flanschs abgedeckt wird. Als Ergebnis kann das Kraftstoffzufuhrgerät nicht an dem Kraftstoffbehälter montiert werden.
  • In der in JP 2004-251165 A offenbarten Struktur ist die Öffnung, durch die der Kanister und das Pumpenbauteil in den Kraftstoffbehälter eingesetzt werden, viel größer als die Querschnittsfläche von jedem von dem Kanister und dem Kraftstoffbauteil. Der Kanister und das Kraftstoffbauteil können durch die Öffnung in einem Zustand, in dem der Flansch und der Kanister in der Umgebung des Pumpenbauteils festgelegt sind, wegen der großen Öffnung des Kraftstoffbehälters in den Kraftstoffbehälter eingesetzt werden. In dieser Struktur kann die Einsetzlänge des Kanisters so reduziert werden, dass verhindert wird, dass die Welle auf die innere Bodenfläche des Kraftstoffbehälters gedrängt wird. Wenn die Öffnung des Kraftstoffbehälters vergrößert wird, kann jedoch eine mechanische Festigkeit des Kraftstoffbehälters verschlechtert werden.
  • Außerdem kann das Kraftstoffzufuhrgerät in einer Struktur, in der ein Raum außerhalb der Öffnung des Kraftstoffbehälters klein ist, nicht an dem Kraftstoffbehälter montiert werden, und das Kraftstoffzufuhrgerät nimmt durch Festlegen des Kanisters in der Umgebung des Pumpenbauteils einen großen radialen Raum ein. In diesem Fall muss der Kanister von dem Pumpenbauteil getrennt werden, um das Pumpenbauteil und den Kanister in dieser Reihenfolge durch den kleinen Raum in dem Kraftstoffbehälter zu montieren. Jedoch wird die Einsetzlänge groß, und die Welle kann auf die innere Bodenfläche des Kraftstoffbehälters gedrängt werden, bevor der Flansch die Öffnung des Kraftstoffbehälters abdeckt.
  • Weitere Kraftstoffzufuhrgeräte gemäß dem Stand der Technik sind in JP 2006 - 152992 A , DE 100 27 991 B4 , DE 27 50 081 A1 und DE 37 21 977 A1 gezeigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffzufuhrgerät bereitzustellen, dessen Baugröße reduziert ist und das eine verbesserte Standsicherheit aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein Kraftstoffzufuhrgerät mit den jeweiligen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das durch eine verkleinerte Öffnung an einem Kraftstoffbehälter montierbar ist.
  • Anhand der erfindungsgemäßen Konstruktion des Kraftstoffzufuhrgeräts kann das Pumpenbauteil und der Kanister in dieser Reihenfolge durch die Öffnung in den Kraftstoffbehälter eingesetzt werden, selbst wenn die Öffnung klein ist.
  • Die vorstehenden und weitere Vorteile, Effekte und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. In den Zeichnungen ist Folgendes gezeigt:
    • 1 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die ein Kraftstoffzufuhrgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 2 ist eine Seitenansicht aus der Sicht des Pfeils II in 1;
    • 3A ist eine längsverlaufende Schnittansicht entlang der Linie IIIA-IIIA in 2, und 3B ist eine längsverlaufende Schnittansicht entlang der Linie IIIB-IIIB in 2;
    • 4 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die das Kraftstoffzufuhrgerät, das teilweise in einen Kraftstoffbehälter eingesetzt ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 5 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die das Kraftstoffzufuhrgerät, das an dem Kraftstoffbehälter montiert ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 6 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die ein Kraftstoffzufuhrgerät gemäß einem Vergleichsbeispiel zeigt;
    • 7 ist eine Seitenansicht aus der Sicht des Pfeils VII in 6;
    • 8 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die das Kraftstoffzufuhrgerät, das teilweise in den Kraftstoffbehälter eingesetzt ist, gemäß dem Vergleichsbeispiel zeigt; und
    • 9 ist eine längsverlaufende Teilschnittansicht, die das Kraftstoffzufuhrgerät, das an dem Kraftstoffbehälter montiert ist, gemäß dem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1, 2 und 4 stellen zum Beispiel ein Kraftstoffzufuhrgerät 10 dar, das an einem Kraftstoffbehälter 2 eines Fahrzeugs montiert wird. 5 stellt das Kraftstoffzufuhrgerät 10 dar, das bereits an dem Kraftstoffbehälter 2 montiert ist.
  • Bezogen auf 1 und 2 weist ein Deckelbauteil 20 des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 einen Flansch 22 und einen Kanister 24 auf. Der Flansch 22 und der Kanister 24 können einstückig gekoppelt sein. Der Flansch 22 dient als ein Deckelbauteil, das eine Öffnung 3a abdeckt, die in einer oberen Wand 3 des Kraftstoffbehälters 2 ausgebildet ist. Der Kanister 24 absorbiert einen Kraftstoffdampf, der in dem Kraftstoffbehälter 2 erzeugt wird. Der Flansch 22 ist mit einer Dampfauslassleitung, einer Entlüftungsleitung, einer Kraftstoffausstoßleitung, einem elektrischen Verbindungsglied und dergleichen verbunden. Die Dampfauslassleitung führt einen Kraftstoffdampf, der unter Verwendung des Kanisters 24 absorbiert wird, an die Außenseite des Kraftstoffbehälters 2. Der Flansch 22 hat einen zylindrischen Abschnitt 23 an der Seite des Pumpenbauteils 30. Der zylindrische Abschnitt 23 hat einen inneren Bodenabschnitt, mit dem eine Feder 80 einhakt. Der Kanister 24 hat den seitlichen Umfang, an dem zwei Führungsabschnitte 25, zum Führen eines Verbindungselements 60 vorgesehen sind. Die Führungsabschnitte 25 sind voneinander mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Kanisters 24 entfernt. Die Führungsabschnitte 25 erstrecken sich im Wesentlichen in der axialen Richtung des Kanisters 24.
  • Das Pumpenbauteil 30 ist aus einem Grundbehälter 32 ausgebildet, der eine Kraftstoffpumpe 40 aufnimmt. Der Grundbehälter 32 hat den äußeren seitlichen Umfang, an dem zwei Führungsabschnitte 34 zum Führen des Verbindungselements 60 vorgesehen sind. Die Führungsabschnitte 34 sind voneinander mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Grundbehälters 32 entfernt. Die Führungsabschnitte 34 erstrecken sich im Wesentlichen in der axialen Richtung des Grundbehälters 32. Ein Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 2 wird in den Grundbehälter 32 unter Verwendung einer Strahlpumpe oder dergleichen hineingezogen (gepumpt).
  • Die Kraftstoffpumpe 40 pumpt Kraftstoff in den Grundbehälter 32, nachdem dieser durch einen Ansaugfilter 42 hindurchgetreten ist, der fremde in dem Kraftstoff enthaltene Stoffe entfernt. Ein Kraftstofffilter 44 hat im Wesentlichen eine zylindrische Form. Der Kraftstofffilter 44 umgibt den äußeren Umfang der Kraftstoffpumpe 40 zum weiteren Entfernen von kleinen fremden Stoffen aus dem Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 40 ausgestoßen wird. Ein Druckregler 46 steuert einen Kraftstoffdruck, der von der Kraftstoffpumpe 40 ausgestoßen wird. Der Kraftstoff, dessen Druck durch den Kraftstoffregler 46 gesteuert wird, wird zu der Außenseite des Kraftstoffbehälters 2 gefördert, nachdem dieser durch eine Balgleitung (flexible Leitung) 50 und den Flansch 22 hindurchgetreten ist. Die Balgleitung 50 hat im Wesentlichen einen geraden Leitungsabschnitt 51 ( 2), der mit dem Flansch 22 verbunden ist.
  • Ein Sendermessgerät 52 ist an einem seitlichen Umfang des Grundbehälters 32 in einer Position vorgesehen, die von den Führungsabschnitten 34 am Umfang entfernt ist. Das Sendermessgerät 52 ist über einen Arm 56 mit einem Schwimmkörper 54 verbunden.
  • Das Verbindungselement 60 ist aus Harz ausgebildet, um im Wesentlichen plattenförmig zu sein. Das Verbindungselement 60 hat teilweise eine Maschenstruktur (2), um Gewicht zu reduzieren, während seine mechanische Festigkeit sichergestellt ist. Vorsprünge 61, 63, 65 sind an beiden Enden mit Bezug auf die Breitenrichtung des Verbindungselements 60 vorgesehen. Wie in 3A und 3B gezeigt ist, sind die Vorsprünge 61, 63, 65 in dieser Reihenfolge mit Bezug auf die Breitenrichtung des Verbindungselements 60 von der Seite des Kanisters 24 angeordnet. Jeder von den Vorsprüngen 61, 63, 65 ist im Wesentlichen plattenförmig. Jeder von den Vorsprüngen 61, 63, 65 erstreckt sich im Wesentlichen in einer axialen Richtung des Verbindungselements 60. Die Vorsprünge 61, 63 haben zwischen ihnen eine Nut 62. Die Vorsprünge 63, 65 haben zwischen ihnen eine Nut 64. Jede von den Nuten 62, 64 erstreckt sich im Wesentlichen in der axialen Richtung des Verbindungselements 60.
  • 3A und 3B stellen einen Zustand dar, in dem das Deckelbauteil 20, das Pumpenbauteil 30 und das Verbindungselement 60 miteinander in Eingriff sind. Bezogen auf 3A greift der Vorsprung 61 des Verbindungselements 60 mit einer Nut 26 des Führungsabschnitts 25 ein, der an dem Kanister 24 vorgesehen ist. Zusätzlich greift der Führungsabschnitt 25 mit der Nut 62 so ein, dass das Verbindungselement 60 an dem Kanister 24 derartig montiert wird, dass das Verbindungselement 60 mit Bezug auf den Kanister 24 axial bewegbar ist. Bezogen auf 3B greift der Vorsprung 65 des Verbindungselements 60 mit einer Nut 35 des Führungsabschnitts 34 ein, der an dem Grundbehälter 32 vorgesehen ist. Zusätzlich greift der Führungsabschnitt 34 mit der Nut 64 des Verbindungselements 60 so ein, dass das Verbindungselement 60 an dem Grundbehälter 32 derartig montiert wird, dass das Verbindungselement 60 mit Bezug auf den Grundbehälter 32 axial bewegbar ist.
  • Bezogen auf 2, 3A und 3B hat der Vorsprung 61 einen axialen oberen Abschnitt an der Seite des Deckelbauteils 20. Der axiale obere Abschnitt des Vorsprungs 61 hat eine Klaue 66. Der Vorsprung 65 hat einen axialen unteren Abschnitt an der Seite des Pumpenbauteils 30. Der axiale untere Abschnitt des Vorsprungs 65 hat eine Klaue 67. Die Klauen 66, 67 sind in einer im Wesentlichen Breitenrichtung des Verbindungselements 60 elastisch verformbar. Die Klaue 66 hakt mit einem unteren Abschnitt der Nut 26 des Führungsabschnitts 25 des Kanisters 24 so ein, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 60 von dem Kanister 24 herunterfällt. Die Klaue 67 hakt mit einem oberen Abschnitt der Nut 35 des Führungsabschnitts 34 des Grundbehälters 32 so ein, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 60 von dem Grundbehälter 32 herunterfällt. 1 und 2 stellen Zustände dar, in denen die Klauen 66, 67 des Verbindungselements 60 jeweils mit den Nuten 26, 35 so einhaken, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 60 entweder von dem Deckelbauteil 20 oder dem Pumpenbauteil 30 herunterfällt. In diesen durch 1 und 2 dargestellten Zuständen ist das Deckelbauteil 20 von dem Pumpenbauteil 30 in einem Zustand am weitesten entfernt, in dem das Deckelbauteil 20 über das Verbindungselement 60 mit dem Pumpenbauteil 30 verbunden ist. Die Klauen 66, 67 und die Nuten 26, 35 bilden eine Struktur aus, die ein Herunterfallen verhindert.
  • Das Verbindungselement 60 ist durch ein elastisches Verformen der zwei Klauen 66 von dem Kanister 24 derartig abnehmbar, dass der Abstand zwischen den zwei Klauen 66 klein wird. Das Verbindungselement 60 wird durch elastisches Verformen der zwei Klauen 67 von dem Grundbehälter 32 derartig verformbar, dass der Abstand zwischen den zwei Klauen 67 klein wird. Mit Bezug auf 1 und 2 hat das Verbindungselement 60 einen oberen Abschnitt an der Seite des Deckelbauteils 20. Der obere Abschnitt des Verbindungselements 60 hat einen Einhakabschnitt 70, der zu der radialen inneren Seite des Grundbehälters 32 vorsteht. Mit Bezug auf 1 und 4 bewegt sich das Verbindungselement 60 zu der Seite einer inneren Bodenfläche 4a einer Bodenwand 4 des Kraftstoffbehälters 2 entlang des Führungsabschnitts 34 des Grundbehälters 32, so dass der Einhakabschnitt 70 mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundabschnitts 32 einhakt (4). Somit wird verhindert, dass sich das Verbindungselement 60 weiter zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin bewegt.
  • Bezogen auf 4 hat das Verbindungselement 60 zumindest einen Kippverhinderungsabschnitt 72 an der Seite der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2. Der Kippverhinderungsabschnitt 72 entspricht einem Kippverhinderungselement. Der Kippverhinderungsabschnitt 72 erstreckt sich im Wesentlichen an entgegengesetzten Seiten des Grundbehälters 32 entlang der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2.
  • Bezogen auf 2 hat das Verbindungselement 60 einen axialen oberen Abschnitt an der Seite des Deckelbauteils 20. Der axiale obere Abschnitt des Verbindungselements 60 hat einen oberen mittigen Abschnitt, der im Wesentlichen mit Bezug auf die Breitenrichtung des Verbindungselements 60 mittig angeordnet ist. Dieser obere mittige Abschnitt des Verbindungselements 60 ist vertieft, wodurch ein Federsitz 74 definiert ist. Eine Federführung 76 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Die Federführung 76 erstreckt sich von dem Boden des Federsitzes 74 nach oben. Die Federführung 76 hat den äußeren Umfang, der durch die Feder 80 umgeben ist. Das obere Ende der Federführung ist von dem zylindrischen Abschnitt 23 um einen vorbestimmten Abschnitt in einem Zustand entfernt, in dem das Kraftstoffzufuhrgerät 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 zwischenmontiert ist.
  • In den durch die 1 und 2 gezeigten Zuständen wird ein Ende der Feder 80 in den zylindrischen Abschnitt 23 des Flanschs 22 eingesetzt. Das andere Ende der Feder 80 hakt durch Führen entlang der Federführung 76 des Verbindungselements 60 mit dem Federsitz 74 ein. In diesem Zustand kann das eine Ende der Feder 80 mit dem Boden des zylindrischen Abschnitts 23 einhaken. Die Feder 80 wird von einer Vorspannkraft in einem Zustand freigegeben, in dem das eine Ende der Feder 80 in den zylindrischen Abschnitt 23 eingesetzt wird, und in dem das andere Ende der Feder 80 nicht mit dem Boden des zylindrischen Abschnitts 23 so einhakt, dass die Feder 80 von einer Vorspannkraft freigegeben wird.
  • Nachstehend ist ein Montageprozess des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 beschrieben.
  • In einem anfänglichen Schritt beschreiben 1 und 2 Zustände, in denen die Klauen 66, 67 des Verbindungselements 60 jeweils mit der Nut 26 des Kanisters 24 und der Nut 35 des Grundbehälters 32 so einhaken, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 60 entweder von dem Kanister 24 oder dem Grundbehälter 32 herunterfällt. In diesen durch 1 und 2 dargestellten Zuständen ist das Deckelbauteil 20 von dem Pumpenbauteil 30 axial am weitesten entfernt. 1 und 2 stellen auch Zustände dar, in denen das Pumpenbauteil 30 durch die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 so in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt wird, dass der Boden des Grundbehälters 32 mit der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 in Kontakt kommt. Das Pumpenbauteil 30 wird durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt, und anschließend wird der Kanister 24 durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt. Daher sind das Pumpenbauteil 30 und der Kanister 24 mit Bezug zueinander seitlich versetzt angeordnet. Das heißt, das Pumpenbauteil 30 und der Kanister 24 sind seitlich voneinander versetzt. In den durch 1 und 2 dargestellten Zuständen hakt der Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 nicht mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 ein. Daher wird von dem Grundbehälter 32 keine Kraft zu der Bodenwand 4 des Kraftstoffbehälters 2 hin aufgebracht.
  • In einem Zwischenschritt wird das Deckelbauteil 20 durch die durch 1 und 2 dargestellten Zustände in den Kraftstoffbehälter 2 so eingesetzt, dass sich das Verbindungselement 60 gemeinsam mit dem Deckelbauteil 20 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin bewegt, während das Verbindungselement 60 durch den Führungsabschnitts 34 des Grundbehälters 32 geführt ist. Bezogen auf 4 hakt somit der Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 ein.
  • Die Balgleitung 50 ist über den im Wesentlichen geraden Leitungsabschnitt 51 mit dem Flansch 22 verbunden. Wenn der Kanister 24 an der durch 4 dargestellten Position in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt wird, kann verhindert werden, dass die Balgleitung 50 in hohem Maße zu der Außenseite der Öffnung 3a hin gefaltet wird. Das heißt, es kann verhindert werden, dass die Balgleitung 50 in einem großen Durcheinander zu der Außenseite der Öffnung 3a hin gefaltet wird. Somit kann verhindert werden, dass die Balgleitung 50 relativ zu der Öffnung 3a des Kraftstofftanks 2 eine Störung verursacht, so dass der Kanister 24 leicht in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt werden kann.
  • Das Deckelbauteil 20 wird von dem durch 4 dargestellten Zustand gegen eine Vorspannkraft der Feder 80 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin gedrückt. In diesem Zustand bewegt sich das Deckelbauteil 20 entlang dem Verbindungselement 60 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin, während die Position des Verbindungselements 60 im Wesentlichen gehalten wird. Somit wird in dem durch 4 dargestellten Zustand durch Drücken des Deckelbauteils 20 die Vorspannkraft der Feder 80 über den Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 auf den Grundbehälter 32 aufgebracht.
  • In einem letzten Schritt wird das Deckelbauteil 20 von dem durch 4 dargestellten Zustand weiter zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin gedrückt, so dass der Kanister 24 vollständig in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt wird, wie durch 5 gezeigt ist. In diesem Zustand deckt der Flansch 22 die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 so ab, dass der Montageprozess des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 abgeschlossen ist. In dem durch 5 dargestellten Zustand wird die im Wesentlichen zylindrische Federführung 76 in den zylindrischen Abschnitt 23 derartig eingesetzt, dass die Federführung 76 mit dem Boden des zylindrischen Abschnitts 23 nicht in Kontakt kommt. Das heißt, in diesem Zustand wird von der Federführung 76 keine Kraft direkt auf den Boden des zylindrischen Abschnitts 23 aufgebracht.
  • In dem durch 5 dargestellten Zustand wird der Grundbehälter 32 durch die Vorspannkraft der Feder 80 auf die innere Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 gedrückt. Daher ist die Position des Grundbehälters 32 entsprechend der Veränderung einer Höhe des Kraftstoffbehälters 2 anwendbar, selbst wenn die Höhe des Kraftstoffbehälters 2 sich aufgrund von einer Druckveränderung oder Temperaturveränderung zum Beispiel verändert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 60 axial bewegbar an dem Kanister 24 und dem Grundbehälter 32 montiert. Wenn das Deckelbauteil 20 zu der Umgebung des Pumpenbauteils 30 zum Montieren des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 bewegt wird, gleitet in dieser Konstruktion entweder das Deckelbauteil 20 oder das Pumpenbauteil 30 entlang dem Verbindungselement 60. Bezogen auf 1 ist der Abstand, um den sich das Verbindungselement 60 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin bewegt, kleiner als der Abstand, um den sich das Deckelbauteil 20 zu dem Pumpenbauteil 30 hin bewegt. Das heißt, der Abstand zwischen dem Flansch 22 des Deckelbauteils 20 und der oberen Wand 3 des Kraftstoffbehälters 2 ist größer als der Abstand zwischen dem Einhakabschnitt 70 und dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32.
  • In dem Zustand, in dem der Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 einhakt, bewegt sich das Verbindungselement 60 nicht weiter zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin, selbst wenn das Deckelbauteil 20 weiter in den Kraftstoffbehälter 2 gedrückt wird. Daher kann das Deckelbauteil 20 zu dem Pumpenbauteil 30 hin bewegt werden, ohne das Verbindungselement 60 gegen die innere Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 zu drängen, selbst wenn der Abstand zwischen dem Deckelbauteil 20 und dem Pumpenbauteil 30 in dem anfänglichen Montageprozess des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 groß festgelegt wird.
  • Außerdem sind in dem anfänglichen Zustand das Deckelbauteil 20 und das Pumpenbauteil 30 über das Verbindungselement 60 verbunden, während sie voneinander entfernt sind. Anschließend wird das Pumpenbauteil 30 durch die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt. Außerdem kann der Kanister 24 durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt werden. In dieser Konstruktion kann das Pumpenbauteil und der Kanister 24 in dieser Reihenfolge durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt werden, selbst wenn die Öffnung 3a klein ist. Daher kann das Kraftstoffzufuhrgerät 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 ohne Vergrößern der Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 montiert werden, selbst wenn das Pumpenbauteil 30 in einem verbleibenden Raum angeordnet ist, der in der Umgebung des seitlichen Umfangs des Kanisters 24 ist.
  • Insbesondere hat der Kanister 24 einen axialen Bereich, der im Wesentlichen halbkreisförmig ist, und der im Wesentlichen einen Bogen und eine Sehne aufweist. Die Sehne verbindet die Enden des Bogens. Der verbleibende Raum ist benachbart zu der Sehne des im Wesentlichen halbkreisförmigen axialen Bereichs des Kanisters 24 angeordnet. In dem durch 5 dargestellten Zustand ist das Pumpenbauteil in dem verbleibenden Raum, der zu der Sehne des im Wesentlichen halbkreisförmigen axialen Bereichs des Kanisters 24 benachbart ist, in dem Kraftstoffbehälter 2 angeordnet.
  • Die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 muss nicht vergrößert werden, so dass eine mechanische Festigkeit des Kraftstoffbehälters 2 gehalten werden kann.
  • Selbst wenn ein Raum (Arbeitsraum) an der oberen Seite der Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 schmal ist, kann außerdem das Kraftstoffzufuhrgerät 10 durch Verbinden des Deckelbauteils 20 mit dem Pumpenbauteil 30 über das Verbindungselement 60, während sie voneinander entfernt sind, durch den schmalen Raum in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Deckelbauteil 20 zu dem Pumpenbauteil 30 in dem Zustand hin bewegt, in dem das Deckelbauteil 20 mit dem Pumpenbauteil 30 über das Verbindungselement 60 so verbunden ist, dass der Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 eingehakt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird durch Drücken des Deckelbauteils 20 die Vorspannkraft der Feder 80 über den Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 auf das obere Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 aufgebracht.
  • In dieser Struktur müssen zum Beispiel nicht beide Enden der Feder 80 entweder an dem Flansch 22 oder dem Verbindungselement 60 in dem anfänglichen Montageprozess verbunden sein. Daher kann die Länge der Feder 80 zwischen dem Flansch 22 und dem Verbindungselement 60 reduziert werden, selbst wenn der Flansch 22 und das Verbindungselement 60 in dem anfänglichen Montageprozess entfernt sind, so dass die Feder 80 verkleinert werden kann.
  • Das Deckelbauteil 20 wird zu dem Pumpenbauteil 30 hin so bewegt, dass der Abstand zwischen dem zylindrischen Abschnitt 23, der die Feder 80 einhakt, und der Position des oberen Endes des Umfangs des Grundbehälters 32 klein wird. Somit hakt der Einhakabschnitt 70 des Verbindungselements 60 mit dem oberen Ende des Umfangs des Grundbehälters 32 ein. Anschließend wird die Kraft, die das Deckelbauteil 20 in den Kraftstoffbehälter 2 drückt, über die Feder 80 und das Verbindungselement 60 auf den Grundbehälter 32 aufgebracht. Somit kann in dieser Struktur die Länge der Feder 80 zwischen dem Flansch 22 und dem Verbindungselement 60 so reduziert werden, dass die Feder 80 verkleinert werden kann. Außerdem wird die Kraft, die auf das Deckelbauteil 20 drückt, über die Feder 80 und das Verbindungselement 60 auf den Grundbehälter 32 aufgebracht, nachdem das Deckelbauteil 20 zu der Umgebung des Pumpenbauteils 30 bewegt wird. Daher kann verhindert werden, dass die Kraft, die das Deckelbauteil 20 in den Kraftstoffbehälter 2 drückt, in einer schrägen Richtung, das heißt in einer geneigten Art und Weise, auf den Grundbehälter 32 aufgebracht wird. Somit kann verhindert werden, dass sich das Pumpenbauteil 30 neigt.
  • Zusätzlich ist der Kippverhinderungsabschnitt 72 an dem Ende des Verbindungselements 60 an der Seite der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 vorgesehen. Selbst wenn der Grundbehälter 32 mit einer Kraft derartig beansprucht wird, dass sich der Grundbehälter 32 zu dem Verbindungselement 60 hin neigt, wird daher der Kippverhinderungsabschnitt 72 auf die innere Bodenfläche 4a so gedrängt, dass verhindert werden kann, dass sich der Grundbehälter 32 zu dem Verbindungselement 60 hin neigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verbindungselement 60 im Wesentlichen plattenförmig. Selbst wenn das Verbindungselement 60 ein einziges Element ist, kann daher verhindert werden, dass sich das Pumpenbauteil 30 mit Bezug auf das Deckelbauteil 20 in einem Zustand dreht, in dem das Deckelbauteil 20 und das Pumpenbauteil 30 mit dem Verbindungselement 60 verbunden sind. Somit kann verhindert werden, dass sich das Pumpenbauteil 30 mit Bezug auf das Deckelbauteil 20 dreht, wenn das Kraftstoffzufuhrgerät 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 montiert wird. Daher kann die Montagearbeit des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 erleichtert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel greifen die Klauen 66, 67 des Verbindungselements 60 jeweils mit dem Kanister 24 und dem Grundbehälter 32 so ein, dass verhindert werden kann, dass das Verbindungselement 60 entweder von dem Kanister 24 oder dem Grundbehälter 32 herunterfällt. Daher kann der Zustand leicht erhalten werden, in dem das Verbindungselement 60 mit dem Deckelbauteil 20 und dem Pumpenbauteil 30 verbunden ist. Somit kann die Handhabung des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 und die Montagearbeit des Kraftstoffzufuhrgeräts 10 an dem Kraftstoffbehälter 2 erleichtert werden.
  • (Vergleichsbeispiel)
  • Wie in 6 und 7 gezeigt ist, weist ein Kraftstoffzufuhrgerät 100 ein Deckelbauteil 110 auf, das einen Flansch 112 und einen Kanister 24 hat. Der Flansch 112 und der Kanister 24 können einstückig ausgebildet sein. Der Flansch 112 dient als ein Deckelbauteil, das die Öffnung 3a abdeckt, die in der oberen Wand 3 des Kraftstoffbehälters 2 ausgebildet ist. Der Flansch 112 weist zwei Verbindungsabschnitte 114 an der Seite eines Pumpenbauteils 130 auf. Eine metallische Welle 120 wird in jeden von den Verbindungsabschnitten 114 eingesetzt, um dadurch mit den Verbindungsabschnitten 114 verbunden zu sein. Die metallische Welle 120 bildet teilweise das Deckelbauteil 110 aus. Die Verbindungsabschnitte 114 dienen ferner als ein Federsitz der Feder 80. Bezogen auf 7 hat die metallische Welle 120 das untere Ende an der Seite des Pumpenbauteils 130. Das untere Ende der metallischen Welle 120 hat einen Leitungsflansch 122.
  • Der äußere Umfang an dem Grundbehälter 32 des Pumpenbauteils 130 hat zwei Führungsabschnitte 132, die jeweils eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen. Die Führungsabschnitte 132 sind voneinander mit Bezug auf die Umfangsrichtung des Grundbehälters 32 entfernt. Der innere Umfang von jedem von den Führungsabschnitten 132 hat einen kleinen radialen Durchmesserabschnitt 134. Der kleine radiale Durchmesserabschnitt 134 hat den inneren Durchmesser, der kleiner als der innere Durchmesser des anderen Abschnitts von den Führungsabschnitten 132 ausschließlich des kleinen radialen Durchmesserabschnitts 134 ist. Jedes Element von Verbindungselementen 140 ist aus Harz ausgebildet, um eine im Wesentlichen zylindrische Form aufzuweisen. Das Verbindungselement 140 ist an der metallischen Welle 120 und dem Führungsabschnitt 132 axial beweglich montiert. Der innere Umfang des Verbindungselements 140 an der oberen Seite, das heißt an der Seite des Deckelbauteils 110, hat eine Stufe 142. Der äußere Umfang des Verbindungselements 140 an der unteren Seite, das heißt an der Seite des Pumpenbauteils 130, hat einen großen Durchmesserabschnitt 144. Der große Durchmesserabschnitt 144 hat den äußeren Durchmesser, der größer als der äußere Durchmesser des anderen Abschnitts von dem Verbindungselement 140 ausschließlich des großen Durchmesserabschnitts 144 ist. Das obere Ende des Verbindungselements 140 an der Seite des Flanschs 112 hat einen Einhakabschnitt 146, der im Wesentlichen ringförmig ist. Der Einhakabschnitt 146 erstreckt sich radial nach außen.
  • Die Stufe 142 des Verbindungselements 140 hakt mit dem Leitungsflansch 122 der metallischen Welle 120 so ein, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 140 von der metallischen Welle 122 herunterfallen kann. Der große Durchmesserabschnitt 144 des Verbindungselements 140 an der Seite des Grundbehälters 32 hakt mit dem kleinen radialen Durchmesserabschnitt 134 des Führungsabschnitts 132 so ein, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 140 von dem Grundbehälter 32 herunterfallen kann. 6 und 7 stellen Zustände dar, in denen die Stufe 142 und der große Durchmesserabschnitt 144 des Verbindungselements 140 jeweils mit dem Leitungsflansch 122 der metallischen Welle 120 und mit dem kleinen radialen Durchmesserabschnitt 134 des Führungsabschnitts 132 so einhakt, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 140 von dem Deckelbauteil 110 und dem Pumpenbauteil 130 herunterfällt. In diesen durch 6 und 7 dargestellten Zuständen sind das Deckelbauteil 110 und das Pumpenbauteil 130 axial voneinander am weitesten entfernt, während sie mit dem Verbindungselement 140 verbunden sind. Der Leitungsflansch 122 der metallischen Welle 120, der kleine radiale Durchmesserabschnitt 134 des Führungsabschnitts 132, die Stufe 142 des Verbindungselements 140 und der große Durchmesserabschnitt 144 des Verbindungselements 140 bilden eine Struktur aus, die ein Herunterfallen verhindert.
  • Der äußere Durchmesser der metallischen Welle 120 ausschließlich des Leitungsflanschs 122 ist viel kleiner als der kleinste innere Durchmesser des Verbindungselements 140. Daher kann das Verbindungselement 140 durch Einsetzen der metallischen Welle 120 von der unteren Seite in 7 in das Verbindungselement 140 an der metallischen Welle 120 montiert werden, bevor die metallische Welle 120 in den Verbindungsabschnitt 114 des Flansches 112 eingesetzt (eingepresst) wird. Der große Durchmesserabschnitt 144 des Verbindungselements 140 kann durch elastisches Verformen von entweder dem kleinen radialen Durchmesserabschnitt 134 des Führungsabschnitts 132 des Grundbehälters 32 oder des großen Durchmesserabschnitts 144 des Verbindungselements 140 an dem Führungsabschnitt 132 montiert werden.
  • Nachstehend ist ein Montageprozess des Kraftstoffzufuhrgeräts 100 an dem Kraftstoffbehälter 2 beschrieben.
  • In einem wie durch 6 und 7 gezeigten anfänglichen Schritt hakt die Stufe 142 an der oberen Seite des Verbindungselements 140 mit dem Leitungsflansch 122 der metallischen Welle 120 ein, und der große Durchmesserabschnitt 144 des Verbindungselements 140 hakt mit dem kleinen radialen Durchmesserabschnitt 134 des Führungsabschnitts 132 so ein, dass verhindert wird, dass das Verbindungselement 140 von der metallischen Welle 120 und dem Grundbehälter 32 herunterfällt. In diesen durch 6 und 7 dargestellten Zuständen sind das Deckelbauteil 110 und das Pumpenbauteil 130 voneinander axial am weitesten entfernt.
  • Außerdem stellen 6 und 7 ferner Zustände dar, in denen das Pumpenbauteil 130 durch die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 in den Kraftstoffbehälter 2 so eingesetzt wird, dass der Boden des Grundbehälters 32 mit der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 in Kontakt gebracht wird. Das Pumpenbauteil 130 wird durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt, und anschließend wird der Kanister 24 durch die Öffnung 3a in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt. Daher sind das Pumpenbauteil 130 und der Kanister 24 mit Bezug zueinander seitlich versetzt angeordnet. Das heißt, das Pumpenbauteil 130 und der Kanister 24 sind voneinander seitlich versetzt. In den durch 6 und 7 dargestellten Zuständen hakt der Einhakabschnitt 146 des Verbindungselements 140 nicht mit einem oberen Ende des Führungsabschnitts 132 ein. Daher wird keine Kraft auf den Grundbehälter 32 zu der Bodenwand 4 des Kraftstoffbehälters 2 aufgebracht.
  • In einem Zwischenschritt wird das Deckelbauteil 110 von den durch 6 und 7 dargestellten Zuständen in den Kraftstoffbehälter 2 so eingefügt, dass sich das Verbindungselement 140 gemeinsam mit dem Deckelbauteil 110 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin bewegt, während das Verbindungselement 140 durch den Führungsabschnitt 132 des Grundbehälters 32 geführt wird. Bezogen auf 8 hakt somit der Einhakabschnitt 146 des Verbindungselements 140 mit dem oberen Ende des Führungsabschnitts 132 ein.
  • Das Deckelbauteil 110 wird weiter von dem durch 8 dargestellten Zustand gegen eine Vorspannkraft der Feder 80 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin gedrückt. In diesem Zustand bewegt sich das Deckelbauteil 110 zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin, da die metallische Welle 120 durch das Verbindungselement 140 geführt wird, während die Position des Verbindungselements 140 gehalten wird. Somit wird in dem durch 8 dargestellten Zustand die Vorspannkraft der Feder 80 durch Drücken des Deckelbauteils 110 über den Einhakabschnitt 146 des Verbindungselements 140 auf den Grundbehälter 32 aufgebracht.
  • In einem abschließenden Schritt wird das Deckelbauteil 110 von dem durch 8 dargestellten Zustand weiter zu der inneren Bodenfläche 4a des Kraftstoffbehälters 2 hin so gedrückt, dass der Kanister 24 vollständig in den Kraftstoffbehälter 2 eingesetzt wird, wie durch 9 gezeigt ist. In diesem Zustand deckt der Flansch 112 die Öffnung 3a des Kraftstoffbehälters 2 so ab, dass der Montageprozess des Kraftstoffzufuhrgeräts 100 an dem Kraftstoffbehälter 2 abgeschlossen ist.
  • In diesem Vergleichsbeispiel ist im Unterschied zu dem Verbindungselement 60 in dem ersten Ausführungsbeispiel das Verbindungselement 140 kein einziges Element. Jedoch können die zwei Verbindungselemente 140 jeweils an den metallischen Wellen 120 des Deckelbauteils 110 und den Führungsabschnitten 132 des Pumpenbauteils 130 an den zwei Stellen montiert werden, die am Umfang voneinander entfernt sind. Somit verbinden die zwei Verbindungselemente 140 jeweils das Deckelbauteil 110 mit dem Pumpenbauteil 130. In dieser Struktur wird ferner verhindert, dass sich das Pumpenbauteil 130 mit Bezug auf das Deckelbauteil 110 dreht. Somit kann verhindert werden, dass sich das Pumpenbauteil 130 mit Bezug auf das Deckelbauteil 110 dreht, wenn das Kraftstoffzufuhrgerät 100 an dem Kraftstoffbehälter 2 montiert wird. Daher kann die Montagearbeit des Kraftstoffzufuhrgeräts 100 an dem Kraftstoffbehälter 2 erleichtert werden.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist das Pumpenbauteil in dem verbleibenden Raum versetzt angeordnet, der zu dem seitlichen Umfang des Kanisters 24 benachbart ist. Daher kann die Höhe des Kraftstoffzufuhrgeräts verglichen mit einer Struktur verkleinert werden, in der der Kanister 24 und der Grundbehälter 32 senkrecht angeordnet sind. Daher kann das Kraftstoffzufuhrgerät an einem Kraftstoffbehälter angewandt werden, der eine kleine Höhe hat.
  • Außerdem wird das Verbindungselement an dem äußeren seitlichen Umfang des Grundbehälters 32 des Pumpenbauteils so montiert, dass verhindert werden kann, dass sich Komponenten des Grundbehälters 32 und des Verbindungselements störend beeinflussen. Außerdem nimmt das Verbindungselement nicht den inneren Raum des Grundbehälters 23 ein, so dass das innere Volumen des Grundbehälters 32 erhalten werden kann. Somit kann die in dem Grundbehälter 32 aufgenommene Kraftstoffmenge erhalten werden.
  • (Modifikation)
  • Die Struktur zum Verhindern eines Herunterfallens kann zwischen dem Verbindungselement und entweder einem von dem Deckelbauteil oder dem Pumpenbauteil vorgesehen sein. Die Struktur zum Verhindern eines Herunterfallens kann weggelassen werden.
  • Die Feder 80 kann weggelassen werden. Das Deckelbauteil kann über das Verbindungselement mit dem Pumpenbauteil verbunden werden, ohne die Feder zu verwenden.
  • Der Grundbehälter 32 kann wegegelassen werden. In diesem Fall kann das Verbindungselement zum Beispiel mit einem Pumpengehäuse verbunden sein, das die Kraftstoffpumpe 40 stützt.
  • Der Führungsabschnitt kann an der Innenseite des Grundbehälters 32 anstelle an der Außenseite des Grundbehälters 32 so vorgesehen sein, dass das Verbindungselement an dem Führungsabschnitt des Grundbehälters 32 montiert werden kann. In dieser Struktur, wenn das Deckelbauteil auf den Kraftstoffbehälter 2 gedrückt wird und das Deckelbauteil zu dem Pumpenbauteil hin bewegt wird, kann verhindert werden, dass das Verbindungselement auf die innere Bodenfläche des Grundbehälters 32 gedrückt wird, das heißt auf ein Element an der Bodenseite des Kraftstoffbehälters 2. Zusätzlich ist in dieser Struktur das Verbindungselement in der Umgebung der Mitte des Grundbehälters 32 so angeordnet, dass das Deckelbauteil stabil an dem Kraftstoffbehälter 2 montiert werden kann.
  • Der Grundbehälter 32 kann einen Kippverhinderungsabschnitt haben.
  • In dem vorstehenden Vergleichsbeispiel kann die Anzahl der metallischen Wellen 120 eins betragen. Alternativ kann die Anzahl der metallischen Wellen 120 zumindest drei betragen.
  • In dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Verbindungselemente 60 zumindest zwei betragen.
  • Die vorstehenden Strukturen können kombiniert werden, wenn es geeignet ist.
  • Verschiedene Modifikationen und Alternativen können an dem vorstehenden Ausführungsbeispiel verschiedenartig ausgeführt werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den angefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Ein Kraftstoffzufuhrgerät (10) weist ein Deckelbauteil (20) auf, das einen Kanister (24) aufweist, der in einem Kraftstoffbehälter (2) untergebracht ist. Der Kanister (24) definiert einen Raum in der Umgebung eines seitlichen Umfangs des Kanisters (24) in dem Kraftstoffbehälter (2). Das Kraftstoffzufuhrgerät (10) weist weiter ein Pumpenbauteil (30) auf, das in dem Raum angeordnet ist. Das Kraftstoffzufuhrgerät (10) weist weiter ein Verbindungselement (60) auf, das mit Bezug auf das Deckelbauteil (20) und das Pumpenbauteil (30) entlang des seitlichen Umfangs des Kanisters (24) und eines seitlichen Umfangs des Pumpenbauteils (30) axial gleiten kann. Wenn das Deckelbauteil (20) durch Bewegen des Deckelbauteils (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin entlang dem Verbindungselement (60) mit dem Kraftstoffbehälter (2) verbunden wird, hakt das Verbindungselement (60) mit dem Pumpenbauteil (30) so ein, dass verhindert wird, dass sich das Verbindungselement (60) in einer Richtung bewegt, in der sich das Deckelbauteil (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin bewegt.

Claims (8)

  1. Kraftstoffzufuhrgerät (10), das Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter (2) pumpt, der eine Öffnung (3a) hat, wobei das Kraftstoffzufuhrgerät (10) folgende Bauteile aufweist: ein Deckelbauteil (20), das einen in dem Kraftstoffbehälter (2) untergebrachten Kanister (24) aufweist, wobei der Kanister (24) einen Raum in dem Kraftstoffbehälter (2) definiert, wobei der Raum in der Umgebung eines seitlichen Umfangs des Kanisters (24) ist, wobei der Kanister (24) Kraftstoffdampf in dem Kraftstoffbehälter (2) absorbiert, und wobei das Deckelbauteil (20) die Öffnung (3a) des Kraftstoffbehälters (2) abdeckt; ein Pumpenbauteil (30), das in dem Raum zum Pumpen von Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (2) angeordnet ist; und ein Verbindungselement (60), das das Deckelbauteil (20) mit dem Pumpenbauteil (30) verbindet, wobei das Verbindungselement (60) mit Bezug auf das Deckelbauteil (20) und das Pumpenbauteil (30) entlang des seitlichen Umfangs des Kanisters (24) und eines seitlichen Umfangs des Pumpenbauteils (30) axial gleiten kann, wobei, wenn das Deckelbauteil (20) durch Bewegen des Deckelbauteils (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin entlang dem Verbindungselement (60) mit dem Kraftstoffbehälter (2) verbunden wird, das Verbindungselement (60) mit dem Pumpenbauteil (30) so einhakt, dass verhindert wird, dass sich das Verbindungselement (60) in einer Richtung bewegt, in der sich das Deckelbauteil (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin bewegt, wobei das Verbindungselement (60) an einer Außenseite des Pumpenbauteils (30) angeordnet ist, wobei das Verbindungselement (60) ein Ende an einer Seite einer inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) hat, wobei das Ende des Verbindungselements (60) ein Kippverhinderungselement (72) an einer entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) aufweist, wobei sowohl ein unteres Ende des Verbindungselements (60) als auch das Kippverhinderungselement (72) angepasst sind, um mit der inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) in Kontakt zu kommen, wenn das Deckelbauteil (20) in den Kraftstoffbehälter (2) gedrückt wird, um zu verhindern, dass sich das Verbindungselement (60) zu der entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) neigt, und wobei sich das Kippverhinderungselement (72) zu der entgegengesetzten Seite des Pumpenbauteils (30) entlang der inneren Bodenfläche (4a) des Kraftstoffbehälters (2) erstreckt.
  2. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß Anspruch 1, das weiter Folgendes aufweist: ein Vorspannelement (80), das zwischen dem Deckelbauteil (20) und dem Verbindungselement (60) angeordnet ist, wobei das Deckelbauteil (20) durch Bewegen des Deckelbauteils (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin gegen eine Vorspannkraft des Vorspannelements (80) mit dem Kraftstoffbehälter (2) von einem Zustand verbunden wird, in dem das Verbindungselement (60) durch Bewegen des Deckelbauteils (20) zu dem Pumpenbauteil (30) hin entlang des Verbindungselements (60) mit dem Pumpenbauteil (30) einhakt.
  3. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungselement (60) im Wesentlichen plattenförmig ist.
  4. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 3, das weiter Folgendes aufweist: eine Struktur (66, 67, 26, 35) zum Verhindern eines Herunterfallens, die verhindert, dass das Verbindungselement (60) zumindest von einem von dem Deckelbauteil (20) und dem Pumpenbauteil (30) herunterfällt, wenn sich das Deckelbauteil (20) von dem Pumpenbauteil (30) entlang des Verbindungselements (60) axial weg bewegt.
  5. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 4, wobei das Pumpenbauteil (30) einen Grundbehälter (32) und eine Kraftstoffpumpe (40) aufweist, wobei der Grundbehälter (32) die Kraftstoffpumpe (40) unterbringt, wobei das Verbindungselement (60) das Deckelbauteil (20) mit dem Grundbehälter (32) verbindet, und wobei das Verbindungselement (60) mit dem Grundbehälter (32) so einhakt, dass verhindert wird, dass sich das Verbindungselement (60) in einer Richtung bewegt, in der sich das Deckelbauteil (20) zu dem Pumpenbauteil (30) in einem Zustand hin bewegt, in dem das Deckelbauteil (20) mit dem Kraftstoffbehälter (2) verbunden wird.
  6. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 5, wobei der Kanister (24) einen axialen Bereich hat, der im Wesentlichen halbkreisförmig ist, und der im Wesentlichen einen Bogen und eine Sehne aufweist, wobei der Bogen zwei Enden hat, die mit Enden der Sehne verbunden sind, und wobei der Raum benachbart zu der Sehne des im Wesentlichen halbkreisförmigen axialen Bereichs des Kanisters (24) angeordnet ist.
  7. Kraftstoffzufuhrgerät (10) gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 6, wobei das Pumpenbauteil (30) und der Kanister (24) mit Bezug zueinander seitlich versetzt angeordnet sind.
  8. Kraftstoffzufuhrgerät (10, 100), das Kraftstoff in einen Kraftstoffbehälter (2) pumpt, der eine Öffnung (3a) hat, wobei das Kraftstoffzufuhrgerät (10, 100) folgende Bauteile aufweist: ein Deckelbauteil (20, 110), das einen in dem Kraftstoffbehälter (2) untergebrachten Kanister (24) aufweist, wobei der Kanister (24) einen Raum in dem Kraftstoffbehälter (2) definiert, wobei der Raum in der Umgebung eines seitlichen Umfangs des Kanisters (24) ist, wobei der Kanister (24) Kraftstoffdampf in dem Kraftstoffbehälter (2) absorbiert, und wobei das Deckelbauteil (20, 110) die Öffnung (3a) des Kraftstoffbehälters (2) abdeckt; ein Pumpenbauteil (30, 130), das in dem Raum zum Pumpen von Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter (2) angeordnet ist; und ein Verbindungselement (60, 140), das das Deckelbauteil (20, 110) mit dem Pumpenbauteil (30, 130) verbindet, wobei das Verbindungselement (60, 140) mit Bezug auf das Deckelbauteil (20, 110) und das Pumpenbauteil (30, 130) entlang des seitlichen Umfangs des Kanisters (24) und eines seitlichen Umfangs des Pumpenbauteils (30, 130) axial gleiten kann, wobei, wenn das Deckelbauteil (20, 110) durch Bewegen des Deckelbauteils (20, 110) zu dem Pumpenbauteil (30, 130) hin entlang dem Verbindungselement (60, 140) mit dem Kraftstoffbehälter (2) verbunden wird, das Verbindungselement (60, 140) mit dem Pumpenbauteil (30, 130) so einhakt, dass verhindert wird, dass sich das Verbindungselement (60, 140) in einer Richtung bewegt, in der sich das Deckelbauteil (20, 110) zu dem Pumpenbauteil (30, 130) hin bewegt, wobei der Kanister (24) einen axialen Bereich hat, der im Wesentlichen halbkreisförmig ist, und der im Wesentlichen einen Bogen und eine Sehne aufweist, wobei der Bogen zwei Enden hat, die mit Enden der Sehne verbunden sind, und wobei der Raum benachbart zu der Sehne des im Wesentlichen halbkreisförmigen axialen Bereichs des Kanisters (24) angeordnet ist.
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