DE10296872T5 - Armaturenbrett- und Teileanordnung - Google Patents

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Abstract

Anordnung aus einem Armaturenbrett und Bauteilen, umfassend:
ein Armaturenbrett (11) mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (24a, 24b, 25, 26a, 26b, 27a, 27b, 28, 29a, 29b, 30, 32a, 32b, 33, 123a, 123b);
wenigstens ein flächen-montiertes Element (40, 60), welches an einer vorderen Fläche des Armaturenbretts gelegen ist; sowie
wenigstens ein rückflächen-montiertes Element, welches an einer Rückfläche des Armaturenbretts gelegen ist;
wobei das Armaturenbrett, das flächen-montierte Element und das rückflächen-montierte Element über die Mehrzahl von Durchgangsöffnungen gekoppelt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsstruktur zum Koppeln eines flächen-montierten Elements und eines rückflächen-montierten Elements an eine Vorder- und eine Rückfläche eines Armaturenbretts.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Ein an einem vorderen Bereich eines Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs angeordnetes Armaturenbrett ist beispielsweise aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung mit der Nummer 3-23891 bekannt, welches eine "Mounting Structure for Safety Pad" ("Anbringungsstruktur für ein Sicherheitspolster") offenbart. Bei einer derartigen Anbringungsstruktur ist das Armaturenbrett gebildet aus einem Armaturenbrettkörper und einem Sicherheitspolster. Der Armaturenbrettkörper ist einheitlich aus Kunststoffmaterial gebildet. Das Sicherheitspolster nimmt die Form einer zweilagigen Struktur an, welche gebildet ist aus einer aus Kunststoff hergestellten Basislage und einer aus Urethanschaum gebildeten dekorativen Lage. Das Sicherheitspolster weist eine Mehrzahl von zungenförmigen Eingriffssegmenten auf, welche gesondert entlang einer Längsrichtung eines Randabschnitts bei einer an dem Armaturenbrettkörper anzubringenden Seite angeordnet sind. Jedes dieser zungenförmigen Eingriffssegmente weist einen Vorsprung auf, welcher mit dem Armaturenbrettkörper in Eingriff ist.
  • Um das Sicherheitspolster an dem Armaturenbrettkörper zu montieren, wird anfänglich jedes aus der Mehrzahl von zungenförmigen Eingriffssegmenten des Sicherheitspolsters in jede aus der Mehrzahl von Anbringungsöffnungen eingeführt, welche in dem Armaturenbrettkörper ausgebildet sind, und die Vorsprünge der jeweiligen zungenförmigen Eingriffssegmente, welche eingeführt worden sind, sind dazu angepasst, in Eingriff mit Öffnungsrändern (an dem Armaturenbrett ausgebildete Vorsprungssegmente) zu sein, welche die jeweiligen Öffnungen bilden, um eine vorübergehende Befestigung durchzuführen. Nachfolgend werden die jeweiligen zungenförmigen Eingriffssegmente nach unten gebogen, um vollständig mit den Vorsprungssegmenten des Armaturenbrettkörpers in Eingriff zu sein, um dem Sicherheitspolster zu gestatten, an dem Armaturenbrettkörper angebracht zu werden. Somit gestatten ein bloßes Einführen der zungenförmigen Eingriffssegmente an den Anbringungsöffnungen und ein nachfolgendes Biegen der zungenförmigen Eingriffssegmente, dass das Sicherheitspolster einfach an dem Armaturenbrettkörper angebracht wird.
  • Ein Klimaanlagenkanal ist an einer Rückfläche des Armaturenbretts angebracht, d.h. an einer Fläche, welche zu einem Motorraum hinweist. Ein Beispiel, bei welchem der Klimaanlagenkanal an dem Armaturenbrett angebracht ist, ist in der provisorischen japanischen Patentoffenlegung mit der Nr. 11-321287 mit dem Titel "Air Coditioning Duct and Method of Manufacturing and Mounting Air Conditioning Duct" (= "Klimaanlagenkanal und Verfahren einer Herstellung und Anbringung eines Klimaanlagenkanals") offenbart. Nach Maßgabe des Verfahrens zur Anbringung eines solchen Klimaanlagenkanals werden Beine des Klimaanlagenkanals in Anlagekontakt mit der Rückfläche des Armaturenbretts gebracht und dann werden die Beine mit der Rückfläche des Armaturenbretts vibrationsverschweißt, wodurch der Klimaanlagenkanal an dem Armaturenbrett angebracht wird.
  • Jedoch werden in der Praxis des Standes der Technik ein Schritt einer Anbringung des Sicherheitspolsters an dem Armaturenbrettkörper und ein Schritt einer Anbringung des Klimaanlagenkanals an der Rückfläche des Armaturenbretts jeweils in gesonderten Stufen ausgeführt, was zu einer Zunahme in der Anzahl von Arbeitsvorgängen mit einem erhöhten Aufwand führt, welcher für Anbringungsvorgänge des Sicherheitspolsters und des Klimaanlagenkanals benötigt wird.
  • Ferner besteht ein Bedarf, dass die vordere Wand des Armaturenbrettkörpers mit einem Polsteranbringungsbereich zur Anbringung des Sicherheitspolsters präpariert wird und zusätzlich ist erforderlich, dass die Rückfläche des Armaturenbrettkörpers mit einem Kanalanbringungsbereich zur Anbringung des Klimaanlagenkanals präpariert wird.
  • Da jedoch der Polsteranbringungsbereich und der Kanalanbringungsbereich in verhältnismäßig engen Räumen des Armaturenbrettkörpers vorbereitet werden müssen, ist es schwierig, die jeweiligen Anbringungsbereiche in ausreichendem Maße sicherzustellen. Als Folge ist die Konstruktionsfreiheit beim Konstruieren dieser Elemente begrenzt, was zu einer Zunahme der zur Konstruktion erforderlichen Zeit führt.
  • Somit stören das Vorhandensein des bei einer Anbringungsarbeit erforderlichen erhöhten Aufwands und die Notwendigkeit, dass die Konstruktion in einer verhältnismäßig längeren Zeitdauer ausgeführt wird, eine Verringerung der Herstellungskosten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Armaturenbrett- und Teileanordnung bereitzustellen, welche eine Verringerung eines Aufwands ermöglicht, welcher für Anbringungsvorgänge erforderlich ist, während ebenso eine Verringerung in einer für eine Konstruktion erforderliche Zeitdauer ermöglicht wird.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Armaturenbrett- und Teileanordnung bereitgestellt, welche umfasst:
    ein Armaturenbrett mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen; wenigstens ein flächen-montiertes Element, welches an einer vorderen Fläche des Armaturenbretts gelegen ist; sowie
    wenigstens ein rückflächen-montiertes Element, welches an einer Rückfläche des Armaturenbretts gelegen ist;
    wobei das Armaturenbrett, das flächen-montierte Element und das rückflächen-montierte Element über die Mehrzahl von Durchgangsöffnungen gekoppelt sind.
  • Ein Ausbilden der Mehrzahl von Durchgangsöffnungen in dem Armaturenbrett ermöglicht, dass jedes aus dem flächen-montierten Element und dem rückflächen-montierten Element über die Durchgangsöffnungen mit dem anderen Element in Anlagekontakt gebracht wird. Ein Koppeln von beiden Elementen, welche miteinander in Anlagekontakt gehalten worden sind, ermöglicht, dass das Armaturenbrett zwischen dem flächen-montierten Element und dem rückflächen-montierten Element gefangen wird, um zu ermöglichen, dass das flächen-montierte Element, das Armaturenbrett und das rückflächen-montierte Element in Bezug aufeinander einheitlich gekoppelt werden. Da das flächen-montierte Element und das rückflächen-montierte Element gleichzeitig mit dem Armaturenbrett in einem einzigen Tätigkeitsschritt gekoppelt werden können, ist es somit möglich, einen für die Anbringungsvorgänge erforderlichen Aufwand zu verringern. Da das Armaturenbrett lediglich mit der Mehrzahl von Durchgangsöffnungen ausgebildet ist, kann das Armaturenbrett ferner eine vereinfachte Gestalt aufweisen, was zu einer Verbesserung gegenüber der Konstruktionsfreiheit des Armaturenbretts führt, um die für die Konstruktion erforderliche Zeitdauer zu verkürzen.
  • Das Vorhandensein des flächen-montierten Elements und des rückflächen-montierten Elements, welche beispielsweise durch Vibrationsschweißen miteinander gekoppelt sind, ist zu bevorzugen, da die Anbringungsbauteile, wie etwa Niete oder Schrauben, weggelassen werden können, um die Anzahl an Bauteilen zu reduzieren, um dadurch die Anzahl an Anbringungsschritten beim Koppeln des flächen-montierten Elements und des rückflächen-montierten Elements miteinander zu reduzieren, um zu ermöglichen, dass das flächen-montierte Element und das rückflächen- montierte Element gleichzeitig an dem Armaturenbrett in einem einzigen Tätigkeitsschritt angebracht werden.
  • Bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung umfasst das flächen-montierte Element eine Mehrzahl von Klauen zum vorübergehenden Befestigen sowie eine Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen, welche von dem flächen-montierten Element vorstehen, wobei das flächen-montierte Element vorübergehend an dem Armaturenbrett befestigt ist, indem man die Klauen zum vorübergehenden Befestigen zwingt, mit den Durchgangsöffnungen in Eingriff zu sein, und die Kopplungsvorsprünge zwingt, durch das Armaturenbrett hindurch zu einer Rückfläche desselben über die Durchgangsöffnungen vorzustehen, um zu ermöglichen, dass distale Enden der Kopplungsvorsprünge mit dem rückflächen-montierten Element gekoppelt sind, beispielsweise durch Vibrationsschweißen. Dies bedeutet, die Kopplungsvorsprünge des flächen-montierten Elementes treten durch die Durchgangsöffnungen hindurch und werden in Anlageeingriff mit dem rückflächen-montierten Element gehalten, was ermöglicht, dass die Kopplungsvorsprünge mit dem rückflächen-montierten Element gekoppelt werden. Ferner stellt ein Erzwingen eines Eingriffs der Vorübergehende-Befestigung-Klaue des flächen-montierten Elements mit der zugeordneten Durchgangsöffnung, um daran befestigt zu werden, eine Fähigkeit eines einfachen und vorübergehenden Befestigens des flächen-montierten Elements an dem Armaturenbrett bereit. Als Folge kann der Kopplungsvorsprung des flächen-montierten Elements ohne erhöhten Aufwand in einfacher Art und Weise mit dem rückflächen-montierten Element gekoppelt werden.
  • Darüber hinaus ist bei der Anordnung der vorliegenden Erfindung die Rückfläche des Armaturenbretts mit der Mehrzahl von konvexen Segmenten ausgebildet und ist derart angeordnet, dass beim Koppeln von distalen Enden der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen und der distalen Enden der Mehrzahl von konvexen Segmenten durch Vibrationsschweißen, das Vorsprungsmaß der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen vor dem Vibrationsschweißen derart ausgebildet ist, dass es größer ist als das Vorsprungsmaß der Mehrzahl von konvexen Segmenten vor dem Schweißen. Dies bedeutet, das Vorhandensein der Vorsprungslängen der Kopplungsvorsprünge, welche derart gewählt sind, dass sie länger als jene der konvexen Segmente sind, ermöglicht, dass die distalen Enden der Kopplungsvorsprünge in einfacher Weise in Anlagekontakt mit dem rückflächen-montierten Element gebracht werden, was eine Möglichkeit bereitstellt, die Kopplungsvorsprünge ohne erhöhten Aufwand durch das Vibrationsschweißen in einfacher Weise mit dem rückflächen-montierten Element zu koppeln.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten, lediglich als Beispiel, mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, bei welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Armaturenbretts, eines Stoßdämpfungspolsters und eines Unterbringungsfachs, welche als ein flächen-montiertes Element dienen, sowie eines Klimaanlagenkanals ist, welcher als ein rückflächen-montiertes Element dient, gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Armaturenbretts ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Stoßdämpfungspolsters ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Klimaanlagenkanals ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, welche eine Position zur Anbringung des in 1 gezeigten Klimaanlagenkanals an das Armaturenbrett veranschaulicht;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Zustands ist, bei welchem das Armaturenbrett, das Stoßdämpfungspolster, das Unterbringungsfach und der Klimaanlagenkanal, welche in 1 gezeigt sind, zusammengebaut sind;
  • 7A und 7B Querschnittsansichten entlang Linie 7-7 von 6 sind;
  • 8A und 8B Querschnittsansichten entlang Linie 8-8 von 6 sind;
  • 9A und 9B Querschnittsansichten entlang Linie 9-9 von 6 sind;
  • 10A und 10B Querschnittsansichten entlang Linie 10-10 von 6 sind;
  • 11A und 11B Querschnittsansichten entlang Linie 11-11 von 6 sind;
  • 12 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts 12 von 9A ist;
  • 13 und 14 Querschnittsansichten sind, welche die Vorsprungsmaße einer Mehrzahl von an dem Armaturenbrett ausgebildeten konvexen Segmenten und Kopplungsvorsprüngen des Stoßdämpfungspolsters und des Unterbringungsfachs veranschaulichen; und
  • 15 eine Querschnittsansicht ist, welche die Beziehung zwischen einem Armaturenbrett, einem Stoßdämpfungspolster und einem Klimaanlagenkanal gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESTE ART UND WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten ausführlich mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 14 zeigen eine Kopplungsstruktur für Armaturenbrett-Anbringungsbauteile gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 5 ist die Kopplungsstruktur 10 für die Armaturenbrett-Anbringungsbauteile gebildet aus einem Armaturenbrett 11, welches dazu ausgebildet ist, vor einem nicht gezeigten Fahrgastraum eines Fahrzeugs angeordnet zu sein, einem Stoßdämpfungspolster 40 (einem flächen-montierten Element) und einem Unterbringungsfach (einem flächen-montierten Element) 60, welche dazu ausgebildet sind, an einer Vorderfläche (eine Fläche, welche zum Fahrgastraum hinweist) des Armaturenbretts 11 angebracht zu werden, sowie einem Klimaanlagenkanal (einem rückflächen-montierten Element) 70, welches dazu ausgebildet ist, an einer Rückfläche (einer zu einem Motorraum hinweisenden Fläche) des Armaturenbretts 11 angebracht zu werden.
  • Das Armaturenbrett 11, das Stoßdämpfungspolster 40, das Unterbringungsfach 60 und der Klimaanlagenkanal 70 sind gebildet aus Bauteilen, welche jeweils aus thermoplastischem Olefin-Kunststoff hergestellt sind. Ein Ausbilden dieser Bauteile 11, 40, 60, 70 mit dem thermoplastischen Kunststoff ermöglicht, dass diese Bauteile durch Vibrationsschweißen miteinander gekoppelt werden.
  • Das als das flächen-montierte Element dienende Unterbringungsfach 60 ist ein Behälterkörper mit einem Leerraum 61 zur Unterbringung verschiedener Messgeräte und verschiedener Warnlampen. Das Unterbringungsfach 60 weist einen Bodenabschnitt auf, welcher mit einem Paar von Kopplungsvorsprüngen 63, 63 gebildet ist. Beim Anordnen des Unterbringungsfachs 60 in einem Fachaufnahmeabschnitt 44 des Stoßdämpfungspolsters 40 wird ein Bodenabschnitt 62 derart angeordnet, dass er einem Bodenabschnitt 31 eines Fachaufnahmeabschnitts 22 des Armaturenbretts 11 gegenüberliegt, um zu gestatten, dass die Kopplungsvorsprünge 63, 63 des Bodenabschnitts 62 an in dem Bodenabschnitt 31 ausgebildeten Durchgangsöffnungen 33, 33 angebracht werden.
  • Der Klimaanlagenkanal 70, welcher als das rückflächen-montierte Element dient, ist gebildet aus einer Mehrzahl von Kanalkomponenten, einschließlich einer zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 sowie einer linken und einer rechten Klimaanlagenkanalkomponente 72, 73.
  • Im Folgenden werden das Armaturenbrett 11, das Stoßdämpfungspolster 40 und der Klimaanlagenkanal 70 beschrieben.
  • Das Armaturenbrett 11 ist in 2 gezeigt. Das Armaturenbrett 11 ist im Querschnitt gekrümmt ausgebildet, sodass eine vordere Fläche 12 eine Firstlinie aufweist. Ein Polsteranbringungselement 13 ist entlang der Firstlinie der Fläche 12 ausgebildet. Der Polsteranbringungsabschnitt 13 weist einen zentralen Bereich auf, welcher mit einer zentralen Öffnung 15 ausgebildet ist, und weist einen linken und einen rechten distalen Endabschnitt auf, welche mit einer linken bzw. einer rechten Öffnung 16, 17 ausgebildet sind.
  • Der Polsteranbringungsabschnitt 13 dient als ein Element, um das in 1 gezeigte Stoßdämpfungspolster 40 aufzunehmen. Der Polsteranbringungsabschnitt 13 weist einen linken konkaven Aufnahmeabschnitt 21 auf, welcher zwischen der zentralen Öffnung 15 und einem linken distalen Ende verläuft, wobei eine rechte Seite der zentralen Öffnung 15 mit dem Fachaufnahmeabschnitt 22 ausgebildet ist, dessen rechte Seite mit einem rechten konkaven Aufnahmeabschnitt 23 ausgebildet ist. Der Fachaufnahmeabschnitt 22 ist ferner in einer Richtung nach vorne tiefer konkav ausgebildet als der linke konkave Aufnahmeabschnitt 21.
  • Die zentrale Öffnung 15 nimmt die Form einer in einer im Wesentlichen umgekehrt trapezoiden Gestalt konfigurierten Öffnung an, was gestattet, dass verschiedene Messgeräte und verschiedene Warnlampen montiert werden können, und was gestattet, dass Ausblasöffnungen des in 1 gezeigten zentralen Klimaanlagenkanals 71 positioniert werden. An einem oberen Bereich der zentralen Öffnung 15 ist ein Paar von oberen Durchgangsöffnungen 24a, 24a ausgebildet und ein unterer Bereich der zentralen Öffnung 15 ist mit einem Paar von unteren Durchgangsöffnungen 24b, 24b ausgebildet. Ein Bereich auf der rechten Seite der zentralen Öffnung 15 ist mit einer Öffnung 25 zum vorübergehenden Befestigen ausgebildet.
  • Vier Durchgangsöffnungen 26a sind in einem Bereich zwischen einem linken distalen Ende und dem Zentrum entlang eines oberen Randes 21a des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 21 ausgebildet, und eine einzelne Öffnung 27a zum vorübergehenden Befestigen ist in der Nähe von einer der oberen Durchgangsöffnungen 26a ausgebildet, welche näher am Zentrum liegt. In ähnlicher Weise sind vier Durchgangsöffnungen 26b in einem Bereich zwischen dem linken distalen Ende und dem Zentrum entlang eines unteren Randes 21b des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 21 ausgebildet, und eine einzelne Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen ist in der Nähe von einer der unteren Durchgangsöffnungen 26b ausgebildet, welche näher am Zentrum liegt. Eine Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen ist an einem linken Randabschnitt einer linken Öffnung 16 ausgebildet.
  • Der Bodenabschnitt 31 des Fachaufnahmeabschnitts 22 ist mit einer Bodenöffnung 31a ausgebildet. Eine Mehrzahl von oberen Durchgangsöffnungen 32a ist in einem oberen Bereich der Bodenöffnung 31a ausgebildet. Zwei Durchgangsöffnungen 32b sind in einem unteren Bereich der Bodenöffnung 31a ausgebildet.
  • Ein Paar von Durchgangsöffnungen 33, 33 ist an einem oberen Bereich der mehreren oberen Durchgangsöffnungen 32a in dem Bodenabschnitt 31 des Fachaufnahmeabschnitts 22 ausgebildet, um dem in 1 gezeigten Unterbringungsfach 60 zu ermöglichen, montiert zu werden.
  • Eine obere Durchgangsöffnung 29a ist in einem Bereich auf einer Seite eines oberen Randes 23a des rechten konkaven Aufnahmeabschnitts 23 ausgebildet. Eine untere Durchgangsöffnung 29b ist in einem Bereich auf einer Seite eines unteren Randes 23b des rechten konkaven Aufnahmeabschnitts 23 ausgebildet. Eine Öffnung 30 zum vorübergehenden Befestigen ist an einem rechten Randabschnitt einer rechten Öffnung 17 ausgebildet.
  • 3 zeigt das in 1 gezeigte Stoßdämpfungspolster 40, welches als das flächen-montierte Element dient.
  • Das Stoßdämpfungspolster 40 bildet ein Bauteil, welches an den Polsteranbringungsabschnitt 13 des in 1 gezeigten Armaturenbretts 11 montiert wird. Das Stoßdämpfungspolster 40 ist gebildet aus einem zentralen Polsterabschnitt 41, welcher mit einer verhältnismäßig großen Polstermittelöffnung 42 ausgebildet ist, einem linken Polsterabschnitt 43, welcher zwischen dem zentralen Polsterabschnitt 41 und einem linken distalen Ende verläuft, einem Fachaufnahmeabschnitt 44 zur Aufnahme des in 1 gezeigten Unterbringungsfachs 60 an einer rechten Seite des zentralen Polsterabschnitts 41, sowie einem rechten Polsterabschnitt 45, welcher auf einer rechten Seite des Fachaufnahmeabschnitts 44 gelegen ist.
  • Die Polstermittelöffnung 42 ist in einer im Wesentlichen umgekehrten trapezoiden Gestalt ausgebildet, welche der zentralen Öffnung 15 des Armaturenbretts 11 entspricht und dient als eine Öffnung zur Unterbringung der Instrumente, während man den Ausblasöffnungen des zentralen Klimaanlagenkanals 41 gestattet, dorthin freigelegt zu sein. Der zentrale Polsterabschnitt 41 weist ein Paar von oberen Kopplungsvorsprüngen 46a, 46a auf, welche an einem oberen Bereich der Polstermittelöffnung 42 ausgebildet sind, und weist ein Paar von unteren Kopplungsvorsprüngen 46b, 46b auf, welche an einem unteren Bereich der zentralen Öffnung 15 ausgebildet sind. Ferner weist der zentrale Polsterabschnitt 41 eine Klaue 47 zum vorübergehenden Befestigen auf, welche an einer rechten Seite der Polstermittelöffnung 42 ausgebildet ist.
  • Vier obere Kopplungsvorsprünge 48a sind in einem Bereich zwischen einem linken distalen Ende und der Mitte entlang eines oberen Randes 43a des linken Polsterabschnitts 43 ausgebildet. Eine einzelne obere Klaue 49a zum vorübergehenden Befestigen ist bei einer Position sehr nahe an dem oberen Kopplungsvorsprung 48a ausgebildet, welcher näher an dem Zentrum liegt. Vier untere Kopplungsvorsprünge 48b sind in einem Bereich zwischen dem linken distalen Ende und dem Zentrum entlang eines unteren Randes 43b des linken Polsterabschnitts 43 ausgebildet. Eine einzelne untere Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen ist bei einer Position sehr nahe dem unteren Kopplungsvorsprung 48b ausgebildet, welcher näher an dem Zentrum liegt. Der linke Polsterabschnitt 43 weist einen rechten Endabschnitt auf, welcher mit einer in Längsrichtung verlaufenden linken Polsteröffnung 51 ausgebildet ist, wobei ein linker Randabschnitt der linken Polsteröffnung 51 mit einer Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen ausgebildet ist.
  • Der Fachaufnahmeabschnitt 44 weist eine Bodenöffnung 53a auf, welche an einem Bodenabschnitt 53 ausgebildet ist, weist eine Mehrzahl von oberen Kopplungsvorsprüngen 54a auf, welche an einem oberen Bereich der Bodenöffnung 53a ausgebildet sind, und weist ein Paar von unteren Kopplungsvorsprüngen 54b, 54b auf, welche an einem unteren Bereich der Bodenöffnung 53a ausgebildet sind.
  • Der rechte Polsterabschnitt 45 weist einen oberen Kopplungsvorsprung 55a auf, welcher an einem oberen Rand 45a ausgebildet ist, weist einen unteren Kopplungsvorsprung 55b auf, welcher an einem unteren Rand 45b des rechten Polsterabschnitts 45 ausgebildet ist, weist eine in Längsrichtung verlaufende rechte Öffnung 56 auf, welche zwischen dem oberen und dem unteren Kopplungsvorsprung 55a, 55b ausgebildet ist, und weist eine Klaue 57 zum vorübergehenden Befestigen auf, welche bei einem rechten Randabschnitt der rechten Öffnung 56 ausgebildet ist.
  • Die oberen und unteren Kopplungsvorsprünge 46a, 46b, 48a, 48b, 54a, 54b und die in 1 gezeigten Kopplungsvorsprünge 63 werden im Folgenden mit Bezugnahme auf 7A bis 9B ausführlich beschrieben. Andere Kopplungsvorsprünge sind in ihrer Struktur diesen Kopplungsvorsprüngen ähnlich und daher wird hier eine ausführliche Beschreibung derselben weggelassen.
  • Ferner werden Klauen 49b, 52 zum vorübergehenden Befestigen im Folgenden mit Bezugnahme auf 10A bis 11B ausführlich beschrieben. Andere Klauen zum vorübergehenden Befestigen sind in ihrer Struktur diesen Klauen zum vorübergehenden Befestigen ähnlich und daher ist eine ausführliche Beschreibung derselben hier weggelassen.
  • 4 zeigt den Klimaanlagenkanal 70. Der Klimaanlagenkanal 70, welcher als ein rückflächen-montiertes Element dient, umfasst die zentrale Klimaanlagenkanalkomponente 71 sowie die linke und die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 72, 73.
  • Die zentrale Klimaaanlagenkanalkomponente 71 nimmt die Form eines gegabelten Kanals an, welcher ein unteres Ende aufweist, das mit einer Zufuhröffnung 74 ausgebildet ist, und ein oberes Ende aufweist, welches mit einem Paar von Ausblasöffnungen 75, 75 ausgebildet ist. Die zentrale Klimaanlagenkanalkomponente 71 umfasst eine horizontale Strebe 76, welche von der Zufuhröffnung 74 zu dem in 1 gezeigten Armaturenbrett 11 hin verläuft, weist eine untere Kopplungslamelle 77 auf, welche an einem distalen Ende der horizontalen Strebe 76 ausgebildet ist, und weist obere Kopplungslamellen 78, 78 auf, welche an jeweiligen Seiten des Paars von Ausblasöffnungen 75, 75 ausgebildet sind.
  • Die linke Klimaanlagenkanalkomponente 72 nimmt die Form eines Kanals an, welcher ein einwärtiges und unteres Ende aufweist, das mit einer Zufuhröffnung 81 ausgebildet ist, und welcher ein auswärtiges und oberes Ende aufweist, das mit einer Ausblasöffnung 82 ausgebildet ist. Die linke Klimaanlagenkanalkomponente 72 umfasst eine horizontale Strebe 83, welche von der Zufuhröffnung 81 zu dem in 11 gezeigten Armaturenbrett 11 verläuft, eine untere Kopplungslamelle 84, welche bei einem distalen Ende der horizontalen Strebe 83 ausgebildet ist, ein Paar von oberen Kopplungslamellen 85, 85, welche an Seiten der Ausblasöffnung 82 ausgebildet sind, sowie eine obere und eine untere Kopplungslamelle 86a, 86b, welche an einem Zentrum der Kanalkomponente ausgebildet sind.
  • Die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 nimmt die Form eines Kanals an, welcher ein einwärtiges und unteres Ende aufweist, das mit einer Zufuhröffnung 91 ausgebildet ist, und welcher ein auswärtiges und oberes Ende aufweist, das mit einer Ausblasöffnung 92 ausgebildet ist. Die linke Klimaanlagenkomponente 73 umfasst eine horizontale Strebe 93, welche von der Zufuhröffnung 91 zu dem in 1 gezeigten Armaturenbrett 11 hin verläuft, eine untere Kopplungslamelle 94, welche bei einem distalen Ende der horizontalen Strebe 93 ausgebildet ist, ein Paar von oberen Kopplungslamellen 95, 95, welche an Seiten der Ausblasöffnung 92 ausgebildet sind, sowie eine obere und eine untere Kopplungslamelle 96a, 96b, welche bei einem Zentrum der Kanalkomponente ausgebildet sind.
  • 5 ist eine erläuternde Ansicht, welche zeigt, wie der Klimaanlagenkanal 70 in der Form des rückflächen-montierten Elements an die Rückfläche des Armaturenbretts 11 montiert wird.
  • Die oberen Kopplungslamellen 78, 78 der zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 nehmen die Form von Anlageeingriffssegmenten an, welche in der Lage sind, in Anlageeingriff mit einem Paar von jeweiligen oberen zentralen Auflagebereichen 101a, 101a gebracht zu werden, welche in einem oberen Bereich der zentralen Öffnung 15 auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 gelegen sind. Die oberen zentralen Auflagebereiche 101a, 101a umfassen die jeweiligen oberen Durchgangsöffnungen 24a, 24a. Die untere Kopplungslamelle 77 der zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 nimmt die Form eines Anlageeingriffssegments an, welches in der Lage ist, in Anlageeingriff mit einem unteren zentralen Auflagebereich 101b gebracht zu werden, der in einem abwärtigen Bereich der zentralen Öffnung 15 auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 gelegen ist. Der untere zentrale Auflagebereich 101b weist das Paar von unteren Durchgangsöffnungen 24b auf.
  • Gestattet man, dass die oberen Kopplungslamellen 78, 78 der zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 in Anlageeingriff mit den zugeordneten oberen zentralen Auflagebereichen 101a, 101a gebracht werden, während man zulässt, dass die unteren Kopplungslamellen 77 in Anlageeingriff mit dem unteren zentralen Auflagebereich 101b gebracht wird, so bewirkt dies, dass das Paar von Ausblasöffnungen 75, 75 in der zentralen Öffnung 15 des Armaturenbretts 11 positioniert wird.
  • Die untere Kopplungslamelle 84 der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 nimmt die Form eines Anlageeingriffssegments an, welches in der Lage ist, in Anlageeingriff mit einem inneren Auflagebereich 103 gebracht zu werden, welcher auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 und auf einer linken Seite des unteren zentralen Auflagebereichs 101b gelegen ist. Das Paar von oberen Kopplungslamellen 85 der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 nimmt die Formen von Anlageeingriffssegmenten an, welche in der Lage sind, in Anlageeingriff mit auswärtigen oberen und unteren Auflagebereichen 104a, 104b gebracht zu werden, welche bei oberen und unteren Positionen der linken Öffnung 16 auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 gelegen sind. Der auswärtige obere und der auswärtige untere Auflagebereich 104a, 104b umfassen die äußerste obere bzw. die äußerste untere Durchgangsöffnung 26a, 26b. Die obere und die untere zentrale Kopplungslamelle 86a, 86b der linken Klimaanlagenkanalkomponenten 72 nehmen die Formen von Anlageingriffsegmenten an, welche in der Lage sind, in Anlageeingriff mit einem oberen und einem unteren Auflagebereich 105a, 105b gebracht zu werden, welche entlang des oberen und des unteren Randes 21a, 21b des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 21 auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 ausgebildet sind. Der obere und der untere Auflagebereich 105a, 105b umfassen die oberen bzw. die unteren Durchgangsöffnungen 26a, 26b, in Reihen von jeweils drei Stück.
  • Gestattet man, dass die untere Kopplungslamelle 84 der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 in Anlageeingriff mit dem zugeordneten inneren Auflagebereich 103 gebracht wird, während man dem Paar von Kopplungslamellen 85 gestattet, in Anlageeingriff mit dem äußeren oberen und dem äußeren unteren Auflagebereich 104a, 104b gebracht zu werden, und man weiterhin dem Paar von zentralen Kopplungslamellen 86a, 86b gestattet, in Anlageeingriff mit dem oberen und dem unteren Auflagebereich 105a, 105a gebracht zu werden, so bewirkt dies, dass die Ausblasöffnung 82 der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 in der linken Öffnung 16 des Armaturenbretts 11 positioniert wird.
  • Die untere Kopplungslamelle 94 der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 nimmt die Form eines Anlageeingriffssegments an, welches in der Lage ist, in Anlageeingriff mit einem inneren Auflagebereich 107 gebracht zu werden, der auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 sowie an einer rechten Seite des unteren zentralen Auflagebereichs 101b gelegen ist.
  • Das Paar von oberen Kopplungslamellen 95, 95 der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 nimmt die Formen von Anlageeingriffssegmenten an, welche in der Lage sind, in Anlageeingriff mit einem auswärtigen oberen und einem auswärtigen unteren Auflagebereich 108a, 108b gebracht zu werden, die auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 sowie bei einer oberen und einer unteren Position der rechten Öffnung 17 gelegen sind. Der auswärtige obere und der auswärtige untere Auflagebereich 108a, 108b enthalten Bereiche, welche die äußersten oberen bzw. unteren Durchgangsöffnungen 29a, 29b umfassen.
  • Die obere und die untere zentrale Kopplungslamelle 96a, 96b der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 nimmt die Formen von Anlageeingriffssegmenten an, welche in der Lage sind, in Anlageeingriff mit einem oberen und einem unteren Auflagebereich 109a, 109b gebracht zu werden, welche auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 sowie bei einer oberen und einer unteren Position der Bodenöffnung 31a des Aufnahmeabschnitts 22 gelegen sind. Der obere Auflagebereich 109a umfasst einen Bereich, welcher mit der Mehrzahl von oberen Durchgangsöffnungen 32a und den Durchgangsöffnungen 33, 33 ausgebildet ist. Der untere Auflagebereich 109b umfasst einen Bereich, welcher mit der Mehrzahl von unteren Durchgangsöffnungen 32b ausgebildet ist.
  • Gestattet man der unteren Kopplungslamelle 94 der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73, dass sie in Anlageeingriff mit dem zugeordneten inneren Auflagebereich 107 gebracht wird, während man dem Paar von oberen Kopplungslamellen 95, 95 gestattet, in Anlageeingriff mit dem äußeren oberen und dem äußeren unteren Auflagebereich 108a, 108b gebracht zu werden und man weiterhin dem Paar von zentralen Kopplungslamellen 96a, 96b gestattet, in Anlageeingriff mit dem oberen und dem unteren Auflagebereich 109a, 109b gebracht zu werden, so bewirkt dies, dass die Ausblasöffnung 92 der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 in der rechten Öffnung 17 des Armaturenbretts 11 angeordnet wird.
  • 6 zeigt einen Zustand, bei welchem das Stoßdämpfungspolster 40, das Unterbringungsfach 60 und der Klimaanlagenkanal 70 an das Armaturenbrett 11 montiert sind. Das Stoßdämpfungspolster 40 ist an den Polsteranbringungsabschnitt 13 des Armaturenbretts 11 montiert. Das Unterbringungsfach 16 ist an den Fachaufnahmeabschnitt 44 des Stoßdämpfungspolsters 40 montiert. Die zentrale Klimaanlagenkanalkomponente 71 und die linke und die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 72, 73 sind an die Rückfläche des Armaturenbretts 11 montiert.
  • Das Paar von Ausblasöffnungen 75, 75 der zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 weisen zu der Polstermittelöffnung 42 des Stoßdämpfungspolsters 40 über die zentrale Öffnung 15 des Armaturenbretts 11 hin. Die Ausblasöffnung 82 der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 weist zu der linken Öffnung 71 des Stoßdämpfungspolsters 40 über die linke Öffnung 16 des Armaturenbretts 11 hin. Die Ausblasöffnung 92 (siehe 1) der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 weist zu der linken Öffnung 56 des Stoßdämpfungspolsters 40 über die rechte Öffnung 70 des Armaturenbretts 11 hin.
  • 7A und 7B zeigen das Armaturenbrett 11 und das Stoßdämpfungspolster 40 in einem zusammengebauten Zustand.
  • Wie in 7A gezeigt ist, ist der obere zentrale Auflagebereich 101a der Rückfläche des Armaturenbretts 11 mit oberen konvexen Segmenten 35a, 35a bei einer oberen bzw. einer unteren Position der oberen Durchgangsöffnung 24a in deren Nähe ausgebildet. In ähnlicher Weise ist der untere zentrale Auflagebereich 101b der Rückfläche des Armaturenbretts 11 mit unteren konvexen Segmenten 35b, 35b bei einer oberen bzw. einer unteren Position der unteren Durchgangsöffnung 24b in deren Nähe ausgebildet.
  • Das Stoßdämpfungspolster 40 nimmt die Form einer Struktur an, wobei, während einer Bildung eines Polsterkörpers 40a, das aus Urethanschaum gebildete Stoßdämpfungselement 40b einheitlich mit einer Fläche des Polsterkörpers 40a gebildet ist. Der Polsterkörper 40a ist aus thermoplastischem Olefinkunststoff gebildet.
  • In 7B werden der obere und der untere Kopplungsvorsprung 46a, 46b des Stoßdämpfungspolsters 40 in die am Zentrum des Armaturenbretts 11 ausgebildete obere bzw. die untere Durchgangsöffnung 24a, 24b eingeführt, wie durch einen Pfeil 1 gezeigt ist. Dann werden die obere und die untere Kopplungslamelle 78, 77 der zentralen Klimaanlagenkanalkomponente 71 in Anlageeingriff mit jeweiligen distalen Enden des oberen und des unteren Kopplungsvorsprungs 46a, 46b und des oberen und des unteren konvexen Segments 35a, 35b gebracht, wie durch einen Pfeil 2 gezeigt ist. In solch einem Zustand wird ein Schweißen durch ein Vibrieren von aneinander angelegten Abschnitten ausgeführt, um zu bewirken, dass ein zentraler Polsterabschnitt 41 des Stoßdämpfungspolsters 40 und die zentrale Klimaanlagenkanalkomponente 71 an das Zentrum des Armaturenbretts 11 angebracht werden, wie in 7A gezeigt ist.
  • Wie in 8A gezeigt ist, ist der obere Auflagebereich 105a der Rückfläche des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 21 des Armaturenbretts 11 mit oberen konvexen Segmenten 36a, 36a bei einer oberen bzw. einer unteren Position der oberen Durchgangsöffnungen 26a in deren Nähe ausgebildet. Der untere Auflagebereich 105b der Rückfläche des linken konkaven Aufnahmeabschnitts 21 des Armaturenbretts 11 ist mit unteren konvexen Segmenten 36b, 36b bei einer oberen bzw. einer unteren Position der unteren Durchgangsöffnungen 26b in deren Nähe ausgebildet.
  • In 8B werden der obere und der untere Kopplungsvorsprung 48a, 48b des Stoßdämpfungspolsters 40 in die obere bzw. die untere Durchgangsöffnung 26a, 26b des Armaturenbretts 11 eingeführt, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. Dann werden die obere und die untere zentrale Kopplungslamelle 86a, 86b der linken Klimaanlagenkanalkomponente 72 in Anlageeingriff mit jeweiligen distalen Enden des oberen und des unteren Kopplungsvorsprungs 48a, 48b des Stoßdämpfungspolsters 40 und den distalen Enden des oberen und des unteren konvexen Segments 36a, 36b gebracht, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. In einem solchen Zustand wird ein Schweißen durch Vibrieren von aneinander angelegten Abschnitten ausgeführt, um zu bewirken, dass ein linker Polsterabschnitt 43 des Stoßdämpfungspolsters 40 und die linke Klimaanlagenkanalkomponente 72 an dem linken konkaven Aufnahmeabschnitt 21 des Armaturenbretts 11 angebracht werden, wie in 8A gezeigt ist.
  • Wie in 9A gezeigt ist, ist der obere Auflagebereich 109a der Rückfläche des konkaven Aufnahmeabschnitts 22 des Armaturenbretts 11 mit drei Reihen von oberen konvexen Segmenten 37a in der Nähe der oberen Durchgangsöffnungen 32a und der Durchgangsöffnungen 33 ausgebildet. Der untere Auflagebereich 109b der Rückfläche des konkaven Aufnahmeabschnitts 22 des Armaturenbretts 11 ist mit unteren konvexen Segmenten 37b, 37b bei einer oberen bzw. einer unteren Position der unteren Durchgangsöffnungen 32b in deren Nähe ausgebildet.
  • In 9B werden der obere und der untere Kopplungsvorsprung 54a, 54b des Stoßdämpfungspolsters 40 in die obere bzw. die untere Durchgangsöffnung 32a, 32b des Armaturenbretts 11 eingeführt, wie durch einen Pfeil 3 gezeigt ist. Dann werden die Kopplungsvorsprünge 63 des Unterbringungsfachs 60 in die Durchgangsöffnungen 33 des Armaturenbretts 11 eingeführt, wie durch einen Pfeil 4 gezeigt ist. Nachfolgend werden die obere und die untere zentrale Kopplungslamelle 96a, 96b der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 in Anlageeingriff mit jeweiligen distalen Enden des oberen und des unteren Kopplungsvorsprungs 54a, 54b, der Kopplungsvorsprünge 63 und des oberen und des unteren konvexen Segments 37a, 37b gebracht, wie durch einen Pfeil 5 gezeigt ist. In einem solchen Zustand wird ein Schweißen durchgeführt durch Vibrieren von in Anlage befindlichen Abschnitten, um zu bewirken, dass der Fachaufnahmeabschnitt 44 des Stoßdämpfungspolsters 40, das Unterbringungsfach 60 und die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 an dem Aufnahmeabschnitt 72 des Armaturenbretts 11 angebracht werden, wie in 9A gezeigt ist.
  • Wie oben mit Bezug auf 7A bis 9B dargelegt ist, ist das Armaturenbrett 11 mit der Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 24a, 24b, 26a, 26b, 29a, 29b (siehe 5), 32a, 32b, 33 ausgebildet, wobei das Stoßdämpfungspolster 40 und der Klimaanlagenkanal 70 an die vordere und hintere Fläche des Armaturenbretts 11 über die Durchgangsöffnungen 24a, 24b, 26a, 26b, 29a, 29b, 32a, 32b, 33 gekoppelt ist.
  • Somit bewirkt ein Koppeln beider in Anlage befindlichen Elemente 40, 70, dass das Armaturenbrett 11 zwischen dem Stoßdämpfungspolster 40 und dem Klimaanlagenkanal 70 derart gefangen ist, dass das Stoßdämpfungspolster 40, der Klimaanlagenkanal 70 und das Armaturenbrett 11 einheitlich montiert sind. Dementsprechend können das Stoßdämpfungspolster 40 und der Klimaanlagenkanal 70 gleichzeitig in einem einzigen Schritt an das Armaturenbrett 11 montiert werden, mit einer sich daraus ergebenden Reduzierung in dem für einen Montagevorgang notwendigen erschöpfenden Aufwand.
  • Ferner ermöglicht das Vorhandensein des lediglich mit den Durchgangsöffnungen 24a, 24b, 26a, 26b, 29a, 29b, 32a, 32b, 33 ausgebildeten Armaturenbretts 11, dass das Stoßdämpfungspolster 40 und der Klimaanlagenkanal 70 mit Bezug aufeinander montiert werden, was zu einer vereinfachten Struktur bei der Gestalt des Armaturenbretts 11 führt. Somit gestattet das Vorhandensein der vereinfachten Gestalt des Armaturenbretts 11, dass die Konstruktionsfreiheit desselben verbessert wird, um dadurch eine Möglichkeit bereitzustellen, die zur Konstruktion erforderliche Zeit zu verkürzen.
  • 10A und 10B zeigen ausführliche Beispiele, bei welchen das Stoßdämpfungspolster 40 vorübergehend an dem Armaturenbrett 11 festgelegt ist.
  • Wie in 10A gezeigt ist, ist der linke Polsterabschnitt 43 des Stoßdämpfungspolsters 40 an seinem linken Ende mit der Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen ausgebildet. Die Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen weist ein distales Ende auf, welches mit einem Eingriffssegment 52a ausgebildet ist. Das Eingriffssegment 52 verläuft in einer verjüngten Gestalt.
  • In 10B wird die Vorübergehende-Befestigungs-Klaue 52 des Stoßdämpfungspolsters 40 in die Vorübergehende-Befestigungs-Öffnung 28 des Armaturenbretts 11 eingeführt, wie durch einen Pfeil gezeigt ist. Obwohl das Eingriffssegment 52a der Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen mit einem Umfangsrand in Eingriff ist, welcher die Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen bildet, wird während eines solchen Vorgangs die Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen zu einer Mitte der Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen hin in einer gekrümmten Gestalt nachgiebig verformt, was dem Eingriffsssegment 52a gestattet, durch die Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen hindurchzutreten. Bei einem Durchtreten des Eingriffssegments 52a durch die Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen stellt sich die Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen vor der nachgiebigen Deformation in ihre ursprüngliche Stellung zurück, was dem Eingriffssegment 52a gestattet, den Umfangsrand der Öffnung 28 zum vorübergehenden Befestigen in Eingriff zu nehmen, wie in 10A gezeigt ist. Dies ermöglicht, dass das linke Ende des Sicherheitspolsters 40 vorübergehend an dem linken Ende des Armaturenbretts 11 befestigt wird.
  • Die Klaue 57 zum vorübergehenden Befestigen, welche an dem rechten distalen Ende des in 3 gezeigten Stoßdämpfungspolsters ausgebildet ist, weist die gleiche Struktur wie die oben beschriebene Klaue 52 zum vorübergehenden Befestigen auf und daher ist eine Beschreibung der Klaue 57 zum vorübergehenden Befestigen hier weggelassen.
  • 11A und 11B zeigen ausführliche Beispiele, bei welchen der linke Polsterabschnitt 43 des Stoßdämpfungspolsters 40 vorübergehend an dem Armaturenbrett 11 befestigt ist.
  • Wie in 11A gezeigt ist, weist der linke Polsterabschnitt 43 des Stoßdämpfungspolsters 40 die nach unten verlaufende Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen auf. Die nach unten verlaufende Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen weist ein distales Ende auf, das mit einem Eingriffssegment 49c ausgebildet ist. Das Eingriffsssegment 49c verläuft in einer verjüngten Gestalt.
  • In 11B ist die Vorübergehende-Befestigungs-Klaue 49b des Stoßdämpfungspolsters 40 in die untere Vorübergehende-Befestigungs-Öffnung 27b des Armaturenbretts 11 eingeführt. Obwohl das Eingriffssegment 49c der nach unten verlaufenden Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen einen Umfangsrand der unteren Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen in Eingriff nimmt, wird während eines solchen Vorgangs die nach unten verlaufende Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen zu einer Mitte der unteren Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen hin nachgiebig in einer gekrümmten Gestalt verformt, was dem Eingriffssegment 49c gestattet, durch die untere Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen hin durchzutreten.
  • Bei einem Durchtreten des Eingriffssegments 49c durch die untere Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen stellt sich die nach unten verlaufende Klaue 49b zum vorübergehenden Befestigen vor der nachgiebigen Verformung in ihre ursprüngliche Stellung zurück, was dem Eingriffssegment 49c gestattet, den Umfangsrand der unteren Öffnung 27b zum vorübergehenden Befestigen in Eingriff zu nehmen, wie in 11A gezeigt ist. Dies ermöglicht, dass der linke Polsterabschnitt 43 des Stoßdämpfungspolsters 40 vorübergehend an dem Armaturenbrett 11 befestigt wird.
  • Die Klauen 47, 49a zum vorübergehenden Befestigen, welche in dem in 3 gezeigten Stoßdämpfungspolster 40 ausgebildet sind, sind in ihrer Struktur zu der Klaue 49b zur vorübergehenden Befestigung identisch und daher wird hier eine Beschreibung der Klauen 47, 49a zum vorübergehenden Befestigen weggelassen.
  • Wie oben dargelegt wurde, weist das Stoßdämpfungspolster 40 die Klauen 47, 49a, 49b, 52, 57 zum vorübergehenden Befestigen und die Kopplungsvorsprünge 46a, 46b, 48a, 48b, 54a, 54b, 55a, 55b auf, von denen alle von dem Stoßdämpfungspolster 40 aus vorstehen. Zwingt man die Klauen 47, 49a, 49b, 52, 57 zum vorübergehenden Befestigen, die Öffnungen 25, 27a, 27b, 28, 30 zum vorübergehenden Befestigen in Eingriff zu nehmen, so bewirkt dies, dass das Stoßdämpfungspolster 40 vorübergehend an dem Armaturenbrett 11 festgelegt ist. Somit ist das Stoßdämpfungspolster 40 in einfacher Weise und vorübergehend an dem Armaturenbrett 11 festgelegt.
  • Gleichzeitig mit einer solchen vorübergehenden Festlegung ragen die Kopplungsvorsprünge 46a, 46b, 48a, 48b, 54a, 54b, 55a, 55b auf der Rückseite des Armaturenbretts 11 über die Durchgangsöffnungen 24a, 24b, 26a, 26b, 29a, 29b, 32a, 32b. 33 vor. Folglich können die distalen Enden der Kopplungsvorsprünge 46a, 46b, 48a, 48b, 54a, 54b, 55a, 55b in einfacher Weise mit dem Klimaanlagenkanal 70 gekoppelt werden. 12 zeigt einen Zustand, bei welchem das Stoßdämpfungspolster 40, das Unterbringungsfach 60 und das Armaturenbrett 11 mit der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 gekoppelt sind.
  • Gestattet man der oberen zentralen Kopplungslamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73, in Anlageeingriff mit den zugeordneten distalen Enden des oberen Kopplungsvorsprungs 54a des Stoßdämpfungspolsters 40, des Kopplungsvorsprungs 63 des Unterbringungsfachs 60 und der mehreren oberen konvexen Segmente 37a, welche an dem Fachaufnahmeabschnitt 22 des Armaturenbretts 11 ausgebildet sind, gebracht zu werden, um ein Schweißen durch Vibrieren der in Anlage befindlichen Abschnitte auszuführen, gestattet dies eine Bildung von Vibrationsschweißabschnitten 110.
  • Ein Koppeln des Armaturenbretts 11, des Stoßdämpfungspolsters 40 und des Unterbringungsfachs 60 mit dem Klimaanlagenkanal 70 durch Vibrationsschweißen ermöglicht, dass Befestigungsmittel, wie etwa Niete oder Schrauben, weggelassen werden, was zu einer Abnahme der Anzahl von Bauteilen führt. Aus diesem Grunde können das Stoßdämpfungspolster 40 und der Klimaanlagenkanal 70 gleichzeitig an dem Armaturenbrett 11 angebracht werden, was zu einer Verringerung der für Montagearbeit erforderlichen Arbeit führt.
  • Ferner gestattet ein Koppeln des Armaturenbretts 11 und des Stoßdämpfungspolsters 40 mit dem Klimaanlagenkanal 70 durch Vibrationsschweißen, dass Metallteile, wie etwa z.B. Niete oder Schrauben, weggelassen werden können, wodurch Recycling erleichtert wird.
  • Ein Koppeln des oberen Kopplungsvorsprungs 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 mit der oberen zentralen Lamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 durch Vibrationsschweißen ermöglicht, dass das Armaturenbrett 11 zwischen dem Stoßdämpfungspolster 40 und der oberen zentralen Lamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 gefangen wird.
  • Ein Koppeln der oberen zentralen Lamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 mit den oberen konvexen Segmenten 37a des Armaturenbretts 11 durch Vibrationsschweißen ermöglicht, dass das Stoßdämpfungspolster 40, die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 und das Armaturenbrett 11 fest in Bezug aufeinander festgelegt werden.
  • Während mit Bezug auf 12 die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 beschrieben wurde, weisen die zentrale Klimaanlagenkanalkomponente 71 und die linke Klimaanlagenkanalkomponente 72 das gleiche Prinzip auf.
  • 13 und 14 zeigen die Beziehung zwischen den oberen konvexen Segmenten 37a des Armaturenbretts 11, dem oberen Kopplungsvorsprung 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 und dem Kopplungsvorsprung 63 des Unterbringungsfachs 60.
  • In 13 sei angenommen, dass das Vorsprungsmaß, um welches der obere Kopplungsvorsprung 54a von dem oberen Auflagebereich 109a des Armaturenbretts 11 vorsteht, in einem Zustand, in welchem der obere Kopplungsvorsprung 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 durch die obere Durchgangsöffnung 32a hindurch eingeführt ist, H1 sei. Es sei angenommen, dass das Vorsprungsmaß, um welches das obere konvexe Segment 37a von dem oberen Auflagebereich 109a vorsteht, H2 sei. Dabei ist bestimmt, dass die Beziehung zwischen dem Vorsprungsmaß H1 des oberen Kopplungsvorsprungs 54a und dem Vorsprungsmaß H2 des oberen konvexen Segments 37a ausgedrückt ist als H1 > H2. Dies bedeutet, die Kopplungsstruktur der Anbringungsbauteile des Armaturenbretts ist derart angeordnet, dass der obere Kopplungsvorsprung (Kopplungsvorsprung) 54a um ein größeres Maß vorsteht als das obere konvexe Segment (konvexes Segment) 37a, bevor ein Vibrationsschweißen in einem Zustand ausgeführt wird, in welchem der obere Kopplungsvorsprung 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 durch die oberen Durchgangsöffnungen 32a hindurch eingeführt ist.
  • Weiterhin sei angenommen, dass das Vorsprungsmaß des Kopplungsvorsprungs 63, welcher von dem oberen Auflagebereich 109a des Armaturenbretts 11 vorsteht, H1 sei.
  • In 14 ist die obere zentrale Kopplungslamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 in Anlageeingriff mit jeweiligen distalen Enden des oberen Kopplungsvorsprungs 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 und des Kopplungsvorsprungs 63 des Unterbringungsfachs 60 gebracht. Wenn in diesem Zustand ein Schweißen durch Vibrieren der in Anlage befindlichen Abschnitte ausgeführt wird, bewirkt ein Gestatten des distalen Endes des oberen Kopplungsvorsprungs 54a und des distalen Endes des Kopplungsvorsprungs 63, dass das Vorsprungsmaß H1 des oberen Kopplungsvorsprungs und das Vorsprungsmaß H1 des Kopplungsvorsprungs verringert werden. Als Folge wird die zentrale Kopplungslamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 in Anlageeingriff mit dem distalen Ende der oberen konvexen Segmente 37a des Armaturenbretts 11 gebracht, wodurch ermöglicht wird, dass die oberen konvexen Segmente 37a an die obere zentrale Kopplungslamelle 96a vibrationsgeschweißt werden.
  • Somit kann die obere zentrale Kopplungslamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 mit den jeweiligen distalen Enden des oberen Kopplungsvorsprungs 54a, dem Kopplungsvorsprung 63 und den oberen konvexen Segmenten 37a vibrationsverschweißt werden, wie in 12 gezeigt ist. Dabei ermöglicht das Vorhandensein des oberen Kopplungsvorsprungs 54a, dessen Vorsprungsmaß derart voreingestellt ist, dass es größer als jenes der oberen konvexen Segmente 37a ist, dass der obere zentrale Kopplungsvorsprung 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 in zuverlässiger Weise mit dem oberen Kopplungsvorsprung 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 vibrationsverschweißt wird.
  • Ein Koppeln des oberen Kopplungsvorsprungs 54a des Stoßdämpfungspolsters 40 und der oberen zentralen Kopplungsvorsprungslamelle 96a der rechten Klimaanlagenkanalkomponente 73 durch Vibrationsschweißen ermöglicht, dass das Stoßdämpfungspolster 40 und die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 mit Bezug aufeinander in einem Zustand montiert werden, in welchem das Armaturenbrett 11 zwischen diesen Komponenten gefangen ist.
  • Durch Auswählen eines Zustands, bei welchem H1 > H2 gilt, selbst dann, wenn der obere Kopplungsvorsprung 54a und die oberen konvexen Segmente 37a in Abmessungen mit verhältnismäßig groben Genauigkeiten erzeugt werden, ist es somit möglich, dass das Armaturenbrett 11, das Stoßdämpfungspolster 40 und die rechte Klimaanlagenkanalkomponente 73 mit Bezug aufeinander montiert werden. Als Folge wird es einfach, das Armaturenbrett 11 und das Stoßdämpfungspolster 40 herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Beziehung beschränkt, wie in der bevorzugten Ausführungsform von 13 gezeigt ist, bei welcher das Vorsprungsmaß H1, um welches der obere Kopplungsvorsprung 54a von dem oberen Auflagebereich 109a des Armaturenbretts 11 vorsteht, mit dem Vorsprungsmaß H2 korreliert ist, um welches die oberen konvexen Segmente 37a des Armaturenbretts 11 von dem oberen Auflagebereich 109a vorsteht, und zwar in der Beziehung von H1 > H2. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann es ebenso möglich sein, dass die Beziehung H1 = H2 bestimmt ist. In einem solchen Falle ist es jedoch eingedenk eines Auftretens, bei welchem die Beziehung H1 < H2 aufgrund von Herstellungstoleranz existiert, notwendig, dass der obere Kopplungsvorsprung 54a und die oberen konvexen Segmente 37a eine erhöhte Genauigkeit aufweisen. Selbst dann, wenn beispielsweise H1 < H2 gilt, schmelzen die oberen konvexen Segmente 37a während eines Vibrationsschweißens und das Vorsprungsmaß wird zu einem kleineren Wert als das Vorsprungsmaß H2. Aus diesem Grunde ist es möglich, dass der obere Kopplungsvorsprung 54a mit der oberen zentralen Kopplungslamelle 96a zusammen mit den oberen konvexen Segmenten 37a vibrationsverschweißt wird.
  • Nun wird mit Bezug auf 15 eine Kopplungsstruktur eines Armaturenbretts einer zweiten bevorzugten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Kopplungsstruktur zur Anbringung von Bauteilen des Armaturenbretts ist gebildet aus einem Armaturenbrett 121, welches in einem vorderen Bereich eines Fahrgastraums eines Fahrzeugs, das nicht dargestellt ist, gelegen ist, einem Stoßdämpfungspolster (einem flächen-montierten Element) 130, welches an eine vordere Fläche (eine zum Fahrgastraum hinweisende Fläche) des Armaturenbretts 121 montiert ist, sowie einem Klimaanlagenkanal (ein rückflächen-montiertes Element) 135, welches an eine Rückfläche (eine zu einem Motorraum hinweisende Fläche) des Armaturenbretts 121 montiert ist, wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform. Ein Bezugszeichen 138 bezeichnet eine Klappe, welche an das Armaturenbrett 121 in einer Öffnungs- und Schließbeziehung angebracht ist.
  • Ein oberer Auflagebereich 122a (eine Rückfläche des Armaturenbretts) des Armaturenbretts 121 ist mit oberen konvexen Segmenten 124a, 124a jeweils bei einer oberen und einer unteren Position in der Nähe einer oberen Durchgangsöffnung 123a ausgebildet. Ähnlich ist ein unterer Auflagebereich 122b (die Rückfläche des Armaturenbretts 11) des Armaturenbretts 121 mit unteren konvexen Segmenten 124b, 124b jeweils an einer oberen und einer unteren Position in der Nähe einer unteren Durchgangsöffnung 123b ausgebildet. Das untere Ende des Armaturenbretts 121 ist mit einem ausgenommenen Abschnitt 125 zum vorübergehenden Befestigen ausgebildet. Der ausgenommene Abschnitt 125 zum vorübergehenden Befestigen weist eine Eingriffsöffnung 125a auf.
  • Das Stoßdämpfungspolster 130 weist ein oberes und ein unteres Ende auf, welche mit einem oberen und einem unteren Kopplungsvorsprung 131a, 131b ausgebildet sind. Das Stoßdämpfungspolster 130 weist an seinem unteren Ende eine Eingriffsklaue 132 auf, welche ein Eingriffssegment 132a aufweist.
  • Um Anbringungsbauteile an das Armaturenbrett 121 zu koppeln, werden zuerst der obere und der untere Kopplungsvorsprung 131a, 131b des Stoßdämpfungspolsters 130 in die obere und die untere Durchgangsöffnung 123a, 123b des Armaturenbretts eingeführt. Nachfolgend wird die Eingriffsklaue 132 des Stoßdämpfungspolsters 130 in den ausgenommenen Vorübergehende-Befestigungs-Abschnitt 125 des Armaturenbretts 121 eingeführt, um zu bewirken, dass das Eingriffssegment 132a der Eingriffsklaue 32 des Stoßdämpfungspolsters 130 in Eingriff mit der Eingriffsöffnung 125a gebracht wird. Derart wird das Stoßdämpfungspolster 130 vorübergehend an dem Armaturenbrett 121 befestigt.
  • Dann werden die obere und die untere Kopplungslamelle 136a, 136b des Klimaanlagenkanals 135 in Anlageeingriff mit jeweiligen distalen Enden des oberen und des unteren Kopplungsvorsprungs 131a, 131b sowie des oberen und des unteren konvexen Segments 124a, 124b gebracht. In diesem Zustand wird ein Schweißen ausgeführt, durch Vibrieren der in Anlage befindlichen Abschnitte, was ermöglicht, dass das Stoßdämpfungspolster 130 und der Klimaanlagenkanal 135 an das Armaturenbrett 121 montiert werden.
  • Obwohl die obigen bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Beispielen beschrieben wurden, bei welchen das Armaturenbrett, das Stoßdämpfungspolster und der Klimaanlagenkanal durch Vibrationsschweißen aneinander gekoppelt werden, kann eine Modifizierung derart ausgeführt sein, dass die jeweiligen Elemente durch andere Wärmeschweißmethoden miteinander gekoppelt werden.
  • Obwohl die obigen bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die Beispiele beschrieben wurden, bei welchen das Armaturenbrett, das Unterbringungsfach und der Klimaanlagenkanal aus thermoplastischem Olefinkunststoff hergestellt sind, können diese Bauteile aus einem anderen Typ von thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein. Die Verwendung von thermoplastischem Olefinkunststoff ist jedoch zur Bereitstellung eines erleichterten Recyclings vorteilhaft.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen ferner mit Bezug auf die Beispiele beschrieben wurden, bei welchen die flächen-montierten Elemente, wie etwa das Stoßdämpfungspolster und das Unterbringungsfach, an die vordere Fläche des Armaturenbretts angebracht werden, und bei welchen das rückflächen-montierte Element, wie etwa der Klimaanlagenkanal, an die Rückfläche des Armaturenbretts montiert wird, soll angemerkt werden, dass das flächen-montierte Element und das rückflächen-montierte Element nicht auf diese Elemente beschränkt sind.
  • Außerdem wurden die obigen bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf das Beispiel beschrieben, bei welchem das Stoßdämpfungspolster mit dem Kopplungsvorsprung ausgebildet ist, welcher dazu ausgebildet ist, mit der Lamelle des Klimaanlagenkanals gekoppelt zu werden, die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt und es kann möglich sein, dass die Lamelle des Klimaanlagenkanals mit dem Kopplungsvorsprung ausgebildet ist, welcher mit dem Stoßdämpfungspolster gekoppelt werden kann. Außerdem kann ein Layout für die Kopplungsvorsprünge oder die Klauen zum vorübergehenden Befestigen in geeigneter Weise nach Maßgabe der Gestalten des Armaturenbretts, des Stoßdämpfungspolsters oder des Klimaanlagenkanals bestimmt sein.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen mit Bezugnahme auf Beispiele diskutiert wurden, bei welchen die Rückfläche des Armaturenbretts mit der Mehrzahl von konvexen Segmenten ausgebildet ist, deren distale Enden an die Lamelle des Klimaanlagenkanals vibrationsabgelagert werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und sie kann derart modifiziert sein, dass die Rückfläche des Armaturenbretts die konvexen Segmente nicht aufweist. In einem solchen Falle kann ein Einfangen des Armaturenbretts zwischen dem Stoßdämpfungspolster und dem Klimaanlagenkanal bewirken, dass das Stoßdämpfungspolster, der Klimaanlagenkanal und das Armaturenbrett in Bezug aufeinander gekoppelt sind.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Bildung der Mehrzahl von Durchgangsöffnungen dar, durch welche das Armaturenbrett zwischen dem flächen-montierten Element und dem rückflächen-montierten Element gefangen und mit diesen gekoppelt ist, was eine Erleichterung der Montagearbeit derartiger Bauteile bereitstellt, um dadurch eine Nützlichkeit bei Montageschritten des Automobils bereitzustellen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Armaturenbrett/Bauteileanordnung umfasst ein Armaturenbrett (11) ein flächenmontiertes Element, welches aus einem Stoßdämpfungspolster (40) und einem Unterbringungsfach (60) gebildet ist, sowie ein rückflächenmontiertes Element, welches aus einer Mehrzahl von Klimaanlagen Kanälen (71, 72, 73) gebildet ist. Das Armaturenbrett weist eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen auf, um dadurch das flächenmontierte Elemente und das rückflächenmontierte Element an das Armaturenbrett zu koppeln.
    (1 )

Claims (5)

  1. Anordnung aus einem Armaturenbrett und Bauteilen, umfassend: ein Armaturenbrett (11) mit einer Mehrzahl von Durchgangsöffnungen (24a, 24b, 25, 26a, 26b, 27a, 27b, 28, 29a, 29b, 30, 32a, 32b, 33, 123a, 123b); wenigstens ein flächen-montiertes Element (40, 60), welches an einer vorderen Fläche des Armaturenbretts gelegen ist; sowie wenigstens ein rückflächen-montiertes Element, welches an einer Rückfläche des Armaturenbretts gelegen ist; wobei das Armaturenbrett, das flächen-montierte Element und das rückflächen-montierte Element über die Mehrzahl von Durchgangsöffnungen gekoppelt sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine flächen-montierte Element (40, 60) und das wenigstens eine rückflächen-montierte Element (71, 72, 73) durch Vibrationsschweißen gekoppelt sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine flächen-montierte Element (40, 60) eine Mehrzahl von Klauen (47, 49a, 49b, 52, 57) zum vorübergehenden Befestigen sowie eine Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen (46a, 46b, 48a, 48b, 54a, 54b, 55a, 55b, 131a, 131b) umfasst, wobei das flächen-montierte Element vorübergehend an dem Armaturenbrett (11) befestigt ist, indem man den Klauen zum vorübergehenden Befestigen gestattet, mit den Durchgangsöffnungen in Eingriff zu sein, und die Kopplungsvorsprünge durch das Armaturenbrett hindurch zu der Rückfläche desselben über die Durchgangsöffnungen vorstehen, um zu bewirken, dass distale Enden der Kopplungsvorsprünge mit dem wenigstens einen rückflächen-montierten Element (71, 72, 73) gekoppelt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das wenigstens eine flächen-montierte Element und das wenigstens eine rückflächen-montierte Element durch Vibrationsschweißen gekoppelt sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Rückfläche des Armaturenbretts (11) mit einer Mehrzahl von konvexen Segmenten (35a, 35b, 36a, 36b, 37a, 37b, 124a, 124b) ausgebildet ist und dann, wenn distale Enden der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen und der Mehrzahl von konvexen Segmenten an das wenigstens eine rückflächen-montierte Element durch Vibrationsschweißen gekoppelt werden, das Vorsprungsmaß der Mehrzahl von Kopplungsvorsprüngen vor dem Vibrationsschweißen größer ist als das Vorsprungsmaß der Mehrzahl von konvexen Segmenten vor dem Vibrationsschweißen.
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