DE2855858C2 - Glasartige Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität - Google Patents
Glasartige Legierung mit hoher magnetischer PermeabilitätInfo
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Description
und
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
c<0,02
c<0,02
ist
3. Verwendung der Legierung nach Anspruch 1 für die Herstellung von Magneten mit einer magnetischen
Permeabilität von wenigstens 4400 Vs/Am 103 s~" Magnetköpfe, magnetischen Abschirmungen oder Transformatoren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine glasartige Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität, die sich für die
Herstellung von Video- oder Tonbandmagnetköpfen, magnetischen Abschirmungen oder Transformatoren
eignet
Übliche magnetische Materialien hoher magnetischer Permeabilität die sich für die Herstellung von Magnetköpfen,
Magnetabschirmungen oder Transformatoren eignen, sind beispielsweise kristalline Legierungen des
Fe-Si-Systems, des Fe-Ni-Systems, des Fe-Al-Systems und des Fe-Si-Al-Systems. Diese bekannten magnetischen
Werkstoffe sind für verschiedene Anwendungszwecke geeignet, lassen jedoch noch weitere Verbesserungen
bezüglich der magnetischen Eigenschaften und der Bearbeitbarkeit zu.
Fe-Si-Legierungen, die in weitem Umfang für den Kern von Transformatoren und Motoren eingesetzt
werden, weisen eine magnetische Permeabilität von maximal 500 Vs/Am 103S-1 auf.
Fe-Ni-Legierungen, die als »permalloy« bekannt sind, und insbesondere solche, die 78 Atomprozent Ni
aufweisen, zeigen hohe magnetische Permeabilität, jedoch unzureichende Härte. Dies führt zu Schwierigkeiten
bei der Abriebbeständigkeit, wenn diese Materialien zur Herstellung von Magnetköpfen verwendet werden. In
dieser Beziehung ist darauf hinzuweisen, daß es üblich ist, Magnetköpfe durch Laminieren eines magnetischen
Materials und anschließendes Formgießen mit synthetischem Harz herzustellen. Durch die Stufe des Formgießens
wird eine wesentliche Verringerung der magnetischen Permeabilität des magnetischen Materials hervorgerufen.
Einige der Fe-Al- und Fe-Al-Si-Legierungen haben eine hohe magnetische Permeabilität, sind jedoch sehr
spröde, was zu Schwierigkeiten bei der Bearbeitung Anlaß gibt.
Kürzlich wurden glasartige (amorphe) Legierungen mit ausgezeichneten magnetischen und mechanischen
Eigenschaften gefunden. Im Gegensatz zu einer üblichen kristallinen Legierung haben glasartige Legierungen
keiner Periodizität in der Kristallstruktur. Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung glasartiger Legierungen
bekannt, beispielsweise Dampfphasenabscheidung, Elektroabscheidung, stromlose Plattierung, Sputtern
und Abschrecken der Schmelze. Insbesondere das Abschrecken der Schmelze gestattet die Herstellung einer
kompakten glasartigen Legierung mit guter mechanischer Festigkeit, Härte und Flexibilität im Gegensatz zu
den dünnen Filmen aus glasartigen Legierungen, die bei den anderen vorgenannten Methoden erhalten werden.
Diese kompakte glasartige Legierung ist für Magnetköpfe, Transformatorenkerne oder magnetische Abschirmungen
geeignet. Eine glasartige Legierung, die durch Abschrecken erhalten wird, zeigt jedoch im allgemeinen
niedrige magnetische Permeabilität, wodurch eine weitere Wärmebehandlung zur Erhöhung der magnetischen
Permeabilität notwendig wird.
Es wurde ferner kürzlich gefunden, daß eine glasartige Legierung des Co-Fe-Si-B-Systems im wesentlichen
keine Magnetostriktion aufweist und hohe magnetische Permeabilität zeigt, wenn das Atomverhältnis von Co zu
Fe etwa 94 :6 beträgt. Jedoch ist der Bereich der Mischungsverhältnisse der Metallbestandteile, bei denen hohe
magnetische Permeabilität erhalten wird, bei einer Legierung, die durch Quenchen erhalten wird, sehr schmal, so
daß die Reproduzierbarkeit unzufriedenstellend ist. Eine solche Legierung ist ferner bezüglich ihrer Härte
unzureichend und zeigt schlechte Temperaturstabilität.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein magnetisches Material in vielen Fällen bei der Herstellung einer magnetischen
Vorrichtung oder während der Verwendung hohen Temperaturen ausgesetzt ist Beispielsweise wird das
magnetische Material bei der Herstellung eines Magnetkopfes auf Temperaturen von etwa 15O0C erhitzt In
einem solchen Fall ist es wichtig, daß die Verschlechterung der magnetischen Eigenschaften, wie der magnetischen
Permeabilität, soweit wie möglich verhindert wird. Die Verschlechterung ist jedoch bei üblichen amorphen
Legierungen so groß, daß sich diese Legierungen für die praktische Anwendung nicht eignen.
Aus der Veröffentlichung DE-OS 25 46 676 sind Legierungen bekannt, die sowohl Kobalt Eisen, Niob als auch
Bor und Silizium enthalten. Diese Legierungen enthalten außerdem u. a. Aluminium, Gallium, Indium, Antimon,
Wismut oder Zinn. Diese Legierungen sind jedoch in ihren mechanischen Eigenschaften unzureichend.
In »Festkörperprobleme 17, Vorträge der 17. Vollversammlung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft,
7.—12.3.77 in Münster, S. 46—48,1977, Vieweg Verlag« werden Legierungen beschrieben, die aus Eisen, Kobalt,
Nickel, Bor, Silizium, Germanium bestehen, Niob wird hierbei nicht verwendet Dadurch weisen diese Legierungen
keine ausreichend hohe Permeabilität auf.
Aus der Veröffentlichung DE-OS 26 28 362 sind Legierungen bekannt die zwei oder alle drei der Elemente
Eisen, Kobalt und Nickel enthalten, sowie Chrom, Bor und wenigstens eines der Elemente Vanadium, Magnesi- is
um, Molybden, Wolfram, Niob und Tantal. Niob ist ein Legierungsbestandteil, der nicht zugegeben werden muß,
er kann durch eine Reihe anderer Elemente wie Vanadium, Mangan, Molybden, Wolfram, Tantal ersetzt werden,
ist somit kein essentieller Bestandteil de- Legierung. Bei diesen Legierungen werden gute magnetische Eigenschaften
dann erzielt, wenn kein Niob zugegeben wird
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer glasartigen Legierung hoher magnetischer Permeabilität und
magnetischer Flußdichte, die sich durch hohe Härte und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auszeichnet,
und die bezüglich der Reproduzierbarkeit und thermischen Stabilität zufriedenstellend ist
Gegenstand der Erfindung ist eine glasartige Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität der allgemeinen
Formel
Mit M für V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und/oder W,
a=\—b—c—d—e,
0,04 < b < 0,09,
0,01 <c< 0,15,
0,01<d<0,10,
e=0 oder 0,005s e<0,10,
8 < /< 17,
20 ^ f+g£ 28.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung, die die Wirkung von Nb bezüglich der magnetischen Permeabilität der
Legierung zeigt;
F i g. 2 Darstellungen, die die Wirkung von Fe auf die magnetische Permeabilität der Legierung zeigt;
F i g. 3 Darstellungen, die die Wirkung des Bestandteils M auf die magnetische Permeabilität der Legierung
zeigt;
F i g. 4 eine Darstellung, die die Wirkung von Ni auf die magnetische Permeabilität der Legierung zeigt und
F i g. 5 eine Darstellung, die die thermische Stabilität der amorphen Legierungen gemäß der Erfindung im
Vergleich mit üblichen Legierungen zeigt.
Die erfindungsgemäßen Legierungen können wie folgt klassifiziert werden.
Die erste Art der Legierung wird durch die allgemeine Formel
Ο)
wiedergegeben, in der die Menge jeder Komponente der Legierung innerhalb der nachstehenden Bereiche liegt:
0,01<d<0,10;0,01<c<0,15;0,04<i>
<0,09;
Eine zweite Art der Legierung wird durch die allgemeine Formel
wiedergegeben, in der »M« VV, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und/oder W, »e« einen Wert zwischen 0,005 und 0,10, und
a = 1 — b—c—d— e bedeuten und sonst die Bereiche gemäß Formel (1) gelten. I
Die Legierung zeigt hervorragende magnetische und mechanische Eigenschaften. I
Insbesondere zur Herstellung eines Magnetkopfes oder einer magnetischen Abschirmung sollte das niagne- |
tische Material eine magnetische Flußdichte von wenigstens 6000G (6 · 10~5 Vs/cm2) aufweisen. Aus diesem
Grund sollte der Ni-Gehalt der amorphen Legierungen gemäß der Erfindung, d. h. der Wert von »<x<
der allgemeinen Formeln (1) und (2) nicht größer als 0,02 sein, damit die Legierung eine hohe magnetische Flußdichte
zeigt
Die glasartigen Legierungen gemäß der Erfindung zeigen auch eine hohe thermische Stabilität zusätzlich zu
hoher magnetischer Permeabilität und magnetischer Flußdichte.
Bei den Legierungen bewirken die Komponenten B und Si, daß die Legierung eine nichtkristalline Struktur
aufweist Wie aus der allgemeinen Formel ersichtlich ist, liegt die Menge der Komponenten B und Si im Bereich
zwischen 20 und 28 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung. Die Menge an Si ist so definiert,
ίο daß sie 17 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, nicht überschreitet. Fällt die Menge der
Komponenten B und Si nicht in den angegebenen Bereich, ist es schwierig, eine amorphe Legierung herzustellen.
Ferner zeigt dann die Legierung keine hohe magnetische Permeabilität
Niob (Nb) ist erforderlich, um eine Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität bei schneller Abkühlung
zu erhalten. Der erfindungsgemäße Nb-Gehalt liegt zwischen 1 und 10 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge
der Komponenten Co, Fe, A und Nb. Ist der Nb-Gehalt geringer als 1 Atomprozent, zeigt die erhaltene
Legierung keine ausreichend hohe magnetische Permeabilität Ferner ist es unmöglich, die Koerzitivkraft (Hc)
der Legierung ausreichend zu verringern. Mit anderen Worten führt ein Nb-Gehalt von mehr als 10 Atomprozent
zu einer Legierung, die so spröde ist daß sie in der Praxis nicht eingesetzt werden kann. Aus F i g. 1 ist die
Beziehung zwischen dem Nb-Gehalt (x) und der magnetischen Permeabilität (Vs/Am 103 s~') einer Legierung
der Zusammensetzung
wiedergegeben.
Es ist klar ersichtlich, daß die Legierung die 1 bis 10 Atomprozent Nb, bezogen auf die Gesamtmenge an Co,
Es ist klar ersichtlich, daß die Legierung die 1 bis 10 Atomprozent Nb, bezogen auf die Gesamtmenge an Co,
Fe, Ni und Nb, eine ausreichend hohe magnetische Permeabilität aufweist
Da sowohl Co als auch Fe verwendet werden, ändert sich der bevorzugte Gehalt an Fe leicht im Hinblick auf
Da sowohl Co als auch Fe verwendet werden, ändert sich der bevorzugte Gehalt an Fe leicht im Hinblick auf
die anderen Komponenten. In der Legierung sollte der Fe-Gehalt zwischen 4 und 9 Atomprozent bezogen auf
die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni und Nb betragen.
Aus Fig.2 ist die Wirkung des Fe-Gehalts (e) auf die magnetische Permeabilität (Vs/Am 103S-') einer Legierung der Zusammensetzung
Aus Fig.2 ist die Wirkung des Fe-Gehalts (e) auf die magnetische Permeabilität (Vs/Am 103S-') einer Legierung der Zusammensetzung
(Coo.%-eFeeNio.o2Nbo.oiTao.oi)75SiioBi5
gezeigt
Aus der Formel (2) ist ersichtlich, daß die Menge der Komponente M zwischen 0,5 und 10 Atomprozent,
bezogen auf die Gesamtmenge an Nb, Ni und den Komponenten Co, Fe und M, betragen sollte. Bei niedrigerem
M-Gehalt als 03 Atomprozent wird eine Legierung mit unzureichender magnetischer Permeabilität und nicht
ausreichend verringerter Koerzitivkraft erhalten. Übersteigt andererseits die Komponente M 10 Atomprozent
führt dies dazu, daß die Legierung sehr spröde wird. Ferner wird eine starke Verringerung der magnetischen
Permeabilität und eine Erhöhung der Koerzivität bei größeren Mengen der Komponente M hervorgerufen.
F i g. 3 zeigt die Wirkung des Gehalts an M (c) bezüglich der magnetischen Permeabilität bei einer Legierung
der Zusammensetzung
Aus der Fig.3 ist klar ersichtlich, daß eine geeignete Menge der Komponente M zwischen 0,5 und 10
Atomprozent bezogen auf die Gesamtmenge an Fe, Co, Ni, Nb und M liegt
Die allgemeinen Formeln (1) und (2) zeigen, daß der erfindungsgemäße Ni-Gehalt zwischen 1 und 15 Atomprozent
bezogen auf die Gesamtmenge an Ni, Nb und die Bestandteile Co, Fe und M, liegt Dies ist auch aus
F i g. 4 ersichtlich, wo die Wirkung des Ni-Gehalts (y) auf die magnetische Permeabilität einer Legierung der
Zusammensetzung
gezeigt ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert
Glasartige Legierungen verschiedener Zusammensetzung, nämlich Beispiele 1 bis 17 und Vergleichsbeispiele
1 bis 7, wurden mittels eines Walzenabschreck-Verfahrens hergestellt Eine geschmolzene Legierung wurde von
einer Quarzdüse unter Argongasdruck in den schmalen Zwischenraum eines Walzenpaars eingedüst, das mit
hoher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung rotierte, so daß eine schnelle Abkühlung der Legierung
erreicht wurde. Die erhaltenen Legierungsproben waren rippenförmig, und zwar 2 mm breit 40 μ dick und etwa
10 m lang. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen betrug 3000 U/min für die Beispiele 1 bis 5,4000 U/min für
die Beispiele 6 und 7, und 3000 U/min für die Vergleichsbeispiele 1 bis 7. Der Argongasdruck betrug bei allen
Proben 1,6 atm.
Es wurde durch Röntgenstrahlendifraktometrie festgestellt, daß alle Legierungsproben eine vollkommen
nicht-kristalline Struktur aufwiesen.
Jede der auf diese Weise erhaltenen Proben wurde 20mal um einen Aluminiumkern mit einem Durchmesser
von 21 mm aufgewickelt und einem magnetischen Permeabilitätstest unterworfen, wobei eine Maxwell-Brücke
mit 1 bis 10 KHz und eine Transformatorbrücke mit 1 bis 10 MHz verwendet wurden. Ferner wurde die
Koerzitivkraft (Hc) der Legierungsproben mittels eines Gleichstrom-B-H-Tracers gemessen. Außerdem wurde
die Vickers-Härte (Hv) der Proben unter Verwendung eines Mikro-Vickers-Härtemessers, der mit einem 500-g-Gewicht
ausgestattet war, gemessen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die ermittelten Werte der magnetischen
Permeabilität, Koerzitivkraft und Vickers-Härte der durch Quenchen erhaltenen Proben. Das Symbol »Bio« in
der nachstehenden Tabelle steht für die magnetische Flußdichte bei einem magnetischen Feld einer magnetischen
Intensität von 10 Oersted (7,958 A/cm).
Eigenschaften der Legierungen Probe
Zusammensetzung
Permeabi- Koerzitiv-
iität kraft
(Vs/Am Hc
103S-') (A/cm)
Härte
Hv
Hv
Magnetische
Flußdichte
S10 (V/cm2)
S10 (V/cm2)
to
Beispiel 1 | (Coo,92Feo,o6Nbo,oiNio.oi)7sSii0B|5 | 9,750 | 0,0111 | 980 | 8 · ΙΟ-5 |
Beispiel 2 | (Coo.94Feo.04Nio.01 N bo.oi ^sSi10B15 | 5,300 | 0,0159 | 960 | 7,8 · 10-5 |
Beispiel 3 | (Coo,9oFeo,o6Nio.o2Nbo,o2)75Si1oBi5 | 12,000 | 0,0103 | 980 | 7,6 · ΙΟ-5 |
Beispiel 4 | (Coo38Feo,oöNio,o2Nbo,o4)75Si10B15 | 13,500 | 0,0095 | 1,020 | 7 · ΙΟ-5 |
Beispiel 5 | (Coo,86Feo,o6Nio,o2Nbo.o6)75SiioB15 | 11,600 | 0,0103 | 1,100 | 6,6 · ΙΟ-5 |
Beispiel 6 | (Coo,84Feo,o6Nio,o2Nbo.o8)75Si1oB15 | 8,200 | 0,0119 | 1,200 | 6,3 · 10-5 |
Beispiel 7 | (CooÄFeo.oeNioOTNbo.io^sShoBis | 5,300 | 0,0127 | 1,250 | 6,1 · ΙΟ-5 |
Beispiel 8 | (Coo,73Feo,o8Nio,isNbo,o4)72Si1oBi8 | 4,500 | 0,0175 | 1,050 | 5,8 · ΙΟ-5 |
Beispiel 9 | (COo^oFeO1OeNiOOTNbO1OiCrO1Ol )75 | 9,200 | 0,0095 | 950 | 7,5 · ΙΟ-5 |
SiI0B15 | |||||
Beispiel 10 | (Coo.9oFeo.o6Nio.o2Nbo.oiTao,oi)7s | 10,800 | 0,0103 | 980 | 7,7 · ΙΟ-5 |
Beispiel 11 | (COO5OFeO1O6Ni01O2Nb01OiTiO1Oi)75 | 8,200 | 0,0111 | 950 | 7,6 · 10-5 |
Beispiel 12 | (COo19I)FeO1O6NiOOTNbCOiZrO1Oi) | 8,200 | 0,0111 | 950 | 7,6 ■ ΙΟ-5 |
Si10Bi5 | |||||
Beispiel 13 | (CoOaOFeO1O6NiOOTNbO1OiVo1Oi)75 | 9,800 | 0,0087 | 980 | 7,7 · 10-5 |
Si10Bi5 | |||||
Beispiel 14 | (C0050Feo.oeNio.02Nbo.01 Moo.ot)75 | 10,500 | 0,0087 | 980 | 7,7 · 10-5 |
Si10B15 | |||||
Beispiel 15 | (COo1SoFeO1O6NiOOTNbO1OiWo1Oi)75 | 9,800 | 0,0095 | 980 | 7,7 · ΙΟ-5 |
Si]0Bi5 | |||||
Beispiel 16 | (COOi9FeCO6NiOOTNbO1OiMOo1Oi | 11,200 | 0,0103 | 990 | 7,5 · ΙΟ-5 |
Beispiele | (CoOe9FeO1OeNiOOTNbO1OOsVo1Oo5 | 9,500 | 0,0111 | 970 | 7,0 · ΙΟ-5 |
TaO1OO5ZrO1OOsMOo1Oo5Wo1OOs)75 | |||||
SiioBis | |||||
Vergleich 1 | Co75Si,5B,o | 970 | 0,0238 | 690 | 7,5 · ΙΟ-5 |
Vergleich 2 | (Coo.9eFeo,o4)75Si 1 oB 15 | 1,500 | 0,0198 | 750 | 8,2 · ΙΟ-5 |
Vergleich 3 | (COo^FeO1O6KsSiI5B1O | 5,800 | 0,0167 | 710 | 8,5 · ΙΟ-5 |
Vergleich 4 | Fe75Si15Bi0 | 680 | 0,0461 | 710 | 14,0 · ΙΟ-5 |
Vergleich 5 | (COo1S2FeO1OsNiO1Io)7SSiI 0B15 | 850 | 0,0254 | 690 | 7,8 · ΙΟ-5 |
Vergleich 6 | (Coo.8oFeo.oeN io.o2Nbo,i 2)75Sii oB 15 | 1,000 | 0,175 | UOO | 5,5 · ΙΟ-5 |
Vergleich 7 | (Coo^Feo.osNio^Nbo.tM^sSiioBis | 1,500 | 0,0342 | 850 | 4,1 · ΙΟ-5 |
Aus vorstehender Tabelle ist ersichtlich, daß die glasartigen (amorphen) Legierungen, die innerhalb des
erfindungsgemäßen Bereichs fallen, ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, wie magnetische Permeabilität
und Koerzitivkraft, sowie hervorragende mechanische Eigenschaften, wie Härte, zeigen.
Die Legierung des Vergleichsbeispiels 3 zeigt hohe magnetische Permeabilität, ist jedoch bezüglich der Härte
nicht zufriedenstellend. Ferner muß das Mischungsverhältnis der Bestandteile genau eingehalten werden, um
Legierungen mit hoher magnetischer Permeabilität zu erhalten. Dies ist aus dem Vergleich der Kontrollbeispiele
2 und 3 ersichtlich. Ferner ist die Legierung gemäß Vergleichsbeispiele 3 den Legierungen gemäß der Erfindung
deutlich in bezug auf die thermische Stabilität unterlegen. Dies kann aus F i g. 5 ersehen werden.
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Jede der glasartigen Legierungen der Beispiele 4 und 13 und des Vergleichsbeispiels 3, die gemäß Beispiel A
hergestellt wurden, wurden einer einstündigen Wärmebehandlung bei 10O0C, 1500C und 200° C unterworfen.
5 F i g. 5 zeigt die magnetische Permeabilität der Legierungen nach der Wärmebehandlung. Es ist klar ersichtlich,
daß die amorphe Legierung gemäß der Erfindung den üblichen amorphen Legierungen in bezug auf die
thermische Stabilität bedeutend überlegen ist. Insbesondere ist der Abfall der magnetischen Permeabilität bei
der erfindungsgemäßen Legierung beim Erhitzen auf etwa 2000C kaum merkbar. Im Gegensatz dazu wurde ein
starker Abfall der magnetischen Permeabilität nach der Wärmebehandlung bei der Legierung gemäß Ver-
10 gleichsbeispiel 3 beobachtet. Es versteht sich, daß die thermische Stabilität von großer Bedeutung ist, da
magnetisches Material oft Temperaturen von 100 bis 150° C ausgesetzt wird, beispielsweise bei der Herstellung
von Magnetköpfen.
Die glasartige Legierung gemäß der Erfindung zeigt ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, insbesondere
hohe magnetische Permeabilität, sowie hervorragende mechanische Eigenschaften, wie Härte und Abriebsbe-
15 ständigkeit. Die Legierung eignet sich daher besonders zur Herstellung von magnetischen Gegenständen, wie
Magnetköpfen. Es ist auch wichtig festzuhalten, daß eine Wärmebehandlung bei den durch das Abschreckverfahren
erhaltenen Legierungen zur Erzielung ausgezeichneter Eigenschaften nicht erforderlich ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Glasartige Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität der allgemeinen Forme!Mit M für V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und/oder W,a=l— b—c—d— e,
0,04 <ό< 0,09,0,01<c<0,15,
0,01 S d< 0,10,
e=0 oder 0,005 < e^O.10,
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