DE2659820C2 - Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines Magnetkopfes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines MagnetkopfesInfo
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Description
hat, wobei M mindestens ein Metall der Gruppe Eisen, Nickel, Kobalt und mindestens ein Element der
Gruppe Phosphor, Bor, Kohlenstoff, Silicium ist und α und b die atomaren Prozentanteile darstellen, wobei a
zwischen 60 und 95 und b zwischen 5 und 40 liegt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines Magnetkopfes
gem. dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Aus der japanischen Veröffentlichung »Tape Recorder« Seite 74 bis 77 veröffentlicht am 20. März 1969 sind
aus Laminatplättchen bestehende Magnetkopfkerne bekannt, bei denen die Laminatplättchen aus Permalloy oder
Ferriteinkristallen hergestellt werden. Das Gefüge von Permalloy ist kristallin so daß die Verschleißeigenschaften
nicht besonders gut sind. Bei der Herstellung derartiger Laminatplättchen werden diese aus Blech ausgestanzt.
Hierbei treten mechanische Spannungen und Störungen der magnetischen Eigenschaften auf, so daß sich
an das Ausstanzen ein Ausglühen anschließen muß. Aufgrund des kristallinen Gefüges ist es nicht möglich, die
Kernhälften durch Schleifen zu bearbeiten, da hierbei Risse und die vorerwähnten Auslösungen aus dem kristallinen
Gefüge auftreten würden. Bei ausgewählten Ferriteinkristallen sind zwar die Verschleißfestigkeiten günstiger,
es ergeben sich jedoch wesentlich schlechtere magnetische Eigenschaften. Amorphe Legierungsgefüge sind
aus der Veröffentlichung nicht zu entnehmen.
Die Zeitschrift »Applied Physics Letters« Band 26, Nummer 3 vom 1. Februar 1975, Seiten 128 bis 130
beschreibt zwar amorphe ferromagnetische Legierungen jedoch nur im Zusammenhang mit Transformatorkernen.
Es werden Legierungen genannt, die aus Eisen, Nickel und Chrom einerseits sowie Phosphor, Bor und
Kohlenstoff andererseits bestehen können. Die für Magnetkopfkerne zu fordernden Eigenschaften unterscheiden
sich erheblich von denjenigen die bei Transformatorkernen erforderlich sind. So kommt es bei Transformatorkernen
nicht auf Härte, Verschleißfestigkeit und hohe Anfangspermeabilität sondern auf eine möglichst hohe
Maximalpermeabilität an. Bei Magnetkopfkernen ist die letztgenannte Eigenschaft unerheblich; es werden
jedoch die zuerst genannten Eigenschaften benötigt. Über die Herstellung von Laminatplättchen ist in dieser
Veröffentlichung nichts ausgesagt.
In dem Fachbuch »Grundlagen der magnetischen Signalspeicherung« Akademie-Verlag, Berlin 1968, Band I,
Seiten 117 bis 120 werden Forderungen an das Kernmaterial von Magnetköpfen aufgestellt und Eigenschaften
von Kernmaterialien angegeben. Bei letzteren handelt es sich durchgehend um weichmagnetische Legierungen
mit kristallinem Charakter. Bezüglich der Herstellung von Lamellen aus Kernmaterial wird angeführt, daß die
Lamellenform durch mechanische Bearbeitung und durch Glühung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der gattungsgemäßen Art anzugeben, gem. dem bei
der Bildung der amorphen Phase der Legierung gleichzeitig das fertige Laminatplättchen hergestellt wird.
Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Patentanspruches 1 bzw. 2.
Durch die ZusammeriTassung der erstrebten Phasenbildung mit der erstrebten Formbildung ergibt sich ein
erheblicher verfahrenstechnischer Gewinn.
Zur Herstellung der Laminatplättchen werden bevorzugt Legierungen verwendet die in Patentanspruch 3
gekennzeichnet sind.
Eine amorphe Metall-Legierung weist magnetische und hochfrequente Eigenschaften auf, welche besser oder
mindestens gleich demjenigen des konventionellen Permalloy sind; die Verschleißfestigkeit Ist gleich derjenigen
von Ferrit.
Zur Unterscheidung einer amorphen Substanz und einer kristallinen Substanz wird üblicherweise eine Röntgenstrahlbeugungsmessung
durchgeführt. Eine amorphe Metall-Legierung erzeugt ein Beugungsprofil, welches sich geringfügig mit dem Beugungswinkel verändert, weist jedoch keine scharfen Beugungsspitzen auf, wie sie
sonst von den Gitterebenen von Kristallen reflektiert werden. Es ist daher möglich, das Verhältnis der beobachteten
Spilzenhöhen in bezug auf die theoretischen Höhen der bekannten Standardspitzen von Kiistailen zu
errechnen, wobei der amorphe Anteil ausgedrückt wird in Größen dieses Verhältnisses.
Es wurde ermittelt, daß eine amorphe Metallegierung, weiche zu mindestens 50°/., vorzugsweise nicht weniger
als 75"n amorph ist, folgende Eigenschaft ;n aufweist: *
IO3 Eine Koerzitivkraft (Hc) von mehr als 0,2 Oersted (I Oe = —— A/m),
4π
eine maximale Magnetflußdichte (Bin) von nicht weniger als 5500 Gauss (I G= 1(H Wb/ar), vorzugsweise
nicht weniger als 8700 Gauss, einen spezifischen Widerstand (z) von nicht weniger als 150 χ 10 '" Π/cm,
eine Anfangspermeabilität (μο) von nicht weniger als 2Ox 10' und
eine Vickershärte (Hv) von nicht weniger als 600.
Im Vergleich hierzu sind die Eigenschaften von Permalloy wie folgt:
Hc = 0,006, ßw = 7,900, ct = 55x 10"6, /<0 = 7x 10! und Hv= 150.
Die Eigenschaften von gesinterten Ferriten sind
Hc = 1,5, Bm = 2,500, se = 107, μ0 = 200 und Hv = 400.
Die Eigenschaften eines Ferriteinkristalls sind
Die Eigenschaften eines Ferriteinkristalls sind
Wr = OJ, Sm = 4,000, x>
l,//o = 2xl03 und//v = 400. 2>
Demgemäß ist eine amorphe Legierung für die Verwendung in Magnetköpfen sehr gut geeignet. Ein Wirbelstromverlust,
welcher entgegengesetzt ist den hochfrequenten Eigenschaften, wird bestimmt durch folgende
Gleichung:
J π ■ μο
Hierbei ist/die Frequenz des durch die Spule fließenden Stroms, welche um den Magnetkörper herum angeordnet
ist, wobei der Magnetkörper die Form eines geschlossenen Magnelkreises bildet. Der Wirbelstromverlust „ 3i
S ist proportional zu \tx. Der Wirbelstromverlust eines amorphen Metalls ist daher im Vergleich zu demjenigen
j von Permalloy etwa 60% geringer mit dem Ergebnis, daß ein Magnetkopf unter Verwendung einer amorphen
* Metallegierung bessere Aufzeichnungs- und Wiedergabeempfindlichkeiten aufweist als ein Magnetkopf unter
Verwendung von Permalloy.
Weiterhin isi die Magnetflußdichte Bm einer amorphen Legierung, wie sie bei dem erfindungsgemäßen ·"'
Verfahren verwendet wird, beträchtlich höher als diejenige von Ferrit, wobei diese Magnetflußdichte etwa gleich
derjenigen ist von Permalloy. Der Aufzeichnungsträger, welcher mit einem Magnetkopf aus einer amorphen
Legierung verwendet wird, kann daher aus einem Material bestehen, dessen Koerzitivkraft höher als 1000 Oe ist.
Weiterhin ist die Härte der amorphen Legierung gleich derjenigen "von Ferrit. Infolge dieser Härte ist die
Betriebsdauer eines Magnetkopfes mit einer amorphen Legierung gleich derjenigen eines Magnetkopfes mit -15
einem Kern aus Ferrit. Überraschenderweise wurde gefunden, daß In bezug auf die Lebensdauer ein Magnetkopf
mit einem Kern aus einer amorphen Legierung sogar günstiger ist, da infolge der Viscoelastizität der amorphen
• Metallegierungen sich keine Defekte, wie beispielsweise Löcher oder Risse bilden.
Diese zuvor beschriebenen Eigenschaften machen eine amorphe Metallegierung besonders geeignet zur
Verwendung für Laminatplättchen eines Magnetkopfkerns. j0
Die im Rahmen der Erfindung verwendbaren Zusammensetzungen erfassen irgendwelche Metalle, welche in
amorpher Form hergestellt werden können, insbesondere solche Zusammensetzungen, welche durch die Formel
M.Y»
dargestellt werden, wobei M mindestens ein Metall aus der Eisen, Nickel, Kobald aufweisenden Gruppe und Y
mindestens ein Element ist, ausgewählt aus der Gruppe, welche aus Phosphor, Bor, Kohlenstoff, Silizium
besteht, und wobei der Prozentanteil ausgedrückt wird in dem atomaren Prozentanteii von α und b, wobei a
zwischen 60 und 95 und h zwischen 5 und 40 liegen soll, wobei α plus b gleich 100 ist. Y kann bevorzugt Phosphor
und/oder Bor sein. Die obenerwähnten Komponenten M und Y sind vorzugsweise in einem Verhältnis,
das der eutek<ischen Zusammensetzung dieser Komponenten entspricht.
Amorphe Legierungen mit den gewünschten Eigenschaften umfssen beispielsweise folgende Leistungen
Fe80Pi3C,
Fe4SNl47P8
Fc0PuB7
Fe40Ni40Pi4B,.
Fe40Ni40Pi4B,.
Die amorphe Metallegierung wird erzeugt, indem eine geschmolzene Metallegierung ausreichend ritsch abgekühlt
wird, beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von 10*1—1O1*0 C/sck., wobei ein Erstarren ohne Kristallisation
eintritt und eine glasige Substanz erhalten wird. Gemäß den Ausl'ührungsbeispielen wird ein Tropfen der
flüssigen Legierung zwischen zwei gegenüberliegenden Kolbenfliichen zusammengedrückt, die mit hoher
" Geschwindigkeit aufeinander bewegt werden; auch kann die flüssige Metallegierung zwischen zwei sich mit
hoher Geschwindigkeit drehenden Rollen zusammengepreßt werden. Letztlich kann der Legierungstropfen auf
die innere Fläche eines mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Zylinders geblasen werden, der sich beispielsweise
mit 5000 bis 10 000 Umdrehungen pro Minute dreht.
Es ist bekannt, daß eine amorphe Metallegierung sich beim Erhitzen auf hohe Temperatur in eine kristalline
Metallegierung verändert. Bei den vorgeschlagenen Zusammensetzungen liegt diese Temperatur im Bereich
zwischen 350 und 450° C.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Bei den Beispielen werden die
Ausgangsmaterialien zuerst gesintert. Da die Ausgangsmaterialien als Pulver mit hoher Reinheit vorliegen, wird
dieser Sinterprozeß durchgeführt, um zu vermeiden, daß während des Herstellverfahrens irgendwelche Unrein-'*
heilen zu den Materialien gelangen.
Eine amorphe Metallegierung von Fe110PnCi wurde durch folgendes Verfahren erzeugt: Elektrolytisch gewon-
2" nenes Eisenpulver, rotes Phosphorpulver und Kohlenstoffpulver wurden gemischt zu 90,3 bzw. 8,1 bzw. 1,6
Gewichtsteilen. Das Mischpulver wurde sodann gepreßt bei einem Druck von 35 kg/mm2, wodurch ein Grünling
erhalten wird. Dieser Grünling wurde mit einer Geschwindigkeit von 30°C/Stunde bis auf 500° C erhitzt
und wurde auf diese Temperatur von 500° C über 24 Stunden lang gehalten. Hierdurch wird eine Sinterreaktion
bewirkt. Der so behandelte Grünling wurde sodann erhitzt auf 800° C über eine Zeitdauer von 48 Stunden,
-* wodurch sich ein Sinterkörper ergab. Dieser Sinterkörper wurde sodann von Zimmertemperatur erhitzt auf eine
Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes. Die geschmolzene Legierung mit einer Temperatur von 12000C
wurde abgeschreckt mit einer Geschwindigkeit von 108oC/Sek. durch Versprühen auf die innere Oberfläche
eines mit 5000 Umdrehungen/min, rotierenden Zylinders. Das erhaltene Laminatplättchen wies eine Dicke von
ΙΟΟμίη auf. Bei der Röntgenstrahlbeugungsmessung zeigte sich, daß die Legierung zu 75%>
amorph und zu 25%
■'" kristallin war.
Sechs Laminatplättchen wurden auf diese Weise erzeugt. Ein Film eines Epoxyharzes mit einer Dicke von
1 μητ wurde zwischen jeweils zwei Laminatplättchen aufgebracht. Der Laminatkörper 1 nach Fig. 1, bestehend
aus sechs Laminatplättchen wurde sodann vier Stunden lang auf 140° C erhitzt, so daß die Laminatplättchen 2
fest miteinander verbunden waren. Die Dicke ι des Laminatkörpers 1 betrug 600 μητι. Der Laminatkörper 1 nach
•*s Fig. 1 wurde durch Schleifen mit einer Ausnehmung 3 versehen. Hierdurch wird eine Hälfte eines ringförmigen
Kernes erzeugt. Auf die gleiche Weise wurde eine zweite Hälfte hergestellt. Die so erzeugten Laminatkörper 1
wurden miteinander verbunden über Einsätze 5 aus Kupfer-Berilium-Legierung mit einer Dicke t von 2 μηι,
wodurch sich ein Tonkopf 4 (Fig. 2) gab, der mit Wicklungen 6 versehen und in ein konventionelles Gehäuse
eines Magnetkopfes eingesetzt wurde. Der so hergestellte Magnetkopf wurde einem Verschleißtest unterworfen.
4Ü Bei dem Verschleißtest betrug der Kontaktdruck 3,4gr/mm\ die Umgebungstemperatur betrug 23 ± I0C und
die Luftfeuchtigkeit lag bei 65 ± 5%. Die Laufgeschwindigkeit eines Magnetbandes betrug 19cm/Sek. und die
Dauer des Versuchs betrug 2500 Stunden. Der bei diesem Test festgestellte Verschleiß am Kern betrug 7 μπι.
Zu Vergleichszwecken wurden Magnetköpfe getestet, deren Kern bestanden aus 80 Ni-20 Fe Permalloy, gesintertem
Mn-Zn-Ferrit, wobei der Verschleiß 400 μπι bei Permalloy und 10 μπι bei den Ferritkernen betrug. Die
Magnetköpfe mit Kernen aus gesintertem Ferrit und dem Ferriteinkristall verloren ihre ursprünglichen Laufeigenschaften
nach 1500 Stunden infolge der sich bildenden Löcher und Risse an der Kontaktoberfläche der
Kerne.
Der Laminatkörper aus Plättchen eines amorphen Legierungsmetalls wurde weiterhin bezüglich der magnetischen
und elektrischen Eigenschaften getestet. Das Resultat ist in Tabelle I angegeben.
Koerzitivkraft (Oe) 0,02
maximale magnetische Flußdichte (G) 8,700
" spezifischer Widerstand (μθ-cm) 160
Ursprungspermeabilität 24,500
Härte (Hv) 650
Der Curiepunkt der amorphen Legierung betrug 360° C.
Ein Magnetkopf, in welchem eine amorphe Metallegierung von Fe45Ni47Ps Verwendung fand, wurde erzeugt
nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß das Eisenpulver, Nickelpulver und rote Phosphorpulver
verwendet wurden im Gewichtsverhältnis von 45 Teilen, 50 Teilen und 5 Teilen. Die Ergebnisse der
Untersuchungen bezüglich der magnetischen, elektrischen, mechanischen und kristallinen Eigenschaften ist in
Tabelle II angegeben.
Koerzitivkraft (Oe) | 0,02 |
maximale magnetische Flußdlchie (G) | 7,000 |
spezifischer Widerstand (μΩ-cm) | 175 |
Ursprungspermeabi Ii tat | 23,000 |
Härte (Hv) | 720 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) | 19 |
Dauer (Stunden) | 25,000 |
Verschleiß in μηι | 6 |
amorpher Anteil {%) | 75 |
Koerzitivkraft COe; | 0,06 |
maximale magnetische Flußdichte (G) | 5,500 |
spezifischer Widerstand (μΩ-cm) | 150 |
Härte (Hv) | 700 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) | 19 |
Dauer (Stunden) | 2,500 |
Verschleiß in μίτι | 8 |
amorpher Anteil (%) | 65 |
Ein Magnetkopf mit einer amorphen Metallegierung aus COm1Pi2 wurde erzeugt nach dem Verfahren gemäß
Beispiel 1 mit Ausnahme, daß das Mischungsverhältnis von Kobaltpulver zu rotem Phosphorpulver in
Gewichtsanteilen 88 Teile und 12 Teile betrug. Dieser Magnetkopf wies folgende Eigenschaften auf:
Beispiel 1 mit Ausnahme, daß das Mischungsverhältnis von Kobaltpulver zu rotem Phosphorpulver in
Gewichtsanteilen 88 Teile und 12 Teile betrug. Dieser Magnetkopf wies folgende Eigenschaften auf:
Tabelle III 2()
Ein Magnetkopf, bei welchem eine amorphe Metallegierung Fe80PuB7 verwendet wurde, wurde erzeugt nach
dem Verfahren gemäß Beispiel 1. Das Mischungsverhältnis von Fe-, B- und P-Pulver in Gewichtsprozenten 35 betrug 90,3, 8,1 und 1,6. Die erhaltenen Ergebnisse der Tests wie in Beispiel 1 sind in Tabelle IV angegeben.
dem Verfahren gemäß Beispiel 1. Das Mischungsverhältnis von Fe-, B- und P-Pulver in Gewichtsprozenten 35 betrug 90,3, 8,1 und 1,6. Die erhaltenen Ergebnisse der Tests wie in Beispiel 1 sind in Tabelle IV angegeben.
Ein Magnetkopf mit einer amorphen Metallegierung Fe4oNi4oPi4B6 wurde hergestellt gemäß dem Verfahren in
Beispiel 1. Die Mischungsverhältnisse in Gewichtsprozenten von Fe-, Ni-, P- und B-Pulver betrug 44, 46,4, 8,5
und 1,1. Die Versuchsergebnisse mit Versuchen gemäß Beispiel 1 sind in Tabelle V angegeben. 55
Beispiel 1. Die Mischungsverhältnisse in Gewichtsprozenten von Fe-, Ni-, P- und B-Pulver betrug 44, 46,4, 8,5
und 1,1. Die Versuchsergebnisse mit Versuchen gemäß Beispiel 1 sind in Tabelle V angegeben. 55
Koerzitivkraft COc?; | 0,08 |
maximale magnetische Flußdichte (G) | 9,000 |
spezifischer Widerstand (μΩ-cm) | 160 |
Ursprungspermeabilität | 25,000 |
Härte (Hv) | 630 |
Prüfbedingungen beim Verschleiß | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) | 19 |
Dauer (Stunden) | 2,500 |
Verschleiß in μπι | 8 |
amorpher Anteil (96) | 85 |
Koerzitivkraft (Oe) | 0,03 |
maximale magnetische Flußdichte (G) | 8,000 |
spezifischer Widerstand (μΩ-cm) | 175 |
Ursprungspermeabilität | 50,000 |
Härte (Hv) | 720 |
Prüfbedingungen beim Vsrschleiß | |
Laufgeschwindigkeit des Bandes (cm/Sek.) | 19 |
Dauer (Stunden) | 2,500 |
Verschleiß in μπι | 6 |
amorpher Anteil (%) | 75 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen |
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines Magnetkopfes, die aus einer weichmagnetischen Legierung bestehen, bei der mindestens ein Legierungsbestandteil aus Eisen, Nickel oder Kobaltf besteht und der Kern gebildet wird durch zwei Kernhälften, die jeweils aus aufeinander geschichteten und miteinander verklebten Laminatpläitchen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Legierung zumindest 50% amorph und im übrigen kristallin ist und zur Bildung jedes Laminatplättchens ein Tropfen der flüssigen Legierung zwischen zwei sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Flächen zusammengepreßt wird und hierbei die Temperatur der Legierung mit 10* bis 10'° C/sec. verringert wird.l" 2. Verfahren zur Herstellung der Laminatplättchen des Kerns eines Magnetkopfes, die aus einer weichmagnetischen Legierung bestehen, bei der mindestens ein Legierungsbestandteil aus Eisen, Nickel oder Kobalt besteht und der Kern gebildet wird durch zwei Kernhälften, die jeweils aus aufeinander geschichteten und miteinander verklebten Laminatplättchen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Legierung zumindest 50°o amorph und im übrigen kristallin ist und zur Bildung jedes Laminatplättchens einI^ Tropfen der flüssigen Legierung auf die Innenfläche eines mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Zylinders geblasen wird und hierbei die Temperatur der Legierung mit 10' bis 10'° C/sec. verringert wird.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weichmagnetische Legierung die Formel
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