DE10343210A1 - Treibstoffzufuhrgerät - Google Patents

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DE10343210A1
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Germany
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fuel
tank
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supply device
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Withdrawn
Application number
DE10343210A
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English (en)
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Tetsuro Kariya Okazono
Mikio Kariya Torii
Takashi Kariya Koba
Yoshio Kariya Ebihara
Masato Kariya Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • F02M37/103Mounting pumps on fuel tanks

Abstract

Bei einem Treibstoffzufuhrgerät (1) für ein Fahrzeug ist eine Sende-Messeinrichtung (50) an einer Verstrebung (60) angebracht, die getrennt von einem Flansch (20) und einer Klammer (43) zum Stützen einer Treibstoffpumpe (30) ist. Durch das Ändern der Form der Verstrebung, ohne das Ändern der Form von anderen Bauteilen, kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung wie erforderlich definiert werden. Die Position der Sende-Messeinrichtung kann zu einer Position bewegt werden, bei der das Zusammenstoßen eines Schwimmerteils (54) mit einem Treibstofftank (10), einem Nebentank (12) oder einem Ansaugfilter (31) verhindert werden kann.

Description

  • Wie in der JP-A-2000-34960 offenbart, ist ein Treibstoffzufuhrgerät einer Bauart in dem Tank gut bekannt, wobei eine Treibstoffpumpe innerhalb eines Treibstofftanks anordnet ist. Bei dieser Bauart von Treibstoffzufuhrgerät wird ein Resttreibstoffpegel in einem Treibstofftank durch eine Erfassungsschnittstelle des in dem Treibstofftank oder einem in dem Treibstofftank enthaltenen Nebentank gespeicherten Treibstoffs erfasst. Dazu weist ein Treibstoffzufuhrgerät ein Schwimmerteil auf, das auf dem Treibstoff schwimmt, und einen Detektor, um den Pegel des Schwimmerteils zu erfassen. Ein Detektor kann auf einem Deckelteil zum Anbringen der Treibstoffpumpe an dem Treibstofftank, einer Klammer zum Stützen der Treibstoffpumpe von der gegenüberliegenden Seite des Deckelteils oder einem Filtergehäuse der Treibstoffpumpe befestigt sein.
  • Da der Detektor jedoch bestimmt ist auf einem Deckelteil, einer Klammer oder Treibstoffpumpe zu sein, kann die Befestigungsposition nicht leicht geändert werden. Aus diesem Grund kann ein Schwimmerteil mit dem Treibstofftank, Nebentank oder Ansaugfilter zum Entfernen von in dem Treibstoff enthaltenen Fremdstoffen abhängig von der Form des Treibstofftanks oder Nebentanks, an dem das Treibstoffzufuhrgerät angewendet ist, zusammenstoßen. Um das Zusammenstoßen des Schwimmerteils mit dem Treibstofftank, Nebentank oder Ansaugfilter zu verhindern, sollte ein Deckelteil, eine Klammer oder eine Treibstoffpumpe von unterschiedlicher Konstruktion für jede Form von Treibstofftank bereitgestellt werden, mit der das Treibstoffzufuhrgerät verwendet wird. Deswegen ist es schwierig, die Bauteile und Konstruktionen eines Treibstoffzufuhrgerätes zu standardisieren.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Treibstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das ein Ändern der Befestigungsposition eines Detektors und ein Standardisieren der Bauteile und der Konstruktion gestattet.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Treibstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das sowohl ein Ändern der Befestigungsposition eines Detektors und ein leichtes Standardisieren der Bauteile und der Konstruktion als auch ein wirkungsvolles Ausnützen von ungenutzten Räumen ermöglicht.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Treibstoffzufuhrgerät bereitzustellen, das das Zusammenstoßen eines Schwimmerteils mit einem Ansaugfilter, einem Nebentank oder einem Treibstofftank verhindert, und das den Resttreibstoffpegel genau erfassen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Treibstoffzufuhrgerät eine Treibstoffpumpe, ein Deckelteil zum Anbringen der Treibstoffpumpe an dem Treibstofftank, eine Klammer zum Stützen der Treibstoffpumpe von einer dem Deckelteil gegenüberliegenden Seite, ein Schwimmerteil und eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Restpegels des Treibstoffs in dem Treibstofftank.
  • Das Gerät umfasst außerdem ein Stützteil, um darauf die Erfassungseinrichtung zu befestigen. Das Stützteil ist getrennt von dem Deckelteil und der Klammer ausgebildet und entfernbar mit einem seiner Enden an dem Deckelteil und mit dem anderen seiner Enden an der Klammer angebracht.
  • Das Gerät umfasst außerdem eine Verbindungseinrichtung, um die Treibstoffpumpe mit dem Deckelteil zu verbinden. Das Stützteil ist entfernbar an mindestens einem der Bauteile, nämlich dem Deckelteil oder der Verbindungseinrichtung angebracht.
  • Das Gerät umfasst außerdem einen Nebentank und einen Ansaugfilter. Das Schwimmerteil ist zwischen einer Seitenwand des Nebentanks in der Längsrichtung des Nebentanks und dem Ansaugfilter angeordnet, wenn der Treibstoffpegel sich nahe dem Boden des Nebentanks befindet.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung offensichtlicher werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Ansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht und zeigt eine Verstrebung des Treibstoffzufuhrgeräts gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 3 ist eine schematische vergrößerte Ansicht der Umgebung eines Flansches eines Treibstoffzufuhrgeräts gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 4 ist eine schematische Ansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät gemäß der ersten Ausführungsform, wobei ein Sende-Messgerät entfernt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Verstrebung eines Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der ersten Ausführungsform, die aus der Position des Pfeils V in 2 betrachtet wird;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Treibstoffzufuhrgeräts gemäß der ersten Ausführungsform, die aus der Position des Pfeils VI in 1 betrachtet wird;
  • 7 ist eine schematische Ansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der zweiten Ausführungsform, das von der Seite einer Treibstoffpumpe aus betrachtet wird;
  • 8B ist eine schematische Ansicht einer Verstrebung eines Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 9 ist eine schematische Ansicht einer Verstrebung eines Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine schematische Ansicht einer Verstrebung eines Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der vierten Ausführungsform;
  • 11 ist eine schematische Ansicht und zeigt ein Treibstoffzufuhrgerät gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung; und
  • 12 ist eine schematische Ansicht und zeigt eine Verstrebung des Treibstoffzufuhrgerätes gemäß der fünften Ausführungsform.
  • Erste Ausführungsform
  • Bei einem in 1 gezeigten Treibstoffzufuhrgerät gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Treibstofftank 10 aus Metall ausgebildet und weist eine in der oberen Wand ausgebildete kreisförmige Öffnung 11 auf. Ein für ein Deckelteil des Treibstoffzufuhrgerätes 1 verwendeter Flansch 20 ist in einer Scheibenform ausgebildet und ist mittels Ineinandereingreifen an der oberen Wand des Treibstofftanks 10 angebracht, um die Öffnung 11 abzudecken. Der Flansch 20 ist ein Teil des Treibstofftanks 10. Alle anderen Bauteile mit Ausnahme des Flansches 20 des Treibstoffzufuhrgerätes 1 sind in dem Treibstofftank 10 enthalten.
  • An dem Flansch 20 ist ein Treibstoffauslassrohr 21 und ein elektrischer Verbinder 22 angebracht. Wahlweise können der Flansch 20, das Treibstoffauslassrohr 21 und der elektrische Verbinder 22 einstöckig aus Kunstharz ausgebildet sein. Das Treibstoffauslassrohr 21 ist ein Rohr zum Zuführen von Treibstoff, der aus einer Treibstoffpumpe 30 ausgestoßen wird und durch einen Treibstofffilter 40 außerhalb des Treibstofftanks 10 durchtritt. Der elektrische Verbinder 22 liefert durch eine Leitung 23 elektrischen Strom zu der Treibstoffpumpe 30, und liefert ein Resttreibstoffpegelsignal einer Sende-Messeinrichtung 50, die als Treibstofferfassungseinrichtung eingesetzt wird, zur Außenseite des Treibstofftanks 10, zum Beispiel zu einer ECU (nicht gezeigt).
  • Der Nebentank 12 ist in dem Treibstofftank 10 enthalten und einstöckig aus Metall ausgebildet. Es sollte hier angemerkt werden, dass der Treibstofftank 10 und der Nebentank 12 alternativ anders als aus Metall aus einem Kunstharz hergestellt sein können. Ebenfalls können alle Bauteile, wie zum Beispiel die Treibstoffpumpe 30 und der Treibstofffilter 40 direkt unter Auslassung des Nebentanks 12 auf dem Treibstofftank 10 zusammengebaut sein. Der Nebentank 12 kann eine Öffnung (nicht gezeigt) aufweisen, die so ausgebildet ist, dass der in dem Treibstofftank 10 vorhandene Treibstoff durch diese Öffnung in den Nebentank 12 fließt. In dem Nebentank 12 sind Bauteile wie zum Beispiel die Treibstoffpumpe 30, der Treibstofffilter 40 und ein Ansaugfilter 31 enthalten. Die Treibstoffpumpe 30 kann mit einem Treibstofffilter 40 einstöckig ausgebildet sein. Der Treibstofffilter 40 kann mittels einem nicht gezeigten, in einem Filtergehäuse 41 enthaltenen Filterelement Fremdstoffe von relativ kleiner Größe fangen, die in dem aus der Treibstoffpumpe 30 ausgestoßenen Treibstoff enthalten sind. Der Ansaugfilter 31 ist bei dem Treibstoffeinlass 32 befestigt, der an der Treibstoffansaugseite der Treibstoffpumpe 30 angeordnet ist, und kann Fremdstoffe von relativ großer Größe fangen, die in dem Treibstoff enthalten sind, der durch die Treibstoffpumpe 30 aus dem Nebentank 12 angesaugt wird.
  • Die Treibstoffauslassseite der Treibstoffpumpe 30 ist durch ein in dem Filtergehäuse 41 integriertes Gehäuse 42 abgedeckt. Die Treibstoffpumpe 30 ist in der in 1 gezeigten Position in dem Nebentank 12 enthalten, wobei die Treibstoffauslassseite in der vertikalen Richtung nach oben und die Treibstoffeinlassseite in der vertikalen Richtung nach unten gerichtet sind. Die Treibstoffpumpe 30 kann darin einen Motor aufweisen, der durch einen mit dem Motor drehenden Impeller eine Treibstoffansaugkraft erzeugt. Von der Treibstoffpumpe 30 ausgestoßener Treibstoff, aus dem alle Fremdstoffe durch den Treibstofffilter 40 herausgefiltert wurden, wird durch das Treibstoffauslassrohr 21 zu dem Motor zugeführt.
  • Das Gehäuse 42 ist mit dem Flansch 20 verbunden. Das Gehäuse 42 kann einstöckig mit dem Filtergehäuse 41, das den Treibstofffilter 40 enthält, ausgebildet sein, wobei die Treibstoffpumpe 30 darin enthalten ist. Durch das Anbringen des Flansches 20 an der Öffnung 11 des Treibstofftanks 10 kann die in dem mit dem Flansch 20 verbundenen Gehäuse 42 enthaltene Treibstoffpumpe 30 an dem Treibstofftank 10 befestigt sein. Bei dem Boden in der vertikalen Richtung, das heißt bei der Treibstoffeinlassseite des Gehäuses 42 ist eine Klammer 43 angeordnet. Die Klammer 43 ist an dem Gehäuse 42 angebracht, um die Treibstoffpumpe 30 von der dem Flansch 20 gegenüberliegenden Seite zu stützen.
  • An dem Flansch 20 und der Klammer 43 ist eine Verstrebung 60 als Stützteil angebracht, wie sie in 2 gezeigt ist. Die Verstrebung kann einen Anschluss 61, Arme 62 und ein Eingreifstück 63 aufweisen. Der Anschluss 61 ist auf der Flächenseite der Verstrebung 60 ausgebildet, das heißt auf der dem Treibstofftank 10 gegenüberliegenden Seite. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist eine Sende-Messeinrichtung 50 an dem Anschluss 61 angebracht. Der Anschluss 61 kann eine Nut 611 zum Zusammenbauen der Sende-Messeinrichtung 50 und eine Arretierung 612 zum Halten der Sende-Messeinrichtung 50 aufweisen, wie aus 2 ersichtlich ist.
  • Der Arm 62 ist mit einem Verbinderabschnitt 24 zusammen montiert, der ausgebildet ist, wie aus 3 ersichtlich ist, und sich von dem Flansch 20 in Richtung der Klammer 43 erstreckt. Der Verbinderabschnitt 24 des Flansches 20 weist eine Rippe 241 auf, die in der Umfangsrichtung vorspringt. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Verstrebung 60 Arretierungen 64 auf, die mit der Rippe 241 des Verbinderabschnitts 24 in Eingriff sind. Die Arretierungen 64 sind an den Enden der Arme 62 ausgebildet, die dem Anschluss gegenüberliegen. In dem Bereich der Basis der Arme 62 auf der Verstrebung 60 ist eine T-förmige Rippe 65 ausgebildet, die von der Rückseite der Verstrebung 60 in die Treibstoffpumpenseite vorspringt. Die T-förmige Rippe 65, die in 3 gezeigt ist, kann mit der auf einer Scheibe 25 ausgebildeten Nut 26 in Eingriff sein, die sich zu der Klammer 43 des Flansches 20 erstreckend ausgebildet ist. Durch das Ineinandereingreifen der Arretierungen 64 der Verstrebung 60 mit der Rippe 241 des Verbinderabschnittes 24 und durch das Ineinandereingreifen der T-förmigen Rippe 65 mit der Nut 26 der Scheibe 25 wird die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 gesichert, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist ein Sperrstück 63 auf der Rückseite der Verstrebung 60 ausgebildet, das heißt auf der Seite, die der Treibstoffpumpe 30 gegenüber liegt. Das Sperrstück 63 weist eine L-förmige Rippe 631 in Form des Buchstaben „L" auf. Wie aus 6 ersichtlich ist, ist an der Klammer 43 eine Klammerrippe 431 in L-Form ausgebildet, die der Form der L-förmigen Rippe 631 des Sperrstücks 63 entspricht. Die L-förmige Rippe 631 des Sperrstücks 63 ist mit der Klammerrippe 431 mittels Schnappmontage in Eingriff, um die Verstrebung 60 an der Klammer 43 zu sichern.
  • Die in 1 gezeigte Sende-Messeinrichtung 50 kann einen Sensor 51, einen Schwimmerarm 52, ein Lager 53 und ein Schwimmerteil 54 aufweisen. Die Sende-Messeinrichtung 50 kann zwischen einem Ansaugfilter 31 und einem Treibstofffilter 40 angeordnet sein. In dem Sensor 51 ist eine Vielzahl von elektrischen Windungen ausgebildet, wobei jede einen unterschiedlichen Widerstand aufweist. Der Sensor 51 ist durch eine Leitung 23 und einen elektrischen Verbinder 22 mit einer äußeren ECU (nicht gezeigt) verbunden. Der Schwimmerarm 52 weist an einem Ende das Schwimmerteil 54 auf, wobei sein anderes Ende durch das Lager 53 gelagert ist. Die Verschiebung des Schwimmerteils 54 führt zu einer Änderung des Schwimmerarms 52, was bewirkt, dass das das Ende des Schwimmerarms 52 lagernde Lager 53 gedreht wird, wodurch sich eine Positionsänderung des Kontakts des Lagers 53 mit dem Sensor 51 ergibt. Die Änderung der Berührungsposition zwischen dem Lager 53 und dem Sensor 51 kann als Änderung des elektrischen Widerstands in dem Sensor 51 erfasst werden. Die Ausgabe des elektrischen Stroms von dem Sensor 51 kann dabei abhängig von der Position des Schwimmerteils 54 variieren, das auf dem Treibstoff schwimmt, und auf diese Weise kann der Treibstoffoberflächenpegel in dem Treibstofftank 10, nämlich der Resttreibstoff erfasst werden.
  • Das Schwimmerteil 54 ist an einem dem Lager 53 des Schwimmerarms 52 gegenüberliegenden Ende befestigt. Das Schwimmerteil 54 kann auf dem Treibstoff schwimmen, und bewegt sich gemäß dem Resttreibstoffpegel in dem Treibstofftank 10. Da das Schwimmerteil 54 durch den Schwimmerarm 52 gestützt ist, schwankt es um einen Drehmittelpunkt des Lagers 53.
  • Der Sensor 51 weist eine Rippe und einen Anschluss (nicht gezeigt) an der den elektrischen Wicklungen gegenüberliegenden Seite auf, das heißt an der Rückseite der Wicklungen. Die Rippe kann in der Lage sein, mit der Nut 611 montiert zu sein, die auf der in 2 gezeigten Verstrebung 60 ausgebildet ist. Ebenfalls kann der Anschluss in der Lage sein, mit der auf der Verstrebung 60 ausgebildeten Arretierung 612 mittels Schnappmontage zu montiert zu sein. Durch das Montierender Rippe mit der Nut 611 und durch das Montieren des Anschlusses mit der Arretierung 612 mittels Schnappmontage kann der Sensor 51 an der Verstrebung 60 gesichert werden, wie aus 1 ersichtlich ist. Durch das Befestigen des Sensors 51 an dem Anschluss 61 der Verstrebung 60 wird die Sende-Messeinrichtung 50 an der Verstrebung 60 befestigt, die einstöckig aus dem Sensor 51, dem Schwimmerarm 52, dem Lager 53 und dem Schwimmerteil 54 ausgebildet ist.
  • Der Flansch 20 und die Klammer 43 sind an der Verstrebung 60 angebracht wie folgt.
  • Zuerst wird die T-förmige Rippe 65 der Verstrebung 60 in die Nut 26 der Scheibe 25 in 3 von unten eingefügt. Zu diesem Zeitpunkt verschiebt sich die T-förmige Rippe entlang der Nut 26, um die Bewegung der Verstrebung 60 in der vertikalen Richtung zu erleichtern. Ebenfalls ist die T-förmige Rippe 65 in Berührung mit der Platte 25, um die Bewegung der Verstrebung 60 in der Richtung der Tiefe der Platte 25 zu beschränken, das heißt in der Richtung rechtwinklig zu der Zeichnungsebene in 3. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Sperrstück 63 in der Nähe der Klammer 43. In dem Zustand, bei dem die T-förmige Rippe 65 der Verstrebung 60 mit der Nut 26 der Platte 25 montiert ist, gleitet die Verstrebung 60 in Richtung der Oberseite der 1, nämlich in Richtung des Flansches 20. Dies kann das Montieren der L-förmigen Rippe 631 des der Klammer 43 gegenüberliegenden Sperrstücks 63 mit der Klammerrippe 431 der Klammer 43 bewirken, wie aus 6 ersichtlich ist. Durch das Weitergleiten der Verstrebung in der Richtung zu dem Flansch 20 werden die Arretierungen 64 der Verstrebung 60 mit der Rippe 241 des Verbinderabschnitts 24 mittels Schnappmontage montiert. Als Ergebnis wird die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 und der Klammer 43 angebracht sein, wie aus 4 ersichtlich ist.
  • Das in Anlage bringen der Rippe 241 des Verbinderabschnitts 24 mit den Arretierungen 64 der Verstrebung 60 und die Klammerkraft der Arme 62 in der Richtung zu dem Verbinderabschnitt 24 wird die Verschiebung der Verstrebung 60 in der vertikalen Richtung in 1 beschränken. Die Verschiebung der Verstrebung 60 kann außerdem in der vertikalen Richtung der 1 durch das in Anlage bringen von einem Ende der Flansch-20-Seite der Nut 26 der Platte 25 mit der T-förmigen Rippe 65 beschränkt werden. Andererseits wird das in Anlage bringen der Nut 26 der Scheibe 25 mit der T-förmigen Rippe 65 und das Ineinandereingreifen der L-förmigen Rippe 631 der Verstrebung 60 mit der Klammerrippe 431 der Klammer 43 die Verschiebung der Verstrebung 60 in horizontaler Richtung in 1 beschränken, nämlich in der Umfangsrichtung der Treibstoffpumpe 30, als auch die Verschiebung in der Querschnittsrichtung in 1, nämlich in der Radialrichtung der Treibstoffpumpe 30. Die Verstrebung 60 wird dabei an dem Flansch 20 und der Klammer 43 gesichert.
  • Wenn das Anbringen der Verstrebung 60 an dem Flansch 20 und der Klammer 43 vervollständigt ist, kann die Sende-Messeinrichtung 50 an der Verstrebung 60 befestig werden. Die Sende-Messeinrichtung 50 wird mittels Schnappmontage an der Verstrebung 60 befestigt. Da die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 und der Klammer 43 gesichert ist, ist ihre Verschiebung in der Vertikal-, Horizontal- und Querschnittsrichtung von 1 ausreichend beschränkt, um ein Stoßen zu unterdrücken. Die Genauigkeit der Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50, die auf der Verstrebung 60 befestigt ist, wird dadurch verbessert, dass ein Stoßen unterdrückt ist.
  • In der ersten Ausführungsform ist die Sende-Messeinrichtung 50 an der Verstrebung 60 befestigt, die von dem Flansch 20 und der Klammer 43 getrennt ist. Durch das Ändern der Form der Verstrebung 60, ohne die Form von anderen Bauteilen des Treibstoffzufuhrgerätes 1 inklusive dem Flansch 20 und der Klammer 43 zu ändern, kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 geeignet definiert werden. Zum Beispiel kann durch das Ändern der Länge der Arme 62 der Verstrebung 60 oder der Position und Form des Anschlusses 61, die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 geeignet sowohl in der Vertikal-, der Horizontal- als auch der Querschnittsrichtung von 1 geändert werden. Deswegen kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 leicht verändert werden, ohne eine Neukonstruktion des Flansches 20 oder der Klammer 43 zu bewirken.
  • Da eine Neukonstruktion des Flansches 20 oder der Klammer 43 nicht notwendig ist, kann die bekannte Bauteilkonstruktion des Treibstoffzufuhrgerätes 1 verwendet werden, indem die Form der Verstrebung 60 geändert wird, sogar wenn die Form des Treibstofftanks 10 oder des Nebentanks 12, an dem das Treibstoffzufuhrgerät 1 angebracht ist, unterschiedlich ist. Dies ermöglicht ein Standardisieren der Bauteile und der Konstruktion des Treibstoffzufuhrgerätes 1 und ein Verringern der Anzahl der verwendeten Bauteile.
  • Darüber hinaus kann durch das Ändern der Form der Verstrebung 60 die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 geändert und der Bewegungsablauf des Schwimmerteils 54 geändert werden. Auf diese Weise kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 so gewählt werden, dass das Schwimmerteil 54 nicht mit dem Treibstofftank 10, dem Nebentank 12 oder dem Ansaugfilter 31 zusammenstößt. Zusätzlich ist eine Änderung der Form des Ansaugfilters 31 nicht erforderlich, so dass die Leistung der Fremdstoffentfernung und der Treibstoffansaugung beibehalten bleibt. Darüber hinaus kann die Form des Ansaugfilters 31 vereinfacht werden.
  • Bei der obigen ersten Ausführungsform sind die Sende-Messeinrichtung 50 an der Verstrebung 60 und die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 und der Klammer 53 durch eine Montage, wie zum Beispiel eine Schnappmontage gesichert. Dies erleichtert das Anbringen und Entfernen der Sende-Messeinrichtung 50 und der Verstrebung 60. Deswegen können die Sende-Messeinrichtung 50 und die Verstrebung 60 leicht entsprechend der Form des Treibstofftankes 10 geändert werden, an dem das Treibstoffzufuhrgerät 1 angewendet wird.
  • Ebenfalls ist in der obigen ersten Ausführungsform die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 und der Klammer 43 gesichert. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Punkten die Verstrebung 60 an der Klammer 43 und die Verstrebung 60 an dem Flansch 20 montieren. Dies ermöglicht das Registrieren der Verstrebung 60 in den Vertikal-, Horizontal- und Querschnittsrichtungen von 1 gemeinsam mit der Einschränkung der Verschiebung. Auf diese Weise kann die Genauigkeit der Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50, die an der Verstrebung 60 angebracht ist, ebenso wie die Erfassungsgenauigkeit des Resttreibstoffpegels verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Bei einem in 7 gezeigten Treibstoffgerät gemäß der zweiten Erfindung sind die Treibstoffpumpe 30, die den Treibstofffilter 40 und den Flansch 20 aufweist, mit einer Welle 70 verbunden, die als Verbindungsteil verwendet wird. Ein Ende der Welle 70 ist in die Presspassung 27 des Flansches 20 pressgepasst, wobei das andere Ende der Welle 70 durch den in dem Filtergehäuse 41 des Treibstofffilters 40 ausgebildeten Anhang 44 gestützt wird. Wie aus 8A ersichtlich ist, ist eine Welle 70 für jedes der beiden Enden in der radialen Richtung des Flansches 20 angeordnet. Zwei Wellen 70 erstrecken sich von dem Flansch 20 zu der Treibstoffpumpe 30. Die Welle 70 kann in einer zylindrischen Form aus Metall ausgebildet sein, wie zum Beispiel aus Stahl oder Eisen. Die Welle 70 weist einen geringen Durchmesserabschnitt 71 in der Mitte der axialen Richtung auf, wobei dieser Abschnitt im Durchmesser kleiner ist als die anderen Teile.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, ist eine Verstrebung 80 an der Welle 70 angebracht. An der Verstrebung 80 ist die Sende-Messeinrichtung 50 befestigt. Die Verstrebung 80 weist eine Anbringungsbasis 81 und Arme 82, 83 auf, wie aus 8B ersichtlich ist. Der Arm 82 und der Arm 83 sind sich von der Anbringungsbasis 81 zu ihren entsprechenden zwei Wellen 70 hin erstreckend ausgebildet. Bei dem der Anbringungsbasis 81 und den Armen 83 und 83 gegenüberliegenden Ende ist eine Führung 821 und eine Führung 831 entsprechend ausgebildet. Die Anbringungsbasis 81 ist auf der Flächenseite der Verstrebung 80 ausgebildet, nämlich auf der zu dem Treibstofftank 10 gerichteten Seite. Die Anbringungsbasis 81 weist eine Arretierung 84 zum Befestigen und Halten der Sende-Messeinrichtung 50 auf.
  • Der Arm 82 und der Arm 83 sind in der Umfangs- und Radialrichtung des Flansches 20 von der Anbringungsbasis 81 nach innen ragend ausgebildet. Der Arm 82 und der Arm 83 sind an dem Ende der Anbringungsbasis 81 der Flansch- 20 Seite in der axialen Richtung des Flansches 20 ausgebildet. Bei den anderen, der Anbringungsbasis 81 des Arms 82 und des Arms 83 gegenüberliegenden Enden sind die Führung 821 und die Führung 831 ausgebildet, die in der Lage sind, mit dem verringerten Durchmesserabschnitt 71 der Welle 70 montiert zu sein.
  • Die Verstrebung 80 ist aus Kunstharz hergestellt, und die Führung 821 und die Führung 831 sind elastisch flexibel. Auf diese Weise können die Führungen 821 und 831 beim Drücken der Führungen 821 und 831 zu dem geringen Durchmesserabschnitt 61 der Welle 70 nach außen gespreizt und auf dem geringen Durchmesserabschnitt 71 montiert werden. Die Verstrebung 80 wird dabei auf der Welle 70 befestigt. Da die Führungen 821 und 831 federnd elastisch sind, gestattet das Ziehen der Verstrebung 80 das Erleichtern der Entfernung dieser Halterungen 821 und 831 aus dem geringen Durchmesserabschnitt 71. Auf diese Weise ist die Verstrebung 80 leicht von der Welle 70 entfernbar. Die Länge der Welle 70 in der Axialrichtung der Welle 70 ist ungefähr gleich oder unwesentlich länger als die Länge der Führungen 821 und 831 in der axialen Richtung hergestellt. Wenn die Führungen 821 und 831 auf dem geringen Durchmesserabschnitt 71 montiert werden, werden die Führungen 821 und 831 so auf dem geringen Durchmesserabschnitt 71 gehalten, dass die Verstrebung 80 beschränkt wird, sich in der axialen Richtung der Welle 60 zu verschieben. Zusätzlich werden die Arme 82 und 83 entsprechend von der Anbringungsbasis 81 erstreckt und jeder an dem geringen Durchmesserabschnitt 71 der Welle 70 angebracht. Deswegen wird die Verstrebung 80 bei zwei Punkten an der Welle 70 gehalten.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die Führungen 821 und 831 der Verstrebung 80 an den geringen Durchmesserabschnitt 71 der Welle 70 montiert. Dies bezeichnet, dass die Befestigungspositionen der Verstrebung 80 mit Bezug auf den Flansch 20 und die Treibstoffpumpe 30 durch die Position des geringen Durchmesserabschnittes 71 der Welle 70 definierbar sind. Durch das Verändern der Position des geringen Durchmesserabschnittes 71, der auf der Welle 70 ausgebildet ist, kann nämlich die Befestigungsposition der Verstrebung 80, nämlich die Position der Sende-Messeinrichtung 50 definiert werden, ohne den Flansch 20, die Treibstoffpumpe 30, den Treibstofffilter 40 und die Verstrebung 80 neu zu konstruieren. Deswegen kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 leicht geändert werden, um so ein Standardisieren der Komponenten und der Konstruktion zu erleichtern.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die Führungen 821 und 831 der Verstrebung 80 auf dem geringen Durchmesserabschnitt 71 der Welle 70 montiert. Zusätzlich wird die Verstrebung 80 durch zwei Wellen 70 bei zwei Punkten gehalten. Auf diese Weise kann die Verschiebung der Verstrebung 80 in der axialen Richtung der Welle 70 als auch in der Umfangsrichtung des Flansches 20 verhindert werden, um so in der Lage zu sein, die Verstrebung 80 positiv auf der Welle 70 zu halten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, weist die Verstrebung 80 zusätzlich zu den Armen 82 und 83 Arme 85 und 85 bei dem, dem Flansch der Anbringungsbasis 81 gegenüberliegenden Ende auf, die bei dem zu dem Flansch 20 der Anbringungsbasis 81 gerichteten Ende ausgebildet sind. Der Arm 85 und der Arm 86 können in einer ähnlichen Weise wie der Arm 82 und der Arm 83 entsprechende Führungen 851 und 861 an dem der Anbringungsbasis 81 gegenüberliegenden Ende aufweisen. Diese Arme 82 und 85 als auch die Arme 83 und 86 sind in nahezu der gleichen Form ausgebildet.
  • Durch das Ausbilden der Arme 85 und 86 kann die Verstrebung 80 zusätzlich zu den Armen 82 und 83 bei der Anbringungsbasis 81 bei vier Punkten an den zwei Wellen 70 gehalten werden. Dies verhindert, dass die Verstrebung 80 sich nicht nur in der Umfangsrichtung des Flansches 20 aber ebenfalls in der radialen Richtung des Flansches 20 verschiebt. Deswegen kann die Verstrebung 80 in einer noch besseren Weise an der Welle 70 befestigt sein.
  • Vierte Ausführungsform
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, weist die Verstrebung 80 in der vierten Ausführungsform einen zylindrischen Abschnitt 832 auf einem Arm 83 auf, in den die Welle 70 eingefügt werden kann. Der zylindrische Abschnitt 832 ist an einem Ende des Arms 83 ausgebildet, das der Anbringungsbasis 81 gegenüberliegt. Die Führung 821 ist nämlich in einem Arm 82 ausgebildet, der sich von der Anbringungsbasis 81 aus erstreckt, während der zylindrische Abschnitt 832 in dem anderen Arm 83 ausgebildet ist. Nur eine der beiden Wellen 70 weist den geringen Durchmesserabschnitt 71 darauf ausgebildet auf.
  • Der innere Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 832 ist ungefähr gleich oder ein wenig größer als der äußere Durchmesser der Welle 70 ausgebildet. Dies ermöglicht es der Verstrebung 80 um die Welle 70 zu drehen, die in den zylindrischen Abschnitt 832 eingefügt ist.
  • Wenn die Verstrebung 80 gemäß der vierten Ausführungsform zusammengebaut wird, wird eine der Wellen 70 zuerst in den zylindrischen Abschnitt 832 auf der Verstrebung 80 eingefügt. Als nächstes wird die Welle 70, an die die Verstrebung 80 angebracht ist, mit dem Flansch 20 und der Treibstoffpumpe 30 zusammengebaut. Wenn zwei Wellen an dem Flansch 20 und der Treibstoffpumpe 30 angebracht sind, wird eine der Wellen 70 in den zylindrischen Abschnitt 832 der Verstrebung 80 eingefügt. Aus diesem Grund kann die Verstrebung 80 um die in dem zylindrischen Abschnitt 832 eingefügte Welle 70 drehen, wie aus dem Pfeil in der Figur ersichtlich ist. Ebenfalls kann die Verstrebung 80 in der Lage sein, sich in der axialen Richtung der Welle 70 zu verschieben. Sobald dabei einmal die Befestigungsposition der Verstrebung 80 in der axialen Richtung der Welle 70 bestimmt und durch das Drehen der Verstrebung 80 um die Welle 70 bestimmt ist, kann die Führung 821 der Verstrebung 80 dem geringen Durchmesserabschnitt 71 der andere Welle 70 entsprechen.
  • Bei diesem Punkt wird die Führung 821 auf den geringen Durchmesserabschnitt 71 montiert, indem die Führung 821 der Verstrebung 80 zu dem geringen Durchmesserabschnitt 71 der Welle 70 gedrückt wird. Als Ergebnis wird die Verstrebung 80 durch zwei Wellen 70 gehalten und ist beschränkt, sich in den Umfangs- und Axialrichtungen des Flansches 20 zu verschieben. Deswegen kann die Verstrebung 80 formschlüssig an der Welle 70 gehalten werden, während zum selben Zeitpunkt die Verschiebung der Verstrebung 80 verhindert werden kann.
  • Es sollte angemerkt werden, dass in der obigen dritten Ausführungsform ein zylindrischer Abschnitt auf einem der Arme 70 auf eine Weise ausgebildet werden kann, die ähnlich ist zu der der obigen vierten Ausführungsform.
  • In den zweiten bis vierten Ausführungsformen sind die sich von der Anbringungsbasis der Verstrebung 80 erstreckenden Arme auf zwei Wellen montiert. Jedoch ist es möglich, einen zylindrischen Abschnitt auszubilden, der sich zu der Pumpe 30 auf dem Flansch 20 erstreckt, um die Arme der Verstrebung an dem zylindrischen Abschnitt des Flansches anzubringen. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, einen der Arme an dem zylindrischen Abschnitt anzubringen, der sich von dem Flansch 20 erstreckt, und den anderen Arm an der Welle.
  • In der zweiten bis vierten Ausführungsform kann die Verstrebung 80 bei zwei oder vier Punkten an der Welle 70 gehalten werden. Jedoch kann die Verstrebung 80 bei drei, fünf oder mehr Punkten an der Welle 70 gehalten werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • In der fünften Ausführungsform der Erfindung, die in 11 gezeigt ist, ist ein Treibstofftank 10 aus Metall hergestellt; und eine kreisförmige Öffnung 11 ist auf einer oberen Wand 10b ausgebildet. Die obere Wand 10b des Treibstofftankes 10 ist in zwei Pegeln ausgeführt, wobei die Öffnung 11 auf dem unteren von diesen beiden ausgeführt ist. Ein Flansch 20 als Anbringungsteil eines Treibstoffzufuhrgerätes 1 ist in einer Scheibenform hergestellt, wobei der Flansch 20 die Öffnung 11 bedeckt, und gesichert ist, um mit der oberen Wand 10b des Treibstofftankes 10 in Eingriff zu sein. Der Flansch 20 bestimmt einen Teil des Treibstofftankes 10. Alle anderen Bauteile außer dem Flansch 20 des Treibstoffzufuhrgerätes 1 sind in dem Treibstofftank 10 enthalten.
  • An dem Flansch 20 sind ein Treibstoffauslassrohr 21 und ein elektrischer Verbinder 22 angebracht. Der Flansch 20, das Treibstoffauslassrohr 21 und der elektrische Verbinder 22 können einstückig aus Kunstharz hergestellt sein. Das Treibstoffauslassrohr 21 ist ein Rohr zum Zuführen des von einer Treibstoffpumpe 30 abgegebenen Treibstoffs, der innerhalb eines Nebentanks 12 enthalten ist, und durch einen Treibstofffilter 40 außerhalb von dem Treibstofftank 10 durchtritt. Der elektrische Verbinder 22 liefert durch eine Leitung (nicht gezeigt) elektrischen Strom zu der Treibstoffpumpe 30 und liefert ebenfalls das Resttreibstoffpegelsignal einer Sende-Messeinrichtung 50 nach außerhalb von dem Treibstofftank 10.
  • Der Nebentank 12 ist in dem Treibstofftank 10 enthalten und weist einen Boden 12a und eine Seitenwand 12b auf, die einstückig aus Metall ausgebildet sind. Es sollte angemerkt werden, dass der Treibstofftank 10 und der Nebentank 12 wahlweise aus Kunststoff anstelle von Metall hergestellt sein können. Der Nebentank 12 kann eine Öffnung (nicht gezeigt) aufweisen, die so ausgebildet ist, dass der Treibstoff in dem Treibstofftank 10 durch diese Öffnung in den Nebentank 12 fließt. In dem Nebentank 12 sind Bauteile, wie zum Beispiel die Treibstoffpumpe 30, der Treibstofffilter 40 und der Ansaugfilter 31 aufgenommen. Der Treibstofffilter 40 kann mittels einem nicht gezeigten, in einem Filtergehäuse 41 enthaltenen Filterelement alle Fremdstoffe von relativ kleiner Größe fangen, die in dem von der Treibstoffpumpe 30 abgegebenen Treibstoff enthalten sind. Der Mittelpunkt des Nebentankes 12 ist exzentrisch von dem Mittelpunkt der Öffnung 11 des Treibstofftankes 10 angeordnet. Der Ansaugfilter 31 ist bei dem Treibstoffeinlass 32 befestigt, der auf der Treibstoffansaugseite der Treibstoffpumpe 30 positioniert ist, und kann Fremdstoffe von relativ großer Größe fangen, die in dem aus dem Nebentank 12 durch die Treibstoffpumpe 30 angesaugten Treibstoff enthalten sind. Der Ansaugfilter 31 ist an der Boden- 12a Seite des Nebentankes 12 angeordnet.
  • Die Treibstoffauslassseite der Treibstoffpumpe 30 ist durch ein Gehäuse 42 bedeckt, das in einem Filtergehäuse 41 integriert ist. Die Treibstoffpumpe 30 ist in der aus 11 ersichtlichen Position in dem Nebentank 12 enthalten, wobei die Treibstoffauslassseite in der vertikalen Richtung nach oben und die Treibstoffeinlassseite in der vertikalen Richtung zu dem Boden gerichtet sind. Die Treibstoffpumpe 30 kann darin einen nicht gezeigten Motor aufweisen, der mittels einem sich gemeinsam mit dem Motor drehenden Impeller eine Treibstoffansaugkraft erzeugt. Aus der Treibstoffpumpe 30 abgegebener Treibstoff, aus dem alle Fremdstoffe durch den Treibstofffilter 40 herausgefiltert sind, wird durch das Treibstoffauslassrohr 21 zu dem Motor zugeführt.
  • Das Gehäuse 42 ist mit dem Flansch 20 verbunden. Das Gehäuse 42 kann einstöckig mit dem einen Treibstofffilter 40 enthaltenden Filtergehäuse 41 aus Kunstharz ausgebildet sein, wobei die Treibstoffpumpe 30 darin enthalten ist. Durch das Anbringen des Flansches 20 an der Öffnung 11 des Treibstofftankes 10 kann die in dem mit dem Flansch 20 verbundenen Gehäuse 42 enthaltene Treibstoffpumpe 30 an dem Treibstofftank 10 befestigt werden. Bei dem Boden in der vertikalen Richtung, das heißt bei der Treibstoffeinlassseite des Gehäuses 42 ist eine Klammer 43 angeordnet. Die Klammer 43 ist an dem Gehäuse 42 angebracht, um die Treibstoffpumpe 30 von der dem Flansch 20 gegenüberliegenden Seite zu stützen.
  • An dem Flansch 20 ist eine Verstrebung 60 als Stützteil angebracht. Die Verstrebung 60 kann eine Führung 61 und einen Arm 62 aufweisen, wie aus 12 ersichtlich ist. Bei der Spitze des Arms 62 der Verstrebung 60 ist eine Arretierung 64 ausgebildet, die mit einer auf dem Flansch 20 ausgebildeten Stufe 67 montiert wird, wie aus 11 ersichtlich ist. Durch das Montieren der Arretierung 64 mit der Stufe 67 kommt die Verstrebung 60 durch eine Schnappmontage mit dem Flansch 20 in Eingriff. Die Verstrebung 60 ist sich von dem Flansch 20 zu dem Ansaugfilter 31 erstreckend ausgebildet. Bei der Halterung 61 ist bei einem Ende der Verstrebung 60 auf der Ansaugfilter- 31 Seite eine Sende-Messeinrichtung 50 angeordnet, wie aus 12 ersichtlich ist.
  • Die Sende-Messeinrichtung 50 kann einen Sensor 51, einen Schwimmerarm 52 und ein Lager 53 aufweisen. Die Sende-Messeinrichtung 50 kann zwischen einem Ansaugfilter 31 und einem Treibstofffilter 40 angeordnet sein. In dem Sensor 51 ist eine Vielzahl von elektrischen Verdrahtungen ausgebildet, wobei jede einen unterschiedlichen Widerstand aufweist. Der Sensor 51 ist durch eine Leitung 23 und einen Verbinder 22 mit einer externen ECU (nicht gezeigt) verbunden. Der Schwimmerarm 52 weist an einem Ende ein Schwimmerteil 54 auf, wie aus 11 ersichtlich ist, wobei dessen anderes Ende durch das Lager 53 gelagert ist. Der Schwimmerarm 52 ist im Wesentlichen ausgebildet, das Lager 53 mit dem Schwimmerteil 54 linear zu verbinden, ohne in der Mitte gebogen zu werden.
  • Das Lager 53 lagert den Schwimmerarm 52 auf eine schwankende Weise. Die Verschiebung des Schwimmerteils 54 führt zu der Schwankung des Schwimmerarms 52, was bewirkt, dass das Lager 53, das das eine Ende des Schwimmerarms 52 lagert, gedreht wird, was in einer Positionsänderung der Berührung des Lagers 53 mit dem Sensor 51 resultiert. Die Änderung der Berührposition zwischen dem Lager 53 und dem Sensor 51 kann als Änderung des elektrischen Widerstandes in dem Sensor 51 erfasst werden. Die elektrische Stromwertausgabe von dem Sensor 51 kann dabei abhängig von der Position des Schwimmerteils 54 variieren, das auf dem Treibstoff schwimmt, und auf diese Weise kann der Treibstoffoberflächenpegel in dem Treibstofftank 10 oder nämlich der Resttreibstoff erfasst werden.
  • Das Schwimmerteil 54 ist an einem dem Lager 53 gegenüberliegenden Ende des Schwimmerarms 52 befestigt. Das Schwimmerteil 54 kann auf der Treibstoffoberfläche schwimmen und bewegt sich gemäß dem Resttreibstoffpegel in dem Treibstofftank 10. Da das Schwimmerteil 54 durch den Schwimmerarm 52 gestützt ist, schwankt es um einen Drehmittelpunkt des Lagers 53. Die Sende-Messeinrichtung 50 weist einen ausgebildeten Arm 50a auf, wobei die Verschiebung des Schwimmerarms 52 durch das in Anlage bringen des Schwimmerarms 52 mit dem Arm 50a beschränkt wird.
  • Ebenfalls ist das Schwimmerteil 54 zwischen dem Ansaugfilter 31 und der Seitenwand 12b des Nebentanks 12 entlang mit der exzentrischen Richtung zwischen dem Mittelpunkt des Nebentankes 12 und dem Mittelpunkt der Öffnung 11 angeordnet. Es kann nämlich eine virtuelle, gerade Linie, die den Mittelpunkt des Nebentankes 12 mit dem Mittelpunkt der Öffnung 11 verbindet, im Wesentlichen parallel zu einer anderen virtuellen, geraden Linie sein, die die Seitenwand 12b des Nebentanks 12 und den Ansaugfilter 31 mit dem Schwimmerteil 54 verbindet. Zusätzlich kann die virtuelle, gerade Linie, die die Seitenwand 12b des Nebentankes 12 und den Ansaugfilter 31 mit dem Schwimmerteil 54 verbindet, im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Nebentankes 1 und dem Ansaugfilter 31 sein.
  • Wenn das Ausmaß des restlichen Treibstoffs in dem Treibstofftank 10 niedrig wird, wird sich das an dem Ende des Schwimmerarms 52 angebrachte Schwimmerteil 54 zu der Boden- 12a Seite des Nebentankes 12 bewegen. Wenn dann der Schwimmerarm 52 mit dem Arm 50a in Anlage ist, wird die Verschiebung des Schwimmerarms 52 so eingeschränkt, dass das Schwimmerteil 54 nicht mit dem Boden 12a in Anlage ist.
  • Die Sende-Messeinrichtung 50 ist auf der Verstrebung 60 angeordnet. Auf diese Weise wird sich die Position des Lagers 53, das der Mittelpunkt der Drehung des Schwimmerteils 54 werden kann, entlang mit der Sende-Messeinrichtung 50 ändern, wobei die Länge der Verstrebung 60 in der vertikalen Richtung von 12 geändert wird. Durch das Ändern der Länge der Verstrebung 60 wird nämlich der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 frei geändert.
  • Wenn der Resttreibstoffpegel in dem Treibstofftank 10 niedrig ist, befindet sich der Treibstoffoberflächenpegel in dem Nebentank 12 in der Nähe des Bodens 12a des Nebentankes 12. Da die Verschiebung des Schwimmerarms 52 durch den Arm 50a beschränkt ist, wird das Schwimmerteil 54 nicht mit dem Boden 12a des Nebentankes 12 und des Ansaugfilters 31 in Anlage kommen. Bei diesem Punkt wird das Schwimmerteil 54 zwischen dem Ende 31a des Ansaugfilters 31 auf der der Treibstoffpumpe und der Seitenwand 12b des Nebentankes 12 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
  • Gemeinsam mit dem Ansteigen des Resttreibstoffpegels in dem Treibstofftank 10 wird der Treibstoffoberflächenpegel innerhalb des Nebentankes 12 in der Richtung der oberen Wand 10b des Treibstofftankes 10 gehoben. Bei diesem Punkt wird sich das Schwimmerteil 54 in der Richtung der oberen Wand 10b bewegen und um das Lager 53 drehen, ohne die Seitenwand 12b des Nebentankes 12 zu berühren. Wenn danach der Treibstofftank 10 beinahe mit Treibstoff gefüllt ist, nämlich, wenn der Treibstoffoberflächenpegel die innere Wandoberfläche 10a der oberen Wand 10b von dem Boden berührt, wird das Schwimmerteil 54 durch den Schwimmerarm 52 an der Bewegung behindert, wobei es mit dem Arm 60a in Anlage ist. Wenn sich andererseits der Treibstoff indem Treibstofftank 10 verringert, wird sich das Schwimmerteil 54 im Gegensatz zu der obigen Beschreibung von der oberen Wand- 10b Seite des Treibstofftanks 10 zu dem Boden 12a des Nebentanks 12 bewegen, indem es um das Lager 53 dreht.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Lager 53, das der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 ist, zwischen dem Ansaugfilter 31 und dem Treibstofffilter 40 angeordnet. Aus diesem Grund wird das Schwimmerteil 54 weder während der Verschiebung des Schwimmerteils 54 von dem Boden 12a des Nebentanks 12 zu der oberen Wand lOb des Treibstofftanks 10 noch während der Verschiebung von der oberen Wand 10b des Treibstofftanks 10 zu dem Boden 12a des Nebentanks 12 den Nebentank 12 oder den Ansaugfilter 31 berühren. Auf diese Weise ist es nicht erforderlich, den Schwimmerarm 52 auszustrecken, um das Zusammenstoßen des Schwimmerteils 54 mit dem Ansaugfilter 31 zu verhindern, und das Zusammenstoßen des Schwimmerteils 54 mit der Seitenwand 12b des Nebentanks 12 wegen des ausgestreckten Schwimmerarms 52 wird ebenfalls verhindert.
  • In Übereinstimmung mit dem Treibstoffzufuhrgerät 1 gemäß der fünften Ausführungsform, in dem die Sende-Messeinrichtung 50 auf der Verstrebung 60 befestigt wird, die sich vom dem Flansch 20 zu dem Ansaugfilter 31 erstreckt, kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung 50 in Übereinstimmung mit der Länge der Verstrebung 60 frei definiert werden. Deswegen kann die Position des Lagers 53 zum Lagern des Schwimmerteils 54 gemeinsam mit dem Schwimmerarm 52 nach Belieben definiert werden. Dies ermöglicht, dass der Bewegungsweg des Schwimmerteils 54 frei geändert werden kann, ohne die Form des Treibstofftanks 10, des Nebentanks 12 oder des Ansaugfilters 31 zu ändern. Dementsprechend kann das Schwimmerteil 54 bei einer gegebenen Position geeignet angeordnet werden, um so nicht mit dem Ansaugfilter 31 und dem Nebentank 12 zusammenzustoßen und so die Erfassungsgenauigkeit des Resttreibstoffpegels zu verbessern.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 zwischen dem Ansaugfilter 31 und dem Treibstofffilter 40 angeordnet. Das Lager 53, das der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 ist, wird eher in der Nähe des Ansaugfilters 31 als in der Nähe des Treibstofffilters 40 angeordnet werden. Als Ergebnis wird der Bewegungsbereich des an dem Schwimmerarm 52 angebrachten Schwimmerteils 54 vergrößert werden. Das Schwimmerteil 54 wird dabei nicht mit dem Ansaugfilter 31, dem Nebentank 12 oder dem Treibstofftank 10 während der Verschiebung von dem Boden 12a zu der oberen Wand 10 zusammenstoßen. Dementsprechend kann die Bewegung des Schwimmerteils 54 gleichmäßig dem Treibstoffoberflächenpegel folgen.
  • Zusätzlich ist die Sende-Messeinrichtung 50 auf einer von dem Flansch 20 getrennten Verstrebung 60 befestigt. Durch das Anpassen von zum Beispiel der Länge des Arms 62, wird die gesamte Länge der Verstrebung 60 geändert, so dass der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 geeignet geändert werden kann. Zum Beispiel kann der Treibstofftank 10, an dem das Treibstoffzufuhrgerät 1 angewendet ist, abhängig von dem Fahrzeugmodell eine unterschiedliche Tiefenform aufweisen. In solch einer Situation ermöglicht das Ändern der Länge der Verstrebung 60, dass der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 in Übereinstimmung mit der Form des Treibstofftanks 10 neu definiert wird, ohne die wesentliche Konstruktion des Treibstoffzufuhrgeräts 1 zu ändern.
  • In der fünften Ausführungsform wird die Position des Drehmittelpunkts des Schwimmerteils 54 durch das Anbringen der Sende-Messeinrichtung 50 an der Verstrebung 60 und das Ändern der gesamten Länge der Verstrebung 60 geändert. Jedoch ist es möglich, dass die Sende-Messeinrichtung 50 in einer gegebenen Position der Klammer 43 befestigt wird, so dass der Drehmittelpunkt des Schwimmerteils 54 nach Belieben geändert wird. Darüber hinaus kann die Verstrebung 60 konstruiert sein, wie in den ersten bis vierten Ausführungsformen.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben offenbarten Ausführungsformen beschränkt werden, sondern kann auf viele andere Weisen abgeändert werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Bei einem Treibstoffzufuhrgerät (1) für ein Fahrzeug ist eine Sende-Messeinrichtung (50) an einer Verstrebung (60) angebracht, die getrennt von einem Flansch (20) und einer Klammer (43) zum Stützen einer Treibstoffpumpe (30) ist. Durch das Ändern der Form der Verstrebung, ohne das Ändern der Form von anderen Bauteilen, kann die Befestigungsposition der Sende-Messeinrichtung wie erforderlich definiert werden. Die Position der Sende-Messeinrichtung kann zu einer Position bewegt werden, bei der das Zusammenstoßen eines Schwimmerteils (54) mit einem Treibstofftank (10), einem Nebentank (12) oder einem Ansaugfilter (31) verhindert werden kann.

Claims (10)

  1. Treibstoffzufuhrgerät (1) mit: einer Treibstoffpumpe (30) zum Abgeben von Treibstoff aus einem Treibstofftank (10); einem Deckelteil (20) zum Anbringen der Treibstoffpumpe an einer oberen Wand des Treibstofftanks; einer Klammer (43) zum Stützen der Treibstoffpumpe von einer dem Deckelteil gegenüberliegenden Seite; einem Schwimmerteil (54), das auf dem in dem Treibstofftank gespeicherten Treibstoff schwimmt; und einer Erfassungseinrichtung (50), um aus einer Position des Schwimmerteils einen Restpegel des Treibstoffs in dem Treibstofftank zu erfassen, gekennzeichnet durch ein Stützteil (60, 80) um darauf die Erfassungseinrichtung zu befestigen, wobei das Stützteil getrennt von dem Deckelteil und der Klammer ausgebildet ist, und abnehmbar bei einem seiner Enden an dem Deckelteil und bei dem anderen seiner Enden an der Klammer befestigt ist.
  2. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Stützteil (60, 80) mit dem Deckelteil und der Klammer montiert ist.
  3. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 2, wobei das Stützteil (60, 80) an das Deckelteil und die Klammer schnappmontiert ist.
  4. Treibstoffzufuhrgerät (1) mit: einer Treibstoffpumpe (30) zum Abgeben von Treibstoff aus einem Treibstofftank (10); einem Deckelteil (20) zum Anbringen der Treibstoffpumpe an einer oberen Wand des Treibstofftanks; einer Verbindungseinrichtung (70) zum Verbinden der Treibstoffpumpe mit dem Deckelteil; einem Schwimmerteil (54), das auf dem in dem Treibstofftank gespeicherten Treibstoff schwimmt; und einer Erfassungseinrichtung (50), um aus einer Position des Schwimmerteils einen Restpegel des Treibstoffs in dem Treibstofftank zu erfassen, gekennzeichnet durch ein Stützteil (60, 80) um darauf die Erfassungseinrichtung zu befestigen, wobei das Stützteil getrennt von dem Deckelteil und der Treibstoffpumpe ausgebildet ist, und entfernbar an zumindest einem Bauteil, nämlich dem Deckelteil oder der Verbindungseinrichtung angebracht ist.
  5. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 4, wobei die Verbindungseinrichtung (70) zwei Verbindungsteile (70) hat, und das Stützteil (60, 80) zumindest zwei Arme (82, 83, 85, 86) aufweist, die mit den Verbindungsteilen verbunden sind.
  6. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 5, wobei die Arme (82, 83, 85, 86) Halterungen aufweisen, die verfügbar sind, um mit verringerten Durchmesserabschnitten (71) der Verbindungsteile montiert zu werden.
  7. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 4, wobei das Stützteil (60, 80) eine Seite an dem Deckelteil angebracht und eine andere Seite an der Verbindungseinrichtung angebracht aufweist.
  8. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß jedem der Ansprüche von 1 bis 7, außerdem mit: einem Nebentank (12), der in dem Treibstofftank enthalten ist; und einem Ansaugfilter (31), der bei einem Treibstoffeinlass der Treibstoffpumpe in dem Nebentank befestigt ist, um in dem Treibstoff enthaltene Fremdstoffe herauszufiltern, wobei das Schwimmerteil (54) in einer Längsrichtung des Nebentanks zwischen einer Seitenwand des Nebentanks und dem Ansaugfilter angeordnet ist, wenn der Treibstoffpegel sich nahe einem Boden des Nebentanks befindet.
  9. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 8, wobei die Erfassungseinrichtung (50) einen annähernd linearen Schwimmerarm (52) zum Stützen des Schwimmerteils aufweist.
  10. Treibstoffzufuhrgerät (1) gemäß Anspruch 8, wobei ein Mittelpunkt des Nebentanks (12) von einem Mittelpunkt einer Öffnung (11) des Treibstofftanks, an der das Befestigungsteil angebracht ist, exzentrisch vorgesehen ist, und das Schwimmerteil (54) entlang der exzentrischen Richtung von dem Mittelpunkt des Nebentanks zu dem Mittelpunkt der Öffnung und zwischen dem Ansaugfilter und der Seitenwand des Nebentanks angeordnet ist.
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