DE1147753B - Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines ª‡-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen - Google Patents

Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines ª‡-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen

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DE1147753B
DE1147753B DEF33865A DEF0033865A DE1147753B DE 1147753 B DE1147753 B DE 1147753B DE F33865 A DEF33865 A DE F33865A DE F0033865 A DEF0033865 A DE F0033865A DE 1147753 B DE1147753 B DE 1147753B
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salicylaldehyde
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schiff
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Albert Shelton Matlack
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Hoechst AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0091Complexes with metal-heteroatom-bonds

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Description

  • Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines a-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen Die Erfindung bezieht sich auf Polyolefin-Mischungen, die gegen Zersetzung durch Licht stabilisiert sind.
  • Feste, hochmolekulare Polymere des Propylens und höherer Olefine sind entwickelt worden, die sich als sehr vielversprechend in der Kunststoff-Industrie erweisen. Ungeachtet ihrer bereits vielseitigen technischen Verwendung sind die genannten Polymeren, z. B. stereoreguläres Polypropylen, ungeeignet zur Herstellung von beispielsweise Gartenmöbelbezügen, d. h. ungeeignet für Anwendungsgebiete, bei denen das Polymere während längerer Zeit den Einflüssen im Freien ausgesetzt ist, es sei denn, das Polymere ist in irgendeiner Art und Weise gegen die zersetzenden Lichteinflüsse stabilisiert.
  • Es wurden nun gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines a-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen und einem Nickelsalz einer organischen Verbindung gefunden, die als Stabilisator 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines Nickelsalzes einer Schiffschen Base aus einem aromatischen o-Oxyaldehyd und einer Verbindung mit einer einzigen primären Aminogruppe und gegebenenfalls zusätzlich 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines für Polyolefine bekannten phenolischen Stabilisators enthalten.
  • Werden diese Nickelverbindungen allein als Zusatzmittel verwendet, so erhöhen sie die Lichtbeständigkeit des Polypropylens und der Polymeren höherer Olefine ganz beträchtlich, jedoch kann eine weitere Erhöhung der Lichtbeständigkeit erreicht werden, wenn man dem Polymeren noch zusätzlich eine phenolische Verbindung einverleibt. Es wird eine solch außergewöhnlich hohe Lichtbeständigkeit erreicht, daß man Polymere, wie stereoreguläres Polypropylen, unbeschadet für viele Zwecke verwenden kann, bei denen das Polymere dauernd Witterungseinflüssen ausgesetzt ist.
  • Die stabilisierten Polymeren können nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt sein, z. B. nach den in den belgischen Patentschriften 530 617, 535 082, 538 782, 546 846, 549 909 und 549 910 und den USA.-Patentschriften 2 726 231, 2 731 453, 2 824 089 beschriebenen Verfahren. Natürlich variieren die Polymeren etwas bezüglich Schmelzpunkt, Molekulargewicht und Viskosität, je nach dem angewandten Herstellungsverfahren. Besonders gute Resultate erhält man, wenn man die organischen Nickelverbindungen einem stereoregulären Polypropylen, also einem hochkristallinen Polymeren, einverleibt. Andere Polymere, die erfindungsgemäß stabilisiert werden können, sind Polybuten-(l), Polypenten-(l), Poly-3-methylbuten-(1), Poly-4-methylpenten-(l).
  • Die für die Stabilisierung der Olefin-Polymeren verwendeten Nickelsalze sind gekennzeichnet durch den Rest und werden hergestellt durch Reaktion eines aromatischen o-Oxyaldehyds, wie Salicylaldehyd oder l-Oxy-2-naphthaldehyd, mit einer Verbindung, die eine einzige primäre Aminogruppe enthält, z. B.
  • Alkylaminen, Aminosäuren oder Acylhydraziden und einem Nickelsalz (vgl. Charles, J. Org. Chem., 22, S. 678 [1957]).
  • Obwohl Metallderivate von Schiffschen Basen aus Salicylaldehyden und verschiedenen Aminoverbindungen bereits aus der Literatur als Stabilisatoren für Polyäthylen bekannt sind, fällt dies bei der Stabilisierung von Polypropylen nicht ins Gewicht. Zum Beispiel ist das Kupferderivat einer Schiffschen Base aus Salicylaldehyd und Dodecylamin ein sehr wirksamer Lichtstabilisator für Polyäthylen, hat aber keine Wirkung auf Polypropylen. Ähnlich verhalten sich Metallderivate, sogar Nickelderivate von Schiffschen Basen aus Salicylaldehyd und Alkylendiaminen. Sie sind gute Stabilisierungsmittel für Polyäthylen, aber nicht für Polypropylen.
  • Aus der belgischen Patentschrift 579 636 ist die Stabilisierung von Polypropylen mit einem Nickelphenolat eines Bis-p-alkylphenol-sulfids bekannt.
  • Demgegenüber haben die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Nickelverbindungen den Vorteil, daß sie eine größere Wirksamkeit aufweisen und daß außerdem auch bei sehr hohen Verarbeitungstemperaturen keine Dunkelfärbung des Materials durch Bildung von Nickelsulfid eintritt.
  • In den nachstehenden Beispielen handelt es sich, wenn nicht anders angegeben, um Gewichtsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiele 1 bis 5 Diese Beispiele erläutern die erfindungsgemäßen Fonnmassen aus den Polyolefinen und verschiedenen Nickelsalzen Schiffscher Basen aus Salicylaldehyd und verschiedenen primären Aminen.
  • In jedem Beispiel wird stereoreguläres Polypropylen mit einem Schmelzpunkt von etwa 165°C und einer reduzierten spezifischen Viskosität von 3,8 (gemessen an einer 0,1 0/oigen Lösung in Dekahydronaphthalin bei 135°C) mit 0,50/0, berechnet auf die Menge Polypropylen, eines in der folgenden Tabelle aufgeführten Nickelsalzes innig gemischt.
  • Die Mischung wird mittels Strangpresse bei 260°C in Granulat übergeführt und das Granulat dann zu 0,625 mm dicken Filmen verpreßt. Die Filme werden in 1,27 cm breite Streifen geschnitten, auf entsprechenden Stücken Pappe befestigt und in ein Fadeometer gelegt (ein Apparat, in welchem Prüfstücke einer intensiven Lichtbestrahlung aus einem Kohlenstoff-Lichtbogen ausgesetzt werden).
  • In 24stündigen Zwischenräumen werden die Streifen auf Sprödigkeit beim Biegen geprüft. Die Zeit, die jeder Streifen benötigt, um so spröde zu werden, daß er bei zweimaligem Biegen bricht, ist aus der nachstehenden Tabelle zu ersehen: Tabelle I
    Nickeisalz der Schiffschen Versprödung
    Beispiel Base aus Salicylaldehyd und Zeit (Stunden)
    1 n-Dodecylamin 300
    2 n-Butylamin 215
    3 n-Octadecylamin 269
    4 Benzylamin 207
    5 Dodecylanilin 281
    Kontrolle (kein Zusatz) 24
    Beispiel 6 Das Verfahren ist das gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen, aber an Stelle von 0,5% verwendet man 10/o des Nickelderivates der Schiffschen Base aus Salicylaldehyd und Dodecylamin. Die Versprödungszeit beträgt 702 Stunden.
  • Beispiel 7 In diesem Beispiel ist das Verfahren das gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen. Als Stabilisator verwendet man 0,50/0 des Nickelsalzes der Schiffschen Base aus 3-Methoxysalicylaldehyd und n-Dodecylamin. Die Versprödungszeit beträgt 281 Stunden.
  • Beispiele 8 bis 13 Gemäß dem Verfahren der vorhergehenden Beispiele werden verschiedene Nickelsalze von Schiffschen Basen, wie oben angegeben, als Stabilisatoren gegen Lichteinwirkung bei demselben stereoregulären Polypropylen in Kombination mit dem Reaktionsprodukt aus Nonylphenol und Aceton [eine Mischung von Isopropyliden-bis-(p-nonylphenol) und 2-(2'-Hydroxyphenyi)-2, 4, 4-tri-methyl-5', 6 -dinonylchroman] geprüft. Sowohl das Nickelsalz als auch das Nonylphenol-Aceton-Reaktionsprodukt werden in Mengen von je O,50!o angewandt. Die verwendeten Nickelsalze und Versprödungszeiten sind aus der nachfolgenden Tabelle zu ersehen: Tabelle II
    Beispiel Nickelsalz der Schiffschen Versprödung
    Base aus Zeit (Stunden)
    8 Salicylaldehyd 633
    und n-Dodecylamin
    9 Salicylaldehyd 430
    und n-Butyiamin
    10 Salicylaldehyd 539
    und n-Octadecylamin
    11 Salicylaldehyd 399
    und Benzylamin
    12 Salicylaldehyd 268
    und Anilin
    13 3-Methoxysalicyl- 539
    aldehyd
    und n-Dodecylamin
    Kontrolle (kein Zusatz) 24
    Kontrolle (nur das Reaktions- 48 bis 72
    produkt aus
    Nonylphenol
    und Aceton)
    Beispiele 14 bis 18 Verschiedene andere Nickelsalze werden in der in den Beispielen 1 bis 5 angegebenen Weise (Zusatzmenge 0,50/o) geprüft. Die Versprödungszeiten betragen 200 und mehr Stunden. Es handelt sich um folgende Nickelsalze: Tabelle III
    Bv Nickelsalz der Scbiffsdien VersIaoduog
    Base aus Zeit (Stunden)
    14 5-Methoxysalicylaldehyd 260
    und Dodecylamin
    15 Salicylaldehyd 216
    und Lauroylhydrazid
    16 Salicylaldehyd 216
    und Isoleucin
    17 l-Oxy-2-naphthaldehyd 300
    und Dodecylamin
    18 3-Methyl-5-tert.octyl- 200
    salicylaldehyd
    und Ammoniak
    Beispiel 19 Das Nickelsalz der Schiffschen Base aus Salicylaldehyd und n-Dodecylamin wird in der in den Beispielen 1 bis 5 beschriebenen Weise in verschiedenen Mengen in Kombination mit verschiedenen Mengen 2,4-Di-tert.-butyl-p-kresol geprüft.
  • Folgende Resultate wurden erhalten: Tabelle IV
    Versprodung
    zeit Nickelsalz Wo Alkylphenol (Stunden)
    0,5 0,1 400
    0,5 0,25 420
    0,5 0,5 648
    - 0,75 0,1 648
    0,75 0,25 700
    1,0 0,1 803
    1,0 0,25 700
    1,0 0,5 780
    Beispiele 20 bis 26 Folgende Nickelsalze anderer Schiffscher Basen werden in der in den Beispielen 8 bis 13 beschriebenen Weise in Kombination mit O,501o des Nonylphenol-Aceton-Reaktionsproduktes geprüft und ergeben Versprödungszeiten von mehr als 200 Stunden im Vergleich zu einer 24stündigen Kontrollprobe.
  • Tabelle V
    Beispiel Ni-Salz einer Schiffschen Base aus
    20 Salicylaldehyd und p-Methylanilin
    21 Salicylaldehyd und Phenylhydrazin
    22 Salicylaldehyd und Glycin
    23 Salicylaldehyd und Methylsemicarbazid
    24 3-Methyl-5 tert.octylsalicylaldehyd
    und Monoäthanolamin
    25 Salicylaldehyd und n-Amylamin
    Aus den Beispielen ergibt sich, daß zahlreiche und verschiedenartige Nickelderivate Schiffscher Basen erfindungsgemäß verwendet werden können. Es wurde bereits erwähnt, daß man die Schiffsche Base aus einem aromatischen o-Oxyaldehyd und einer nur eine primäre Aminogruppe enthaltenden Verbindung herstellen kann. Zur Herstellung der Schiffschen Base kommen neben den bereits in den Beispielen genannten folgende o-Oxyaldehyde in Frage: 3-Methylsalicylaldehyd, 3-Methyl-5-tert.-butylsalicylaldehyd, 3,5-Dimethoxysalicylaldehyd, 3-tert.-Butylsalicylaldehyd oder o-Oxyaldehyde des Anthracen. Als geeignete Verbindungen, die nur eine primäre Aminogruppe enthalten, seien neben den bereits erwähnten noch folgende genannt: Methylamin, Äthylamin, Heptadecylamin, p-Äthylanilin, fl-Naphthylamin, p-tert.-Butylanilin und o-Me- thylbenzylamin. Alkylamine mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen werden bevorzugt als Aminoverbindungen verwendet. Die Menge des in das Polymere einzuverleibenden Nickelsalzes kann variiert werden und liegt zwischen 0,01 und 5 Gewichtsprozent des Polymeren.
  • Der Nickelstabilisator kann mit dem Polymeren nach einem der üblichen Verfahren zur Einverleibung eines Stabilisators in ein festes Polymeres gemischt werden. Eine einfache Methode besteht darin, daß man den Stabilisator in einem niedrigsiedenden Lösungsmittel löst und nach gründlichem Mischen der Lösung mit dem Polymeren in Flocken- oder sonstiger Form das Lösungsmittel verdampft. Man kann den Stabilisator aber auch durch gewöhnliche mechanische Mischtechnik einverleiben.
  • Wie bereits oben erwähnt, besteht eine vorteilhafte, aber wahlweise Abänderung der Erfindung darin, daß man dem Polymeren außer dem Nickelsalz einer Schiffschen Base noch eine phenolische Verbindung einverleibt. Wendet man die phenolische Verbindung an, so gibt man sie in einer Menge von 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, zu. Als geeignete phenolische Verbindungen seien die als Polyolefinstabilisatoren bekannten Alkylphenole, Bis-phenole, Terpenphenole, Aralkylphenole und Hydroxyphenylpolyalkylchromane genannt.
  • Wie bereits oben erwähnt, hat die Verwendung anderer als der genannten Nickelstabilisatoren gezeigt, daß die erfindungsgemäß verwendeten Nickelstabilisatoren eine gute, ausgewählte Wirkung zeigen.
  • Zum Beispiel ergab das Kupferderivat der Schiffschen Base aus Salicylaldehyd und Dodecylamin (als Ersatz des im Beispiel 1 beschriebenen Nickelsalzes in der Mischung mit Polypropylen) in einem Fadeometer gemessen nur eine Meßzeit von 24 Stunden.
  • Verwendet man im Beispiel 1 an Stelle des dort genannten Stabilisators das Nickelsalz der Schiffschen Base aus Salicylaldehyd und Äthylendiamin, so stellt man eine Fadeometermeßzeit von 58 Stunden fest gegenüber 300 Stunden im Beispiel 1.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines a-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen und einem Nickelsalz einer organischen Verbindung, enthaltend als Stabilisator 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines Nickelsalzes einer Schiffschen Base aus einem aromatischen o-Oxyaldehyd und einer Verbindung mit einer einzigen primären Aminogruppe und gegebenenfalls zusätzlich 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, eines für Polyolefine bekannten phenolischen Stabilisators.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 579 636; USA.-Patentschrift Nr. 2 340 938.
DEF33865A 1961-05-06 1961-05-06 Gegen Licht stabilisierte Formmassen aus festen Polymeren eines ª‡-Olefins mit wenigstens 3 Kohlenstoffatomen Pending DE1147753B (de)

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