DE1028774B - Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der Waerme - Google Patents
Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der WaermeInfo
- Publication number
- DE1028774B DE1028774B DEF19062A DEF0019062A DE1028774B DE 1028774 B DE1028774 B DE 1028774B DE F19062 A DEF19062 A DE F19062A DE F0019062 A DEF0019062 A DE F0019062A DE 1028774 B DE1028774 B DE 1028774B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure polyethylene
- low
- oxygen
- stabilization
- heat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
- C08K5/09—Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
- C08K5/098—Metal salts of carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/18—Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
- C08K3/20—Oxides; Hydroxides
- C08K3/22—Oxides; Hydroxides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/36—Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
- C08K5/37—Thiols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Phenolverbindungen und terpensubstituierte Phenole natürlichen und künstlichen Kautschuken
oder Gemischen von beiden zuzusetzen, um dadurch deren Beständigkeit gegen den Angriff von Sauerstoff
zu erhöhen. Es ist weiterhin bekannt, heterocyclische Thioalkohole natürlichen und künstlichen Kautschuken
bzw. deren Gemischen zur Verbesserung ihrer Oxydationsbeständigkeit zuzusetzen. Außerdem ist bekannt,
Phenolverbindungen dem Hochdruckpolyäthylen beizumischen, um einen Abbau bei der Verarbeitung unter
Luftzutritt zu vermeiden und sie vor Einwirkung von Luftsauerstoff bei längerem Gebrauch zu schützen.
Aus der britischen Patentschrift 496 966 ist es bekannt, alkylsubstituierte Phenole und Thiophenole dem Hochdruckpolyäthylen
als Stabilisierungsmittel zuzusetzen. Derartige Phenole haben jedoch bei dem kürzlich entwickelten
Niederdruckpolyäthylen keine optimale Wirkung (siehe Vergleichsversuche am Schluß des Beispeils2).
Aus der belgischen Patentschrift 533 362 ist es weiterhin
bekannt, daß man niedere Olefine bei niedrigen Drücken und Temperaturen mit Hilfe von Katalysatoren, die aus
Verbindungen der IV. bis VIII. Nebengruppe, wie Titantetrachlorid, und Verbindungen der I. bis III. Gruppe des
Periodischen Systems, wie Aluminiumalkylverbindungen, die gegebenenfalls noch Halogen enthalten können, in
Gegenwart von Dispergiermitteln zu hochmolekularen Polymerisaten umsetzen kann. Die bei diesem Verfahren
verwendeten Katalysatoren werden als Ziegler-Katalysatoren bezeichnet. Die nach diesem Niederdruckverfahren
hergestellten Polymerisate werden z. B. Niederdruckpolyäthylen genannt.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise Niederdruckpolyäthylen durch Zusätze von terpensubstituierten
aromatischen Thioalkoholen, Terpenthioalkoholen und Naphthenthioalkoholen, mit einem Molekulargewicht
von über ISO in einer Menge von 0,003 bis 4°/0, vorzugsweise 0,02 bis l°/0, in Verbindung mit 0,01
bis 1 % von Oxyden von 2-, 3- oder 4wertigen Metallen und bzw. oder deren Salzen mit organischen Säuren mit
mindestens 9 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 9 bis 24 Kohlenstoffatomen, vergüten kann. Als Metalloxyde
können z. B. Calciumoxyd, Magnesiumoxyd, Boroxyd und Zinnoxyd vorteilhaft benutzt werden. Als Metallsalze
seien u. a. genannt: Calciumlaurat, Magnesiumlaurat, undecansaures Magnesium, Calciumricinolat, Magnesiumoleat,
Calciumstearat, Aluminiumstearat, Magnesiumstearat, Magnesiumpalmitat.
Bei erfindungsgemäß behandeltem Niederdruckpolyäthylen treten Alterungserscheinungen, wie Zunahme der
Kristallinität und damit einhergehendes Brüchigwerden, unter dem Einfluß von mäßiger Wärme und bzw. oder
Licht in viel schwächerem Maße auf als bei dem nicht behandelten Niederdruckpolyäthylen. Es können Vergütungsfaktoren
von 30 bis 100 erzielt werden. Dabei
Verfahren zur Stabilisierung
von Niederdruckpolyäthylen
gegen den oxydativen Abbau
durch Sauerstoff in der Wärme
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Ernst Stärk, Frankfurt/M.-Höchst,
Dr. Manfred Albrecht und Dr. Georg Keicher,
Dr. Manfred Albrecht und Dr. Georg Keicher,
Gersthofen bei Augsburg,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
bedeutet der Vergütungsfaktor die Zahl, mit welcher man die Zeit bis zum Brüchigwerden der unbehandelten
Polyäthylenprobe multiplizieren muß, um zu der Zeit zu gelangen, bei der die erfindungsgemäß behandelte
Probe unter gleichen Bedingungen brüchig wird.
Als ein weiterer Vorteil von den in Verbindung mit den obengenannten Metalloxyden und bzw. oder deren Salzen
mit organischen Säuren mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen einzusetzenden, aufgeführten terpensubstituierten
aromatischen Thioalkoholen ist ferner anzuführen, daß sie infolge des verhältnismäßig großen Kohlenwasserstoffrestes
eine sehr gute Verträglichkeit mit Niederdruckpolyäthylen besitzen, so daß auch bei höheren Temperaturen
keinerlei Ausblühungs- oder Ausschwitzungserscheinungen zu beobachten sind. Dies ist besonders für
Niederdruckpolyäthylen von Bedeutung, da dieses bekanntermaßen ohne Nachteil höheren Temperaturen
ausgesetzt werden kann als das Hochdruckpolyäthylen und daher auch für Zwecke, bei denen höhere Wärmebeanspruchungen
in Betracht kommen, wie Kabelummantelungen, sterilisierbare Formkörper u. dgl., einsetzbar
ist.
Von besonderer Bedeutung ist noch der Befund, daß die vorzüglichen elektrischen Eigenschaften von Niederdruckpolyäthylen
durch die genannten Zusätze praktisch nicht verändert werden, und die helle Farbe des Kunststoffes
erhalten bleibt bzw. nur eine unwesentliche Veränderung erfährt. Ein wesentlicher Vorteil sind außerdem die geringen
Mengen an den genannten Zusatzstoffen, die zur Erreichung einer ausreichenden Stabilisierung erforderlich
809 507/439
sind. In vielen Fällen genügen bereits Zusatzmengen von 0,04 °/o· Der bei manchen Thioverbindungen bisweilen
störende Geruch tritt bei Verbindungen mit höherem Molekulargewicht und damit geringerer Flüchtigkeit
weniger in Erscheinung'.
Die gleichmäßige Verteilung der Zusätze im Kunststoff ist Voraussetzung für die Vergütung des Niederdruckpolyäthylens
und wirkt sich in starkem Maße auf die Höhe des Vergütungsfaktors aus. Man kann diese Verteilung
in an sich bekannter Weise beim Vorliegen von pulverförmigen Mischungsbestandteilen durch Vorbehandlung
in wirksamen Intensivmischern erreichen. Empfehlenswert ist aber auch dann noch eine gute Durchmischung
auf an sich bekannte Weise, z. B. auf Walzen oder Knetern. Auch in Form von Lösungen oder Suspensionen
können die Zusätze während der Aufarbeitung der Polymerisate zugefügt werden. Auch im Laufe des Herstellungsganges
können in manchen Fällen die erfindungsgemäßen Zusätze eingetragen werden.
Selbstverständlich können neben den genannten Zu-Sätzen auch andere an sich bekannte Stabilisierungsmittel,
wie Phenolverbindungen, Ruß u. a. m., mitverwendet werden.
Weiterhin kann man zusätzlich auch Farbstoffe, Pigmente und Füllstoffe in die Polymerisate einbringen.
Pulverförmiges Niederdruckpolyäthylen vermischt man mit 0,1 % Isobornyl-^-thionaphthol und 0,08% Calciumoxyd
in einer schnell laufenden Mischeinrichtung 3 Minuten lang und gibt das so erhaltene pulverförmige Gemisch
auf eine auf 135° C erhitzte Mischwalze. Aus dem entstandenen Fell wird in einer auf 1600C erhitzten Presse
eine 1 mm dicke Folie (Preßdruck 50 bis 150 kg/cm2, Preßdauer 6 Minuten) hergestellt. Tempert man die
erkaltete Folie bei 120° C, so beginnt sie erst nach etwa der fünfzigfachen Zeit brüchig zu werden als eine vollkommen
gleichbehandelte Probe, welche die genannten Zusätze nicht enthält.
t | Stabilisierungsmittel | 1 | Konzentration in °„ |
»Brittle«·-Zeit in Tagen |
Isocamphyl-jS-tnio- naphthol Isobbrnyl-jS-thionaphthol p-(tertiär-Amyl)-thio- phenol |
0,1 0,1 0,1 |
66 43 14 |
||
40
In einer hochtourigen Rührvorrichtung werden in pulverförmigem Niederdruckpolyäthylen 0,08% Isocamphyl-iö-thionaphthol,
0,02 % Magnesiumoxyd, 0,05 % Magnesiumoleat und 1 % Talkum möglichst gleichmäßig
verteilt und das Gemisch anschließend auf einer Schnekkenpresse bei 180° C zu einem 2 mm dicken Band verformt.
Aus diesem Band bereitet man nach der Abkühlung in einer Granuliervorrichtung ein würfelförmiges Granulat,
aus welchem dann auf einer Schneckenpresse bei 190° C ein 5 mm starkes Stabprofil hergestellt wird. Verpreßt man
10 g des auf diese Weise erhaltenen Stabes auf einer auf 1650C erhitzten Presse bei einem Preßdruck von 50 kg je
cm2 innerhalb einer Zeit von etwa 5 Minuten zu einer Preßplatte von 1 mm Stärke und setzt diese abgekühlte
Platte einer Temperatur von 110°C aus, so stellt man fest, daß diese Platte zum Brüchigwerden etwa die achzigfache
Zeit einer sonst vollkommen gleichbehandelten Probe Niederdruckpolyäthylen ohne die genannten Zusätze
benötigt.
Vergleichsversuche
Die Überlegenheit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen gegenüber den bekannten Alkylthiophenolen
geht aus folgender Tabelle hervor:
Die Versuche in der genannten Tabelle wurden alle an demselben Niederdruckpolyäthylenerzeugnis durchgeführt.
Die Stabilisierungsmittel wurden in der angegebenen Menge in das pulverförmige Niederdruckpolyäthylen auf
der Walze bei 1400C eingearbeitet. Aus der Mischung wurden 1 mm starke Preßplatten gepreßt und diese bei
12O0C getempert.
Als Meßmethode, durch die der Zustand des Brüchigwerdens festgestellt wird, hat sich der sogenannte
ν Brittle «--Test bei Alterungsprüfungen von Polyäthylen
allgemein eingeführt, da die Abnahme der Biegsamkeit von Niederdruckpolyäthylen bei der Alterung sehr
charakteristisch ist (vgl. Renfrew und Morgan, »Polythene«, London, Iliffe und Sons Ltd., 1957, S. 77).
Meist wird der Brittle-Test so durchgeführt, daß gepreßte Proben etwa von den Abmessungen 80-20-1 mm im
Trockenschrank bei einer bestimmten Alterungstemperatur aufgehängt werden.
Täglich wird geprüft, ob die Proben beim Umbiegen um 180° (hierzu kann eine geeignete Vorrichtung Verwendung
finden) noch ein zähelastisches Verhalten zeigen. Vor dem Biegeversuch werden die Proben auf 20°C abgekühlt.
Nach einer bestimmten Zeit, der sogenannten »Brittleci-Zeit brechen die Proben beim Biegeversuch!
Diese Zeit wird als »Brittle<r-Zeit festgehalten. Bei den
mit Isocamphyl-zS-Thionaphthol und Isobornyl-ß-Thionaphthol
stabilisierten Proben konnte beim Tempern bei 12O0C bis zum Bruch kein Ausschwitzen der Stabilisierungsmittel
beobachtet werden, dagegen schwitzte bei der mit p-(tertiär-Amyl)-thiophenol stabilisierten
Probe schon nach 1 bis 2 Tagen das Stabilisierungsmittel aus, und die Probe wurde klebrig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyäthylen, gegen den oxydativen Abbau durch
Sauerstoff in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man in das Niederdruckpolyäthylen Gemische
aus 0,003 bis 4%, vorzugsweise 0,02 bis 1 % terpensubstituierten aromatischen Thioalkoholen, Terpenthioalkoholen
und Naphthenthioalkoholen mit einem Molekulargewicht von über 150 und 0,01 bis 1 %
Oxyden von 2-, 3- oder 4wertigen Metallen und bzw. oder deren Salzen mit organischen Säuren mit mindestens 9 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 9 bis
24 Kohlenstoffatomen, in an sich bekannter Weise einarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gemische bereits im Laufe des
Herstellungsganges oder der anschließenden Aufarbeitung des Niederdruckpolyäthylens zugibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 956 489, 1032 708;
britische Patentschrift Nr. 496 966.
■©809 507/439 4.58
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL97325D NL97325C (de) | 1955-12-15 | ||
NL212801D NL212801A (de) | 1955-12-15 | ||
DEF19062A DE1028774B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der Waerme |
US627544A US2953542A (en) | 1955-12-15 | 1956-12-11 | Stabilized polymer compositions |
FR1162488D FR1162488A (fr) | 1955-12-15 | 1956-12-14 | Procédé d'amélioration de matières plastiques, notamment du polyéthylène |
GB38480/56A GB837619A (en) | 1955-12-15 | 1956-12-17 | Process for improving polyethylene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF19062A DE1028774B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der Waerme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028774B true DE1028774B (de) | 1958-04-24 |
Family
ID=7089181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF19062A Pending DE1028774B (de) | 1955-12-15 | 1955-12-15 | Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der Waerme |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2953542A (de) |
DE (1) | DE1028774B (de) |
FR (1) | FR1162488A (de) |
GB (1) | GB837619A (de) |
NL (2) | NL97325C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL208056A (de) * | 1957-02-09 | 1959-10-15 | ||
US3143584A (en) * | 1959-05-12 | 1964-08-04 | Ici Ltd | Spinning polypropylenes which have been subjected to thermal degradation promoted bythe presence of sulfur compounds |
US3216967A (en) * | 1961-01-09 | 1965-11-09 | Bell Telephone Labor Inc | Polyolefins stabilized with sulfides and thiobisphenols |
NL263102A (de) * | 1961-03-30 | |||
NL279502A (de) * | 1961-06-13 | |||
US3864307A (en) * | 1970-01-03 | 1975-02-04 | Bayer Ag | Natural and synthetic diene polymers stabilized with cresol derivative antioxidants |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB496966A (en) * | 1936-07-25 | 1938-12-09 | Standard Oil Dev Co | An improved manufacture of stabilised hydrocarbon polymers |
FR956489A (de) * | 1946-09-25 | 1950-02-02 | ||
FR1032708A (fr) * | 1950-03-10 | 1953-07-03 | Standard Oil Dev Co | Stabilisation de copolymères vulcanisés d'isobutylène |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2160172A (en) * | 1936-07-25 | 1939-05-30 | Standard Oil Dev Co | Polymer composition |
US2581907A (en) * | 1946-03-09 | 1952-01-08 | Firestone Tire & Rubber Co | Rubbery diolefinic polymers containing as antioxidant a mixture of antimony oxide and a 2, 4, 6 trihydrocarbon substituted phenol |
US2480296A (en) * | 1947-02-18 | 1949-08-30 | Du Pont | Ethylene polymer compositions |
US2727879A (en) * | 1951-12-11 | 1955-12-20 | Du Pont | Stabilized ethylene polymer compositions |
-
0
- NL NL212801D patent/NL212801A/xx unknown
- NL NL97325D patent/NL97325C/xx active
-
1955
- 1955-12-15 DE DEF19062A patent/DE1028774B/de active Pending
-
1956
- 1956-12-11 US US627544A patent/US2953542A/en not_active Expired - Lifetime
- 1956-12-14 FR FR1162488D patent/FR1162488A/fr not_active Expired
- 1956-12-17 GB GB38480/56A patent/GB837619A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB496966A (en) * | 1936-07-25 | 1938-12-09 | Standard Oil Dev Co | An improved manufacture of stabilised hydrocarbon polymers |
FR956489A (de) * | 1946-09-25 | 1950-02-02 | ||
FR1032708A (fr) * | 1950-03-10 | 1953-07-03 | Standard Oil Dev Co | Stabilisation de copolymères vulcanisés d'isobutylène |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL97325C (de) | |
NL212801A (de) | |
FR1162488A (fr) | 1958-09-15 |
GB837619A (en) | 1960-06-15 |
US2953542A (en) | 1960-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1201349B (de) | Stabilisierung von organischen Stoffen | |
DE1303185B (de) | ||
DE2147973C3 (de) | Vulkanisationsmittel auf Basis von unlöslichem Schwefel für ungesättigte Kohlenwasserstoffelastomere | |
DE1719223C3 (de) | Stabilisierte Vinylhalogenidpolymerisat-Formmasse | |
DE2022011C3 (de) | Glycerintrimontanate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE2215869A1 (de) | Masse, welche Vinylharzen antibakterielle Eigenschaften verleiht | |
DE1201053B (de) | Halogenierte Cyclohexane enthaltende Styrol-polymerisate | |
DE3021453A1 (de) | Verfahren zur verhinderung der verfaerbung zweiwertiger phenole | |
DE1802471A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen,thermoplastischen und hochelastischen Kunststoffen aus Vinylchlorid-Polymerisaten und Polyurethanen | |
DE1028774B (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Niederdruckpolyaethylen gegen den oxydativen Abbau durch Sauerstoff in der Waerme | |
DE1795277C3 (de) | Stabilisierte Formmasse auf der Basis von Polyphenylenoxiden | |
DE1277513B (de) | Verfahren zum Herstellen von Fasern oder Faeden aus Poly-ª‡-olefinen | |
DE1096598B (de) | Verfahren zum Stabilisieren von Niederdruckpolyolefinen | |
DE1167016B (de) | Verfahren zum Vulkanisieren von Butylkautschukmischungen | |
DE1153893B (de) | Stabilisieren von Polypropylen | |
DE2835937C2 (de) | Gegenüber oxidativer Zersetzung stabilisierte Polypropylen-Polymer-Masse | |
DE69231571T2 (de) | Thermostabiles Ethylen-Kohlenmonoxid-Copolymer | |
EP0772648B2 (de) | Verwendung einer stabilisatorkombination bei der herstellung von folien aus polyvinylchlorid nach dem kalandrierverfahren | |
DE2107643A1 (de) | Stabilisatorzusammensetzung fur halogenhaltige Polymere | |
DE1569070A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Zinnverbindungen und Verfahren zum Stabilisieren von aus Polychlorverbindungen bestehenden Kunststoffen | |
DE940065C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Vinylharz- und von Kautschukerzeugnissen | |
DE631697C (de) | Verfahren zur Vulkanisation von Kautschuk unter Verwendung eines aktiven Beschleunigers und eines Verzoegerungsmittels fuer die Anvulkanisation | |
DE69127814T2 (de) | Polyvinylchloridzusammensetzung und Stabilisatoren dafür | |
DE685662C (de) | Verfahren zur Stabilisierung von Loesungen des Chlorkautschuks in organischen Loesungsmitteln durch Behandlung mit basischen Mitteln | |
DE755858C (de) | Verfahren zum Plastischmachen von Kautschuk |