DE1242361B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen gegen UV-Bestrahlung - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen gegen UV-Bestrahlung

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DE1242361B
DE1242361B DEA49100A DEA0049100A DE1242361B DE 1242361 B DE1242361 B DE 1242361B DE A49100 A DEA49100 A DE A49100A DE A0049100 A DEA0049100 A DE A0049100A DE 1242361 B DE1242361 B DE 1242361B
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bis
thio
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tert
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DEA49100A
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English (en)
Inventor
Harold Marvin Foster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F15/00Compounds containing elements of Groups 8, 9, 10 or 18 of the Periodic Table
    • C07F15/04Nickel compounds
    • C07F15/045Nickel compounds without a metal-carbon linkage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W9fö PATENTAMT C08f
Int. Cl.:
DeutscheKl.: 39 b-22/06
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A 49100 IVc/39b
28. November 1962
15.Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf das Stabilisieren von Polyolefinen gegen schädigende UV-Bestrahlung. Man hat dazu schon verschiedene Klassen von Stabilisierungsmitteln für Polyolefine benutzt, in jüngster Zeit z. B. Nickel-Phenol-Phenolate sowie Phenolate von Bis-(p-alkylphenol)-sulfiden für Polyäthylen und Polypropylen. Obgleich diese Nickelderivate den Polyolefinen eine gewisse Stabilität verleihen und mit ihnen verträglich sind, ohne sie dabei allzu stark zu färben, so ließ ihre Wirksamkeit doch bei verlängerter Ultraviolettbestrahlung zu wünschen übrig. Auch andere zum Stabilisieren von Polyolefinen vorgeschlagene Nickel-Komplexverbindungen, z. B. das Nickelsalz gemäß der USA.-Patentschrift 2 971 940, zeigten nur eine unzureichende Schutz- und Stabilisierungswirkung gegen starke Sonnenstrahlung. Es besteht daher nach wie vor ein Bedürfnis nach Materialien, die fähig sind, um Polyolefine auch bei längerer Belichtung durch ultraviolette Strahlen gegen die schädigenden Wirkungen zu schützen.
Erfindungsgemäß werden nun Polyolefine gegen UV-Bestrahlung durch 0,01 bis 5 Gewichtsprozent einer Nickel-Amin-Komplexverbindung der 2,2'-Thiobis-(p-alkylphenole), für die in der Beschreibung einige besonders bewährte Beispiele genannt werden, mit überlegener Wirksamkeit stabilisiert. Dabei handelt es sich um Verbindungen, welche nicht Mischungen von Amin- und Nickel-Thio-bis-Phenolen sind, sondern besondere Nickel-Amin-Komplexverbindungen darstellen, die die Amin- sowie die Nickel-Thio-bis-(phenol)-Komponente in einem festen Verhältnis 1 : 1 enthalten.
Die Herstellung der genannten Stabilisierungsmittel, für die an dieser Stelle kein Schutz begehrt wird, erfolgt durch Erhitzen einer Nickel-Komplexverbindung von 2,2'-Thio-bis-(p-alkylphenol), bei welchem das Alkylradikal ein cyclischer oder ein Rest mit offener Kette sein kann, vorzugsweise als 1 : 1-Aquo-Komplexverbindung, mit dem Amin in einem inerten flüchtigen organischen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem nichtpolaren Lösungsmittel wie Benzol, Chloroform, Äther und Aceton. Durch Beseitigung des Lösungsmittels wird die im wesentlichen reine feste Amin-Komplexverbindung erhalten. Die 2,2'-Thio-bis(p-alkylphenole) sind an sich wohlbekannte Verbindungen und können leicht durch bekannte Methoden hergestellt werden, wie z. B. durch Reaktion eines p-Alylphenols mit SCI2.
Die 1 : I-Aquo-Komplexverbindungwirddadurch hergestellt, daß man ein Nickelsalz des 2,2'-Thiobis-(p-alkylphenols) in einem wäßrigen alkoholischen
Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen
gegen UV-Bestrahlung
Anmelder:
American Cyanamid Company,
Stamford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Μ. Licht, Dr. R. Schmidt,
Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. Hansmann
und Dipl.-Phys. S. Herrmann, Patentanwälte,
Oppenau (Renchtal), Allmendplatz 4
Als Erfinder benannt:
Harold Marvin Foster,
Middlesex, Ν. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 11. Dezember 1961
(158 576)
Medium in Gegenwart eines Säurebinders, wie Natriumacetat, zur Reaktion bringt.
Beispiele der brauchbaren Thio-bis-(4-alkylphenole) sind: Thio-bis-(p-octylphenol), Thio-bis-(p-butylphenol, Thio-bis-(p-cyclohexylphenol), Thio-bis-(p-nonylphenol), Thio - bis - (p - äthylphenol), Thiobis-(p-amylphenol), Thio-bis-(p-tert.-dodecylphenol) und Thio-bis-(p-octadecylphenol).
Als Beispiele für Amine, die zur Bildung der Amin-Komplexverbindungen verwendet werden können, seien genannt: Ammoniak, primäre aliphatische Amine, wie Methylamin, Äthylamin, Propylamin, Laurylamin, Butylamin, Amylamin, Octylamin und Octadecylamin; primäre aromatische Amine, wie Anilin, Anisidin, Toluidin, 1-Naphthylamin, 2-Naphthylamin, p-Dodecylanilin, p-Butylanilin, Xyliden und p-Octyloxyanilinund cyclische sekundäre Amine, wie Morpholin, Hexamethylenimin, Piperazin und Piperidin.
Die Nickel-Amin-Komplexverbindungen werden zum Stabilisieren von Polyolefinen erfindungsgemäß
709 590/356
in Konzentrationen von 0,01 bis 5%, vorzugsweise von 0,2 bis 1% verwendet. Sie erteilen den mit ihnen versetzten Polyolefinmassen überlegene Eigenschaften, die sich in verschiedenen Weisen äußern, z. B. darin, daß sich die betreffenden Produkte nur sehr wenig oder gar nicht verfärben. Infolge der verbesserten Verträglichkeit tritt auch bei recht hohen Konzentrationen an Stabilisierungsmitteln kein Ausblühen auf. Infolge der geringen Flüchtigkeit der Stabilisierungsmittel verbleiben diese ohne Verluste im Material. Infolge der hohen Lichtbeständigkeit treten in dem stabilisierten Material nur äußerste geringe Verluste durch Zersetzung der Schutzsubstanz ein, und ebenso gering sind Verschlechterungen bezüglich Brüchigkeit und Zugfestigkeit.
Als Beispiele für die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren seien folgende genannt:
1. Nickel-Amin-Komplexverbindung von 2,2'-Thio-bis-(p-tert.-octylphenol)
C8Hi?
C8Hit
/A
-O
Ni O
NH3
2. Eine Nickel-Amin-Komplexverbindung, gebildet aus a) einer 1 : 1-Aquo-Komplexverbindung, bei der 1 Mol Wasser in Kombination mit der Nickel-Komplexverbindung steht, z. B. Aquo-Komplexverbindungen von Thio-bis-(p-nonylphenol) und Thio-bis-(p-amylphenol), und b) einer der obengenannten Aminkomponenten.
3. Nickel-Dodecylamin-Komplexverbindung
tert.-C 8Hi7
tert.-C 8Hi7
7. tert.-CsHiT
tert.-CsHiT
HaN-Cj3Hs
HoN /CHo — CH2n
H-N^ X0
xCH2 — CH2/
H — N< ,CH2 — CHo — CHo
^CH2 — CH2 — CH2
HoN-CHoCH2-CH3
8. tert.-C 8Hi7
tert.-C 8Hi7
9. tert.-C 8Hi7
tert.-CsHi7
> Ni < H2N — (CH2)3 — CH3
H2N — Amyl (trocken)
Die Eigenschaften der mit diesen Mitteln stabilisierten Polyolefin-Materialien wurden bestimmt durch Bestrahlung entsprechender Polypropylenproben durch ultraviolettes Licht. Dabei wurde die Zeit der Belichtung bestimmt, die vergeht, bevor sich eine gewisse Brüchigkeit entwickelt (oder die Induktionsperiode für die Carbonylbildung). Im folgenden wird dieses Verfahren im einzelnen beschrieben:
50 g Polypropylenpulver werden zusammen mit dem zu prüfenden Zusatzstoff in ein Schraubdeckelgefäß eingebracht. Die Mischung wurde 2 Stunden lang geschüttelt und dann auf einen Walzenstuhl 15 -33 cm gebracht, dessen Walzen auf 185 bzw. 160°C erwärmt waren. Die Mischung wurde durch die Walze geschickt, von den Walzen abgestreift und erneut vom Ende aus in die Walze gegeben, um ein möglichst vollständiges Mischen zu gewährleisten. Diese Tätigkeit des Abstreifens und Einführens in die Walze wurde zehnmal wiederholt. Von dem so gebildeten Blattmaterial aus dieser Mischung wurde ein Blatt von etwa V2 mm Stärke gepreßt. Von diesem Formblatt wurden dann Muster für das Fade-Ometer ausgeschnitten.
Die folgende Tafel zeigt den Grad der Schutzwirkung, der bei der Polypropylen-Probe durch Zusatz der Stabilisatoren nach der Erfindung erzielt wurde. Er drückt sich aus in der Anzahl von Stunden der Fade-O-meter-Belichtung, bevor eine Carbonylbildung einsetzt, welche ein Zeichen für die Zersetzung des Materials ist.
Bei
spiel
Verbindung Gehalt Fade-O-meter-
Stunden
1 Kontrollmuster 10 bis 40
2 Stabilisator 1 0,5 1 500
0,25 850
3 Stabilisator 3 0,5 900
4 Stabilisator 4 0,5 1 100
5 Stabilisator 5 0,5 1 100
6 Stabilisator 6 0,25 550
7 Stabilisator 7 0,25 550
8 Stabilisator 8 0,25 550
9 Stabilisator 9 0,25 550
Beispiel 10
In ein Polyolefin geringer Dichte (z. B. ein isotaktisches Polypropylen eines spezifischen Gewichtes
von 0,905 oder ein Polyäthylen eines spezifischen Gewichtes von 0,919) wurden zwei Konzentrationen des Stabilisierungsmittels 1 eingemischt durch Behandeln auf einem 15 · 33 cm Zweiwalzenstuhl, der auf 140° C gehalten wurde. Nach Vollendung des Mischens wie in den vorangehenden Beispielen wurde der gewonnene Film in dem Fade-O-meter mit folgenden Ergebnissen belichtet:
"/0 Carbonyl nach Stunden
im Fade-O-meter
100 2(X) 300 600
Kontrollmuster 0,066 0,180 0,357
0,25o/o
Aminverbindung 1 0,009
0,50%
Aminverbindung 1 0,009
Auch ein Vergleich mit der Stabilisierungswirkung eines bekannten Nickelsalzzusatzes nach der eingangs erwähnten USA.-Patentschrift 2 971 940 ergab für eine nach der Erfindung verwendete Nickel-Amin-Komplexverbindung eine Steigerung der erzielten Widerstandsfähigkeit gegen UV-Bestrahlung um das Mehrfache. Zu diesem Zweck wurden verglichen
(A) die Nickel-Butylamin-Komplexverbindung von 2,2'-Thio-bis-(p-tert.-octylphenol) mit
(B) dem entsprechenden Nickelsalz des 2,2'-Thiobis-(tert.-octyIphenols),
welche in Mengen von je 0,5% in gleichartigen geformten Polypropylen-Mustern enthalten waren. Die Muster wurden in gleicher Weise der Bestrahlung von Arizona-Sonne, Florida-Sonne und dem Fade-O-meter ausgesetzt, wobei die Zeit bestimmt wurde, nach welcher der Beginn der Brüchigkeit zu beobachten war. Das Ergebnis ist in folgender Tabelle zusammengestellt:
Arizona-
Sonne
Monate
Florida-
Sonne
Monate
Fade-O-meter
Stunden
Muster mit (A)
Muster mit (B)
7 bis 8
4
6
2
1950
950

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen gegen UV-Bestrahlung durch Nickel-Komplexverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator 0,01 bis 5 Gewichts-
    prozent einer Nickel-Amin-Komplexverbindung von 2,2'-Thio-bis-(p-alkylphenol) verwendet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 971 940.
    709 590/356 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA49100A 1961-12-11 1962-11-28 Verfahren zum Stabilisieren von Polyolefinen gegen UV-Bestrahlung Pending DE1242361B (de)

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