DE631697C - Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung eines aktiven Beschleunigers und eines Verzoegerungsmittels fuer die Anvulkanisation - Google Patents
Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung eines aktiven Beschleunigers und eines Verzoegerungsmittels fuer die AnvulkanisationInfo
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter solchen
Bedingungen, daß eine Anvulkanisation erschwert oder ausgeschlossen wird und dem
Erzeugnis gleichzeitig vorteilhafte Eigenschaften verliehen werden^
Beim Herstellen von Kautschukmischungen werden dem Kautschuk in üblicher Weise die
erforderlichen Zusätze auf einer Kautschukwalze zugesetzt, wobei beträchtliche Wärmemengen
entwickelt werden. Bei Verwendung der geschlossenen Mischmaschinen in neuerer
Zeit ist der Mischvorgang von noch höheren Temperaturen begleitet. Bei den anschließenden
Arbeitsgängen, insbesondere beim Kalandern und beim Spritzen, sind gleichfalls ziemlich hohe Temperaturen erforderlich.
Falls Kautschukmischungen stärker wirkende organische Beschleuniger, vor allem
Ultrabeschleuniger, enthalten, treten häufig Störungen und Verluste durch Anvulkanisierung
ein, d. h. durch vorzeitige Vulkanisation, welche durch die hohen Temperaturen
veranlaßt ist, die während und nach der Mischung auftreten.
Zur Vermeidung dieser Erscheinung hat man bereits verschiedene Zusätze in geringer
■ Menge empfohlen, die zwar die Anvulkanisation verhindern oder verzögern, die Vulkanisation
bei den hierfür üblichen Temperaturen dagegen nicht oder nicht wesentlich beeinflussen. Man hat für diesen Zweck
bereits Benzoesäure, o-Chlorbenzoesäure, GIycerylphthalat,
Brenzschleimsäure und Zinkresinat angegeben.
Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, der Kautschukmischung eine besonders leicht
zugängliche und billig erhältliche Substanz, nämlich a-Polyoxymethylen, als Anvulkanisationsverzögerer
zuzusetzen.
Es wurde festgestellt, daß bei Zugabe eines geringen Prozentsatzes von a-Polyoxymethylen
zu einer Kautschukmischung, welche einen Semiultra- oder einen Ultrabeschleuniger
enthält, die Neigung zur Anvulkanisierung unter Temperaturen von ungefähr 1270 bedeutend
herabgemindert oder beseitigt wird, ohne freilich in nennenswertem Umfang die
Zeit zu verlängern, welche für eine ausreichende Vulkanisation bei höheren Temperaturen
erforderlich ist.
In manchen Fällen genügt ein Zusatz von nur Y10 °/0 der angewendeten Kautschukmenge.
In anderen Fällen ergaben sich ausgezeichnete" Resultate bei Werten, die bis zu 3 °/0 von der
angewendeten Kautschukmenge reichen. D,ie Menge schwankt je nach der Art der Kautschukmischung
und vor allem je nach der
Natur des verwendeten Beschleunigers oder der verwendeten Beschleuniger. Die stärker
wirksamen organischen Beschleuniger, welche leicht zu Anvulkanisierungen Anlaß gebe^
schließen sowohl die Ultrabeschleuniger "eM; wie auch gewisse wirksame, Beschleuniger, die»
in der Fachindustrie für gewöhnlich nicht als Ultrabeschleuniger betrachtet werden. Zinkdimethyldithiocarbamat,
Mercaptobenzothiazol, das Reaktionsprodukt von Mercaptobenzothiazol
und Diphenylguanidin und das Butyraldehydanilinkondensationsprodukt sind Beispiele solcher stärker wirksamen Beschleuniger.
Diese und andere Beschleuniger können für sich allein oder in verschiedenen Mischungen zur Verwendung kommen.
Gemäß der Erfindung können die Bestandteile der Kautschukmischung in der üblichen
Weise vereinigt werden, sei es offen auf Walzen oder geschlossen im Banburymischer,
und in beiden Fällen unter Einverleibung des Anvulkanisationsverzögerungsmittels in die
Mischung derart, daß es während des Mischprozesses schon vorhanden ist. Die Kautschukmischung,
welche das Verzögerungsmittel enthält, ist in hohem Maße beständig.
Trotz der erheblichen Erwärmung in der Mischvorrichtung hat sie keine Neigung zur
Anvulkanisierung. Nach dem Mischen ist sie lagerfähig, ohne daß Kühlung erforderlich ist
und ohne daß Gefahr der Anvulkanisierung besteht.
Nachstehend seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung und Versuchsergebnisse
mit den danach erhaltenen Erzeugnissen mitgeteilt. Unter der Bezeichnung Indexzahl
sind Zeiten in Minuten angegeben (die durch eine Löslichkeitsprobe festgestellt sind), während
denen die Kautschukmischungen erhitzt werden, um einen bestimmten Grad von Anvulkanisation
zu ergeben.
Die Indexzahl kann in der Weise festgestellt werden, daß man aus der unvulkanisierten
Mischung Kügelchen von ungefähr 13 mm Durchmesser und gleichmäßiger Dicke
formt. Diese werden alsdann verschieden lange einer konstanten Temperatur ausgesetzt
(bei den vorliegenden Proben 99,5°,
Kautschuk (Smoked Sheets). Kautschuk (Pale Crepe)
Zinkoxyd
Pigment
Schwefel
Mercaptobenzothiazol.......
welches die durchschnittliche Mischungstemperatur darstellt). Nach einer gewissen
:. Zeitdauer werden sie aus dem warmen Raum !'entfernt und in ein indifferentes Lösungs-ν
mittel für Kautschuk eingebracht (z.B. ein ... hochwertiges Benzin) und verbleiben darin
Ί 5 Minuten. Darauf werden sie 1 Minute
lang kräftig geschüttelt.
Wenn das Produkt nicht anvulkanisiert ist, ergibt sich eine trübe Suspension der
Kautschukmischungen im Benzin. Falls es jedoch anvulkanisiert war, nimmt die Trübung
rasch ab. Die Abnahme der Trübung ist ein Maßstab des Anvulkanisationsgrades und
kann gemessen werden durch Feststellung der Höhe einer verdunkelnden Schicht in einem
Verdunkelungsmesser, einer Vorrichtung, in der der Beobachter die Höhe einer Flüssigkeitsschicht
bestimmt, die erforderlich ist, um einen Glühfaden von konstanter Intensität zu verdunkeln.
Die Indexzahl gibt in Minuten die Zeit der Erwärmung auf 99,5° an, nach welcher das
Material, wenn es der Benzinlöslichkeitsprobe unterworfen wurde, eine verdunkelnde Schicht
von 100 mm Höhe ergab.
Weiterhin ist aus den Zerreißfestigkeitsund Dehnungszahlen zu ersehen, daß die Anwendung
des a-Polyoxymethylens als Anvulkanisationsverzögerer
keinen wesentlichen, mitunter aber sogar einen günstigen Einfluß auf die Vulkanisationseigenschaften des Materials
hat. Natürlich ist es zur Erzielung der besten Ergebnisse notwendig, wie bereits
oben ausgeführt, wechselnde, immer jedoch kleine Mengen des Verzögerungsmittels für
verschiedene Kautschukmischungen zur Anwendung zu bringen, insbesondere in Verbindung mit verschiedenen Beschleunigern. Die
optimale Zusatzmenge wird am besten durch einen Versuch jeweils bestimmt.
Im nachfolgenden Beispiel wurde' als Beschleuniger Mercaptobenzothiazol benutzt,
das die Neigung besitzt, Anvulkanisierung zu verursachen. Es können zwar fast alle
gewöhnlichen Kautschukmischungen angewandt werden, als besonders zweckentsprechend
hat sich jedoch folgende Masse erwiesen:
50 Gewichtsteile
• ....50
10
IO
ι Gewichtsteil
In dieser Mischung war das verwendete Pigment Rubber Yellow 4Φ 4"» ein gelbes Pigment,
hergestellt von dem Federal Color Laboratory. Seine Verwendung diente zur Erleichterung der Bestimmung der Indexzahl.
Zu entsprechenden Teilen dieser Kautschukmischung wurde das a-Polyoxymethylen
zugegeben, worauf die Indexzahlen, wie oben auseinandergesetzt, bestimmt und alsdann die
üblichen Kautschukfestigkeits- und -deh-
nungsproben vorgenommen wurden. Außerdem wurde ein Kontroll- oder Leerversuch
angestellt mit einem Material, das kein Verzögerungsmittel enthielt, neben dem Versuch,
unter Zusatz von einem Gewichtsteil des Verzögerungsmittels.
5 | Vulkanisa tion min/0 C |
Endgültige Festigkeit | Kontrolle | Größte Dehnung | Kontrolle | Indexzahl bei 913,5 ° | Kontrolle |
Versuch ι 10 Versuch 2 |
40/127 40/117 |
Probe | 185 | Probe | 765% | Probe | 33 . 40 |
194 | 765 7o | 61 81 |
Es ergibt sich klar aus dem Vergleich der entsprechenden Indexzahlen der Mischung
und des zugehörigen Kontrollversuches, daß die Neigung des Materials zur Anvulkanisierung
durch die Anwesenheit des a-Polyoxymethylens
bedeutend herabgemindert ist. Ebenso ist zu erkennen, daß die Festigkeitsund die Dehnungszahlen denjenigen des Kontrollmaterials
mindestens gleich sind.
Das folgende Beispiel gibt die Anvulkanisationsergebnisse, welche mit dem Ultrabeschleuniger
Zinkdimethyldithiocarbamat erhalten wurden. Der Einfachheit halber ist folgendes Beispiel ausgewählt:
Kautschuk (Pale Crepe) .' 50 Gewichtsteile
Kautschuk (Smoked Sheets) 50
Zinkoxyd ' 10
Schwefel 3
Pigment 10
Zinkdimethyldithiocarbamat 0,40
Zu entsprechenden Mengen dieser Mischung
wurde ein Gewichtsteil des erfindungsgemäßen Verzögerungsmittels zugegeben. Die
Die Ergebnisse waren folgende:
physikalischen Eigenschaften wurden bestimmt und dieAnvulkanisierungsproben vorgenommen,
wie oben beschrieben.
Vulkanisation min/0 C
Endgültige Zerreißfestigkeit Maximale
Dehnbarkeit
Dehnbarkeit
Indexzahlenminuten bis ' zum Eintritt der Anvulkanisierung
bei 99,5 ° C
Probe ...
Kontrolle.
Kontrolle.
15/127
15/127
204 224 765
770
770
81 20
Es ist klar, daß das Kontrollmaterial eine bei tiefer Temperatur schnell vulkanisierbare
Mischung darstellt mit einer deutlichen Neigung zur Anvulkanisierung. Der Zusatz des
a-Polyoxymethylens bewirkt eine merkliche
Abnahme der Neigung des Materials1 zur Anvulkanisierung und verwandelt es aus einem
im Fabrikbetrieb schlecht verwertbaren zu einem Material mit den gleichen physikalischen
Eigenschaften, das mit wenig Schwierigkeiten oder ganz ohne Schwierigkeiten behandelt
werden kann.
Ein weiterer Versuch, welcher die Eigenschaften dieser erfindungsgemäßen Substanz,
die Anvulkanisierung hintanzuhalten, vor Augen führt, wurde mit einer Mischung gemacht,
welcher Butyraldehydanilin (Handelsmarke »Du Pont 808«) als Beschleuniger zugesetzt
war. Da dies ein bei hoher Temperatur wirkender Beschleuniger ist, wurde der folgende Versuch unter entsprechender Anpassung
der Anvulkanisierungsprobe ausgeführt, um die optimale Vulkanisierung bei 1540
zu erhalten. Die benutzte Mischung ist folgende:
Kautschuk (Pale Crepe) Kautschuk (Smoked Sheets)
Zinkoxyd
Schwefel
Beschleuniger
50 Gewichtsteile
2,50
1,25 -
Zu dieser Grundmischung wurde a-Polyoxymethylen
zugegeben. Nach gleichmäßiger Durchmischung wurde die Masse bei 1540
vulkanisiert und den physikalischen Proben
unterworfen. Die Indexzahl wurde auch mit dem unvulkanisierten J^äterial gemäß der
oben beschriebenen Methode bestimmt. Das Ergebnis war folgendes:
Zugesetzte Mengen |
Vulkanisa-;' tion min/0 GJ: |
-*— - _;pndgültige Festigkeit |
Kontrolle | Größte Dehnung | Kontrolle | Indexzahl bei 99,5 ° | Kontrolle |
1,00 | 50/127 | ^ Probe | 266 | ; Probe | 800 | Probe | 50 |
355 | 750 | 81 |
Aus diesen Beispielen, welche die Vorteile der Erfindung erläutern, ist zu erkennen, daß
der Zusatz einer kleinen Menge dieses Verzögerungsmittels zu der Kautschukmischung
die Anvulkanisierung bei solchen Temperatüren wirksam verhindert, welche bei der
Zerkleinerung des Kautschuks vor der Vulkanisation auftreten, und daß diese Zusätze die
Vulkanisation des Kautschuks bei höheren Temperaturen nicht stören. Das unvulkanisierte
Material ist beständig und kann ohne Abkühlung auf tiefe Temperatur und ohne die
Gefahr der Selbstvulkanisierung gelagert werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
, ■ ergibt sich bei ihrer Anwendung auf Kautschukkitte, welche allgemein in verschiedenen
Fabrikationsverfahren benutzt werden, insbesondere solche Kitte, bei denen Selbstvulkanisierung
oder Luftvulkanisierung eintritt. Eine der Hauptschwierigkeiten lag in der Gefahr der Gelatinierung oder Erhärtung
der selbstvulkanisierenden Kitte kurze Zeit nach der Fertigstellung der Mischung, so daß
es erforderlich war, diese Kitte innerhalb sehr kurzer Zeit aufzubrauchen. Bei der Anwendung
des a-Polyoxymethylens wird diese Gelatinierung
sehr verzögert.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der mit ihrer Anwendung verbundenen Verminderung
der Menge von Weichmachungsmitteln, welche den Kautschukmaterialien zu
gesetzt werden müssen. Bei Anwendung des die Anvulkanisierung verhindernden Mittels
gemäß der Erfindung kommt man mit geringen Mengen von Weichmachungsmitteln aus, da die Materialien sich bei etwas höheren
Temperaturen behandeln lassen ohne die sonst übliche Gefahr der eintretenden Anvulkanisierung.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Verfahren
gemäß der Erfindung in hochbeschwerten Kautschukmischungen, bei welchen die e0
Härte und der Biegungswiderstand bedeutend vergrößert wird, Eigenschaften, die bei manchen
Mischungen schwer oder gar nicht zu erreichen sind, ohne andere wichtige Eigenschaften
opfern zu müssen. Für Fußbodenbelag, Schuhsohlen sind die genannten Eigenschaften
besonders erwünscht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung eines aktiven
Beschleunigers und eines Verzögerungsmittels für die Anvulkanisation, dadurch gekennzeichnet, daß der Kautschukmischung
α-Polyoxymethylen als Anvulkanisationsverzögerer
zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aktive Beschleuniger
Mercaptobenzothiazol oder Butyraldehydanilin verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
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US421810XA | 1932-07-02 | 1932-07-02 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=21920482
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Families Citing this family (1)
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-
1933
- 1933-04-21 GB GB11736/33A patent/GB421810A/en not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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