DE10295875T5 - Gepresste und wärmebehandelte weichmagnetische Pulverlegierung auf Eisenbasis - Google Patents

Gepresste und wärmebehandelte weichmagnetische Pulverlegierung auf Eisenbasis Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines gepressten weichmagnetischen Pulverkerns, das die Stufen umfasst:
– Pressen eines Pulvers auf Eisenbasis, dessen Teilchen durch eine Chrom enthaltende Schicht isoliert sind;
– Erhitzen des Presslings auf eine Temperatur von mindestens etwa 600°C zur Erzielung einer Entspannung; und
– Rekristallisieren des Materials auf Eisenbasis.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf weichmagnetische Materialien (magnetisch weiche Materialien). Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren, bei dem Eisenpulver gepresst und anschließend wärmebehandelt werden. Das Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung von Magnetkern-Komponenten mit verbesserten weichmagnetischen Eigenschaften.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Teilchen auf Eisenbasis werden seit langem als Grundmaterial zur Herstellung von Strukturkomponenten unter Anwendung von pulvermetallurgischen Verfahren verwendet. Die Teilchen auf Eisenbasis werden zuerst in einer Form unter hohem Druck geformt zur Herstellung des gewünschten Formkörpers. Nach der Formgebung wird die Strukturkomponente in der Regel einer Sinterung unterworfen, um der Komponente die erforderliche Festigkeit zu verleihen.
  • Magnetkern-Komponenten werden ebenfalls nach solchen pulvermetallurgischen Verfahren hergestellt, die bei diesen Verfahren verwendeten Teilchen auf Eisenbasis sind jedoch allgemein mit einer Überzugsschicht aus einem isolierenden Material versehen.
  • Die zwei wichtigen Eigenschaften einer Eisenkern-Komponente sind seine magnetische Permeabilität und seine Kernverlust-Eigenschaften. Die magnetische Permeabilität eines Materials ist ein Anzeichen für seine Fähigkeit, magnetisiert zu werden, oder für seine Fähigkeit, einen magnetischen Fluss zu tragen. Die Permeabilität ist definiert als das Verhältnis zwischen dem induzierten Magnetfluss und der Magnetisierungskraft oder Feldstärke. Wenn ein magnetisches Material einem sich schnell verändernden Feld ausgesetzt wird, nimmt die Gesamtenergie des Kerns ab durch das Auftreten von Hysterese-Verlusten und/oder Wirbelstrom-Verlusten. Der Hysterese-Verlust wird verursacht durch den Energieaufwand, der erforderlich ist, um die verbliebenen magnetischen Kräfte innerhalb der Eisenkernkomponente zu überwinden. Der Wirbelstrom-Verlust wird verursacht durch die Bildung von elektrischen Strömen in der Eisenkernkomponente als Folge eines sich ändernden Flusses, hervorgerufen durch Wechselstrom-Bedingungen.
  • Magnetkern-Komponenten werden hergestellt aus laminiertem Stahlblech, diese Komponenten sind jedoch schwierig zu einer Netzform für kleine komplizierte Teilchen zu verarbeiten und bei höheren Frequenzen treten große Kernverluste auf. Die Verwendung dieser Kerne auf Laminatbasis ist auch begrenzt durch die Notwendigkeit, den magnetischen Fluss nur in der Ebene des Bleches zu transportieren. Gesinterte Metallpulver wurden bereits als Material für die Magnetkernkomponente verwendet als Ersatz für den Laminatstahl, diese Sinterteile weisen aber ebenfalls hohe Kernverluste auf und sind in erster Linie auf Gleichstrom-Anwendungen beschränkt.
  • Die Forschung in der pulvermetallurgischen Herstellung von Magnetkernkomponenten, in denen Pulver auf Eisenbasis verwendet werden, wurde daher auf die Entwicklung von Eisenpulver-Zusammensetzungen gerichtet, die bestimmte physikalische und magnetische Eigenschaften verbessern, ohne andere Eigenschaften zu beeinträchtigen. Zu den erwünschten Eigenschaften gehören niedrige Kernverluste, eine hohe Permeabilität durch einen erweiterten Frequenz bereich, eine hohe Druckfestigkeit und die Eignung für die Anwendung von Formpress-Verfahren.
  • Um die Verluste in einer Kernkomponente für Wechselstrom-Anwendungen zu verringern, ist es im allgemeinen erforderlich, dass die Teilchen einen elektrisch isolierenden Überzug oder Schicht aufweisen, die (der) einen Kontakt zwischen den Teilchen verhindert. Ein wichtiges Merkmal dieser Schicht ist ihre Fähigkeit, hohen Temperaturen standzuhalten, ohne dass sie abgebaut wird, da es allgemein erwünscht ist, Presslinge, die aus den Pulvern hergestellt worden sind, einer Wärmebehandlung zu unterziehen, um Spannungen abzubauen. Besonders vorteilhaft sind isolierende Schichten, die Temperaturen oberhalb der Rekristallisations-Temperatur des Grundmaterials, d.h. des nicht-isolierten Pulvers, standhalten, ohne dass die Isolierung abgebaut wird, da nach der Rekristallisation häufig wichtige Veränderungen der Eigenschaften des Basispulvers auftreten. Eine andere Anforderung ist die, dass der Überzug die Dichte eines daraus hergestellten Presslings so wenig wie möglich beeinflussen sollte.
  • Isolierende Überzüge sind beispielsweise beschrieben in US-A-5 798 177 und DE-A-34 39 397. Nach diesen Publikationen werden die Überzüge erhalten durch Behandeln von Pulvern auf Eisenbasis mit Beschichtungslösungen, die Phosphorsäure enthalten. Der aus den isolierten Pulvern hergestellte Presskörper wird anschließend wärmebehandelt.
  • In US-A-3 245 841 ist die Herstellung eines magnetischen Pulvers beschrieben, das einen hohen elektrischen Widerstand hat. Das Pulver wird hergestellt durch Behandeln eines Eisenpulvers mit einer Beschichtungslösung, die Phosphorsäure und Chromsäure enthält. Gepresste Pulverkerne, die aus einem solchen Pulver hergestellt sind, sind geeignet für die Verwendung in Hochfrequenzenergie-Einrichtungen. In dem Patent finden sich keine Angaben über die Möglichkeiten, die aus den Pulvern hergestellten Produkte einer Wärmebehandlung zu unterziehen.
  • Isolierende Überzüge, die Chrom in Kombination mit Phosphat auf ferromagnetischen Pulverteilchen enthalten, sind auch in WO 99/30901 (Äquivalent zu US-A-6 251 514 oder 6 042 949) beschrieben. Magnetische Teile, die aus diesem bekannten Pulver hergestellt sind, können bei verhältnismäßig hohen Temperaturen, d.h. bei Temperaturen in dem Bereich von 250 bis 450°C, geglüht werden.
  • Ein anderer Typ eines Überzugs ist in US-A-4 602 957 beschrieben. Nach diesem Patent wird ein magnetischer Pulverkern, der geeignet ist für die Verwendung in einer Niederfrequenz-Energie-Einrichtung, hergestellt durch Behandeln eines Eisenpulvers mit einer wässrigen Kaliumdichromat-Lösung, Trocknen des Pulvers, Pressen des Pulvers zur Herstellung eines Presslings und Wärmebehandeln des Presslings bei im Wesentlichen 600°C. Die isolierten Pulver, die wie in diesen Publikationen beschrieben hergestellt worden sind, weisen jedoch nicht die gewünschte Kombination von hoher thermischer Beständigkeit und hoher Kompressibilität (Pressbarkeit) auf.
  • Ziele der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, gepresste Materialien herzustellen, die sich durch gute weichmagnetische Eigenschaften auszeichnen, wie z.B. einen niedrigen Gesamtverlust, eine hohe Permeabilität, eine niedrige Koerzitivkraft (Koerzitivfeldstärke), eine gute Frequenz-Stabilität und dgl.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, weichmagnetische Materialien bereitzustellen, die Temperaturen bei der und oberhalb der Rekristallisationstemperatur des Materials auf Eisenbasis standhalten können, ohne dass die Isolierschichten, welche die Teilchen auf Eisenbasis umgeben, abgebaut werden.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Pulver bereitzustellen, das in einer einzigen Pressstufe bis zu hohen Dichten gepresst werden kann.
  • Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, ein weichmagnetisches Material zur Verfügung zu stellen, das geeignet ist für Wechselstrom-Anwendungen bei niedrigen und mittleren Frequenzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß können die oben genannten Ziele erreicht werden durch ein Verfahren, das die folgenden Stufen umfasst:
    • – Verdichten (Pressen) eines Pulvers auf Eisenbasis, dessen Teilchen durch eine Chrom enthaltende Schicht isoliert sind, und
    • – Erhitzen des Pressling (gepresseten Körpers) auf eine Temperatur von mindestens 600°C, um eine Entspannung und Rekristallisation des Materials auf Eisenbasis zu erzielen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung Pulver auf Eisenbasis
  • In einer ersten Stufe werden Teilchen aus einem Pulver auf Eisenbasis mit einer Chrom enthaltenden Lösung behandelt zur Bildung einer Chromschicht auf der Oberfläche der Eisen-Teilchen. Das Pulver ist vorzugsweise ein im Wesentlichen reines, in Wasser zerstäubtes Eisenpulver, oder ein Schwamm-Eisenpulver, das unregelmäßig geformte Teilchen aufweist. Es können aber auch vorlegierte Pulver, wie z.B. Eisen-Silicium-, Eisen-Nickel-Pulver und dgl. verwendet werden. In diesem Zusammenhang bedeutet der Ausdruck "im Wesentlichen rein", dass das Pulver im Wesentlichen frei von Einschlüssen sein sollte und dass die Mengen der Verunreinigungen O, C und N bei einem Minimum gehalten werden sollten. Die durchschnittlichen Teilchengrößen liegen im allgemeinen unter 300 um und oberhalb 10 um. Beispiele für solche Pulver sind ABC 100.30, ASC 100.29, AT 40.29, ASC 200, ASC 300, NC 100.24, SC 100.26, MH 300, MH 40.28, MH 40.24, erhältlich von der Firma Höganäs AB, Schweden.
  • Lösung
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein im Wesentlichen reines Eisenpulver mit einer Lösung gemischt, die einen vorgegebenen Chromgehalt aufweist, sodass ein Chromgehalt in dem fertigen isolierten Pulver von 0,01 bis 0,35 Gew.-%, vorzugsweise von 0,05 bis 0,25 Gew.-%, erhalten wird. Diese Lösung kann hergestellt werden durch Verwendung von Wasser oder eines organischen Lösungsmittels, wie Aceton, Ethanol und dgl., zusammen mit einer Chrom enthaltenden Verbindung, wie CrO3 und/oder Na2CrO4. In der Lösung liegt das Chrom vorzugsweise in Form von Chromat- und/oder Hydrogenchromat-Ionen vor und der pH-Wert liegt unter 7. Die Konzentration der Lösung und die Dauer der Behandlung des Pulvers hängen von dem gewünschten End-Chromgehalt des fertigen Pulvers ab. Die Menge der Lösung variiert zwischen 5 und 500 ml pro kg Pulver auf Eisenbasis.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der pH-Wert der Lösung durch Zugabe einer geringen Menge einer basischen Substanz, wie z.B. eines Hydroxids eines Alkalimetalls, eingestellt werden. Beispiele für solche Substanzen sind NaOH und KOH. Es wurde gefunden, dass sehr stabile Überzüge erhalten werden können, wenn die NaOH- oder KOH-Konzentration in der Beschichtungslösung zwischen 0,01 und 0,03 Gew.-% NaOH oder KOH, bezogen auf das Pulver auf Eisenbasis, variiert.
  • Die Behandlung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur und für eine Zeitspanne von etwa 5 min bis etwa 2 h durchgeführt. Dann wird die Mischung erhitzt, um ein trockenes Pulver zu erhalten.
  • Isoliertes Pulver
  • Normalerweise sollte der Cr-Gehalt des fertigen getrockneten Pulvers, das gepresst werden soll, zwischen 0,01 und 0,35 Gew.-%, besonders bevorzugt zwischen 0,05 und 0,25 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des isolierten Pulvers, variieren, vorausgesetzt, dass das nicht isolierte Pulver im Wesentlichen frei von Chrom ist.
  • Die Teilchen (500-fache Vergrößerung) wurden in einem Jeol 5800 SEM mit Hilfe eines EDS (Energiedispersions-Spektrometers) analysiert. Der Feststoff-Detektor bestand aus einem extrem reinen Einkristall aus Germanium, der auf die Temperatur von flüssigem Stickstoff abgekühlt war. Die durch den Detektor absorbierten Röntgenstrahlen erzeugen eine Reihe von Elektronenloch-Paaren proportional zur Energie jedes Röntgenquants. Das Signal aus dem Detektor wird weiter verstärkt, auf einen Multikanal-Analysator aufgegeben, in dem die Impulse entsprechend ihrer Amplitude sortiert werden. Die Information wird angegeben in Form eines Energie-Diagramms, wobei die Intensität, d.h. die Anzahl der Quanten, in einem Diagramm gegen die Quantenenergie in keV aufgetragen ist. Eine qualitative Information wird erhalten aus der Position der Peaks in dem Diagramm und eine quantitative Information wird erhalten aus den Flächen unter den Peaks. Die quantitative Bestimmung muss mehrere Phasen durchlaufen: die Beseitigung des Hintergrundrauschens, die Trennung (Auflösung) von sich überlappenden Peaks und die Berechnung der Element-Konzentration.
  • Aus einer Punktanalyse wurden Energiespektren erhalten. Die Eindringtiefe des Strahls betrug etwa 3 bis 5 μm. Die quantitative Bestimmung wurde durchgeführt unter Anwendung eines Verfahrens mit ZAF-Korrekturen, d.h. mit Korrekturen in bezug auf die Atomzahl (Z), die Absorption (A) und die Fluoreszenz (F). Die Energieskala wurde geeicht gegen einen Kobalt-Standard vor Durchführung der quantitativen Bestimmung.
  • Bei diesem Verfahren, das nachstehend als SEM-Analyse bezeichnet wird, sollte der Isolierüberzug auf der Teilchenoberfläche eines in Wasser zerstäub ten, im Wesentlichen Cr-freien Pulvers vorzugsweise einen Cr-Gehalt von 0,01 bis 0,7% haben.
  • In der folgenden Tabelle 1 ist die Beziehung zwischen dem bei der chemischen Analyse erhaltenen Cr-Gehalt und dem nach dem SEM-Verfahren gemessenen Cr-Gehalt für zwei erfindungsgemäße Pulver angegeben. Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, dass der Cr-Gehalt der Teilchenoberfläche etwa doppelt so hoch ist wie der aus dem gesamten Teilchen errechnete Cr-Gehalt, vorausgesetzt, dass das nicht-isolierte Teilchen im Wesentlichen frei von Cr ist. Die Zusammensetzung des Überzugs hängt von den Reaktionsprodukten der exothermen Reaktion mit der Oberfläche des Basispulvers ab, die für jede Pulversorte variieren kann. Die Oberflächenoxide und die lokale Zusammensetzung bestimmen die Zusammensetzung des Überzugs.
  • Im Gegensatz zu den Chrom enthaltenden Isolierüberzügen oder Isolierschichten, die aus dem US-Patent 3 245 841 und aus WO 99/30901, wie oben angegeben, bekannt sind, enthalten die erfindungsgemäßen Überzüge keinen Phosphor.
  • Pressstufe
  • Vor dem Pressen (Verdichten) wird das mit Cr beschichtete Eisenpulver mit einem geeigneten Schmiermittel gemischt. Alternativ wird die Form geschmiert. Ein Schmiermittel-Typ, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, ist Kenolube®, erhältlich von der Firma Hoganas AB, Schweden, das in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Pulvers, verwendet werden kann. Es können auch andere Typen von Schmiermitteln verwendet werden.
  • Das getrocknete, mit Cr beschichtete Pulver kann mit einem wärmehärtbaren oder thermoplastischen Harz vor dem Pressen gemischt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn es erforderlich ist, dass die fertige Komponente eine verhältnismäßig hohe Festigkeit haben sollte.
  • Die Pressstufe wird vorzugsweise in einer konventionellen Vorrichtung bei Drucken zwischen etwa 150 und 1500 MPa durchgeführt. Das Pressen kann bei Umgebungstemperatur oder als Warmpressen bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Pulver eine hohe Kompressibilität hat und unter Erzielung hoher Dichte gepresst werden kann. Es wurde auf diese Weise gefunden, dass beim Pressen mit dem gleichen Druck die Dichte des gepressten isolierten Pulvers um weniger als 0,1 g/cm3 niedriger sein kann als die Dichte des Basispulvers (vgl. 1), wenn die Körper aus isolierten Pulvern hergestellt werden, die weniger als etwa 0,3 Gew.-% Cr enthalten.
  • Bevorzugte Dichten der gepressten Formkörper gemäß der vorliegenden Erfindung liegen oberhalb 7,2 g/cm3 und besonders bevorzugt oberhalb 7,25 g/cm3, wobei diese Dichten bei Pressdrucken von etwa 800 MPa erhalten werden.
  • Wärmebehandlungsstufe
  • In der abschließenden Wärmebehandlungsstufe wird die gepresste Komponente wärmebehandelt, um eine Entspannung und Rekristallisation des Basismaterials zu erzielen.
  • Da wichtige Änderungen der Eigenschaften des Basismaterial-Pulvers auftreten, wenn das Material rekristallisiert, und die weichmagnetischen Eigenschaften verbessert werden, ist es wichtig, dass das isolierte Pulver gegen Abbau bei und oberhalb der Rekristallisations-Temperatur beständig ist, die für die erfindungsgemäß verwendeten Basesispulver normalerweise bei über 600°C liegt. Vorzugsweise liegt die Temperatur bei über 620°C und am meisten bevorzugt liegt sie zwischen 650 und 900°C. Die Wärmebehandlung wird vorzugsweise in einer Stufe durchgeführt. Die Wärmebehandlungsdauer kann zwischen einigen wenigen Minuten bis zu 2 h variieren.
  • Gepresster wärmebehandelter Formkörper
  • Die erfindungsgemäß hergestellten gepressten Formkörper zeichnen sich durch gute weichmagnetische Eigenschaften, beispielsweise einen Gesamtverlust von etwa 40 W/kg bei 1,5 T, 150 Hz, eine anfängliche Permeabilität von mehr als 450, eine Koerzitivkraft von etwa 200 A/m aus. Die interessanteste Anwendung für die gepressten Teile ist die als Kernkomponenten in Wechselstrom-Anwendungen bei niedrigen oder mittleren Frequenzen, worunter in diesem Zusammenhang der Frequenzbereich von 50 Hz bis 5 kHz zu verstehen ist.
  • Die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten gepressten und wärmebehandelten Formkörper wurden verglichen mit den Eigenschaften von gepressten Formkörpern, die nach dem US-Patent 4 602 957 hergestellt worden waren. Die Ergebnisse sind in den 1 bis 5 enthalten, in denen die Bezeichnung "Ref" für Proben steht, die nach dem US-Patent 4 602 957 hergestellt worden sind.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel erläutert die magnetischen Eigenschaften als Funktion der Wärmebehandlungs-Temperatur.
  • 1 kg Eisenpulver (ABC.100.30, erhältlich von der Firma Höganäs AB, Schweden) wurde mit einer wässrigen Lösung von CrO3 gemischt, um 0,1%Cr in dem fertigen Pulver zu erzielen. Das Pulver wurde bei etwa 100°C in einem Heizofen getrocknet, bis es vollständig trocken war. Eine Mischung aus dem getrockneten isolierten Eisenpulver und 0,5% Kenolube®-Schmiermittel wurde bei einem Druck von 800 MPa zu Ringkernen mit einem Außendurchmesser von 5,5 cm, einem Innendurchmesser von 4,5 cm und einer Höhe von 0,5 cm gepresst. Die Ringkerne wurden dann 10 bis 30 min lang an der Luft bei Temperaturen zwischen 500 und 800°C wärmebehandelt. Die magnetischen Eigenschaften wurden bestimmt. Die 2 zeigt die Ergebnisse von Messungen der Koerzitivkraft und die 3 zeigt die Ergebnisse von Messungen des Gesamtverlustes bei 1 T.
  • Ein Vergleich zwischen den erfindungsgemäß erzielten Ergebnissen und einem Überzug, der aus dem gleichen Basispulver nach dem US-Patent 4 602 957 hergestellt worden ist, zeigt, dass der bekannte Überzug gegen Temperaturen oberhalb etwa 600°C nicht beständig ist, ohne abgebaut zu werden.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel erläutert den Gesamtverlust und die Permeabilität als Funktion des Konzentrationsbereiches.
  • Isolierte Pulver mit einem Chrom-Gehalt von bis zu etwa 0,3 Gew.-% Cr, bezogen auf das trockene Basispulver, wurden wie oben hergestellt, und es wurden Ringkerne für magnetische Messungen gepresst mit einer Mischung aus den Eisenpulvern und 0,5 Gew.-% Schmiermittel wie in Beispiel 1. Die Ringkerne wurden 10 min lang an der Luft bei 650°C wärmebehandelt.
  • Die 4 zeigt die Ergebnisse in bezug auf die Verlust-Messungen als Funktion des Chrom-Gehaltes des Pulvers und die 5 zeigt die Permeabilität.
  • Beispiel 3
  • Dieses Beispiel erläutert den Effekt von NaOH in der Lösung.
  • NaOH wurde in einer wässrigen Lösung von CrO3 gelöst und mit einem hochreinen Pulver auf Eisenbasis (ABC.100.30) gemischt. Die NaOH-Menge betrug 0,02% von 1000 g des Eisenpulvers. Nach dem Trocknen und Pressen bei 800 MPa wurden die erhaltenen Vorpresslinge 10 min lang bei 650°C wärmebehandelt. Auf die gleiche Weise wurde ein Bezugspulver hergestellt, jedoch ohne Zugabe von NaOH.
  • Wie aus den in der folgenden Tabelle 2 zusammengefassten Ergebnissen ersichtlich, ist die Frequenz-Stabilität (= Du = Änderung von μ in dem Intervall von 1 bis 10 kHz) durch die Zugabe von NaOH beträchtlich erhöht. Tabelle 2
    Figure 00120001
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gepressten weichmagnetischen Pulverkern, das die Stufen umfasst: Pressen eines Pulvers auf Eisenbasis, dessen Teilchen durch eine Chrom enthaltende Schicht isoliert sind. Der Pressling wird dann auf eine Temperatur von mindestens 600°C erhitzt, um eine Entspannung und Rekristallisation des Materials auf Eisenbasis zu erzielen.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines gepressten weichmagnetischen Pulverkerns, das die Stufen umfasst: – Pressen eines Pulvers auf Eisenbasis, dessen Teilchen durch eine Chrom enthaltende Schicht isoliert sind; – Erhitzen des Presslings auf eine Temperatur von mindestens etwa 600°C zur Erzielung einer Entspannung; und – Rekristallisieren des Materials auf Eisenbasis.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das nicht isolierte Pulver auf Eisenbasis ein in Wasser zerstäubtes Pulver oder ein Schwammeisenpulver ist, das im Wesentlichen frei von Chrom ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin das nicht isolierte Pulver auf Eisenbasis ein im Wesentlichen reines, in Wasser zerstäubtes Pulver oder ein Schwammeisenpulver ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die isolierende, Chrom enthaltende Schicht weniger als 5, vorzugsweise weniger als 3 mμm dick ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Chrom-Gehalt des isolierten Pulvers etwa 0,01 bis 0,35 Gew.-% beträgt, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,25 Gew.-% liegt, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des isolierten Pulvers, vorausgesetzt, dass das nicht isolierte Pulver auf Eisenbasis im Wesentlichen frei von Chrom ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin Teilchen aus dem nicht isolierten Pulver auf Eisenbasis mit einer Lösung behandelt werden, die hergestellt worden ist durch Auflösen von CrO3 in Wasser, um eine isolierende Schicht auf den Teilchen des Pulvers auf Eisenbasis zu erzielen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, worin NaOH oder KOH der Lösung zugesetzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, worin die Behandlung mit einer Lösung und für eine Zeitspanne durchgeführt wird, die ausreicht, um einen Chrom-Gehalt des isolierten Pulvers zwischen etwa 0,01 und 0,35%, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,25 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des isolierten Pulvers, zu erzielen, vorausgesetzt, dass das nicht isolierte Pulver auf Eisenbasis im Wesentlichen frei von Chrom ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der isolierende Überzug im Wesentlichen frei von Phosphor ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Pressen bei einem Druck zwischen 150 und 1500 MPa durchgeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, worin die Pressstufe bei Umgebungstemperatur oder erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Pressling auf eine Temperatur oberhalb etwa 620°C erhitzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin der Pressling auf eine Temperatur zwischen etwa 620 und 900°C erhitzt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, worin die Erhitzungsstufe für eine Zeitspanne zwischen einigen wenigen Minuten und 2 h durchgeführt wird.
  15. Magnetischer Pulverkern, hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für die Verwendung bei niedrigen und mittleren Frequenzen.
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