DE3907090A1 - Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung eines weichmagnetischen koerpers - Google Patents
Verfahren zur pulvermetallurgischen herstellung eines weichmagnetischen koerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pulvermetallur
gischen Herstellung eines weichmagnetischen, im wesent
lichen aus Eisen-, Nickel-Eisen oder Silizium-Eisen-
Pulverteilchen bestehenden Körpers, wobei die mit einer
elektrisch isolierenden Schicht umhüllten Metallpulver
teilchen zu einem Formkörper gepreßt und der Formkörper
anschließend geglüht wird.
Bekannt sind Eisen-Pulverkerne, bei denen die Pulverteil
chen durch eine Phosphatschicht voneinander elektrisch
isoliert sind. Hierzu wird beispielsweise auf die
DE-AS 12 91 028 verwiesen. Pulverkerne, die nach dem dort
beschriebenen Verfahren hergestellt werden, weisen hohe
Hystereseverluste auf. Dies ist eine Folge der Erhöhung
der Koerzitivfeldstärke durch die plastische Verformung
der Eisen-Pulverteilchen.
Weiterhin ist bekannt, daß die Koerzitivfeldstärke durch
eine Glühung abgesenkt werden kann. Es besteht jedoch die
Gefahr, daß durch die Glühung die Isolationsschicht auf
der Oberfläche der Teilchen zerstört wird. Dies hat einen
Anstieg der Wirbelstromverluste zur Folge. Der Wahl und
Ausführung der Isolationsschicht kommt deshalb im Falle
geglühter Kerne erhebliche Bedeutung zu.
Aus der CH-PS 4 08 226 sind geglühte Pulverkerne auf
Nickel-Eisen-Basis mit silikatischer Isolierung bekannt.
Die Kerne weisen nach der Glühung der Preßlinge noch einen
hohen spezifischen Widerstand und damit geringe Wirbel
stromverluste auf. Durch die Glühung können jedoch die
Koerzitivfeldstärke und damit die Hystereseverluste sehr
klein gehalten werden. Dieses Isolationsverfahren ist in
der Ausführung jedoch recht aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein vereinfach
tes und wirkungsvolles Verfahren zur pulvermetallurgischen
Herstellung eines weichmagnetischen Körpers mit geringen
Ummagnetisierungsverlusten (spezifischen Kernverlusten)
anzugeben. Die Ummagnetisierungsverluste setzen sich im
wesentlichen aus den Hysterese- und den Wirbelstromver
lusten zusammen. Es werden zudem Körper mit hoher Sätti
gungsinduktion angestrebt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß die zunächst mit einer ersten Isolierschicht aus
Phosphat umhüllten Metallpulverteilchen mit einer zweiten
Schicht auf organischer Basis umgeben werden. Diese
Schicht kann vor dem Preß- und Glühschritt zunächst bei
einer Temperatur von 140 bis 180°C ausgehärtet
werden. Die gehärtete organische Schicht verhindert
vermutlich die Verletzung der Isolation infolge der beim
Pressen auftretenden starken Reibung.
Es hat sich gezeigt, daß für Eisen-Pulverkerne eine
Glühtemperatur von mindestens 500°C erforderlich
ist, um die beabsichtigte Erniedrigung der Koerzitiv
feldstärke zu erreichen. Glühtemperaturen oberhalb von
900°C führen dagegen zur Zerstörung der Isolation.
Die besten Ergebnisse wurden mit Eisen-Pulverkernen bei
einer Glühtemperatur von 550 bis 650°C und mit
Nickel-Eisen-Pulverkernen bei einer Temperatur von
750 bis 850°C erreicht. Die Glühung kann unter
Vakuum oder einer reduzierenden Atmosphäre vorgenommen
werden. Vorzugsweise erfolgt sie jedoch unter inerter
Atmosphäre beispielsweise unter Argon oder Sauerstoff. Die
auf die erste isolierende Phosphatschicht aufgebrachte
organische Schicht kann beispielsweise aus einem duro
plastischen oder thermoplastischen Kunststoff bestehen.
Der prozentuale Massenanteil der organischen Schicht,
bezogen auf die Masse der Metallpulverteilchen, sollte
3 Gew.-% nicht überschreiten; vorzugsweise beträgt er
0,5 bis 1 Gew.-%.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die orga
nische Schicht aus einem Epoxidharz. Eine solche Schicht
weist eine ausreichende Härte auf. Zudem kann eine gleich
mäßige Beschichtung der Pulverteilchen erreicht werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die
organische Schicht aus Kolophonium. Kolophonium ist ein
Harzsäuregemisch, das hauptsächlich aus Abietin-Säure und
deren Isomeren besteht. Es ist sowohl in Alkohol als auch
in Azeton löslich; jedoch unlöslich in Wasser.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, der orga
nischen Schicht einen harten, glühbeständigen Füllstoff
beizumischen. Als besonders vorteilhaft haben sich bei
spielsweise die Oxide von Magnesium, Silizium und Alu
minium sowie Talk und Glimmer erwiesen. Der Gehalt an
anorganischem Füllstoff führt jedoch zu einer Verringerung
der Permeabilität des weichmagnetischen Teils. Er sollte
deshalb weniger als 3 Gew.-%, vorzugsweise weniger als
0,5 Gew.-% betragen. Die Angaben sind wiederum auf die
Masse der Metallpulverteilchen bezogen. Weiterhin hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, dem beschichteten Pulver
vor dem Pressen ein Gleitmittel, wie beispielsweise
Kalzium-Stearat beizumengen.
Anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele und der
Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 die Frequenzabhängigkeit der Ummagnetisierungs
verluste und
Fig. 2 den Aufbau von erfindungsgemäß beschichteten
Pulverteilchen.
Eisenpulver mit einer Teilchengröße von weniger als
180 µm wird mit 0,5 Gew.-% Phosphat in bekannter
Weise beschichtet. Dem phosphatierten Eisenpulver wird
eine Menge von 0,5 Gew.-% Epoxidharz AZ 15 + Härter HZ 15
(Hersteller: Ciby Geigy) - gelöst in 20% Aceton -
zugesetzt und mit diesem gemischt. Unter ständigem Rühren
wird das Pulver unter Vakuum getrocknet und anschließend
bei einer Temperatur von 180°C drei Stunden lang
ausgehärtet. Dem so erhaltenen Pulver werden anschließend
0,1 Gew.-% Kalziumstearatpulver beigemischt. Aus diesem
Pulver werden durch Pressen in einem Werkzeug mit einem
Preßdruck von 6 t/cm Ringkerne mit den Abmessungen
⌀42 x ⌀22 x 10 mm hergestellt. Die Ringkerne werden
anschließend eine Stunde lang bei einer Temperatur von
650°C unter Argon geglüht. An solchen Ringkernen
wurden eine Koerzitivfeldstärke von 2,6 A/cm und spezifi
sche Kernverluste von 16 µWs/cm3 bei f=50 Hz
und - wie auch in allen folgenden Beispielen - B=100 mT
gemessen. Bei f=10 kHz betrugen die spezifischen Kern
verluste 19 µWs/cm3. Die Ringkerne wiesen eine
Permeabilität von µ=125 und eine Sättigungs
induktion von 1,85 T auf.
Um den Einfluß der Glühtemperatur auf die Ummagnetisie
rungsverluste zu untersuchen, wurden auch Kerne bei
Temperaturen von 750 und 870°C geglüht. In Fig. 1
ist die Abhängigkeit der Ummagnetisierungsverluste von der
Frequenz dargestellt. Kurve 1 wurde gemessen an Ring
kernen, die bei 650°C geglüht wurden, Kurve 2 an
Ringkernen, die bei 750°C geglüht wurden und Kurve 3
an Ringkernen, die bei 870°C geglüht wurden. Es
zeigt sich, daß durch eine Erhöhung der Glühtemperatur bei
kleinen Frequenzen eine Verringerung der Ummagnetisie
rungsverluste erreicht werden kann. Der Anstieg der Um
magnetisierungsverluste erfolgt jedoch bei höherer Glüh
temperatur schon bei kleineren Frequenzen. Zum Vergleich
sind in Fig. 1 in Kurve 4 die Ummagnetisierungsverluste in
Abhängigkeit von der Frequenz für einen nicht-geglühten
Kern dargestellt. Bei diesem Kern wurde das Eisenpulver,
wie oben beschrieben, phosphatiert und mit Epoxidharz
beschichtet; die Schicht wurde jedoch nicht ausgehärtet.
Der gepreßte, jedoch nicht geglühte, kunststoffgebundene
Kern weist eine Koerzitivfeldstärke von 4,5 A/cm und spe
zifische Kernverluste von 25 µWs/cm3 bei f=50 Hz
auf. Diese Kerne weisen zumindest bei niedrigen Frequenzen
höhere Ummagnetisierungsverluste auf als die erfindungs
gemäß hergestellten Magnetkerne.
Zum Vergleich wurden weiterhin Magnetkerne hergestellt,
die lediglich eine Phosphatbeschichtung aufwiesen. Hierzu
wurde zunächst Eisenpulver mit einer Teilchengröße von
weniger als 180 µm mit 0,5 Gew.-% Phosphat in
bekannter Weise beschichtet. Aus diesem Pulver wurden
Magnetringe durch Pressen in einem Werkzeug mit einem
Preßdruck von 6 t/cm2 und mit den obengenannten
Abmessungen hergestellt. Die Ringe wurden anschließend
1 Stunde lang bei 650°C unter Argon-Atmosphäre
geglüht. Diese Kerne weisen bei f=5 kHz spezifische
Kernverluste von 140 µWs/cm3 auf. Die spezi
fischen Kernverluste sind wesentlich höher als bei den
erfindungsgemäß beschichteten Magnetpulvern. Dies ist auf
eine unzureichende Isolation der Pulverteilchen zurück
zuführen.
500 g Eisenpulver mit einer Teilchengröße von weniger als
80 µm werden zunächst mit 0,5 Gew.-% Phosphat in
bekannter Weise isoliert. 2,5 g Kolophonium wird in 50 ml
Aceton gelöst und dem isolierten Eisenpulver zugegeben.
Unter ständigem Rühren wird das Pulver unter Vakuum bei
50°C getrocknet. Dem trockenen Pulver werden 2 g
Kalzium-Stearatpulver zugemischt. Aus dem Pulver werden
durch Pressen in einem Werkzeug mit einem Preßdruck von
7,5 t/cm2 Ringkerne mit den gleichen Abmessungen wie
in Beispiel 1 hergestellt. Die Ringkerne werden für die
Dauer von 1 Stunde bei einer Temperatur von 580°C
unter Stickstoffatmosphäre geglüht.
An solchen Ringkernen wurden eine Koerzitivfeldstärke von
2,9 A/cm und spezifische Kernverluste von
15 µWs/cm3 bei f=50 Hz und 32 µWs/cm
bei f=50 kHz gemessen.
Es wurden Magnetkerne wie in Beispiel 2 beschrieben herge
stellt, jedoch enthielt das Ausgangspulver Eisenteilchen
bis zu einer Größe von 180 µm. Die gemessenen spezifischen
Kernverluste betragen 27 µWs/cm3 bei f=5 kHz und
115 µWs/cm3 bei f=50 kHz.
Es wurden weiterhin Magnetkerne hergestellt, wie in Bei
spiel 3 angegeben, jedoch wurden der Kolophoniumlösung 2 g
Kieselsäure, gefällt (Hersteller: Fa. Merck) zugegeben. An
diesen Kernen wurden spezifische Kernverluste von
20 µWs/cm3 bei f=5 kHz, und von
45 µWs/cm3 bei f=50 kHz gemessen. Durch den
anorganischen Pulverzusatz in Form der Kieselsäure wird
also die Isolation zwischen den Eisenpulverteilchen
verbessert.
In Fig. 2 ist der Aufbau der erfindungsgemäßen beschich
teten Pulverteilchen dargestellt. Die Teilchen bestehen
aus dem magnetischen Material 5, das zunächst von einer
Phosphatschicht 6 umgeben ist. Auf die Phosphatschicht 6
ist schließlich eine organische Schicht 7 aufgebracht, die
gegebenenfalls noch Feststoffteilchen 8 enthält. Zwischen
den einzelnen erfindungsgemäß beschichteten Pulverteilchen
können Teilchen eines Gleitmittels 9 eingelagert sein.
Claims (7)
1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines
weichmagnetischen im wesentlichen aus Eisen-,
Nickel-Eisen- oder Silizium-Eisen-Teilchen bestehenden
Körpers, wobei die mit einer elektrisch isolierenden
Schicht umhüllten Metall-Pulverteilchen zu einem Form
körper gepreßt und der Formkörper anschließend geglüht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst mit einer
ersten Isolierschicht aus Phosphat (6) umhüllten Metall-
Pulverteilchen (5) mit einer zweiten Schicht (7) auf
organischer Basis umgeben werden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlußglühung des Preßlings nach dem Preßvor
gang bei einer Temperatur von 500 bis 900°C stattfindet.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der prozentuale Massenanteil der organischen
Bestandteile der zweiten Schicht, bezogen auf die Masse
der Metallpulverteilchen, im Bereich von 0,1 bis 3 Gew.-%
liegt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Schicht auf organischer Basis aus
einem Epoxidharz gebildet wird, das in gelöster Form auf
die Teilchenoberfläche aufgebracht und vor dem Verpressen
des Pulvers ausgehärtet wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Schicht auf organischer Basis aus
einem Harzsäuregemisch gebildet wird, das hauptsächlich
aus Abietin-Säure und deren Isomeren besteht
(Kolophonium).
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Schicht auf organischer Basis anorga
nische Bestandteile in pulvriger Form in einem prozentu
alen Massenanteil, bezogen auf die Masse der Metallpulver
teilchen, von bis zu 3 Gew.-% enthält.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß dem beschichteten Pulver vor dem Pressen ein
Gleitmittel (9) zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
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DE3907090A DE3907090C2 (de) | 1989-03-04 | 1989-03-04 | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines weichmagnetischen Körpers |
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DE3907090C2 DE3907090C2 (de) | 2001-07-26 |
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DE (1) | DE3907090C2 (de) |
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- 1989-03-04 DE DE3907090A patent/DE3907090C2/de not_active Expired - Fee Related
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