DE19606104A1 - Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugradaufhängungssystem - Google Patents

Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugradaufhängungssystem

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DE19606104A1
DE19606104A1 DE19606104A DE19606104A DE19606104A1 DE 19606104 A1 DE19606104 A1 DE 19606104A1 DE 19606104 A DE19606104 A DE 19606104A DE 19606104 A DE19606104 A DE 19606104A DE 19606104 A1 DE19606104 A1 DE 19606104A1
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rod
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DE19606104A
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David E Kelly
Tomasz Buchner
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/016Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs allowing controlled deformation during collision

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahr­ zeugradaufhängungssystem und bezieht sich insbesondere auf einen zweigliedrigen Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugradaufhängungssystem.
Steuerarme zur Verwendung in einem Fahrzeugradaufhän­ gungssystem sind bekannt. Ein typischer Steuerarm weist ein einstückiges Glied auf, das durch Guß oder durch Schmieden bzw. Druckformen gebildet ist. Das einstückige Glied weist erste und zweite Teile auf, die mit einem Fahrzeugrahmen verbindbar sind und einen dritten Teil, der mit einem Lenkachsenschenkel verbindbar ist. Ein­ stückige Gußstücke besitzen eine beschränkte Festigkeit. Einstückige Druckformungsstücke machen große Pressen erforderlich, die nicht effizient in der Verwendung des Rohmaterials sind, und sind teuer. Ein weiterer bekannter Steuerarm ist durch eine Vielzahl von Stanz- bzw. Preß­ stücken gebildet, und zwar gewöhnlicherweise fünf oder sechs, die miteinander verbunden sind, um den Steuerarm zu bilden. Steuerarme, die aus einer Vielzahl von Stanz­ bzw. Preßstücken gebildet sind, sind teuer und schwierig herzustellen.
Bei einem weiteren bekannten Steuerarm ist ein erstes Glied mit dem Fahrzeugrahmen und einem Lenkachsenschenkel verbindbar. Eine Spannungs- bzw. Zugstange ist mit dem ersten Glied verbunden und ist mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar. Die Spannungsstange erstreckt sich durch eine Öffnung in einem Verbindungsteil des ersten Glieds, das gegenüberliegende bzw. entgegengesetzte Enden des ersten Glieds miteinander verbindet. Die Spannungsstange er­ streckt sich durch Buchsen, um eine Relativbewegung zwischen dem ersten Glied und der Spannungsstange zu ge­ statten. Ein Teil des ersten Glieds, der mit dem Fahr­ zeugrahmen verbindbar ist, ist um einen ersten Abstand von einem Teil des ersten Glieds, der mit dem Lenkach­ senschenkel verbindbar ist, beabstandet. Ein Teil der Spannungsstange, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, ist von dem Teil des ersten Glieds, das mit dem Lenkachsenschenkel verbindbar ist, um einen zweiten Abstand beabstandet, der größer als der erste Abstand ist. Somit ist die Spannungs- bzw. Zugstange wesentlich länger als das erste Glied. Wenn der bekannte zweiglied­ rige Steuerarm mit dem Fahrzeugrahmen und dem Lenkach­ senschenkel verbunden ist, ist die Spannungs- bzw. Zug­ stange normalerweise in Spannung bzw. zugbeansprucht.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugaufhängungssystem ein erstes Glied mit einem ersten Teil, der mit einem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, auf. Ein zweiter Teil des ersten Glieds ist mit einem Lenkachsenschenkel verbindbar. Ein Verbin­ dungsteil des ersten Glieds verbindet die ersten und zweiten Teile miteinander. Ein zweites Glied umfaßt einen dritten Teil, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, und einen Stangenteil, der sich von dem dritten Teil er­ streckt. Der Stangenteil weist ein Anschlußende auf, das starr mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds verbunden ist, um eine Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern zu verhindern. Vorzugsweise erstreckt sich ein Fortsatz von dem Anschlußende des Stangenteils und wird in einer Öffnung in dem Verbindungsteil des ersten Gliedes aufgenommen, um den Stangenteil mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds zu verbinden.
Der erste Teil des ersten Glieds ist von dem zweiten Teil um einen ersten Abstand beabstandet. Der dritte Teil des zweiten Glieds ist von dem zweiten Teil des ersten Gliedes um einen zweiten Abstand beabstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen des ersten Glieds ist. Der Verbindungsteil des ersten Glieds ist wesentlich länger als der Stangenteil des zweiten Glieds. Wenn der Steuerarm mit dem Lenkach­ senschenkel und dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, nimmt das zweite Glied normalerweise Druckbelastungen auf. Des­ halb kann der Stangenteil eine vergleichsweise einfache Konstruktion besitzen.
Die ersten und zweiten Glieder werden leicht durch Druckformen bzw. Schmieden hergestellt und werden leicht zusammengebaut. Der Steuerarm, der die ersten und zweiten Glieder aufweist, spart eine Materialmenge, die für den Steuerarm verwendet wird, und zwar verglichen mit einem einstückigen Druckformen. Ebenfalls ist der Steuerarm ein starrer, starker Steuerarm, und zwar verglichen mit dem bekannten zweigliedrigen Steuerarm.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die vorhergehenden und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann auf dem Gebiet der vor­ liegenden Erfindung durch ein Studium der folgenden Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Explosionsansicht, die perspek­ tivisch ein Fahrzeugradaufhängungssystem dar­ stellt, das einen gemäß einem ersten Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung aufgebauten Steuerarm aufweist;
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf den Steuerarm der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Steuerarms der Fig. 2, und zwar im allgemeinen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils des Steuerarms der Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Explosionsansicht eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Steuer­ arms, und zwar ähnlich der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht von oben eines dritten Ausfüh­ rungsbeispiels eines Steuerarms, und zwar ähnlich der Fig. 2;
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf ein viertes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Steuerarms, und zwar ähnlich der Fig. 2;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben eines fünften Ausfüh­ rungsbeispiels eines Steuerarms, und zwar ähnlich der Fig. 2; und
Fig. 9 eine Draufsicht von oben auf ein sechstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines Steuerarms, und zwar ähnlich der Fig. 2.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steuer­ arm zur Verwendung in einem Fahrzeugradaufhängungssystem. Der spezifische Aufbau des Steuerarms kann variieren. Ein Fahrzeugradaufhängungssystem 10, das einen erfindungsge­ mäß aufgebauten Steuerarm aufweist, ist in Fig. 1 ge­ zeigt.
Das Fahrzeugradaufhängungssystem 10 weist einen (Lenk-)­ achsenschenkel 14 (teilweise in Fig. 1 gezeigt) auf, der einen unteren Hebelarmteil 16 besitzt. Ein Spindelteil 18 erstreckt sich von dem Lenkachsenschenkel 14. Ein Fahr­ zeugrad (nicht gezeigt) ist auf den Spindelteil 18 für eine Drehung um den Spindelteil anbringbar.
Ein Steuerarm 30 (Fig. 1 und 2) umfaßt erste und zweite Glieder 32 und 34. Die ersten und zweiten Glieder 32 und 34 sind starr miteinander verbunden und verbinden den Lenkachsenschenkel 14 mit einem Fahrzeugrahmen 38. Die ersten und zweiten Glieder 32 und 34 werden an einer Bewegung relativ zueinander gehindert, um einen starren, starken Steuerarm vorzusehen.
Das erste Glied 32 umfaßt einen ersten Teil 42, der ein zylindrisches Gehäuse 44 definiert, durch das sich eine Gummitülle bzw. eine Gummibuchse 46 erstreckt. Die Buchse 46 und das zylindrische Gehäuse 44 sind in einer Ausneh­ mung 48 in dem Fahrzeugrahmen 38 positioniert. Ein Bolzen 50 erstreckt sich durch eine Öffnung in der Buchse 46 und nimmt eine Mutter 52 auf, um das zylindrische Gehäuse 44 mit dem Fahrzeugrahmen zu verbinden.
Ein zweiter Teil 56 des ersten Glieds 32 definiert eine Buchse bzw. ein Lager bzw. eine Aufnahmevorrichtung 58 zum Aufnehmen eines Kugelstutzens 60 (Fig. 1). Der Ku­ gelstutzen 60 und das Lagermaterial sind in der Buchse 58 positioniert und die Wände der Buchse werden deformiert bzw. verformt, um den Kugelstutzen und das Lagermaterial in der Buchse zu halten, wie in der Technik bekannt ist. Ein Schaft 62 des Kugelstutzens 60 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Hebelarm 16 des Lenkachsenschenkels 14, um den Steuerarm 30 schwenkbar mit dem Lenkachsen­ schenkel zu verbinden, wie ebenfalls in der Technik bekannt ist. Alternativ könnte der zweite Teil 56 ein zylindrisches Gehäuse ähnlich dem zylindrischen Gehäuse 44 definieren und eine Kugelgelenkanordnung bzw. eine Kugelverbindungsanordnung darinnen gepreßt besitzen, wie in der Technik bekannt ist.
Ein gekrümmter Verbindungsteil 64 (Fig. 1 und 2) ver­ bindet das zylindrische Gehäuse 44 und die Buchse 58 des ersten Glieds 32 miteinander. Der Verbindungsteil 64 besitzt erste und zweite Ausnehmungen 65 und 66 (Fig. 3), die auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsteils angeordnet sind. Die Ausnehmungen 65 und 66 des Verbin­ dungsteils 64 definieren einen I-trägerförmigen Teil des Verbindungsteils 64. Alternativ könnte der Verbindungs­ teil 64 einen rechteckig geformten Querschnitt oder einen Querschnitt einer ganz anderen Form besitzen. Das zylin­ drische Gehäuse 44, die Buchse 58, und der Verbindungs­ teil 64 weisen vorzugsweise ein einstückiges gleichförmi­ ges Druckformungsstück oder Gußstück auf, das aus einem homogenen Metallmaterial hergestellt ist, und zwar vor­ zugsweise Stahl oder Aluminium, ohne Schweißnähte oder andere Verbindungen.
Das zweite Glied 34 (Fig. 1 und 2) weist einen dritten Teil 68 auf, der ein zylindrisches Gehäuse 70 zur Aufnahme einer Gummitülle bzw. einer Gummibuchse 72 de­ finiert. Das zylindrische Gehäuse 70 und die Buchse 72 sind mit dem Fahrzeugrahmen 38 durch ein Element bzw. eine U-förmige Gabel bzw. Bügel mit seitlichen Löchern bzw. einem clevis 74 an dem Fahrzeugrahmen 38 verbunden Ein Bolzen 76 erstreckt sich durch eine Öffnung in dem Bügel 74 und eine Öffnung in der Buchse 72. Eine Mutter 78 kommt gewindemäßig mit dem Bolzen 76 in Eingriff, um das zylindrische Gehäuse 70 mit dem Fahrzeugrahmen 38 zu verbinden.
Das zweite Glied 34 weist einen Stangenteil 84 (Fig. 2 und 4) auf, der sich von dem zylindrischen Gehäuse 70 erstreckt. Der Stangenteil 84 besitzt ein Anschlußende 86, das mit dem Verbindungsteil 64 des ersten Stücks 32 verbunden ist. Der Stangenteil 84 ist vorzugsweise ein solides bzw. festes Metallstück, jedoch könnte der Stan­ genteil rohrförmig sein. Das zylindrische Gehäuse 70 und der Stangenteil 84 können ein einstückiges geschmiedetes Stück bzw. Druckformungsstück aufweisen, das aus einem homogenen Metallmaterial, und zwar vorzugsweise Stahl oder Aluminium, hergestellt ist. Alternativ könnte der Stangenteil 84 an das zylindrische Gehäuse 70 geschweißt sein.
Ein Gewindefortsatz 88 erstreckt sich von dem Anschluß­ ende 86 des Stangenteils 84 in eine Gewindeöffnung 90 in dem Verbindungsteil 64 des ersten Stücks 32, um den Stan­ genteil mit dem Verbindungsteil starr zu verbinden, um eine Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern 32 und 34 zu verhindern. Der Stangenteil 84 ist in die Öffnung 90 (gewindemäßig) geschraubt, bis die Winkelposition des zylindrischen Gehäuses 70 und der Abstand zwischen dem zylindrischen Gehäuse 70 und der Buchse 58, wie erforderlich ist.
Das Anschlußende 86 ist vorzugsweise bei 87 an den Ver­ bindungsteil 64 geschweißt, und zwar nachdem der Fortsatz 88 in die Öffnung 90 (gewindemäßig) geschraubt ist. Die Schweißnaht 87 verbindet den Stangenteil 84 starr mit dem Verbindungsteil 64. Alternativ könnte der Verbindungsteil 64 deformiert oder gecrimpt bzw. gequetscht sein, und zwar um die Öffnung 90, anstelle von oder zusammen mit dem Schweißen des Anschlußendes 86 an den Verbindungs­ teil, um das Anschlußende fest bzw. fixiert an dem Anschlußende des Verbindungsteils zu sichern bzw. zu befestigen. Ebenfalls könnte eine (nicht gezeigte) Klemmutter auf den Fortsatz 88 in Eingriff mit dem Ver­ bindungsteil geschraubt sein, um den Stangenteil 84 an den Verbindungsteil 64 zu verriegeln. Demzufolge ist der Stangenteil 84 starr und fixiert mit dem Verbindungsteil 64 des ersten Glieds 32 verbunden, um eine Relativbewe­ gung zwischen dem ersten Glied 32 und dem zweiten Glied 34 zu verhindern.
Der Stangenteil 84 des zweiten Glieds 34 besitzt eine Längsachse 100 (Fig. 1 und 2), die sich senkrecht zu einer horizontalen Achse 102 des zylindrischen Gehäuses 70 erstreckt und eine vertikale Achse 104 der Buchse 58 schneidet. Die Achse 102 des zylindrischen Gehäuses 70 erstreckt sich ebenfalls senkrecht zu einer Achse 106 des zylindrischen Gehäuses 44 des ersten Glieds 32 und schneidet die Achse des zylindrischen Gehäuses 44. Die Achse 104 der Buchse erstreckt sich parallel zu der Achse 106 des zylindrischen Gehäuses 44 und senkrecht zu der Achse 100 des Stangenteils 84.
Der erste Teil 42 des ersten Glieds 32 ist um einen er­ sten Abstand von dem zweiten Teil 56 beabstandet. Der dritte Teil 68 des zweiten Glieds 34 ist von dem zweiten Teil 56 des ersten Glieds 32 um einen zweiten Abstand be­ abstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen 42 und 56 des ersten Glieds ist. Demzufolge ist der Verbindungsteil 64 des ersten Glieds 32 wesentlich länger als der Stangenteil 84 des zweiten Glieds 34. Wenn der Steuerarm 30 mit dem Lenkach­ senschenkel 14 und dem Fahrzeugrahmen 38 verbunden ist, nimmt das zweite Glied 34 normalerweise Druckbelastungen auf. Deshalb kann der Stangenteil 84 einen einfachen Aufbau besitzen.
Obwohl der erste Teil 42 des ersten Stücks 32 und der dritte Teil 68 des zweiten Stücks 34 gezeigt sind, die Buchsen 46 bzw. 72 aufzunehmen, kann der erste Teil und der dritte Teil Querachsenkugelgelenke bzw. -verbindungen aufnehmen. Die Kugelverbindungen verbinden die ersten und zweiten Stücke 32 und 34 mit dem Fahrzeugrahmen, wie in der Technik bekannt ist.
Fig. 5 zeigt eine weitere Art und Weise, um das erste Glied 32 starr und fixiert mit dem zweiten Glied 34 zu verbinden. Ein Fortsatz 92 (Fig. 5) erstreckt sich von dem Anschlußende 86 des Stangenteils 84. Der Fortsatz 92 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als der Durch­ messer einer Öffnung 94 in dem Verbindungsteil 64 und ist in die Öffnung durch eine Druck- bzw. Preßpassung einge­ setzt bzw. in diese druck- bzw. preßgepaßt. Der Durch­ messer des Fortsatzes 92 ist kleiner als der Durchmesser des Stangenteils 84, um eine Schulter 96 auf dem Stangen­ teil zu definieren.
Die Schulter 96 besitzt eine flache Oberfläche, die mit einer flachen Oberfläche 98 an dem Verbindungsteil 64 in Eingriff kommt, wenn der Fortsatz 92 in die Öffnung 94 druckgepaßt ist, um den Stangenteil 84 mit dem Verbin­ dungsteil starr zu verbinden. Das Anschlußende 86 ist vorzugsweise an den Verbindungsteil 64 geschweißt, nachdem der Fortsatz 92 in die Öffnung 94 druckgepaßt ist, um den Stangenteil 84 mit dem Verbindungsteil 64 starr zu verbinden. Alternativ kann der Verbindungsteil 64 defor­ miert bzw. verformt oder gecrimpt bzw. gequetscht sein, und zwar um die Öffnung 94, um das Anschlußende 86 an den Verbindungsteil fixiert zu sichern, und zwar anstelle von oder zusammen mit Schweißen.
In dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stangenteil gerade. In dem in Fig. 6 darge­ stellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Stan­ genteil gebogen oder gekrümmt. Da das in Fig. 6 darge­ stellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung ist, werden ähnliche Bezugzeichen verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei der Suffixbuchstabe "a" mit dem Bezugszeichen der Fig. 6 hin­ zugefügt wird, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Ein Steuerarm 30a (Fig. 6) weist erste und zweite Glieder 32a und 34a auf. Das erste Glied 32a ist identisch mit dem ersten Glied 32 des in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels und umfaßt einen ersten Teil 42a, der ein zylindrisches Gehäuse 44a zum Verbinden des Steuerarms 30a mit einem Fahrzeugrahmen definiert. Ein zweiter Teil 56a definiert eine Buchse 58a zum Aufnehmen eines Kugelstutzens einer Kugelgelenkanordnung bzw. Ku­ gelverbindungsanordnung, um den Steuerarm 30a mit einem Lenkachsenschenkel zu verbinden. Ein gekrümmter Verbin­ dungsteil 64a verbindet das zylindrische Gehäuse 44a und die Buchse 58a.
Das zweite Glied 34a weist einen dritten Teil 68a auf, der ein zylindrisches Gehäuse 70a zum Verbinden des Steuerarms 30a mit dem Fahrzeugrahmen definiert. Ein Stangenteil 84a erstreckt sich von dem zylindrischen Gehäuse 70a und besitzt ein Anschlußende 86a, das starr mit dem Verbindungsteil 64a des ersten Glieds 32a ver­ bunden ist. Ein Fortsatz 88a erstreckt sich von dem An­ schlußende 86a des Stangenteils 84a in eine Öffnung in dem Verbindungsteil 64a.
Der Fortsatz 88a kann in die Öffnung in den Verbindungs­ teil 64a (gewindemäßig) geschraubt sein oder in die Öff­ nung druckgepaßt sein, um den Stangenteil 84a mit dem Verbindungsteil starr zu verbinden. Nachdem der Fortsatz 88a starr mit dem Verbindungsteil 64a verbunden ist, wird das Anschlußende 86a an den Verbindungsteil geschweißt oder der Verbindungsteil wird gecrimpt bzw. gequetscht, oder eine Klemmutter wird verwendet, falls der Fortsatz mit einem Gewinde versehen ist, um den Stangenteil 84a fixiert mit dem Verbindungsteil zu verbinden, wie oben im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen der Fig. 4 und 5 diskutiert wurde.
Der Stangenteil 84a ist gebogen oder gecrimpt, so daß eine Längsachse 102a des zylindrischen Gehäuses 70a sich nicht senkrecht zu einer Längsachse 106a des zylindri­ schen Gehäuses 44a erstreckt oder diese schneidet. Die Achse 102a des zylindrischen Gehäuses 70a erstreckt sich nach links, gemäß der Ansicht der Fig. 6, von der Achse 106a des zylindrischen Gehäuses 44a.
Eine Achse 100a des Stangenteils 84a schneidet eine Achse 104a der Buchse 58a und erstreckt sich senkrecht zu der Achse 104a. Die Achse 100a des Stangenteils 84a schneidet und erstreckt sich senkrecht zu der Achse 102a des zy­ lindrischen Gehäuses 70a. Die Achse 104a der Buchse 58a erstreckt sich parallel zu der Achse 106a des zylindri­ schen Gehäuses 70a.
Der erste Teil 42a des ersten Glieds 32a ist um einen ersten Abstand von dem zweiten Teil 56a beabstandet. Der dritte Teil 68a des zweiten Glieds 34a ist von dem zwei­ ten Teil 56a des ersten Glieds 32a um einen zweiten Ab­ stand beabstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen 42a und 56a des ersten Glieds ist. Demzufolge ist der Verbindungsteil 64a des ersten Glieds 32a wesentlich länger als der Stangen­ teil 84a des zweiten Glieds 34a. Wenn der Steuerarm 30a mit dem Lenkachsenschenkel und dem Fahrzeugrahmen verbun­ den ist, nimmt das zweite Glied 34a normalerweise Druck­ lasten auf. Deshalb kann der Stangenteil 84a einen einfa­ chen Aufbau besitzen.
In dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schneidet die Achse 102 des zylindrischen Gehäuses 70 die Achse 106 des zylindrischen Gehäuses 44 und erstreckt sich senkrecht dazu. In dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schneidet die Achse des zylindrischen Gehäuses, das mit dem Stan­ genteil verbunden ist, weder eine Achse des zylindrischen Gehäuses, das mit der mit dem Lenkachsenschenkel verbind­ baren Buchse verbunden ist, noch erstreckt sie sich senk­ recht dazu. Da das in der Fig. 7 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung im allgemeinen ähnlich dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist, werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei der Suffixbuch­ stabe "b" mit den Bezugszeichen der Fig. 7 assoziiert ist, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Ein Lenksteuerarm 30b (Fig. 7) weist erste und zweite Glieder 32b und 34b auf. Das erste Glied 32b weist einen ersten Teil 42b, auf der ein zylindrisches Gehäuse 44b zum Verbinden des Steuerarms 30b mit einem Fahrzeugrahmen definiert. Ein zweiter Teil 56b des ersten Glieds 32b definiert eine Buchse 58b zum Aufnehmen eines Kugelstut­ zens einer Kugelgelenkanordnung bzw. Kugelverbindungs­ anordnung, um den Steuerarm 30b mit einem Lenkachsen­ schenkel zu verbinden. Ein gekrümmter Verbindungsteil 64b verbindet das zylindrische Gehäuse 44b und die Buchse 58b miteinander.
Das zweite Glied 34b ist identisch mit dem zweiten Glied 34 des in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels und weist einen dritten Teil 68b auf, der ein zylindri­ sches Gehäuse 70b zum Verbinden des Steuerarms 30b mit dem Fahrzeugrahmen definiert. Ein Stangenteil 84b er­ streckt sich von dem zylindrischen Gehäuse 70b und be­ sitzt ein Anschlußende 86b, das starr mit dem Verbin­ dungsteil 64b des ersten Glieds 32b verbunden ist. Das Anschlußende 86b des Stangenteils 84b besitzt einen Fort­ satz 88b, der sich in eine Öffnung in dem Verbindungsteil 64b des ersten Glieds 32b erstreckt.
Der Fortsatz 88b kann in die Öffnung in dem Verbindungs­ teil 64b geschraubt sein oder in die Öffnung druckgepaßt sein, um den Stangenteil 84b mit dem Verbindungsteil starr zu verbinden. Nachdem der Fortsatz 88b starr mit dem Verbindungsteil 64b verbunden wurde, wird das Anschlußende 86b an den Verbindungsteil geschweißt oder der Verbindungsteil wird gecrimpt bzw. gequetscht, oder eine Klemmutter wird verwendet, falls der Fortsatz mit einem Gewinde versehen ist, um den Stangenteil 64b fixiert mit dem Verbindungsteil, wie oben diskutiert wurde, zu verbinden.
Der Stangenteil 84b besitzt eine Längsachse 100b, die sich senkrecht zu einer Längsachse 102b des zylindrischen Gehäuses 70b erstreckt und diese schneidet. Die Längsach­ se 100b des Stangenteils 84b erstreckt sich senkrecht zu einer Längsachse 104b der Buchse 58b und schneidet diese. Die Achse 104b der Buchse 58b erstreckt sich parallel zu einer Längsachse 106b des zylindrischen Gehäuses 44b. Die Längsachse 102b des zylindrischen Gehäuses 70b schneidet weder die Längsachse 106b des zylindrischen Gehäuses 44 noch erstreckt sie sich senkrecht dazu. Der Stangenteil 84b erstreckt sich von dem Verbindungsteil 64b, so daß die Längsachse 102b des zylindrischen Gehäuses 70b sich nach links, gemäß der Ansicht der Fig. 7, von der Längs­ achse 106b des zylindrischen Gehäuses 44b erstreckt. Demzufolge besitzt der Verbindungsteil 64b des Glieds 32b mehr von einer Kurve verglichen mit den in den Fig. 1-4 und Fig. 6 offenbarten Verbindungsteilen.
Der erste Teil 42b des ersten Glieds 32b ist um einen ersten Abstand von dem zweiten Teil 56b beabstandet. Der dritte Teil 68b des zweiten Glieds 34b ist von dem zweiten Teil 56b des ersten Glieds 32b um einen zweiten Abstand beabstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen 42b und 56b des ersten Glieds ist. Demzufolge ist der Verbindungsteil 64b des ersten Glieds 32b wesentlich länger als der Stangen­ teil 84b des zweiten Glieds 34b. Wenn der Steuerarm 30b mit dem Lenkachsenschenkel und dem Fahrzeugrahmen verbun­ den ist, nimmt das zweite Glied 34b normalerweise Druck­ lasten auf. Deshalb kann der Stangenteil 84b einen ein­ fachen Aufbau besitzen.
In dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schneidet die Längsachse 102 des zylindri­ schen Gehäuses 70 die Längsachse 106 des zylindrischen Gehäuses 44 und erstreckt sich senkrecht dazu. In dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schneidet die Längsachse des zylindrischen Gehäuses, das mit dem Stangenteil verbunden ist, weder eine Längsachse des zylindrischen Gehäuses, das mit der mit dem Lenkach­ senschenkel verbindbaren Buchse verbunden ist, noch er­ streckt sie sich senkrecht dazu. Da das in Fig. 8 dar­ gestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im allge­ meinen ähnlich dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist, werden ähnliche Bezugszeichen ver­ wendet, um ähnliche Bauteile zu bezeichnen, wobei der Suffixbuchstabe "c" bei den Bezugszeichen der Fig. 8 assoziiert ist, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Ein Steuerarm 30c (Fig. 8) weist erste und zweite Glieder 32c und 34c auf. Das erste Glied 32c umfaßt einen ersten Teil 42c, der ein zylindrisches Gehäuse 44c zum Verbinden des Steuerarms 30c mit einem Fahrzeugrahmen aufweist. Ein zweiter Teil 56c des Glieds 32c definiert eine Buchse 58c zur Aufnahme eines Kugelstutzens einer Kugelgelenkan­ ordnung bzw. Kugelverbindungsanordnung zum Verbinden des Steuerarms 30c mit einem Lenkachsenschenkel. Ein ge­ krümmter Verbindungsteil 64c verbindet das zylindrische Gehäuse 44c und die Buchse 58c.
Das zweite Glied 34c ist identisch mit dem zweiten Glied 34 des in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels und weist einen Teil 68c auf, der zylindrisches Gehäuse 70c definiert, um den Steuerarm 30c mit dem Fahrzeugrah­ men zu verbinden. Ein Stangenteil 84c erstreckt sich von dem zylindrischen Gehäuse 70c und besitzt ein Anschluß­ ende 86c, das starr mit dem Verbindungsteil 64c des er­ sten Glieds 32c verbunden ist. Ein Fortsatz 88c erstreckt sich von dem Anschlußende 86c in eine Öffnung in dem Ver­ bindungsteil 64c.
Der Fortsatz 88c kann in die Öffnung im Verbindungsteil 64c (gewindemäßig) eingeschraubt oder druckgepaßt sein, um den Stangenteil 84c mit dem Verbindungsteil starr zu verbinden. Nachdem der Fortsatz 88c starr mit dem Ver­ bindungsteil 64c verbunden wurde, wird das Anschlußende 88c an den Verbindungsteil geschweißt oder der Verbin­ dungsteil wird gecrimpt bzw. gequetscht, oder eine Klemmutter wird verwendet, falls der Fortsatz mit einem Gewinde versehen ist, um den Stangenteil 84c fixiert bzw. fest mit dem Verbindungsteil, wie oben diskutiert wurde, zu verbinden.
Der Stangenteil 84c besitzt eine Längsachse 100c, die sich senkrecht zu einer Längsachse 102c des zylindrischen Gehäuses 70c erstreckt. Die Längsachse 100c des Stan­ genteils 84c schneidet und erstreckt sich senkrecht zu einer Längsachse 104c der Buchse 58c. Die Achse 104c der Buchse 58c erstreckt sich parallel zu einer Längsachse 106c des zylindrischen Gehäuses 44c. Die Längsachse 102c des zylindrischen Gehäuses 70c schneidet weder die Achse 106c des zylindrischen Gehäuses 44c noch erstreckt sie sich senkrecht zu dieser. Der Stangenteil 84c erstreckt sich von dem Verbindungsteil 64c des Glieds 32c derart, daß die Achse 102c des zylindrischen Gehäuses 70c sich nach rechts, gemäß der Ansicht der Fig. 8, von der Achse 106c des zylindrischen Gehäuses 44c erstreckt. Demzufolge besitzt der Verbindungsteil 64c weniger von einer Kurve verglichen mit den Verbindungsteilen, die in Fig. 1-4 und 6 offenbart sind.
Der erste Teil 42c des ersten Glieds 32c ist um einen ersten Abstand von dem zweiten Teil 56c beabstandet. Der dritte Teil 68c des zweiten Glieds 34c ist von dem zwei­ ten Teil 56c des ersten Glieds 32c um einen zweiten Ab­ stand beabstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen 42c und 56c des ersten Glieds ist. Demzufolge ist der Verbindungsteil 64c des ersten Glieds 32c wesentlich länger als der Stangen­ teil 84c des zweiten Glieds 34c. Wenn der Steuerarm 30c mit dem Lenkachsenschenkel und dem Fahrzeugrahmen verbun­ den ist, nimmt das zweite Glied 34c normalerweise Druck­ lasten auf. Deshalb kann der Stangenteil 84c einen einfachen Aufbau besitzen.
In dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Längsachse 106 des zylindrischen Gehäuses 4 parallel zu der Längsachse 104 der Buchse 58. In dem in Fig. 9 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Längsachse des zylindrischen Gehäuses des ersten Glieds nicht parallel zu der Längsachse der Buchse des ersten Glieds. Da das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel im allgemeinen ähnlich dem in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Bauteile zu bezeich­ nen, wobei der Suffixbuchstabe "d" mit den Bezugszeichen der Fig. 9 assoziiert ist, um eine Verwechslung zu ver­ meiden.
Ein Steuerarm 30d (Fig. 9) weist erste und zweite Glieder 32d und 34d auf. Das erste Glied 32d weist einen ersten Teil 42d auf, der ein zylindrisches Gehäuse 44d zum Ver­ binden des Steuerarms 30d mit einem Fahrzeugrahmen auf­ weist. Ein zweiter Teil 56d des ersten Glieds 32d defi­ niert eine Buchse 58d zum Aufnehmen eines Kugelstutzens einer Kugelgelenkanordnung bzw. einer Kugelverbindungs­ anordnung, um den Lenksteuerarm 30d mit einem Lenkach­ senschenkel zu verbinden. Ein gekrümmter Verbindungsteil 64d verbindet das zylindrische Gehäuse 44d und die Buchse 58d.
Das zweite Glied 34d ist identisch mit dem zweiten Glied 34 des in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels und weist einen Teil 68d auf, der ein zylindrisches Ge­ häuse 70d definiert, und zwar zum Verbinden des Steuerarms 30d mit dem Fahrzeugrahmen. Ein Stangenteil 84d erstreckt sich von dem zylindrischen Gehäuse 70d und weist ein An­ schlußende 86d auf, das starr mit dem Verbindungsteil 64d des ersten Glieds 32d verbunden ist. Ein Fortsatz 88d erstreckt sich von dem Anschlußende 86d des Stangenteils 84d in eine Öffnung in dem Verbindungsteil 64d.
Der Fortsatz 88d ist (gewindemäßig) in die Öffnung in dem Verbindungsteil 64d geschraubt oder in die Öffnung druck­ gepaßt, um den Stangenteil 84d mit dem Verbindungsteil starr zu verbinden. Nachdem der Fortsatz 88d starr mit dem Verbindungsteil 64d verbunden wurde, wird das An­ schlußende an den Verbindungsteil geschweißt oder das Verbindungsteil wird gecrimpt bzw. gequetscht, oder eine Klemmutter wird verwendet, falls der Fortsatz mit einem Gewinde versehen ist, um den starren Teil 84d an den Verbindungsteil, wie oben diskutiert wurde, fest bzw. fixiert zu verbinden.
Der Stangenteil 84d besitzt eine Längsachse 100d, die eine Längsachse 102d des zylindrischen Gehäuses 70d schneidet und sich senkrecht dazu erstreckt. Die Längs­ achse 100d des Stangenteils 84d schneidet eine Längsachse 104d der Buchse 58d und erstreckt sich nicht senkrecht zu der Achse 104d. Die Längsachse 102d des zylindrischen Ge­ häuses 70d schneidet weder eine Längachse 106d des zylin­ drischen Gehäuses 44d noch erstreckt sie sich senkrecht zu dieser. Die Längsachse 104d der Buchse 58d erstreckt sich nicht parallel zu der Längsachse 106d des zylindri­ schen Gehäuses 44d. Der Stangenteil 84d erstreckt sich von dem Verbindungsteil 64d des ersten Glieds 32d derart, daß die Längsachse 102d des zylindrischen Gehäuses 70d sich nach links, gemäß der Ansicht der Fig. 9, von der Achse 106d des zylindrischen Gehäuses 44d erstreckt.
Der erste Teil 42d des ersten Glieds 32d ist um einen ersten Abstand von dem zweiten Teil 56d beabstandet. Der dritte Teil 68d des zweiten Glieds 34d ist von dem zweiten Teil 56d des ersten Glieds 32d um einen zweiten Abstand beabstandet, der kleiner als der erste Abstand zwischen den ersten und zweiten Teilen 42d und 56d des ersten Glieds ist.
Demzufolge ist der Verbindungsteil 64d des ersten Glieds 32d wesentlich länger als der Stangenteil 84d des zweiten Glieds. Wenn der Steuerarm 30d mit dem Lenkachsenschenkel um den Fahrzeugrahmen verbunden ist, nimmt das zweite Glied 34d normalerweise Drucklasten auf. Deshalb kann der Stangenteil 84d einen einfachen Aufbau verglichen mit dem Verbindungsteil 64d des ersten Glieds 32d besitzen.
Wie man aus den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen des Steuerarms erkennen kann, können sich die Achsen der zylindrischen Gehäuse und der Buchse in irgendeiner An­ zahl von Richtungen relativ zueinander erstrecken, und zwar abhängig von der Konstruktion des Fahrzeugrahmens und dem Lenkachsenschenkel. Ebenfalls kann der Stangen­ teil von irgendeinem der Ausführungsbeispiele gebogen oder gekrümmt sein, und zwar in irgendeine Richtung abhängig von der Konstruktion des Fahrzeugrahmens.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fach­ leute Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen entnehmen. Derartige Verbesserungen, Abänderungen und Modifikationen innerhalb des Könnens eines Fachmanns sind beabsichtigt von den angefügten Patentansprüchen abge­ deckt zu sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Ein Steuerarm weist ein erstes Glied mit einem ersten Teil, das mit einem Fahrzeugrahmen verbunden werden kann, auf. Ein zweiter Teil des ersten Glieds ist mit einem Lenkachsenschenkel verbindbar. Ein Verbindungsteil ver­ bindet die ersten und zweiten Teile des ersten Glieds. Ein zweites Glied weist einen dritten Teil auf, der mit dem Fahrzeugrahmen verbunden werden kann, und weist einen Stangenteil auf, der sich von dem dritten Teil erstreckt. Der Stangenteil weist ein Anschlußende auf, das starr mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds verbunden ist, um eine Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern zu verhindern.

Claims (23)

1. Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugaufhän­ gungssystem mit einem Fahrzeugrahmen und einem (Lenk-)achsenschenkel, der relativ zu dem Rahmen schwenkbar ist, wobei der Steuerarm folgendes aufweist:
ein erstes Glied, das folgendes aufweist: einen ersten Teil, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, einen zweiten Teil, der mit dem Lenkachsen­ schenkel verbindbar ist, und einen Verbindungsteil, der die ersten und zweiten Teile miteinander verbin­ det;
ein zweites Glied, das folgendes aufweist: einen dritten Teil, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, und einen Stangenteil, der sich von dem dritten Teil erstreckt, wobei der Stangenteil ein Anschluß­ ende aufweist, das mit dem Verbindungsteil des er­ sten Glieds verbunden ist;
Mittel zum starren Verbinden des Anschlußendes des Stangenteils mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds, um eine Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern zu verhindern.
2. Steuerarm nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum starren Verbinden des Anschlußendes des Stangenteils mit dem Verbindungsteil des ersten Gliedes folgendes aufweisen: eine Öffnung in einem von dem Anschluß­ ende und dem Verbindungsteil und einen Fortsatz, der sich von dem anderen von dem Anschlußende und dem Verbindungsteil erstreckt.
3. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, wobei die Öffnung in dem Verbindungsteil des ersten Glieds ist, und wobei der Fortsatz sich von dem Anschlußende des Stangenteils erstreckt.
4. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, wobei das Anschlußende des Stangenteils eine Schulter aufweist, von der sich der Fortsatz erstreckt, wobei die Schulter mit einer Oberfläche des Verbindungsteils des ersten Glieds in Eingriff kommt.
5. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, der ferner Mittel aufweist zum fixierten Verbinden des Anschlußendes des Stangenteils mit dem Verbindungsteil.
6. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die Mittel zum star­ ren Verbinden des Anschlußendes des Stangenteils mit dem Verbindungsteil des ersten Gliedes einen mit einem Gewinde versehenen Fortsatz aufweisen, der sich von dem Anschlußende des Stangenteils, der in einer mit einem Gewinde versehenen Öffnung in dem Verbindungsteil des ersten Gliedes aufgenommen ist, erstreckt.
7. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, der ferner Mittel aufweist zum fixierten Verbinden des Anschlußendes des Stan­ genteils mit dem Verbindungsteil.
8. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei eines der ersten und zweiten Glieder einen I-trägerförmigen Teil auf­ weist.
9. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil des ersten Glieds einen I-trägerförmigen Teil auf­ weist.
10. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil des ersten Stücks gekrümmt ist bzw. eine Kurve auf­ weist.
11. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Stangenteil ge­ bogen ist.
12. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der erste Teil des ersten Glieds Mittel aufweist zum Definieren eines ersten zylindrischen Gehäuses, wobei der zweite Teil des ersten Glieds Mittel aufweist zum Aufnehmen eines Kugelstutzens einer Kugelgelenkanordnung bzw. Kugelverbindungsanordnung, die mit dem Lenkachsen­ schenkel verbindbar ist, und wobei der dritte Teil des zweiten Glieds Mittel aufweist zum Definieren eines zweiten zylindrischen Gehäuses.
13. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 12, wobei der Stangenteil des zweiten Glieds eine Längsachse besitzt, die sich senkrecht zu einer Längsachse des zweiten zylin­ drischen Gehäuses erstreckt und eine Längsachse der Aufnahmemittel des ersten Glieds schneidet.
14. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, wobei die Achse des Stan­ genteils sich senkrecht zu der Achse der Aufnahme­ mittel erstreckt, wobei die Längsachse des zweiten zylindrischen Gehäuses sich senkrecht zu einer Längsachse des ersten zylindrischen Gehäuses er­ streckt, und wobei die Achse des ersten zylindri­ schen Gehäuses sich parallel zu der Achse der Auf­ nahmemittel erstreckt.
15. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei das erste Glied ein Metallstück aufweist.
16. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei die ersten und zwei­ ten Teile des ersten Glieds um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind, und wobei der dritte Teil des zweiten Glieds von dem zweiten Teil des ersten Glieds um einen zweiten Abstand, der kleiner als der erste Abstand ist, beabstandet ist.
17. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, wobei der Verbindungsteil des ersten Glieds wesentlich länger als der Stan­ genteil des zweiten Glieds ist.
18. Steuerarm zur Verwendung in einem Fahrzeugaufhän­ gungssystem mit einem Fahrzeugrahmen und einem Lenkachsenschenkel, der relativ zu dem Rahmen schwenkbar ist, wobei der Steuerarm folgendes aufweist:
ein erstes Glied, das folgendes aufweist: einen ersten Teil, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, einen zweiten Teil, der mit dem Lenkachsen­ schenkel verbindbar ist, und einen Verbindungsteil, der die ersten und zweiten Teile miteinander verbindet;
ein zweites Glied, das folgendes aufweist: einen dritten Teil, der mit dem Fahrzeugrahmen verbindbar ist, und einen Stangenteil, der sich von dem dritten Teil erstreckt, wobei der Stangenteil ein Anschluß­ ende aufweist, das mit dem Verbindungsteil des er­ sten Glieds verbunden ist;
wobei die ersten und zweiten Teile des ersten Glieds voneinander um einen ersten Abstand beabstandet sind, wobei der dritte Teil des zweiten Glieds von dem zweiten Teil des ersten Glieds um einen zweiten Abstand kleiner als dem ersten Abstand beabstandet ist; und
Mittel zum Verbinden des Anschlußendes des Stan­ genteils mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds.
19. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 18, wobei die Mittel zum Ver­ binden des Anschlußendes des Stangenteils mit dem ersten Glied einen Fortsatz aufweisen, der sich von dem Anschlußende des Stangenteils, der in einer Öffnung in dem Verbindungsteil des ersten Glieds aufgenommen ist, erstreckt, um den Stangenteil starr mit dem Verbindungsteil zu verbinden, um eine Rela­ tivbewegung zwischen den ersten und zweiten Gliedern zu verhindern.
20. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 19, der ferner Mittel aufweist zum festen bzw. fixierten Verbinden des Anschlußen­ des des Stangenteils mit dem Verbindungsteil des ersten Glieds.
21. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 18, wobei der Verbindungsteil des ersten Glieds einen I-trägerförmigen Teil auf­ weist.
22. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 18, wobei der Verbindungsteil des ersten Stücks gekrümmt ist bzw. eine Kurve auf­ weist.
23. Steuerarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 18, wobei der Verbindungsteil des ersten Glieds wesentlich länger als der Stangen­ teil des zweiten Glieds ist.
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