DE2647809C2 - Verfahren zur Herstellung von kunststoffgebundenen Pulver-Magneten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kunststoffgebundenen Pulver-Magneten

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DE2647809C2
DE2647809C2 DE2647809A DE2647809A DE2647809C2 DE 2647809 C2 DE2647809 C2 DE 2647809C2 DE 2647809 A DE2647809 A DE 2647809A DE 2647809 A DE2647809 A DE 2647809A DE 2647809 C2 DE2647809 C2 DE 2647809C2
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Jaroslav Niederrohrdorf Houska
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Ugimag Recoma Ag Lupfig Ch Aimants Ugimag Sa
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Aimants Ugimag Sa Saint-Pierre-D'allevard Fr
UGIMAG RECOMA AG LUPFIG CH
Ugimag Recoma Ag Lupfig
Aimants Ugimag SA Saint Pierre D'allevard
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/032Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
    • H01F1/04Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/047Alloys characterised by their composition
    • H01F1/053Alloys characterised by their composition containing rare earth metals
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    • H01F1/0555Alloys characterised by their composition containing rare earth metals and magnetic transition metals, e.g. SmCo5 pressed, sintered or bonded together
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Claims (1)

1 2
preßt, der Preßling anschließend mit einem Kunststoff
Patentansprüche: niedriger Viskosität getränkt und letzterer zum Schluß
ausgehärtet
1. Verfahren zur Herstellung von kunststoffge- Aus der GB-PS 14 49 687 ist ferner bekannt, daß zum bundenen Fulver-Magneten unter Verwendung ei- 5 Beispiel aus SmCo5-Pulver hergestellte Sinterkörper nes äußeren Aufmagnetisierungsfeldes, bei dem ein durch eine Glühbehandlung oberhalb der Curietempe-(AB)-MateriaL wobei A für Yttrium bzw. eines der ratur — im vorliegenden Fall durch Tempern bei 925' C Elemente 57 bis 71 oder für eine Mischung aus den — entmagnetisiert werden können. Dabei handelt es zuletzt genannten Elementen und B für Kobalt oder sich jedoch nicht um kunststoffgebundene, aus Pulverfür eine Mischung aus Kobalt und Kupfer steht, in io partikeln aufgebaute Magnete, sondern um Magnete in Pulverform zu einem Preßkörper verpreßt wird und Form von Sinterkörpern.
bei dem der Preßkörper im Vakuum mit einem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues
Kunststoff infiltriert und anschließend ausgehärtet Verfahren zu schaffen, das die Herstellung kunststoffge-
wird, dadurchgekennzeichnet, daß Pulver bundener (AB)-Magnete mit gut reproduzierbarer Ma-
von einer Korngröße von 1 bis 100 um mit einem 15 gnetisierung erlaubt
Druck von 100 bis 1000 MPa zu dem Preßkörper Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise
verpreßt wird, daß der Preßkörper anschließend an gelöst, daß bei einem Verfahren der eitpangs beschrie-
das Verpressen und vor dem Infiltrieren des Kunst- benen Art im Herstellungsprozeß Pulver von einer
stoffes einer Wärmebehandlung bei einer oberhalb Korngröße von 1 bis 100 μπι mit einem Druck von 100
des Curiepunkts des (AB)-Materials liegenden, je- 20 bis 1000 MPa zu dem Preßkörper verpreßt wird, daß
doch höchstens J15G°C betragenden Temperatur der Preßkörper anschließend an das Verpressen und vor
unter Schutzgasatmosphäre unterzogen wird, daß dem Infiltrieren des Kunststoffes einer Wärmebehand-
der mit Kunststoff infiltrierte Preßkörper im flüssi- lung bei einer oberhalb des Curiepunkts des (A3)-Mate-
gen Kunststoff unter einem Druck von 0,2 bis rials liegenden, jedoch höchstens 11500C betragenden
200MPa nachgepreßt wird und daß anschließend 25 Temperatur unter Schutzgasatmosphäre unterzogen
der nachgepreßte Korper dem Aufmagnetisierungs- wird, daß der mit Kunststoff infiltrierte Preßkörper im
feld ausgesetzt wird. flüssigen Kunststoff unter einem Druck von 0,2 bis
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 200 MPa nachgepreßt wird und daß anschließend der
zeichnet, daß die Korngröße 3-10 um beträgt nachgepreßte Körper dem Aufmagnetisierungsfeld aus-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 gesetzt wird.
zeichnet, daß die bei der Wärmebehandlung ange- Die Infiltration der Magnete mit Kunststoff erfolgt
wendete Temperatur 800-9500C beträgt vorzugsweise im Vakuum von ca 1,3 bis 40 hPa bei einer
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet Temperatur von 20-800C Als Kunststoff eignet sich durch Verwendung einer Magnetlegierung aus namentlich dünnflüssiges Epoxydharz.
ACo5 wobei A mindestens 50 Gew.-% Sm enthält 35 Die das hervorstechende Merkmal der Erfindung bil-
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dende thermische Entmagnetisierung der Magnete durch Verwendung einer Legierung gemäß Formel durch Erwärmung über den Curiepunkt Tc erfolgt vor-A(Co 1 -,Cu,),, wobei 0 < y < 0,3 und 6 S ζ < 8,5. zugsweise bei Temperaturen von 800-9500C während
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 1—20 Stunden unter Schutzgas. Nach ihrer definitiven zeichnet, daß der Anteil A zumindest teilweise aus 40 Bearbeitung werden die Magnete durch Einwirkung ei-Cer besteht nes Magnetfeldes aufmagnetisiert
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergezeichnet, daß die Magnetlegierung aus SmojCewCo5 stellten kunststoffgebundenen Magnete sind nach der besteht Wärmebehandlung zunächst vollständig unmagnetisch.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Falls die Magnete mehrpolig mit feiner Polverteilung zeichnet, daß die Infiltration der Magnete aus Kunst- magnetisiert werden sollen und dabei eine gleichmäßig stoff im Vakuum von 1,3 bis 40 hPa bei einer Tempe- starke Magnetisierung der beiden Pole erforderlich ist ratur von 20—8O0C erfolgt. ist diese vollständige Entmagnetisierung der Magnete
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn- eine wesentliche Voraussetzung. Fi hat sich ferner gezeichnet, daß als Kunststoff dünnflüssiges Epoxyd- 50 zeigt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren harz verwendet wird. hergestellte« Magnete sehr stabil sind und mit 80 kj/m3
(10 MGOe) ein hohes Energieprodukt aufweisen. Die
neuen Magnete sind spanabhebend gut bearbeitbar und
nicht brüchig. Ihre magnetischen Eigenschaften sind mit 55 denen der (PtCo)-Magnete vergleichbar, die Rohrmatc-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung rialkosten der kunststoffgebundenen Magnete sind jevon kunststoffgebundenen Pulver-Magneten unter Ver- doch bedeutend niedriger.
wendung eines äußeren Aufmagnetisierungsfeldes, bei Die dem Verfahren zugrunde liegende Magnetlegic-
dem ein (AB)-Material, wobei A für Yttrium bzw. eines rung ist mit Vorteil ACo5 wobei A mindestens der Elemente 57 bis 71 oder für eine Mischung aus den 60 50 Gew,-% Sm enthält Günstige Resultate erzielt man zuletzt genannten Elementen und B für Kobalt oder für ferner mit einer Legierung aus A(Coi -/X)* wobei y eine Mischung aus Kobalt und Kupfer steht, in Pulver- und ζ mit Vorteil so gewählt werden, daß Ö < y < 03 form zu einem Preßkörper verpreßt wird und bei dem und 6Sz< 8,5. Weitere bevorzugte Varianten sind der Preßkörper im Vakuum mit einem Kunststoff infil- SmCo5 und SmojCeojCos. triert und anschließend ausgehärtet wird. Ein derartiges 65
Verfahren ist aus der DE-AS 24 28 296 bekannt.
Gemäß dem bekannten Verfahren wird zunächst Magnetpulver magnetisch ausgerichtet in eine Form ge-
DE2647809A 1976-10-04 1976-10-22 Verfahren zur Herstellung von kunststoffgebundenen Pulver-Magneten Expired DE2647809C2 (de)

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CA1106569A (en) 1981-08-11
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US4141943A (en) 1979-02-27
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FR2366678B1 (de) 1984-04-06
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