DE10324654A1 - Motorradrahmen, der einen abnehmbaren Abschnitt hat - Google Patents

Motorradrahmen, der einen abnehmbaren Abschnitt hat Download PDF

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Abstract

Ein Motorradrahmen, der einen Basisaufschnitt und einen abnehmbaren Abschnitt aufweist, welche beide operative Belastungen des Motorrades tragen. Der abnehmbare Abschnitt und der Basisabschnitt sind aneinander befestigt an einer Verbindung, die einen ersten Endaufsatz aufweist, der einen Vorsprung hat, einen Endaufsatz, der eine Ausnehmung hat, und ein Befestiger, der eine Befestigerachse hat und sich durch die ersten und zweiten Endaufsätze erstreckt. Der Vorsprung und die Ausnehmung sind charakterisiert durch winklige Wände, orientiert an einem spitzen Winkel bezüglich der Befestigerachse. Der Eingriff der winkligen Wände der Endaufsätze stellt sicher, dass substantiell alle Scherbelastungen in der Verbindung von den Endaufsätzen getragen werden und nicht durch den Befestiger. Die Motorradfußrastenposition kann geändert werden durch Austauschen des abnehmbaren Abschnittes gegen einen zweiten abnehmbaren Abschnitt, der eine Fußrastenbefestigungsstruktur an einem zu dem abnehmbaren Abschnitt unterschiedlichen Ort hat.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Motorradrahmen, und im Besonderen auf Motorradrahmen, die einen abnehmbaren Abschnitt haben.
  • Hintergrund
  • Fasst alle Motorräder verwenden eine Art von Rahmenstruktur, um Belastungen zu tragen, die während des Fahrzeugbetriebes auftreten. Ein Typ einer bekannten Rahmenstruktur, wie ein Doppelholmrahmen, verwendet typischerweise ein Paar von großquerschnittigen Aluminiumträgern, welche sich von dem Motorradlenkkopf erstrecken und entlang der Seiten des Motors zu dem Schwingarmdrehgelenk. Beispielsweise ist der Motor wenigstens abschnittsweise von der Rahmenstruktur auf seiner rechten und linken Seite umgeben. Ein anderer Typ von Rahmenstruktur ist als Wiegerahmen bekannt. Der Wiegerahmen weist grundsätzlich ein oder mehrere Strukturelemente auf, die sich über das obere Ende des Motors erstrecken, und ein oder mehrere Strukturelemente, die sich unterhalb des Motors erstrecken. Beide Typen von Rahmen stützen eine breite Vielfalt von Motorradkomponenten ab, einschließlich den Motor, Kraftstofftank, Sitz, und Fußrasten, sowie auch andere Dinge.
  • Die meisten Motorradrahmen, ganz gleich ob Doppelholm- oder Wiegeart, werden als Einstück-Anordnungen fabriziert (z.B. gegossen und/oder geschweißt). Verschiedene Einschränkungen ergeben sich, wenn ein Motorradrahmen als ein Stück fabriziert wird. Während die Einheitskonstruktion im Allgemeinen sehr fest ist, sind der Ein- und Ausbau des Motors oft schwierig, besonders wenn es ästhetisch wünschenswert ist, den Motor so eng wie möglich innerhalb des Rahmens unterzubringen. Ferner können Änderungen am Rahmen, wie z.B. Versetzung der Fußrasten oder anderer Dinge, die an dem Rahmen befestigt sind, schwierig und zeitverbrauchend sein. Für einen Verbraucher erfordern solche Änderungen im Allgemeinen Schneiden, Schleifen und Schweißen des Rahmens, was alles den Rahmen schwächen sowie sein Aussehen beeinträchtigen kann. Für einen Hersteller, der mögli cherweise eine ganze Fahrzeugreihe entwickeln möchte, die einen einzigen Typ von Rahmen verwendet, erfordern solche geringen Änderungen oft teure neue Werkzeuge und/oder Fabrikationsausrüstung. Daher wäre ein neuer Motorradrahmen, welcher den Ein- und Ausbau des Motors erleichtert und den Prozess des Versetzens bestimmter Motorradkomponenten vereinfacht, während gleichzeitig die strukturellen Erfordernisse eines Motorradrahmens erfüllt werden, willkommen geheißen von denen der Technik.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung sieht eine Methode zum Versetzen der Position von einer Fußraste an einem Motorradrahmen vor, der einen Basisabschnitt und einen ersten abnehmbaren Abschnitt hat, der abnehmbar an dem Basisabschnitt an einer Verbindung befestigt ist. Der erste abnehmbare Abschnitt hat eine Fußrastenbefestigungsstruktur, die daran in einer ersten Fußrastenposition angebracht ist. Die Methode schließt das Vorsehen eines zweiten abnehmbaren Abschnittes vor, der abnehmbar an dem Basisabschnitt an der Verbindung befestigbar ist und eine Fußrastenbefestigungsstruktur an einer zweiten Fußrastenposition aufweist, die unterschiedlich von der ersten Fußrastenposition ist. Die Position der Fußraste kann daher geändert werden durch Abnehmen des ersten abnehmbaren Abschnittes von dem Basisabschnitt und Ersetzen von diesem durch den zweiten abnehmbaren Abschnitt. Die originale Fußraste, oder eine neue Fußraste, wenn erforderlich, kann dann an der Fußrastenbefestigungsstruktur des zweiten abnehmbaren Abschnittes an der zweiten Fußrastenposition befestigt werden.
  • Die Erfindung sieht auch eine Verbindung zum Befestigen des abnehmbaren Abschnittes an dem Basisabschnitt vor. Die Verbindung weist männliche und weibliche Profilendaufsätze auf, die an dem abnehmbaren Abschnitt und dem Basisabschnitt befestigt sind. Die männlichen und weiblichen Profile greifen gut ineinander und ein Befestiger erstreckt sich durch die Verbindung entlang einer Befestigerachse. Die männlichen und weiblichen Profile weisen Wände auf, die in einem spitzen Winkel mit Bezug auf die Befestigerachse orientiert sind. Das gute Ineinandergreifen der männlichen und weiblichen Endaufsätze und das winklige Ineinandergreifen der Wände in der Verbindung ruft hervor, dass die Wände eine substantielle Mehrheit der Scherbeanspruchung in der Verbindung tragen und die Scherbeanspruchung an dem Befestiger substantiell reduzieren.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klar werden für solche, die in der Technik geschult sind, beim Durchsehen der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motorrades, das die Erfindung repräsentiert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens des Motorrades.
  • 3 ist eine explodierte Ansicht des Rahmens.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine vergrößerte explodierte Ansicht des Abschnittes des Rahmens, der in 3 umkreist ist.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 6-6 in 2.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht gemäß der Linie 7-7 in 2.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens mit einem zweiten abnehmbaren Abschnitt, der substituiert ist für den abnehmbaren Abschnitt, der in 2 dargestellt ist.
  • Bevor eine Ausführungsform der Erfindung detailliert beschrieben wird, muss verstanden werden, dass die Erfindung in ihrer Anmeldung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung der Komponenten beschränkt ist, die in der folgen den Beschreibung dargelegt ist oder in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Die Erfindung ist anderer Ausführungsformen tauglich und kann in verschiedenen Weisen praktiziert oder ausgeführt werden. Es muss auch verstanden werden, dass die Phraseologie und die Terminologie hierin zum Ziel der Beschreibung verwendet wird und nicht als Einschränkung betrachtet werden darf. Der Gebrauch von „einschließlich" und „aufweisend" und von Variationen davon hierin ist als die danach aufgeführten Dinge und Äquivalente davon sowie zusätzliche Dinge einschließend zu verstehen. Der Gebrauch von „bestehend aus" und Variationen davon hierin ist als nur die danach aufgeführten Dinge umfassend zu verstehen. Der Gebrauch von Buchstaben zum Identifizieren von Elementen einer Methode oder eines Prozesses dient einfach dem Identifizieren und ist nicht so zu verstehen, dass die Elemente in einer bestimmten Reihenfolge durchzuführen sind.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht ein Motorrad 10, das einen Wiegetyprahmen 14 aufweist, eine Motor- und Antriebstranganordnung 18, die isoliert an dem Rahmen 14 durch elastische Befestigungsanordnungen 19, 20 befestigt ist, Vorder- und Hinterräder 22, 26, die den Rahmen 14 unterstützen, eine Lenkanordnung 30, die Lenker 34 aufweist, und eine Gabel 38, die an dem Vorderrad 22 befestigt ist und schwenkbar bezüglich des Rahmens 14 ist, und einen Schwingarm 40 (abschnittsweise verdeckt), der das Hinterrad 26 mit dem Rahmen 14 verbindet. Obwohl die Erfindung bezüglich eines Wegetyprahmens veranschaulicht und beschrieben wird, ist die Lehre ebenso anwendbar auf Doppelholmrahmen sowie auf andere Rahmentypen.
  • Wie in 2 und 3 zu sehen, weist der Rahmen 14 einen Basisabschnitt 42 auf, zwei abnehmbare Abschnitte 46, die an dem Basisabschnitt 42 an Verbindungen 48 befestigt sind, und eine Querstrebe 50 zwischen den abnehmbaren Abschnitten 46. Die abnehmbaren Abschnitte 46 sind grundsätzlich spiegelbildlich zueinander, außer wie unten beschrieben. Daher wird nur einer der abnehmbaren Abschnitte 46 beschrieben. Bezüglich 3 weist jeder abnehmbare Abschnitt 46 gegenüberliegende Gegenenden 54 auf, die Mittelachsen 56 haben, und der Basisabschnitt 42 weist freie Enden 58 auf. Beide, der Basisabschnitt 42 und der abnehmbare Ab schnitt 46, weisen Befestigungspunkte auf, an welchen die Motor- und Antriebsstranganordnungen 18 befestigt wird. Der veranschaulichte Rahmen 14 ist konfiguriert, um isolierend den Motorradmotor 18 abzustützen. Die elastischen Befestigungsanordnungen 19, 20 befestigen an Befestigungsabschnitten 59 des Basisabschnittes 42 und sichern den Motor 18 elastisch innerhalb des Rahmens 14, wie weiter unten beschrieben. Ein Verbindungsbauteil 60 verhindert substantiell seitliche Bewegung des Motors 18 bezüglich des Rahmens 14, während es eine begrenzte Vorder-Hinter- und Auf-Ab-Bewegung des Motors innerhalb des Rahmens 14 erlaubt. Das Verbindungsbauteil 60 ist schwenkbar zwischengekoppelt zwischen dem Motor 18 und einem Befestigungsansatz 61 an einem der abnehmbaren Abschnitte 46. Wie veranschaulicht, ist der Befestigungsansatz 61 an dem linken abnehmbaren Abschnitt 46 vorgesehen, jedoch könnte der Befestigungsansatz 61 an dem rechten abnehmbaren Abschnitt 46 vorgesehen sein, wenn gewünscht.
  • Bezüglich 2, die Vorderbefestigungsanordnung 19 weist einen Rahmenbefestigungshalter 62, eine Vorderbefestigung 63 und eine Motorbefestigungshalter 64 auf. Der Rahmenbefestigungshalter 62 ist an dem Vorderbefestigungsabschnitt 59 gesichert und die Vorderbefestigung 63 ist an dem Rahmenbefestigungsghalter 62 gesichert. Der Motorbefestigungsghalter 64 ist an der Vorderbefestigung 63 gesichert und ist an einem Vorderzylinderkopf 68 (siehe 1) des Motors 18 gesichert. Die Vorderbefestigung 63 ist aus einem elastischen Material (z.B. Gummi) hergestellt, so dass die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 und der Rahmen 14 bewegbar bezüglich einander sind.
  • Bezüglich 4, die hintere elastische Befestigungsanordnung 20 weist ein Paar substantiell zylindrischer Hinterbefestigungen 69 auf, welche aus elastischem Material (z.B. Gummi) hergestellt sind und Flanschabschnitte 70 aufweisen, die durch die hinteren Befestigungsabschnitte 59 aufgenommen sind. Der Schwingarm 40 weist erste und zweite Schwenkenden 71, 72 auf und die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 weist einen Schwenkvorsprung 73 auf. Eine Schwenkwelle 76 erstreckt sich durch das erste Schwenkende 71, die Hinterbefestigungen 69, den Schwenkvorsprung 73 und das zweite Schwenkende 72. Die Schwenkwelle 76 koppelt schwenkend den Motor 18 an den Schwingarm 40. Auch die Schwenkwelle 76 ist mit den Hinterbefestigungen 69 im Eingriff, so dass die Schwenkwelle 76, und somit die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 und der Schwingarm 40 elastisch an den Rahmen 14 gekoppelt sind. Ein Zwischenraum ist zwischen der Schwenkwelle 76 und den hinteren Befestigungsabschnitten 59 vorgesehen, um zu erlauben, dass sich die Schwenkwelle 76, die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 und der Schwingarm 40 bezüglich des Rahmens 14 bewegen.
  • Weil der Motor 18 isolierend innerhalb des Rahmens 14 abgestützt wird, ist der Rahmen 14 vorzugsweise signifikant fester und steifer als ein Rahmen, der eine Motor- und Antriebsstranganordnung hat, die fest daran befestigt ist. Der Grund dafür ist, dass auf den Rahmen 14 einwirkende Beanspruchungen, z.B. wegen Löchern in der Straße, Beschleunigungs- und Bremsmanövern sowie anderen Fahrzeughandlingsmanövern, beinahe ausschließlich durch den Rahmen 14 getragen werden. Im Gegensatz dazu, wenn eine Motor- und Antriebsstranganordnung fest an dem Rahmen befestigt ist, trägt die Motor- und Antriebsstranganordnung einen größeren Anteil der operativen Belastungen, was den Rahmen effektiv versteift.
  • Fahrzeugtorsionsbelastungen (z.B. solche, die während Kurvenfahrmanövern generiert werden), werden grundsätzlich von dem Hinterrad 26 durch den Schwingarm 40 auf die Schwenkwelle 76 übertragen. Wegen der Konfiguration des Rahmens 14, der Motor- und Antriebsstranganordnung 18 und der Befestigungsanordnungen 19, 20, überträgt die Schwenkwelle 76 die Torsionsbelastungen auf die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 und nachfolgend auf das Verbindungsbauteil 60, wodurch das Verbindungsbauteil 60 Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt wird. Weil das Verbindungsbauteil 60 schwenkbar an den abnehmbaren Abschnitt 46 sowie die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 gekoppelt ist, überträgt das Verbindungsbauteil 60 generell nur Fahrzeugtorsionsbelastungen auf den abnehmbaren Abschnitt 46 in einer axialen Art. In diesem Bezug sind die durch das Verbindungsbauteil auf den abnehmbaren Abschnitt 46 via den Befestigungsansatz 61 übertragenden Belastungen substantiell Einzelachsenbelastungen (z.B. werden substantiell keine Biegebelastungen durch das Verbindungsbauteil übertragen). Somit ist der abnehmbare Abschnitt Belastungen ausgesetzt, die durch den Rahmen 14 sowie durch die Motor- und Antriebsstranganordnung 18 übertragen werden. Obwohl die veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung konfiguriert ist für den Gebrauch mit dem einem Motorrad, das einen elastisch abgestützten Motor hat, ist die Lehre der vorliegenden Erfindung ebenso auf Motorräder anwendbar, die Motoren haben, welche fest an dem Rahmen befestigt sind.
  • Mit Bezug auf 5, beide, der abnehmbare Abschnitt 46 und der Basisabschnitt 42, weisen röhrenförmige Körper 78 auf, die offene Enden haben. Das Gegenende 54 des abnehmbaren Abschnittes 46 und das freie Ende 58 des Basisabschnittes 42 weisen jeweils weibliche und männliche Endaufsätze 79, 80 auf, die gefaste oder durchmesserreduzierte Enden 81 haben. Die durchmesserreduzierten Enden 81 werden eingesetzt in und geschweißt an die offenen Enden der jeweiligen röhrenförmigen Körper 78.
  • Der weibliche Endaufsatz 79 weist eine ausgesparte Fassung 82 auf, die Bolzenlöcher 84 hat. Die Fassung 82 ist charakterisiert durch geneigte oder winklige Wände 86, was die Fassung von ihrem oberen Ende zu ihrem Boden schmaler werden lässt. Der männliche Endaufsatz 80 weist einen Vorsprung 90 auf, der Bolzenlöcher 94 aufweist. Der Vorsprung 90 ist charakterisiert durch geneigte oder winklige Wände 98, was den Vorsprung 90 von seinem Boden zu seinem oberen Ende schmaler werden lässt. Die winkligen Wände 86, 98 erstrecken sich in einer Richtung, die substantiell parallel zu der Mittelachse 56 des jeweiligen Gegenendes 54 ist. Es sollte bemerkt werden, dass die weiblichen und männlichen Endaufsätze 79, 80 umgewechselt werden können, so dass der männliche Endaufsatz 80 an den abnehmbaren Abschnitt 46 geschweißt wird und der weibliche Endaufsatz 79 an den Basisabschnitt 42 geschweißt wird. Auch, obwohl die passenden Oberflächen der veranschaulichten Wände 96, 98 grundsätzlich eben sind, können die passenden Oberflächen alternativ gekrümmt sein.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, nimmt die Fassung 82 den Vorsprung 90 gut passend auf, so dass die winkligen Wände 86, 98 in gutem Kontakt miteinander sind und die Bolzenlöcher 84, 94 zueinander ausgerichtet sind. Befestiger, wie z.B. die veranschaulichten Bolzen 102, erstrecken sich durch die Bolzenlöcher 84, 94 und sind mit Muttern 108 gesichert, um die Gegenenden 54 des abnehmbaren Ab schnittes 46 an den freien Enden 58 des Basisabschnittes 42 zu sichern. Alternativ kann eines der Bolzenlöcher 84, 94 gewindeartig sein, so dass die Bolzen 102 gewindeartig direkt in Eingriff sind mit einem der Endaufsätze 79, 80.
  • Die der Bolzen 102 definieren jeweils eine Befestigerachse 102, (12), und die winkligen Wände 86, 98 sind mit einem Winkel α versehen (ungefähr 45° in der veranschaulichten Konstruktion) bezüglich der Befestigerachse 102. Wegen des Winkels α des Wandeingriffs und des guten in Eingriffs zwischen der Fassung 82 und dem Vorsprung 90, tragen die Wände 86, 98 substantiell alle Scherbelastungen (z.B. von Löchern und/oder Handlingmanövern wie oben diskutiert), die durch die Verbindung 48 übertragen werden, so dass die Befestiger 102 substantiell keinen Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Mit Bezug auf 2 und 3, eine Fußrastenbefestigungsstruktur ist an dem abnehmbaren Abschnitt 46 angebracht. Die Fußrastenbefestigungsstruktur weist einen zylindrischen Vorsprung 116 auf, der an den abnehmbaren Abschnitt 46 angeschweißt ist. Der zylindrische Vorsprung 116 weist eine Längsbohrung 120 und eine Querbohrung 124 auf, die sich rechtwinklig durch die Längsbohrung 120 erstreckt. Ein Fußpedal 128 welches, unter anderen Dingen, die Bremse, die Kupplung oder das Getriebe des Fahrzeuges betätigt, weist eine Pedalbohrung 132 auf, die zu der Längsbohrung 120 des zylindrischen Vorsprunges 116 ausgerichtet ist, und ein Lastösenbolzen 136 erstreckt sich durch die Pedalbohrung 132 und in die Längsbohrung 120. Ein Querstift 140 erstreckt sich durch die Querbohrung 124, um den Lastösenbolzen 136 mit dem zylindrischen Vorsprung 116 zu verankern, und um das Pedal 128 an dem zylindrischen Vorsprung 116 zu befestigen. Eine Fußraste 144 ist schwenkbar an dem Lastösenbolzen 136 befestigt durch Positionieren eines Zungenabschnittes 148 der Fußraste 144 in dem gegabelten Ende des Lastösenbolzens 136, und Erstrecken eines Fußrastenstiftes 152 durch das gegabelte Ende und den Zungenabschnitt 148.
  • 8 veranschaulicht den Rahmen 14 mit alternativen abnehmbaren Abschnitten 160, die die oben beschriebenen abnehmbaren Abschnitte 46 ersetzen. Die alterna tiven abnehmbaren Abschnitte 160 sind grundsätzlich identisch zu den oben beschriebenen abnehmbaren Abschnitten 46, außer dass sie zylindrische Vorsprünge 164 haben, die an Orten unterschiedlich von den Orten an den oben beschriebenen abnehmbaren Abschnitten 46 angeschweißt sind. Die Position der Motorradfußrasten 144 kann daher verändert werden durch Abnehmen der oben beschriebenen abnehmbaren Abschnitte 46 des Rahmens 14 und Ersetzen dieser durch alternative abnehmbare Abschnitte 160 des Rahmens 14. Die originalen Pedale 128 und Fußrasten 144 können dann an den zylindrischen Vorsprüngen 164 des alternativen abnehmbaren Abschnittes 160 befestigt werden oder neue Pedale und Fußrasten können vorgesehen werden.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims (25)

  1. Methode zum Versetzen der Position einer Fußraste (144) an einem Motorradrahmen (14), der einen Basisabschnitt (42) und einen ersten abnehmbaren Abschnitt (46) hat, der abnehmbar an dem Basisabschnitt (42) an einer Verbindung (48) befestigt ist, wobei der Basis- und der erste abnehmbare Abschnitt Belastungen abstützen und tragen, die während des Betriebes des Motorrades und des Motors kreiert werden, wobei die Fußraste (144) an einer Fußrastenbefestigungsstruktur (116) an dem ersten abnehmbaren Abschnitt (46) befestigt ist und positioniert ist in einer ersten Fußrastenposition, wobei die Methode aufweist: Abnehmen des ersten abnehmbaren Abschnittes (46) von dem Basisabschnitt (42); Vorsehen eines zweiten abnehmbaren Abschnittes (160), welcher abnehmbar befestigbar ist an dem Basisabschnitt (42) an der Verbindung (48) und eine Fußrastenbefestigungsstruktur (164) an einer zweiten Fußrastenposition aufweist, die unterschiedlich zu der ersten Fußrastenposition ist; Befestigen des zweiten abnehmbaren Abschnittes (160) an dem Basisabschnitt (42) an Stelle des ersten abnehmbaren Abschnittes (46); und Verbinden einer Fußraste (144) mit der Fußrastenbefestigungsstruktur (164) an dem zweiten abnehmbaren Abschnitt (160).
  2. Methode nach Anspruch 1, wobei die Verbindung (48) definiert ist durch ein freies Ende (58) des Basisabschnittes (42) und ein Gegenende des zweiten abnehmbaren Abschnittes (160), wobei eines von dem freien Ende (58) und dem Gegenende ein männliches Profil aufweist und das andere von dem freien Ende (58) und dem Gegenende ein weibliches Profil aufweist, und wobei der Akt des Befestigens des zweiten abnehmbaren Abschnittes (160) an dem Basisabschnitt (42) das Paaren der männlichen und weiblichen Profile aufweist.
  3. Methode nach Anspruch 2, wobei das männliche Profil gut mit dem weiblichen Profil zusammenpasst, und wobei der Akt des Befestigens des zweiten abnehm baren Abschnittes (160) an dem Basisabschnitt (42) das Erstrecken eines Befestigers (102) durch die Verbindung aufweist.
  4. Methode nach Anspruch 3, ferner aufweisend das Anwenden von Belastungen auf die Verbindung (48) während des Betriebes des Motorrades (10) und Verwenden des guten Zusammenpassens zwischen den männlichen und weiblichen Profilen, um Scherbeanspruchungen an dem Befestiger (102) zu reduzieren, die durch solche Belastungen an der Verbindung (48) verursacht werden.
  5. Methode nach Anspruch 1, wobei der Akt des Abnehmens das Entkoppeln des abnehmbaren Abschnittes (46) von dem Motor (18) aufweist.
  6. Methode nach Anspruch 1, wobei der Rahmen (14) elastisch eine Motor- und Antriebsstranganordnung (18) abstützt und das Motorrad (10) eine Verbindungstange (60) aufweist, die die Motor- und Antriebsstranganordnung (18) und den ersten abnehmbaren Abschnitt (46) verbindet, wobei der Akt des Abnehmens das Trennen der Verbindungsstange (60) von dem ersten abnehmbaren Abschnitt (46) aufweist, und wobei der Akt des Befestigens das Verbinden der Verbindungsstange (16) mit dem zweiten abnehmbaren Abschnitt (160) aufweist.
  7. Ein Motorradrahmen (14) zum Abstützen eines Motorradmotors (18), wobei der Rahmen (14) aufweist: einen Basisabschnitt (42), der ein freies Ende (58) hat, das erste winklige Wände (98) aufweist; einen abnehmbaren Abschnitt (46), der ein Gegenende (54) hat, das zweite winklige Wände (86) aufweist, wobei die genannten ersten und zweiten winkligen Wände (86, 98) zueinander passen, um eine Verbindung (48) zu definieren, wenn der genannte abnehmbare Abschnitt (46) an dem genannten Basisabschnitt (42) befestigt wird; und einen Befestiger (102), der sich durch die genannte Verbindung (48) erstreckt; wobei beide der genannten Basis- und abnehmbaren Abschnitte (42, 46) eine Motorbefestigungsstruktur zum Befestigen eines Motors (18) daran aufweisen, wobei die genannten Basis- und abnehmbaren Abschnitte (42, 46) angepasst sind, um Belastungen zu tragen, die durch den Betrieb des Motorrades (10) hervorgerufen werden, und wobei die genannten passenden winkligen Wände (86, 98) substantiell alle Scherbeanspruchungen tragen, die durch die genannte Verbindung (48) übertragen werden, so dass der genannte Befestiger (102) substantiell keinen Scherbeanspruchungen ausgesetzt ist.
  8. Der Motorradrahmen (14) nach Anspruch 7, wobei der genannte Befestiger (102) sich durch die genannte Verbindung (48) sich entlang einer Befestigerachse (112) erstreckt, und wobei die genannten ersten und zweiten winkligen Wände (86, 98) in einem spitzen Winkel sind bezüglich der genannten Befestigerachse (112), wobei die winkligen Wände (86, 98) gut zusammenpassen und in gutem Kontakt miteinander sind.
  9. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 8, wobei der genannte spitze Winkel ungefähr 45° beträgt.
  10. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 7, wobei der genannte abnehmbare Abschnitt (46) eine Mittelachse (56) aufweist, und wobei die genannten ersten und zweiten winkligen Wände (86, 98) sich in einer Richtung erstrecken, die substantiell parallel zu der genannten Mittelachse (56) ist.
  11. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 7, wobei das genannte freie Ende (58) des genannten Basisabschnittes (42) und das genannte Gegenende (54) des genannten abnehmbaren Abschnittes (46) jeweils ein hohles röhrenförmiges Ende aufweisen und einen Endaufsatz, der an das genannte hohle röhrenförmige Ende angeschweißt ist, und wobei die genannten ersten und zweiten winkligen Wände (86, 98) definiert sind durch die genannten Endaufsätze (79, 80).
  12. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 11, wobei die genannten Endaufsätze (79, 80) durchmesserreduzierte Enden (81) aufweisen, die innerhalb der genannten hohlen röhrenförmigen Enden aufgenommen sind.
  13. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 7, wobei der genannte abnehmbare Abschnitt (46) eine Fußrastenbefestigungsstruktur (116) an einer ersten festen Position an dem genannten abnehmbaren Abschnitt (46) aufweist, wobei das genannte Motorrad (10) ferner eine Fußraste (144) aufweist, die an der genannten Fußrastenbefestigungsstruktur (116) befestigt ist.
  14. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 13, ferner aufweisend einen zweiten abnehmbaren Abschnitt (160), der eine Fußrastenbefestigungsstruktur (164) aufweist an einer zweiten festen Position, die unterschiedlich zu der genannten ersten festen Position ist, um es zu ermöglichen, die Fußraste (144) an die genannte zweite Position zu bewegen durch Austauschen des genannten abnehmbaren Abschnittes (46) gegen den genannten zweiten abnehmbaren Abschnitt (160) und Befestigen der genannten Fußraste (144) an der genannten Befestigungsstruktur (164) an dem genannten zweiten abnehmbaren Abschnitt (160).
  15. Motorradrahmen nach Anspruch 7, ferner aufweisend eine elastische Befestigung, welche elastisch den Motorradmotor (18) und den Rahmen (14) verbindet, und eine Verbindungsstange (60), die den Motorradmotor (18) und den abnehmbaren Abschnitt (46) verbindet, wobei die Verbindungsstange (60) Belastungen von dem Motor (18) zu dem abnehmbaren Abschnitt (46) überträgt.
  16. Motorradrahmen (14) nach Anspruch 15, wobei die Verbindungsstange (60) schwenkbar gekoppelt ist an den Motor (18) und den abnehmbaren Abschnitt (46).
  17. Abnehmbarer Abschnitt (46) eines Motorradrahmens (14), aufweisend wenigstens ein Gegenende (54), das eine von einer männlichen und weiblichen Oberfläche hat, die angepasst ist, um sich mit einem Abschnitt von dem Rest des Rahmens (14) zu paaren, der die andere von der männlichen (90) und der weiblichen (82) Oberfläche hat; und eine Motorbefestigungsstruktur, die angepasst ist, um Belastungen zu tragen, die durch einen Motorradmotor (18) übertragen werden.
  18. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 17, wobei die genannte Oberfläche des Gegenendes (54) des genannten abnehmbaren Abschnitts definiert ist durch wenigstens eine winklige Oberfläche (98).
  19. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 17, wobei das genannte Ende aufweist ein hohles röhrenförmiges Element und einen Endaufsatz, der einen Abschnitt (81) hat, der wenigstens abschnittsweise aufgenommen ist innerhalb und angeschweißt ist an das genannte hohle röhrenförmige Element, und wobei die genannte Oberfläche definiert ist durch den genannten Endaufsatz.
  20. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 19, wobei der genannte Abschnitt des genannten Endaufsatzes, der aufgenommen ist innerhalb des genannten hohlen röhrenförmigen Elementes, eine gefaste Durchmesserfläche aufweist.
  21. Abnehmbarer Abschnitt (46), der an einem Basisabschnitt (46) eines Motorradrahmens (14) befestigbar ist, wobei der abnehmbare Abschnitt (46) aufweist: einen verlängerten zentralen Abschnitt, der gegenüberliegende Enden hat; eine Rahmenbefestigungsstruktur an jedem der genannten gegenüberliegenden Enden, wobei die genannte Rahmenbefestigungsstruktur es dem genannten abnehmbaren Abschnitt (46) ermöglicht, an dem Basisabschnitt (42) befestigt zu werden; einer Motorbefestigungsstruktur, die an den genannten zentralen Abschnitt gekoppelt ist und es einen Motor (18) ermöglicht, an den genannten abnehmbaren Abschnitt (46) gekoppelt zu werden; und eine Fußrastenbefestigungsstruktur (116), die an den genannten zentralen Abschnitt zwischen den genannten Enden gekoppelt ist.
  22. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 21, wobei die genannte Rahmenbefestigungsstruktur eine Zwischenfläche aufweist, die angepasst ist, um Scherbelastungen zu übertragen von dem Basisabschnitt (42) zu dem genannten abnehmbaren Abschnitt (46).
  23. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 21, wobei die genannte Motorbefestigungsstruktur substantiell nur einachsige Belastungen auf den genannten abnehmbaren Abschnitt (46) überträgt.
  24. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 21, wobei die genannte Rahmenbefestigungsstruktur einen Endaufsatz aufweist, der eines von einem männlichen und einem weiblichen Profil aufweist, das angepasst ist, um sich mit dem anderen von einem männlichen und weiblichen Profil zu paaren, das definiert ist an dem Basisabschnitt (42) des Motorradrahmens (14), um eine Verbindung (48) zu definieren, wenn der genannte abnehmbare Abschnitt (46) an dem Basisabschnitt (42) befestigt ist.
  25. Abnehmbarer Abschnitt (46) nach Anspruch 24, wobei der genannte Endaufsatz an den genannten länglichen zentralen Abschnitt angeschweißt ist.
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