DE19654415C2 - Armaturentafel, insbesondere für ein Fahrzeug - Google Patents
Armaturentafel, insbesondere für ein FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem
Kombinationsinstrument, das ein Gehäuse mit einer Mehrzahl darin gelagerter Anzei
gesysteme und/oder Bedienelemente sowie mit elektrischen Ansteuer- und/oder Ver
bindungsmitteln für die Anzeigesysteme und/oder Bedienelemente und einen Fron
trahmen aufweist, wobei das Kombinationsinstrument mittels eines Tragbauteils an
der Armaturentafel befestigbar ist.
Es ist eine Armaturentafel bekannt, die eine Vielzahl modularer Bauteile aufweist, wel
che eine zentrale Einheit bildend in verschiedenen Zusammenstellungen und Größen
zusammengebaut werden können. Eines der modularen Bauteile kann eine Ausneh
mung aufweisen, die geeignet ist, ein Kombinationsinstrument aufzunehmen.
Ferner sind (beispielsweise aus EP 0 378 739 A2) Kombinationsinstrumente mit einem
als Systemträger oder Mittelgehäuse ausgeführten, tragenden Bauteil bekannt. Ein
solches Kombinationsinstrument faßt in einem weitgehend modularen Aufbau mehrere
Einzelinstrumente samt Gehäuse und weiteren Zubehörteilen zusammen. Je nach
Kundenwunsch ist dabei sowohl die Instrumentierung an sich als auch die technische
und optische Gestaltung derselben in weiten Grenzen zu variieren. Ein solches Kom
binationsinstrument ist mit einem u. a. mit Lichtschächten zur Lichtleitung versehenen
Mittelgehäuse ausgestattet, das rückwärtig Meßwerke und eine Leiterplatte trägt und
mit
einem Verschlußdeckel versehen ist. An der einem Beobachter zuge
wandten Vorderseite des Mittelgehäuses ist ein Zifferblatt mit Zeigern
angeordnet. Ein Frontrahmen mit einem Deckglas bildet den vorderseiti
gen Abschluß des Kombinationsinstrumentes.
Die aus dem Stand der Technik bekannte Armaturentafel nimmt ein
bekanntes Kombinationsinstrument derart auf, daß letzteres als Ganzes in
eine korrespondierende Ausnehmung der Armaturentafel eingeführt, an
dem Rand der Ausnehmung befestigt und von diesem auch gehalten wird.
Insbesondere bei in Fahrzeugen häufig anzutreffender schwingender
Belastung ist diese Befestigung aufgrund des Eigengewichtes des Kombi
nationsinstrumentes und im Interesse einer maximalen Materialein
sparung bei der Herstellung der Armaturentafel nur begrenzt haltbar. Es
sind daher an der Armaturentafel zusätzliche Versteifungen und/oder
Abstützungen vorzusehen.
Außerdem ist es nicht möglich, ein Kombinationsinstrument in verschie
dene Armaturentafeln bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen einzusetzen,
ohne daß das Gehäuse des Kombinationsinstrumentes der Armaturenta
fel entsprechend umgestaltet wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Armaturentafel mit einem Kombinationsinstrument der genannten Art
so zu gestalten, daß eine sichere Befestigung des Kombinationsinstru
mentes an der Armaturentafel gewährleistet und ein freizügiger Einsatz
desselben in verschiedenen Fahrzeugtypen möglich ist.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Armaturentafel der genannten Art
dadurch, daß das Tragbauteil ein Teil der Armaturentafel ist, daß das
Gehäuse des Kombinationsinstrumentes an die einem Beobachter abge
wandte Rückseite des Tragbauteils und der Frontrahmen des Kombinati
onsinstrumentes an die einem Beobachter zugewandte Vorderseite des
Tragbauteils anlegbar ist und daß das Gehäuse und der Frontrahmen an
dem Tragbauteil befestigbar sind. Eine erfindungsgemäße Armaturentafel
bietet neben einer hohen mechanischen Stabilität eine weitgehende
gestalterische Flexibilität und den Vorteil des Einsatzes von standardisier
ten Kombinationsinstrumenten in verschiedenen Fahrzeugtypen. Die
Armaturentafel wird dabei, die Festigkeit erhöhend, zu einem Element des
Kombinationsinstrumentes. Der separat angefügte Frontrahmen kann
optimal, gestalterischen Wünschen folgend, der Armaturentafel und dem
Fahrzeuginnenraum angepaßt werden.
Alternativ wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch
gelöst, daß das Tragbauteil ein Teil der Armaturentafel ist, daß das
Gehäuse des Kombinationsinstrumentes an die einem Beobachter abge
wandte Rückseite des Tragbauteils und der Frontrahmen des Kombinati
onsinstrumentes an die einem Beobachter zugewandte Vorderseite des
Tragbauteils anlegbar ist, daß das Gehäuse und der Frontrahmen mitein
ander verbindbar sind und daß das Gehäuse oder der Frontrahmen an
dem Tragbauteil befestigbar ist. Eine Befestigung von nur entweder dem
Gehäuse oder dem Frontrahmen an dem Tragbauteil kann im Sinne einer
vereinfachten Herstellung und Montage der Armaturentafel wünschens
wert sein. Das jeweils andere Bauteil (Frontrahmen oder Gehäuse) ist
dementsprechend nur mittelbar mit dem Tragbauteil verbunden.
Der Raumbedarf einer Armaturentafel wird vorteilhaft dann besonders
gering, wenn das Tragbauteil in einem Bereich seiner Rück- und Vorder
seite, in dem das Gehäuse und der Frontrahmen an das Tragbauteil
anlegbar sind, in etwa vertikal ausgerichtet ist. Vorzugsweise weist das
Tragbauteil in einem. Bereich seiner Rück- und Vorderseite, in dem das
Gehäuse und der Frontrahmen an das Tragbauteil anlegbar sind, eine im
wesentlichen ebene Trägerwand auf. Ein entsprechendes Tragbauteil ist
besonders einfach herzustellen und bietet eine einfache Montage von
Frontrahmen und Gehäuse. Um Montagefehler zu vermeiden, kann es
günstig sein, wenn das Tragbauteil und das Gehäuse und/oder der
Frontrahmen mit einer Codierung, z. B. in Form von Vertiefungen und
damit korrespondierenden Ansätzen oder Erhebungen, versehen ist.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Trägerwand Ausnehmungen
aufweist. Vorzugsweise sind diese Ausnehmungen jeweils mit einem oder
mehreren Anzeigesystemen und/oder Bedienelementen eine freie Sicht
auf die Anzeigesysteme und/oder einen ungehinderten Zugriff auf die
Bedienelemente ermöglichend zur Deckung bringbar. Damit kann der
Fahrzeugführer den Informations- und Funktionsumfang des Kombinati
onsinstrumentes uneingeschränkt nutzen, ohne daß die Steifigkeit der
Vorrichtung unnötig eingeschränkt wird.
Die Herstellung und Montage vereinfachend ist es aber auch denkbar,
daß das Tragbauteil in einem Bereich seiner Rück- und Vorderseite, in
dem das Kombinationsinstrument und der Frontrahmen an das Tragbau
teil anlegbar sind, eine einzige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausneh
mung einen Anlagerand besitzt. Der Anlagerand kann geschlossen oder -
materialsparend - abschnittsweise unterbrochen um die Ausnehmung
umlaufen.
Um das Kombinationsinstrument vor Umwelteinflüssen, insbesondere
Staub, Feuchtigkeit und UV-Strahlung, zu schützen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn der Frontrahmen oder das Gehäuse ein Deckglas auf
weist. Vor allem die Vormontage einzelner Baugruppen der Armaturenta
fel und des Kombinationsinstrumentes wird vereinfacht, wenn zwischen
Tragbauteil und Frontrahmen oder Gehäuse ein Deckglas angeordnet ist.
Darüber hinaus läßt sich auf diese Weise auch eine besonders gute
Abdichtung des Kombinationsinstrumentes erreichen. Die Herstellung
vereinfachend und den Raumbedarf minimierend kann das Deckglas plan
sein, aber den Beobachter irritierende Spiegelungen verhindernd ist es in
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform gewölbt.
Die Gestaltung der Armaturentafel weiter vereinfachend ist das Tragbau
teil mit einer Lenksäulenabdeckung ein einziges Bauteil bildend verbun
den. Die damit verbundene Bauteilereduzierung vereinfacht zudem die
Lagerhaltung. Gleiches gilt vorteilhaft auch dann, wenn die Armaturentafel
mit dem Tragbauteil ein einziges Bauteil bildend verbunden ist. Zudem ist
die Herstellung der Armaturentafel, die üblicherweise ein durchgängig
geschäumtes Teil darstellt, auf diese Weise besonders einfach.
Ist jedoch eine besonders vielseitige Verwendbarkeit der Armaturentafel
gewünscht, so weist diese vorzugsweise eine oder mehrere Ausneh
mungen auf, in die das Tragbauteil einsetzbar ist. Vorteilhaft ist eine der
Ausnehmungen im linken und eine weitere der Ausnehmungen im rechten
Bereich der Armaturentafel angeordnet. Die Armaturentafel ist dann je
nach Bedarf sowohl für Linkslenker- als auch für Rechtslenker-Fahrzeuge
einsetzbar, ohne daß für den jeweiligen Anwendungsfall spezielle Ausfüh
rungsformen vorgesehen werden müssen.
Die Armaturentafel läßt sich besonders gut zusammenbauen, wenn der
Frontrahmen und/oder das Gehäuse mit dem Tragbauteil und/oder der
Frontrahmen mit dem Gehäuse vernietet, verschraubt, verschweißt
und/oder verklebt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der beigefügten Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Tragbauteil einer Armaturentafel mit
einem Kombinationsinstrument,
Fig. 2: eine Armaturentafel als Ganzes und
Fig. 3: einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Tragbauteil 2 weist eine im wesentlichen verti
kal ausgerichtete Trägerwand 6 mit Ausnehmungen 7 sowie eine Lenk
säulenabdeckung 9 auf. An der einem Beobachter abgewandten Rück
seite des Tragbauteils 2 ist ein Gehäuse 4 eines Kombinationsinstrumen
tes anlegbar. Das Gehäuse 4 beinhaltet u. a. Anzeigesysteme 5. Im an
das Tragbauteil 2 angelegten Zustand des Gehäuses 4 sind die Anzeige
systeme 5 für einen Beobachter durch die korrespondierenden Ausneh
mungen 7 vollständig zu erkennen. Gleiches gilt für Anzeigesysteme 5'
eines Gehäuses 4' eines alternativen Kombinationsinstrumentes, das bei
spielhaft in Fig. 1 ebenfalls dargestellt ist. Die Verwendung des Tragbau
teils 2 ist damit unabhängig von der gewünschten Instrumentierung, die
durch das Gehäuse 4, 4' des Kombinationsinstrumentes wiedergegeben
wird.
Angepaßt an die Instrumentierung des Kombinationsinstrumentes wird ein
Frontrahmen 8 beobachterseitig an das Tragbauteil 2 angelegt. Der Front
rahmen 8 deckt dabei die nicht von Anzeigesystemen hinterlegten Aus
nehmungen 7 des Tragbauteils 2 ein ansprechendes optisches Erschei
nungsbild schaffend ab. Der in Fig. 1 gezeigte Frontrahmen 8 korrespon
diert mit dem Gehäuse 4 und den Anzeigesystemen 5. Darüber hinaus
kann der Frontrahmen 8 der Gestaltung des Fahrzeuginnenraums frei
angepaßt werden.
Fig. 2 ist eine abstrahierte Darstellung einer Armaturentafel 1 eines Kraft
fahrzeugs. Die Armaturentafel 1 besitzt in ihren Seitenbereichen Lüf
tungsblenden 12 und in ihrem mittleren Bereich eine Mittelkonsole 13.
Von der Mitte beabstandet sind zwei identische Ausnehmungen 10 vorge
sehen. In die Ausnehmungen 10 ist entweder eine Abdeckung 11 oder ein
Tragbauteil 2 mit einem Kombinationsinstrument 3 und einer Lenksäulen
abdeckung 9 einbaubar. In der dargestellten Ausführungsform wird die
Armaturentafel 1 in einem Linkslenker-Fahrzeug verwendet. Eine Ver
wendung in einem Rechtslenker-Fahrzeug ist hingegen möglich, wenn
Abdeckung 11 und Tragbauteil 2 gegeneinander vertauscht werden.
Zusätzliche, möglicherweise mit besonderen Werkzeugen zu fertigende
Bauteile werden nicht benötigt. Ein Tragbauteil, das nur ein Kombinati
onsinstrument, aber keine Lenksäulenabdeckung aufweist, könnte auch in
eine - hier nicht dargestellte - entsprechende Ausnehmung in der Mittel
konsole eingesetzt werden.
Die Schnittdarstellung des Tragbauteils 2 in Fig. 3 zeigt die Vorrichtung
der Fig. 1 in zusammengebautem Zustand. Dabei ist der Frontrahmen 8
ebenso wie das Gehäuse 4 des Kombinationsinstrumentes an die Trä
gerwand 6 des Tragbauteils 2 angeklebt. Die an letzteres angeformte
Lenksäulenabdeckung 9 deckt eine hier nur anhand einer Lenksäulenmit
telachse 14 angedeutete Lenksäule ab. Eine Tragbauteil-Baugruppe, wie
sie in Fig. 3 dargestellt ist, kann zu beliebiger Zeit an beliebigem Ort
unabhängig von der Fahrzeugfertigung vormontiert und erst während der
Endmontage in das Fahrzeug bzw. dessen Armaturentafel eingesetzt
werden.
Claims (16)
1. Armaturentafel, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Kombina
tionsinstrument, das ein Gehäuse mit einer Mehrzahl darin gelager
ter Anzeigesysteme und/oder Bedienelemente sowie mit elektrischen
Ansteuer- und/oder Verbindungsmitteln für die Anzeigesysteme
und/oder Bedienelemente und einen Frontrahmen aufweist, wobei
das Kombinationsinstrument mittels eines Tragbauteils an der Arma
turentafel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag
bauteil (2) ein Teil der Armaturentafel (1) ist, daß das Gehäuse (4)
des Kombinationsinstrumentes (3) an die einem Beobachter abge
wandte Rückseite des Tragbauteils (2) und der Frontrahmen (8) des
Kombinationsinstrumentes (3) an die einem Beobachter zugewandte
Vorderseite des Tragbauteils (2) anlegbar ist und daß das Gehäuse
(4) und der Frontrahmen (8) an dem Tragbauteil (2) befestigbar sind.
2. Armaturentafel, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einem Kombina
tionsinstrument, das ein Gehäuse mit einer Mehrzahl darin gelager
ter Anzeigesysteme und/oder Bedienelemente sowie mit elektrischen
Ansteuer- und/oder Verbindungsmitteln für die Anzeigesysteme
und/oder Bedienelemente und einen Frontrahmen aufweist,
wobei das Kombinationsinstrument mittels eines Tragbauteils an der Armaturen
tafel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragbauteil (2) ein Teil
der Armaturentafel (1) ist, daß das Gehäuse (4) des Kombinationsinstrumentes
(3) an die einem Beobachter abgewandte Rückseite des Tragbauteils (2) und der
Frontrahmen (8) des Kombinationsinstrumentes (3) an die einem Beobachter zu
gewandte Vorderseite des Tragbauteils (2) anlegbar ist, daß das Gehäuse (4)
und der Frontrahmen (8) miteinander verbindbar sind und daß das Gehäuse (4)
oder der Frontrahmen (8) an dem Tragbauteil (2) befestigbar ist.
3. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragbauteil (2) in einem Bereich seiner Rück- und Vorderseite,
in dem das Gehäuse (4) und der Frontrahmen (8) an das Tragbauteil (2) anleg
bar sind, in etwa vertikal ausgerichtet ist.
4. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragbauteil (2) in einem Bereich seiner Rück- und Vorderseite,
in dem das Gehäuse (4) und der Frontrahmen (8) an das Tragbauteil (2) anleg
bar sind, eine im wesentlichen ebene Trägerwand (6) aufweist.
5. Armaturentafel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwand
(6) Ausnehmungen (7) aufweist, die jeweils mit einem oder mehreren Anzeigesy
stemen (5) und/oder Bedienelementen eine freie Sicht auf die Anzeigesysteme
und/oder einen ungehinderten Zugriff auf die Bedienelemente ermöglichend zur
Deckung bringbar sind.
6. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragbauteil (2) in einem Bereich seiner Rück- und Vorderseite, in dem das
Kombinationsinstrument (3) und der Frontrahmen (8) an das Tragbauteil (2) an
legbar sind, eine einzige Ausnehmung aufweist, wobei die Ausnehmung einen
Anlagerand besitzt.
7. Armaturentafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagerand
geschlossen oder abschnittsweise unterbrochen um die Ausnehmung umläuft.
8. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Frontrahmen (8) oder das Gehäuse (4) ein Deckglas aufweist.
9. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Tragbauteil (2) und Frontrahmen (8) oder Gehäuse (4) ein Deckglas
angeordnet ist.
10. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckglas plan ist.
11. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckglas gewölbt ist.
12. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Tragbauteil (2) mit einer Lenksäulenabdeckung (9) ein einzi
ges Bauteil bildend verbunden ist.
13. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Armaturentafel (1) mit dem Tragbauteil (2) ein einziges Bauteil
bildend verbunden ist.
14. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Armaturentafel (1) eine oder mehrere Aus
nehmungen (10) aufweist, in die das Tragbauteil (2) einsetzbar ist.
15. Armaturentafel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Ausnehmungen (10) im linken und eine weitere der Aus
nehmungen (10) im rechten Bereich der Armaturentafel (1) angeord
net ist.
16. Armaturentafel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (8) und/oder das Gehäuse (4)
mit dem Tragbauteil (2) und/oder der Frontrahmen (8) mit dem
Gehäuse (4) vernietet, verschraubt, verschweißt und/oder verklebt
ist.
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- 1996-12-24 DE DE19654415A patent/DE19654415C2/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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