DE1031960B - Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Misch- polymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Misch- polymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen

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DE1031960B
DE1031960B DEF20637A DEF0020637A DE1031960B DE 1031960 B DE1031960 B DE 1031960B DE F20637 A DEF20637 A DE F20637A DE F0020637 A DEF0020637 A DE F0020637A DE 1031960 B DE1031960 B DE 1031960B
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Germany
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propylene
polypropylene
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low molecular
technological properties
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DEF20637A
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English (en)
Inventor
Dr Erhard Grams
Dr Albert Gumboldt
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/50Partial depolymerisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2810/00Chemical modification of a polymer
    • C08F2810/10Chemical modification of a polymer including a reactive processing step which leads, inter alia, to morphological and/or rheological modifications, e.g. visbreaking

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Mischpolymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen Das hochmolekulare, feste, polymere Propylen sowie Mischpolymerisate mit anderen Olefinen, wie Äthylen, haben nach dem Auffinden neuartiger Polymerisationsverfahren für niedere Olefine, wie sie in den belgischen Patentschriften 533 362, 534 792 und 534 888 niedergelegt sind, Eingang in die Technik gefunden.
  • Diese neuen makromolekularen Verbindungen stellen, ebenso wie dass bereits seit längerer Zeit bekannte, bei hohen Drücken hergestellte Polyäthylen, Thermoplaste dar, die sich unter der Einwirkung von Wärme und Druck in mannigfaltiger Weise verformen lassen. So lassen sich daraus mit geeigneten Vorrichtungen Fäden, Folien, Blöcke, Platten, Hohlkörper und ähnliche Gebilde herstellen. Die aus diesen neuen Kunststoffen hergestellten Gegenstände besitzen - mit solchen aus dem bekannten Hochdruckpolyäthylen hergestellten verglichen - Eigenschaften, die sie ganz besonders wertvoll erscheinen lassen. So beträgt der Kristallitschmelzpunkt des reinen Polypropylens 160 bis 165°C, während derjenige eines Hochdruckpolyäthylens bei 110 bis 120°C liegt. Mischpolymerisate, die nach den oben genannten Polymerisationsverfahren aus :Uhylen und Propylen hergestellt sind, zeigen Kristallitschmelzpunkte, welche je nach Propylengehalt z. B. zwischen 125 und 160°C liegen können.
  • Als Kristallitschmelzpunkt wird diejenige Temperatur bezeichnet, bei der die optische Anisotropie verschwindet. Die aus den neuen Kunststoffen hergestellten Gegenstände können dann einer höheren Temperaturbeanspruchung ausgesetzt werden als die aus dem bisher bekannten Hochdruckpolyäthylen hergestellten. So kann man beispielsweise Gegenstände aus Polypropylen noch gut bei 120`C sterilisieren, ohne daß Deformation eintritt.
  • Einer breiten Verwendung des Polypropylens und seiner Mischpolymerisate bei erhöhten Temperaturen steht zunächst eine im Vergleich mit reinem Polyäthylen besonders in der Wärme erhöhte Sauerstoffempfindiichkeit entgegen. In Anwesenheit von Luftsauerstoff tritt Oxydation zu Carbonyl-, Hydroxyl-und Carboxylgruppen enthaltenden Verbindungen ein, die den Polymeren bei starker Oxydation eine stark klebende Oberfläche verleihen. Diese Reaktionen sind verständlich, besitzt das Polypropylen doch tertiäre Kohlenstoffatome in der Kette, deren Reaktionsfreudigkeit von niedrigmolekularen Verbindungen her bereits bekannt ist. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Oxydationsfreudigkeit der Polypropylene in der Wärme durch Anwendung geeigneter Stabilisierungsmittel, wie Phenolderivate, aromatischer Amine, Schwefelverbindungen und Ruß, zu verringern. Auf diese Weise ist es möglich, Polypropylene zu gewinnen, welche auch bei erhöhten Temperaturen, die nahe beim Kristallitschmelzpunkt liegen, auf viele Wochen stabil bleiben, ohne daß sie brüchig und spröde werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Mischpolymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen, vorzugsweise Äthylen, dadurch verbessern kann, daß man diese makromolekularen Polyolefine einem Abbau durch Erwärmen auf Temperaturen, die beim oder oberhalb des Kristallitschmelzpunktes liegen, unterwirft.
  • Selbstverständlich kann man den so behandelten makromolekularen Stoffen auch noch bekannte oder schon vorgeschlagene Stabilisierungsmittel beimischen. Vorzugsweise wird man dies tun, wenn der gewünschte Polymerisationsgrad durch den erfindungsgemäßenAbbau erreicht ist, um einen weiteren Abbau zu verhindern. Der erfindungsgemäße thermische Abbau kann schon durch Erhitzen des Polymerpulvers erreicht werden. Es ist aber zweckmäßig, solche Vorrichtungen zu verwenden, die einmal eine schnelle Wärmeübertragung gestatten und einen gleichmäßigen, durch die ganze Masse gehenden Abbau gewährleisten, zum anderen eine anschließende Verformung der Polymeren gestatten. Geeignete Vorrichtungen hierfür sind beheizbare Walzen, Strangpressen und Schneckenspritzmaschinen, Kneten Düsen und ähnliche Einrichtungen. Die Behandlungstemperaturen sollen in der Nähe der Kristallitschmelzpunkttemperatur der Polymeren, vorzugsweise 10 bis 30°C über dieser, liegen.
  • Überraschenderweise zeigte es sich, daß ein gelinder erfindungsgemäßer Abbau, dem die genannten Polymeren in der Nähe oder etwa über dem Kristallitschmelzpunkt unterworfen wurden, die mechanische Festigkeit bzw. die Versprödungsneigung der Polymeren nicht beeinflußt. Die beimAbbau stattfindende Erniedrigung des Molekulargewichts, gemessen an der reduzierten Viskosität der Polymeren, hat beispielsweise zur Folge, daß bei der Verarbeitung der teilweise abgebauten Polymeren auf Spritzgußmaschinen der Arbeitsgeschwindigkeit im Vergleich mit Polyäthylen von gleicher reduzierter Viskosität verdoppelt werden kann.
  • Diese teilweise abgebauten Polymeren zeigen gute Transparenz, und das Rückstellvermögen der Spritzlinge ist nach kurzzeitiger thermischer Behandlung ausgezeichnet. In der nachfolgenden Tabelle ist das Ergebnis einer derartigen thermisch-oxydativenBehandlungwiedergegeben.
    Tabelle 1
    Ausgangspolymeres: unstabilisiertes Polypropylen von der
    reduzierten Z'islzosität ilSDezc =11,6, gemessen als 0,5",!"ige
    Lösung inTetrahy dronaphthalin bei 130'C. Die Behandlung
    erfolgt auf beheizten Walzen von der Temperatur 170°C.
    ylspez. c Versprödungszeit
    Walzdauer bei 110'C in der Luft
    1. 60 Sekunden 6,60 3 Tage
    2. 120 4,60 3 "
    3. 180 2,60 3 "
    4. 240 2,50 3 "
    5. 300 1,80 3 "
    6. ( 360 1,52 3
    7. , 600 0,92
    1 "
    Das Abbauprodukt 3 dieser Reihe mit der Viskosität 2,60 wurde nach der Behandlung auf der Walze mit 10,;, Kresylcamphan stabilisiert und auf Spritzgußautomaten zu Bechern verspritzt. Ein Propylenpolymeres mit gleicher Viskosität 2,60 (durch Polymerisationsbedingungen eingestellt), das nicht erfindungsgemäß behandelt wurde, dem aber ebenfalls 1 "" Kresylcamphan zugesetzt wird, wird gleichfalls zu Bechern. verspritzt. Es zeigen sich folgende Unterschiede Bei gleichen Temperaturen in den Heizzonen der Strangpressen oder Sehneckenspritzmaschinen liegt die Spritzgeschwindigkeit bei den verwalzten Polymeren höher als bei dem nicht verwalzten gleicher Viskosität. Ganz besonders auffällig ist das Rückstellvermögen bei den thermisch behandelten Produkten verbessert. Es war überraschend, daß ein erfindungsgemäß teilweise abgebautes Polypropylen diese beschriebenen verbesserten technologischen Eigenschaften besitzt, wenn man ein Polypropylen mit gleicher Viskosität, welches dem teilweisen Abbau nicht unterzogen wurde, zum Vergleich heranzieht.
  • An Folien, die aus diesen Polymeren hergestellt wurden, ließ sich diese Wirkung noch deutlicher zeigen. Eine Preßfolie aus einem unbehandelten Produkt wird schon bei geringer Zugdehnungsbeanspruchung trübe, und der Griff ist hart und steif, während Folien aus dem auf der Walze behandelten Polymeren auch beim Recken gute Transparenz behalten und einen geschmeidigen angenehmen Griff besitzen.
  • Mischpolymerisate, beispielsweise solche aus Propylen und Äthylen oder Buten-(1), lassen sich in ihren technologischen Eigenschaften in derselben Weise verbessern. Naturgemäß muß man, je nach dem Gehalt an Propyleneinheiten in der Polymerkette, diese Mischpolymeren wegen ihrer an sich größeren Oxydationsbeständigkeit einer länger dauernden thermischen, oxydativen Behandlung unterziehen als reines Polypropylen. In nachfolgender Tabelle 2 ist die Behandlung eines Mischpolymerisates aus 90 Teilen Äthylen und 10 TeilenPropylen beschrieben.
    Tabelle 2
    Unstabilisiertes Ausgangspolymeres: Mischpolymerisat
    aus 90 Teilen Äthylen und 10 Teilen Propylen; reduzierte
    Viskosität ii"ez/c = 11,4, gemessen als 0,5""""ige Lösung
    in Tetrahydronaphthalin bei 130°C. Die Behandlung
    erfolgt auf beheizten Walzen von der Temperatur 170°C.
    Versprödungszeit
    Walzzeit "lspezIc I bei 110° C in Luft
    1. 5 Minuten 6,8 13 Tage
    2. 10 2,12 14
    3. 15 1,70 13 "
    4. 20 1,-12 12 "
    5. 30 1,36 9 "
    6. 40 1,28 ( 8 "
    Das Abbauprodukt 2 wird nach der erfindungsgemäßen Stabilisierungsmethode mit 0,1 ",:" Kresylcamphan versetzt und zu Folien verblasen. Diese zeigen eine glatte, glänzende Oberfläche, sind vollkommen frei von Stippen und Nestern und zeigen gute Transparenz. Ein unbehandeltes 31ischpolymerisat gleicher Viskosität ist steifer und weist noch eine größere Anzahl von Nestern auf.
  • Da die erfindungsgemäße Behandlung der Polymeren zumeist in Gegenwart von Luft stattfindet, tritt gleichzeitig neben dem thermischen Abbau vermutlich ein geringer oxydativer Abbau ein.
    Tabelle 3
    Ausgangspolymeres: Unstabilisiertes Mischpolymerisat
    aus 80 Teilen Propylen und 20 Teilen Buten-(1); redu-
    zierte @'islzosität @"e,/c = 12,2, gemessen als 0,5"/"ige
    Lösung in Tetrahydronaphthalin bei 130°C. Die Behand-
    lung erfolgt auf beheizten Walzen bei 170=C.
    `Walzzeit tspez,'c `ersprödungszeit
    bei HO 'C in Luft
    1. 60 Selzunden 8,5 6
    2. 120 6,8 3
    3. 180 5,6 3
    4. 240 5,0 3
    5. 300' 4,8 3
    6. 360 " 4,5 I 1
    Breitschlitzdüsenfolien aus dem Abbauprodukt 5, das mit -0,2a/" Kresylcamphan stabilisiert war, zeigten gute Transparenz, Geschmeidigkeit und Glätte und waren völlig frei von Nestern, während ein unbehandeltes Mischpolymerisat gleicher reduzierter Viskosität eine narbige .Oberflächenstruktur und bedeutend höhere Steifheit aufwies.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Mischpolymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Polymeren durch Erwärmen auf Temperaturen, die beim oder oberhalb des Kristallitschmelzpunktes liegen, teilweise abbaut und gegebenenfalls danach eines der bekannten Stabilisierungsmittel für Polyolefine zusetzt.
DEF20637A 1956-06-27 1956-06-27 Verfahren zur Verbesserung der technologischen Eigenschaften des Polypropylens und der Misch- polymerisate des Propylens mit anderen niedermolekularen Olefinen Pending DE1031960B (de)

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