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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein weichmagnetisches Pulvermaterial,
einen weichmagnetischen Grünling,
einschließlich
des weichmagnetischen Pulvermaterials, und ein Herstellungsverfahren
für den
weichmagnetischen Grünling.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein weichmagnetisches
Pulvermaterial, einen weichmagnetischen Grünling, einschließlich des
weichmagnetischen Pulvermaterials, und ein Herstellungsverfahren
für den
weichmagnetischen Grünling,
welcher in einer Umgebung mit hoher Temperatur verwendet wird.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Es
ist bekannt ein weichmagnetisches Pulvermaterial, welches ein pulverisiertes
weichmagnetisches Material (d.h. Hauptbestandteil ist ein hochreines
Eisenpulver) und ein pulverisiertes Harz als ein Material zur Herstellung
eines magnetpfadbildenden Elements, wie etwa einen Motorkern (z.B.
ein Rotorkern und ein Statorkern) zu verwenden. Durch Anlegen von
Druck und Wärme
an das weichmagnetische Pulvermaterial wird ein weichmagnetischer Grünling gebildet.
Das pulverisierte Harz enthält
eine Bindungswirkung, um die pulverisierten eisenhaltigen Partikel
(pulverisierte Partikel des Eisensystems; iron system powdered particles)
zu verbinden, und eine Isolationswirkung zur elektrischen Isolierung zwischen
den pulverisierten eisenhaltigen Partikeln. Durch die elektrische
Isolation zwischen den pulverisierten eisenhaltigen Partikeln wird
eine elektrische Eigenschaft (z.B. der spezifische Widerstand) günstig, falls
ein Wechselstrommagnetfeld den weichmagnetischen Grünling beeinflusst,
und der Wirbelstromverlust des weichmagnetischen Grünlings kann reduziert
werden.
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Die
Vorteile der Bildung des weichmagnetischen Pulvermaterials mit einer
Form sind folglich, eine hohe Ausbeute, welche die Herstellungskosten verringert;
die hohe Flexibilität
des weichmagnetischen Grünlings
verglichen zu einem Verfahren der Akkumulation der Stahlplatte,
welche die Größe des weichmagnetischen
Grünlings
verringert und die Herstellungskosten verringert; Verringerung der
Herstellungsvorgänge,
was die Herstellungskosten verringert; und die hohe Recyclingeffizienz,
verglichen mit dem Verfahren zur Akkumulation der Stahlplatten,
was zum Umweltschutz beiträgt
und zur effektiven Nutzung der Ressourcen.
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Trotzdem
gibt es Nachteile der Bildung des weichmagnetischen Pulvermaterials.
Zunächst
ist es schwierig, die Festigkeit des mit dem weichmagnetischen Pulvermaterial
gebildeten weichmagnetischen Grünlings
sicherzustellen, insbesondere unter Hochtemperaturbedingungen, aufgrund
des in dem weichmagnetischen Pulvermaterial enthaltenen Harzes.
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Zweitens,
da das in dem weichmagnetischen Pulvermaterial enthaltene Harz wenn
Wärme angelegt
wird an eine Matrizenoberfläche
der Form anhaftet, ist es notwendig Vorrichtungen zu treffen, um
den aus dem weichmagnetischen Pulvermaterial hergestellten weichmagnetischen
Grünling,
einfach aus der Form zu entfernen.
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Drittens,
obwohl die elektrischen Eigenschaften (z.B. der spezifische Widerstand)
des weichmagnetischen Materials durch die Zugabe des pulverisierten
Harzes zu dem weichmagnetischen Material verbessert wird, werden
die magnetischen Eigenschaften (z.B. die magnetische Permeabilität, die Sättigungsflussdichte)
verschlechtert, da das Harz keine magnetische Permeabilität aufweist. Folglich ist
es erforderlich, ein Gleichgewicht zwischen der elektrischen Eigenschaft
und der magnetischen Eigenschaft auf einem hohen Niveau zu erreichen.
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Wie
vorher beschrieben, da die hohe Festigkeit unter hohen Temperaturbedingungen
nicht erreicht wird, wurde der bekannte weichmagnetische Grünling, hergestellt
aus dem bekannten weichmagnetischem Pulvermaterial, nicht an Elemente
wie etwa einen Motorkern angewendet, welcher eine hohe Festigkeit
unter hohen Temperaturbedingungen erfordert.
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Der
zweite Nachteil der Bildung des weichmagnetischen Grünlings,
hergestellt aus den weichmagnetischen Pulvermaterial, kann durch
Schmieren der Hohlraumoberfläche
der Form und durch Mischen des Schmierstoffs in das weichmagnetische Pulvermaterial
als solches überwunden
werden. Jedoch gibt es in diesem Fall die Nachteile, dass die Herstellungskosten
ansteigen, die Produktivität
vermindert und die Festigkeit des weichmagnetischen Grünlings durch
Zugabe und Anwendung des Schmierstoffs vermindert werden.
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Folglich
besteht eine Notwendigkeit für
ein weichmagnetisches Pulvermaterial, einen weichmagnetischen Grünling, welcher
das weichmagnetische Pulvermaterial enthält, und ein Herstellungsverfahren
des weichmagnetischen Grünlings,
welches es ermöglicht,
die hohe Festigkeit unter den hohen Temperaturbedingungen zu erzielen,
einfach von einer Form ablösbar
ist und ein Gleichgewicht zwischen der magnetischen Eigenschaft
und der elektrischen Eigenschaft aufweist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Lichte des vorhergehenden, stellt die vorliegende Erfindung ein
weichmagnetisches Pulvermaterial zur Verfügung, welches pulverisierte
eisenhaltige Partikeln mit einer isolierenden Beschichtung mit hoher
Isolationsleistung, ein Polyamidsystemharz (Harz des Polyamidsystems)
und ein thermoplastisches Harz mit einem Schmelzpunkt gleich oder
höher als
200°C enthält.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung enthält ein weichmagnetischer Grünling pulverisierte
eisenhaltige Partikel mit einer isolierenden Beschichtung mit hoher
Isolationsleistung, ein Polyamidsystemharz und ein thermoplastisches
Harz mit einem Schmelzpunkt gleich oder höher als 200°C, und ein weichmagnetisches
Pulvermaterial, welches die pulverisierten eisenhaltigen Partikel,
das Polyamidsystemharz und das thermoplastische Harz mit einem Schmelzpunkt
gleich oder höher
als 200°C enthält. Der
weichmagnetische Grünling
wird durch unter Druck setzen und Erwärmen des weichmagnetischen
Pulvermaterials gebildet.
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Gemäß noch eines
weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
für einen
weichmagnetischen Grünling
zur Verfügung
gestellt, welcher pulverisierte eisenhaltige Partikel mit einer
Isolationsschicht mit hoher Isolationsleistung, ein Polyamidsystemharz,
ein thermoplastisches Harz mit einem Schmelzpunkt gleich oder höher als
200°C enthält, und
ein weichmagnetischen Pulvermaterial, welches die pulverisierten
eisenhaltigen Partikeln mit der Isolationsschicht mit hoher Isolationsleistung,
das Polyamidsystemharz und das thermoplastische Harz mit einem Schmelzpunkt gleich
oder höher
als 200°C
enthält.
Das Herstellungsverfahren des weichmagnetischen Grünlings enthält einen
ersten Schritt der Bildung eines Grünlings durch unter Druck setzen
des weichmagnetischen Pulvermaterials, und einen zweiten Schritt
des Erwärmens
des Grünlings.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Herstellungsverfahren
für einen weichmagnetischen
Grünling
zur Verfügung
gestellt, welches einen Mischvorgang zur Bildung eines weichmagnetischen
Pulvermaterials, welches pulverisierte eisenhaltige Partikel mit
einer Isolationsschicht mit hoher Isolationsleistung, ein Polyamidsystemharz
und ein thermoplastischen Harz mit einem Schmelzpunkt gleich oder
höher als
200°C enthält, einen
Vorgang des Unter Druck setzen zur Bildung eines Grünlings durch
Ausüben
eines Drucks auf das weichmagnetische Pulvermaterial und ein Erwärmungsvorgang
zum Erwärmen
des Grünlings. Der
Vorgang des Unter Druck setzen und der Erwärmungsvorgang werden in dieser
Reihenfolge durchgeführt.
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Gemäß eines
noch weiteren Gesichtspunktes der vorliegenden Erfindung wird ein
Motor einschließlich
eines Gehäuses,
einer Welle, drehbar an dem Gehäuse
vorgesehen, einem durch die Welle gestützten Anker, einem Kern, enthalten
in dem Anker zur Bildung eines Magnetpfades gebildet durch einen
weichmagnetischen Grünling,
und einer Ankerspule, enthalten in dem durch den Kern gestützten Anker.
Der weichmagnetische Grünling
enthält
pulverisierte eisenhaltige Partikel mit einer Isolationsschicht
mit hoher Isolationsleistung, ein Polyamidsystemharz, ein thermoplastischen
Harz mit einem Schmelzpunkt gleich oder höher als 200°C und ein weichmagnetisches
Pulvermaterial welches die pulverisierten eisenhaltigen Partikeln,
das Polyamidsystemharz und das thermoplastische Harz mit einem Schmelzpunkt
gleich oder höher
als 200°C
enthält. Der
weichmagnetische Grünling
wird durch Unter Druck setzen und Erwärmen des weichmagnetischen Pulvermaterials
gebildet.
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Ein
elektromagnetisches Stellglied enthält ein Gehäuse, einen Betriebsabschnitt,
betriebsfähig an
dem Gehäuse
vorgesehen, und einen Kern zur Bildung eines Magnetpfades, wobei
der Kern einen weichmagnetischen Grünling enthält. Der weichmagnetische Grünling enthält pulverisierte
eisenhaltige Partikeln mit einer Isolationsschicht mit hoher Isolationsleistung,
ein Polyamidsystemharz, ein thermoplastisches Harz mit einem Schmelzpunkt
gleich oder höher
als 200°C
und ein weichmagnetisches Pulvermaterial, welches die pulverisierten
eisenhaltigen Partikeln, das Polyamidsystemharz und das thermoplastische
Harzes mit einem Schmelzpunkt gleich oder höher als 200°C enthält. Der weichmagnetische Grünling wird
durch unter Druck setzen und Erwärmen
des weichmagnetischen Pulvermaterials erzeugt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die
vorhergehenden und zusätzliche
Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden deutlicher
aus der folgenden ausführlichen Beschreibung,
berücksichtigt
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungsfiguren, in welcher gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente
bezeichnen.
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1 zeigt eine Verfahrensansicht,
welche ein Herstellungsverfahren für ein weichmagnetisches Pulvermaterial
und einen weichmagnetischen Grünling
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 2 zeigt einen durch EPMA
beobachteten inneren Aufbau des weichmagnetischen Grünlings gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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Die 3 ist eine grafische Darstellung,
welche eine Beziehung zwischen der Menge eines Polyamidsystemharzes
und einem Ausstoßdruck
zeigt.
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Die 4 ist eine grafische Darstellung,
welche eine Beziehung zwischen der Menge an PPS-Harz und dem Ausstoßdruck zeigt.
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Die 5 ist eine grafische Darstellung,
welche eine Beziehung zwischen der Menge an dem PPS-Harz und einer
Zugfestigkeit des weichmagnetischen Grünlings bei normaler Temperatur
und bei 200°C
zeigt.
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Die 6 ist eine grafische Darstellung,
welche ein Beziehung zwischen der Menge des PPS-Harzes und der Zugfestigkeit
des weichmagnetischen Grünlings
bei 200°C
zeigt.
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Die 7 ist eine grafische Darstellung,
welche ein Verhältnis
zwischen der Menge des Polyamidsystemharzes und des PPS-Harzes in
dem weichmagnetischen Pulvermaterial und einer Dichte eines Untersuchungsstücks zeigt,
und welche eine Beziehung zwischen einem Verhältnis des PPS-Harzes in einer
Gesamtharzmenge und der Dichte des Untersuchungsstücks zeigt.
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Die 8 ist eine grafische Darstellung,
welche ein Verhältnis
des Polyamidsystemharzes und des PPS-Harzes in dem weichmagnetischen
Pulvermaterial und einem spezifischen Widerstand des Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten
zeigt.
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Die 9 ist eine grafische Darstellung,
welche eine Beziehung zwischen der Dichte des Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten
und eine effektive magnetische Permeabilität zeigt.
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Die 10 ist eine grafische Darstellung, welche
eine Beziehung zwischen einer Gesamtharzmenge des weichmagnetischen
Porenmaterials und der effektiven magnetischen Permeabilität des Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten
zeigt.
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Die 11 ist eine grafische Darstellung, welche
eine Beziehung zwischen der Dichte des Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten
und einem Eisenverlust pro Gewicht des Untersuchungsstücks zeigt.
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Die 12 ist eine Querschnittsansicht
eines Motors, versehen mit einem Kern, welcher das weichmagnetische
Pulvermaterial gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung enthält.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Pulverisierte
Partikel vom Eisentyp stellen die magnetischen Eigenschaften (z.B.
die magnetische Permeabilität,
die Sättigungsflussdichte)
des weichmagnetischen Grünlings
sicher. Es ist bevorzugt, dass der durchschnittliche Partikeldurchmesser der
pulverisierten Partikel vom Eisentyp so groß wie möglich in dem Bereich ist, der
nicht die Kompressionsbildungsleistung verschlechtert, um die magnetische
Eigenschaft sicherzustellen. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel kann von 30 – 2000 μm oder 70 – 1000 μm oder insbesondere
70 – 500 μm oder 100 – 350 μm sein. Der
durchschnittliche Partikeldurchmesser ist nicht auf das Vorhergehende
beschränkt.
Um die magnetischen Eigenschaften sicherzustellen, wird hochreines
Eisen in den pulverisierten eisenhaltigen Partikel eingesetzt, und
es ist bevorzugt, dass das magnetische Pulvermaterial 90 Gew.-% – 95 Gew.-% Eisen
enthält.
Als die pulverisierten eisenhaltigen Partikel können Fe-Si-Systeme oder Fe-Co-Systeme verwendet
werden. Die pulverisierten eisenhaltigen Partikel können so
konfiguriert werden, dass sie nicht sphärisch sind, was einen unregelmäßige konkaven Abschnitte
oder konvexe Abschnitte beinhaltet. In diesem Fall kann der unregelmäßige konkave
Abschnitt oder der konvexe Abschnitt der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel den Harzbestandteil halten. Die pulverisierten eisenhaltigen
Partikel können
gemäß dem folgenden
Herstellungsverfahren hergestellt werden, welches das Wasserverdüsungsverfahren
oder das Gasverdüsungsverfahren,
das Reduktionsverfahren (z.B. das Gasreduktionsverfahren) und das
mechanische Zerkleinern einschließt. Bei dem Gasverdüsungsverfahren
kann ein inertes Gas, wie etwa Stickstoff- und Argon-Gas, und Luft
verwendet werden.
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In
dem Fall, dass die pulverisierten eisenhaltigen Partikel, welche
eine sphärische
Konfiguration haben, Polyamidsystemharz und das thermoplastische
Harz mit dem Schmelzpunkt gleich oder größer als 200°C (worauf hiernach als ein zweites
thermoplastisches Harz Bezug genommen wird) gemischt werden, werden
der Harzbestandteil und die pulverisierten eisenhaltigen Partikel
aufgrund der spezifischen Schwerkraftunterschiede getrennt, wobei
die Gleichmäßigkeit
der Mischung der pulverisierten eisenhaltigen Partikel und der Harzbestandteile
aufgrund der großen spezifischen
Schwerkraftunterschiede zwischen dem Harz und den pulverisierten eisenhaltigen
Partikel verschlechtert wird. Auf der anderen Seite, kann durch
Verwendung der pulverisierten eisenhaltigen Partikel, welche eine
Konfiguration mit dem unregelmäßigen konkaven
Abschnitt oder dem konvexen Abschnitt haben, das Harzpulver durch
die pulverisierten eisenhaltigen Partikel gehalten werden, wenn
das Polyamidsystemharz, das zweite thermoplastische Harz und die
pulverisierten eisenhaltigen Partikel gemischt werden. Dadurch kann
die Trennung der Harzbestandteile und der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel aufgrund der Schwerkraftunterschiede bei der Bildung des
Mischpulvers der pulverisierten eisenhaltigen Partikel, des Polyamidsystemharzes
und des zweiten thermoplastischen Harzes unterdrückt werden. Folglich ist es vorteilhaft,
die gleichmäßige Dispersionsfähigkeit des
gemischten Pulvers sicherzustellen. Demgemäß ist es bevorzugt, dass der
durchschnittliche Partikeldurchmesser der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel größer als
der durchschnittliche Partikeldurchmesser des Polyamidsystemharzes
und der durchschnittliche Partikeldurchmesser des zweiten thermoplastischen
Harzes ist.
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Eine
isolierende Beschichtung mit hoher elektrischer Isolation wird auf
der Oberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel gebildet. Die isolierende
Schicht erhöht
den spezifischen Widerstand des weichmagnetischen Pulvermaterials,
verringert die durch den weichmagnetischen Grünling erzeugte Wirbelstromschleife,
welche von dem Wechselstrommagnetfeld herrührt, wenn das Wechselstrommagnetfeld
den weichmagnetischen Grünling
beeinflusst, und vermindert den Wirbelstromverlust. Folglich ist es
bevorzugt, dass die Isolationsbeschichtung eine hohe elektrische
Isolation aufweist. Es ist bevorzugt, dass gleich oder mehr als
eine Hälfte
der Oberfläche der
pulverisierten eisenhaltigen Partikel, insbesondere zwei Drittel
der Oberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel, mit der isolierenden
Beschichtung bedeckt ist. Es ist bevorzugt, dass nahezu die gesamte
Oberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel mit der isolierenden Beschichtung
bedeckt ist.
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Die
isolierende Beschichtung enthält
eine Beschichtung des Phosphorsäuresystems,
gebildet durch die Phosphorsäureumwandlungsbehandlung. Eine
bekannte Beschichtung des Phosphorsäuresystems wird als die Beschichtung
des Phosphorsäuresystems
angewendet, und die isolierende Phosphorsäuresystembeschichtung kann
einen Phosphorbestandteil, einen Borsäurebestandteil und einen Magnesiumoxidbestandteil
enthalten. In diesem Fall kann die isolierende Phosphorsäurebeschichtung
auf der Oberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel in einem ersten Schritt
des in Kontaktbringens der Oberfläche der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel und der Phosphorsäuresystembehandlungsflüssigkeit
einschließlich
Phosphorsäure,
Borsäure
und Magnesiumoxid gebildet werden. Ferner kann die isolierende Beschichtung
des Phosphorsäuresystems,
die isolierende Beschichtung des Zinkphosphatsystems und die isolierende
Beschichtung des Phosphorsäuremangansystems
angewendet werden. Ebenfalls wird die Dicke der isolierenden Beschichtung
eingestellt, wobei eine Dicke der Beschichtung einschließlich 5 – 500 nm,
5 100 nm, 5 – 500
nm verwendet werden kann, um die magnetische Permeabilität sicherzustellen.
Die Dicke der isolierenden Beschichtung ist nicht auf den vorhergehenden
Bereich beschränkt.
Falls die Dicke der isolierenden Beschichtung zu dünn ist,
wird, obwohl die magnetische Eigenschaft wie etwa die magnetische
Permeabilität verbessert
wird, der spezifische Widerstand gesenkt, was dazu führen kann,
dass der Wirbelstromverlust des weichmagnetischen Grünlings erhöht wird.
Auf der anderen Seite, falls die isolierende Beschichtung zu dick
ist, wird, obwohl der Wirbelstromverlust aufgrund der Sicherstellung
des spezifischen Widerstands unterdrückt wird, die magnetische Eigenschaft
der magnetischen Permeabilität
verringert. Die Dicke der isolierenden Beschichtung wird eingestellt, um
die vorhergehenden Dinge in ein Gleichgewicht zu bringen.
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Das
Polyamidsystemharz (d.h. PA-Systemharz) enthält eine Amidgruppe in der Molekülstruktur, welche
zu dem thermoplastischen Harz korrespondiert, welches einen relativ
niedrigen Schmelzpunkt und eine hohe Schmierstoffeigenschaft hat.
Das Polyamidsystemharz enthält
PA6, PA66, PA11, PA12, PA46 und Copolymere mit wenigstens zwei von
ihnen. Im Allgemeinen können
Polyamidsystemharze mit einem Schmelzpunkt von 100 – 200°C oder 130 – 180°C verwendet
werden.
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Das
zweite thermoplastische Harz enthält ein thermoplastisches Harz
mit dem Schmelzpunkt gleich oder größer als 250°C, ein thermoplastisches Harz
mit einem Schmelzpunkt gleich oder größer als 260° und ein thermoplastisches Harz
mit einem Schmelzpunkt gleich oder größer als 270°. Der Schmelzpunkt des zweiten
thermoplastischen Harzes wird eingestellt, um größer als der Schmelzpunkt des
Polyamidsystemharzes zu sein. Polyphenylensulfidsystemharz (hiernach
als PPS bezeichnet) kann als das zweite thermoplastische Harz verwendet
werden. Polyphenylensulfid ist ein thermoplastisches Material mit
einem hohen Schmelzpunkt und einer hohen Kristallinität mit hoher
Wärmebeständigkeit.
Das PPS hat eine hervorragende Wärmebeständigkeit
und elektrische Isolation unter Hochtemperaturbedingungen. Das PPS
kann unverzweigt oder vom Brückentyp
sein.
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Um
im Allgemeinen die Bindungsstärke
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel aufrecht zu erhalten,
ist es bevorzugter jede isolierende Beschichtung direkt mit den
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel zu verbinden, verglichen
zum Intervenieren des Harzbestandteils. Jedoch ist in diesem Fall,
da der Harzbestandteil nicht enthalten ist, die Entfernbarkeit nicht
ausreichend (d.h. es ist schwierig den Grünling aus der Form zu entfernen)
und der Grünling
kann beschädigt
werden, wenn er von der Form ausgestoßen wird und die Produktivität kann sinken. Auf
der anderen Seite, falls der Schmelzpunkt des zweiten thermoplastischen
Harzes höher
als der Schmelzpunkt des Polyamidsystemharzes ist, da das zweite
thermoplastische Harz verglichen zu dem Polyamidsystemharz unwahrscheinlicher
schmilzt, wirkt das zweite thermoplastische Harz, um die übermäßige Verflüssigung
des Polyamidsystemharzes an der Grenze zu den pulverisierten eisenhaltigen
Partikel unter erwärmten
Bedingungen oder beim Betrieb zu blockieren. Folglich wird mit diesem
Aufbau das Polyamidsystemharz an der Grenze zu den pulverisierten
eisenhaltigen Partikel nicht übermäßig flüssig und
es wird unterdrückt,
dass das Polyamidsystemharz die isolierende Beschichtung der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel übermäßig bedeckt.
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Es
ist bevorzugt, dass das Polyamidsystemharz und das zweite thermoplastische
Harz des weichmagnetischen pulverisierten Materials in pulverisierter
Form sind. Im Fall, dass der durchschnittliche Partikeldurchmesser
des pulverisierten Harzes des Polyamidsystemharzes und des zweiten
thermoplastischen Harzes zu groß ist,
ist es schwierig, die Festigkeit bei hoher Temperatur aufrecht zu
erhalten, und es ist schwierig, ein Gleichgewicht zwischen den hohen
magnetischen Eigenschaften (z.B. magnetische Permeabilität, Sättigungsflussdichte)
und den elektrischen Eigenschaften (z.B. spezifischer Widerstand) einzustellen.
Es ist bevorzugt, dass der Partikeldurchmesser des Polyamidsystemharzes
und des zweiten thermoplastischen Harzes kleiner als der Partikeldurchmesser
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel ist. Die Größe des Polyamidsystemharzes und
des zweiten thermoplastischen Harzes ist bevorzugt eingestellt um
gleich oder kleiner als 200 μm
zu sein, bevorzugt eingestellt um gleich oder kleiner als 100 μm, weiter
eingestellt um gleich oder kleiner als 50 μm zu sein und kann bestimmt
werden, um gleich oder kleiner als 10 μm zu sein. Insbesondere haben mehr
als 80 Gew.-% des Polyamidsystemharzes bzw. des zweiten thermoplastischen
Harzes einen durchschnittlichen Partikeldurchmesser, welcher eingestellt
wird gleich oder kleiner als 200 μm,
bevorzugter eingestellt wird gleich oder kleiner als 100 μm und weiter
bevorzugt eingestellt gleich oder kleiner als 50 μm zu sein.
Wenn der durchschnittliche Partikeldurchmesser des Polyamidsystemharzes
als D1 eingestellt wird, und der durchschnittliche Partikeldurchmesser
des zweiten thermoplastischen Harzes als D2 eingestellt wird, kann
D1 gleich groß wie
D2 sein, D1 kann nahezu gleich D2 sein, D1 kann weniger als D2 sein
und D1 kann größer als
D2 sein. In diesem Fall wird der durchschnittliche Partikeldurchmesser
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel größer als der durchschnittliche
Partikeldurchmesser des pulverisierten Harzes eingestellt. Falls
die Gesamtharzmenge des weichmagnetischen Pulvermaterials erhöht wird,
wird der Anteil der pulverisierten eisenhaltigen Partikel relativ
reduziert, die magnetischen Eigenschaften (d.h. magnetische Permeabilität, Sättigungsflussdichte)
sinken und die Festigkeit bei hoher Temperatur wird gesenkt. Falls
die Gesamtharzmenge in dem weichmagnetischen Pulvermaterial gesenkt
wird, wird die magnetische Eigenschaft erhöht, da der Anteil der pulverisierten
eisenhaltigen Partikel erhöht
wird. Da jedoch die relative Menge des Polyamidsystemharzes gesenkt
wird, wird die Bindungswirkung zur Haftung zwischen den pulverisierten
eisenhaltigen Partikel gesenkt, und die Schmierfähigkeit hinsichtlich der Form
wird gesenkt. Mit Blick auf das vorhergehende, falls das weichmagnetische
Pulvermaterial 100% ist, ist es bevorzugt, dass die Gesamtharzmenge
des Polyamidsystemharzes und des zweiten thermoplastischen Harzes gleich
oder weniger als 3 Gew.-%, mehr bevorzugt gleich oder weniger als
1 Gew.-%, ferner bevorzugt gleich oder weniger 0,8 Gew.-% oder 0,7
Gew.-% ist. Zum Beispiel ist die Gesamtharzmenge 0,1 – 3,0 Gew.-%,
0,1 – 2,0
Gew.-% oder 0,1 – 1,0
Gew.-%. Trotzdem ist die Gesamtharzmenge in dem weichmagnetischen
Pulvermaterial nicht auf das vorhergehende Verhältnis beschränkt.
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Falls
das Polyamidsystemharz und das zweite thermoplastische Harz 100%
sind, ist das Verhältnis
des Polyamidsystemharzes an der Gesamtmenge 1 – 99 Gew.-%, insbesondere 20 – 80 Gew.-%.
In diesem Fall ist das Verhältnis
des zweiten thermoplastischen Harzes zu der Gesamtharzmenge 1 – 99 Gew.-%,
insbesondere 20 – 80
Gew.-%. Obwohl das zweite thermoplastische Harz vorteilhaft ist,
um die Festigkeit des weichmagnetischen Grünlings bei hoher Temperatur
sicherzustellen, da der Anteil des Polyamidsystemharzes durch Anheben
des Anteils des zweiten thermoplastischen Harzes relativ gesenkt wird,
die Schmierfähigkeit
mangelhaft ist und der Nachteil entstehen kann, dass der Druck ansteigt, wenn
der Grünling
aus der Matrize der Form ausgestoßen wird. Obwohl die Schmierfähigkeit
verbessert wird und die Ausstoßkraft,
wenn der Grünling
aus der Matrize der Form entfernt wird, verringert wird, da die relative
Menge des Polyamidsystemharzes steigt, wenn eine geringere Menge
des zweiten thermoplastischen Harzes hinzugegeben wird, kann der
Nachteil entstehen, dass die Festigkeit des weichmagnetischen Grünlings bei
hoher Temperatur abnimmt. Daher ist es bevorzugt, dass vorhergehende
Verhältnis des
Polyamidsystemharzes und des zweiten thermoplastischen Harzes zu
enthalten.
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Der
vorhergehende weichmagnetische Grünling wird durch unter Druck
setzen und Erwärmen
des vorhergehenden weichmagnetischen Pulvermaterials gebildet. Das
unter Druck setzen und das Erwärmen
kann entweder getrennt oder gleichzeitig durchgeführt werden.
In diesem Fall kann das Herstellungsverfahren für den weichmagnetischen Grünling einen
ersten Schritt der Bildung eines Grünlings durch Kompressionsformen
des weichmagnetischen Pulvermaterials durch die Form und einen zweiten
Schritt des Erwärmens
des Grünlings
und des Aushärtens
des Grünlings.
Es ist bevorzugt, den ersten Schritt unter Verwendung der Form in
einem normalen Temperaturbereich durchzuführen. Durch das unter Druck
setzen des weichmagnetischen Pulvermaterials in einem normalen Temperaturbereich, kann
die Adhäsion
des Harzbestandteils zu der Matrizenoberfläche der Form vermieden werden
und der Grünling
kann gut von der Matrizenoberfläche
der Form entfernt werden. Obwohl der ausgeübte Druck im ersten Schritt
in Übereinstimmung
mit der Variation pulverisierten eisenhaltigen Partikel und der
Konfiguration des weichmagnetischen Grünlings ausgewählt werden
kann, können
50 MPa – 1000
MPa (d.h. etwa 500 kgf/cm2 – 10000
kgf/cm2, falls 1 kgf/cm2 nahezu
gleich zu 0,1 MPa sind) insbesondere 100 MPa – 800 MPa (d.h. etwa 1000 kgf/cm2 – 8000
kgf/cm2) für den ausgeübten Druck des ersten Schritts
verwendet werden. Vorausgesetzt, dass das weichmagnetische Pulvermaterial
in dem ersten Schritt gleichzeitig unter Druck gesetzt und erwärmt wird,
kann es schwierig sein, den Grünling
aus der Form zu entfernen, da das in dem weichmagnetischen Pulvermaterial
enthaltene Harz an die Matrizenoberfläche der Form, wie etwa eine
Metallform, anhaften kann, wodurch die Produktivität reduziert
wird.
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Es
ist bevorzugt, dass die Zeit für
das unter Druck setzen des ersten Schritts 0,1 – 20 Sekunden, 0,5 – 10 Sekunden
oder 0,5 – 5
Sekunden ist. Kürzere Unterdrucksetzungszeiten
sind bevorzugt, um die Produktivität zu verbessern. Der angelegte
Druck und die Unterdrucksetzungszeit ist nicht auf die vorhergehenden
Beispiele beschränkt.
Obwohl die Umgebungsatmosphäre
als die Umgebung eingesetzt werden kann, kann ein inaktives Gas
als die Umgebung angewendet werden. Im zweiten Schritt ist es bevorzugt,
sowohl das Polyamidsystemharz als auch das zweite thermoplastische
Harz zur Erhöhung
der Adhäsionsleistung
bezüglich
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel s zu schmelzen. Folglich
kann der zweite Schritt unter der Bedingung durchgeführt werden,
dass der Grünling
erwärmt
wird. Da der Schmelzpunkt des Polyamidsystemharzes relativ niedrig
ist, wird sich das Polyamidsystemharz wahrscheinlich entlang der
Korngrenzen der pulverisierten eisenhaltigen Partikel bei Erwärmungsbedingungen
bewegen. Folglich, durch Vorsehen des bewegten Polyamidsystemharzes
auf der Oberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel in Flockenform oder Membranform,
wirkt das Polyamidsystemharz wahrscheinlich wirkungsvoller als die
isolierende Beschichtung, wie etwa die Phosphorsäurebeschichtung, im Vergleich
zu dem Fall, dass das Polyamidsystemharz in Partikelform gebildet
wird. Demgemäß ist der
vorhergehende Aufbau vorteilhaft, um den Wirbelstromverlust durch
Ansteigen des spezifischen Widerstandes des weichmagnetischen Grünlings und
des weichmagnetischen pulverisierten Materials zu vermeiden. Falls
jedoch das Polyamidsystemharz übermäßig an den
Korngrenzen zwischen den pulverisierten eisenhaltigen Partikeln
verflüssigt
wird, kann wahrscheinlich die magnetische Eigenschaft des weichmagnetischen
Grünlings
abnehmen und ferner die Festigkeit der pulverisierten eisenhaltigen
Partikel s abnehmen. Folglich, um die magnetischen Eigenschaften
des weichmagnetischen Grünlings
sicherzustellen, und um die Festigkeit des weichmagnetischen Grünlings sicherzustellen,
muss die übermäßige Verflüssigung
des Polyamidsystemharzes vermieden werden.
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Falls
die Erwärmungstemperatur
zu hoch ist, kann das in dem weichmagnetischen Pulvermaterial enthaltene
Harz verschlechtert werden, und die isolierende Beschichtung kann
verschlechtert werden. Falls die Erwärmungstemperatur zu niedrig
ist, kann die Adhäsionskraft
zwischen dem in dem weichmagnetischen Pulvermaterial enthaltenden
Harz nicht verbessert werden. Im Lichte des Vorhergehenden kann
die Erwärmungstemperatur
gleich oder weniger als 450°C,
mehr bevorzugt gleich oder weniger als 350°C sein. Folglich kann in dem
zweiten Schritt die Temperatur gleich oder weniger als 450°C, mehr bevorzugt
gleich oder weniger als 350°C
sein. Es ist bevorzugt, dass die untere Temperaturbegrenzung in dem
zweiten Schritt den Schmelzpunkt des zweiten thermoplastischen Harzes übersteigt.
Folglich ist , in Übereinstimmung
mit den Variationen des zweiten thermoplastischen Harzes, die untere
Temperaturbeschränkung
in dem zweiten Schritt gleich oder höher als 250°C, gleich oder höher als
270°C, gleich
oder höher
als 280°C
oder gleich oder höher
als 290°C. Demgemäß kann die
Erwärmungstemperatur
bei der Erwärmung
des weichmagnetischen Pulvermaterials 250 – 450°C, insbesondere 270 – 350°C sein. Obwohl
die umgebende Atmosphäre
als die Umgebung für
den zweiten Schritt angewendet werden kann, kann ein inaktives Gas
als die Umgebung für
den zweiten Schritt angewendet werden. Im Allgemeinen, da der zweite
Schritt nicht in der Form, wie etwa der Metallform, durchgeführt wird,
sondern im ungebundenen Zustand durchgeführt wird, ist es notwendig, die
Entfernbarkeit beim Ausstoß aus
der Form, wie etwa der Metallform, in Betracht zu ziehen. Das Aushärten kann
durch Erwärmen
des unter Druck gesetzten Pulvers gleichzeitig mit der Bildung des
Grünlings
aus dem weichmagnetischen Pulvermaterial in der Form, wie etwa der
Metallform erfolgen, deren Temperatur eingestellt wird.
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Der
weichmagnetische Grünling
kann für
ein Magnetpfad-bildendes
Element in elektromagnetischen Stellgliedern wie Motoren und elektromagnetischen
Ventilen, eingesetzt werden. Das in dem Motor eingesetzte Magnetpfad-bildende
Element enthält
einen Rotorkern und einen Statorkern. Der mit dem Magnetpfad-bildenden
Element versehene Motor enthält
einen Motor für
ein Antiblockiersystem, einen Motor für Kraftlenken, einen Motor
für eine
Wischer, einen Motor für
eine Windensteuerung, einen Motor für ein Sonnendach usw. Der weichmagnetische Grünling kann
in dem Magnetpfad-bildenden
Element eingesetzt werden, verwendet für verschiedene Sensoren, wie
etwa einem Verdrängungssensor
und einem Drehmomentsensor. Obwohl der weichmagnetische Grünling, hergestellt
aus dem weichmagnetischen Pulvermaterial des Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, für
einen unter hohen Temperaturbedingungen verwendeten Grünling geeignet ist,
wie etwa im Maschinenraum, ist der weichmagnetische Grünling des
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung nicht auf einen in einer Umgebung mit
hoher Temperatur verwendeten weichmagnetischen Grünling beschränkt, da
die Entfernungsfähigkeit
aus der Formvertiefung der Form bevorzugt ist.
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Die 1 zeigt ein Herstellungsverfahren
für ein
weichmagnetisches Pulvermaterial und einen weichmagnetischen Grünling. Die
folgenden Materialien (1), (2), (3) werden
verwendet.
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(1)
Somaloy 550 von Hoganas wird als das Metallpulver eingesetzt. Das
Metallpulver enthält hochreine
pulverisierte eisenhaltige Partikel s (d.h. Eisenpulver; Fe enthält weniger
als 0,01 Gew.-% C; H2-Verlust 0,08 Gew.-%,
Partikeldurchmesser etwa 20 – 200 μm), deren
Oberfläche
mit der Phosphorbeschichtung mit der Phosphorumwandlungs- Beschichtungsbehandlung
beschichtet wird. Die Phosphorsystembeschichtung wirkt als die isolierende
Beschichtung, welche eine hohe elektrische Isolation hat, und die
Phosphorsystembeschichtung wird nahezu auf der gesamten Oberfläche der
pulverisierten eisenhaltigen Partikel gebildet. Die pulverisierten
eisenhaltigen Partikel stellen die weichmagnetischen Eigenschaften
sicher. Da die Phosphorbeschichtung einen hohen elektrischen Isolationswiderstand
enthält,
ist es vorteilhaft den Wirbelstromverlust des weichmagnetischen
Grünlings
zu verringern, wenn das Wechselstrommagnetfeld beeinflusst wird.
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(2)
Polyamidsystemharz (d.h. durchschnittlicher Partikeldurchmesser
entspricht etwa 10 μm) wird
eingesetzt. Der durchschnittliche Partikeldurchmesser entspricht
dem häufigsten
Wert der Granulometrie. Das Polyamidsystemharz entspricht dem thermoplastischen
Harz, welches eine gute Schmierfähigkeit
hat und als das Pulverschmiermittel wirkt. Das Polyamidsystemharz
trägt ebenfalls
zur Sicherstellung der Adhäsionsstärke zwischen
dem Polyamidsystemharz und den pulverisierten eisenhaltigen Partikel
s im normalen Temperaturbereich bei. Der Schmelzpunkt des in diesem
Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verwendeten Polyamidsystemharzes ist etwa
140°C.
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(3)
PPS-Harz (d.h. durchschnittlicher Partikeldurchmesser entspricht
etwa 18 μm).
Der durchschnittliche Partikeldurchmesser entspricht dem häufigsten
Wert der Granulometrie. Das PPS-Harz dient als das zweite thermoplastische
Harz und trägt
zur Erhöhung
der Adhäsionsstärke zwischen
den pulverisierten eisenhaltigen Partikeln s insbesondere unter Hochtemperaturbedingungen
bei. Der Schmelzpunkt des PPS-Harzes entspricht etwa 280°C.
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Wie
in der 1 gezeigt, werden
das Eisensystempulver aus (1) und das Harzpulver (2),
(3) in einer zu mischenden vorbestimmten Menge abgemessen
und für
60 Minuten durch Rühren
eines Mischers 10 gemischt, um so ein gemischtes Pulver 20 zu
erzeugen. Unter Verwendung des weichmagnetischen Pulvermaterials
des gemischten Pulvers 20 in welchem die pulverisierten
eisenhaltigen Partikel, das Polyamidsystemharz und das PPS-Harz
gemischt werden, wird der erste Schritt durchgeführt. Das heißt, das
weichmagnetische Pulvermaterial wird in die Matrize einer Metallform 30 gegeben,
das weichmagnetische Pulvermaterial wird unter Druck gesetzt, um
in der Metallform 30 bei Raumtemperatur geformt zu werden,
und ein Grünling 40,
welcher der unter Druck gesetzte Pulverkörper ist, wird erhalten. Die
Metallform 30 enthält
eine zylindrische Form 31, eine an die Form 31 angebrachte
Bodenform und eine Kopfform 36, angebracht an die Form 31.
Die Bodenform enthält
eine zylindrische Außenbodenform
und eine innere Bodenform. Die Kopfform enthält eine zylindrische Außenkopfform 37 und
eine innere Kopfform 38.
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Durch
die Art und Weise dieses Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung, da das gemischte Pulver 20,
welches das weichmagnetische Pulvermaterial in der Vertiefung der
Metallform 30 ist, bei Raumtemperatur unter Druck gesetzt
wird, wird der Harzbestandteil des gemischten Pulvers 20 nicht
geschmolzen und dies ist vorteilhaft, um den Nachteil zu überwinden,
dass der Harzbestandteil an der Matrizenoberfläche der Metallform 30 anhaftet. Die
Bedingungen beim unter Druck setzen des gemischten Pulvers 20 des
weichmagnetischen Pulvermaterials ist die Ausübung einer Druckkraft von 600 MPa
(d.h. etwa 6000 kgf/cm2) für etwa eine
Sekunde.
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Dann
wird das Aushärten
des Grünlings 40 durch
Erwärmen
des Grünlings 40 durchgeführt, welcher
der unter Druck gesetzte, aus der Matrize der Metallform 30 entfernte
Pulverkörper
ist, in einem Wärmebehandlungsofen 50 in
der Atmosphäre,
der zweite Schritt, um einen weichmagnetischen Grünling 42 zu
erhalten (d.h. zweiter Schritt). In dem zweiten Schritt wird das
Polyamidsystemharz und das PPS-Harz durch die Wärme geschmolzen und erhöht die Wirkung
zur Bindung der pulverisierten eisenhaltigen Partikel. Die Erwärmungsbedingung
des zweiten Schritts ist das Anlegen der Erwärmungstemperatur von 300°C für sechzig
Minuten. Das unter Druck setzen wird in dem zweiten Schritt nicht
durchgeführt und
der Grünling 40 ist
im ungebundenen Zustand. Folglich kann die Adhäsion des Grünlings 40 und des weichmagnetischen
Grünlings 42 an
die Form in dem zweiten Schritt vermieden werden.
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Die 2 zeigt den inneren Aufbau
des weichmagnetischen Grünlings
nach Durchführung des
Aushärtens,
welcher mit einem EPMA untersucht wurde. In dem untersuchten weichmagnetischen Grünling 42 enthalten
gemäß dem Gewichtsverhältnis 100%
des weichmagnetischen Pulvermaterials 1 0,3% des Polyamidsystemharzes
und 0,3% des PPS-Harzes. Wie in der 2 gezeigt,
wird eine Phosphorsäuresystembeschichtung 410 als
dünne Membran
auf der Gesamtoberfläche
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel s 400 gebildet.
Die pulverisierten eisenhaltigen Partikel 400, beschichtet
mit der Phosphorsäurebeschichtung 410,
sind miteinander verbunden. In diesem Fall sind die Phosphorsystembeschichtungen 410 in
den meisten Abschnitten direkt zur Verbindung der pulverisierten
eisenhaltigen Partikel 400 verbunden. Flockenphasen 420 (gezeigt mit
gestrichelter Linie) des Polyamidsystemharzes und Flockenphasen 430 (d.h.
ausgebackene Bereiche) des PPS-Harzes werden in den Grenzbereichen der
pulverisierten eisenhaltigen Partikel s 400 vorgesehen,
welcher mit der Phosphorsystembeschichtung 410 beschichtet
sind. Gemäß der 2 werden die Flockenphasen 420 des
Polyamidsystemharzes und die Flockenphasen 430 des PPS-Harzes
wahrscheinlich nicht miteinander verschmolzen und ziemlich unabhängig voneinander
angeordnet. Gemäß der 2 sind die Flockenphasen 420 des Polyamidsystemharzes
und die Flockenphasen 430 des PPS-Harzes an zurückgesetzten
Abschnitten der pulverisierten eisenhaltigen Partikel s 400 angeordnet.
Ferner wird gemäß der 2 beobachtet, dass die übermäßige Verflüssigung
der Phase 420 des Polyamidsystemharzes durch die Phase 430 des PPS-Harzes
blockiert wird. Folglich ist es wirkungsvoll, dass der Partikeldurchmesser
des PPS-Harzes größer als
der Partikeldurchmesser des Polyamidsystemharzes ist, um die übermäßige Verflüssigung der
Phase 420 des Polyamidsystemharzes zu blockieren.
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Gemäß der durch
die Anmelder durchgeführten
Experimente, ist die Adhäsionsstärke zwischen den
Phosphorsystembeschichtungen hoch, da die Festigkeit des Grünlings nach
dem Aushärten
hoch ist, obwohl die Entfernbarkeit des Grünlings aus der Metallform 30 bei
dem Untersuchungsstück,
welches unter den gleichen Bedingungen aber ohne Hinzugabe des Harzes
hergestellt wurde, nicht vorteilhaft ist. Wie vorhergehend kann,
durch Blockierung der übermäßigen Verflüssigungen
der Phase 420 des Polyamidsystemharzes mit der Phase 430 des
PPS-Harzes, die Adhäsionsfähigkeit
zwischen den Phosphorsäuresystembeschichtungen,
welche eine hohe Adhäsionsfestigkeit
zur Beschichtung der pulverisierten eisenhaltigen Partikel 400 haben,
sichergestellt werden, und zur Sicherstellung der Festigkeit des
weichmagnetischen Grünlings 42 beitragen.
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Die
Entfernbarkeit (d.h. der Grad der bei Entfernen des Grünlings 40 angewendeten
Ausstoßkraft)
des Grünlings 40 aus
der Matrize der Metallform 30 ist in dem Ausführungsbeispiel
signifikant. In diesem Fall ist es erforderlich, die Ausstoßkraft zu
reduzieren, wenn der Grünling 40 aus
der Vertiefung der Metallform 30 entfernt wird. Im Allgemeinen
wird die Ausstoßkraft
durch Anwendung des Schmiermittels an die Oberfläche der Vertiefung der Metallform 30 und
durch Mischen des weichmagnetischen Pulvermaterials mit dem Schmiermittel
verringert. Trotzdem enthält
dieses Verfahren Nachteile bezüglich der
Herstellungskosten und der Produktivität. Zusätzlich kann mit den vorhergehenden
Einrichtungen die Leistungsfähigkeit
und die Festigkeit des weichmagnetischen Grünlings 42 nach Durchführen des
Aushärtens
verringert sein. Auf der anderen Seite wird durch Zugabe eines vorbestimmten
Verhältnisses des
Polyamidsystemharz mit der Schmierwirkung, welche anders als die
Bindungswirkung in dem weichmagnetischen Material ist, die Bindungswirkung
erhöht,
und die bei Entfernung des Grünlings 40 aus
der Vertiefung der Metallform 30 angewendete Ausstoßkraft kann
wirkungsvoll vermindert werden.
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Trotzdem
kann in dem Fall der Zugabe nur des Polyamidsystemharzes von den
Harzen des weichmagnetischen Pulvermaterials, die Festigkeit des
weichmagnetischen Grünlings
signifikant vermindert sein, falls er in einer Hochtemperaturumgebung
(z.B. 180 – 260°C) verwendet
wird, wie etwa der in dem Maschinenraum verwendeten Motor. Dies
ist deshalb so, da die Umgebungstemperatur den Schmelzpunkt des
Polyamidsystemharzes übersteigt.
Die Adhäsionsfestigkeit
durch das Polyamidsystemharz kann unter Hochtemperaturbedingungen nicht
sichergestellt werden. Um den vorhergehenden Nachteil zu überwinden,
wird das PPS-Harz eingesetzt. Der Schmelzpunkt des PPS-Harzes entspricht 270 – 290°C welcher
höher als
die Temperatur der vorhergehenden Hochtemperaturumgebung ist. Da folglich
das PPS-Harz nicht unter den vorhergehenden Hochtemperaturbedingungen
schmilzt, wird die Adhäsionsfestigkeit
des PPS-Harzes als die Adhäsionsfestigkeit
wirken, wenn der weichmagnetische Grünling 42 bei Hochtemperaturbedingungen
verwendet wird. Zusätzlich,
da das PPS-Harz eine Wirkung der Blockierung der Verflüssigung
zur Verhinderung der übermäßigen Bewegung
des geschmolzenen Polyamidharzes verflüssigt an den Oberflächen der
pulverisierten eisenhaltigen Partikel bei den Hochtemperaturbedingungen
aufweist, trägt
das PPS-Harz dazu bei, die Festigkeit des Grünlings und damit des mit dem
Grünling
hergestellten Produkts in einer Hochtemperaturumgebung zu verbessern.
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Ein
dem weichmagnetischen Grünling 42 entsprechendes
Untersuchungsstück
wird aus dem weichmagnetischen Pulvermaterial hergestellt, um Experimente
zur Bewertung durchzuführen.
Das Untersuchungsstück
wird im Wesentlichen in der vorhergehenden Art und Weise hergestellt.
Die Beziehung zwischen den Mengen des Harzes, einschließlich des
in dem weichmagnetischen Pulvermaterial enthaltenen Polyamidsystemharzes
und PPS-Harzes, und jeder Eigenschaftswert wird gemäß den Experimenten
gezeigt. Das Polyamidsystemharz wird in den Zeichnungsfiguren als
PA und das PPS als PS bezeichnet.
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Die
Entfernbarkeit des Grünlings 40,
welche der unter Druck gesetzte Pulverkörper aus der Metallform 30 nach
Durchführung
des ersten Schrittes ist, wird mit Bezugnahme auf die 3 – 4 der
vorliegenden Erfindung erläutert.
Die horizontale Achse der 3 zeigt
die Menge des zugegebenen Polyamidsystemharzes. Die vertikale Achse
der 3 zeigt eine angewendete
Ausstoßkraft,
wenn das Untersuchungsstück,
gebildet als der dem unter Druck gesetzten Pulverkörper entsprechende
Grünling
aus der Metallform 30 entfernt wird. Wie in der 3 gezeigt, zeigt ein Kreis
den Fall, dass die Gesamtharzmenge 0,4 Gew.-% ist, ein Dreieck zeigt
den Fall, dass die Gesamtharzmenge 0,6 Gew.-% entspricht und ein
umgedrehtes Dreieck zeigt den Fall, dass die Gesamtharzmenge 0,8
Gew.-% entspricht. Eine Gesamtharzmenge von 0,4 Gew.-% bedeutet,
dass wenn das gesamte gemischte Pulver 100% ist, dass die Gesamtharzmenge
0,4 Gew.-% beansprucht, und die pulverisierten eisenhaltigen Partikel,
beschichtet mit der Phosphorsäurebeschichtung,
99,6 Gew.-% beanspruchen. Wenn die Gesamtharzmenge 0,4 Gew.-% ist,
und die Menge des Polyamidsystemharzes 0,1 Gew.-% ist, zeigt dies,
dass 0,1 Gew.-% des Polyamidsystemharzes und 0,3 Gew.-% des PPS-Harzes
enthalten sind. Falls die Gesamtharzmenge 0,6 Gew.-% und die Menge
des Polyamidsystemharzes 0,3 Gew.-% ist, wird gezeigt, dass 0,3 Gew.-%
des Polyamidsystemharzes und 0,3 Gew.-% des PPS-Harzes enthalten
sind. Ein schwarz gefülltes
Viereck zeigt ein ersten Vergleichsbeispiel 1. Das erste Vergleichsbeispiel
1 enthält
die mit der Phosphorsäurebeschichtung
beschichteten pulverisierten eisenhaltigen Partikel, mit zugesetztem
Polyamidsystemharz aber ohne PPS-Harz, und in welchem die Menge
des Polyamidsystemharzes schwankt. Wie in der 3 gezeigt, falls die Menge des Polyamidsystemharzes
ansteigt, wird die bei der Entfernung des Untersuchungsstücks angewendete
Kraft vermindert, was zeigt, dass das Polyamidsystemharz stark zu
der Reduktion der Ausstoßkraft,
angewendet wenn der Grünling
aus der Form entfernt wird, beiträgt.
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Die
horizontale Achse der 4 zeigt
die Menge an PPS-Harz.
Die vertikale Achse der 4 zeigt
die Ausstoßkraft,
angewendet, wenn das Untersuchungsstück gebildet als der Grünling entsprechend
dem unter Druck gesetzten Pulverkörper aus der Metallform 30 entfernt
wird. Gemäß dem in
der 4 gezeigten Experiment,
enthält
ein zweites Vergleichsbeispiel 2 die pulverisierten eisenhaltigen
Partikel beschichtet mit der Phosphorsäurebeschichtung, welchen 0,6
Gew.-% des Polyamidsystemharzes zugegeben wird, aber kein PPS-Harz
enthalten. Wie in der 4 gezeigt,
beeinflusst die Menge des PPS-Harzes nicht die angewendete Ausstoßkraft, wenn
das Untersuchungsstück
entfernt wird, welches der Grünling
aus der Metallform 30 ist. Folglich ist es nur bei Betrachtung
der angewandten Ausstoßkraft bei
Entfernung des Grünlings
bevorzugt, mehr Polyamidsystemharz hinzuzugeben.
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Die
Zugfestigkeit des dem weichmagnetischen Grünling entsprechenden Untersuchungsstücks nach
Durchführung
des Aushärtens,
wird mit Bezugnahme auf die 5 – 6 erläutert. Die horizontale Achse
der 5 zeigt die Menge
an PPS-Harz, wenn das weichmagnetische Pulvermaterial 100% ist.
Die vertikale Achse der 5 zeigt
die Zugfestigkeit bei normaler Temperatur und die Zugfestigkeit bei
einer Temperatur von 200°C.
Die Zugfestigkeit zeigt die Zugfestigkeit des Untersuchungsstücks, gebildet
mit dem weichmagnetischen Grünling
nach durchgeführtem
Aushärten
(d.h. 300°C
für eine
Stunde) durch Erwärmen
des Grünlings
gebildet durch unter Druck setzen des weichmagnetischen Pulvermaterials
unter der vorhergehenden Druckbedingung und der vorhergehenden Erwärmungsbedingung. Das
Zugfestigkeitsexperiment wird basierend auf einem „Metallmaterialzug-Experimentalverfahren" des JIS-Standards
Z-2241 durchgeführt.
Wie aus der 5 ersichtlich,
obwohl die Untersuchungsstücke M1,
in welchen nur das Polyamidsystemharz hinzugegeben ist, d.h. das
Untersuchungsstück
M1 mit keinem zugegebenen PPS-Harz, einen hohen Wert der Zugfestigkeit
bei Raumtemperatur zeigt, die Zugfestigkeit in einer Hochtemperaturumgebung
(d.h. 200°C)
niedrig ist, welche nicht 1 kgf/mm2 (d.h.
nahezu gleich zu 9,8 MPa) übersteigen
kann. Mit den Untersuchungsstücken
M2, M3 und M4 zu denen nur das PPS-Harz hinzugegeben ist, ist die
Stärke
in einer Hochtemperaturbedingung nicht ausreichend.
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Trotzdem,
wie aus der 5 ersichtlich,
wird durch Einsatz des weichmagnetischen Pulvermaterials mit sowohl
zugegebenen Polyamidsystemharz als auch zugegebenem PPS-Harz, die
Festigkeit in einer Hochtemperaturumgebung verbessert. Gemäß den experimentellen
Ergebnissen, ist es entscheidend, um die Festigkeit in einer Hochtemperaturumgebung
sicherzustellen, sowohl das Polyamidsystemharz als auch das PPS-Harz
hinzuzugeben.
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Der
weichmagnetische Grünling,
welcher das weichmagnetische Pulvermaterial enthält, welches die pulverisierten
eisenhaltigen Partikel, beschichtet mit der Phosphorsäurebeschichtung
enthält (d.h.
welcher weder das Polyamidsystemharz noch das PPS-Harz enthält) hat
eine Zugfestigkeit von etwa 2,6 kgf/mm2 bei
normaler Temperatur und eine Zugfestigkeit von etwa 2,6 kgf/mm2 bei einer Temperatur von 200°C.
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Die
horizontale Achse der 6 zeigt
die hinzugegebene PPS-Harzmenge. Die vertikale Achse der 6 zeigt die Zugfestigkeit
des dem weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
bei einer Temperatur von 200°C.
Wie mit einem Peakbereich A1 einer charakteristischen Linie A gezeigt,
ist die Zugfestigkeit bei hoher Temperatur hoch, wenn der Gesamtharzgehalt
0,4 Gew.-% und der Anteil des PPS-Harzes 0,1 Gew.-% ist (d.h. der
Anteil des Polyamidsystemharzes 0,3 Gew.-% ist). Wie durch einen
Peakbereich B1 einer charakteristischen Linie B gezeigt, wird die
Zugfestigkeit bei hoher Temperatur hoch, wenn die Gesamtharzmenge
0,6 Gew.-% ist, und der Anteil des PPS-Harzes 0,3 Gew.-% ist (d.h.
der Anteil des Polyamidsystemharzes ist 0,3 Gew.-%). Wie mit einem
Peakbereich C1 einer charakteristischen Linie C der 6 gezeigt, wird die Zugfestigkeit hoch,
wenn die Gesamtharzmenge 0,8 Gew.-% und der Anteil des PPS-Harzes
etwa 0,5 Gew.-% ist (d.h. der Anteil des Polyamidsystemharzes 0,3
Gew.-% ist). Im Licht des Vorhergehenden, wird festgestellt, dass
die hohe Zugfestigkeit bei hoher Temperatur erzielt werden kann, wenn
der Anteil des Polyamidsystemharzes etwa 0,3 Gew.-% ist, und das
bevorzugte Mischungsverhältnis wird
eingestellt, wenn das Mischpulver des weichmagnetischen Pulvermaterials
als 100% ist.
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Die
Dichte des Untersuchungsstücks
nach dem Aushärten
des dem Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
wird mit Bezugnahme auf die 7 erläutert. Die
horizontale Achse der 7 zeigt
den Anteil des PPS-Harzes an der Gesamtharzmenge, wenn die Gesamtharzmenge
100% ist. Die horizontale Achse der 7 zeigt
ebenfalls die Menge des Polyamidsystemharzes und des PPS-Harzes in
dem weichmagnetischen Pulvermaterial, wenn die Menge des weichmagnetischen
Pulvermaterials 100% ist. Die vertikale Achse der 7 zeigt die Dichte des Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten.
In diesem Fall ist die Gesamtharzmenge 0,4 Gew.-% und der angelegte
Druck in dem ersten Schritt ist 6000 kgf/cm2 (d.h.
600 MPa). Wie in der 7 gezeigt,
wenn die Gesamtharzmengen identisch sind, wird die Dichte des dem
weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks,
vorteilhaft, selbst unter der Bedingung, dass der Anteil des PPS-Harzes
an der Gesamtharzmenge ansteigt. Insbesondere ist die Dichte des
Untersuchungsstücks
vorteilhaft, wenn das PPS-Harz 0,1 Gew.-%, 0,2 Gew.-% oder 0,3 Gew.-%
entspricht. Das zweite Vergleichsbeispiel 2 wird durch unter Druck
setzen und Erwärmen
der pulverisierten eisenhaltigen Partikel gebildet, welcher mit
der Phosphorsäurebeschichtung
beschichtet ist und 0,6 Gew.-% des Polyamidsystemharzes und kein
PPS-Harz enthält.
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Der
spezifische Widerstand nach Aushärten des
dem Grünling
entsprechenden Untersuchungsstück
wird mit Bezugnahme auf die 8 erläutert. Die
horizontale Achse der 8 zeigt
den Anteil des PPS-Harzes an der Gesamtharzmenge (d.h. gezeigt mit
der Achse mit einem Wert von 0%, 25%, 50%, 75% und 100% wenn die
Gesamtharzmenge 100% ist. Die horizontale Achse der 8 zeigt ebenfalls die Menge des PPS-Harzes
und des Polyamidsystemharzes (d.h. gezeigt mit der Achse mit 0,4%, 0,3%,
0,2% und 0,1%) in dem weichmagnetischen Pulvermaterial, wenn die
Gesamtmenge des weichmagnetischen Pulvermaterials 100% ist. Die
vertikale Achse der 8 zeigt
den spezifischen Widerstand des dem Grünling entsprechenden Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten.
In diesem Experiment ist der in dem ersten Schritt ausgeübte Druck
6000 kgf/cm2 (d.h. 600 MPa). Wie in der 8 gezeigt, wenn die Gesamtharzmengen
identisch sind, steigt der spezifische Widerstand an, wie die Menge
an Polyamidsystemharz ansteigt. Das heißt, der spezifische Widerstand
nimmt ab, wie die Menge an PPS-Harz ansteigt. Wie in der 8 gezeigt, ist der spezifische
Widerstand beträchtlich
vermindert, wenn das Polyamidsystemharz 0% entspricht. Folglich,
um den Wirbelstromverlust durch Anheben des spezifischen Widerstands
des Untersuchungsstücks zu
unterdrücken,
ist es bevorzugt einen größeren Anteil
des Polyamidsystemharzes zu haben.
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Als
Grund dafür,
warum der spezifische Widerstand ansteigt mit der Menge des Polyamidsystemharzes
ansteigt, wie in dem Experiment in der 8 gezeigt, wird angenommen, dass da der Schmelzpunktes
des Polyamidsystemharzes niedriger als der des PPS-Harzes ist, das
Polyamidsystemharz wahrscheinlich zwischen den mit der Phosphorsäurebeschichtung
beschichteten pulverisierten eisenhaltigen Partikeln beim Erwärmen verflüssigt wird,
und wahrscheinlich in der Form von Flocken oder der Membran im Vergleich
zu dem PPS-Harz vorgesehen wird. Da das Polyamidsystemharz eine hohe
elektrische Isolation zeigt, ist es vorteilhaft den elektrischen
Durchfluss zu beschränken,
falls das Polyamidsystemharz vorgesehen wird, um die pulverisierten
eisenhaltigen Partikel in der Form von Flocken oder der Membran
zu beschichten, und den spezifischen Widerstand des dem weichmagnetischen
Grünling
entsprechenden Untersuchungsstück
anzuheben.
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Die
wirksame magnetische Permeabilität wird
mit Bezug auf die 9 – 10 erläutert. Die horizontale Achse
der 9 zeigt die Dichte
des dem weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
nach dem Aushärten.
Die vertikale Achse der 9 zeigt
die wirksame Permeabilität des
dem weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
nach dem Aushärten.
Die Gesamtheitsmenge ist innerhalb von 0,4 – 0,8 Gew.-%. In diesem Fall,
wenn die Gesamtmenge des Polyamidsystemharzes und des PPS-Harzes
als 100% gesetzt wird, wird der Anteil des PPS-Harzes als 0%, 25%,
50%, 62,5%, 75% und 100% variiert. Die wirksame Permeabilität wird unter
der Bedingung gemessen, dass Wechselstrom mit 400 Hz an die ringförmige Spule
angelegt wird und das Wechselstrommagnetfeld (d.h. 1,3 T) erzeugt
wird. Wie in der 9 gezeigt,
obwohl die Dichte des dem weichmagnetischen Grünlings entsprechenden Untersuchungsstücks nach
dem Aushärten
die wirksame Permeabilität
beeinflusst, kann die vorteilhafte wirksame Permeabilität erzielt
werden, selbst wenn die Dichte des Untersuchungsstücks durch
Variation des zugegebenen Anteils des Polyamidsystemharzes und des
PPS-Harzes, oder durch Variation der Gesamtharzmenge variiert wird.
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Die
horizontale Achse der 10 zeigt
die Gesamtharzmenge in dem weichmagnetischen Pulvermaterial. Die
vertikale Achse der 10 zeigt
die wirksame Permeabilität.
des dem weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
nach dem Aushärten.
In diesem Fall, wenn die Gesamtmenge des Polyamidsystemharzes und
des PPS-Harzes 100% ist, wird die Menge des PPS-Harzes als 0%, 25%,
50%, 62,5%, 75% und 100% variiert. Wie in der 10 gezeigt gibt es eine Tendenz, dass
die wirksame Permeabilität
des Untersuchungsstücks
abnimmt, wenn die Gesamtharzmenge ansteigt. Dies ist deshalb so,
da der Anteil der weichmagnetischen pulverisierten eisenhaltigen
Partikel abnimmt. Daher, wenn das weichmagnetische Pulvermaterial
100% ist, ist es bevorzugt, dass die Gesamtharzmenge weniger als
1,5 Gew.-% und insbesondere weniger als 1,0 Gew.-% ist.
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Der
Eisenverlust pro Gewicht wird mit Bezugnahme auf die 11 erläutert. Die horizontale Achse
der 11 zeigt die Dichte
des dem weichmagnetischen Grünling
entsprechenden Untersuchungsstücks
nach dem Aushärten.
Die vertikale Achse der 11 zeigt
den Eisenverlust pro Gewicht. In diesem Fall, wenn die Gesamtharzmenge 100%
ist, wird der Anteil des PPS-Harzes an der Gesamtharzmenge als 0%,
25%, 62,5%, 75% und 100% variiert. In diesem Experiment wird die
Messung in dem Zustand durchgeführt,
dass das Wechselstrommagnetfeld (d.h. 1,3 T) durch Anlegen des Wechselstroms
mit 400 Hz an die ringförmige
Spule erzeugt wird. Die Gesamtharzmenge ist zwischen 0,4 – 0,8 Gew.-%.
Der Eisenverlust pro Gewicht (w/kg) ist die Gesamtheit des Wirbelstromverlusts
und des Hystereseverlustes. Wie in der 11 gezeigt, wird der Eisenverlust nicht
sehr beeinflusst, selbst wenn die Dichte des Untersuchungsstücks durch
Variation des Verhältnisses
des Polyamidsystemharzes und des PPS-Harzes variiert wird.
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Wie
vorher erläutert,
kann durch Steuerung der Menge des PPS-Harzes und des Polyamidsystemharzes
in Übereinstimmung
mit den erforderlichen Eigenschaften des weichmagnetischen Grünlings,
ein weichmagnetischer Grünling
mit hoher Festigkeit in einer Hochtemperaturumgebung, vorteilhaften
elektrischen Eigenschaften (d.h. spezifischer Widerstand), vorteilhaften
magnetischen Eigenschaften und der einfach aus der Matrize der Form
ausgestoßen
werden kann, erhalten werden.
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Die 12 zeigt ein Beispiel für die Anwendung
des magnetischen Grünlings,
gebildet auf die vorhergehende Art und Weise an den Bürstenmotor (d.h.
elektromagnetisches Stellglied). Ein Bürstenmotor 500 enthält ein Gehäuse 501,
eine Welle 502, rotierbar auf dem Gehäuse 501 vorgesehen,
um als ein Betriebsabschnitt zu dienen, und einen Anker 503 gestützt durch
die Welle 502. Der Anker 503 enthält einen
Kern 504 zur Bildung eines Magnetpfads, eine Ankerspule 505, gestützt durch
den Kern 504 zur Erzeugung von Magnetfeldlinien, und einen
Stützabschnitt,
welcher den Kern 504 relativ zu dem Wellenabschnitt 502 stützt. Eine
Bürste 600 in
einem gespannten Zustand durch eine Spulenfeder 602 wird durch
einen Bürstenhalter 603 gehalten,
so dass die Bürste 600 von
der inneren Seite zu der äußeren Seite
relativ zu einem Bürstenkontaktabschnitt 601 in Kontakt
tritt. Wenn die Welle 502 sich dreht, beeinflusst die Zentrifugalkraft
den Kern 504. Dieser Motor kann unter Hochtemperaturbedingungen,
wie in dem Maschinenraum, verwendet werden. Wenn der Motor in einem
Gefährt
angewendet wird, beeinflusst nicht nur die Zentrifugalkraft sondern
auch die Fahrzeugschwingungen den Kern 504.
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Der
Kern 504 entspricht dem Magnetpfad bildenden Element zur
Bildung einer Magnetpfadschleife, gebildet mit dem weichmagnetischen
Grünling des
Ausführungsbeispiels
und weist eine hohe Festigkeit in der Hochtemperaturumgebung auf.
Selbst wenn der Kern 504 in dem Zustand verwendet wird, dass
die Zentrifugalkraft und die Schwingung den Kern 504 in
der Hochtemperaturumgebung beeinflusst, kann die Festigkeit des
Kerns 504 ausreichend sichergestellt werden.
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Da
der Kern 504 mit dem weichmagnetischen Grünling gemäß dem Ausführungsbeispiel
gebildet wird, weist der Kern 504 die Wirkungen auf, dass
die Entfernbarkeit des Grünlings
ausgestoßen aus
der Form, wie etwa der Metallform, vorteilhaft wird, und die magnetischen
Eigenschaften (d.h. Permeabilität,
Sättigungsflussdichte)
und die elektrischen Eigenschaften (d.h. spezifischer Widerstand) können ein
Gleichgewicht auf einem hohen Niveau erreichen. Das weichmagnetische
Pulvermaterial und der weichmagnetische Grünling, versehen mit dem weichmagnetischen
Pulvermaterial des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
kann nicht nur in dem Bürstenmotor
sondern auch in anderen Motoren und anderen elektromagnetischen
Stellgliedern verwendet werden.
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In
dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
weisen das weichmagnetische Pulvermaterial, der mit dem weichmagnetischen
Pulvermaterial versehene weichmagnetische Grünling und das Herstellungsverfahren
für den
weichmagnetischen Grünling die
hohe Festigkeit unter Hochtemperaturbedingungen auf, enthalten eine
vorteilhafte Entfernbarkeit des Grünlings aus der Form, und erzielen
ein Gleichgewicht zwischen den magnetischen Eigenschaften (d.h.
Permeabilität,
Sättigungsflussdichte)
und den elektrischen Eigenschaften (d.h. spezifischer Widerstand)
auf einem hohen Niveau.
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Insbesondere
mit dem Herstellungsverfahren zur Durchführung des ersten Schritts zur
Bildung des Grünlings
durch unter Druck setzen des weichmagnetischen Pulvermaterials,
und dem zweiten Schritt zur Erwärmung
des Grünlings
in dieser Reihenfolge, kann die Entfernbarkeit des Grünlings aus der
Form im ersten Schritt vorteilhafterweise sichergestellt werden,
die Produktivität
wird verbessert, und es ist vorteilhaft für den Anstieg der Qualität des weichmagnetischen
Grünlings,
da die Anwendung eines Schmierstoffs an die Matrizenoberfläche der Form
und die Mischung des Schmierstoffs in das weichmagnetische Pulvermaterial
vermindert oder vermieden werden kann.
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Falls
das thermoplastische Harz mit einem Schmelzpunkt von gleich oder
größer als
200°C dem Polyphenylensulfidsystemharz
entspricht, ist es vorteilhaft, die Festigkeit des weichmagnetischen
Grünling
sicherzustellen, falls der weichmagnetische Grünling in einer Hochtemperaturumgebung
verwendet wird. Falls ferner das weichmagnetische pulverisierte
Material 100% ist, und die Gesamtheit des Polyaamidsystemharzes
und des thermoplastischen Harzes mit dem Schmelzpunkt gleich oder
höher als 200°C die Gesamtharzmenge
ist, sind 0,1 – 3,0 Gew.-% der Gesamtharzmenge
der angemessene Anteil des Harzbestandteils relativ zu den pulverisierten
eisenhaltigen Partikeln. In diesem Fall kann die Festigkeit in einer
Hochtemperaturumgebung verbessert werden, die Entfernbarkeit des
Grünlings
von der Form kann verbessert werden und die magnetischen Eigenschaften
und die elektrischen Eigenschaften können auf einem hohen Niveau
in ein Gleichgewicht gebracht werden.
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Die
Prinzipien, bevorzugten Ausführungsbeispiele
und der Betriebsmodus der vorliegenden Erfindung wurden in der vorhergehenden
Beschreibung erklärt.
Jedoch ist die Erfindung, von der beabsichtigt wird sie zu schützen, nicht
als begrenzt auf das spezifische offenbarte Ausführungsbeispiel zu interpretieren.
Ferner ist das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel eher als darstellend
denn als beschränkend
anzusehen. Variationen und Änderungen
können
durch andere erfolgen und Äquivalente eingesetzt
werden, ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es
ausdrücklich
beabsichtigt, dass derartige Variationen, Änderungen und Äquivalente,
welche in den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen,
wie in den Ansprüchen
definiert, dadurch umfasst werden.
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Ein
weichmagnetisches Pulvermaterial welches pulverisierte eisenhaltige
Partikel mit einer Isolationsschicht mit hoher Isolationsleistung
enthält,
ein Polyamidsystemharz und ein thermoplastisches Harz mit einem
Schmelzpunkt gleich oder höher
als 200°C.