DE1031533B - Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zur UEberwachung der Vorratsmenge fuer die Schreibfluessigkeit eines Strahlschreibers - Google Patents

Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zur UEberwachung der Vorratsmenge fuer die Schreibfluessigkeit eines Strahlschreibers

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DE1031533B
DE1031533B DES34935A DES0034935A DE1031533B DE 1031533 B DE1031533 B DE 1031533B DE S34935 A DES34935 A DE S34935A DE S0034935 A DES0034935 A DE S0034935A DE 1031533 B DE1031533 B DE 1031533B
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DE
Germany
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vessel
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bottle
storage
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Application number
DES34935A
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English (en)
Inventor
Johann Meyer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • G01D15/18Nozzles emitting recording material
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms

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Description

  • Vorratsbehälter mit Vorrichtung zur Uberwachung der Vorratsmenge für die Schreibflüssigkeit eines Strahlschreibers Für Strahlschreiber wird zur Förderung der Schreibflüssigkeit eine Pumpe verwendet, die aber ein sehr geringes Fördervermögen hat. Infolgedessen wird das Arbeiten der Pumpe schon durch kleinste Luftmengen, die in die Pumpe oder in den Förderweg der Schreibflüssigkeit gelangen, unterbrochen.
  • Aus diesem Grunde ist es vor allem wichtig, daß der Vorrat der zum Schreiben verwendeten Flüssigkeit, z. B. Tinte, sich niemals erschöpft, weil sonst die Pumpe sofort anfängt Luft zu ziehen. Es muß also der mit dem Strahlschreiber Arbeitende rechtzeitig an die Erneuerung des Vorrats der Schreibflüssigkeit erinnert werden.
  • Ein Vorratsbehälter mit einer Vorrichtung zur Überwachung der Vorratsmenge der Schreibflüssigkeit eines Strahlschreibers ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter bei Unterschreiten einer vorher festgesetzten Mindestgewichtsmenge eine sprunghafte Anzeigehewegung ausübt. Diese sprunghafte Anzeige erfolgt durch Anwendung rein mechanischer Mittel.
  • Dadurch unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand von vielen bekannten Anzeigevorrichtungen, die ebenfalls der Überwachung einer Vorratsmenge einer Flüssigkeit dienen und welche darauf beruhen, daß ein Schwimmkörper einen Kontakt betätigt. Ein Kontaktschluß ist deshalb nicht so vorteilhaft wie ein rein mechanisches Mittel, weil eine Kontaktvorrichtung zumindest eine ständig arbeitsbereite Stromquelle erfordert, die gegebenenfalls auch noch zu überwachen ist.
  • Es ist zwar eine rein mechanische Überwachung des Gewichtes einer Flüssigkeitsvorratsmenge bekannt, aber diese Anordnung ergibt keine sprunghafte Anzeige, sondern stellt einen Zeiger auf einer Skala stetig ein, so daß der Augenblick, an welchem eine Ergänzung der Vorratsmenge notwendig wird. leicht verpaßt werden kann.
  • Die Schreibflüssigkeit kommt in dazu eingerichteten Flaschen zur Versendung, und eine solche Flasche mit Schreibflüssigkeit kann in ein Vorratsgefäß ein gesetzt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Vorratsgefäß federnd gestützt und hat ein zusätzliches Fassungsvermögen für einen vollen Flascheninhalt. Die Flasche wird mit ihrer Öffnung auf die Einfüllöffnung des Gefäßes gesetzt, welche als hohler Dorn ausgebildet ist und heim Einsetzen durch den Flaschenverschluß hindurchstößt. Die Flasche ist außerdem mit einem Lufteinlaßschlauch versehen, welcher das Flascheninnere mit der atmosphärischen Luft verbindet.
  • Um dem mit dem Strahlschreiber Arbeitenden rechtzeitig eine Anzeige zu geben, wenn eine Erneue- rung des Flüssigkeitsvorrats notwendig ist, kann die Anordnung so gewählt werden, daß das federnd gestützte Gefäß bei einem vorbestimmten Gewichtsverlust die Flasche mit ihrem Boden gegen eine optisch oder akustisch wirkende Signalvorrichtung stößt.
  • Zu diesem Zweck besitzt das federnd gestützte Gefäß, in welches die Flasche eingesetzt wird, unter seinem Boden einen Ansatz zur Betätigung der Signal- oder Schaltvorrichtung. Dieser Ansatz hat im allgemeinen zylindrische Form und besteht zum Teil aus einem metallischen oder metallisierten Rohr.
  • Er bewirkt durch diesen elektrisch leitenden Teil einen Kontaktschluß zwischen zwei federnden Kontakten oder Kontaktrollen, welche durch den zylindrischen Ansatz auseinandergespreizt werden. In dieser Lage, d. h. solange die Vorratsmenge noch genügend Gewicht hat, ist der Stromkreis für den Motor zum Pumpenantrieb über die Kontakte geschlossen.
  • Bei genügender Gewichtsabnahme steigt das federnd getragene Gefäß langsam höher, bis die Kontaktrollen die Konusflächen erreichen. In dieser Stellung bewirken der Zangendruck der heiden Kontaktrollen in Verbindung mit der Konusfläche, daß das Gefäß sprungartig hochsteigt. Dadurch wird zunächst ein auffällig gefärbter Signalknopf sichtbar, und außerdem gelangen die Kontaktrollen auf den isolierenden Teil des Ansatzes, so daß gleichzeitig auch der Motorstromkreis unterbrochen wird. Dies führt zur Stillsetzung des Motors, wobei zugleich die Ursache der Stillsetzung angezeigt wird. Es kann auch ein Zeitrelais zwischengeschaltet sein, um die Abschaltung des Motors für eine Weile zu verzögern für den Fall, daß eine gerade laufende Aufnahme noch beendet werden soll.
  • Das federnd gestützte Gefäß hat ein zusätzliches Fassungsvermögen eines vollen Flascheninhalts. Dabei kann eine Auslösung des Signals und eine Stillsetzung des Motors auch erfolgen, obwohl der Flascheninhalt noch nicht ausgelaufen ist. Dies kann vorkommen, wenn beispielsweise eine Verstopfung oder sonst ein Hindernis das Leerlaufen der Flasche verhindert hat. Dann ist lediglich die Füllung aus dem zusätzlichen Fassungsraum des Gefäßes verbraucht worden, es ist aber notwendig, die Vorratsflasche zu erneuern. um den Zufluß der Flüssigkeit wieder herzustellen.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Die Zeichnung stellt im Schnitt die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Anordnung dar.
  • Mit 1 ist die einzusetzende Flasche mit der Schreib-« flüssigkeit bezeichnet. Die volle Nachfüllflaschel wird auf den hohlen Dorn 14 des Gefäßes 2 mit einem Reservetank gesteckt. Durch das Füllgewicht wird das Gefäß 2 nach unten gedrückt, bis ein Isolierkegel 5 auf einem Isolierstück 13 aufsteht. Dann sind Kontakte 6 durch einen Metallzylinder 4 überbrückt, der Pumpenmotor ist eingeschaltet. zu Beim Pumpen entleert sich allmählich die Flasche 1 in den Behälter 2, aus dem am Stutzen 11 die Tinte zur Pumpe angesaugt wird. Dieser Stutzen ragt zweckmäßig etwas über den Tankboden vor. damit etwaige feste Stoffe zurückgehalten werden. Für die aus der Flasche abgesaugte Tinte strömt Luft über einen Gummischlauch 12 nach. Nach Maßgabe der Entleerung drückt die gespannte Feder 7 den Tank hoch, bis bei völliger Entleerung die Kante des Kegels 5 die Rastrollen 6 erreicht hat. Die vorgespannten Federn 7 drücken den Behälter samt Knopf 9 jetzt vollends hoch. Der Stromkreis zum Motor ist dann unterbrochen. Durch ein Zeitrelais kann die Abschaltung so lange verzögert werden, bis die gerade in Gang befindliche Aufnahme abgeschlossen ist. Das zusätzliche Fassungsvermögen des Gefäßes 2 ist zweckmäßig mindestens gleich dem Volumen einer Nachfüllflasche 1. Falls infolge Verstopfung ein Überfließen der Tinte von 1 auf 2 unmöglich ist, wird sich der Tank 2 allein entleeren. Um zu vermeiden, daß Luft in die Pumpe gelangt, bevor der Kontakt anspricht, wird er deshalb auch bei vollgebliebener Nachfüllflasche ausgelöst, sobald aus dem Tank 2 ein Flaschenvolumen abgesaugt wurde. Die Pumpe ist also auch in diesem Fall noch vor Schaden bewahrt.
  • In einem solchen Fall ist es erforderlich, daß nach dem Beseitigen der Verstopfung der Verschluß an einem Entlüfterrohr 8 geöffnet wird. Beim Aufstecken einer vollen Flasche entleert sich diese von selbst schnell in den leer gepumpten Reservetank. Eine auf gesteckte weitere gefüllte Flasche macht das Gerät wieder betriebsbereit. Aus Korrosionsgründen wird der Tank korrosionsfest hergestellt, z. B. aus unter der Bezeichnung »Plexiglas« bekanntgewordenem Kunststoff oder einem Kondensationsprodukt od. dgl.
  • Kunststoffe.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorratsbehälter mit Vorrichtung zur Überwachung der Vorratsmenge für die Schreibflüssigkeit eines Strahlischreibers, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten einer vorher festgesetzten Mindestgewichtsmenge der Vorratsbehälter (2) eine sprunghafte Anzeigebewegung ausübt.

Claims (1)

  1. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß d i e die Üherwachungsvorrichtung auf den Verlust an Gewicht der Füllung des Vorratsgefäßes (2) sowie einer zusätzlich in das Vorratsgefäß (2) einsetzbaren und mit Schreibflüssigkeit gefüllten Nachfillflasche (1) eingestellt ist.
    3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß (2) federnd gestützt ist und ein eigenes Fassungsvermögen von etwa einem vollen Flascheninhalt hat.
    4. Vorratsbehälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfüllflasche (1) mit einer Öffnung dicht auf der Einfüllöffnung des Gefäßes (2) steht und durch einen eingeführten Schlauch (12) mit der atmosphärischen Luft in Verbindung bleibt.
    5. Vorratsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung des Gefäßes die Form eines Hohldornes (14) aufweist, der den Flaschenverschluß beim Aufsetzen der Flasche (1) durchstößt.
    6. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd gestützte Gefäß (2) bei einem vorbestimmten Gewichtsverlust die Nachfüllflasche (1) mit ihrem Boden sprunghaft gegen eine optisch oder akustisch wirkende Signalanordnung (9) stößt.
    7. Vorratsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd gestutzte Gefäß (2) unter dem Boden einen Ansatz zum Betätigen einer Signal- und Schaltvorrichtung (4. .5) aufweist.
    8. Vorratsbehälter nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz aus einem elektrisch leitenden Teil (4) mit einer konisch verjüngten Fortsetzung (5) besteht und daß der Ansatz zwei durch eine Zugfeder verbundene federnde Kontaktteile (6) so lange auseinanderspreizt, bis bei einem vorbestimmten Gewichtsverlust der konische Teil (5) das Hochschnellen des Gefäßes (2) und damit das Öffnen eines Schaltstromkreises oder des Motorstromkreises einer Förderpumpe für die Schreibflüssigkeit bewirkt.
    9. Vorratsbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Schaltvorrichtung, daß beim Öffnen des Stromkreises die Abschaltung der Förderpumpe je nach dem Bedarfsfall sofort oder verzögert wirksam wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 182 503, 451 412, 558 392, 579 781, 850 958; schweizerische Patentschrift Nr. 189 289.
DES34935A 1953-08-24 1953-08-24 Vorratsbehaelter mit Vorrichtung zur UEberwachung der Vorratsmenge fuer die Schreibfluessigkeit eines Strahlschreibers Pending DE1031533B (de)

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