AT205226B - Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen

Info

Publication number
AT205226B
AT205226B AT359956A AT359956A AT205226B AT 205226 B AT205226 B AT 205226B AT 359956 A AT359956 A AT 359956A AT 359956 A AT359956 A AT 359956A AT 205226 B AT205226 B AT 205226B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sulfur
low pressure
remuneration
produced
polymerization products
Prior art date
Application number
AT359956A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Hoechst Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst Ag filed Critical Hoechst Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT205226B publication Critical patent/AT205226B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten
Polymerisationsprodukten von Olefinen 
Die Erfindung bezieht sich auf die Einarbeitung von Schwefel in hochmolekulare lineare, nach dem Niederdruckverfahren hergestellte Po-   lyolefine. zur Stabilisierung   dieser Polyolefine. 



  Derartige Niederdruckverfahren sind beispielsweise in den belgischen Patenten Nr.   533. 362,     534. 792   und 534. 888 beschrieben. 



     Hochdruck- und Niederdruckpolyäthylen   unterscheiden sich trotz der Herstellung aus dem gleichen Monomeren durch die verschieden star-   ke   Verzweigung ihrer Polymerketten und durch das Molekulargewicht. In der Veröffentlichung in Chem. Week", 4.6. 1955, Seite 58, rechte Spalte, letzter Absatz, wird darauf hingewiesen, dass die Niederdruckpolyäthylene nur wenige   Kurzketten-Verzweigungen enthalten   und dass dagegen die Hochdruckpolyäthylene (im Gegensatz zu der bisherigen Auffassung) viele, z. T. auch längere Verzweigungen enthalten. Diese unterschiedliche Struktur bewirkt beispielweie eine recht unterschiedliche Dichte dieser beiden Polymerisate, wie aus der Tabelle auf Seite 58 hervorgeht.

   Die Seitenketten stören die geregelte Anordnung der geradkettigen Moleküle und verursachen dadurch die Bildung amorpher Bereiche. 



   Zudem liegen die wenigen vorhandenen Doppelbindungen bei Hochdruckpolyäthylen zu etwa 700/o'ann den Verzweigungsstellen, während sie bei Niederdruckpolyäthylen am Ende oder in der geraden   Kette liegen. Dass   diese wenigen Doppelbindungen gerade bei der Alterung eine gewisse Rolle spielen, ist anzunehmen. 



   Infolge dieser strukturellen Unterschiede un-   terscheiden sich Hochdruck- und Niederdruck-    polyäthylen auch in ihren mechanischen und chemischen Eigenschaften, wie z. B. Dichte, Elastizität, Festigkeit, Sprödigkeit und Alterungsge-   scbwmdigkeit.   



   Es ist bekannt, dass natürliche und synthetische Kautschuke durch Behandlung mit Schwefel, Selen, Tellur oder Peroxyden, gegebenenfalls unter Zusatz von Beschleunigern, in der   WLrme, unter bestimmten Bedingungen auch   bei   normaler Temperatur, vulkanisiert werden können. Dabei erhält man Produkte, welche sich   durch eine besonders hohe Elastizität auszeichnen. 



   Bei   Polyacrylsäureestern kann. durch. eine   thermische Nachbehandlung mit Schwefel eine Verbesserung der elastischen Eigenschaften erzielt werden. Die physikalischen Eigenschaften von   Polyvinylal'kohol können   durch Vulkanisation mit Schwefel oder Schwefelchlorür, gegebenenfalls unter Zusatz von   Vulkanisationsbeschleu-   nigern, verbessert werden. Auch Polyvinylchlorid kann durch Schwefelzusätze bzw. Auflösung in Schwefel in seinen Eigenschaften bis zu einem   gewissen Grad verändert werden.    



   Die zuletzt genannten Verfahren haben sich jedoch in der Praxis nicht eingeführt, weil die damit erzielten Verbesserungen zu gering waren.
Es ist auch bekannt (U. S. A.-Patentschrift Nr. 2, 582, 510), dass eine gleiohzeitige Zumischung von Schwefel und eines Vulkanisationbeschleunigers zu Hochdruck-Polyäthylen die Alterung verzögert. Schwefel allein stabilisiert   Hochdruckpolyäthylen   jedoch nur wenig und erst durch die Kombination von Schwefel und einem Beschleuniger erzielt man eine brauchbare Vergütung von Hochdruckpolyäthylen. 



   Es   wurcle nun   gefunden, dass man nach dem   Nieiderdruckverfaihren   hergestellte Polymeris, a-   tionsprodukte von'Olefinen, vorzugsweise   des Athylens und Propylens dadurch vergüten kann, dass man sie mit Schwefel, zweckmässig in feinst-   verteiltem Ikolloddalem Zustand oder   mit Stoffen, aus denen Schwefel in Freiheit gesetzt bzw. abgespalten werden kann, behandelt. 



   In der eingangs zitierten   Veröffentlichung   in "Chem. Week", 4.6. 1955, Seite 58, wird dar- 
 EMI1.1 
 polyäthylen unerforscht und neu sei ("virgin territory"). Diese Auffassung wird gestützt durch die Angaben auf Seite 62, Mittelspalte, 2. Absatz, insbesondere die beiden letzten Zeilen des genannten Absatzes. In obigen Ausführungen wurde nur Bezug genommen auf die Verzweigungen. Nun werden aber die Eigenschaften eines Polymerisates, ausser von der Verzweigung, auch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   noch durch das Molkulargewicht, die Verteilung und eine evtl. Vernetzung entscheidend beeinflusst. Die Wichtigkeit dieser Verhältnisse ist auch bereits von Wissenschaftlern anerkannt worden, wie aus der Veröffentlichung in Chem. 



  Week", 6.2. 1954, Tabelle auf Seite 44, hervorgeht. Es steht aber keinesfalls zur Zeit fest, wie diese Parameter bei den Niederdruckpolyäthylenen zusammengesetzt sind. Auf Grund dieser   
 EMI2.1 
 druckpolyäthylen und Hochdruckpolyäthylen nicht unter dieser mehr historischen Nomenklatur betrachtet werden dürfen, sondern man müsste den charakteristischen Aufbau dieser Stoffe bei der- 
 EMI2.2 
 
Durch die erfindungsgemässen Zusätze   verlig-   ren die nach dem Niederdruckverfahren   herse-   stellten Polymerisationsprodukte von Olefinen, vorzugsweise des ethylens und Propylens überraschenderweise ihre mehr oder minder stark ausgeprägte Alterungsneigung unter dem Einfluss von molekularem Sauerstoff, Wärme und/oder Licht. 



   Die Menge an Schwefel, die erfindungsgemäss Polyolefinen zugesetzt wird, beträgt   0, 02-50/0,   vorzugsweise   0, 07-0, 30/0, bezogen auf, das   Polymerisat. 
 EMI2.3 
 effekt ist erstaunlich hoch. Es war nicht vorauszusehen, dass beispielsweise eine Probe Niederdruckpolyäthylen durch Einarbeitung von   0, leo   Schwefel auf der Walze eine Verbesserung in der Weise erfährt, dass sie 30 bis   300 mal   so langsam altert wie eine gleich behandelte Probe ohne 
 EMI2.4 
 sse Zusatz die Wirkung der besten bisher bekannten Stabilisierungsmittel für Polyäthylen. überraschend ist weiterhin die Leichtigkeit, mit der der Schwefel von den Polymerisationsprodukten aufgenommen wird. 



   Es genügt z. B. bereits eine Einwalzzeit von   6', um   die geschilderten Effekte zu erzielen. 



   Zur Erreichung des genannten Stabilierungseffektes hat sich besonders kolloidaler Schwefel bewährt, da sich eine möglichst feine Verteilung des Zusatzes günstig auf die Höhe des   gewünsch-   ten Effektes auswirkt. So zeigt kolloidaler Schwefel z. B. eine bessere Wirksamkeit bei der Einarbeitung auf der Walze als Schwefelblume. 



   Es ist auch möglich, Stoffe zu verwenden, welche Schwefel gelöst oder sonst irgendwie gebunden enthalten. Beispielsweise spalten Antimonpentasulfid,   Ammoniumpolysulfide   oder auch organische Polysulfide, wie Diisopropylxanthogendisulfid, in denen Schwefel in gebundener Form enthalten ist, bei den Verarbeitungstemperaturen der Polyolefine Schwefel ab, der dann seinerseits den erfindungsgemässen Vergütungseffekt hervorruft. 



   Durch Beimischungen, wie sie entstehen, wenn Schwefel aus diesen Stoffen in Freiheit gesetzt worden ist, wie Salzen, wird praktisch kein Einfluss auf den Stabilisierungseffekt ausgeübt. Bei- spielsweise verringert das nach der Einarbeitung auf die Walze aus Antimonpentasulfid entstandene und im Polymerisationsprodukt verbleiben- 
 EMI2.5 
 tigung der Wirkung zugesetzt werden. 



   Es sei erwähnt,   dass   auch der Zusatz von Peroxyden, wie   Benzoylperoxyd,   Methyläthylketonperoxyd, bei gleichzeitiger Verwendung von Beschleunigern eine Stabilisierung der Olefin-Polymerisate bewirkt. 



   Hiebei tritt offensichtlich eine Einwirkung von molekularem Sauerstoff nicht ein, da kein Abbau erfolgt. 



   Arbeitet man in die   Polymerisationsprodukte   
 EMI2.6 
 Phenole und/oder aromatische Amine, so tritt noch eine weitere Verbesserung der Stabilität der Proben ein. 
 EMI2.7 
 lysierenden Substanzen, wie Thiuramdisulfid oder Merkaptobenzothiazol, ist es möglich, die Einarbeitungsdauer zu verkürzen. Beispielsweise kann man bei Verwendung von geeigneten Beschleunigern auf der Walze in 4'die gleiche Wirkung erzielen wie bei   6-10'Einwalzzeit ohn. e   Beschleuniger. Auch die Verwendung von Reglersubstanzen, wie Diisopropylxanthogendisulfid ist in manchen Fällen von Vorteil. Die erforderliche Menge an Beschleunigern ist sehr gering. Be : den durchgeführten Versuchsreihen betrug sie z. B.   2-30'vu   der angewendeten   Schwefel-Men-   ge. 



   Die Einarbeitung der genannten Stoffe in die 
 EMI2.8 
 Walzen, Pressen, Extrudern, Mischschnecken, Knetern bzw. durch Zusammenschmelzen durchgeführt werden. Sie kann auch bereits während der Herstellung der Polymerisate oder der Aufarbeitung der Produkte, z. B. unter Zuhilfenahme kolloidaler Lösungen, wie man sie u. a. beim Einleiten von Schwefelwasserstoff in schwefelige Säure erhalten kann, vorgenommen werden.
Bei ausreichender Löslichkeit der Polymeri-   tationsprodukte   kann man auch bei normaler Temperatur in Lösung mit Schwefelchlorür mit oder ohne besondere   Überträger,   eine gute Stabilisierung der Probe erreichen. Von Bedeutung ist diese Arbeitsweise namentlich bei niedrigmolekularen Produkten mit einer höheren   Löslich-   keit.

   Solche können für bestimmte Zwecke bewusst hergestellt oder auch aus einem   höhermo-   lekularen Polymerisationsprodukt durch verschiedene an sich bekannte Verfahren abgetrennt werden. Das Lösungsmittel muss auf den entsprechenden Fall abgestimmt sein. Aromatische Kohlenwasserstoffe, Chlorkohlenwasserstoffe, Ketone und Äther kommen in der Hauptsache als Lösungsmittel für diese Zwecke in Frage. 



   Durch den   erfindungsgemässen   Zusatz von Schwefel zu den   Po ! volefinen   tritt im Gegensatz 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 zu den'bekannten Verfahren keine Vulkanisation ein, was sich an Hand der Intensität der   Doppe1bindungstbanden   in Ultrarotspektren zei- 
 EMI3.1 
 äthylen oder Polypropylen mit Polymerisaten, wie Polystyrol, Polybutylen oder Polyvinylchlorid, eingearbeitet wird, wind ebenfalls eine stabilisierende Wirkung beobachtet, besonders wenn die Gewichtsanteile   von Polyäthylen und/oder   Polypropylen wenigstens   60%,   betragen. Die erfindungsgemässe Vergütung trifft auch für Gemische zu, welche aus Polyäthylen und Polypropylen bestehen. 



   Mischpolymerisate aus Äthylen oder Propylen mit Styrol,   Bolivien oder Isobutylen   können ebenfalls nach dem erfindungsgemässen Verfahren stabilisiert werden. Auch Mischpolymerisate aus Äthylen und Propylen werden durch die erfindungsgemässen Zusätze stabilisiert. 



    Beispiel l :   Man zieht auf eine geheizte Walze ein Fell aus   Niederdruck-Polyäthylen   auf, 
 EMI3.2 
    aufDurchmischung   des Felles,   sadann   zieht man das Fell ab, schneidet es in Streifen und zerkleinert diese in einem Granulator. Auf diesem Granulat stellt man auf einer Spritzgussmaschine flache Schalen her. Schneidet man aus diesen Schalen Streifen heraus, so stellt man fest, dass diese bei einer Wärmebeanspruchung von   100    etwa erst nach der 50-fachen Zeit von vergleichsweise unter gleichen Bedingungen hergestellten und untersuchten Proben ohne Schwefelzusätze   brüchig   werden. 



    Bei s pie 12 : In   einem erwärmten Kneter plastifiziert man nach einem Niederdruckverfahren hergestelltes Polyäthylen mit   5%   Talkum und setzt dann kolloidalen Schwefel in einer Menge von   0, 40/o und 0, 1 /o Merkaptobenzothiazol   als Besohleunigersubstanz zu. Nach guter Durchknetung des Materials nimmt man es heraus, führt es noch warm in eine auf einer vorgeheizten Presse vorbereitete 0, 5 mm dicke Formplatte ein und lässt das Material unter einem Pressdruck von   200 ikg/, =2 hei 1600   6 Minuten lang stehen. Nach Abkühlung öffnet man die Presse und nimmt die Pressplatte heraus.

   Schneidet man kleine Probestücke aus der fertigen Platte heraus und tempert sie bei 1200, so zeigt sich, dass diese Probe etwa die 35-200-fache Zeit benötigt, um brüchig zu wenden als unter gleichen Bedingungen hergestellte und geprüfte Pressplatten aus Material ohne Schwefel-Zusatz. 



    Beispiel 3 :   Pulverförmiges Polypropylen, das nach einem Niederdruckverfahren hergestellt ist, wird auf einer geheizten Walze zu einem Fell aufgezogen,   0, 5% kolloidaler   Schwefel   zugege-   ben und nunmehr   10'unter   guter Durchmischung des Felles gewalzt. Das Fell wird dann abgezogen und in einer auf   1256   geheizten Presse zu einer 1 mm dicken Folie verpresst. Nach dem Abkühlen schneidet man aus dieser Folie Streifen.

   Tempert man diese Streifen bei 1100 und vergleicht sie mit auf gleiche Art hergestellten Fo-   lienstüciken   ohne diesen Schwefelzusatz, so stellt man fest, dass die mit   Schwefelzusatz   behandelten Proben etwa 5 bis 17 mal so lange Zeit'benötigen, um brüchig zu werden als die Probe-   stücke, ohne   Schwefel. Ausserdem stellt man an den Proben mit Schwefel eine Verbesserung der elastischen Eigenschaften fest. 



    Beispiel 4 : In   ein pulverförmiges ÄthylenPropylen-Mischpolymerisat, welches nach dem Niederdruokverfahren hergestellt ist und 2 bis 40 Gew.-Teile Propylen enthält, bringt man mit einem Mischer bei normaler Temperatur   zo   kolloidalen Schwefel und   zozo   Thiuramidsulfid ein. Dieses Gemisch wird auf eine auf etwa   1356   C aufgeheizte Walze aufgebracht und während 10 Minuten sehr sorgfältig zu einem Fell verarbeitet. Danach wird das Fell von der heissen Walze abgezogen, in Streifen geschnitten und In einem Würfelschneider granuliert. Auf einer Spritzgussmaschine stellt man aus diesem Granulat (bei einer maximalen Zylindertemperatur von 2400 C flache Schalen her.

   Schneidet man die Böden dieser flachen Schalen aus und tempert sie in einem Trockenschrank bei 1100 C, so stellt man   fest,,     dass   sie etwa erst nach der dreissigfa- 
 EMI3.3 
 gestellten und untersuchten Proben ohne die genannten Zusätze brüchig werden. Beispiel5 :PulverförmigesNiederdruck-Poly- äthylen wird auf einer geheizten Walze zu einem Fell aufgezogen,   0, 1   bzw.   0, 30/0 kolloidaler   Schwefel zugegeben und nunmehr 10 Minuten unter guter Durchmisohung des Felles gewalzt. Das Fell wird dann abgezogen und in einer auf 1250 geheizten Presse zu einer 1 mm dicken Folie verpresst. Nach dem Abkühlen schneidet man aus dieser Folie Streifen.

   Tempert man diese Streifen bei 1200 C und vergleicht sie mit auf gleiche Art hergestellten Folienstücken ohne diesen Sohwefelzusatz, so stellt man fest, dass die Probestücke ohne Schwefelzusatz schon nach einem Tag brüchig werden, während die mit Schwefelzusatz behandelten Proben eine mehr als 600fache Zeit benötigen, um brüchig zu werden. Als der Versuch nach 590 Tagen abgebrochen wurde, waren die Proben noch elastisch. 



   PATENTANSPRÜCHE : t
1. Verfahren zur Vergütung von nach dem Nie-   del"druckve11f. ahren   hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen,   vorzugsweise     des Äthy-   lens und   Propylens,   dadurch gekennzeichnet, : dass man diese Polymerisate mit Schwefel, zweck-   mässig in feinstverteiltem kolloidalem   Zustand oder mit Stoffen aus denen Schwefel in Freiheit gesetzt bzw. abgespalten werden kann, behandelt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zusätzlich Beschleunigersubstanzen zusetzt. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Polyolefinen 0, 02-5%. vorzugsweise 0,07-0,3% Zusätze, bezogen auf das Polymerisat, beigemischt werden. EMI4.1 dem Niederdruckverfahren hergestellten polyolefinen vergütet werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen l bis 3, da- EMI4.2
AT359956A 1955-06-18 1956-06-16 Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen AT205226B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE205226T 1955-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT205226B true AT205226B (de) 1959-09-10

Family

ID=29556940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT359956A AT205226B (de) 1955-06-18 1956-06-16 Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT205226B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110623A (en) * 1960-08-25 1963-11-12 Hercules Powder Co Ltd Ethylene-propylene copolymer insulation on an electrical conductor

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3110623A (en) * 1960-08-25 1963-11-12 Hercules Powder Co Ltd Ethylene-propylene copolymer insulation on an electrical conductor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449491B2 (de) Verfahren zur Herstellung von homogenen band- oder granulatförmigen thermoplastischen Massen auf der Basis von Polymeren und Bitumen
DE1745387C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten aus Polyisopren und Maleinsäureanhydrid
DE2635957A1 (de) Verfahren zur herstellung von folien bzw. bahnen aus einem gemisch aus pflanzlichen fasern und polyolefinen
DE1544944A1 (de) Bedruckbare Polyaethylenfolie und Verfahren zur Herstellung derselben
DE1544721A1 (de) Press- und Formmassen auf der Basis von Oxymethylenpolymeren
DE1062926B (de) Verfahren zur Verguetung von Niederdruck-polymerisaten von Olefinen, die tertiaere Kohlenstoffatome enthalten
DE1180117B (de) Verfahren zum Pigmentieren von festen Polyolefinen
DE2839733C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten) u.ggf. geschäumtem Polypropylen
DE2937528A1 (de) Schaumstoff und verfahren zu seiner herstellung
AT205226B (de) Verfahren zur Vergütung von nach dem Niederdruckverfahren hergestellten Polymerisationsprodukten von Olefinen
DE1133884B (de) Stabilisierte Formmasse aus Polyolefinen
DE1147753B (de) Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines ª‡-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen
DE2220147A1 (de) Verfahren zur herstellung von vernetzten, stabilisierten aethylenpolymerisaten
EP1141110B1 (de) Verwendung von amiden aromatischer carbonsäuren zur dauerhaften verbesserung der klebstoff- und/oder beschichtungs-kompatibilität von polyolefin-basierten formkörpern, fasern und folien
DE2417557B2 (de) Verfahren zur Herstellung von geschäumten Polyolefinen
DE1938503B2 (de) Verfahren zum vernetzen bzw. vulkanisieren von thermoplastischen polymeren
DE1282918B (de) Verfahren zur Herstellung von Zellkoerpern aus Olefinpolymerisaten
DE2153647C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formmassen aus Schmelzen von Äthylenhomooder -copolymerisaten mit einer Peroxyverbindung als Vernetzungsmittel durch Extrudieren
AT305618B (de) Geformte Artikel aus thermoplastischen Michungen
DE937494C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kautschukpulvers aus Kautschukmilch
DE631697C (de) Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung eines aktiven Beschleunigers und eines Verzoegerungsmittels fuer die Anvulkanisation
DE1694720A1 (de) Verfahren zur Herstellung russgefuellter,ein schwefelhaertbares Kohlenwasserstoffmischpolymerisat enthaltender Massen
AT208072B (de) Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Polymers eines α-Olefins
DE1494325B2 (de) Thermoplastische Massen zur Herstellung stabilisierter Formkörper aus Polypropylen
DE1569582B1 (de) Formmasse auf der grundlage von propylenpolymerisaten