DE10300903A1 - Doppeldrucksystem - Google Patents

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Abstract

Eine erste Druckvorrichtung erzeugt zusätzlich zu Bildern auf der Vorderseite Positionsausrichtungsmarkierungen auf der Vorderseite einer Bahn. Die Abstände zwischen den aufgedruckten Ausrichtungsmarkierungen betreffende Informationen werden an eine zweite Druckvorrichtung übertragen, die der Erzeugung rückseitiger Bilder auf der Rückseite der Bahn dient. Die zweite Druckvorrichtung erfaßt die Positionsausrichtungsmarkierungen. Eine Steuereinheit steuert die Transportgeschwindigkeit der Bahn in der zweiten Druckvorrichtung auf der Grundlage eines idealen Erfassungszeitpunkts und eines tatsächlichen Erfassungszeitpunkts der Positionsausrichtungsmarkierungen so, daß die Bilder auf der Rückseite in Positionsausrichtung mit den Bildern auf der Vorderseite erzeugt werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppeldrucksystem mit hintereinander angeordneten Druckvorrichtungen.
  • 2. Verwandte Techniken
  • Es wurden Doppeldrucksysteme mit zwei hintereinander angeordneten Druckvorrichtungen zur Erzeugung von Bildern auf beiden Oberflächen einer Bahn vorgeschlagen. Dies bedeutet, daß eine erste Druckvorrichtung in einer vorderen Stufe die vordere Oberfläche der Bahn bedruckt. Die aus der ersten Druckvorrichtung ausgegebene Bahn wird durch eine Umdrehvorrichtung umgedreht und einer zweiten Druckvorrichtung in einer hinteren Stufe zugeführt, die die Rückseite der Bahn bedruckt.
  • Bei dieser Art von Drucksystem wird als Bahn ein Endlosaufzeichnungsblatt mit Vorschublöchern verwendet, die entlang seiner Längskanten ausgebildet sind. Systeme, die eine Bahn ohne Löcher verwenden, werden populär. Wird jedoch eine Bahn ohne Vorschublöcher verwendet, kann eine Ausrichtung der Position des Bilds auf der Rückseite mit der Position des Bilds auf der Vorderseite schwierig sein.
  • Dies ist besonders problematisch, wenn die erste Druckvorrichtung dem Typ von Druckvorrichtungen angehört, bei dem Bilder unter Verwendung elektrofotografischer Techniken erzeugt werden. Dies bedeutet, daß die zur thermischen Fixierung des auf die Bahn übertragenen Tonerbilds an seiner Position erzeugte Wärme ein thermi sches Schrumpfen der Bahn aus ihrem ursprünglichen Zustand zur Folge haben kann. Dadurch kann die Bahn kürzer sein, wenn sie der zweiten Druckvorrichtung zugeführt wird. Da sich die Seitenlänge beim Bedrucken der Vorderseite von der Seitenlänge beim Bedrucken der Rückseite unterscheidet, stimmt dementsprechend die Position des Bilds auf der Vorderseite nicht mit der Position des Bilds auf der Rückseite überein, was zu einer Positionsabweichung zwischen dem Bild auf der Vorderseite und dem Bild auf der Rückseite führt.
  • In Anbetracht des Vorstehenden wurde ein Folgesteuerverfahren vorgeschlagen. Dies bedeutet, daß die erste Druckvorrichtung eine Positionsausrichtungsmarkierung an der Vorderkante jeder Seite der Bahn erzeugt. Dann mißt die zweite Druckvorrichtung den Abstand bzw. den Erfassungszeitpunkt der Positionsausrichtungsmarkierungen. Eine Steuerung der Bahntransportgeschwindigkeit auf der Grundlage dieses Meßergebnisses kann eine derartige Positionsabweichung verhindern, so daß die Bilder auf der Rückseite an den Positionen erzeugt werden, die denen der Bilder auf der Vorderseite entsprechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Selbst wenn die Bahntransportgeschwindigkeit auf diese Weise gesteuert wird, nimmt jedoch die Einstellhäufigkeit der Bahntransportgeschwindigkeit ab, da die Seiten länger sind, so daß die Positionsausrichtung zwischen dem Bild auf der Vorderseite und dem Bild auf der Rückseite weniger präzise wird. Anders ausgedrückt ist das Auftreten einer Positionsabweichung zwischen den Bildern auf der Vorder- und auf der Rückseite bei einer längeren Seite wahrscheinlicher.
  • In Anbetracht des Vorstehen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend genannten Probleme zu überwinden und ein Doppeldrucksystem zu schaffen, durch das selbst dann eine präzise Positionsausrichtung zwischen den Bildern auf der Vorderseite und den Bildern auf der Rückseite einer Bahn realisiert werden kann, wenn die Seiten länger sind.
  • Zur Lösung der vorstehend beschriebenen und weiterer Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Doppeldrucksystem mit einer ersten Druckvorrichtung, einer zweiten Druckvorrichtung und einer Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren mit der ersten Druckvorrichtung und der zweiten Druckvorrichtung geschaffen. Die erste Druckvorrichtung umfaßt eine erste Druckeinrichtung zur Erzeugung eines erstseitigen Bilds auf einer ersten Oberfläche einer Bahn. Die zweite Druckvorrichtung umfaßt eine zweite Druckeinrichtung zur Erzeugung eines zweitseitigen Bilds auf der zweiten Oberfläche der Bahn, eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Transporteinrichtung. Zumindest die erste Druckvorrichtung umfaßt eine Markierungserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Positionsausrichtungsmarkierungen an vorgegebenen Positionen auf der ersten Oberfläche der Bahn. Die Kommunikationseinrichtung überträgt die auf der ersten Oberfläche ausgebildeten Positionsausrichtungsmarkierungen betreffende Markierungsinformationen an die Steuereinrichtung der zweiten Druckvorrichtung. Zumindest die zweite Druckvorrichtung umfaßt eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der auf der ersten Oberfläche ausgebildeten Positionsausrichtungsmarkierungen. Die Steuereinrichtung steuert die Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn auf der Grundlage der Markierungsinformationen und der Erfassungsergebnisse von der Erfassungseinrichtung so, daß die Positionsphase der Bilds auf der zweiten Oberfläche mit der Positionsphase des Bilds auf der ersten Oberfläche abgeglichen wird.
  • Es wird auch ein Doppeldrucksystem mit einer ersten Druckvorrichtung und einer zweiten Druckvorrichtung geschaffen. Die erste Druckvorrichtung umfaßt eine erste Druckeinrichtung zur Erzeugung eines erstseitigen Bilds auf der ersten Oberfläche einer Bahn. Die zweite Druckvorrichtung umfaßt eine zweite Druckvorrichtung zum Drucken eines zweitseitigen Bilds auf der zweiten Oberfläche der Bahn, eine Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn und eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Transporteinrichtung. Zumindest die erste Druckeinrichtung umfaßt eine Markierungserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Positionsausrichtungsmarkierungen an vorgegebenen Positionen auf der ersten Oberfläche der Bahn. Die Markierungserzeugungseinrichtung erzeugt die Positionsausrichtungsmarkierungen an mehreren Stellen auf jeder Seite der Bahn. Zumindest die zweite Druckvorrichtung umfaßt eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der auf der ersten Oberfläche er-zeugten Positionsausrichtungsmarkierungen. Die Steuereinrichtung steuert die Transporteinrichtung auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der Erfassungseinrtchtung so, daß die Bahn so transportiert wird, daß die Positionsphase des Bilds auf der zweiten Oberfläche mit der Positionsphase des Bilds auf der ersten Oberfläche übereinstimmt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppeldrucksystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht einer für das Drucksystem gemäß 1 verwendeten Druckvorrichtung;
  • 3 eine Draufsicht einer Bahn mit Positionsausrichtungsmarkierungen;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht einer lichtempfindlichen Trommel und der daneben liegenden Bauteile der Druckvorrichtung;
  • 5 ein Ablaufdiagramm einer Positionssteuereinheit; und
  • 6 ein Blockdiagramm einer Steuereinheit der Druckvorrichtung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein Doppeldrucksystem 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfaßt das Drucksystem 100 zwei Druckvorrichtungen P1 und P2, eine zwischen den Druckvorrichtungen P1 und P2 angeordnete Umdreheinrichtung T und eine Steuereinheit 17 zur Steuerung der beiden Druckvorrichtungen P1 und P2. Zunächst wird der Aufbau der Druckvorrichtung P1 beschrieben. Da die Druckvorrichtungen P1 und P2 hier den gleichen Aufbau aufweisen, erfolgt nur eine Erläuterung der Druckvorrichtung P1. Ebenso wird auf eine Beschreibung der Umdreheinrichtung T verzichtet, da sie in der Technik allgemein bekannt ist.
  • Wie in 2 gezeigt, umfaßt die Druckvorrichtung P1 zwei Transportrollen 8, 9, eine Druckeinheit 10, ein Transportband 11, eine Pufferplatte 12, eine Fixiereinheit 13, eine Ausgaberolle 14 einen Schwenkflügel 15 und einen Markierungssensor 16. Die Transport rolle 8 ist eine Antriebsrolle mit einer eigenen Antriebsquelle, und die Transportrolle 9 ist eine angetriebene Rolle, die durch die Druckkraft einer Feder 9a über eine Bahn W gegen die Transportrolle 8 gedrückt wird. Das Transportband 11 ist um eine Antriebsrolle 11a und eine angetriebene Rolle 1 1b gewickelt und erstreckt sich zwischen diesen.
  • Die Drehung der Transportrollen 8, 9 transportiert die Bahn W zur Druckeinheit 10, die bei dieser Ausführungsform eine elektrofotografische Druckvorrichtung ist. Die Druckeinheit 10 umfaßt eine lichtempfindliche Trommel 101, eine Koronaaufladeeinheit 102, eine Lichtquelle 103, eine Entwicklungseinheit 104 und eine Übertragungseinheit 105. Wenn die lichtempfindliche Trommel 101 beginnt, sich zu drehen, wird eine hohe Spannung an die Koronaaufladeeinheit 102 angelegt, um die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 101 gleichmäßig aufzuladen. Die Lichtquelle 103, die aus einem Halbleiterlaser oder einer lichtemittierenden Diode ausgebildet ist, strahlt einen Lichtstrahl auf die lichtempfindliche Trommel 101 ab, wodurch ein latentes, elektrostatisches Bild auf der lichtempfindlichen Trommel 101 erzeugt wird.
  • Wenn das latente, elektrostatische Bild in eine Position gegenüber der Entwicklungseinheit 104 gelangt, wird es zu einem sichtbaren Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 101 entwickelt. Das so erzeugte Tonerbild wird von der Übertragungseinheit 105, die eine der Polarität des Tonerbilds entgegengesetzte Polarität aufweist, auf die Vorderseite der Bahn W übertragen. Die Bahn W mit dem auf sie übertragenen Tonerbild wird auf das Transportband 11 und weiter die Pufferplatte 12 entlang befördert. Obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist ein Saugelement vorgesehen, das den Transport der Bahn W durch das Transportband 11 ermöglicht, wo bei ihre Rückseite durch die Erzeugung der Saugkraft an dem Transportband befestigt ist. Dann erreicht die Bahn W die Fixiereinheit 13.
  • Die Fixiereinheit 13 umfaßt Vorwärmer 13a, eine Wärmerolle 13b und eine Druckrolle 13c, die gegen die Wärmerolle 13b gedrückt wird, wodurch ein Rollenanpreßabschnitt zwischen ihnen erzeugt wird. Wenn die Bahn W die Fixiereinheit 13 erreicht, wird sie von dem Vorwärmer 13a vorgewärmt und dann weiter durch den Rollenanpreßabschnitt zwischen dem Vorwärmer 13a und der Wärmerolle 13b transportiert. Zu diesem Zeitpunkt wird das Tonerbild thermisch mit der Bahn W verbunden.
  • Die aus der Fixiereinheit 13 ausgegebene Bahn W wird zu der Ausgaberolle 14 weitertransportiert, und normalerweise wird die Bahn durch die Schwenkbewegung des Schwenkflügels 15 in einer Leporellofalzung vor und zurück gefaltet und in der Druckvorrichtung P1 gelagert. Da jedoch bei dem Drucksystem 100 die Druckvorrichtung P2 hinter der Druckvorrichtung P1 angeordnet ist, wird die aus der Fixiereinheit 13 ausgegebene Bahn W über die Ausgaberolle 14 aus der Druckvorrichtung P1 ausgegeben. Die so ausgegebene Bahn W wird durch die Umdrehvorrichtung T umgedreht und dann der Druckvorrichtung P2 zugeführt, in der Bilder auf der Rückseite der Bahn W erzeugt werden.
  • Der Markierungssensor 16 dient der Erfassung auf der Bahn W ausgebildeter (später beschriebener) Positionsausrichtungsmarkierungen und der Ausgabe von Markierungserfassungssignalen.
  • Die Druckvorrichtung P1 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erzeugt auf der Grundlage von Druckdaten die in 3 gezeigten Bilder auf der Vorderseite der Bahn W und zudem die gleichmäßig voneinander beabstandeten Positionsausrichtungsmarkierungen am vorderen Ende jeder Seite und auf den übrigen Abschnitten.
  • Der Abstand zwischen den nebeneinander liegenden Positionsausrichtungsmarkierungen Rm ist auf einen Abstand D eingestellt. Die den Abstand D betreffenden Markierungsinformationen werden in einem (nicht gezeigten) Speicher gespeichert, der entweder in der Druckvorrichtung P1 oder der Steuereinheit 17 vorgesehen ist, und von der Steuerung 17 an die Druckvorrichtung P2 übertragen. Hierbei können die Positionsausrichtungsmarkierungen Rm durch einen Mechanismus erzeugt werden, bei dem es sich entweder um den gleichen oder einen anderen Mechanismus als den handelt, der das Bild Im erzeugt. Bei dieser Ausführungsform werden die Positionsausrichtungsmarkierungen Rm durch den gleichen Mechanismus zusammen mit dem Bild Im erzeugt.
  • Die aus der Druckvorrichtung P1 ausgegebene Bahn W wird von der Umdrehvorrichtung T umgedreht und dann die die Druckvorrichtung P2 befördert, wobei die Vorderseite der Bahn W, auf der das Bild Im und die Positionsausrichtungsmarkierungen Rm erzeugt wurden, in eine Position gegenüber einer Erfassungsfläche des Markierungssensors 16 gelangt und die Rückseite der Bahn W, auf der keine Bilder ausgebildet sind, in eine Position gegenüber der lichtempfindlichen Trommel 101 gelangt.
  • Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau umfaßt die mindestens eine Druckvorrichtung P2 eine in 6 gezeigte Steuereinheit 20. Die Steuereinheit 20 umfaßt einen Mikrocomputer 21, eine Markierungssignalverarbeitungseinheit 22, eine Einheit 23 zur Steuerung des Motors zum Transportieren der Bahn und eine CPF-Signalverarbeitungseinheit 24. Der Mikrocomputer 21 umfaßt eine Zentraleinheit (CPU) 211 zum Ausführen von Berechnungen und zum Steuern weiterer Bauteile, einen Festspeicher (ROM) 212, in dem die Betriebsprogramme der CPU 211 gespeichert sind, und einen Direkt zugriffsspeicher (RAM) 213 zum vorübergehenden Speichern von Berechnungsergebnissen oder dergleichen.
  • Die Einheit 22 zur Verarbeitung der Markierungssignale umfaßt eine bistabile Kippschaltung 221, einen Zähler 222 und eine Eingabe- und Ausgabevorrichtung 223. Die bistabile Kippschaltung 221 ist mit dem Markierungssensor 16 verbunden. Der Zähler 222 beginnt ein Herunterzählen von einem ursprünglichen Zählwert, der von dem Mikrocomputer 21 eingestellt wird, wenn ein Signal von der Eingabeund Ausgabevorrichtung 223 an einen Einstellanschluß S der bistabilen Kippschaltung 221 angelegt wird, und der Zähler 222 beendet das Herunterzählen, wenn das Markierungserfassungssignal von dem Markierungssensor 16 in einen Rückstellanschluß R der bistabilen Kippschaltung 221 eingegeben wird.
  • Die Einheit 23 zur Steuerung des Motors zum Transportieren der Bahn umfaßt einen Zähler 231, eine Impulsvergleichseinrichtung 232, einen Motor 233 zum Transportieren der Bahn und eine Codiereinrichtung 234. Der Zähler 231 gibt ein WF-Bezugsimpulssignal aus, wenn der Zähler 231 von einem von dem Mikrocomputer 21 eingestellten, ursprünglichen Zählwert auf Null heruntergezählt hat. Der Motor 233 zum Transporttieren der Bahn dient dem Antreiben der Transportrolle 8 oder der leichen zum Transportieren der Bahn W. Die Codiereinrichtung 234 gibt synchron mit der Antriebsbewegung des Motors 233 zum Transportieren der Bahn ein WF-Codierimpulssignal aus. Sowohl das WF-Bezugsimpulssignal als auch das WF-Codierungsimpulssignal werden die Impulsvergleichseinrichtung 232 eingegeben, so daß die Impulsvergleichseinrichtung 232 die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 233 zum Transportieren der Bahn auf eine später beschriebene Weise auf der Grundlage dieser Signale steuert.
  • Die CPF-Signalverarbeitungseinheit 24 umfaßt eine Schwingungsformerzeugungsschaltung 241, einen Zähler 242 und eine Eingabe- und Ausgabevorrichtung 243.
  • Als nächstes wird der in der Druckvomchtung P2 ausgeführte Prozeß beschrieben. Während der Druckvorgänge dreht sich die lichtempfindliche Trommel 101 mit einer vorgegebenen Verarbeitungsgeschwindigkeit vp, und die auf der lichtempfindlichen Trommel 101 erzeugten Tonerbilder werden an einem in 4 gezeigten Übertragungspunkt TP, an dem die lichtempfindliche Trommel 101 mit der Bahn W in Kontakt steht, auf die Oberfläche der Bahn W übertragen. Die Steuereinheit 20 steuert die Bahntransportgeschwindigkeit so, daß eine Positionsausrichtungsmarkierung Rm auf der Bahn W und eine entsprechende imaginäre Position PP, die auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel definiert ist, am Übertragungspunkt TP zusammentreffen, um die Positionsausrichtung zwischen den Bildern auf der Vorderseite und den Bildern auf der Rückseite zu realisieren. Im folgenden werden die Einzelheiten beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, existiert eine Bewegungsstrecke L1 der lichtempfindlichen Trommel 101 zwischen einem Bestrahlungspunkt EP und dem Übertragungspunkt TP. Der Bestrahlungspunkt EP befindet sich an der Stelle, an der der Laserstrahl der Lichtquelle 103 auf die lichtempfindliche Trommel 101 abgestrahlt wird. Es existiert auch eine Bewegungsstrecke L2 der Bahn W von einem Erfassungspunkt DP, an dem der Markierungssensor 16 die Positionsausrichtungsmarkierungen Rm erfaßt, und dem Übertragungspunkt TP. Um dafür zu sorgen, daß die Position PP und die entsprechende Positionsausrichtungsmarkierung Rm den Übertragungspunkt TP gleichzeitig erreichen, sollte die Position PP zu dem Zeitpunkt, zu dem der Markierungssensor 16 am Erfassungspunkt DP, der sich um die Strecke L2 stromaufseitig des Übertragungspunkts TP befindet, die entsprechende Positionsausrichtungsmarkierung Rm erfaßt, um die Strecke L2 stromaufseitig des Übertragungspunkts TP angeordnet sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bezeichnet der Begriff „Steuerzeitpunkt" einen theoretischen Erfassungszeitpunkt der Positionsausrichtungsmarkierung Rm, wenn die Bahn W mit einer geeigneten Bahntransportgeschwindigkeit transportiert wird, wobei die Positionsausrichtungsmarkierung Rm am Übertragungspunkt TP auf die entsprechende Position PP trifft, so daß das Bild auf der Rückseite in der gleichen Positionsphase wie ein entsprechendes Bild auf der Vorderseite erzeugt wird. Mit dieser Definition wird die Positionierung eines Bilds auf der Rückseite so gesteuert, daß der tatsächliche Erfassungszeitpunkt konstant mit dem Steuerzeitpunkt übereinstimmt.
  • Wie in 5 gezeigt, gibt die Steuereinheit 17 jedesmal ein CPF-N-Signal an die Druckvorrichtung P2 aus, wenn die Lichtquelle 103 am Bestrahlungspunkt EP für jede Seite mit dem Abstrahlen des Laserstrahls auf die lichtempfindliche Trommel 101 beginnt. Eine Zeitspanne t 1 vom Ausgabezeitpunkt eines ersten CPF-N-Signals bis zum Steuerzeitpunkt einer n-ten Positionsausrichtungsmarkierung Rm nach dem vorderen Ende der Bahn W wird gemäß der Formel t1 = (L1 – L2)/vp + t3·(n – 1) ... (1) berechnet, wobei
    L 1 die Bewegungsstrecke der lichtempfindlichen Trommel 101 vom Bestrahlungspunkt EP zum Übertragungspunkt TP,
    L2 die Bewegungsstrecke der Bahn W vom Erfassungspunkt DP zum Übertragungspunkt TP, vp die Verarbeitungsgeschwindigkeit, mit der sich die lichtempfindliche Trommel 101 dreht, t3 die zum Transportieren der Bahn W um die Strecke D, die die Strecke zwischen nebeneinander liegenden Positionsausrichtungsmarkierungen Rm ist, erforderliche Zeitspanne und n die Nummer der betreffenden Positionsausrichtungsmarkierung Rm bezeichnen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Zeitspanne t3 von der CPU 211 auf der Grundlage der von der Steuereinheit 17 übertragenen, die Strecke D betreffenden Markierungsinformationen berechnet wird.
  • Dies bedeutet, daß der erste Steuerzeitpunkt eine Zeitspanne t1 nach der Ausgabe des ersten CPF-N-Signals liegt und daß der nachfolgende Steuerzeitpunkt jeweils nach jeder Zeitspanne t3 auftritt. Während des tatsächlichen Druckvorgangs vergleicht die Steuereinheit 20 den tatsächlichen Erfassungszeitpunkt mit dem gemäß der vorstehend aufgeführten Formel (1) ermittelten Steuerzeitpunkt. Wenn der tatsächliche Erfassungszeitpunkt nicht mit dem Steuerzeitpunkt übereinstimmt, berechnet die Steuereinheit 20 eine zeitliche Differenz Δt zwischen beiden und steuert die Bahntransportgeschwindigkeit auf der Grundlage der zeitlichen Differenz Δt. Dies bedeutet, daß die Steuereinheit 20 die Bahntransportgeschwindigkeit verringert, wenn der tatsächliche Erfassungszeitpunkt zeitlich vor dem Steuerzeitpunkt liegt. Andererseits steigert die Steuereinheit 20 die Bahntransportgeschwindigkeit, wenn der tatsächliche Erfassungszeitpunkt zeitlich hinter dem Steuerzeitpunkt liegt. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 20 die Bahntransportgeschwindigkeit so, daß der tatsächliche Erfassungszeitpunkt mit dem Steuerzeitpunkt zusammenfällt, um zu veranlassen, daß die Positionsausrich tungsmarkierung Rm und die entsprechende Position PP am Übertragungspunkt TP zusammentreffen.
  • Genauer wird das CPF-N-Signal, wie in 6 gezeigt, in die Schwingungsformerzeugungsschaltung 241 der CPF-Signalverarbeitungsschaltung 24 eingegeben, und die Schwingungsformerzeugungsschaltung 241 gibt synchron mit dem Absinkzeitpunkt eines ersten CPF-N-Signals ein Synchronisationssignal an den Zähler 242 aus. Ein vorgegebener Zählwert wurde vorab von der CPU 211 in dem Zähler 242 gespeichert, und der Zähler 242 beginnt als Reaktion auf das Synchronisationssignal mit dem Herunterzählen. Wenn der Zählwert des Zählers 242 auf 0 heruntergezählt wurde, gibt der Zähler 242 ein Impulssignal an die Einheit 23 zur Steuerung des Motors zum Transportieren der Bahn aus. Dies bedeutet, daß das Impulssignal erzeugt wird, wenn nach dem Absinkzeitpunkt des ersten CPF-N-Signals eine von der CPU 211 festgelegte, vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist. Als Reaktion auf das Impulssignal beginnt der Motor 233 zum Transportieren der Bahn mit dem Antreiben der Transportrolle 8 zum Transportieren der Bahn W. Das von der Schwingungsformerzeugungsschaltung 241 ausgegebene Synchronisationssignal wird über die Eingabe- und Ausgabevorrichtung 243 ebenfalls in die CPU 211 eingegeben. Als Reaktion auf das Synchronisationssignal gibt die CPU 211 einen vorgegebenen, der Zeitspanne t1 entsprechenden Zählwert in den Zähler 222 der Einheit 22 zur Verarbeitung der Markierungssignale ein. Gleichzeitig wird ein Signal von der Eingabe- und Ausgabevorrichtung 223 an den Einstellanschluß S der bistabilen Kippschaltung 221 angelegt, und der Zähler 222 beginnt mit dem Herunterzählen. Wenn das Markierungserfassungssignal von dem Markierungssensor 16 in den Rückstelleinschluß R der bistabilen Kippschaltung 221 eingegeben wird, beendet der Zähler 222 das Herunterzählen. Dementsprechend kann der Mi krocomputer 21 durch Lesen des Zählwerts des Zählers 222 die zeitliche Differenz Δt ermitteln, wenn der Zähler 222 das Herunterzählen eingestellt hat.
  • Anschließend gibt der Mikrocomputer 21 bei jeder Erfassung der Positionsausrichtungsmarkierung Rm einen der Zeitspanne t3 entsprechenden, vorgegebenen Zählwert in den Zähler 22 ein. Der Mikrocomputer 21 kann die zeitliche Differenz Δt durch Lesen des Zählwerts des Zählers 222 zu dem Zeitpunkt ermitteln, zu dem der Zähler das Herunterzählen als Reaktion auf das an die bistabile Kippschaltung 221 angelegte Markierungserfassungssignal eingestellt hat.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden sowohl das WF-Codierimpulssignal als auch das WF-Bezugsimpulssignal die die Impulsvergleichseinrichtung 232 eingegeben. Die Impulsvergleichseinrichtung 232 steuert die Drehzahl des Motors 233 zum Transportieren der Bahn so, daß die beiden Impulssignale synchron erzeugt werden. Wenn der Mikrocomputer 21 den Zählwert des Zählers 231 steigert, nimmt dementsprechend die Bahntransportgeschwindigkeit ab. Verringert der Mikrocomputer 21 andererseits den Zählwert des Zählers 231, wird die Bahntransportgeschwindigkeit gesteigert. Auf diese Weise kann durch Verändern des Zählwerts des Zählers 231 auf der Grundlage der zeitlichen Differenz Δt eine Sollbahntransportgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein präziser Abgleich der Vorderkante jeder Seite auf der Vorderseite mit der Vorderkante der entsprechenden Seite auf der Rückseite möglich, da die Positionsausrichtungsmarkierung Rm und die entsprechende Position PP so gesteuert werden, daß sie am Übertragungspunkt TP aufeinandertreffen.
  • Da die Bahntransportgeschwindigkeit mehrmals eingestellt wird, wenn die Bahn um die einer einzigen Seite entsprechende Strecke transportiert wird, d.h. weil die Häufigkeit der Zeitpunkte zur Steuerung der Bahntransportgeschwindigkeit gesteigert wird, kann auch die Positionsausrichtung zwischen dem Bild auf der Vorderseite und dem Bild auf der Rückseite selbst dann präzise sein, wenn die Seite in der Bahntransportrichtung länger ist. Dadurch wird ein hoch zuverlässiges Doppeldrucksystem geschaffen werden, das zur präzisen Erzeugung von Bildern auf beiden Seiten einer Bahn geeignet ist.
  • Da die die Positionsausrichtungsmarkierungen Rm betreffenden Informationen, wie die den Abstand D zwischen den nebeneinander liegenden Positionsausrichtungsmarkierungen Rm betreffenden Informationen, an die Druckvorrichtung P2 übertragen werden, ist es ferner möglich, selbst dann zuverlässig eine Positionsausrichtung zwischen den Bildern auf der Vorderseite und den Bildern auf der Rückseite zu realisieren, wenn die Abstände zwischen den Positionsausrichtungsmarkierungen Rm verändert wurden.
  • Hierbei wird darauf hingewiesen, daß normalerweise keine Positionsabweichung zwischen den Bildern auf der Vorderseite und auf der Rückseite der Bahn vorliegt, da die Druckvorrichtung P2 mit der Erzeugung des Bilds auf der Rückseite der ersten Seite der Bahn W beginnt, wenn der Benutzer die Bahn W an einer vorgegebenen Position der Druckvorrichtung P2 angeordnet hat.
  • Obwohl einige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung genau beschrieben wurden, ist für Fachleute zu erkennen, daß viele mögliche Modifikationen und Variationen denkbar sind, die an diesen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden können, während weiterhin viele der neuartigen Merkmale und Vorteile der Erfindung beibehalten werden.
  • Hierbei ist es möglich, den Wert Δt jedesmal im RAM 213 zu speichern, wenn eine Positionsausrichtungsmarkierung Rm erfaßt wird. Dann berechnet die CPU 211 unter Verwendung der folgenden Formel die Differenz Δtv zwischen dem vorhergehenden Wert Δto und dem neuesten Wert Δtn: Δtv = Δtn – Δto (2) Dann steigert oder verringert die Einheit 23 zur Steuerung des Motors zum Transportieren der Bahn die aktuelle Bandtransportgeschwindigkeit v um eine Geschwindigkeit Δv, der unter Verwendung der folgenden Formel berechnet wird: Δv = (Δtv / t3)·v (3) Auf diese Weise kann eine Sollbahntransportgeschwindigkeit erzielt werden.

Claims (6)

  1. Doppeldrucksystem mit einer ersten Druckvorrichtung mit einer ersten Druckeinrichtung zur Erzeugung eines erstseitigen Bilds auf einer ersten Oberfläche einer Bahn, einer zweiten Druckvorrichtung mit einer zweiten Druckeinrichtung zur Erzeugung eines zweitseitigen Bilds auf einer zweiten Oberfläche einer Bahn, einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Transporteinrichtung und einer Kommunikationseinrichtung zum Kommunizieren mit der ersten Druckvorrichtung und der zweiten Druckvorrichtung, wobei zumindest die erste Druckvorrichtung eine Markierungserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Positionsausrtchtungsmarkierungen an vorgegebenen Positionen auf der ersten Oberfläche der Bahn aufweist, die Kommunikationseinrichtung die auf der ersten Oberfläche erzeugten Positionsausrichtungsmarkierungen betreffende Markierungsinformationen an die Steuereinrichtung der zweiten Druckvorrichtung überträgt, zumindest die zweite Druckvorrichtung eine Erfassungseinrtchtung zum Erfassen der auf der ersten Oberfläche erzeugten Positionsausrtchtungsmarkierungen aufweist und die Steuereinrichtung die Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn auf der Grundlage der Markierungsinformatio nen und der Erfassungsergebnisse von der Erfassungseinrtchtung so steuert, daß die Positionsphase des Bilds auf der zweiten Oberfläche mit der Positionsphase des Bilds auf der ersten Oberfläche abgeglichen wird.
  2. Doppeldrucksystem nach Anspruch 1, bei dem die Positionsausrtchtungsmarkierungen an mehreren Positionen auf jeder Seite der Bahn erzeugt werden.
  3. Doppeldrucksystem nach Anspruch 1, bei dem die die Positionsausrichtungsmarkierungen betreffenden Markierungsinformationen den Abstand zwischen den Positionsausrtchtungsmarkierungen betreffende Informationen sind.
  4. Doppeldrucksystem nach Anspruch 1, bei dem zumindest die erste Druckeinrichtung der ersten Druckvorrichtung eine elektrofotografische Druckeinrichtung ist.
  5. Doppeldrucksystem nach Anspruch 1, bei dem die Steuereinrichtung die Erfassungseinrichtung zum Abgleichen der Positionsphase des Bilds auf der zweiten Oberfläche mit der Positionsphase des Bilds auf der ersten Oberfläche durch Verändern der Bahntransportgeschwindigkeit steuert.
  6. Doppeldrucksystem mit einer ersten Druckvorrichtung mit einer ersten Druckeinrichtung zur Erzeugung eines erstseitigen Bilds auf einer ersten Oberfläche einer Bahn, einer zweiten Druckvorrichtung mit einer zweiten Druckeinrichtung zur Erzeugung eines zweitseitigen Bilds auf einer zweiten Oberfläche der Bahn, einer Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Transporteinrichtung, wobei zumindest die erste Druckeinrichtung eine Markierungserzeugungseinrichtung zur Erzeugung von Positionsausrichtungsmarkierungen an vorgegebenen Positionen auf der ersten Oberfläche der Bahn aufweist und die Markierungserzeugungseinrichtung die Positionsausrichtungsmarkierungen an mehreren Stellen auf jeder Seite der Bahn erzeugt, zumindest die zweite Druckvorrichtung eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der auf der ersten Oberfläche erzeugten Positionsausrichtungsmarkierungen aufweist und die Steuereinrichtung die Transporteinrichtung zum Transportieren der Bahn auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse von der Erfassungseinrichtung so steuert, daß eine Positionsphase des Bilds auf der zweiten Oberfläche mit einer Positionsphase des Bilds auf der ersten Oberfläche abgeglichen wird.
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