DE887691C - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verformen, ins-besondere Verspinnen organischer Hochpolymere aus dem Schmelzfluss - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verformen, ins-besondere Verspinnen organischer Hochpolymere aus dem SchmelzflussInfo
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Description
Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Verformen, insbesondere
Verspinnen organischer Hochpolymere zum Gegenstand, wie es z. B. bei der Erzeugung
von endlosen Fäden, Borsten, Bändchen, Stapelfasern und Filmen angewendet wird. Derartige
Hochpolymere werden durch Polymerisation oder Polykondensation gewisser Klassen von organischen
Verbindungen gewonnen, zu welchen u. a. die Polyamide, Polyurethane, Polyharnstoffe, Polyhydrazide
oder Mischkondensate dieser und ähnlicher Körper gehören. Viele dieser Hochpolymere
haben die Eigenschaft, daß sie sich oberhalb ihres Schmelzpunktes, der in der Regel über 1700, meist
bei Temperaturen zwischen 180 und 2800 liegt, mehr oder weniger depolymerisieren bzw. zersetzen,
wobei die Rückbildung niederpolymerer Anteile mit steigender Temperatur und mit der
Dauer der Temperatureinwirkung rasch anwächst. Die Folgen dieser Vorgänge sind nicht nur
eine Verschlechterung der Eigenschaften des Spinngutes allgemein, sondern bisweilen auch
die Bildung von Gasblasen, welche die Verformung des Gutes sehr nachteilig beeinflussen
und im Spinnvorgang Unterbrechungen und Ungleichmäßigkeiten, insbesondere im Titer des erhaltenen
Erzeugnisses, hervorrufen.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welchen das Gut unmittelbar
nach beendeter Polymerisation einem oder mehreren Ausgleichsbehältern zugeführt und dort durch
abwechselnden Über- und Unterdruck blasenfrei
gemacht werden soll. Sodann soll das Gut unter Überdruck den Spinndüsen zur Fadenbildung zugeleitet
werden.
Die Ausgleichsbehälter sollen etwa 14 bis 20 1 Schmelze enthalten. Die Verweilzeit des Spinngutes
in den Behältern zur Vornahme der Entgasung ist infolgedessen so lange, daß sich eine
teilweise Depolymerisation nicht vermeiden läßt. Setzt man jedoch die Temperatur in diesen Ausgleichsbehältern
herab, so wird durch Zunahme der Viskosität die Entgasung erschwert und zugleich
der Spinnvorgang bei dieser niedrigen Temperatur erheblich verschlechtert.
Bei einem anderen sehr bekannten Verfahren geht man von Polymerisat in fester Form aus,
welches mittels einer geeigneten Vorrichtung, z. B. über einem beheizten Rost, wieder aufgeschmolzen
wird. Um den Schmelzvorgang zu beschleunigen, ist es erforderlich, daß die Temperatur, bei welcher
das Wiederaufschmelzen erfolgt, erheblich über der Schmelztemperatur des Polymerisates liegt. Da
jedoch bei diesem Verfahren die Abschmelzleistung der Vorrichtung dem wechselnden Verbrauch dadurch
angepaßt wird, daß das geschmolzene Gut die Heizvorrichtung (den Rost) mehr oder weniger
bedeckt und dadurch die wärmeübertragene Fläche verkleinert, so läßt sich eine intensive Überhitzung
des Schmelzgutes und damit die Gefahr der Zersetzung bzw. Blasenbildung nicht vermeiden.
Allen diesen Nachteilen geht man erfindungsgemäß aus dem Wege, wenn das geschmolzene Gut, sei es unmittelbar nach Beendigung der Polymerisation, sei es nach dem Wiederauf schmelzen, sofort in einen Sammelraum gebracht und dort auf eine Temperatur abgekühlt wird, welche nur wenig über dem Schmelzpunkt des betreffenden hochpolymeren Körpers liegt. Zu diesem Zweck verwendet man vorteilhaft einen doppelwandigen Behälter, dessen Wandung von Fall zu Fall durch eine Wärme-Übertragungsflüssigkeit auf diese niedrige Temperatur eingestellt wird. Es ist auf diese Weise möglich, praktisch unbegrenzte Mengen von Schmelzgut zu sammeln und ohne merkliche Zersetzung für eine große Anzahl von Stunden aufzubewahren, wobei dieser Sammelbehälter zugleich einen elastischen Puffer zwischen der Liefermenge der Polymerisationseinrichtung bzw. Aufschmelzvorrichtung und dem Verbrauch an den Spinndüsen schafft.
Allen diesen Nachteilen geht man erfindungsgemäß aus dem Wege, wenn das geschmolzene Gut, sei es unmittelbar nach Beendigung der Polymerisation, sei es nach dem Wiederauf schmelzen, sofort in einen Sammelraum gebracht und dort auf eine Temperatur abgekühlt wird, welche nur wenig über dem Schmelzpunkt des betreffenden hochpolymeren Körpers liegt. Zu diesem Zweck verwendet man vorteilhaft einen doppelwandigen Behälter, dessen Wandung von Fall zu Fall durch eine Wärme-Übertragungsflüssigkeit auf diese niedrige Temperatur eingestellt wird. Es ist auf diese Weise möglich, praktisch unbegrenzte Mengen von Schmelzgut zu sammeln und ohne merkliche Zersetzung für eine große Anzahl von Stunden aufzubewahren, wobei dieser Sammelbehälter zugleich einen elastischen Puffer zwischen der Liefermenge der Polymerisationseinrichtung bzw. Aufschmelzvorrichtung und dem Verbrauch an den Spinndüsen schafft.
Erst wenige Minuten vor dem Verspinnen, d. h. in der Spinnvorrichtung selbst, wird das Schmelzgut auf die jeweils ermittelte günstigste Spinntemperatur
hochgeheizt, und zwar vorzugsweise dadurch, daß man den metallischen Block der Spinnvorrichtung selbst in geeigneter Weise, z. B.
mit Hilfe einer elektrischen Heizwicklung, auf diese Temperatur einstellt. Indem man so den Vorrat
an Spinngut bei niedriger Temperatur beläßt und die Erhitzung auf Spinntemperatur erst unmittelbar
in der Spinnvorrichtung vor dem Austritt aus der Spinndüse vornimmt, vermeidet man
auf der einen Seite alle nachteiligen Depolymerisationsvorgänge und erreicht auf der anderen Seite
eine bedeutende Steigerung der Spinnsicherheit durch Einhalten der günstigsten Spinntemperatur.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht somit im wesentlichen aus einem
oder mehreren Sammelbehältern, welche das frisch gebildete oder das wieder aufgeschmolzene Polymerisat
aufnehmen und in welchen es auf eine Temperatur wenig über dem Schmelzpunkt abgekühlt
und temperiert wird, und einer Spinnvorrichtung, welche es gestattet, das Spinngut auf dem
Wege zur Spinndüse in kurzer Zeit möglichst gleichmäßig auf die Spinntemperatur zu erhitzen.
Die Ausführungseinzelheiten dieser Vorrichtung unterscheiden sich nur insofern, als im direkten
Verfahren vom flüssigen Polymerisat, im indirekten Verfahren vom wiederaufgeschmolzenen festen,
stückigen oder pulverförmigen Produkt ausgegangen wird. Im ersten Falle besteht, wie in Abb. 1
und 2 schematisch in Vorder- und Seitenansicht dargestellt ist, die Vorrichtung zunächst aus einem
Behälter 6, in welchem die Polymerisation bzw. die Polykondensation vorgenommen wird. Die hergestellte,
durch Evakuieren blasenfrei gemachte hochpolymere Schmelze wird in Sammelbehälter 1,
i', 1" abgelassen und dort mittels einer Wärmeübertragungsflüssigkeit
im Mantel 2, 2!, 2"... dieser Behälter auf eine konstante, wenig über dem
Schmelzpunkt des Polymerisates liegende Temperatur abgekühlt und temperiert. Aus dem Behälter
gelangt die Schmelze in den Spinnblock 3 und wird dort auf dem Wege zu den Spinndüsen 5, 5', 5"...
durch eine elektrische Widerstandsbeheizung 4 in kürzester Zeit auf die verlangte Spinntemperatur
hochgeheizt.
Wird von fertig gebildetem, festem Polymerisat in stückiger oder Pulverform ausgegangen, so tritt
an Stelle des Polymerisationsbehälters eine Aufschmelzvorrichtung 7, z. B. mit beheizter Wandung
8 und einer Lochplatte 9, durch welche die Schmelze in den unmittelbar anschließenden Sammelbehälter
ι abläuft. Von hier aus ist ihr Weg durch die Spinnvorrichtung zu den Spinndüsen
derselbe wie oben beschrieben.
1. Ein Polymerisat aus ε-Aminocapronsäure mit
einer Lösungsviskosität von o,8 in Schwefelsäure und einem Schmelzpunkt von 2140 wird nach
Beendigung der Polymerisation im Autoklav bei 2400 entlüftet und evakuiert, sodann in einen
Zwischenbehälter abgelassen und hier bei einer Temperatur zwischen 220 und 23 5 ° während mehrerer
Stunden temperiert. Sodann wird das Polymerisat einer Spinnvorrichtung zugeleitet, in
welcher es unmittelbar vor dem Austritt aus den Spinndüsen auf eine Temperatur von 250 bis 2700
hochgeheizt wird.
2. Es wird wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wird ein Polymerisat angewandt, das eineLösungsviskosität
von 2,1 in Schwefelsäure besitzt. Die Temperatur beim Entlüften und Evakuieren ist
2500, die Temperatur im Temperierkessel 225 bis
240°, die Temperatur an der Spinndüse 275 bis
2950·
3. Zerkleinerte Stücke (Schnitzel) aus einem
3. Zerkleinerte Stücke (Schnitzel) aus einem
Polymerisat aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin werden bei einer Temperatur von 2900
in einem beheizten Behälter aufgeschmolzen, die Schmelze in einen Ausgleichbehälter abgelassen
und dort bei 260 bis 275° während mehrerer Stunden temperiert. Die Spinntemperatur, auf welche
die Schmelze vor dem Austritt aus der Spinndüse erhitzt wird, beträgt 295 bis 3100.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verfahren zum kontinuierlichen Verformen, insbesondere Verspinnen organischer Hochpolymere aus dem Schmelzfluß, dadurch gekennzeichnet, daß man das Schmelzgut nach Beendigung der Polymerisation bzw. Polykondensation oder nach dem raschen Wiederaufschmelzen des festen Polymerisates in einen Sammelraum, der die für eine große Anzahl von Stunden bestimmte Menge der Spinnschmelze aufzunehmen vermag, bringt, dort auf eine Temperatur wenig höher als den Schmelzpunkt abkühlt und unmittelbar vor dem Verformen bzw. Verspinnen in der Spinnvorrichtung auf die erforderliche Spinntemperatur erhitzt.
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem oder mehreren Sammelbehältern (1, 1', 1"...) zur Aufnahme des Polymerisates bzw. des wieder aufgeschmolzenen Spinngutes mit einer Einrichtung, z. B. einem flüssigkeitsdurchströmten Mantel (2, 2', 2"...), zum Abkühlen der Masse und einem Spinnblock (3) mit einer Einrichtung, z. B. einer elektrischen Widerstandsheizung (4), zum Hochheizen des Spinngutes auf dem Wege bis zum Austritt aus den Spinndüsen (5, 5', 5"···)·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bestehend aus einem Polymerisationskessel oder Rohr (6) und einem oder mehreren nachgeschalteten Sammelbehältern (1, 1', 1"...) sowie den weiteren Teilen der Vorrichtung nach Anspruch 2.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, bestehend aus einem Aufschmelzbehälter (7) mit beheizter Wandung (8) und einer Lochplatte (9) für den Abfluß des Schmelzgutes sowie den weiteren Teilen der Vorrichtung nach Anspruch 2.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 740 273, 748 253; U'SA.-Patentschrift Nr. 2 253 176;
französische Patentschrift Nr. 871 387;
Synthetic Fibre Development in Germany, 2. Teil, S. 529 und 597.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 5361 8.53
Priority Applications (7)
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CH290224A (de) | 1953-04-30 |
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