DE10311712B4 - Farbverarbeitungsverfahren, Farbverarbeitungsvorrichtung, Speichermedium, Farbverarbeitungsprogramm und Bildherstellungvorrichtung - Google Patents

Farbverarbeitungsverfahren, Farbverarbeitungsvorrichtung, Speichermedium, Farbverarbeitungsprogramm und Bildherstellungvorrichtung Download PDF

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Abstract

Farbverarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum, der ein Schwarzfärbemittel umfasst, aus einem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) in einem Objektfarbraum und einer vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), umfassend die Schritte: Berechnen (11) einer äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) in dem Ausgangsfarbraum aus der Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), Berechnen (12) eines ersten Ausgangsfarbsignals in dem Ausgangsfarbraum aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der äquivalenten Ausgangssschwarzfärbemittelmenge (K0); Bestimmen (12), ob das erste Ausgangsfarbsignal eine Abdeckeinschränkung erfüllt; Ausgeben des ersten Ausgangsfarbsignals, wenn bestimmt wurde, dass die Abdeckeinschränkung erfüllt ist; Berechnen (13–16) eines zweiten Ausgangsfarbsignals in dem Ausgangsfarbraum, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, und Ausgeben des zweiten Ausgangsfarbsignals, wenn bestimmt wurde, dass das erste Ausgangsfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, wobei die Berechnung des zweiten Ausgangsfarbsignals umfasst: Berechnen (13, 14) einer optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) auf Basis der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) und einer zur Erfüllung der Abdeckeinschränkung minimal erforderlichen Schwarzfärbemittelmenge (KT); Berechnen (15) eines optimalen Farbsignals (L*, a*, b*) in dem Objektfarbraum, das der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) entspricht, aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*); Berechnen (16) des zweiten Ausgangssignals aus der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) und dem optimalen Farbsignal (L*, a*, b*), so dass das zweite Ausgangsfarbsignal die optimale Schwarzfärbemittelmenge aufweist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-271322 enthalten ist, die am 18. September 2002 eingereicht worden ist und die hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Wandeln eines Farbsignals in einem Objektfarbraum, z. B. L*a*b* oder RGB, und einer Schwarzfärbmittelmenge, die mit dem Farbsignal verbunden ist, in das Farbsignal in einem Ausgangsfarbraum, der das Schwarzfärbemittel bzw. den Schwarzanteil enthält, z. B. YMCK, oder eine Technik zum Wandeln des Farbsignals in einem Eingangsfarbraum, der das Schwarzfärbemittel enthält, z. B. YMCK, in das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum, der das Schwarzfärbemittel enthält, z. B. YMCK.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei Durchführen des Farbdruckens eines Farbbildes durch Elektrofotographie werden normalerweise vier Farben verwendet, nämlich Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und das Schwarzfärbemittel (K). Ein typisches Farbsignal liegt in dem dreidimensionalen Farbraum, z. B. dem L*a*b*-, L'u'v'-Farbraum, unabhängig von der Vorrichtung oder dem RGB-Farbraum zur Verwendung mit einem Monitorsignal. Dementsprechend ist es erforderlich, ein Farbsignal in dem dreidimensionalen Farbraum in ein vierdimensionales Farbsignal beim Durchführen des Farbdrucks des Farbbildes zu wandeln. Diese Wandlung geschieht jedoch zwischen unterschiedlichen Dimensionen, die sich nicht eins-zu-eins entsprechen, wobei das dreifarbige Farbsignal in dem dreidimensionalen Farbraum und das vierfarbige Farbsignal in dem vierdimensionalen Raum, das das dreifarbige Farbsignal wiedergibt, auf vielzählige Art und Weise kombiniert werden.
  • Es gibt zwei Verfahren zum Entscheiden einer Kombination zwischen dem dreifarbigen Farbsignal in dem dreidimensionalen Farbraum und dem vierfarbigen Farbsignal in dem vierdimensionalen Farbraum, die die Berechnung der Schwarzfärbemittelmenge, die in dem dreifarbigen Farbsignal von Y, M und C enthalten ist, das Entfernen der Unterfarben und das Hinzufügen des Schwarzfärbemittels (K) und zuerst das Bestimmen des Schwarzfärbemittels (K) bzw. des Schwarzanteils in irgendeiner Art und Weise und das Bestimmen der Menge bzw. des Werts von Y, M und C in Übereinstimmung mit der Schwarzfärbemittelmenge (K) einschließen.
  • Zum Beispiel wird in einem Verfahren, wie es in JP-A-Hei.5-292306 beschrieben wird, zuallererst die K-Menge (achromatische Schwarzfärbemittelmenge) des vierfarbigen Farbsignals zum Reproduzieren eines Objektfarbsignals unter der Bedingung Y = 0%, M = 0% oder C = 0% mit einem vorher gesetzten Faktor gewichtet, um eine neue K-Menge bestimmen zu können. Die Mengen von Y, M und C zum Reproduzieren des Objektfarbsignals werden in Übereinstimmung mit der K-Menge bestimmt. Hierdurch kann die Menge des Schwarzfärbemittels gesteuert werden, um eine Farbreproduktion mit hoher Genauigkeit zu realisieren, während der Zweck erfüllt wird.
  • In einem Verfahren, wie es in der JP-A-Hei.6-242523 beschrieben wird, wird zuallererst die K-Menge (maximale Schwarzfärbemittelmenge) des Vierfarben-Farbsignals zum Reproduzieren eines Objektfarbsignals unter der Bedingung Y = 0%, M = 0% oder C = 0% oder K = 100% berechnet. Auch wird die K-Menge (minimale Schwarzfärbemittemenge) des Vierfarben-Farbsignals zum Reproduzieren des Objektfarbsignals unter der Bedingung Y = 100%, M = 100%, C = 100% oder K = 0% berechnet. Unter Verwendung der maximalen und minimalen Schwarzfärbemittelmengen, die so berechnet werden, wird eine neue K-Menge mit den vorher gesetzten Parametern bestimmt. Die neuen Mengen bzw. Werte von Y, M und C zum Reproduzieren des Objektfarbsignals werden in Übereinstimmung mit der K-Menge bestimmt. Dadurch wird es ermöglicht, die Farbskala zu verwenden, die für vier Farben reproduzierbar ist, einschließlich des Blockfarbanteils bzw. Schwarzfärbemittels bis zum Maximum.
  • Hier wird eine Bedingung, die als Abdeckeinschränkung (coverage restriction) bezeichnet wird, der allgemeinen Ausgangsvorrichtung bzw. Ausgabevorrichtung auferlegt. Die Abdeckeinschränkung ist eine obere Grenze für die Gesamtmenge bzw. den Gesamtwert des Aufzeichnungsmaterials, z. B. des Toners oder des Schwarzfärbemittels, zur Verwendung bei der Reproduktion des Farbsignals. Die Abdeckeinschränkung wird hauptsächlich auferlegt, um eine Verschlechterung der Reproduktionseigenschaften oder der Leistungsfähigkeit oder eine Zunahme bzw. eines zu starken Auftragens auf der Druckoberfläche aufgrund einer zu starken Verwendung des Aufzeichnungsmaterials, z. B. des Toners oder des Schwarzfärbemittels, zu vermeiden oder die Ausgabevorrichtung zu schützen.
  • Mit dem herkömmlichen Verfahren, das vorstehend beschrieben wurde, kann das Farbsignal, da keine Abdeckeinschränkung berücksichtigt wird, wenn die Schwarzfärbemittelmenge mit den vorgegebenen Parametern gesteuert wird, nicht unabhängig von der reproduzierbaren Farbskala reproduziert werden. D. h., dass, wenn das Farbsignal mit den berechneten Werten von Y, M, C und K aufgezeichnet wird, die Farbskala folglich aufgrund einer Verschlechterung der Reproduktionsleistung komprimiert wird, was das Problem ergibt, dass die Farbreproduzierbarkeit verschlechtert wird.
  • Um das vorstehende Problem lösen zu können, wird in der JP-A-2002-010096 ( US2001/0035968A1 ) die optimale Schwarzfärbemittelmenge in der Farbskala, die drei Farben reproduzieren kann, berechnet, wird die äußerste Kontur bzw. der äußerste Umriss der Vierfarbenskala, die die Abdeckeinschränkung erfüllt, von außerhalb der Farbskala gesucht, die für drei Farben reproduzierbar ist, und die Schwarzfärbemittelmenge K wird unter Verwendung der Schwarzfärbemittelmenge an der äußersten Kontur und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge bestimmt, die zuvor berechnet worden ist. Unter Verwendung der Schwarzfärbemittelmenge K, die auf diese Art und Weise berechnet wird, kann eine Kombination aus Y, M, C und K erhalten werden, die die Abdeckeinschränkung erfüllt.
  • Im allgemeinen ist die optimale Schwarzfärbemittelmenge kleiner ausgelegt, wenn die Farb- bzw. Chroma-Komponente des Objektfarbsignals ansteigt. Deshalb wird eine natürliche Farbwiedergabe durch Reduzierung der Schwarzfärbemittelmenge mit der Erhöhung der Chroma-Komponente gemacht. Mit dem Verfahren, wie es in der JP-A-2002-010096 ( US2001/0035968A1 ) beschrieben ist, wird jedoch die maximale Schwarzfärbemittelmenge als Schwarzfärbemittelmenge in dem äußersten Umriss der Farbskala, die die Abdeckeinschränkung erfüllt, erhalten, während die Schwarzfärbemittelmenge innerhalb der Dreifarbenskala in der vorstehenden Art und Weise eingestellt wird. Deshalb ist die Abdeckeinschränkung in der achromatischen Farbe durch die berechneten Y, M, C und K erfüllt und die Farbskala wird voll ausgenutzt, aber die Schwarzfärbemittelmenge muss mit ansteigender Chroma-Komponente derart erhöht werden, dass das wiedergegebene Farbsignal unnatürlich wird.
  • Dieses herkömmliche Verfahren enthält zwar das Bestimmen der optimalen Schwarzfärbemittelmenge, die die Abdeckeinschränkung erfüllt, aus dem Farbsignal in dem Objektfarbraum, wo die Schwarzfärbemittelmenge nicht gegeben ist, ist jedoch keine Technik, bei der die Schwarzfärbemittelmenge im Vorhinein als Eingabe gegeben ist. Wenn die Schwarzfärbemittelmenge im Vorhinein gegeben ist, ist es erwünscht, dass die Schwarzfärbemittelmenge, die die Abdeckeinschränkung erfüllt, und das weitere Farbsignal derart bestimmt werden, dass die gegebene Schwarzfärbemittelmenge beibehalten wird, wenn möglich.
  • Ein einfaches Farbverarbeitungsverfahren, bei dem die Schwarzfärbemittelmenge gegeben ist, verwendet die Berechnung des Vierfarben-Farbsignals, das die Schwarzfärbemittelmenge enthält, durch Verwenden der gegebenen Schwarzfärbemittelmenge ohne Einstellung aus dem Farbsignal in dem Objektfarbraum und durch einfaches Beibehalten des Verhältnisses für das Vierfarben-Farbsignal innerhalb der Abdeckeinschränkung. In diesem Fall ist jedoch, da alle vier Farben, die die Schwarzfärbemittelmenge enthalten, innerhalb der Abdeckeinschränkung reduziert werden, die Schwarzfärbemittelmenge nicht zu der gegebenen Schwarzfärbemittelmenge äquivalent bzw. gleich ist. Es gibt auch eine große Farbdifferenz gegenüber dem gegebenen Farbsignal, was das Problem verursacht, dass ein Farbschatten bzw. eine Farbschraffierung in einem schwarzen Teil auftritt, wo die Gesamtmenge der Abdeckung umfangreich verwendet wird.
  • Deshalb ist es mit dem herkömmlichen Verfahren beim Wandeln des Vierfarben-Farbsignals in dem Farbraum, der das Schwarzfärbemittelmenge enthält, in das Farbsignal in dem Farbraum, der eine andere Schwarzfärbemittelmenge enthält, schwierig, das Farbsignal zu erzeugen, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, wenn die farbmetrische Übereinstimmung realisiert werden soll, bei der die Schwarzfärbemittelmengen, wenn möglich, äquivalent sind.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde im Licht der vorstehenden Probleme gemacht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Farbverarbeitungsverfahren und eine Farbverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen eines Farbsignals in einem Ausgangsfarbraum bereitzustellen, die zu einer natürlichen Farbwiedergabe fähig sind und die die Abdeckeinschränkung erfüllen, während die gegebene Schwarzfärbemittelmenge, wenn möglich, beibehalten wird, wenn das Farbsignal in dem Objektfarbraum, z. B. L*a*b* oder RGB, und eine gegebene Schwarzfärbemittelmenge oder das Farbsignal in einem Eingangsfarbraum, der die Schwarzfärbemittelmenge enthält, z. B. YMCK, in das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum gewandelt wird, der das Schwarzfärbemittel enthält, z. B. in YMCK. Zudem ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Programm zum Durchführen des Farbverarbeitungsverfahrens auf dem Computer, ein Speichermedium, das das Programm speichert, und eine Bildherstellungsvorrichtung bereitzustellen, die einen Abschnitt zum Durchführen des Farbverarbeitungsverfahrens und zum Befestigen der Farbverarbeitungsvorrichtung bereitstellt.
  • Dies wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Auf diese Art und Weise wird in der Erfindung das Ausgangsfarbsignal unter Beibehaltung der Eingangsschwarzfärbemittelmenge oder der Schwarzfärbemittelmenge in dem Eingangsfarbraum erzeugt, wenn die Abdeckeinschränkung erfüllt wird, oder die Schwarzfärbemittelmenge wird zwangsläufig eingestellt, wenn die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt ist. Dadurch wird das Ausgangsfarbsignal erzeugt, das die Abdeckeinschränkung unter Beibehaltung, wenn möglich, der gegebenen Schwarzfärbemittelmenge erfüllt, wodurch eine ausgezeichnete und natürliche Farbwiedergabe ausgeführt wird.
  • Die optimale Schwarzfärbemittelmenge kann durch einen gewichteten Durchschnitt einer Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge berechnet werden. Die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge ist eine minimale Schwarzfärbemittelmenge des Objektfarbsignals, das die Abdeckeinschränkung erfüllt. Ein drittes Farbsignal wird aus dem Objektfarbsignal und einer maximalen Schwarzfärbemittelmenge der Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum zum Wiedergeben des Objektfarbsignals berechnet. Wenn das dritte Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum die Abdeckeinschränkung erfüllt, kann die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge durch das Suchen zwischen der maximalen Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge derart berechnet werden, dass eine Summe aus der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und einem vierten Farbsignal in dem Ausgangsfarbenraum die Abdeckeinschränkung erfüllt, wobei das vierte Farbsignal aus der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und dem Objektfarbsignal berechnet bzw. ermittelt wird, mit Ausnahme der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge. Wenn das dritte Farbsignal nicht die Abdeckeinschränkung erfüllt und wenn unter den Farbsignalen, die mit dem Beginn bzw. Start von dem Objektfarbsignal als ein Startpunkt in einer vorgegebenen Komprimierungsrichtung gesucht bzw. durchsucht werden, ein fünftes Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum, das aus dem gesuchten Farbsignal und der maximalen Schwarzfärbemittelmenge des gesuchten Farbsignals berechnet wird, die Abdeckeinschränkung erfüllt und das gesuchte Farbsignal am allernächsten an dem Objektfarbsignal ist, kann ein eingestelltes Farbsignal das gesuchte Farbsignal sein und die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge kann die maximale Schwarzfärbemittelmenge des eingestellten Farbsignals sein. Übrigens kann der gewichtete Durchschnitt ein Verhältnis verwenden, das entweder von der Helligkeit, der Farbe (chroma) und/oder dem Farbwert bzw. dem Farbton abhängt, der bzw. die entweder aus dem Farbsignal oder dem eingestellten Farbsignal berechnet wird bzw. werden. Zudem kann das optimale Farbsignal ein Farbsignal sein, das am nächsten zu entweder dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal aus den Farbsignalen sein kann, das in der vorgegebenen Komprimierungsrichtung von entweder dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal als ein Start derart gesucht wird, dass ein sechstes Farbsignal, das aus dem optimalen Farbsignal und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge berechnet wird, die Abdeckeinschränkung erfüllt. Die vorgegebene Komprimierungsrichtung kann auch eine Richtung entweder zu einem festgelegten Punkt einer achromatischen Farbe oder einem festgelegten Punkt in der Nachbarschaft der achromatischen Farbe sein.
  • Die Farbverarbeitungsvorrichtung kann eine Benutzerschnittstelle für eine geeignete Auswahl oder Eingabe einer Transformationsdefinition oder eines gemessenen Werts zum Spezifizieren der Farbskala des Eingangsfarbraums und/oder einer Transformationsdefinition oder eines gemessenen Wertes zum Spezifizieren einer Farbskala des Ausgangsfarbraums und des Abdeckeinschränkungswertes aufweisen. Die Benutzerschnittstelle akzeptiert den eingegebenen Abdeckungseinschränkungswert nicht, wenn der Abdeckungseinschränkungswert, der durch den Benutzer über die Benutzerschnittstelle eingegeben wird, außerhalb eines geeigneten Bereichs ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die erste Ausführungsform einer Farbverarbeitungsvorrichtung und eines Farbverarbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Kurvenverlauf zum Erläutern eines Verfahrens zum Berechnen der äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge;
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs eines Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge-Berechnungsabschnitts zeigt;
  • 4 ist ein Kurvenverlauf, der eine Gewichtungsfunktion zur Verwendung beim Berechnen der optimalen Schwarzfärbemittelmenge in einem Berechnungsabschnitt für optimale Schwarzfärbemittelmenge zeigt;
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, der einen Suchvorgang nach einem optimalen Farbsignal in einem Berechnungsabschnitt für das optimale Farbsignal zeigt;
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, der einen Vorgang zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbesignal die Abdeckeinschränkung erfüllt;
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, der einen Vorgang zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt;
  • 8 ist ein Kurvenverlauf, der einen Vorgang zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt und wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem optimalen Farbsignal in dem Suchprozess überschreitet;
  • 9 ist ein Kurvenverlauf, der einen Vorgang zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die äquivalente Ausgangs-Schwarzfärbemittelmenge die maximale Schwarzfärbemittel menge in dem Objektfarbsignal überschreitet;
  • 10 ist ein Kurvenverlauf, der einen Vorgang zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge unter die minimale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal fällt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die zweite Ausführungsform des Farbverarbeitungsverfahrens und der Farbverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Nutzerschnittstelle zeigt, in der die Farbskala in dem Eingangsfarbraum und dem Ausgangsfarbraum und der Abdeckeinschränkungswert in der zweiten Ausführungsform des Farbverarbeitungsverfahrens und der Farbverarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung gesetzt werden kann;
  • 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Bildherstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Farbverarbeitungsvorrichtung und ein Farbverarbeitungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 gibt 11 einen Berechnungsabschnitt für eine äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge an, gibt 12 einen Ausgangsfarbsignal-Bestimmungsabschnitt an, gibt 13 einen Berechnungsabschnitt für eine Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge an, gibt 14 einen Berechnungsabschnitt für eine optimale Schwarzfärbemittelmenge an, gibt 15 einen Berechnungsabschnitt für ein optimales Farbsignal an und gibt 16 einen Berechnungsabschnitt für ein optimales Ausgangsfarbsignal an. In der ersten Ausführungsform sind ein Farbesignal in einem Objektfarbraum, z. B. L*a*b* und RGB, und die Eingangsschwarzfärbemittelmenge, die mit dem Farbsignal verbunden ist, gegeben und ein Farbsignal in einem Ausgangsfarbraum, der bzw. das die Schwarzfärbemittelmenge enthält, z. B. YMCK, wird ausgegeben.
  • Der Berechnungsabschnitt 11 für die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge berechnet eine äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, die die Schwarzfärbemittelmenge in dem Ausgangsfarbraum äquivalent zu der Eingangsschwarzfärbemittelmenge ist. Die Berechnung dieser äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge kann durch Beobachten der Helligkeit der Eingangsschwarzfärbemittelmenge und durch Berechnen der Schwarzfärbemittelmenge in dem Ausgangsfarbraum ausgeführt werden. 2 ist ein Kurvenverlauf zum Erläutern des Verfahrens zur Berechnung der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge. Eine Beziehung zwischen der Schwarzfärbemittelmenge und der Helligkeit in dem Eingangsfarbenraum ist auf der linken Seite der L*-Achse der Figur gezeigt. Eine Beziehung zwischen der Schwarzfärbemittelmenge und der Helligkeit in dem Ausgangsfarbraum ist auf der rechten Seite der L*-Achse gezeigt. Die Helligkeit in dem Eingangsfarbraum wird aus der Eingangsschwarzfärbemittelmenge K erhalten. Dann wird eine Schwarzfärbemittelmenge (äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge) K0 in dem Ausgangsfarbraum mit der gleichen Helligkeit wie der erhaltenen Helligkeit erhalten. Dadurch wird die Schwarzfärbemittelmenge zwischen einer Eingangsseite (Eingangsfarbraum) und einer Ausgangsseitenvorrichtung (Ausgangsfarbraum) beibehalten.
  • Der Bestimmungsabschnitt 12 für das Ausgangsfarbsignal berechnet ein Farbsignal, das das Schwarzfärbemittel in dem Ausgangsfarbraum enthält. Diese Berechnung wird ausgeführt, indem das Objektfarbsignal und die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge einem statistischen Verfahren, z. B. einer linearen, regressiven Analyse oder einem Vorhersagemodell für eine Farbübertragungscharakteristik, das aus einem neuronalen Netzwerk aufgebaut ist, eingegeben werden. Danach wird eine Bestimmung ausgeführt, ob das erhaltene Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum die Abdeckeinschränkung erfüllt oder nicht. Wenn die Abdeckeinschränkung erfüllt ist, wird das erhaltene Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum direkt als das Ausgangsfarbsignal ausgegeben. Dadurch kann das Ausgangsfarbsignal mit der beibehaltenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge ausgegeben werden. In Alternative, wenn die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt ist, werden das Objektfarbesignal und die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge dem Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge zugeführt, um die Farbverarbeitung fortsetzen zu können.
  • Wenn das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum entsprechend dem Objektfarbsignal und der Eingangsschwarzfärbemittelmenge nicht die Abdeckeinschränkung erfüllt, stellen der Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und die nachfolgenden Abschnitte das Objektfarbsignal und die Eingangsschwarzfärbemittelmenge (äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge) derart ein, dass die Eingangsschwarzfärbemittelmenge soweit wie möglich beibehalten wird, und erzeugen ein Ausgangsfarbsignal, das die Abdeckeinschränkung erfüllt.
  • Der Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge berechnet die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge, die der Schwarzfärbemittelmenge entspricht, die minimal erforderlich ist, um die Abdeckeinschränkung erfüllen zu können, unter Verwendung des Objektfarbsignals. Die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge kann grundsätzlich durch Ausführen einer Suche zwischen der maximalen Schwarzfärbemittelmenge, die die Schwarzfärbemittelmenge angibt, wenn die Schwarzfärbemittelmenge am größten unter den Farbsignalen ist, die das Schwarzfärbemittel enthalten, und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge erhalten werden. Die Suche wird unter Verwendung irgendeines beliebigen, existierenden Suchverfahrens, z. B. einer binären Suche, ausgeführt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs in dem Berechnungsabschnitt für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge zeigt. Im Allgemeinen können andere Farbsignale, wenn die Schwarzfärbemittelmenge erhöht wird, derart reduziert werden, dass die Summe der Farbsignale reduziert werden kann. Dementsprechend kann die Schwarzfärbemittelmenge, die die Abdeckeinschränkung erfüllt, in den meisten Fällen erhalten werden, indem die Schwarzfärbemittelmenge erhöht wird, auch wenn die Abdeckeinschränkung in der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge nicht erfüllt ist. Die Abdeckeinschränkung kann jedoch in den meisten Fällen auch erfüllt werden, indem die maximale Schwarzfärbemittelmenge verwendet wird. Ein Beispiel des Betriebs des Berechnungsabschnitts 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge, das diese Fälle in Betracht zieht, ist in 3 gezeigt.
  • Beim Schritt S41 wird die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal berechnet. Danach, beim Schritt S42, wird das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum aus der maximalen Schwarzfärbemittelmenge und dem Objektfarbsignal berechnet und eine Bestimmung wird ausgeführt, ob das berechnete Farbsignal die Abdeckeinschränkung erfüllt oder nicht. Die maximale Schwarzfärbemittelmenge, die beim Schritt S41 berechnet wird, ist unterschiedlich zu der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge entsprechend dem Objektfarbsignal. Deshalb ist es notwendig, zu bestimmen, ob das Farbsignal, das durch das Objektfarbsignal und die maximale Schwarzfärbemittelmenge berechnet wird, die Abdeckeinschränkung eigenständig erfüllt, auch wenn das Ausgangsfarbsignal, das aus dem Objektfarbsignal und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge berechnet wird, nicht die Abdeckeinschränkung erfüllt.
  • Wenn die Abdeckeinschränkung erfüllt ist, existiert die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge zwischen der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, wo die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt ist, und der maximalen Schwarzfärbemittelmenge, wo die Abdeckeinschränkung erfüllt ist. Dementsprechend wird beim Schritt S43 die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge zwischen der maximalen Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge gesucht. Z. B. wird die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge berechnet bzw. ermittelt, indem nach einer Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge derart gesucht wird, dass eine Summe aus der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und dem Farbsignal mit der Ausnahme der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge in dem Ausgangsfarbraum, berechnet aus der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und dem Objektfarbsignal, die Abdeckeinschränkung erfüllt. Genauer werden in dem Suchprozess CMY und KT auf der Basis von Lab und KT wiederholt vorhergesagt (es wird angenommen, dass die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge als KT ausgedrückt ist, dass das Objektfarbsignal als Lab ausgedrückt ist und dass das Farbsignal mit der Ausnahme von KT, berechnet aus KT und Lab, als YMC ausgedrückt ist). Es wird darauf hingewiesen, dass ein Wert aus einer Summe von C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und KT während des Suchvorgangs die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, bis die Abdeckeinschränkung erfüllt ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Abdeckeinschränkung beim Schritt S42 nicht erfüllt ist, wird angegeben, dass die Schwarzfärbemittelmenge sogar mit der maximalen Schwarzfärbemittelmenge unzureichend ist. Da die Schwarzfärbemittelmenge nicht weiter in dem Objektfarbsignal erhöht werden kann, wird jedoch das Objektfarbsignal selbst derart eingestellt, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt, um ein eingestelltes Farbsignal beim Schritt S44 berechnen zu können.
  • Z. B., wenn unter den Farbsignalen, die mit dem Starten von dem Objektfarbsignal als einen Startpunkt in einer vorgegebenen Komprimierungsrichtung gesucht bzw. durchsucht werden, ein Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum, das aus dem gesuchten Farbsignal und der maximalen Schwarzfärbemittelmenge des gesuchten Farbsignals berechnet wird, die Abdeckeinschränkung erfüllt und das gesuchte Farbsignal am nächsten zu dem Objektfarbsignal ist, kann das eingestellte Farbsignal das gesuchte Farbesignal sein. Übrigens kann die Komprimierungsrichtung eine Richtung zu einer achromatischen Farbe oder einem festgelegten Punkt in der Nachbarschaft der achromatischen Farbe sein. Hier kann die Nachbarschaft der achromatischen Farbe in einem Bereich von Grau sein, z. B. YMC = 0 bis 100 (Verfahrensgrau) und/oder K = 0 bis 100 (monochromatisches Grau). Die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem eingestellten Farbsignal, das beim Schritt S44 erhalten wird, kann als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge beim Schritt S45 gesetzt werden.
  • Auf diese Art und Weise wird in dem Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge, die aus dem Objektfarbsignal erhalten wird, die Abdeckeinschränkung erfüllt, die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge zwischen der maximalen Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge ohne Einstellen des Farbsignals gesucht. Andererseits wird, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge, die aus dem Objektfarbsignal erhalten wird, die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, das eingestellte Farbsignal durch Einstellen des Objektfarbsignals selbst derart berechnet, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt, und die maximale Schwarzfärbemittelmenge zu diesem Zeitpunkt wird als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge gesetzt.
  • Gemäß 1 berechnet der Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge unter Verwendung der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge. Wenn die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge direkt in einem Hochfarbgebiet bzw. Hochchromagebiet verwendet wird, ist die Farbwiedergabe unnatürlich. Deshalb wird in dieser Ausführungsform ein gewichteter Durchschnitt der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge erhalten, um die optimale Schwarzfärbemittelmenge berechnen zu können.
  • Der gewichtete Durchschnitt kann ein Verhältnis von Gewichten, abhängig von mindestens entweder der Helligkeit, der Farbe und/oder dem Farbwert bzw. dem Farbton verwenden, die bzw. der aus dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal berechnet wird. 4 ist ein Kurvenverlauf, der eine Gewichtsfunktion zeigt, die beim Berechnen der optimalen Schwarzfärbemittelmenge in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge verwendet wird. In einem Beispiel der 4 gibt die Funktion eine Beziehung zwischen der Farbe C* mit dem Verhältnis r an. In diesem Beispiel ist das Verhältnis der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge derart ausgelegt, dass sie am größten in der achromatischen Farbe ist.
  • Angenommen, dass K0 die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge ist, dass KT die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und das KOPT die optimale Schwarzfärbemittelmenge ist, wird KOPT berechnet als KOPT = K0 + r(KT – K0).
  • Wobei r eine Konstante zum Einstellen des Verhältnisses zwischen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge ist und unter Verwendung der Funktion, wie sie in 3 gezeigt ist, bestimmt wird. Z. B. ist diese Funktion definiert als r = f(|C*|) = 1/{1 + (|C*|/C0)α}, worin C* die Farbe des Farbsignals ist. Hier ist C0 ein Wendepunkt der Funktion f und α ist ein Parameter zum Bestimmen des maximalen Gradienten der Funktion. C0 und α können in Übereinstimmung mit einer Vorrichtung eingestellt werden.
  • Unter Verwendung einer solchen Gewichtsfunktion wird die äquivalente Ausgangsshwarzfärbemittelmenge soviel wie möglich in dem großen Farbegebiet derart verwendet, dass eine klare Farbreproduktion aufrecht erhalten wird. In einem Gebiet, wo der Chroma-Anteil klein ist und die größte Abdeckung verwendet wird, wird deshalb das gegebene Farbsignal genau reproduziert, indem die Schwarzfärbemittelmenge erhöht wird, wodurch eine ausgezeichnete Farbwiedergabe ohne einen Farbschatten in einem dunklen Farbgebiet erfolgt.
  • Die Berechnung dieser optimalen Schwarzfärbemittelmenge löst das Problem, dass die Farbreproduktion in dem hohen Chroma-Gebiet aufgrund einer zu großen Schwarzfärbemittelmenge unnatürlich ist. Wenn die vorstehende Berechnung ausgeführt wird, wenn die Eingangsschwarzfärbemittelmenge größer als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge ist, wird die optimale Schwarzfärbemittelmenge größer als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge, was die ausgezeichnete Farbreproduktion erschwert. Wenn die Eingangsschwarzfärbemittelmenge größer als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge ist, kann deshalb die optimale Schwarzfärbemittelmenge die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge (r = 1) sein.
  • In dem Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal wird das optimale Farbsignal derart gesucht, dass die optimale Schwarzfärbemittelmenge, die durch den Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge berechnet wird, die Abdeckeinschränkung erfüllt. Wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge z. B. kleiner als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge ist, wird die Abdeckeinschränkung nicht direkt erfüllt. In diesem Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal wird das optimale Farbsignal, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, mit der festgelegten, optimalen Schwarzfärbemittelmenge erhalten und durch Einstellen weiterer Farbsignale. Die Suche nach dem optimalen Farbsignal kann in einer vorgegebenen Komprimierungsrichtung unter Verwendung der optimalen Schwarzfärbemittelmenge von dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal als Startpunkt ausgeführt werden. Das optimale Farbsignal kann ein Farbsignal sein, das am nächsten zu dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal aus den Farbsignalen ist, die die Abdeckeinschränkung erfüllen. Die Komprimierungsrichtung kann eine Richtung zu einem festgelegten Punkt an oder neben einer achromatischen Farbe sein. Auch wird die Suche unter Verwendung z. B. einer binären Suche ausgeführt.
  • 5 ist ein Kurvenverlauf, der einen Suchvorgang nach einem optimalen Farbsignal in dem Berechnungsabschnitt für das optimale Farbsignal 15 zeigt. In einem Beispiel von 5 gibt ein weißer Kreis (L*0, a*0, b*0) an, was das gegebene Objektfarbsignal oder eingestellte Farbsignal ist. Ein weißes Dreieck gibt das optimale Farbsignal (L*, a*, b*) an, das gesucht wird, um die Abdeckeinschränkung erfüllen zu können. Die Länge eines Pfeils, der ΔL*a*b* angibt, gibt einen Wert bzw. einen Betrag der Bewegung von dem gegebenen Farbsignal zu dem optimalen Farbsignal hin an. Auch gibt ein schwarzer Kreis einen Zentralpunkt der Suche an. 5 zeigt ein Beispiel, in dem die Suche in Richtung dieses zentralen Suchpunkts ausgeführt wird.
  • Hier wird, wenn das optimale Farbsignal bei einer optimalen, festgelegten Schwarzfärbemittelmenge gesucht wird, die maximale Schwarzfärbemittelmenge in Übereinstimmung mit einer Änderung des Farbsignals derart geändert, dass die optimale Schwarzfärbemittelmenge die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem optimalen Farbsignal überschreitet, das die Abdeckeinschränkung erfüllt (anders ausgedrückt, wird die maximale Schwarzfärbemittelmenge derart geändert, dass sie kleiner als die optimale Schwarzfärbemittelmenge ist). In diesem Fall wird die optimale Schwarzfärbemittelmenge als die maximale Schwarzfärbemittelmenge des Farbsignals während des Suchvorgangs gesucht.
  • Auch, wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge kleiner als die minimale Schwarzfärbemittelmenge ist, die erforderlich ist, um das Vierfarben-Farbsignal reproduzieren zu können, ist das Farbsignal außerhalb der Farbskala. In diesem Fall wird die Suche zwischen dem gegebenen Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal und dem zentralen Suchpunkt ausgeführt, bis die optimale Schwarzfärbemittelmenge die minimale Schwarzfärbemittelmenge für das Farbsignal während des Suchvorgangs überschreitet.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 10 wird das Verfahren zum Akquirieren der optimalen Schwarzfärbemittelmenge und des optimalen Farbsignals unten stehend für jeden Fall mit der Beziehung zu der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, der maximalen Schwarzfärbemittelmenge und der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge u. ä. beschrieben. In 6 bis 10 ist K0 die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, KT ist die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge und KOPT ist die optimale Schwarzfärbemittelmenge. Die Querachse davon gibt den Wert bzw. den Betrag der Bewegung ΔL*a*b* von L*a*b* von dem Objektfarbsignal oder dem eingestellten Farbsignal wieder. Die Längsachse davon gibt die Schwarzfärbemittelmenge wieder. Eine durchgezogene Linie gibt auch einen Ort der maximalen Schwarzfärbemittelmenge an.
  • 6 ist ein Kurvenverlauf, der eine Prozess zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung erfüllt. Zuallererst wird in dem Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT ohne Änderung des Objektfarbsignals berechnet. In dem Kurvenverlauf, wie er in 6 gezeigt ist, wird die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT an dem Wert der Bewegung ΔL*a*b* = 0 berechnet, nämlich auf der K-Achse. Hier wird angenommen, dass die Abdeckeinschränkung an der maximalen Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal erfüllt ist. Die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT wird deshalb erhalten, indem zwischen der maximalen Schwarzfärbemittelmenge auf der K-Achse und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 gesucht wird.
  • Dann wird in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT zwischen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 (in einem Bereich, der durch Pfeile in der Figur angegeben ist) berechnet. Da diese optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT kleiner als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT ist, erfüllt die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT nicht die Abdeckeinschränkung. Der Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal stellt deshalb das Objektfarbsignal ein. D. h., dass das Objektfarbsignal in einer Richtung bewegt wird, in der der Wert der Bewegung ΔL*a*b* erhöht wird, wie durch die unterbrochene Linie in 6 angegeben ist, bis die Abdeckeinschränkung erfüllt ist. Auf diese Art und Weise wird das optimale Farbsignal, wie es durch den schwarzen Kreis angegeben ist, erhalten. Dieses optimale Farbsignal und die optimale Schwarzfärbemittelmenge können als Ausgangsfarbsignal ausgegeben werden.
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, der einen Prozess zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt. Zuallererst wird in dem Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT berechnet. Wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, wird jedoch das eingestellte Farbsignal beim Schritt S44 in 3 derart gesucht, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt. D. h., dass das Objektfarbsignal entlang eines Ortes der maximalen Schwarzfärbemittelmenge, wie durch einen Pfeil in 7 angegeben ist, bewegt wird, bis die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt. Diese maximale Schwarzfärbemittelmenge, die auf diese Art und Weise erhalten wird, ist die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT.
  • Dann wird in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT zwischen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 (in einem Bereich, wie er durch einen Pfeil in der Figur angegeben ist) berechnet. Danach wird das Objektfarbsignal in dem Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal eingestellt. Zu dieser Zeit wird das eingestellte Farbsignal an dem Startpunkt gesetzt. D. h., dass das Objektfarbsignal von dem eingestellten Farbsignal, das bei der Berechnung der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT erhalten wird, in einer Richtung bewegt wird, wo der Wert der Bewegung ΔL*a*b* erhöht wird, wie durch einen Pfeil einer unterbrochenen Linie in 7 gezeigt ist, bis die Abdeckeinschränkung erfüllt wird. Auf diese Art und Weise wird das optimale Farbsignal, wie durch den schwarzen Kreis angegeben ist, erhalten. Dieses optimale Farbsignal und die optimale Schwarzfärbemittelmenge können als Ausgangsfarbsignal eingegeben werden.
  • 8 ist ein Kurvenverlauf, der einen Prozess zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt und die optimale Schwarzfärbemittelmenge die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem optimalen Farbsignal während des Suchprozesses überschreitet. Da die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung beim Berechnen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT in dem Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge nicht erfüllt, wird das eingestellte Farbsignal derart gesucht, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung wie bei dem Beispiel von 7 erfüllt. D. h., dass das Objektfarbsignal entlang eines Ortes der maximalen Schwarzfärbemittelmenge, wie durch einen Pfeil (1) angegeben ist, wie in 8 gezeigt ist, bewegt wird, bis die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt. Die maximale Schwarzfärbemittelmenge, die auf diese Art und Weise erhalten wird, ist die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT.
  • Dann wird in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT zwischen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 (in einem Bereich, der durch Pfeile in der Figur angegeben ist) berechnet. Danach wird das Objektfarbsignal in dem Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal derart eingestellt, dass das eingestellt Farbsignal an dem Startpunkt gesetzt wird. D. h., dass das Objektfarbsignal von dem eingestellten Farbsignal, das bei der Berechnung der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT erhalten wird, in einer Richtung bewegt wird, in der der Wert der Bewegung ΔL*a*b* erhöht wird, wie durch einen Pfeil (2) der unterbrochenen Linie in 8 angegeben ist.
  • Wenn der Betrag der Bewegung ΔL*a*b* erhöht wird und wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT nicht geändert wird, überschreitet jedoch die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT die maximale Schwarzfärbemittelmenge in diesem Beispiel. D. h., dass die unterbrochene Linie von (2) die maximale Schwarzfärbemittelmenge kreuzt, wie durch die durchgezogene Linie in dem Beispiel in 8 angegeben ist. In diesem Fall wird die Suche fortgesetzt, wobei die optimale Schwarzfärbemittelmenge als die maximale Schwarzfärbemittelmenge des Farbsignals während des Suchprozesses gesetzt wird. D. h., dass das optimale Farbsignal entlang eines Ortes, wie er durch einen Pfeil (3) der unterbrochenen Linie in dem Beispiel angegeben ist, wie es in 8 gezeigt ist, gesucht wird. Auf diese Art und Weise wird das optimale Farbsignal, wie durch den schwarzen Kreis angegeben ist, erhalten. Die maximale Schwarzfärbemittelmenge in diesem optimalen Farbsignal wird als optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT' ausgeführt und die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT' wird zusammen mit dem optimalen Farbsignal als das Ausgangsfarbsignal ausgegeben.
  • 9 ist ein Kurvenverlauf, der einen Prozess zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal überschreitet. Wenn die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal überschreitet, wird nach dem eingestellten Farbsignal derart gesucht, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt, wie bei dem Beispiel von 7 und 8. D. h., dass das Objektfarbsignal entlang eines Ortes der maximalen Schwarzfärbemittelmenge, wie durch ein Pfeil in 9 angegeben ist, bewegt wird, bis die maximale Schwarzfärbemittelmenge die Abdeckeinschränkung erfüllt. Die maximale Schwarzfärbemittelmenge, die auf diese Art und Weise erhalten wird, ist die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT.
  • Danach wird in dem Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge erhalten. Da die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 größer als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT ist, ist die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT. In diesem Fall wird das eingestellte Farbsignal, da das eingestellte Farbsignal in der Berechnung der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT die Abdeckeinschränkung erfüllt, direkt als optimales Farbsignal verwendet, wenn die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT ist. D. h., dass das eingestellte Farbsignal und die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT das optimale Farbsignal und die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT sind und als Ausgangsfarbsignal ausgegeben werden können.
  • 10 ist ein Kurvenverlauf, der einen Prozess zum Erhalten des optimalen Farbsignals und der optimalen Schwarzfärbemittelmenge zeigt, wenn die optimale Schwarzfärbemittelmenge unter die minimale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal fällt. Hier wird angenommen, dass die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung erfüllt. Der Berechnungsabschnitt 13 für die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge sucht nach der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT zwischen der maximale Schwarzfärbemittelmenge auf der K-Achse und der äquivalenten Schwarzfärbemittelmenge K0, wie unter Bezugnahme auf 6 beschrieben wurde. Danach berechnet der Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT zwischen der Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge K0 (in einem Bereich, der durch Pfeile in 10 angegeben wird).
  • Da diese optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT kleiner als die Einschränkung-Schwarzfärbemittelmenge KT ist, erfüllt die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT nicht die Abdeckeinschränkung.
  • Deshalb wird das Objektfarbsignal durch den Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal eingestellt. Auch wenn das Farbsignal, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, erhalten wird, muss jedoch die minimale Schwarzfärbemittelmenge in dem Farbsignal erfüllt sein. Deshalb wird das Farbsignal bewegt, bis die Abdeckeinschränkung erfüllt ist und die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT größer als oder gleich der minimalen Schwarzfärbemittelmenge ist. In dem Beispiel von 10 wird das optimale Farbsignal an einem Punkt erhalten, bei dem die minimale Schwarzfärbemittelmenge und die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT gekreuzt werden. Wenn die Abdeckeinschränkung nicht an diesem Kreuzungspunkt erfüllt wird, wird das optimale Farbsignal durch eine weiteres Bewegen des Farbsignals, wie bei dem Beispiel von 6 erhalten.
  • Hier erfüllt die maximale Schwarzfärbemittelmenge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung. Wenn die maximale Menge in dem Objektfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, wird jedoch die optimale Schwarzfärbemittelmenge KOPT auf die gleiche Art und Weise, wie mit Bezug auf 7 beschrieben wurde, erhalten. Die oben stehende Bestimmung der minimalen Schwarzfärbemittelmenge kann in der Suche von dem eingestellten Farbsignal ausgeführt werden.
  • Schließlich berechnet der Berechnungsabschnitt 16 für das optimale Ausgangssignal das optimale Ausgangsfarbsignal, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, in dem Ausgangsfarbraum aus der optimalen Schwarzfärbemittelmenge, die durch den Berechnungsabschnitt 14 für die optimale Schwarzfärbemittelmenge erhalten wird, und aus dem optimalen Farbsignal, das durch den Berechnungsabschnitt 15 für das optimale Farbsignal berechnet wird. Auf diese Art und Weise wird die Abdeckeinschränkung in jedem Fall erfüllt. Die optimale Schwarzfärbemittelmenge wird derart bestimmt, dass eine natürlichere Farbreproduktion ausgeführt wird. Zudem kann das optimale Ausgangsfarbsignal, das alle Bedingungen erfüllt, mit Hinsicht auf die maximale Schwarzfärbemittelmenge und die minimale Schwarzfärbemittelmenge erhalten werden. Dadurch kann, auch wenn die Abdeckeinschränkung nicht in der Eingangsschwarzfärbemittelmenge erfüllt ist, die natürliche, bevorzugte Farbreproduktion realisiert werden. Der Berechnungsabschnitt 16 für das optimale Ausgangsfarbsignal braucht nicht vorgesehen zu sein.
  • In der vorstehenden Beschreibung für die 6 bis 10 wird der Prozess in dem L*a*b*-Farbraum, der der Farbraum des Objektfarbsignals ist, beispielhaft verdeutlicht, indem der Bewegungswert ΔL*a*b* entlang der Querachse genommen wird. Dementsprechend wird das Farbsignal in dem Objektfarbraum als das optimale Farbsignal erhalten. Das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum wird jedoch berechnet, indem bestimmt wird, ob die Abdeckeinschränkung erfüllt ist oder nicht, wodurch das optimale Farbsignal im Ausgangsfarbraum ausgegeben werden kann. Z. B. sollte, wenn das Ausgangsfarbsignal zusammen mit der optimalen Schwarzfärbemittelmenge erhalten wird, das optimale Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum ausgegeben werden, wobei in der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen wird, dass das optimale Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum ausgegeben wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern kann in verschiedenen Anwendungen verwendet werden, einschließlich des Überprüfens, ob das Objektfarbsignal (und die Eingangsschwarzfärbemittelmenge) die Abdeckeinschränkung erfüllt oder nicht, und des Korrigierens des Objektfarbsignals. Für diese Zwecke sollte das optimale Farbsignal in dem Objektfarbraum ausgegeben werden. In diesem Fall, wenn der Prozess in dem Bestimmungsabschnitt 12 für das Ausgangsfarbsignal endet, wird ausgegeben, dass die Abdeckeinschränkung erfüllt ist, oder das Objektfarbsignal und die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge können ausgegeben werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das eine Farbverarbeitungsvorrichtung und ein Farbverarbeitungsverfahren gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. In 11 werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in 1 bezeichnet und die Beschreibung dieser Teile wird hier weggelassen. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Berechnungsabschnitt für ein Objektfarbsignal. In dieser zweiten Ausführungsform wird ein Eingangsfarbsignal in den Eingangsfarbraum eingegeben, der das Schwarzfärbemittel enthält.
  • Der Objektfarbsignal-Berechnungsabschnitt 21 berechnet ein Farbsignal in dem Farbraum, z. B. L*a*b*-Raum, den XYZ-Raum und den sRGB-Raum, der unabhängig von einer Vorrichtung ist, aus dem Eingangsfarbsignal in dem Eingangsfarbraum, um das Objektfarbsignal zu erhalten. Dieses Farbsignal wird berechnet, indem das Eingangsfarbsignal einem statistischen Verfahren, z. B. einer linearen, regressiven Analyse, oder einem Farbtransfer-Eigenschaften-Vorhersagemodell eingegeben wird, das aus einem neuronalen Netzwerk besteht. Auch ist der Farbraum, der unabhängig von der Vorrichtung ist, der Objektfarbraum in diesem Beispiel.
  • Auch berechnet der Berechnungsabschnitt 11 für die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, die die Schwarzfärbemittelmenge in dem Ausgangsfarbraum äquivalent zu der Schwarzfärbemittel-Komponente (K) in dem Eingangsfarbsignal ist.
  • Unter Verwendung des Objektfarbsignals, das durch den Berechnungsabschnitt 21 für das Objektfarbsignal in dieses Art und Weise berechnet wird, und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge, die durch den Berechnungsabschnitt 11 für die äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge berechnet wird, kann die Verarbeitung, die in dem Bestimmungsabschnitt 12 für das Ausgangsfarbsignal und den nachfolgenden Abschnitten durchgeführt wird, die gleich sein wie die Verarbeitung, die in der ersten Ausführungsform durchgeführt wird. D. h., dass der Bestimmungsabschnitt 12 für das Ausgangsfarbsignal das Ausgangsfarbsignal aus dem Objektfarbsignal und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge berechnet. Wenn das Ausgangsfarbsignal die Abdeckbeschränkung erfüllt, wird sein Ausgangsfarbsignal ausgegeben. Andererseits, wenn das Ausgangsfarbsignal nicht die Abdeckbeschränkung erfüllt, wird die Verarbeitung in dem Bestimmungsabschnitt 12 des Ausgangsfarbsignals und in den nachfolgenden Abschnitten durchgeführt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform braucht der Berechnungsabschnitt 16 für das optimale Ausgangsfarbsignal nicht vorgesehen sein.
  • 12 ist ein Diagramm, das eine Nutzerschnittstelle zeigt, in der die Farbskala in dem Eingangsfarbraum und in dem Ausgangsfarbraum und der Abdeckeinschränkungswert in der Farbverarbeitungsvorrichtung und in dem Farbverarbeitungsverfahren gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung gesetzt werden können. In einem Beispiel von 12 ist der Eingangsfarbraum der Farbraum einer Vorrichtung A und der Ausgangsfarbraum ist der Farbraum einer Vorrichtung B. Mit der Nutzerschnittstelle, wie sie in 12 gezeigt ist, werden die Farbskalen der Vorrichtung A und der Vorrichtung B bestimmt. Der Nutzer kann z. B. einen Farbflecken und die Daten des farbmetrischen Wertes auswählen und eingeben. Mit Bezug auf die Vorrichtung B kann die Nutzerschnittstelle auch eine Prüfbox haben, ob die Abdeckeinschränkung gemacht wird oder nicht. Wenn die Abdeckeinschränkung gemacht wird, kann der Abdeckeinschränkungswert eingegeben werden. Der Abdeckeinschränkungswert kann ein Standardwert sein, wie er in der Vorrichtung im Vorhinein gesetzt wurde. In Alternative kann der Abdeckeinschränkungswert aus mehreren Abdeckeinschränkungswerten ausgewählt werden, die im Vorhinein bereitgestellt werden. Wenn der Abdeckeinschränkungswert, der von dem Nutzer eingegeben wird, außerhalb des geeigneten Bereichs ist, kann der eingegebene Abdeckeinschränkungswert nicht akzeptiert werden, z. B. aufgrund eines Fehlers.
  • In der ersten Ausführungsform kann die gleiche Nutzerschnittstelle für den Ausgangsfarbraum verwendet werden. Auch kann die Farbskala für den Objektfarbraum bestimmt werden.
  • Jede der Ausführungsformen, wie vorstehend beschrieben, kann durch ein Computerprogramm konfiguriert werden, in dem die Funktionen ausgeführt werden können, indem ein Farbverarbeitungsprogramm auf dem Computer ausgeführt wird. In diesem Fall kann das Farbverarbeitungsprogramm unabhängig ausgeführt werden, in das OS des Computers eingebaut sein, als Vorrichtungstreiber verpackt sein oder als Teil eines anderen Programms eingebaut sein.
  • Auch das Farbverarbeitungsprogramm der Daten zur Verwendung mit dem Programm kann in einem lesbaren Speichermedium des Computers gespeichert sein. Die Daten, die für den Betrieb erforderlich sind, können auch in dem lesbaren Speichermedium des Computers gespeichert sein. Das Speichermedium speichert die beschriebenen Inhalte des Programms, die durch die Lesevorrichtung gelesen werden, die in den Hardwarevorrichtungen des Computers vorhanden ist, in der Form von entsprechenden Signalen, indem magnetische, optische oder elektrische Änderungen des Energiezustands in Übereinstimmung mit den beschriebenen Inhalten des Programms verursacht werden. Z. B. kann das Speichermedium eine magnetische Platte, eine optische Platte, eine CD-ROM, eine Speicherkarte oder ein Speicher sein, der in dem Computer enthalten ist. Das Programm kann auch über ein Netzwerk empfangen werden, in dem Speichermedium gespeichert werden und ausgeführt werden.
  • Als Anwendungsbeispiel der Farbverarbeitungsvorrichtung und des Farbverarbeitungsverfahren kann eine Bildherstellungsvorrichtung die Farbverarbeitungsvorrichtung und das Farbverarbeitungsverfahren enthalten. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der Bildherstellungsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. In 13 gibt das Bezugszeichen 31 einen Bildverarbeitungsabschnitt einer ersten Stufe an, gibt das Bezugszeichen 32 einen Farbtransformationsabschnitt an, gibt das Bezugszeichen 33 einen Bildverarbeitungsabschnitt einer letzten Stufe an und gibt das Bezugszeichen 34 eine Bildherstellungsmaschine an. Diese Bildherstellungsvorrichtung ist mit dem Farbsignal in dem Objektfarbraum, z. B. L*a*b* oder RGB, und der Eingangsschwarzfärbemittelmenge, die mit dem Farbsignal verbunden ist, als die Bilddaten oder mit dem Farbsignal im Eingangsfarbraum, der das Schwarzfärbemittel enthält, z. B. YMCK, als die Bilddaten versehen.
  • Der Bildverarbeitungsabschnitt 31 der ersten Stufe führt verschiedene Arten von Bildverarbeitung für die eingegebenen Bild daten durch, bevor die Farbtransformation durch den Farbtransformationsabschnitt 32 durchgeführt wird. Der letztstufige Bildverarbeitungsabschnitts 33 führt verschiedene Arten von Bildverarbeitungen für die Bilddaten nach der Farbtransformation durch. Der Bildverarbeitungsabschnitt 31 der ersten Stufe oder der Bildverarbeitungsabschnitt 33 der letzten Stufe brauchen nicht vorgesehen werden. Die Bildherstellungsmaschine 34 bildet das Bild in Übereinstimmung mit den Bilddaten, die von dem Bildverarbeitungsabschnitt 33 der letzten Stufe (oder dem Farbtransformationsabschnitt 32) empfangen werden, unter Verwendung von vier Farbmaterialien aus, die das Schwarzfärbemittel enthalten. Der Ausgangsfarbraum wird durch die Farbmaterialien, die das Schwarzfärbemittel enthalten, zur Verwendung in dieser Bildherstellungsmaschine 34 ausgebildet.
  • Der Farbtransformationsabschnitt 32 besteht aus der Farbverarbeitungsvorrichtung der Erfindung oder führt das Farbverarbeitungsverfahren der Erfindung durch. Der Farbtransformationsabschnitt 32 führt den Farbtransformationsprozess in dem Ausgangsfarbraum in der Bildherstellungsmaschine 34 durch und mit Hinblick auf die Abdeckeinschränkung in der Bildherstellungsmaschine 34. Die Bildherstellungsmaschine 34 kann dadurch ein ausgezeichnetes Bild mit natürlicher Farbreproduktion herstellen, indem sie eine Verschlechterung in der Farbwiedergabefähigkeit aufgrund der Außenseite der Abdeckbeschränkung verhindert.
  • Auch wird der Farbtransformationsabschnitt 32 durch die Farbverarbeitungsvorrichtung der Erfindung gebildet oder es wird das Farbverarbeitungsverfahren oder ein anderes Verfahren zum Berechnen des Ausgangsfarbsignals aus dem Paar aus Objektfarbsignal und der Eingangsschwarzfärbemittelmenge oder dem Eingangsfarbsignal, das das Schwarzfärbemittel enthält, unter Verwendung der Farbverarbeitungsvorrichtung oder des Farbverarbeitungsverfahrens der Erfindung und unter Verwendung der Eingangs- und Ausgangsentsprechungen gebildet. Genauer kann der Farbtransformationsabschnitt 32 auf die Erzeugung einer vierdimensionalen DLUT (DLUT = direct look-up table = direkte Suchtabelle) angewendet werden. Die DLUT wird durch Unterteilen jeder Achse des Farbraumes auf der Eingangsseite in vielzählige Abschnitte und durch Zuordnen des Farbsignalwertes in dem Ausgangsfarbraum zu den Koordinaten des Koordinatenpunktes bzw. Gitterpunkts aufgebaut. D. h., dass das Ausgangsfarbsignal aus dem Objektfarbsignal und der Eingangsschwarzfärbemittelmenge oder dem Eingangsfarbsignal, das das Schwarzfärbemittel enthält, entsprechend dem Koordinatenpunkt der DLUT unter Verwendung der Farbverarbeitungsvorrichtung oder des Farbverarbeitungsverfahrens der Erfindung erzeugt werden kann und als der Ausgangswert entsprechend dem Gitterpunkt registriert wird.
  • Der Farbtransformationsabschnitt 32 kann einen oder mehrere Gitterpunkte aus der vierdimensionalen DLUT neben dem Farbsignal aus dem Eingangsfarbsignal unter Verwendung der vierdimensionalen DLUT, die auf diese Art und Weise erzeugt wird, auswählen und den Ausgangswert entsprechend dem Gitterpunkt akquirieren und den Ausgangswert entsprechend dem Eingangsfarbsignal z. B. durch Interpolation erzeugen.
  • Auch wenn die Farbtransformation unter Verwendung der vierdimensionalen DLUT ausgeführt wird, wird die DLUT im Hinblick auf die Abdeckeinschränkung erzeugt, wodurch das Farbsignal nach der Wandlung die Abdeckeinschränkung erfüllt und in das Farbsignal mit der Schwarzfärbemittelmenge auf der Eingangsseite bewahrt, wenn möglich, gewandelt wird.
  • Ein Computerprogramm kann die Funktionen des Farbtransformationsabschnitts 32 unter Verwendung der vierdimensionalen DLUT ausführen, die mit der Farbverarbeitungsvorrichtung oder dem Farbverarbeitungsverfahren der Erfindung erzeugt wird, in denen das Programm und die vierdimensionalen DLUT-Daten in dem Speichermedium gespeichert werden oder über das Netzwerk übertragen werden können.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, hat die vorliegende Erfindung den Effekt, dass die gegebene Schwarzfärbemittelmenge, wenn möglich, eingespart wird, indem die Wandlung von dem Farbsignal, das das Schwarzfärbemittel enthält, in das Farbsignal, das das Schwarzfärbemittel enthält, ausgeführt wird und indem das Farbsignal in dem Ausgangsfarbraum, das die Abdeckeinschränkung erfüllt und in der Lage ist, eine natürliche Farbwiedergabe zu machen, erhalten wird. Es gibt auch den Effekt, das ein ausgezeichnetes Bild mit einer natürlichen Farbreproduktion unter Verwendung des Farbsignalsubjekts für die Farbverarbeitung hergestellt werden kann.

Claims (9)

  1. Farbverarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum, der ein Schwarzfärbemittel umfasst, aus einem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) in einem Objektfarbraum und einer vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), umfassend die Schritte: Berechnen (11) einer äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) in dem Ausgangsfarbraum aus der Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), Berechnen (12) eines ersten Ausgangsfarbsignals in dem Ausgangsfarbraum aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der äquivalenten Ausgangssschwarzfärbemittelmenge (K0); Bestimmen (12), ob das erste Ausgangsfarbsignal eine Abdeckeinschränkung erfüllt; Ausgeben des ersten Ausgangsfarbsignals, wenn bestimmt wurde, dass die Abdeckeinschränkung erfüllt ist; Berechnen (1316) eines zweiten Ausgangsfarbsignals in dem Ausgangsfarbraum, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, und Ausgeben des zweiten Ausgangsfarbsignals, wenn bestimmt wurde, dass das erste Ausgangsfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, wobei die Berechnung des zweiten Ausgangsfarbsignals umfasst: Berechnen (13, 14) einer optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) auf Basis der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) und einer zur Erfüllung der Abdeckeinschränkung minimal erforderlichen Schwarzfärbemittelmenge (KT); Berechnen (15) eines optimalen Farbsignals (L*, a*, b*) in dem Objektfarbraum, das der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) entspricht, aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*); Berechnen (16) des zweiten Ausgangssignals aus der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) und dem optimalen Farbsignal (L*, a*, b*), so dass das zweite Ausgangsfarbsignal die optimale Schwarzfärbemittelmenge aufweist.
  2. Farbverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, worin der Berechnungsschritt für die optimale Schwarzfärbemittelmenge die optimale Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) durch einen gewichteten Durchschnitt der minimal erforderlichen Schwarzfärbemittelmenge (KT) und der äqivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) berechnet wird.
  3. Farbverarbeitungsverfahren zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum aus einem Eingangsfarbsignal in einem Eingangsfarbraum, wobei der Eingangsfarbraum und der Ausgangsfarbraum ein Schwarzfärbemittel enthalten, umfassend die Schritte: Berechnen (21) eines Objektfarbsignals (L0*, a0*, b0*) aus dem Eingangsfarbsignal, wobei das Objektfarbsignal ein Farbsignal in einem Farbraum unabhängig von einer Vorrichtung ist; Verwenden der Schwarzfärbemittelmenge des Eingangsfarbsignals als vorgegebene Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K); und Erzeugen des Ausgangsfarbsignals aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K) mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2.
  4. Farbverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum, der ein Schwarzfärbemittel umfasst, aus einem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) in einem Objektfarbraum und einer vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), wobei die Farbverarbeitungsvorrichtung aufweist: einen ersten Berechnungsabschnitt (11), der dazu eingerichtet ist, eine äquivalente Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) in dem Ausgangsfarbraum aus der vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K) zu berechnen, einen zweiten Berechnungsabschnitt (12), der dazu eingerichtet ist, ein erstes Ausgangsfarbsignal in dem Ausgangsfarbraum aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) zu berechnen, und zu bestimmen, ob das erste Ausgangsfarbsignal eine Abdeckeinschränkung erfüllt, und das erste Ausgangsfarbsignal auszugeben, wenn bestimmt wurde, dass die Abdeckeinschränkung erfüllt ist; und einen dritten Berechnungsabschnitt (1316), der dazu eingerichtet ist, ein zweites Ausgangsfarbsignal in dem Ausgangsfarbraum zu berechnen, das die Abdeckeinschränkung erfüllt, und das zweite Ausgangsfarbsignal auszugeben, wenn bestimmt wurde, dass das erste Ausgangsfarbsignal die Abdeckeinschränkung nicht erfüllt, wobei der dritte Berechnungsabschnitt (1316) des Weiteren dazu eingerichtet ist, eine optimale Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) auf Basis der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) und einer zur Erfüllung der Abdeckeinschränkung minimal erforderlichen Schwarzfärbemittelmenge (KT) zu berechnen (13, 14); und ein optimales Farbsignal (L*, a*, b*) in dem Objektfarbraum, das der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) entspricht, aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) zu berechnen (15); und wobei der dritte Berechnungsabschnitt (1316) des Weiteren dazu eingerichtet ist, das zweite Ausgangsfarbsignal aus der optimalen Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) und dem optimalen Farbsignal (L*, a*, b*) zu berechnen (16), so dass das zweite Ausgangsfarbsignal die optimale Schwarzfärbemittelmenge aufweist.
  5. Farbverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der dritte Berechnungsabschnitt (1316) dazu eingerichtet ist, die optimale Schwarzfärbemittelmenge (Kopt) durch einen gewichteten Durchschnitt der minimal erforderlichen Schwarzfärbemittelmenge (KT) und der äquivalenten Ausgangsschwarzfärbemittelmenge (K0) zu berechnen.
  6. Farbverarbeitungsvorrichtung zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum aus einem Eingangsfarbsignal in einem Eingangsfarbraum, wobei der Eingangsfarbraum und der Ausgangsfarbraum ein Schwarzfärbemittel enthalten, wobei die Farbverarbeitungsvorrichtung einen Berechnungsabschnitt aufweist, der dazu eingerichtet ist, ein Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) aus dem Eingangsfarbsignal zu berechnen (21), wobei das Objektfarbsignal ein Farbsignal in einem Farbraum unabhängig von einer Vorrichtung ist; die Schwarzfärbemittelmenge des Eingangsfarbsignals als vorgegebene Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K) zu verwenden; und das Ausgangsfarbsignal aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K) mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 zu erzeugen.
  7. Computer lesbares Speichermedium, das ein Programm speichert, das verursacht, dass ein Computer ein Farbverarbeitungsverfahren ausführt, das alle Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 aufweist.
  8. Bildherstellungsvorrichtung zum Herstellen eines Bildes, das durch ein Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) in einem Objektfarbraum definiert ist, und einer vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K), wobei die Bildherstellungsvorrichtung aufweist: eine Farbverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum, der ein Schwarzfärbemittel umfasst, aus dem Objektfarbsignal (L0*, a0*, b0*) und der vorgegebenen Eingangsschwarzfärbemittelmenge (K); und einen Bildherstellungsabschnitt zum Herstellen des Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Ausgangsfarbsignal, das durch die Farbverarbeitungsvorrichtung erzeugt wird.
  9. Bildherstellungsvorrichtung zum Herstellen eines Bildes, das durch ein Eingangsfarbsignal in einem Eingangsfarbraum definiert ist, der ein Schwarzfärbemittel umfasst, wobei die Bildherstellungsvorrichtung aufweist: eine Farbverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6 zum Erzeugen eines Ausgangsfarbsignals in einem Ausgangsfarbraum, der ein Schwarzfärbemittel enthält, aus dem Eingangsfarbsignal; und einen Bildherstellungsabschnitt zum Herstellen des Bildes auf einem Aufzeichnungsmedium in Übereinstimmung mit dem Ausgangsfarbsignal, das durch die Farbverarbeitungsvorrichtung erzeugt wird.
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