DE1118394B - Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden - Google Patents

Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden

Info

Publication number
DE1118394B
DE1118394B DEF21278A DEF0021278A DE1118394B DE 1118394 B DE1118394 B DE 1118394B DE F21278 A DEF21278 A DE F21278A DE F0021278 A DEF0021278 A DE F0021278A DE 1118394 B DE1118394 B DE 1118394B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
melting
protective gas
melt
flushed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF21278A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Haberstroh
Dr Guenter Nawrath
Dr Robert Schnegg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF21278A priority Critical patent/DE1118394B/de
Priority to CH358541D priority patent/CH358541A/de
Priority to GB25808/57A priority patent/GB813527A/en
Priority to US684786A priority patent/US3015480A/en
Publication of DE1118394B publication Critical patent/DE1118394B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D1/00Treatment of filament-forming or like material
    • D01D1/04Melting filament-forming substances
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polyamides (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Es ist bekannt, beim Schmelzspinnen von Polyamiden, insbesondere solchen des Caprolactams, Schnitzel zu verwenden, die einer beliebig geformten Schmelzfläche, z. B. einem Schmelzrost oder einem Schmelzaggregat, zugeführt werden, welches aus sternförmig angeordneten, geheizten Rippen besteht. Pie Schmelze wird hierbei mit einer der Schmelzgeschwindigkeit annähernd gleichen Geschwindigkeit abgezogen und versponnen. Es ist weiterhin bekannt, das Schmelzen der Polyamidschnitzel in der Atmosphäre eines inerten, sauerstofffreien Gases, wie Stickstoff, vorzunehmen.
Bei diesen Verfahren werden jedoch lediglich die zugeführten Schnitzel mit dem Inertgas bespült, wobei der Inertgasstrom entweder quer zu oder entgegen dem Schnitzelstrom geleitet wird. Es ist bei diesen Verfahren nicht möglich, den Schnitzeln eine größere Menge Wasser und Monomere, wie Caprolactam, zu entziehen, um ein konstantes Polymerisations-Depolymerisations-Gleichgewicht einzustellen, da die Verweilzeit der Schnitzel in dem Inertgas zu kurz ist und die Schmelze selbst nicht in feinverteilter Form mit dem Schutzgas in Berührung kommt. So können z. B. nach diesen Verfahren unter keinen Umständen feuchte Schnitzel versponnen werden. Es bildet sich nämlich eine stark schäumende Schmelze, die wegen der Blasenbildung nicht zu feinen Spänen versponnen werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß man beim Schmelzen von Polyamidschnitzeln, insbesondere solchen des Caprolactams, durch Zuführen der Schnitzel unter einem Schutzgas zu einer Schmelzfläche und Abziehen des geschmolzenen Gutes mit einer der Schmelzgeschwindigkeit annähernd gleichen Geschwindigkeit die obengenannten Nachteile vermeiden kann, wenn man die Schnitzel in Richtung ihrer Zuführung mit einem reinen Schutzgas, wie Stickstoff, bespült und zusätzlich die in Form von Tropfen abfließende Schmelze mit einem zweiten Schutzgasstrom ebenfalls bespült und beide Schutzgasströme in der Nähe der Schmelzstelle über mehrere Austrittsöffnungen schnell, aber in ihrer Menge durch Abtauchgefäße regelbar, aus der Vorrichtung entfernt.
Das Wesentliche des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auch die Schmelze in feinverteilter Form mit dem Schutzgas in Berührung kommt. Auf diese Weise wird es möglich, größere Mengen an Wasser und Monomeren schnell und insbesondere gleichmäßig abzuführen. Dadurch erhält man einen konstanten Wasser- und Monomerengehalt in der Schmelze. Gleichzeitig erreicht man ein konstantes Polymerisations-Depolymerisations-Gleichgewicht.
Verfahren zum Schmelzen von Polyamid-
schnitzeln bei der Herstellung
synthetischer Fäden
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Günter Nawrath, Dr. Robert Schnegg,
und Dr. Otto Haberstroh, Dormagen,
sind als Erfinder genannt worden
Besonders beim Schmelzen von Schnitzeln aus dem Polyamid des Caprolactams ergeben sieh bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhebliche Vorteile. Das Schutzgas, z. B. Stickstoff, nimmt im Schmelzraum Lactam- und Wasserdämpfe auf und führt diese rasch durch die beheizten Austrittsrohre ab. Auch etwa vorhandene zyklische, niedrigmolekulare Anteile sowie Zersetzungsprodukte werden durch den schnellen Austritt des Schutzgases vollständig aus dem Schmelzraum entfernt und können so keinen Anlaß zu Spinnstörungen und Unregelmäßigkeiten in der Fadenqualität mehr geben. Erfindungsgemäß können auch Schnitzel geschmolzen werden, die noch feucht sind, d. h.
Schnitzel mit einem Wassergehalt bis zu 10%. Es ist also nicht unbedingt notwendig, die Schnitzel bis zu einem sehr niedrigen Wassergehalt zu trocknen, was insofern Vorteile hat, als die langdauernde Trocknung der Schnitzel wegfallen kann und die mit dem Trocknen immer verbundene Schädigung der Schnitzel, auch bei sorgfältigster Trocknung im Vakuum, vermieden wird. Feuchte Schnitzel ergeben eine Schmelze, die sich viel schneller und bei erheblich tieferen Temperaturen homogenisiert als Schnitzel, die einen langen Trocknungsprozeß durchgemacht haben.
In der Zeichnung ist mit 1 das mit Schnitzeln gefüllte Fallrohr bezeichnet. Die Schnitzel werden in Richtung des Pfeiles α durch das Fallrohr in den Schmelzraum 2 eingeführt, wo sie über die Glocke 3 auf die sternförmig angeordneten Schmelzrippen 4 treffen. Hier werden die Schnitzel geschmolzen, und
109 747/475
die Schmelze tropft an dem unteren Ende der Schmelzrippen in den Sumpf 5 ab. Die Höhe des Schmelzniveaus im Sumpf wird durch den Kontaktstift 6 gesteuert. Die Schmelze wird durch die Pumpe 7 aus dem Sumpf entnommen. Die Zuführung des ersten Schutzgases erfolgt durch die Schnitzelmassen hindurch in Richtung der Pfeile b. Soweit in den Schnitzeln noch erhebliche Mengen Feuchtigkeit vorhanden sind, wird diese aus dem Schmelzraum in Richtung der Pfeile c über die Austrittsöffnungen 8 entfernt. Ein zweiter Strom trockenen Schutzgases tritt durch das Rohr 9 unterhalb der Schmelzfläche in den Schmelzraum ein und verläßt in Richtung der Pfeile d den Schmelzraum ebenfalls über die konzentrisch angeordneten Austrittsöffnungen 8.
An den Austrittsöffnungen 8 sind Rohre 10 angeordnet, die nach außen durch eine Flüssigkeit mit einstellbarem Niveau, die sich in den Gefäßenil befindet, verschlossen sind. Durch die Ventile 12 kann der Druck des Schutzgases im Schmelzraum beliebig und gleichmäßig eingestellt werden.
Es ist überraschend, daß die erfindungsgemäß vorgesehene schnelle Abführung der Schutzgase aus dem Schmelzraum durch mehrere symmetrisch angeordnete Austrittsöffnungen die Gleichmäßigkeit der Schmelzviskosität sehr günstig beeinflußt. Die gleichbleibende Schmelzviskosität sowie die Entfernung von zyklischen Polymeren und Zersetzungsprodukten ermöglichen eine erheblich verbesserte Spinnsicherheit und die Erzielung von Fäden, die frei sind von Ungleichmäßigkeiten und Knötchen. Solche Fäden haben erheblich verbesserte Verstreckungseigenschaften. Auch die Anzahl der Fadenbrüche beim Spinnen wird wesentlich verringert. Die Verbesserung der Fadenqualität erleichtert die Verarbeitung und vermeidet Störungen des Gesamtbildes der Textilerzeugnisse nach dem Wirken und Färben.
Durch die Einstellung der Ventile 12 läßt sich der Gasdruck im Innern des Schmelzraumes beliebig einstellen, wobei es gelingt, den Gasdruck auf einem Wert zu halten, der nur wenig über dem Atmosphärendruck liegt. Durch Beobachtung der im Gefäß 11 austretenden Blasen läßt sich der gleichmäßige Gasaustritt aus allen Austrittsrohren leicht überwachen.
Werden erfindungsgemäß nasse Schnitzel verarbeitet, so ergibt sich trotzdem durch die rasche Abführung des Wasserdampfes eine trockene Schmelze, in welcher die sonst störende Anwesenheit von Wasserdampf, die eine Erhöhung des Lactamgehaltes in der Schmelze bewirkt, nicht merkbar ist. Dennoch erzeugen die noch vorhandenen Reste von Wasserdampf eine Vergleichmäßigung der Viskosität der Schmelze, die im Gegensatz zu Schmelzen aus trockenen Schnitzeln nicht ansteigt. Dies ist auch eine Folge der anwendbaren niedrigen Innentemperaturen. Wie eingangs erwähnt, homogenisieren sich die ständig von unerwünschten Beimengungen von Lactam, Wasser, Zersetzungsprodukten u. dgl. befreiten Schmelzen sehr leicht, so daß erhöhte Schmelztemperaturen zur Homogenisierung der Schmelze nicht erforderlich sind.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln, insbesondere solchen des Caprolactams, bei der Herstellung synthetischer Fäden, durch Zuführen der Schnitzel unter einem Schutzgas zu einer Schmelzfläche und Abziehen des geschmolzenen Gutes mit einer der Schmelzgeschwindigkeit annähernd gleichen Geschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitzel in Richtung ihrer Zuführung mit einem reinen Schutzgas, wie Stickstoff, gespült und zusätzlich die in Form von Tropfen abfließende Schmelze mit einem zweiten Schutzgasstrom gespült wird und beide Schutzgasströme in der Nähe der Schmelzstelle über mehrere Austrittsöffnungen schnell, aber in ihrer Menge mittels Abtauchgefäßen regelbar, aus der Vorrichtung entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feuchte Schnitzel bis zu einem Wassergehalt von 10% verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Schutzgase in der Vorrichtung nur wenig über dem Atmosphärendruck liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 881721, 740 273;
französische Patentschriften Nr. 1067 919,
802, 940 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF21278A 1956-09-20 1956-09-20 Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden Pending DE1118394B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF21278A DE1118394B (de) 1956-09-20 1956-09-20 Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden
CH358541D CH358541A (de) 1956-09-20 1957-08-12 Verfahren zum Aufschmelzen von Polyamidschnitzeln und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
GB25808/57A GB813527A (en) 1956-09-20 1957-08-15 A process and apparatus for melting polyamide shreds
US684786A US3015480A (en) 1956-09-20 1957-09-18 Apparatus for melting polyamide shreds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF21278A DE1118394B (de) 1956-09-20 1956-09-20 Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1118394B true DE1118394B (de) 1961-11-30

Family

ID=7090004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF21278A Pending DE1118394B (de) 1956-09-20 1956-09-20 Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3015480A (de)
CH (1) CH358541A (de)
DE (1) DE1118394B (de)
GB (1) GB813527A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257487A (en) * 1963-03-04 1966-06-21 Allied Chem Melt spinning of epsilon-polycaproamide filament
DE1778237A1 (de) * 1968-04-10 1971-07-29 Vickers Zimmer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von Abfaellen synthetischer linearer Hochpolymerer
DE3206203C2 (de) * 1982-02-20 1983-12-15 Norddeutsche Faserwerke GmbH, 2350 Neumünster Verfahren zur Verwertung von Abfällen schmelzgesponnener Fasern
US4781171A (en) * 1987-07-06 1988-11-01 Indugas, Inc. Gas fired particulate melting apparatus and method
US5523537A (en) * 1991-12-31 1996-06-04 Eastman Kodak Company Passive liquifier

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740273C (de) * 1939-04-12 1943-10-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur kontinuierlichen Verformung hitzeempfindlicher schmelzbarer linearer Superpolymeren
FR940947A (fr) * 1940-08-02 1948-12-28 Du Pont Procédé de fabrication de filaments à partir de substances polymérisées et appareil pour son application
DE881721C (de) * 1949-10-29 1953-07-02 Walther Schieber Dr Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von spinnfaehigen Linearpolymeren, insbesondere Superpolyamiden
FR1065802A (fr) * 1951-12-28 1954-05-31 Perfogit Procédé et appareil de fusion, dans le filage par fusion, de certaines substances polymères
FR1067919A (fr) * 1951-08-04 1954-06-21 Perfogit Procédé et appareil pour la fusion de matières filables par fusion

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953658C (de) * 1953-11-02 1956-12-06 Hoechst Ag Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamiden und zum anschliessenden Auspressen der Polyamide
US2869848A (en) * 1954-04-09 1959-01-20 British Celanese Filamentary material

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740273C (de) * 1939-04-12 1943-10-16 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur kontinuierlichen Verformung hitzeempfindlicher schmelzbarer linearer Superpolymeren
FR940947A (fr) * 1940-08-02 1948-12-28 Du Pont Procédé de fabrication de filaments à partir de substances polymérisées et appareil pour son application
DE881721C (de) * 1949-10-29 1953-07-02 Walther Schieber Dr Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von spinnfaehigen Linearpolymeren, insbesondere Superpolyamiden
FR1067919A (fr) * 1951-08-04 1954-06-21 Perfogit Procédé et appareil pour la fusion de matières filables par fusion
FR1065802A (fr) * 1951-12-28 1954-05-31 Perfogit Procédé et appareil de fusion, dans le filage par fusion, de certaines substances polymères

Also Published As

Publication number Publication date
GB813527A (en) 1959-05-21
CH358541A (de) 1961-11-30
US3015480A (en) 1962-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1200542B (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Mischpolymerisaten aus Hexafluorpropylen und Tetrafluoraethylen
DE1100275B (de) Verfahren zur Verbesserung der mechanischen und der Verarbeitungseigenschaften von isotaktischem Polypropylen
DE2458912A1 (de) Verfahren zur herstellung von fasern und anderen gegenstaenden aus acrylnitrilpolymeren
DE1118394B (de) Verfahren zum Schmelzen von Polyamidschnitzeln bei der Herstellung synthetischer Faeden
DE1116404B (de) Vorrichtung zum Reinigen des bei der Hochdruckpolymerisation entstehenden Polyaethylens von fluechtigen Bestandteilen
DE1157202B (de) Verfahren zur Granulierung schmelzbarer, bei gewoehnlicher Temperatur fester Stoffe
DE1542121A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Pelletisieren von schmelzbaren Substanzen
DE805542C (de) Vorrichtung zum Speisen von bei der Herstellung von Fasern, z.B. aus Glas, verwendeten, mit Spinnduesen versehenen Behaeltern
DE1595199B2 (de) Verfahren zur entgasung von geschmolzenen polymerisaten olefinischer kohlenwasserstoffe
DE2948865A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur demonomerisierung von polycapronamid
DE883062C (de) Vorrichtung zum Herstellen von zylindrischen oder profilierten Gebilden aus Polyamiden oder aehnlichen Kunststoffen mit engerem Schmelzbereich
DE1184075B (de) Verfahren zum Strangpressen von AEthylenpolymeren oder Mischpolymerisaten von Tetrafluoraethylen und Hexafluorpropylen
DE1495657A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Monomeren und Oligomeren aus linearen Polyamiden
US2753594A (en) Apparatus for use in the melt-spinning of synthetic polymers
EP0811030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hochviskosen oder hochstabilisierten, reaktionsstabilen polyamiden und zur kontinuierlichen entmonomerisierung von polyamiden
DE1404477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzen von Folienschlaeuchen
DE690490C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Fasern aus Glas und aehnlichen in der Hitze plastischen Massen
DE943791C (de) Verfahren zur Bildung eines Bandes oder Stabes aus hochmolekularen linearen Kondensationsprodukten
DE887691C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verformen, ins-besondere Verspinnen organischer Hochpolymere aus dem Schmelzfluss
DE881721C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschmelzen von spinnfaehigen Linearpolymeren, insbesondere Superpolyamiden
DE1119456B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen von kuenstlichen Faeden, Filmen u. dgl.
DE1803432A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochfesten Polyamid- oder Polyestergarnen
DE916589C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung von linearen, schmelzbaren Hochpolymeren
DE1495654A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Rueckgewinnung einer aus Lactamen und Amidoligomeren bestehenden Gasmischung aus mit dieser Mischung verunreinigten Polyamiden
DE1925431A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Abfuehren von nicht umgesetzten fluechtigen monomeren Materialien von Homopolymerisaten oder Copolymerisaten des Styrols oder eines Styrolderivats